DE746023C - Kuenstlicher Arm - Google Patents

Kuenstlicher Arm

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Publication number
DE746023C
DE746023C DESCH123128D DESC123128D DE746023C DE 746023 C DE746023 C DE 746023C DE SCH123128 D DESCH123128 D DE SCH123128D DE SC123128 D DESC123128 D DE SC123128D DE 746023 C DE746023 C DE 746023C
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DE
Germany
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hand
fingers
artificial arm
sleeve
disc
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Expired
Application number
DESCH123128D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Scheele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM SCHEELE
Original Assignee
WILHELM SCHEELE
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Publication date
Application filed by WILHELM SCHEELE filed Critical WILHELM SCHEELE
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/54Artificial arms or hands or parts thereof
    • A61F2/58Elbows; Wrists ; Other joints; Hands
    • A61F2/583Hands; Wrist joints

Description

  • Künstlicher Arm Die Erfindung betriftt einen künstlichen Arm mit einer gegen ein Arbeitsgerät austauschbaren Isunsthand, deren aus einzelnen neinandergelenkten Gliedern bestehende Finger durch die Drehung des LTnterarmstumpfes iiber einen an diesem mittels einer Stulpe befestigten und in die Hand hineinragenden Stift und über zu den Fingergliedern fiihrende Drähte bewegbar sind.
  • P,ei einem bekannten künstlichen Arm dieser Art hat man z. B. die Drehung des Armstumpfes mittels einer denselben einschließenden Kappe auf eine sich drehende Welle übertragen und von dort durch Hebelfibertragung oder- durch Drahtzüge -in die Bewegung der Finger umgesetzt, wobei die künstliche Hand zum Arm auch in verschiedene Stellungen gebracht werden konnte. Bei einem anderen bekannten Kunstarm dieser Äft wurde an Stelle der sich drehenden Welle ein Zapfen verwendet, der, ebenso wie die Welle, mit dem am Arm befestigten Handteil und dadurch auch mit dem Arm fest verrunden war. Bei dieser Art der Anordnung können die bei der Beugung des Armes entstehenden Zugkräfte nur durch Xrerschiebungen der Befestigung des künstlichen Armes am Oberarm ausgeglichen werden, was auf den Zusammenhang des künstlichen Armes schädigenden Einfluß hat und auch vom Träger des künstlichen Armes als Muskelstauchung lästig- empfunden wird.
  • Dieser Nachteil wi?d gemäß Erfindung dadurch beseitigt, daß das Handstück nur mit dem Oberarm fest verbunden, ein fester Zusammenhanb zwischen dem Handstück und dem Unterarm dagegen vermieden wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die künstliche Hand mittels einer ein Ellbogengelenk aufweisenden Schiene mit einer Oberarmmanschette abnehmbar verbunden ist, während der mit dem LTnterarmstumpf verbundene Stift mit seinem freien, mehrkantig ausgebEildeten Ende in einer im Handteller angeordneten, innen entsprechend mehrkantig ausgebildeten Hülse längs v erschiel)bar gelagert ist.
  • Der in den Handteller hinein ragende Stift überträgt die Drdibewegungen des Unterarmstumpfes durch geeignete Vorrichtungen, von denen eine unten als Beispiel näher beschrieben wird. auf die Bewegung der Finger, die z. B. gespreizt, gekrümmt und in Greiferstellung gebracht werden können. Durch den Stift kann auch ein an Stelle der künstlichen Hand angebrachtes Werkzeug bedient werden.
  • Die weiteren Merkmale der Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. I im Schnitt teilweise in Ansicht den vollständigen künstlichen Arm nach der Erfindung, Abb. 2, die künstliche Hand im Schnitt, besonders die Anbringung und Bewegungsvorrichtung der Finger, Abb. 3 einen Schnitt nach Liniea-a der Abb. 2, Abb. 4 einen Schnitt nach Linie b-b der Abb. 2, aber in natürlicher Größe gezeichnet, Abb. 5 die Betätigung eines Werkzeuges an Stelle der künstlichen Hand und Abb. 6 einen Schnitt nach Liniec-c der Abb. 5.
  • An dem Oberarmstulp I ist der Unterarmstulp 2 befestigt, an dem die Hand 3 angebracht ist. Die Verbindung des Oberannstulpe 1 mit dem Unterarmstulp 2 erfolgt durch Schienen 4, 5, die durch ein Gelenk 6 miteinander verbunden sind. Die Hand 3 hat unten einen kreisförmigen Boden 7, der auf einen ebenfalls kreisförmigen Boden 8 des Stulpes 2 aufliegt, wobei Zapfeng des Bodens 7 in entsprechende Öffnungen des Bodens 8 eindringen. Durch eine Überwurfmutter 10 wird die Hand 3 auf dem Boden 8 des Stulpes 2 gehalten. Es brauchen nicht nur zwei Zapfen 9 und nur zwei Öffnungen im Boden 8 vorgesehen zu sein, sondern man kann mehrere Zapfen anbringen und namentlich eine größere Anzahl Zapfenöffnungen, die im-Ereise angeordnet sind. Dadurch kann man die Hand nach Lösung der tJberwurfmutter 10 und Abnahme um ihre Längsachse drehen und in einer beliebigen anderen Stel lung an dem Stulp 2 wieder befestigen.
  • In dem Stulp 2 ist ein Stulp 1 1 angebracht. der zur Aufnahme des noch möglichst gut erhaltenen Unterarmstumpfes dient. - Er muß so fest auf diesem befestigt werden, daß er sich mit ihm um seine Längsachse drehen kann. Am Boden 12 des Unterarmstumpfes II ist ein Stift 13 angebracht, der einen mehrkantigen Querschnitt hat und mit seinem oberen Ende in eine innen entsprechend mehrkantig ausgebildeten Hülse 14 hineinragt. die außen zylindrisch ist, auf dem Boden 8 des Außenstulpes 2 aufliegt und durch den Boden 7 der Hand 3 hindurchgeht. Auf dem Stift I3 ist noch ein Rugelring I5 befestigt, dessen Kugeln auf dem Boden 8 des Stulpes 2 laufen.
  • Eine Feder I6 vermittelt eine gewisse federnde Verbindung zwischen dem Innenstulp 1 1 und dem Außenstulp 2 in Längsrichtung. Bei einer Drehung des Ltnterarmstumpfes dreht sich der Innenstulp 11 mit und dadurch der fest auf ihm sitzende Stift I3, der seinerseits wiederum die in die künstliche Hand hinein ragende Hülse 14 um ihre Längsachse dreht.
  • Diese Drehbewegung der Hülse 14 wird zur Bewegung der Finger benutzt.
  • Wie dies geschieht, ist besonders aus den Abb. 2, 3 und 4 zu ersehen.
  • Die Finger I7. I8, I9, 20 und 2I bestehen wie bei der natürlichen Hand aus einzelnen Gliedern 22, die z.B. aus hohlen Blechröhren gebildet werden. Jedes Glied 22 greift mit einem Fortsatz 2 in einen entsprechenden Schlitz des nächsten Gliedes ein und ist auf diese Weise mit dem nächsten Glied gelenkig rerbunden. Die Fingerglieder sind mit einem handschuhartigen Überzug versehen. Sie sind mit dem Mittelhandteil 23 durch Stifte24 verbunden, indem in dem Mittelhandteil Lagerstellen 25 vorgesehen sind, in denen die Stifte 24 ruhen, und zwar sind die Finger 17.
  • I8, 20 und 21 drehbar um die Stifte 24, rvährend der N1littelfinger 19 auf dem Stift 24 festsitzt. Jene sollen nämlich zunächst eine Spreizbewegung ausführen, dieser aber nicht. Zu diesem Zweck sind die unteren Glieder der Finger 17, I8, 20 und 2I über ihren Drehpunkt 24 hinaus verlängert, und unten auf diesen Verlängerungen sitzen Röllchen 26, über die Schnüre 27 laufen, die aus den Fingern herauskommen und nach der in die Hand hineinragenden Hülse 14 führen, auf deren Umfang das Ende einer jeden Schnur derart befestigt ist, daß sich die Schnur bei einer Drehung der Hülse 14 auf diese aufwickelt.
  • Das andere Ende einer jeden Schnur 27 ist auf dem oberen Boden des letzten Gliedes der Finger durch ein kleines Kügelchen 28 befestigt. Es läuft also durch jeden Finger eine Schnur 27 bis zu der Mittelhülse 14, auf der sie aufgewickelt werden kann. Die Finger. mit Ausnahme des Nlittelfingers 19. schwingen dadurch um ihren Drehpunkt 24, sie spreizen sich wie hei einer natürlichen Hand. Dabei führt der Daumen I7 noch eine besondere Bewiegung aus, rveil man ihn allmählich in die Greiferstellung den anderen Fingern gegenüber bringen will. Zu diesem Zwecke gleitet die Verlängerung des Daumens bei der Spreizbewegung auf einer schiefen Ebene 29 empor, und da sie durch ein Führungsstück 30 geht, das mit Zapfen 31 in Lagerstellen 32 des Älittelhandteiles 23 drehbar gelagert ist, kann der Daumen neben der Spreizbewegung eine Bewegung senkrecht zur Papierebene der Zeichnung ausrühren. Beide Bewegungen zusammen bringen ihn in die Gegenüberstellung zu den übrigen Fingern der Hand.
  • Auf den durch die Finger gehenden Schnüren 27 sind in gewissen Abständen Kügelchen 28 befestigt. Sobald diese Kügelchen durch den Anzug der Schnüre auf die unteren Böden der einzelnen Fingerglieder anschlagen, erfolgt die Krümmung der Finger. Im allgemeinen geschieht dies erst, nachdem die Spreizung der Finger beendet ist. Diese schlagen nämlich mit ihren Verlängerungen gegen Federn 33, die ihre weitere Spreizbewegung verhindern. Wenn dann die Schnüre weiter angezogen werden, erfolgt die Krümmung der Finger. Dabei werden Blattfedern 34, die sich auf den Außenseiteri der Finger befinden und von denen im Gegens-atz zu ähnlichen bisher vorgesehenen Anordnungen für jedes Fingerglied eine vorgesehen ist, gespannt.
  • Die Finger sind auf diese Weise in Greiferstellung gebracht. Die Hand kann Gegeistände ergreifen und anheben. Sollen die ergriffenen Gegenstände- wieder freigegeben werden, so wird mit dem Unterarmstumpf die entgegengesetzte Drehbewegung ausgefiihrt.
  • Dadurch wickeln sich die Fingerschnüre von der Hülse I4 wieder ab. Die Blattfedern 3q strecken die Finger wieder, und die Federn der Anschläge 33, die durch das Spreizen auch gespannt wurden, flihren die Finger wieder in die Anfangsstellung zurück.
  • Der Mittelfinger macht dabei nur die I(riimmungsbewegun'g mit. Seine Zugschnur 27 geht durch eine an dem Miftelhandteil angebrachte Öse 35, wickelt sich aber auch auf die Hülse 14 auf und beugt dadurch den Finger.
  • An Stelle der Hand 3 kann auch eine Vorrichtung mit irgendeinem Werkzeug auf dem Außenstulp 2 befestigt werden, wie dies z.B. in den Abb. 5 und 6 der Zeichnung dargestellt ist. Zu diesem Zweck wird die Überwurfmutter 10 gelöst, so daß die Hand 3 abgenommen werden' kann. An ihrer Steile wird ein Hohlkörper 36 an dem Stufe 2 befestigt, und zwar in desselben Weise, wie vorher die Hand befestigt wahr. Der Hohlkörper 36 hat oben eine Lagerstelle 37 für das Werkzeug, das in dem dargestellten Beispiel eine Schere 38 ist.
  • In- dem Holllkörper werden die unteren Schenkel der Schere durch eine unrunde Scheibe 39 gespreizt, so daß in dieser Stellung die Schere geschlossen ist. Dabei wird eine Feder 40 gespannt. Die unrunde Scheibe 39 sitzt in der gleichen Weise wie die Hülse 14 auf dem mehrkantigen Stift I3 des Stulpes 11, so daß sie sich mit diesem drehen kann. Geschieht dies, so wird die Spreizung der Schenkel der Schere durch die unrunde Scheibe 39 aufgehoben, die Feder 40 wird entspannt und die Schere öffnet sich. Es wird also auf diese Weise durch die Drehung des Unterarmstumpfes die Schere geöffnet oder geschlossen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Künstlicher Arm mit einer gegen ein Arbeitsgerät austauschbaren Kunsthand, deren aus einzelnen aneinandergelenkten Gliedern bestehende Finger durch die Drehung des Unterarmstumpfes über einen an diesem mittels einer Stulpe befestigten und in die Hand hineinragenden Stift und über zu den Fingergliedern führende Drähte bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hand (3) mittels einer ein Ellbogengelenk (6) aufweisenden Schiene(4, 5) mit einer Oberarmmanschette (I) abnehmbar verbunden ist, während der mit dem Unterarmstumpf verbundene Stift (13) mit seinem freien, mehrkantig ausgebildeten Ende in einer im Handteller angeordneten, innen entsprechend mehrkantig ausgebiideten Hülse (14) längs verschiebbar gelagert ist.
  2. 2. Künstlicher Arm nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß eine die Hand abschließende Scheibe (7) durch eine Überwurfmutter (t 0) mit einer über eine Unterarmmanschétte (2) mit der Schiene (4,5) verbundenen Scheibe (83 abnehmbar verbunden ist und daß die Scheibe (7) im Kreis angeordnete Zapfen (g) trägt, dien; entsprechende Bohrungen der Scheibe (8) eingreifen, um die Hand in der eingestellten Lage gegenüber dem Kunstarm zu sichern.
  3. 3. Künstlicher Arm nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Daumen (I7) und die Finger (I8, 20, 2I) mit Ausnahme des Mitteiflngers (t 9) um senkrecht zum Handteller stehende Stifte (24) drehbar gelagert sind, um bei der Drehung des Unterarmstumpfes und damit des Stiftes (I3) und der Hülse (I4) durch Aufwickeln der Drähte (27) auf die Hülse (14) zunächst ein Spreizen der Finger zu ermöglichen.
  4. 4. Künstlicher Arm nach einem der An sprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die unteren Fingerglieder mit Ausnahme desjenigen des Mittelfingers (I9) über ihre Lagerstifte (24) hinaus verlängert sind und sich mit diesen Verlängerungen an federnden Anschlägen (33) ab stützen.
  5. 5. Künstlicher Arm nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte-(27) innerhalb der einzelnen, durch einen Boden abgeschlossenen Fingerglieder (22) Anschläge (28), z. B.
    Kugeln, tragen, die sich beim Anziellen der Drähte gegen den Boden der Fingerglieder legen und beim weiteren Anziehen der Drähte (27) die Fingerglieder (29) krümmen.
  6. 6. Künstlicher Arm nach einem der Ansprüche I bis 5 mit auf der Oberseite der Finger zum Strecken derselben angeordneten Federn, dadurch gekennzeichnet. daß jedem Fingerglied eine seiner Länge entsprechende Blattfeder (34) zugeordnet ist, die sich vom Handrücken über den Fingerrücken bis zum vorderen Ende des entsprechenden Fingergliedes erstreckt, wodurch die den Handrücken zugekehrten Federenden übereinander gelagert sind, so daß sich die Federn beim Nachlassen des Schnurzuges infolge der unterschiedlichen Sl)annung der Reihe nach entspannen und dadurch die einzelnen Fingerglieder in der Reihenfolge von oben nach unten in die gestreckte Lage bringen.
  7. 7. Künstlicher Arm nach Anspruch I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hülse (14) eine unrunde Scheibe (39) befestigt ist, die sich bei der Drehung der Hülse (I4) mitdreht und dadurch die Griffschenkel einer Schere. Zange o. dgl. spreizt und das Werkzeug schließt. während bei der Weiterdrehung der Scheibe (39 eine Feder (40) das Werkzeug öffnet.
    Zur Abgrenzung des .Anmeldungsgegelístandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsebe Patentschriften .... r. 294 452, 296 093 303 587. 343 070 661 206.
DESCH123128D 1941-03-28 1941-03-28 Kuenstlicher Arm Expired DE746023C (de)

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