DE398273C - Drahtspannvorrichtung - Google Patents

Drahtspannvorrichtung

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DE398273C
DE398273C DEI23430D DEI0023430D DE398273C DE 398273 C DE398273 C DE 398273C DE I23430 D DEI23430 D DE I23430D DE I0023430 D DEI0023430 D DE I0023430D DE 398273 C DE398273 C DE 398273C
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hook
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/12Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Drahtspannvorrichtung. Es sind Drahtspannvorrichtungen bekannt geworden, die aus einem schwingbaren Hebel bestehen, an welchem zwei unter ledernder Einwirkung stehende Haken verschiedener Länge drehbar befestigt sind, dienacheinander in die Kettenglieder einzugreifen haben. Die Erfindung :bezieht sich auf Ausbildungen an diesen Haken, durch welche ein Eingreifen des kürzeren Hakens in das jeweilige Kettenglied gesichert wird. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der längere Haken an seiner Innenseite; und zwar vor der Stelle, wo die geradlinige Form des Hakens in die gekrümmte Form übergeht, eine Rippe mit einer Nase besitzt, welche verhütet, daß sich das vom kurzen Haken zu fassende Kettenglied dicht an die innere Hakenfläche anlegt, wodurch das Greifen des kurzen Hakens erschwert werden würde. Ferner besitzt der kürzere Haken auf seiner äußeren gekrümmten Fläche einen etwa nach einem Halbkreis geformten Aufsatz, der das ,zu fassende K etternglied etwas anhebt.und bei diesem Anstoßen bewirkt, daß der Haken etwas nach unten gedrückt wird,. was ebenfalls sein Eingreifen in das Kettenglied erleichtert. Äußere Ansätze an solchen - Haken sind bekannt geworden, doch hatten sie lediglich die Form scharfer Kanten oder Nasen, die den obigen Zweck nicht erfüllen konnten.
  • In der Zeichnung stellen dar: die Abb. t, s und 3 verschiedene Stellungen der Haken mit Bezug auf die Anspannung der Kette, Abb. q. den - längeren Haken mit einem Kettenglied und Abb. 5 ein Kettenglied in Draufsicht.
  • Der schwingbare, an. dem Hatteteil d angelenkte Hebel a trägt um Zapfen drehbar den längeren Haken b und den kürzeren c. Die Haken stehen unter der Spannung von Federn e und f ; die Kette ist durch die Glieder x, y dargestellt.
  • Der Haken, b besitzt eine Rippe i und innen einen Ansatz :2 vor der Stelle, wo die Hakenkrümmung beginnt, während der Haken c einen äußeren, ungefähr - halbkreisförmigen Ansatz 3 hat. Die Rippe i hat in die doppelten Enden der Kettenglieder zu treten, wie die Abb. - und q. zeigen. Ist die Kette. steif, so tritt- die Hakenrippe, wenn sie durch die Bewegung des Hebels gegen die Kette gedrückt wird, in - die doppelten ;Enden der Kettenglieder und Grient :dazu, den Haken in die Glieder zu führen. Ist er in das Glied eingetreten, so tritt die Rippe i zwischen die doppelten Enden des Kettengliedes, welches im wesentlichen in einer Linie mit dem Gliede y gehalten wird und das so in den sich nähernden Haken c hineingeleitet wird. Wird der Haken nach dem Glied hinbewegt, welches er alsdann greifen soll, so trifft der Ansatz 3 auf das Ende des Gliedes und hebt es an; det° Haken c wird hierbei etwas zurückgedrückt, tritt unter das Ende des Gliedes "und greift dann in das Glied ein. Eine Nase 2a verhindert, daß das Glied zu hoch gehoben wird, da es sich sonst gegen den Haken b legen könnte und für den Eintritt des Hakens c in das Glied nicht Raum lassen würde. Der Ansatz 2 hinderte das vom kurzen Haken zu greifende Kettenglied daran, sich flach an die Innenfläche des Hakens zu legen, wodurch das Greifen erschwert werden würde.
  • Wenn der kürzere Haken c in ein Glied eintritt, so tritt der längere Haken während seines Vorschubes heraus, um ein anderes Glied zu greifen; die Rippe 2 unterstützt dieses Heraustreten.
  • Die Federn e und f sind in bekannter oder sonst passender Weise an ihren Haken angebracht; statt jede in einer festen Stellung am Hebel anzuordnen, ist dieser aber vorteilhaft mit Schlitzen 4 versehen, die Endkrümmungen besitzen, und die Federn besitzen Zapfen 5, welche in den Schlitzen gleiten und so die Spannung der Federn verringern können. Wenn das Werkzeug im Gebrauch ist, so werden die Zapfen in die Krümmungen gelegt und sind in solcher Spannung, als wenn sie unlösbar befestigt wären.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aus einem schwingbaren Hebel mit zwei verschieden langen, zum Eingriff in eine Kette bestimmten und federnden Haken bestehende Drahtspannvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Haken (b) an der Innenseite vor der Krümmung eine Rippe (2) mit einer Nase (2a) -besitzt, während auf der äußeren Krümmung des kleineren Hakens (c) ein etwa halbkreisförmiger Ansatz (3) angeordnet ist.
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