DE806985C - Kuenstlicher Arm mit Antrieb zum Beugen und Strecken der Finger - Google Patents

Kuenstlicher Arm mit Antrieb zum Beugen und Strecken der Finger

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DE806985C
DE806985C DEP56525A DEP0056525A DE806985C DE 806985 C DE806985 C DE 806985C DE P56525 A DEP56525 A DE P56525A DE P0056525 A DEP0056525 A DE P0056525A DE 806985 C DE806985 C DE 806985C
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fingers
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DEP56525A
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English (en)
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Friedrich Kuhlmann
Ernst Orgelmann
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ERNST RICHTER WERKSTAETTEN FUE
Original Assignee
ERNST RICHTER WERKSTAETTEN FUE
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/54Artificial arms or hands or parts thereof
    • A61F2/58Elbows; Wrists ; Other joints; Hands

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Description

  • Künstlicher Arm mit Antrieb zum Beugen und Strecken der Finger Vorrichtungen zum Beugen und Strecken der Finger künstlicher Hände, bei denen ein Antrieb des Schaltorgans der Hand vom Ellbogengelenk aus erfolgt, sind l)ekannt.
  • Dabei ist vorgeschlagen, bei Beugung des Unterarms mittels einer Hilfsschiene unter Zwischenschaltung von Spanufedern die Finger der Hand zu beugen, bei Streckung des Unterarms die Finger zu strecken, jedoch bei Einschaltung einer Sperre die Finger gebeugt zu halten.
  • Bei diesen Vorrichtungen ist eine Streckung des Unterarms in Sperrlage der gebeugten Finger bzw. eine gerade Streckung des Arms nicht möglich, weil bei Streckung des Arms sofort die Sperre für die gebeugte und unter Federdruck gehaltenen Finger aufgehohen wird. Bei den hekannten Vorrichtungen läßt sich eine Drehung der Hand um die gedachte Symmetrieachse des Unterarms nicht ermöglichen, und schließlich ist bei den bekannten künstlichen Händen eine starre Anordnung des vierten und fünften Fingers vorhanden, was für viele notwendige Handgriffe ungünstig ist.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, einen künstlichen Arm zu schaffen, bei dem das Schaltorgan der Hand ebenfalls vom Ellbogengelenk aus betätigt wird, bei dem aber die Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht vorhanden sind.
  • Es wird bei einfachster technischer Ausführung, die wirtschaftlich leicht herstellbar ist, insbesondere erreicht, daß man entsprechend einen Sperrzahnkranz bzw. die diesen beeinflussende Spannfeder in verschiedenen Stellungen zur Ober- armschiene ein- und feststellen kann, daß die Auslösung der Finger bzw. der Spannfeder in einfachster Weise durch eine kurze weitere Beugung bewirkt wird, daß aber insbesondere nach Beugung des Ellbogengelenks, wobei zugleich die Beugung der Handfinger stattfindet, eine Geradstreckung des Arms möglich ist, ohne daß die Finger entsperrt werden. Schließlich wird erreicht, daß nach Schließung der Hand, also nach Beugung von Daumen, Zeige- und Mittelfinger gegenüber dem Handl>allen, je nach Beugung des Unterarms eine mehr oder weniger starke Anspannung des Fingerverschlusses bewirkt wird, ohne daß dadurch beim Strecken des Armes die Sperrung der Finger aufgehoben wird. Die Entsperrung erfolgt dabei erst dann, wenn der Unterarm zum Oberarm wieder gebeugt wird. und zwar um so viel, daß das in einen Sperrzahn einrastende Sperrmittel von dem Kronenzahnkranz freigegeben wird.
  • I)ie Erfindung besteht darin, daß die gekrümmten Finger, Zeige- und Mittelfinger sowie Daumen, bzw. die diese bewegende Feder in ihrer Spannlage mittels durch Druckeinwirkung zu betätigender Sperrmittel feststellbar sind, die am Ellbogengelenk angeordnet und erst bei weiterer Beugung des Unterarms auslösbar sind.
  • NVeitere Erfindungsmerkmale bestehen in der besonderen Ausbildung des Ellbogengelenks, insbesondere Kronenzahnkranzes, in dessen Sperrzähne ein mit hakenförmiger Abbiegung versehener Sperrzahn, der unter Federwirkung vom Sperrad abhebbar ist, einfaßt.
  • Durch diese Ausbildung wird durch einen einfachen Druck auf den mit einem Druckteller versehenen Sperrzahn die Sperrung in der jeweiligen Beugelage des Unterarms zum Oberarm bewirkt, xvobei auf den Druckteller von Hand eingewirkt werden kann oder der künstliche Arm mit dem Druckteller an einen Widerstand, beispielsweise den menschlichen Körper, angedrückt wird.
  • Weitere Erfindungsmerkmale bestehen in der drehbaren Ausbildung des Handgelenks um die gedachte Symmetrieachse des Unterarms, in der Art der Anordnung und Lagerung der Spannfeder für die beugbaren Zeige- und Mittelfinger sowie Daumen und schließlich in der schwenkbaren Anordnung des gekrümmten Ring- und kleinen Fingers.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. 1 eine Ansicht auf den künstlichen Arm mit geöffneten Fingern, Abb. 2 eine Seitenansicht zu Abb. 1, Abb. 3 in größerem Maßstab eine Seitenansicht auf die künstliche Hand, teilweise im Schnitt, Abb. 4 die Hand im geschlossenen Zustande, also mit gebeugten Fingern, teilweise im Schnitt, Abb. 5 die Hand im gespannten Zustande, teilweise im Schnitt, Abb. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Abb. f, in Richtung der Pfeile gesehen, Abb. 7 eine Seitenansicht des Ellbogengelenks, Abb. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII der Abb. 7, in Richtung der Pfeile gesehen, Abb. g im Schnitt Kronenzahnrad mit Sperrzahn, Abb. 10 einen Schnitt nach LinieX-X der Abb. 3.
  • Der künstliche Arm (Abb. I und 2) besteht aus dem am Oberarm zu befestigenden Manschettenteil I mit der Oberarmschiene 2. Um das Ellbogengelenk 3 ist der Unterarm, bestehend aus Manschette 4, Unterarmschiene 5 und Handgelenkrohr 6, drehbar befestigt. An der Hand sind an dem beispielsweise rohrförmig ausgebildeten Handgelenk 6 um Bolzen 7 und 8 drehbar der Daumen 9 und die gekrümmten Finger 10 (Zeige- und Mittelfinger) angebracht. Diese Finger bzw. Fingerpaare sind als Doppelhebel ausgebildet, an ihren beiden Enden 9a IOa (Abb. 3 bis 6) greifen Zahnstangen I I, 12 an, die an dem Bolzen I3 eines zweckmäßig als Winkelhebel ausgebildeten Hebels 14 angreifen, der um den Bolzen 15 drehbar ist. Am freien Ende 14a des Hebels 14 ist die Zugfeder I6 angeschlossen, an der die Gliederstange I7 angreift. Die Feder i6 ist mit ihrem unteren Teil an dem etwa zentral angeordneten bzw. in der Mitte des Handgelenkrohres 6 liegenden Stangenende 17a angeschlossen.
  • Die Zugfeder I6 dient hierbei als elastisches Verbindungsglied zwischen Gliederstange I7 und dem beugbaren Zeige- und Mittelfinger 10 und Daumen 9. Die Gliederstange 17 ist gelenkig am Bolzen I8 (Abb. 8) eines um den Ellbogenbolzen 19 drehbaren Hebels 20 angebracht, der in die Nabe 21 der Oberarmschiene 2 eingesetzt ist. Der Ellbogenbolzen 19 faßt mit Gewinde 19a in die Nabe 22 der Unterarmschiene 5. Der drehbare Hebel 20 besitzt in seiner Drehscheibe einen Kronenzahnkranz 23, in den ein durch Druckeinwirkung zu betätigendes Sperrmittel zwecks Feststellung des Hebels 20 gegenüber der Unterarmschiene 5 eindrückbar ist.
  • Das Sperrmittel besteht aus einem mit einer hakenförmigen Abbiegung 24 (Abb. g) versehenen Sperrzahn 25, der an einer Blattfeder 26 sitzt und einen größeren Durchmesser besitzenden Druckteller 27 aufweist.
  • An der Oberarmschiene 2 ist eine Nase 28 angebracht, die hinter den Hebel 20 faßt.
  • Das Handgelenkrohr 6 ist um eine an der Unterarmmanschette 4 befestigte Rohrmuffe 29, also um die gedachte Symmetrieachse des Unterarms, drehbar. Es ist zweckmäßig, hierzu ein besonderes Gleitrohrstück 30 zwischenzufügen, das an dem Handgelenkrohr 6 befestigt ist, und das an einem Bund 3I Anlage findet. Die Verbindung geschieht mittels einer in einen Schlitz 32 einfassenden Schraube. Die Rohrmuffe besitzt ferner eine größere Anzahl von Löchern 33, in die ein unter Federwirkung stehendes Sperrmittel, beispielsweise ein Schnepperstift 34, in den verschiedenen Drehstellungen der Hand einfaßt.
  • Der Prothesenträger ist also in der Lage, so wie bei einer normalen Hand, sein Handgelenk um die Symmetrieachse des Unterarms zu drehen.
  • Auch die bisher nicht betätigten gekrümmten Ring- und Kleinfinger 35 sind um Bolzen 8 schwenkbar und sind in ihrer Greifstellung, wie aus Abb. 6 ersichtlich, durch ein federndes Sperrmittel 36 feststellbar. Das Sperrmittel besteht aus einer unter Federwirkung stehenden, mit Handgriff 37 versehenen Schiebestange 38, deren Ende 36 in Löcher der Nabe der drehbaren Finger 35 einfaßt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Wird der Unterarm gebeugt, so kann man durch Druck auf den Druckteller 27, beispielsweise mit der Hand oder durch Andrücken des Ellbogengelenks an einen festen Gegenstand oder den menschlichen Körper, den Sperrzahn mit seiner hakenförmigen Abbiegung 24 in einen Zahn des Kronenzahnkranzes 23 zum Eingriff bringen. Je nach Beugung des Unterarms zum Oberarm wird dabei zunächst eine Beugung der Finger g und 10 zu einer geschlossenen Ose bewirkt. Bei weiterer Beugung wird die Zugfeder I6 gespannt, und die Finger werden unter Federwirkung fest gegeneinandergedrückt. Der ergriffene Gegenstand wird also mit mehr oder weniger Federwirkung festgehalten, wobei die gekrümmten Ring- und Kleinfinger gegebenenfalls als Halter für den ergriffenen .Gegenstand mit herangezogen werden können. In dieser Stellung kann man den Unter- und Oberarm beliebig strecken, ohne daß die durch die Finger gebildete Öse geöffnet und die Feder entspannt wird. Erst wenn man die Beugung des Unterarms zum Oberarm so weit bewirkt, daß der Sperrzahn 24,25 von dem Kronenzahnkranz 23 freigegeben wird, sind die Gliederstange I7 und damit die Zugfeder I6 und die beweglichen Zeige- und Mittelfinger 10 und Daumen 9 freigegeben. Obwohl bei Beugung des Unterarms mit Hilfe der am drehbaren Hebel 20 angelenkten Gliederstange 17 die Finger der Hand gebeugt und nach Einschaltung der Sperrung (Niederdrücken des Drucktellers) gebeugt gehalten werden, ist es also möglich, bei geschlossener Hand und bei unter Federspannung stehenden Fingern den Ober- und Unterarm in beliebige Winkelstellung zueinander einzustellen, also den Arm zu strecken oder zu beugen. Die Sperrung wird erst dann aufgehoben, wenn die Beugung des Unterarms zum Oberarm so weit erfolgt, daß der Sperrzahn aus dem Kronenzahnkranz herausschnappen kann.
  • Je nach Wunsch können die Finger 35 in Hakenstellung, wie in Abb. 3 gezeigt, eingestellt und zur Ergänzung der gebildeten Fingeröse herangezogen werden, oder es kann, wie in Abb. 5 strichpunktiert gezeigt, ein Nachhintenkippen der Finger 35 vorgenommen werden.
  • PhTENTANSPROCHE: I. Künstlicher Arm mit Antrieb zum Beugen und Strecken der Finger vom Ellbogengelenk aus, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Zeige- und Mittelfinger (io) sowie Daumen (g) bzw. die diese beeinflussende Zugfeder (I6) in ihrer Spannlage mittels durch Druckeinwirkung zu betätigender Sperrmittel (23,24,25) feststellbar sind, die im Ellbogengelenk (3) an einem Bolzen (19) angeordnet und bei weiterer Beugung des Unterarms (4, 5) selbsttätig auslösbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Künstlicher Arm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittels Gliederstange (17) mit den zu schwenkenden Fingern (9, Io) verbundene, um den im Ellbogengelenk (3) liegenden Bolzen (I9) drehbare Hebel (20) einen Kronenzahnkranz (23) trägt, in den ein mit hakenförmiger Abbiegung (24) versehener Sperrzahn (25), der unter Wirkung einer Blattfeder (26) von Kronenzahnkranz (23) abhebbar ist, einfaßt, der bei der Weiterbeugung des Unterarms (4, 5) und Drehung des Kronenzahnkranzes (23) unter Aufhebung der Sperrung freigegeben wird, wodurch die geschwenkten Finger (9, zo) nunmehr geöffnet werden.
    3. Künstlicher Arm nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ellbogengelenkhebel (20) angeschlossene Gliederstange (I7) mit ihrem Ende ( I 7a) im Handgelenkrohr (6) an einer etwa in der Mitte angeordneten Zugfeder (I6) angreift, die mit ihrem anderen Ende in bekannter Weise an das freie Ende (r4a) des mit einem Bolzen (I3) und daran angreifenden Zahnstangen (it, 12) versehenen NVinkelhebels (I4) zur Betätigung der schwenkbaren Finger (9, Io) angeschlossen ist.
    4. Künstlicher Arm nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgelenkrohr (6) um eine am Unterarm befestigte Rohrmuffe (29) drehbar ist und durch federnde Sperrmittel, beispielsweise in Löcher (33) der Muffe (29) einfassenden Schnepperstift (34), in beliebige Drehstellungen um die gedachte Symmetrieachse des Unterarms feststellbar ist.
    5. Künstlicher Arm nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch die bisher nicht betätigten gekrümmten Ring- und kleiner Finger (35) um einen Bolzen (8) schwenkbar angeordnet sind und in ihrer Greifstellung durch federnde Sperrmittel (36) feststellbar sind.
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