AT103951B - Künstliche Hand. - Google Patents

Künstliche Hand.

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AT103951B
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    Künstliche Hand.   
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Ein Winkelhebel 29 ist bei 30 im zweiten Fingerglied angelenkt ; der innere Arm dieses Hebels ist bei 31 mit der äusseren Kante des Handkörpers gelenkig verbunden, während der äussere Arm durch ein
Glied 32 und Zapfen 33 gelenkig mit dem dritten Fingerglied ausserhalb des Gelenkes 24 verbunden ist. 



  Diese Verbindung zwischen den Fingergliedern und dem Handkörper bewirkt ein Einbiegen des zweiten und dritten Gliedes, um Gegenstände zu ergreifen bzw. loszulassen oder für andere Zwecke. 



   Entsprechend der natürlichen Hand befinden sich die Wurzeln der verschiedenen Finger nicht in einer Linie, sondern an verschiedenen Stellen. Um dies zu bewirken, sind   die Wurzelzapfen   der verschiedenen Finger bei den benachbarten Fingern gegeneinander versetzt. Um jedoch die Bauart zu vereinfachen und die Herstellungskosten zu verringern, bilden die verschiedenen Drehzapfen 20Teile einer einzigen Stange, die durch die verschiedenen ersten Fingerglieder und die anliegenden Teile der Hand hindurchgeht und die zwischen den einzelnen benachbarten Wurzelzapfen für die Finger aussen mit Kerben 20a versehen ist, um die Stange 20 derart zu biegen, dass die daran sitzenden Finger wie die natürlichen Finger zueinander eine etwas gespreizte (radiale) Stellung einnehmen. 



   Unrund-oder Kurvenscheiben sind auf einer Stange 35 derart gelagert, dass sie sich frei auf derselben drehen können. Die Stange 35 besteht ebenfalls aus durch Kerben 35a und Biegen zueinander versetzten Teilen entsprechend der Stellung der Finger, welche mittels der auf den versetzten Teilen sitzenden Kurvenscheiben betätigt werden sollen. Jede dieser Kurvenscheiben steht in arbeitender Verbindung mit einem der Finger und jede ist am Umfang mit einem Flansch 36 versehen, der nach der einen Seite vorspringt, während die andere Seite der Kurvenscheibe zu einer Trommel 37 ausgebildet ist, auf der durch einen Flansch 38 eine Rille gebildet ist. Die Kurvenscheiben stehen in mechanischer Verbindung mit den Fingern mittels einer Anzahl von Lenkern oder Lenkstangen 39.

   Das innere oder hintere Ende jedes der Lenker 39 steht mittels einer seitlichen Nut 40 in Eingriff mit dem Flansch 36 der zugehörigen Kurvenscheibe 34, so dass, wenn die Kurvenscheibe gedreht wird, der entsprechende Lenker 39 und der damit in Verbindung stehende Finger,   je-nach demDrehungssinn, gekrümmt   bzw. gestreckt wird. Das innere Ende des Lenkers 39 ist in seiner Kurvenbewegung während der Drehung der Kurvenscheibe mittels eines Vorsprunges 41 geführt, der mit einer Führungsnut 42 in Eingriff kommt, welche in einem anliegenden Teil des Handkörpers ausgebildet ist, wie dies besonders aus Fig. 7 und 9 ersichtlich ist. 



   Obgleich die Finger auf irgendeine geeignete Weise geschlossen und   geöffnet werden können   und die Bewegung von verschiedenen gesunden Körperteilen aus eingeleitet und   durchgeführt   werden kann, wird jedoch der auf der Zeichnung   veranschaulichten Ausführung   der Vorzug gegeben, bei der die Betätigung bzw. Bewegung des künstlichen Gliedes von dem gesunden Arm und der Schulter dieses Armes ausgeht. 



   Auf der Zeichnung sind zwei Systeme von Zugschnüre mit 43 und 44 bezeichnet, welche paarweise angeordnet sind. Dieselben laufen über die Trommeln der Kurvenscheiben in entgegengesetztem Sinne, so dass, wenn die Schnur 43 gezogen wird, der damit in Verbindung stehende Finger gestreckt bzw. geöffnet wird, während, wenn die Schnur 44 gezogen wird, der Finger gekrümmt bzw. geschlossen wird. Die Schnüre   43,   44 jedes Paares bestehen zweckmässig aus je einem Stück, welches leicht in einer Öffnung 45 des Flansches der Trommel befestigt sein kann, wobei eine Schlinge 46 der Schnur gebildet wird, welche ein Abgleiten der Schnur von ihrer Trommel verhindert.

   Jedes Paar der öffnenden und schliessenden Schnüre kreuzt zweckmässig an dem   Zapfenstift 18, um   den die Hand am Handgelenk schwingt, u. zw. oberhalb und unterhalb des Zapfens, und läuft dann durch Öffnungen 46, 47, die an der   Vorder-und Rück-   seite des Unterarmes vorgesehen sind, nach aussen. Der durchgehende Zapfen 18 trägt vorzugsweise eine Rolle 48, um eine Abnutzung der Zugschnüre zu verhindern bzw. zu verringern. Das System von öffnenden Zugschnüren ist mit einer gemeinsamen öffnenden Schnur 49 verbunden, welche vorzugsweise entlang der Innenseite des Armes zur Vorderseite der Brust läuft und dann über eine Führungsrolle 50, die an der Vorderseite des Sattels angeordnet ist.

   Wenn die gemeinsame öffnende Schnur 49 gezogen wird, werden die verschiedenen Zweigschnüre die Kurvenscheiben nach aussen drehen und bewirken, dass die ver- 
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 bei ihrer Schliessbewegung auf keinen Widerstand stossen, so dass dieselben sich gleichmässig schliessen. 



  Wenn dagegen der eine oder mehrere Finger vor den andern mit dem zu erfassenden Gegenstand in Eingriff kommen, dann wird die Zweigschnur zwischen dem stehenbleibenden und dem angrenzenden Finger, welcher die   Schliessbewegung     fortsetzt, nur   die Rolle 52 gleiten und auch die Ausgleiehschnur 53 wird um die Rolle der Hauptzugschnur gleiten. Dadurch wird die Zugwhkung auf die verschiedenen Finger ausgeglichen, so dass dieselben den Gegenstand richtig bzw. fest umschliessen, auch wenn seine Gestalt ungleichmässig ist. Die   schliessende Hauptschnur   läuft von der Vorderseite des Armes aufwärts über eine an der Hinterseite des Sattels angebrachte Rolle 55.

   Die öffnenden und   schliessenden   Hautschnüre kreuzen einander an der inneren Seite des Armes, wodurch   ermöglicht   ist, dass sie mit der gegenüberliegenden Schulter bzw. dem gesunden Arm verbunden werden, um von diesen Körperteilen aus durch Bewegung derselben die Finger zu öffnen und zu schliessen. Diese Bewegung kann kaum bemerkbar ausgeführt werden, so dass sie nicht auffällt. Die diesem Zwecke dienende Vorrichtung besteht zunächst aus einem Armband od. dgl. 56 (Fig. 3 und 4), das am gesunden (in diesem Falle dem linken) Arm befestigt ist, und von dem aus Zugriemen oder Schnüre 57, 58 zu den öffnenden und schliessenden Hauptschnüren laufen. 



  Durch diese Verbindungen wird   erreicht,   dass, wenn die Brust eingezogen wird, während die linke Schulter bzw. der Schulterarm vorgestossen wird, eine Zugwirkung auf die   schliessenden   Schnür ausgeübt wird, bei gleichzeitiger Lockerung der öffnenden Schnüre, wodurch ein Schliessen der Finger bzw. Hand bewirkt wird, während durch Vorstossen der Brust und Zurückziehen der linken Schulter eine Zugwirkung auf die öffnenden Schnüre sowie eine Lockerung der schliessenden Schnüre bewirkt wird, was zur Folge hat, dass die Finger bzw. die Hand geöffnet werden. 



   Die Zugbänder 57, 58 werden in ihrer Lage durch Ösen 92,93 der Schulterriemen 10 gehalten, wodurch das Geschirr mit Sattel zur Bewegung der Glieder der   künstlichen   Hand gebildet wird. 



   Die Vorrichtung zum Krümmen bzw. Schliessen und Öffnen des Daumens ist folgende :
Eine in der Längsrichtung innerhalb des Daumens angeordnete Stange 59 ist mit dem Daumen durch einen Gelenkzapfen 60 ausserhalb des Gelenkes 28 verbunden, während das andere Ende der Stange bei 61 an dem Handkörper in der Nähe des Gelenkzapfens 26 angelenkt ist. 



   Wird der innere Teil des Daumens nach innen gebogen, so bewirkt die Stange 59 eine Drehung des 
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Stellung der Hand bzw. Finger beim Greifen anpassen. 



   Eine drehbare Kurvenscheibe 62 ist mittels Zapfens 63 im Hohlraum der Hand gelagert. Diese Daumenscheibe hat einen Flansch 62a, der mit einer Nute am inneren Ende eines Gliedes   64   in Eingriff kommt, ähnlich wie dies bei der entsprechenden   Fingeiverbindung   beschrieben worden ist. Das   äussere   Ende eines Gliedes 64 ist mittels Zapfens 65 gelenkig mit dem inneren Daumenglied an der Innenseite des Gelenkes 26 verbunden, wie dies in Fig. 7 veranschaulicht ist. Das innere Ende des Gliedes 64 hat eine Führungsbahn 66 an dem Körper der Hand, so dass das Glied in seiner Bewegung von und zu dem Drehpunkt der Daumenscheibe 62   geführt   ist. Auch an der Daumenscheibe 62 sitzt eine Trommel, an welcher öffnende und schliessende Zweigschnüre   68,   69 befestigt sind.

   Dieselben laufen in   entgegengesetzten   Richtungen um die Trommel und sind mit den öffnenden und schliessenden Zweigschnüren 43 bzw. 44 der angrenzenden Fingerbewegungsvorrichtung verbunden. Wenn ein Zug auf die schliessende Hauptzugschnur 51 ausgeübt wird, wird die Daumenscheibe für den Daumenfinger in der Richtung gedreht, bei der das innere Daumenglied nach innen schwingt ; und wenn an der Hauptschnur 49 gezogen wird, bewirkt die entsprechende Drehung eine Schwingung des inneren Daumengliedes nach aussen. 



   Die Gelenkverbindung   zwischen   dem Handgelenk und dem Unterarm ist wie folgt eingerichtet :
Am vorderen Ende des Unterarmes ist   eine sich nach vorn verjüngende röhrenförmigeVerlängerung70   angeordnet, welche mit einer entsprechend geformten Muffe 71 des Handgelenks in Eingriff steht, wobei ein Kugellager 72,73 zwischen den beiden Teilen angeordnet ist. Das Kugellager besteht aus einer inneren Kugelreihe 72, die zwischen einer äusseren Laufbahn 73 und einer inneren Kugellaufbahn 74 angeordnet ist, und einer   äusserenKugelreihe 75,   die sich zwischen einer äusseren Laufbahn 76 des Handgelenkes und einer Bahn 77 befindet, die an der   Muffe 78   gebildet ist. 



   Eine Vorrichtung ist vorgesehen, durch welche das Handgelenk um die   Längsachse   des Unterarmes gedreht und auch die Hand seitlich um eine Querachse im   Verhältnis zur   Hand geschwungen werden kann. Diese Vorrichtung ist folgende : 
Eine Stellstange 79 ist am vorderen Ende durch ein Drehgelenk 80 mit der Innenseite der Hand in der Nähe des Handgelenks verbunden und aussen am Handgelenk durch eine Öse 81 der Handgelenkhülse geführt. Der hintere Teil der Stellstange ist an einem   Führungshebel ? feder-und   nutenartig geführt, der mittels Zapfen oder Stiften 83 an Augen 84 angelenkt ist, welche an dem Handgelenkkörper sitzen, so dass   dieser Hebel sich a, n   dem Handgelenk drehen kann, sich jedoch auch mit dem Unterarm drehen muss. 



  Durch Verschiebung der Stange in der   Längsrichtung   des Stellhebels kann die Hand mehr oder weniger im Verhältnis zum Handgelenk gebogen werden, wie dies in Fig. 8 in vollen Linien veranschaulicht ist. 



  Die Hand wird in der mehr oder weniger gebogenen Lage mittels Stellzähnen 85 gehalten, die am hinteren Ende der Stellstange angeordnet sind, und mit einem Stellstift 86 des Stellhebels in Eingriff kommen, wie dies Fig. 8 veranschaulicht. An seinem vorderen Hebelarm ist der Stellhebel mit einem Stell-oder 

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 Riegelstift 87 versehen, der durch eine einer Reihe von Öffnungen 89 der Handgelenkhülse hindurchgeht. 



  Dies ist besonders aus Fig. 6,8 und 10 ersichtlich. Drückt man den hinteren Hebelarm des Einstellhebels nach innen, so gibt der Riegelstift des vorderen Hebelarmes eine der Öffnungen ? frei, so dass das Handgelenk und die daran gelagerten Teile um das Zapfengelenk zwischen Handgelenk und Unterarm gedreht 
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 und die Teile in dieser Stellung festhält. Die Feststellung der   Handfläche   im Verhältnis zu dem Handgelenk und die Einstellung des Handgelenks zum Unterarm wird vorzugsweise durch eine einzige Betätigung bewirkt. Dies geschieht mittels eines am hinteren Ende des Einstellhebels   ?   angeordneten Handgriffs 90, der entweder durch die gesunde Hand oder einen andern Teil des   Körpers,   z. B. die Seite, wie in Fig. 1 angeordnet ist, betätigt werden kann.

   Die äussere Seite des Handgriffes besteht zweckmässig aus einem elastischen Riemen oder Streifen aus Gummi od.   dgl.,   wodurch auch Reibung mit dem Anzug der Person vermieden und eine bequeme   Handhabung   durch eine weiche Hand ermöglicht ist. Auch die Einstellstange   besteht zweckmässig   aus einem federnden Material, wie z. B. Federstahl, um eine nachgiebige Feststellung des Einstellhebels in der Riegelstellung zu bewirken. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Künstliche Hand, bestehend aus   einem Handkörper   mit daran angelenkten Daumen und Fingern, dadurch gekennzeichnet, dass die Finger unabhängig voneinander um ihre Zapfen   (20)   mittels   ebensovieler   Kurvenscheiben (34) gedreht werden, die drehbar im Handkörper   zu   angeordnet sind und Lenker (39) betätigen, die gelenkig mit den einzelnen   Fingern (19, 21, 23)   verbunden sind.

Claims (1)

  1. 2. Künstliche Hand nadl Anspruch 1, gekennzeichnet durch Führungen (42) im Handkörper (17), in denen die Lenker (39) in der Nähe ihrer Eingriffspunkte mit den Kurvenscheiben (34) geführt werden.
    3. Künstliche Hand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kurvenscheibe (34) einen Kurvenflansch (36) besitzt, der in eine Kerbe (40) am Ende des Lenkers (39) eingreift, wobei der dieser Kerbe auf der andern Seite entsprechende Vorsprung in eine Führung (42) am Handkörper eingreift.
    4. Künstliche Hand nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kurvenscheibe (34) mit einer drehbaren Trommel (37) verbunden ist, an der die Enden der Zugschnüre (43, 44) befestigt sind, die in entgegengesetzter Richtung um die Trommel gewunden sind.
    5. Künstliche Hand nach Anspruch 4, bei der die Zugschnüre an ihren freien Enden an einer am Körper der Person befestigten Vorrichtung angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zug- EMI4.2 Brust-und Rückenseite der Schulter jenes Armes geleitet sind, an dem das künstliche Glied angebracht ist, wobei diese Verbindungsschnüre mit den Enden eines vorderen bzw. hinteren Zugbandes (57, 58) verbunden sind, deren andere Enden mit dem gesunden Arm der Person verbunden sind, so dass die Bänder und Schnüre durch eine Vor-oder Rückwärtsbewegung dieses Armes mit Bezug auf den Körper der Person betätigt werden.
    6. Künstliche Hand nach Anspruch l, 8 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Finger (19, 21, 23) gelenkig auf einer Welle (20) und drehbare Kuivenseheiben () auf einer andern Welle (35) angeordnet sind, wobei jede dieser Wellen aus mehreren Teilen besteht, deren Achsen etwas gegeneinander geneigt sind, und die an ihren einander zugekehrten Enden Kerben besitzen, die ein Abbiegen jedes Teiles gegen- über den benachbarten Teilen gestatten, so dass die Finger und Kurvenscheiben in nicht paralleler Lage zu den andern Fingern und Kurvenscheiben angeordnet werden können.
    7. Künstliche Hand nach Anspruch 1, bei der der Handkörper durch einen Querbolzen (18) am Handgelenk (16) angelenkt ist, das mit dem Unterarm um eine Längsachse drehbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Handgelenk (16) um seine Querachse (18) mittels eines an ihm angebrachten Führungshebels (82) verdreht wird, der einen Stellstift (87) trägt, welcher je nach dem Masse der gewünschten Verdrehung des Handkörpers um seine Längsachse mit einer der Öffnungen (89) der Handgelenkhülse (70) in Eingriff gebracht werden kann.
AT103951D 1924-07-22 1924-07-22 Künstliche Hand. AT103951B (de)

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