DE452192C - Schalbretthalter - Google Patents

Schalbretthalter

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DE452192C
DE452192C DES71731D DES0071731D DE452192C DE 452192 C DE452192 C DE 452192C DE S71731 D DES71731 D DE S71731D DE S0071731 D DES0071731 D DE S0071731D DE 452192 C DE452192 C DE 452192C
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/02Connecting or fastening means for non-metallic forming or stiffening elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Schalbretthalter. Die Erfindung betrifft einen Schalbretthalter, bei welchem einerseits am einen Ende eines mit Lappen zum Hintergreifen der. Schalbretter versehenen Bandes o. dgl. ein bewegliches Mittel mit Spitze vorgesehen ist, das in den Pfosten eingetrieben wird, an dem die Schalbretter festgemacht werden sollen. Bei den bisher bekannten derartigen Schalbretthaltern bildet nun die Spitze das Ende eines Hakens, der lose drehbar am Band festgehalten ist. Diese Bauart hat den Nachteil, daß der Schalbretthalter, da Schalbretter und Pfosten keine einheitlichen Abmessungen haben, nicht überall verwendbar ist, weil der Abstand zwischen Lappen und Spitze zu groß ist.
  • Das Neue besteht in einer Führungshülse am Bande, in welcher ein mit Kopf und Spitze versehener Bolzen verschiebbar geführt ist, ferner in einem als Anschlag dienenden Stift am Bolzen, der in einen Schlitz in der Führung eingreift, und schließlich darin, daß die Bolzenführung schräg zur Längsachse des Halters liegt.
  • Die Erfindung ist auf .der Zeichnung in verschiedenen Ausführungen beispielsweise dargestellt.
  • A#bb. i zeigt in schaubildlicher Darstellung die Anwendung der Schalbretthalter.
  • Abb. 2 ist eine Draufsicht der einen Ausführung, Abb. 3 deren Seitenansicht und Abb. q. eine Stirnansicht.
  • Der Schalbretthalter besteht aus dem üblichen Band a, das am einen gespaltenen Ende in zwei entgegengesetzt gerichtet abgebogene Lappen b ausläuft, mit denen die an den Pfosten c zu befestigenden Schalbretter d hintergriffen werden (s. Abb. i).
  • Am anderen Ende befindet sich eine Spitze e, die in den betreffenden Pfosten c eingetrieben wird. Bei der in Abb. 2 bis q. dargestellten Ausführung wird die Führung g der Einfachheit halber durch hülsenartige Abbiegung des Bandes a am betreffenden Ende gebildet, doch könnte sie auch in anderer Weise hergestellt sein. Um ein völliges Ausziehen des Bolzen f aus seiner Führung g und damit ein Verlieren desselben zu verhindern, befindet sich an ihm eine seitlich vorstehende Nase %, die beim Verschieben des Bolzens/ in einem Schlitz _k läuft, der an beiden Enden geschlossen ist, so daß Anschläge entstehen, welche die Bewegungen des Bolzens f begrenzen.
  • Die Zahl der Führungen g ist beliebig, so können mehrere nebeneinander angeordnet sein, wie in Abb. 3 strichpunktiert angedeutet, um z. B. verschiedener Stärke der Schalbretter d Rechnung tragen zu können. Geeigneterweise wird die Führung g schräg zur Längsachse des Halters gelegt, um beim Eintreiben des Bolzens f einen gewissen Anzug zu erhalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalbretthalter aus einem Eisenband mit Lappen am einen und Befestigungsmitteln am anderen Ende, -gekennzeichnet durch eine oder mehrere hülsenartige Führungen (g) des Bandes, in welchen ein mit Kopf . (la) und Spitze (e) versehener `Bolzen (f) verschiebbar geführt ist.
  2. 2. Schalbretthalter nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen als Anschlag dienenden Stift (z) am Bolzen (f,), der in einen Schlitz in der Führung (g) eingreift.
  3. 3. Schalbretthalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenführung schräg zur Längsachse des Halters liegt.
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