DE658741C - Vorrichtung zum Tuellen der Spitzen von mit Deckblatt versehenen Zigarren - Google Patents

Vorrichtung zum Tuellen der Spitzen von mit Deckblatt versehenen Zigarren

Info

Publication number
DE658741C
DE658741C DEU13587D DEU0013587D DE658741C DE 658741 C DE658741 C DE 658741C DE U13587 D DEU13587 D DE U13587D DE U0013587 D DEU0013587 D DE U0013587D DE 658741 C DE658741 C DE 658741C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cigars
carrier
cigar
spouts
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU13587D
Other languages
English (en)
Inventor
Constantin Friedrich Roeber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
Original Assignee
Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co filed Critical Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
Priority to DEU13587D priority Critical patent/DE658741C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE658741C publication Critical patent/DE658741C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/26Applying the wrapper
    • A24C1/32Devices for forming the tips of cigars

Landscapes

  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Es ist bereits erkannt worden, daß es beim
Tüllen der mit Deckblatt versehenen Zigarren darauf ankommt, die auf das Spitzenende der Zigarre geschobene Tülle längere Zeit in Eingriff mit der Zigarre zu halten, um eine gute und gleichmäßig geformte Spitze zu erhalten.
Es ist weiterhin bereits erkannt worden,
daß die lange Einwirkung der Tülle auf die Zigarrenspitze sich dann noch nicht vollkommen auswirkt, wenn die Zigarre unverrückbar längere Zeit in der Tülle stecken bleibt. Es hat sich gezeigt, daß zu einer vollkommenen Ausbildung der Spitze der Zigarre noch ein mehrmaliges Lüften der Tülle während ihres länger dauernden Eingriffes erforderlich ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, welche diesen Forderungen gerecht wird und bei der die aus der Wickelvorrichtung kommenden Zigarren — wenn auch absatzweise — während des Tüllens auf einer Förderbahn dauernd weiterwandern. Dabei vermeidet die neue Vorrichtung, daß die Tüllen, um mit den Zigarren in langem Eingriff zu bleiben, mitwandern, so daß also dafür besondere Steuerungen nicht mehr erforderlich sind. Die Vorrichtung erreicht es aber trotzdem, daß gleichzeitig eine Vielzahl von Zigarren getüllt wird, wobei jede einzelne Zigarre während eines längeren Zeitraumes (der nur durch die Lüftungen unterbrochen ist) mit der Tülle im Eingriff bleibt.
Die Erfindung besteht darin, daß an einem gemeinsamen Träger eine Reihe von Tüllen in der Förderrichtung hintereinander und entsprechend dem Abstand der Greifer voneinander angeordnet sind.
Zweckmäßig ist es, bei an einer über zwei Kettenräder laufenden Kette befestigten Greifern für die Zigarren die Anordnung so zu treffen, daß der schienenartige Träger dem oberen Trum der Förderkette derart zu-
geordnet ist, daß sämtliche von ihm getragenen Tüllen gleichzeitig während des Stillstandes der Förderketten mit den Zigarren zum Eingriff gelangen. Auf diese Weise>, wird gleichzeitig erreicht, daß die Zigarre^ während des Tüllens die gleiche Höhenlage^ beibehalten, was für die Überwachung derr-: Einrichtung vorteilhaft ist.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß jede der ίο Tüllen durch Federn o. dgl. nachgiebig an dem die Tüllen gemeinsam an die Zigarren heranführenden Träger gelagert ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die an dem gemeinsamen Träger angeordneten Tüllen sämtlich im schmiegsamen Eingriff mit den Zigarren gehalten werden, gleichgültig, ob das eine oder andere Mundende der Zigarren ein wenig weiter vorsteht als die übrigen. An sich ist es bei Vorrichtungen, in denen jedoch jeweils nur eine einzige Zigarre getüllt wird, bekannt, Mittel vorzusehen, durch die die Tülle nachgiebig gegen die Zigarrenspitze gelegt wird.
Zur näheren Erläuterung dienen die Abbildungen auf der Zeichnung.
Abb. ι zeigt die neue Vorrichtung in einer Seitenansicht,
Abb. 2 zeigt dazu eine Draufsicht. An den beiden endlosen, parallel laufenden Ketten 1, 2, die über die Kettenräderpaare 3, 3 und 4, 4 geführt sind, sind die Träger 5 für die Zigarrengreifer angeordnet. Diese Greifer bestehen je aus einem der Form der Zigarre entsprechend muldenartig gestalteten Blech 6, welches mit seinem Fußteil 70 durch Schrauben 7 an dem Träger 5 befestigt ist. Das Fußstück 70 trägt durch eine Scharnierrolle 71 einen Achszapfen 8. Auf dem Achszapfen 8 sitzt verschwenkbar ein weiterer, ebenfalls der Zigarrenform entsprechend muldenartig gestalteter Backen 9, der einen in entgegengesetzter Richtung abragenden Hebelarm 72 trägt. An dem Ende des Hebelarmes 72 ist eine Rolle 10 gelagert. Die Kettenräder 3, 3 sind auf der im Maschinengestell 80 gelagerten Welle 11 befestigt Die Kettenräder 4, 4, die durch eine Büchse 12 miteinander verbunden sind, sitzen frei drehbar auf dem Achszapfen 13, der in den schlitzartigen Lageraugen 14 ruht. Den Lageraugen 14 ist je eine Stellschraube 15 zugeordnet, die mit ihren Gewindeteilen 73 in entsprechende Muttergewinde des Achszapfens 13 eingreifen. Durch Verdrehung der Stellschrauben 15 kann der Achszapfen 1.3 zwecks Spannens der Ketten 1,2 in Richtung der in Abb. 1 eingezeichneten Pfeile verstellt werden. Mit dem einen Kettenrad 4 ist ein Schältrad 16 verbunden, mit dem einerseits die Sperrklinke 17 in Eingriff steht. Die Sperrklinke 17 ist mittels Bolzens 18 am Maschinengestell schwenkbar gelagert und steht unter dem Einfluß einer Zugfeder j .J9, die bestrebt ist, die Klinke 17 mit dem ÄVßchaltrad 16 in Eingriff zu halten. Anderersejts wirkt mit dem Schaltrad 16 eine Schaltrfclinke 20 zusammen, die bei 21 an einem ^Träger 22 schwenkbar gelagert ist. An einem Vorsprung 74 der Schaltklinke 20 greift eine Zugfeder 23 an, die andererseits mittels Stiftes 24 an dem Träger 22 befestigt ist. Durch diese Feder 23 wird der Schaltklinke 20 das Bestreben erteilt, immer mit dem Schaltrad 16 in Eingriff zu bleiben. Der Träger 22 umgreift mit einem Auge 75 schwenkbar den Achszapfen. 13. Weiterhin greift an dem Träger 22 mittels des Drehzapfens 25 eine der Länge nach einstellbare Stange 26 an, die andererseits durch einen Zapfen 27 an einem Hebel 28 schwenkbar gelagert ist. Der Hebel 28 sitzt drehbar auf dem am Maschinengestell befestigten Zapfen 29 und greift mittels einer an ihm gelagerten Rolle 30 in eine Kurvennut 31 ein, die an der Stirnseite einer Trommel 32 eingearbeitet ist. Die Trommel 32 sitzt auf der am Maschinengestell gelagerten Welle 33, "die durch nicht mit dargestellte Mittel in Umtrieb versetzt wird. Au dem Ende des Hebels 28 ist ein Zahnbogen 34 vorgesehen, der mit einem Stirnrad 35 in Eingriff steht. Das Stirnrad 35 sitzt auf einer Achse 36, die an dem Gestellarm 38 gelagert ist und einen Saugkopf 37 trägt. Iu der aus Abb. 1 ersichtlichen ausgezogenen Stellung wird dem Saugkopf 37 die aus dem Wickelwalzennest kommende Zigarre Z übergeben. Bei der Verschwenkung des Hebels 28 nach links im Sinne der Abb. 1 wird der Saugkopf 37 nach rechts geschwungen. Sobald der Saugkopf 37 in die aus Abb. 1 er- 1°° sichtliche strichpunktierte Stellung gelangt, wird durch auf der Zeichnung nicht mit dargestellte Mittel die Saugluft abgestellt, und die Zigarre kann in den bereit gehaltenen geöffneten Greifer 6, 9 fallen. i°5
Auf der Welle 33 sitzt weiterhin die Kurvenscheibe 39, mit der eine Rolle 40 zusammenwirkt. Die Rolle 40 ist an dem Ende eines Hebels 41 gelagert, der auf dem Schwenkzapfen 42 befestigt ist. An dem Ende des Hebels 41 greift eine Zugfeder 76 an, die bestrebt ist, die Rolle 40 immer in Eingriff mit der Hubkurve 39 zu halten. Der Schwenkzapfen 42 ruht in einem auf der Gestellplatte 81 befestigten Lager 43 und trägt andererseits einen Hebel 44, an dessen Ende durch einen Schwenkzapfen 45 die Steuerstange 46 eingreift. Das andere Ende der Steuerstange 46 ist durch einen Schwenkzapfen 47 mit einem Hebel 48 verbunden. Der Hebel 48 ist auf dem Zapfen 49 befestigt, der in einem Lager 50 sitzt. Das Ende des
Hebels 48 greift an einem Drehzapfen 51 an, der in Gabel 52 eines Querstückes 53 gelagert ist. An dem Querstück 53 sind die Führungsstangen 54, 54 befestigt, die durch am Maschinengestell vorgesehene, als Gleitführungen ausgebildete Augen 55 geführt sind. An den freien Enden der Führungsstangen 54 ist eine Schiene 56 mit ihren nach unten ragenden Ausladern jy befestigt.
An dieser Schiene 56 ist eine Reihe von Büchsen 57 befestigt, die durch entsprechende Bohrungen gesteckt sind. Diese Büchsen 57 dienen als Führungen für die Stifte 78 von Tüllen 58. Auf die abgesetzten Enden 79 der Stifte 78 sind Druckfedern 59 aufgesteckt, die am Absatz 60 der Büchse 57 ihr Widerlager finden. .Durch die auf den Zapfen 79 der Stifte 78 befestigten Stellringe 61 werden die Tüllen 58 gegenüber ihren Büchsen 57 in der Ruhelage in der aus Abb. 2 ersichtlichen Stellung gehalten. Bei der Verschiebung der Schiene 56 in Richtung des in Abb. 2 eingezeichneten Pfeiles werden die Tüllen unter Überwindung des Druckes der Federn 59 etwas zurückgedrückt, wenn die Tüllen auf einen Widerstand auftreffen.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Sobald ein Träger 6, 9 an die mit χ bezeichnete Stelle tritt, wird von dem Saugkopf 37 eine aus dem Wickelwalzennest kommende Zigarre in den geöffneten Träger eingelegt, nachdem der Hebel 28 aus seiner linken Endstellung in die aus Abb. 1 ersichtliehe rechte Endstellung verschwenkt wurde. Dann wird der Saugkopf 37 wieder in seine Aufnahmestellung zurückgeschwenkt. Gleichzeitig wird auch der Träger 22 zurück in die aus Abb. 1 ersichtliche rechte Endstellung geführt, wobei die Klinke 20 leer über. den vor ihr liegenden Zahn des Schaltrades 16 gleitet. Bei der hierauf erfolgenden Verschwenkung des Hebels 28 nach links wird der Träger 22 nach links mit Bezug auf Abb. 1 geschwungen. Dabei wird das Schaltrad 16 um eine Teilung im Uhrzeigersinne mitgenommen. Bei der entsprechenden Verdrehung des Schaltrades 16 werden auch die Förderketten i, 2 um eine Greiferteilung weitergeschaltet. Dabei gelangt der betreffende Greifer, der gerade eine Zigarre bei χ aufgenommen hat, in die mit y bezeichnete Stellung. Während der Greifer 6, 9 von der mit χ bezeichneten Stellung nach der mit y bezeichneten bewegt wird, gibt die ortsfeste Kurve 62 die entsprechende Rolle ι ο des beweglichen Greiferbackens 9 frei, so daß dieser unter der Wirkung einer auf der Achse 8 angebrachten Schraubenfeder in die geschlosfio scne Stellung gehen kann, wobei er die Zigarre erfaßt und festhält. Während des hierauf erfolgten Leerhubes des Schaltklinkenträgers 22 (Bewegung in die rechte Endstellung) kommt die Kurve 39 zur Wirkung, indem sie die Hebel 41, 44, 48 derart zum Ausschwingen bringt, daß die Schiene 56 in Richtung des in Abb. 2 eingezeichneten Pfeiles verschoben wird. Dabei werden die an der Schiene 56 gelagerten Tüllen 58 auf die entsprechenden Spitzen der Zigarren Z aufgeschoben. Die nachgiebige verschiebbare Lagerung der einzelnen Tüllen gewährleistet hierbei ein sanftes Aufdrücken der Tülle auf das Zigarrenende. Bevor der Träger 22 die entsprechende, aus Abb. 1 ersichtliche Endstellung erreicht, werden die Hebel 41, 44, 48 von der Hubkurve 39 wieder derart zurückgeschwenkt, daß die die Tüllen tragende Schiene in ihre Ausgangsstellung nach Abb. 2 bewegt wird. Dieses Spiel wiederholt sich nun, und dabei kommen während jedes Stillstandes der Förderketten die Tüllen einmal mit der Zigarre in Eingriff. Da die Zigarren allmählich vorwärts wandern, kommen sie nacheinander mit jeder der vorgesehenen Tüllen einmal zum Eingriff. Sobald der Greifer 6, 9 in die mit w bezeichnete Stellung gelangt, trifft die mit dem beweglichen Greiferbacken 9 verbundene Rolle 10 auf eine ortsfeste Hubkurve 63 auf, durch die der bewegliche Backen des betreffenden Greifers in die Öffnungsstellung übergeführt wird (vgl. Abb. 1). Bei der Weiterbewegung des betreffenden Greifers wird dann die frei gegebene Zigarre Z auf eine Schrägfläche 64 abgeworfen, die sie einer Sammelstelle zuführt. Nachdem der betreffende Greifer die Hubkurve 63 verlassen hat, geht der bewegliche Greiferbacken 9 wieder in die geschlossene Stellung, in der er so lange verbleibt, bis er in den Bereich der Hubkurve 62 tritt, wo seine Überführung in die Öffnungsstellung stattfindet.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Tüllen der Spitzen von mit Deckblatt versehenen Zigarren, die, von Greifern gehalten, auf einer Förderbahn absatzweise an der Tüllvorrich- no tung vorbeigeführt werden, die beim Stillstand der Zigarre auf das zu tüllende Ende geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß an einem gemeinsamen Träger (56) eine Reihe von Tüllen (58) in der Förderrichtung hintereinander und entsprechend dem Abstand der Greifer voneinander angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Greifer für die Zigarren an einer über zwei Kettenräder laufenden Kette befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der schienenartige Träger (56) dem oberen Trum der Förderkette derart zugeordnet ist, daß sämtliche von ihm getragenen Tüllen gleichzeitig während des Stillstandes der Förderketten mit den Zigarren zum Eingriff gelangen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Tüllen (58) durch Federn (59) o. dgl. nachgiebig an dem die Tüllen gemeinsam an die Zigarren heranführenden Träger (56) gelagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEU13587D 1936-10-18 1936-10-18 Vorrichtung zum Tuellen der Spitzen von mit Deckblatt versehenen Zigarren Expired DE658741C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU13587D DE658741C (de) 1936-10-18 1936-10-18 Vorrichtung zum Tuellen der Spitzen von mit Deckblatt versehenen Zigarren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU13587D DE658741C (de) 1936-10-18 1936-10-18 Vorrichtung zum Tuellen der Spitzen von mit Deckblatt versehenen Zigarren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE658741C true DE658741C (de) 1938-04-14

Family

ID=7568368

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU13587D Expired DE658741C (de) 1936-10-18 1936-10-18 Vorrichtung zum Tuellen der Spitzen von mit Deckblatt versehenen Zigarren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE658741C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE658741C (de) Vorrichtung zum Tuellen der Spitzen von mit Deckblatt versehenen Zigarren
DE605508C (de) Vorrichtung zum UEbertragen von Wickeln und Zigarren bei Zigarrenmaschinen
DE570343C (de) Maschine zum Schleifen von Rollen und sonstigen zylindrischen Koerpern
DE829272C (de) Foerdervorrichtung fuer Behaelter o. dgl. zu einer Bearbeitungsmaschine
DE461991C (de) Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten der Bogen bei Druckpressen und aehnlichen Maschinen
DE679253C (de) Vorrichtung zum Tuellen der Spitzen von mit Deckblatt versehenen Zigarren
DE559438C (de) Rotationsdruckmaschine fuer veraenderliche Formate zum Verarbeiten von endlosen Werkstoffbahnen aus Papier o. dgl.
DE612333C (de) Bogenauslgevorrichtung fuer Druckmaschinen
AT136769B (de) Vorrichtung zum mechanischen Überführen des Zigarrenwickels aus der Wickelvorrichtung in die Preßform.
DE435358C (de) Ablegevorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen mit an Fuehrungsdraehten ohne Ende gefuehrten Matrizenstaeben
DE365213C (de) Typenflachdrucker mit Farbtuch und selbsttaetiger Ablegevorrichtung
DE381753C (de) Huelsenstrangmaschine
DE728651C (de) Zigarrenwickelvorrichtung
DE387700C (de) Tiegeldruckpresse mit um ihren Mittelkoerper gefuehrter Farbauftrag-und Bogenauslegevorrichtung
DE1432756C (de) Maschine zum Anbringen von Mundstucken an Zigarren
DE449611C (de) An- und Ablegevorrichtung fuer Tiegeldruckpressen mit den Tiegel umkreisenden Greifern
DE391928C (de) Druckpresse mit einem endlosen Foerdermittel fuer die im Kreislauf um die Druckform gefuehrten Druck- und Farbwalzen und den Bogenausleger
DE549538C (de) Bogenzufuehrvorrichtung fuer Rotationstiefdruckpressen zum Bedrucken von einzelnen Bogen
DE962056C (de) Vorrichtung zum Ausstossen von in einer Muldenkette gefoerderten Zigaretten
DE455229C (de) Bogenanlegevorrichtung fuer Zylinderschnellpressen mit hin und her gehendem Bett
DE631133C (de) Einrichtung zur Zufuehrung von Bogen zu einer Maschine mit Papierwalze, z. B. Lochkartentabelliermaschine
DE161238C (de)
DE380442C (de) Bogenzufuehrvorrichtung fuer Vervielfaeltigungsmaschinen
DE293849C (de)
DE682671C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren eines Raendelstreifens aus Papier o. dgl. fuer Schachteln