CH654730A5 - Separable zip fastener - Google Patents
Separable zip fastener Download PDFInfo
- Publication number
- CH654730A5 CH654730A5 CH5863/81A CH586381A CH654730A5 CH 654730 A5 CH654730 A5 CH 654730A5 CH 5863/81 A CH5863/81 A CH 5863/81A CH 586381 A CH586381 A CH 586381A CH 654730 A5 CH654730 A5 CH 654730A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- carrier tape
- zipper according
- zipper
- away
- zone
- Prior art date
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/24—Details
- A44B19/38—Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other
Landscapes
- Slide Fasteners (AREA)
- Knitting Of Fabric (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen trennbaren Reissverschluss, der insbesondere bestimmt ist zur Verwendung an gestrick-40 ten Kleidungsstücken wie z. B. an Strickjacken.
Es sind schon trennbare Reissverschlüsse vorgeschlagen worden, deren Tragbänder längsverlaufende grobgewirkte Zonen haben mit Öffnungen zum lockeren Aufnehmen einer Kette von Fadenschlaufen, die zum Anbringen der Tragbän-45 der am Gestrick dienen. Es wird diesbezüglich auf die auf den Anmelder lautenden japanischen GM-Anmeldungen Nrn. 55-89 252 und 55-95 240 verwiesen. Die vorgeschlagenen Reissverschlüsse werden an den gestrickten Kleidungsstücken auf einer Wirkmaschine oder Kettmaschine ange-50 bracht, deren Nadeln durch die Öffnungen in den Reissver-schlusstragbändern hindurchgestossen werden. Nach dem Anbringen besteht keine Gefahr des Fältelig- oder Welligwerdens der Tragbänder, weil die Schlaufen der Anbringungsfäden eine eher lockere Verbindung ergeben. Beim Ge-55 brauch z.B. an Strickjacken ergibt sich in der unteren Region ein stärkerer Zug in Querrichtung als weiter oben. Es besteht daher die Gefahr, dass dort im dauernden Gebrauch ein Verrücken der Tragbänder inbezug auf das Gestrick stattfindet.
60 Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen durch eine Ausbildung, wie sie im Anspruch 1 umschrieben ist. Inbezug auf weitere Besonderheiten von Ausführungsformen wird auf die abhängigen Ansprüche hingewiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 65 die beiliegende Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Aufriss einer Strickjacke mit Reissverschluss. Fig. 2 einen Aufriss des Reissverschlusses im grösseren Massstab,
3
654 730
Fig. 3 einen Aufriss des unteren Endabschnittes des Reissverschlusses, in noch grösserem Massstab,
Fig. 4 einen Längsschnitt nach der Linie IV-IV der Fig.
3,
Fig. 5 ein Legungsdiagramm für eines der Tragbänder des Reissverschlusses,
die Fig. 6, 7 und 8 der Fig. 3 ähnliche Teilaufrisse von unteren Endabschnitten von Reissverschlüssen in Ausführungsvarianten,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 2 gezeigten Reissverschlusses nach seinem Aufbringen auf eine Kettelmaschine, auf der auch ein Gestrick aufgebracht ist,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des erfindungsgemässen Reissverschlusses,
Fig. 11 eine Draufsicht des unteren Endabschnittes dieses Reissverschlusses im grösseren Massstab,
Fig. 12 einen Längsschnitt nach der Linie XII-XII der Fig. 11,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 10 gezeigten Reissverschlusses nach der Anbringung auf einer Kettelmaschine,
Fig. 14 eine Draufsicht auf den unteren Endabschnitt einer Ausführungsvariante des Reissverschlusses,
Fig. 15 einen Teilquerschnitt nach der Linie XV-XV der Fig. 14,
Fig. 16 eine Teildraufsicht einer Ausführungsvariante, Fig. 17 einen Aufriss einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemässen Reissverschlusses,
Fig. 18 eine Teildraufsicht des unteren Endabschnittes dieses Reissverschlusses nach der Anbringung an einem Gestrick,
Fig. 19 einen Teillängsschnitt nach der Linie XIX-XIX der Fig. 18,
Fig. 20 eine perspektivische Ansicht des Reissverschlusses nach Fig. 17 nach der Aufbringung auf einer Strickmaschine,
Fig. 21 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen Reissverschlusses,
Fig. 22 eine Teildraufsicht auf den unteren Endabschnitt dieses Reissverschlusses,
Fig. 23 eine Stirnansicht auf das untere Ende dieses Reissverschlusses,
Fig. 24 einen Schnitt nach der Linie XXIV-XXIV der Fig. 22,
Fig. 25 eine perspektivische Ansicht des Reissverschlusses nach Fig. 21 nach der Anbringung an einer Strickmaschine,
Fig. 26 eine Teildraufsicht auf eine Ausführungsvariante des Reissverschlusses,
Fig. 27 eine Teildraufsicht einer weiteren Ausführungsform nach der Anbringung an einer Strickware, und
Fig. 28 eine Stirnansicht auf das untere Ende des in Fig. 27 gezeigten Reissverschlusses.
Der in Fig. 2 gezeigte, trennbare Reissverschluss 10 ist bestimmt zur Verwendung an einem gestrickten Kleidungsstück wie z. B. an einer Strickjacke. Er weist zwei kettgewirkte Tragbänder 11,12 auf, die je zwei kettgewirkte Längszonen 13,14 haben, zwischen denen sich eine maschenstäb-chenfreie Zone 15 befindet, deren Breite derjenigen von einem bis vier Maschenstäbchen entspricht. Die Zonen 13,14 sind miteinander durch einen Verbindungsfaden 16 verbunden, der Abschnitte hat, die sich quer durch die maschen-stäbchenfreie Zone 15 hindurch erstrecken in Längsabständen des Tragbandes, um so eine Vielzahl von rechteckigen Öffnungen 17 zu bilden in der maschenstäbchenfreien Zone 15. Kupplungselementenreihen 18 bzw. 19 sind an den freien Rändern der Zone 14 jedes Tragbandes angebracht; sie sind vorzugsweise in bekannter Weise aus Kunststoffdraht hergestellt. Ein Schlitten 20 arbeitet in bekannter Weise mit diesen Kupplungselementenreihen zusammen.
Am oberen Ende der Tragbänder sind Endanschläge 21 bzw. 22 in der Fortsetzung der Kupplungselementenreihen angebracht, um eine Weiterbewegung des Schlittens 20 zu verhindern. Am unteren Ende ist ein trennbarer Anschlag 24 vorgesehen; zu diesem gehören ein Aufnahmeteil 25 und ein Steckteil 26, die durch einen Spritzgussvorgang am unteren Ende des Tragbandes 11 angebracht sind, sowie ein Steckteil 27, der durch einen Spritzgussvorgang am unteren Ende des Tragbandes 12 angebracht ist und der zum Steckteil 26 parallel verlaufend in den Aufnahmeteil 25 eingesteckt werden kann. Der trennbare untere Endanschlag 24 befindet sich am unteren Ende der Kupplungselementenreihen 18, 19.
Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, ist am unteren Ende jedes Tragbandes 11 bzw. 12 ein Verstärkungsglied 28 aus thermoplastischem Kunstharz angebracht und mit dem trennbaren unteren Endanschlag verbunden. Jedes dieser Verbindungsglieder 28 besteht aus einer in Aufsicht L-förmi-gen, dünnen Folie 29, die am Tragband angeklebt oder ange-schweisst ist und aus einem dicken Körper 30, der durch Spritzgiessen am Tragband angebracht ist und sich quer über die beiden Zonen 13,14 sowie über die maschenstäb-chenfreie Zone 15 hinwegerstreckt und der hierbei das untere Ende des Tragbandes einhüllt, so wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist. Ein Vorsprung 31 dieses Körpers 30 erstreckt sich in der Fortsetzung der Zone 13 vom Tragband weg.
Der so ausgebildete Reissverschluss 10 ist an einem gestrickten Kleidungsstück 33 (Fig. 1,3 und 4), beispielsweise an einer Strickjacke, durch eine Kette von Fadenschlaufen 32 angebracht längs den maschenstäbchenfreien Zonen 15, und zwar auf einer Strickmaschine oder einer Kettelmaschine; das gestrickte Kleidungsstück 33 hat einen unteren Bund 34, der die geringste Weite hat und an dem die unteren Enden der beiden Tragbänder 11,12 des Reissverschlusses angebracht sind. Die Schlaufenketten 32 haben eine unterste Schlaufe 35, die den Verstärkungskörper 30 zuunterst umfasst, so wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Dieser Verstärkungskörper 30 hat Vorsprünge 36,37 auf der einen bzw. anderen Seite der maschenstäbchenfreien Zone 15, wobei diese Vorsprünge sich quer zur Längsrichtung der Tragbänder 11,12 erstrecken. Der weiter oben erwähnte Vorsprung 31 dient dazu, die Endschlaufe 35 am Körper 30 unverrückbar zu halten, wenn beim Tragen der Strickjacke an der Gürtelpartie 34 die Querkräfte auf den Reissverschluss 10 einwirken. Die Vorsprünge 36, 37 helfen auch die Endschlaufe 35 gegen Verschiebung am Verstärkungskörper 30 zu halten und auch dazu, sie gegen Abnützung zu schützen beim Auflegen an anderen Kleidungsstücken.
Jedes der beiden Tragbänder 11,12 ist nach einer in Fig. 5 veranschaulichten Legung kettgewirkt. Die zweite Zone 14 besteht aus Kettmaschen 40 nach einer 1-0/0-1-Le-gung, Kettfaden 41 die an einer 0-0/1-1-Legung in den Rand der Zone 14 eingelegt sind zur Verstärkung desselben und Aufnahme einer Reihe von Kupplungselementen, Schussfaden 42, die nach einer 0-0/4-4-Legung eingelegt sind, und Tricotmaschen 43, die nach der 1-2/1-0-Legung eingearbeitet sind. Die erste Zone 13 besteht aus Kettmaschen 44, die nach der 1-0/0-1-Legung gearbeitet sind, einem Schussfaden 45, der nach der 0-0/4-4-Legung eingelegt ist, und Tricotmaschen 46, die nach der 1-2/1-0-Legung eingewirkt sind. Die Kettmaschen 40,44, die an den Rändern der Zonen 14, 13 gelegen sind, bestehen aus Fäden die dicker sind als jene, aus denen die Kettmaschen bestehen zur Verstärkung der Maschenstäbchen längs den Rändern der Zonen 14,13. Der Verbindungsfaden 16istnach der 0-0/1-1/ 0-0/1-1 /0—0/0—0/4—4/3—3/4—4/3—3/4—4/4-4- Legung eingelegt so quer wo die Maschen 15 hinwegerstrecken.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
654 730
4
Dieser Verbindungsfaden 16 besteht aus einer Vielzahl von gezwirnten Garnen (z. B. Nr. 20) die dicker sind als die anderen Grundwirkfaden.
Die Fig. 6 veranschaulicht eine Ausführungsvariante eines Reissverschlusse 18 mit einem Verstärkungsglied 49, das am unteren Ende jedes Tragbandes 50 angebracht ist und das aus einem dicken Körper 51 besteht, der sich quer über das Tragband 50 hinwegerstreckt und auch das untere Ende des Tragbandes 50 einhüllt. Dieser Körper hat zwei zueinander parallele Vorsprünge 52, 53, die von seinem unteren Rand und vom Tragband 50 wegragen und die in einem Querabstand voneinander gelegen sind, der etwa gleich gross ist wie die Breite der maschenstäbchenfreien Zone 54 des Tragbandes 50. Dieser Reissverschluss 48 ist an einer Strickware 58 angebracht durch Ketten von Fadenschlaufen 55, von denen die unterste um den dicken Körper 51 gelegt ist und auch zwischen den beiden Vorsprüngen 52, 53 vorbeiläuft, um gegen Verschiebung inbezug auf den Körper 51 gesichert zu sein. Dieser Körper 51 hat auch zwei Vorsprünge 56,57 an seiner Rückseite und etwa auf die Vorsprünge 52, 53 ausgerichtet in der Längsrichtung des Tragbandes 50.
In der Ausführungsvariante nach Fig. 7 hat der Reissverschluss 60 ein Verstärkungsglied 61 am unteren Ende jedes Tragbandes 62, wobei dieses Glied 61 einen dicken querverlaufenden Körper 63 aufweist, der das untere Ende des Tragbandes 62 umfasst und zwei querverlaufende Vorsprünge 64, 65 besitzt, die vom Tragband 62 wegragen auf jeder Seite der maschenstäbchenfreien Zone 66; diese Vorsprünge 64,65 sind durch einen Querteil 67 miteinander verbunden, der ausserhalb des Tragbandes gelegen ist. Wenn der Reissverschluss 60 an einem Gestrick 71 angebracht ist durch Fadenschlingen 68, so ist die unterste dieser Fadenschlingen 68 um den Körper 63 herumgelegt und zwischen den Vorsprüngen 64,65 gelegen. Somit verhindern die Vorsprünge 64, 65 eine seitliche Verschiebung der untersten Schlaufe 68 inbezug auf den Verstärkungskörper 63. Der Verbindungsteil 67 dient zum Stabilisieren des unteren Endes des Reissverschlusses, wenn dieser an dem Gestrick 71 angebracht ist. Der Verstärkungskörper 63 hat auch zwei Erhöhungen 69,70 an seiner Rückseite, welche Erhöhungen auch dazu beitragen, eine seitliche Verschiebung dieser untersten Schlaufe 68 zu verhindern und ausserdem sie gegen Verschleiss schützen.
In der Ausführungsvariante nach Fig. 8 hat der Reissverschluss 72 ein Verstärkungsglied 73 am unteren Ende jedes Tragbandes 74; dieses Verstärkungsglied hat zwei zueinander parallele und in Abstand von einander Verstärkungskörper 75, 76 von denen der eine 75, das untere Ende des Tragbandes 74 einhüllt, wogegen der andere 76, vom Tragband 74 in Abstand gelegen ist. Ein Vorsprung 77 ragt nach unten vom Verstärkungskörper 76 weg und ist im wesentlichen auf die Zone 78 des Tragbandes 74 ausgerichtet, die ausserhalb der maschenstäbchenfreien Zone 79 gelegen ist. Jeder der beiden Verstärkungskörper 75, 76 hat an seiner Rückseite Paare von in Abstand voneinander gelegenen Erhöhungen 80,81. Wenn der Reissverschluss 72 an dem Gestrick 83 angebracht ist durch Ketten von Fadenschlaufen 82, so dienen der Vorsprung 77 und die Erhöhung 80, 81 am Körper 76 dazu, die unterste dieser Fadenschlaufen gegen seitliche Verschiebung am Körper 76 zu sperren unter dem Einfluss von Kräften, die über das Gestrick 83 in Querrichtung auf den Reissverschluss ausgeübt werden. Auch in dieser Ausbildung dient das Verstärkungsglied 73 zum Stabilisieren des unteren Endes des Reissverschlusses 72 auf dem Gestrick 83 und zudem dazu, es zu ermöglichen, die Fadenschlaufen an den Verstärkungsgliedern 75,76 anzubringen zur zuverlässigen Verhinderung einer Verschiebung dieser Fadenschlaufen.
Die Fig. 9 veranschaulicht die Art und Weise, in der ein trennbarer Reissverschluss 10 nach Fig. 2 an ein Gestrick 84 wie z. B. an einer Strickjacke angestrickt wird, längs dessen Rand 85. Das Tragband 11 bzw. 12 wird am Gestrick 84 angebracht durch eine erste Reihe von Schlaufen 87, die sich in Maschenstäbchenrichtung durch das Gestrick 84 und durch eine Reihe von Öffnungen 17 in der maschenstäbchenfreien Zone 15 des Tragbandes 12 hindurch erstrecken. Ein Anbringungsfaden 88 in der Form einer Reihe von Schlaufen oder Kettstichen ist mit der ersten Reihe von Schlaufen 87 verhängt, die sich durch die Öffnungen 17 hindurch erstrek-ken, zum Verbinden des Tragbandes 12 mit dem Gestrick 84. Ein solcher Anbringungsvorgang kann ausgeführt werden auf einer üblichen Strickmaschine oder Verkettungsmaschine (nicht gezeigt).
Der in Fig. 10 veranschaulichte, trennbare Reissverschluss 100 hat zwei kettgewirkte Tragbänder 101,102, die je eine erste kettgewirkte Zone 103, eine zweite kettgewirkte Zone 104 und eine zwischenliegende maschenstäbchenfreie Zone 105 haben. Die Zonen 103, 104jedes Tragbandes sind miteinander durch einen Verbindungsfaden 106 verbunden, der Abschnitte hat, die sich quer über die maschenstäbchenfreie Zone 105 hinwegerstrecken in regelmässigen Abständen voneinander, unter Freilassung von rechteckigen Öffnungen 107, die in einer Längsreihe längs der Zone 105 gelegen sind. Eine vorzugsweise aus KunststofFdraht bestehende Kupp-lungselementenreihe 108 bzw. 109 ist an der zweiten Zone 104 jedes Tragbandes angebracht an den beiden einander benachbarten Rändern dieser Tragbänder. Ein Schieber oder Schlitten 110 arbeitet in üblicher Weise mit diesen Kupplungselementenreihen 108,109 zusammen, um sie miteinander oder voneinander zu kuppeln, also um den Reissverschluss zu öffnen bzw. zu schliessen.
Der Reissverschluss 100 hat auch einen trennbaren unteren Endanschlag 112, der aus einem Aufnahmeteil 113 und einem Steckteil 114 besteht, die am Tragband 101 angebracht sind, und aus einem Steckteil 115, der am Tragband 102 angebracht ist. Jedes dieser Tragbänder hat an seinem unteren Ende ein Verstärkungsglied 116, das mit dem trennbaren unteren Endanschlag verbunden ist und aus einer in Aufsicht L-förmigen, dünnen Folie 117 besteht, die am Tragband angeschweisst oder angeklebt ist, und ausserdem aus dem dickeren Körper 118 besteht, der durch Spritzgies-sen am unteren Ende des Tragbandes angebracht ist. Der Verstärkungskörper 116 erstreckt sich quer über die maschenstäbchenfreie Zone 105 hinweg. Wie aus den Fig. 10 und 11 hervorgeht, hat der Körper 118 jedes Verstärkungsgliedes 116 einen Boden 119, der vom Tragband weg gelegen ist und eine untere gezahnte Stirnfläche 120 besitzt, im Bereich der maschenstäbchenfreien Zone 105, wobei die Zähne 120 in Längsrichtung des Tragbandes 101 bzw. 102 wegragen. Wenn dieser trennbare Reissverschluss 100 an einem Gestrick 121 angebracht ist durch Reihen von Fadenschlaufen 122 bei den maschenstäbchenfreien Zonen 105, so erstreckt sich die unterste Maschenschlaufe 123 um den Körper 118 jedes Verstärkungsgliedes herum und liegt sie an den Zähnen 120 an, um durch dieselben gegen seitliches Verrük-ken gesichert zu sein.
Der Reissverschluss 100 kann an ein Gestrick 125 bei dessen Rand 126 angebracht werden auf einer üblichen Strick- oder Kettmaschine, durch Verschlaufen einer ersten Reihe von Schlaufen 128 mit einer zweiten Reihe von Schlaufen oder Kettmaschen 129, wie in Fig. 13 gezeigt.
Die Fig. 14 und 15 veranschaulichen eine Ausführungsvariante eines trennbaren Reissverschlusses 130, der die beiden kettgestrickten Tragbänder 131,132 aufweist, von denen jedes eine maschenstäbchenfreie Zone 133 hat; dieser Reissverschluss hat auch einen trennbaren unteren Endanschlag
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
654 730
134, dessen Teile auf den Tragbändern 131 bzw. 132 bei deren unteren Enden angebracht sind. Jedes dieser Tragbänder hat an seinem unteren Ende ein Verstärkungsglied 35 bestehend aus einer dünnen Folie 136, die sich über die maschenstäbchenfreie Zone 133 hinweg erstreckt, und aus einem dik-ken Körper 137, der das untere Ende des Tragbandes umfasst. Der dicke Körper 137 hat zwei Flachseiten 138, 139 (Fig. 15), die dies- und jenseits des Tragbandes gelegen sind und in denen Reihen von Zähnen 140 ausgebildet sind, die sich in Tragbandlängsrichtung erstrecken. Wenn dieser Reissverschluss 130 an einem Gestrick 143 angebracht ist durch Fadenschlaufen 141, so liegt eine unterste Fadenschlaufe 142 an den Zähnen 140 jedes Verstärkungskörpers 137 an, wodurch sie gegen seitliche Verschiebung an diesem Körper gehindert ist.
In der Ausführungsvariante nach Fig. 16 hat der trennbare Reissverschluss 145 ein Verstärkungsglied 146 am unteren Ende jedes seiner Tragbänder 147, welches Verstärkungsglied aus einer dünnen Folie 148, die sich über das Tragband 147 hinweg erstreckt, und aus einem dicken Körper 149 besteht, der das untere Ende des Tragbandes 147 umfasst. Der Körper 149 hat eine Reihe von Zähnen 150 an seiner Vorderseite 151 und an seiner Rückseite 152 (die nicht gezeigt ist), wobei diese Zähne 150 in Längsrichtung des Tragbandes wegragen und somit die unterste Fadenschlaufe (nicht gezeigt) gegen Verrücken am Körper sichern.
Die Fig. 17 bis 20 veranschaulichen eine Ausführungsvariante des trennbaren Reiss verschlusses 155, in welcher jedes Tragband 157 eine maschenstäbchenfreie Zone 156 hat und in welcher ein trennbarer unterer Endanschlag 158 mit seinen Teilen an den unteren Enden dieser Tragbänder angebracht ist. Jedes Tragband 157 hat an seinem unteren Ende ein Verstärkungsglied 159, bestehend aus einer dünnen Folie 160, die sich über die Breite des Tragbandes 15 hinwegerstreckt, und aus einem dicken Körper 161, der das untere Ende des Tragbandes umfasst. Der dicke Körper 161 hat an seinem unteren Rand 162 eine Einkerbung 163, die auf die maschenstäbchenfreie Zone 156 ausgerichtet ist.
Wenn der Reissverschluss 155 an einem Gestrick 166 angebracht ist durch eine Reihe von Fadenschlaufen 164, die längs der maschenstäbchenfreien Zone 156 hinwegverlaufen, so umfasst die unterste Schlaufe 165 den Verstärkungskörper 161, wobei sie in der Einkerbung 163 aufgenommen ist, wie in Fig. 18 gezeigt; dadurch ist diese Schlaufe gegen seitliches Verrütteln inbezug auf den Verstärkungskörper 161 gesichert. Wie in Fig. 20 gezeigt, kann der Reissverschluss 155 an dem Gestrick 166 angebracht werden längs einem Rand 167 desselben durch eine Reihe von Fadenschlaufen 169, die mit einer Reihe von Fadenschlaufen 170 verhängt sind, auf einer gewöhnlichen Strick- und Verkettungsmaschine.
Eine weitere Ausführungsform eines trennbaren Reissverschlusses 172 ist in Fig. 21 veranschaulicht und hat die beiden kettgewirkten Tragbänder 173, die je eine maschenstäbchenfreie Zone 174 haben; des weiteren ist wieder ein trennbarer unterer Endanschlag 155 mit seinen Teilen an den unteren Enden der Tragbänder 173 angebracht. Ein Verstärkungsglied 176 ist am unteren Ende jedes Tragbandes 173
angebracht und mit dem trennbaren unteren Endanschlag 175 verbunden. Das Verstärkungsglied 176 besteht aus einer am Tragband 173 angeschweissten oder angeklebten dünnen Folie 177 und aus einem dicken Körper 178, der sich über die maschenstäbchenfreie Zone 174 hinwegerstreckt und das untere Ende des Tragbandes 173 umfasst. Dieser dicke Körper 178 hat, wie in Fig. 23 gezeigt, die beiden Flachseiten 179, 180, die dies- und jenseits des Tragbandes 173 gelegen sind und die voneinander divergieren, so dass der Körper 78 nach aussen am Querschnitt zunimmt vom unteren trennbaren Endanschlag 75 weg. Wenn dieser Reissverschluss 172 an einem Gestrick 183 angebracht ist durch Ketten von Fadenschlaufen 181 (Fig. 22) so verhindern die Körper 178 mit ihren geneigten Flächen 179, 180 die untersten Schlaufen 182 daran, inbezug auf die Körper 178 quer verschoben zu werden, weg vom unteren Endanschlag 175 in Fig. 22 und 24 gesehen, sogar unter der Einwirkung von Kräften, die das Bestreben haben, die beiden Tragbänder in Querrichtung voneinander wegzuziehen. So wie dies in Fig. 25 gezeigt ist, kann der Reissverschluss 172 an dem Gestrick 183 angebracht werden, längs einem Rand 184 desselben auf einer Strickmaschine oder Verkettungsmaschine durch Verhängen einer Reihe von Fadenschlaufen 186 mit einer Kette von Fadenschlaufen 187.
In der in Fig. 26 gezeigten Ausführungsvariante hat das Verstärkungsglied 188 eine dünne Folie 189 und einen dik-ken Körper 190, wobei dieser eine Stirnfläche 191 hat, die vom Tragband 173 abgewendet ist, die aber in Querrichtung geneigt ist. Mit dieser Ausbildung wird erreicht, dass eine untere Schlaufe des Anbringungsfadens (nicht gezeigt) die den Körper 190 umfasst, durch diese Fläche 191 behindert wird an einer Querbewegung inbezug auf den Körper 190.
Die Fig. 27 und 28 veranschaulichen eine weitere Ausführungsvariante, in welcher ein Verstärkungskörper 193, der an jedem Tragband 194 vorhanden ist (welches eine maschenstäbchenfreie Zone 195 besitzt), aus einer dünnen Folie 196 und einem dicken Körper 197 besteht, der mit einem trennbaren unteren Endanschlag 198 verbunden ist und sich über die maschenstäbchenfreie Zone 195 hinweg erstreckt. Dieser dicke Körper 197 hat eine zentrale Öffnung 199, die in Aufsicht ungefähr die Form eines Dreieckes hat, dessen Höhe wenig grösser ist als die Breite der maschenstäbchenfreien Zone 195. Dieser dicke Körper 197 hat die beiden Flachseiten 202,203 dies- und jenseits des Tragbandes 194, welche Flachseiten voneinander divergieren, so, dass die Dicke des Körpers allmählich zunimmt mit wachsender Entfernung vom zentral gelegenen Endanschlag 198. Nach der Anbringung an einem Gestrick'20'l durch Fadenschlaufen
200 sind die untersten Fadenschlaufen 204 in den Öffnungen 190 aufgenommen und durch die geneigten Seiten 202,203 an einer seitlichen Verschiebung inbezug auf die Körper 197 gehindert. Diese letzteren dienen auch zum Stabilisieren der unteren Enden der Tragbänder, wenn diese an dem Gestrick
201 angebracht sind.
Es sind noch mannigfache andere Änderungen denkbar im Rahmen des Schutzumfanges der beiliegenden Ansprüche.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
S
11 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
- 654 730PATENTANSPRÜCHE1. Trennbarer Reissverschluss, gekennzeichnet durch:a) zwei kettgewirkte Tragbänder (11, 12), die je eine zwischen einer ersten und einer zweiten kettgewirkten Zone gelegene maschenstäbchenfreie Zone (15) haben, in welcher querverlaufende Teile eines Verbindungsfadens (16) zwischen sich Öffnungen (17) begrenzen, die dazu bestimmt sind, eine Kette von Fadenschlaufen aufzunehmen mit der das betreffende Tragband an einem Gestrick angebracht wird,b) Kupplungselementenreihen (21,22) an den einander benachbarten Längsrändern der Tragbänder,c) einen Schlitten zum Zusammenkuppeln und Auseinanderkuppeln dieser Kupplungselementenreihen,d) einen trennbaren unteren Endanschlag, bestehend aus einem Aufnahmeteil und einem Steckteil am einen Tragband und aus einem Steckteil am anderen Tragband, und e) zwei Verstärkungsglieder, die am unteren Endteil jedes Tragbandes angebracht und mit den zugehörigen Teilen des Endanschlages verbunden sind, wobei sie sich über die maschenstäbchenfreie Zone hinwegerstrecken und Mittel aufweisen, die dieser Zone benachbart sind und dazu dienen, ein Ende der Kette von Fadenschlaufen am Verstärkungsglied gegen Verrücken zu sichern.
- 2. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verstärkungsglied einen Körper aufweist, der das untere Ende des betreffenden Tragbandes umfasst und sich quer über das Tragband erstreckt, wobei die besagten Mittel aus einem Vorsprung bestehen, der vom Körper wegragt in Längsausrichtung auf die erste kettgewirkte Zone, weg vom Tragband.
- 3. Reissverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Mittel ausserdem zwei Erhöhungen aufweisen, die am Körper vorgesehen sind und je auf jeder Seite der maschenstäbchenfreien Zone und quer zur Tragbandlängsrichtung vorstehen.
- 4. Reissverschluss nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Mittel einen zweiten Vorsprung aufweisen, der sich vom Körper weg parallel und in Abstand zum ersterwähnten Vorsprung erstreckt, und weg vom Tragband.
- 5. Reissverschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Mittel einen Verbindungsteil aufweisen, der sich zwischen den beiden Vorsprüngen erstreckt und vom Körper in Abstand gelegen ist.
- 6. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verstärkungsglied einen ersten und einen zweiten Körper aufweist, die sich quer zur Tragbandlängsrichtung erstrecken in Abstand voneinander, wobei der erste Körper das Ende des Tragbandes umfasst, wobei ferner der zweite Körper im Abstand vom benachbarten Ende des" Tragbandes gelegen ist und wobei die besagten Mittel aus einem Vorsprung bestehen, der sich vom zweiten Körper weg erstreckt in Ausrichtung zur ersten kettgewirkten Zone, weg vom Tragband.
- 7. Reissverschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Mittel ausserdem zwei Erhöhungen aufweisen, die auf jeden der besagten Körper dies- und jenseits der maschenstäbchenfreien Zone gelegen sind und quer zur Längsrichtung des Tragbandes verlaufen.
- 8. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verstärkungsglied einen Körper aufweist, der das untere Ende des Tragbandes umfasst und sich quer zum Tragband erstreckt, wobei die besagten Mittel aus einer Reihe von Zähnen bestehen, die am Körper ausgebildet sind, in Längsrichtung des Tragbandes.
- 9. Reissverschluss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper einen Boden hat, der vom Tragband abgewendet ist und an dem die Reihe von Zähnen vorhanden ist.
- 10. Reissverschluss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper zwei einander gegenübergelegene5 Flächen hat, auf jeder Seite des Tragbandes, wobei die Zähne an diesen Flächen vorhanden sind.
- 11. Reissverschluss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper einen Boden hat, der vom Tragband abgewendet ist, sowie zwei einander gegenüberliegende io Flächen dies- und jenseits des Tragbandes, wobei die Zähne an dem Boden und an diesen Flächen ausgebildet sind.
- 12. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verstärkungsglied einen Körper aufweist, der das benachbarte Ende des Tragbandes umfasst15 und sich quer zum Tragband erstreckt, wobei die besagten Mittel aus einer Kerbe am Körperrand bestehen, der vom Tragband abgewendet ist.
- 13. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verstärkungsglied einen Körper auf-20 weist, der das untere Ende des Tragbandes umfasst und sich quer zur Längsrichtung desselben erstreckt, wobei die besagten Mittel aus einem Paar von einander gegenüberliegenden Flächen an diesem Körper bestehen, die dies- und jenseits des Tragbandes gelegen sind und von einander divergieren,25 so dass der Körper vom trennbaren Endanschlag weg an Querschnitt zunimmt.
- 14. Reissverschluss nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Mittel eine Fläche an besagtem Körper aufweisen, die vom Tragband abgewendet ist und zu30 dessen Längsrichtung geneigt ist.
- 15. Reissverschluss nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper eine Öffnung hat, die bestimmt ist zur Aufnahme eines Teiles der Reihe von Fadenschlaufen.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP55125840A JPS5951809B2 (ja) | 1980-09-10 | 1980-09-10 | 開離嵌插具付きスライドフアスナ− |
JP14659780U JPS5942899Y2 (ja) | 1980-10-15 | 1980-10-15 | 開離嵌插具付きスライドフアスナ− |
JP1980146595U JPS5942897Y2 (ja) | 1980-10-15 | 1980-10-15 | 開離嵌插具付きスライドフアスナ− |
JP1980146596U JPS5942898Y2 (ja) | 1980-10-15 | 1980-10-15 | 開離嵌插具付きスライドフアスナ− |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH654730A5 true CH654730A5 (en) | 1986-03-14 |
Family
ID=27471146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH5863/81A CH654730A5 (en) | 1980-09-10 | 1981-09-10 | Separable zip fastener |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
KR (1) | KR840000621B1 (de) |
BE (1) | BE890291A (de) |
BR (1) | BR8105845A (de) |
CH (1) | CH654730A5 (de) |
DE (1) | DE3135955C2 (de) |
FR (1) | FR2489670A1 (de) |
GB (1) | GB2083548B (de) |
HK (1) | HK67188A (de) |
IT (1) | IT1144768B (de) |
MY (1) | MY8700584A (de) |
NL (1) | NL8104129A (de) |
SG (1) | SG5187G (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4906303B2 (ja) * | 2005-10-04 | 2012-03-28 | Ykk株式会社 | 防水性スライドファスナー |
EP3578075B1 (de) | 2017-02-02 | 2021-12-08 | YKK Corporation | Artikel mit reissverschluss |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL91533C (de) * | 1954-04-09 | |||
JPS5435763Y2 (de) * | 1973-11-19 | 1979-10-30 | ||
JPS5224161Y2 (de) * | 1974-10-17 | 1977-06-01 | ||
NL7713722A (nl) * | 1976-12-17 | 1978-06-20 | Yoshida Kogyo Kk | Bandeindversterkingen voor ritssluitingen met losmaakbare eindkoppelingen. |
US4232430A (en) * | 1979-03-15 | 1980-11-11 | Friedberg Martin F | Device for connecting the ends of a separable zipper |
JPS5712910U (de) * | 1980-06-25 | 1982-01-22 | ||
JPS5948083B2 (ja) * | 1980-07-12 | 1984-11-24 | ワイケイケイ株式会社 | 開離嵌插具付きスライドフアスナ− |
-
1981
- 1981-09-07 NL NL8104129A patent/NL8104129A/nl not_active Application Discontinuation
- 1981-09-08 FR FR8117022A patent/FR2489670A1/fr active Granted
- 1981-09-08 KR KR1019810003354A patent/KR840000621B1/ko active
- 1981-09-09 IT IT8168186A patent/IT1144768B/it active
- 1981-09-09 BE BE0/205920A patent/BE890291A/fr not_active IP Right Cessation
- 1981-09-10 BR BR8105845A patent/BR8105845A/pt not_active IP Right Cessation
- 1981-09-10 DE DE3135955A patent/DE3135955C2/de not_active Expired
- 1981-09-10 CH CH5863/81A patent/CH654730A5/de not_active IP Right Cessation
- 1981-09-10 GB GB8127348A patent/GB2083548B/en not_active Expired
-
1987
- 1987-01-21 SG SG51/87A patent/SG5187G/en unknown
- 1987-12-31 MY MY1987584A patent/MY8700584A/xx unknown
-
1988
- 1988-09-01 HK HK671/88A patent/HK67188A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
MY8700584A (en) | 1987-12-31 |
FR2489670A1 (fr) | 1982-03-12 |
BE890291A (fr) | 1982-01-04 |
SG5187G (en) | 1987-06-05 |
BR8105845A (pt) | 1982-06-08 |
KR840000621B1 (ko) | 1984-05-02 |
FR2489670B1 (de) | 1985-01-11 |
DE3135955C2 (de) | 1985-02-28 |
IT1144768B (it) | 1986-10-29 |
IT8168186A0 (it) | 1981-09-09 |
GB2083548A (en) | 1982-03-24 |
NL8104129A (nl) | 1982-04-01 |
DE3135955A1 (de) | 1982-03-18 |
HK67188A (en) | 1988-09-09 |
GB2083548B (en) | 1984-08-15 |
KR830006964A (ko) | 1983-10-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112013006554B4 (de) | Reißverschlusskette ohne Tragband und Gegenstand mit Reißverschluss | |
DE2216829A1 (de) | Reissverschluss | |
DE1291550B (de) | Verdeckter Reissverschluss | |
DE60013498T2 (de) | Eingewirkter Reissverschluss | |
CH651727A5 (de) | Quer ausstreckbares tragband eines reissverschlussstreifens. | |
AT389806B (de) | Trennbarer reissverschluss mit zwei gewirkten tragbaendern | |
DE69610244T2 (de) | Gewirkter Reissverschluss | |
CH633427A5 (de) | Reissverschlussstreifen. | |
AT396489B (de) | Reissverschlussträger und gewirkter gegenstand unter verwendung eines reissverschlussträgers | |
DE2626664C3 (de) | Kettengewirktes Tragband für einen Reißverschluß | |
DE2927473C2 (de) | Kettengewirktes Tragband für Reißverschlüsse | |
DE935662C (de) | Reissverschluss und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2626663A1 (de) | Tragband fuer einen reissverschluss | |
CH654730A5 (en) | Separable zip fastener | |
DE2502496C3 (de) | Reißverschlußtragband | |
DE2454309A1 (de) | Kettengewirktes reissverschlusstragband | |
CH622413A5 (en) | Interlocking member strip for slide fastener | |
CH653222A5 (de) | Trennbarer reissverschluss. | |
DE2614932C2 (de) | Reißverschluß mit kettengewirkten Tragbändern | |
DE3148751A1 (de) | Kettengewirktes tragband fuer reissverschluesse | |
DE60003344T2 (de) | Befestigungsvorrichtung mit gestriktem Band | |
DE2626661A1 (de) | Tragband fuer eine reissverschlussgliederreihe | |
DE2506147A1 (de) | Band-verschluss | |
DE10354149A1 (de) | Klettverschluss sowie textiles Gewirk | |
CH654182A5 (de) | Trennbarer reissverschluss. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |