DE313355C - - Google Patents

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DE313355C
DE313355C DENDAT313355D DE313355DA DE313355C DE 313355 C DE313355 C DE 313355C DE NDAT313355 D DENDAT313355 D DE NDAT313355D DE 313355D A DE313355D A DE 313355DA DE 313355 C DE313355 C DE 313355C
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/10Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
    • H01J29/18Luminescent screens
    • H01J29/20Luminescent screens characterised by the luminescent material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C3/08Apparatus characterised by the means used for distribution using arrangements of conveyors
    • B07C3/082In which the objects are carried by transport holders and the transport holders form part of the conveyor belts
    • B07C3/085In which the objects are carried by transport holders and the transport holders form part of the conveyor belts making use of transport holders in the form of clamps or grips

Landscapes

  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

- Die Erfindung bezieht sich auf einen Greiferwagen für Seilpostanlagen zum Befördern von Papieren, Paketen o. dgl.
Der Zweck d.er Erfindung ist, einen mögliehst geringen Zug auf das den Wagen bewegende Zugseil beim öffnen und Schließen der Greifer auszuüben. Sie erreicht dies durch die besondere Lagerung des die Greifer bewegenden Auflaufhebels, der das die Greifer
ίο bewegende Hebelwerk von der einen in die andere, das öffnen und Schließen der Greifer bewirkende Endstellung bringt. Hierbei ist die Feder, die spnst das Schließen der Greifer bewirkt, so angeordnet, daß sie die Greifer
1S außer in der geschlossenen Stellung auch erfindungsgemäß in der geöffneten Stellung hält, und zwar ohne daß der Laufhebel während der ganzen Öffnungsdauer der Greifer mit der Öffnungsschiene in Berührung bleibt. Hierdurch wird das Zugseil geschont, was bei den bekannten Anordnungen nicht der Fall ist, da dort die das Schließen der Greifer bewirkende Feder beim öffnen der Greifer solange gespannt gehalten wird, bis der Laufhebel die Öffnungsschiene wieder verlassen hat, wodurch das Zugseil während dieser Zeit dauernd die Wirkung der Feder. ζμ überwinden hat, was die Lebensdauer des Seiles vermindert.
Das Umlegen des Laufhebels von seiner einen Endstellung in die andere und umgekehrt wieder zurück erfolgt mittels zweier kurzer Auf lauf schienen. Nach Ablauf des Hebels von einer dieser Schienen verbleibt er infolge seiner Lagerung und Federwirkung in der der Schiene entsprechenden Endstellung.
Um das Hebelwerk bzw. die Greifer in der geöffneten sowie geschlossenen Stellung festzuhalten, ist die dafür vorgesehene Spannfeder so angeordnet, daß sich beim Umlegen des Lauf hebeis ihr einer Befestigungspunkt in Bezug auf den Drehzapfen des Laufhebels verschiebt.. Dadurch wird das Hebelwerk der Greifer in beiden Stellungen festgehalten. Da diese Feder sich bei der Drehbewegung des Hebels nur wenig verlängert, so kann vorteilhaft eine verhältnismäßig kräftige Feder verwendet werden.
Fig. ι ist eine Seitenansicht des Greiferwagens mit geschlossenen Greifern.
Fig. 2 ist die gleiche Ansicht mit geöffneten Greifern.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Wagen mit geschlossenen Greifern.
Der Greiferwagen besitzt einen mit Ausrundungen versehenen Teil a, mit denen er auf den Schienen b gleitet. Er ist mit einem Winkelstück c versehen, das zur Führung zweier Gleitstücke d, d1 dient. An jedem dieser Gleitstücke ist ein Greiferarm e bzw. e1 befestigt. Ferner ist jedes der Gleitstücke mit einem Aufsatz f bzw. f1 versehen, an denen das aus den beiden Hebeln g und g1 gebildete Hebelwerk beweglich gelagert ist. An ihren freien Enden sind diese Hebel mit dem kürzeren Arm des als Winkelhebel ausgebildeten Laufhebeis k drehbar verbunden, der an einem An-
satz i des Greiferwagens beweglich gelagert ist und eine Rolle / zum Auflaufen auf die öffnungs- und Schliessungsschienen m bzw. η ' trägt. Die Feder o, die mit ihrem einen Ende an einem Stift A des Winkelstückes c und mit dem anderen Ende an dem Laufhebel k befestigt ist, ist derart zu dem Drehzapfen des Laufhebels k angeordnet, daß sie das Hebelwerk sowohl in der geschlossenen, als auch in
ίο der geöffneten Stellung der Greifer festhält.
Sind die Greifer des Wagens geschlossen (Fig. i), so wird der Laufhebel k, sobald seine Rolle I mit der Öffnungsschiene m in Berührung kommt, auf die andere Seite umgelegt. Hierbei werden die mit dem Lauf hebel k verbundenen Hebel g und g1 der Gleitstücke d und d1 so weit nach oben gezogen, daß diese sich mit ihren Innenkanten berühren, die Greiferbacken p also geöffnet sind (Fig. 2). Hierdurch wird auch die Feder 0 auf die andere Seite des Drehzapfens des Laufhebels k hinüberbewegt, so daß das Hebelwerk und damit die Greifer e und e1 auch in der Offenstellung festgehalten werden und ein Verschieben des Hebelwerkes g, g1 aus seiner jetzigen Stellung (Fig. 2) nach Ablauf des Laufhebels k von der Auflaufschiene m verhindert wird.
Sollen die Greifer wieder geschlossen werden, so wird der Lauf hebel k durch Einwirken der Schliessungsschiene η wieder auf die andere Seite umgelegt, wodurch die Hebel g und g1 nach unten gedrückt werden und die sämtlichen Teile die Lage nach Fig. 1 einnehmen, in der sie durch die Wirkung der Feder verbleiben, bis der Lauf hebel die Greifer infolge Auf lauf ens auf eine Öffnüngsschiene wieder öffnet.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Greiferwagen für Seilpostanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit ihrem einen Ende mit dem Wagengestell (a) verbundene Feder (0) mit ihrem anderen Ende derart an dem die Greifer (β, e1) bewegenden Lauf hebel (k) angreift, daß die Greifer (β, β1) nach Ablauf des Laufhebels (k) von der Öffnungsschiene (m) in ihrer geöffneten Stellung solange verbleiben, bis sie sich infolge Auflaufens des Laufhehels (k) auf eine zweite, die Schliessungsschiene (n), wieder schliessen, in welcher Stellung sie nach Ablauf des Laufhebels (k) von der Schliessungsschiene (n) durch die gleiche Feder (0) festgehalten werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT313355D 1922-06-14 Active DE313355C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DET26672D DE387130C (de) 1922-06-14 1922-06-14 Greiferwagen fuer Seilpostanlagen

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DE313355C true DE313355C (de)

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DET26672D Expired DE387130C (de) 1922-06-14 1922-06-14 Greiferwagen fuer Seilpostanlagen

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DE387130C (de) 1923-12-21
DE338471C (de) 1921-06-20

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