DE606688C - Windmuehlenspielzeug - Google Patents

Windmuehlenspielzeug

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DE606688C
DE606688C DEB159998D DEB0159998D DE606688C DE 606688 C DE606688 C DE 606688C DE B159998 D DEB159998 D DE B159998D DE B0159998 D DEB0159998 D DE B0159998D DE 606688 C DE606688 C DE 606688C
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Germany
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wire
loops
propeller
loop
windmill
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Expired
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DEB159998D
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JOSEF BUESCHLEB
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JOSEF BUESCHLEB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/40Windmills; Other toys actuated by air currents

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  • Toys (AREA)

Description

  • Windmühlenspielzeug Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für die bei Windmühlenspielzeugen angewandten Propeller, Rosetten, Windmühlenflügel u. dgl. Das wesentlich Neue besteht in der Anwendung einer symmetrisch zur Drahtachse liegenden Schleife des zum Tragen des Propellers @o. dgl. dienenden Drahtes, welcher schleifienförmig gebogen ist.
  • Bekannt ist bei Spielzeugen die Anwendung von Schleifen ,als, solche. Diese bekannten Schleifen liegen jedoch nicht symmetrisch zur Drahtachse und weisen beispielsweise die wesentlichen Nachteile auf, daß der Lauf der auf den Draht aufgesetzten Propeller u. dgl. nicht einwandfrei ist, da die etwa aufgesetzten Propeller u. dgl. bei den bekannten Schleifen eine Schräglage erhalten, hin und her schwanken, gegeneinanderschlagen, zerreißen und damit den beabsichtigten Effekt nicht erreichen lassen.
  • Hingegen wird bei der Anwendung von symmetrisch zur Drahtachse liegenden Schleifen ,gemäß der Erfindung ein einwandfreier, vollkommen senkrechter und gerader Lauf der Propeller u. dgl. erzielt und ein Zerreißen Joder Gegeneinanderschlagen der Propeller o. dgl. verhindert. Die Anwendung der Schleifen nach der Erfindung verbürgt auch des weiteren eine glatte und gleichmäßige Führung der zur Verwendung kommenden Propeller, Rosetten und Windmühlenflügel. In der Praxis kann man sowohl eine als auch mehrere solcher symmetrisch zur Drahtachse liegender Schleifen nach der Erfindung anwenden.
  • In der Zeichnung ist der Gegeaistand der Erfindung in beispielsweisen Ausführungen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Ansicht einer einfachen Schleifenanordnung, Fig. 2 die Ansicht einer Mehrfachschleifenanordnung.
  • a ist der Teil des Drahtes, der an dem Haltestock befestigt wird, b die Schleife, c der Teil des Drahtes, an dem die Rosette, der Propeller io. dgl. angeordnet wird, und d ist das eingebogene Ende des Drahtes.
  • In Fig.2 ist eine Ausführungsform. des Erfindungsgedankens dargestellt, bei der zwei weitere Schleifen e und f an dem Draht angeordnet sind, und zwar ist die Schleife e langgestreckt, während die Schleife f kreisrund ausgebildet ist. Damit wird gezeigt, daß die Ausbildung der Schleifen nach der Erfindung beliebig sein kann. Zwischen die einzelnen Schleifen werden bei c, g und h die Propeller, Rosetten ,o. dgl. angeordnet.
  • Die Herstellung der Schleifen findet derart statt, daß man den Draht erst rund biegt und dann in Richtung zum aufzusetzenden Propeller einwinkelt bi. Nach Aufsetzen des Propellers wird das Ende des Drahtes bei d zu einer Rundung eingebogen. Der Teil a wird in den Holzstab eingesteckt. Man kann diesen Teil @a1 (Fig. 2) aber auch spiralförmig ,ausbilden und ihn auf den Haltestock aufschieben.
  • Will man nun mehrere Propeller @o. dgl. an dem Windmühlenspiel auf dem einen Draht anordnen, so wird nach Aufbringen des Pröpellers o. dgl. auf den Draht der Draht zuerst zu .einer anderen Schleife, z. B. e und f, und nach Aufbringung der Propeller zu einer Schlußöse d umgebogen usf., je nach Anzahl der anzubringenden Propeller @o. dgl. Die Ausführung der Schleifen b, ;e, f kann ganz beliebig sein. Man kann kantige, runde oder langgestreckte Schleifen anwenden oder auch eckige, wobei man aber zweckmäßig an den Punkten, wa z. B. der Propeller o. dgl. an der Schleife vorbeibewegt wird, möglichst eine Rundung vorsieht. Es ist dabei auch zweckmäßig, die Schleifen so zu führen, daß vor dem Loch des Propellers @o. dgl., durch welchen der Draht geht, die Rundung der Schleife beiderseits möglichst gleich ist, um ein einseitiges Vorbeib-ewegien des Propellers an der Schleife zu vermeiden.
  • Man kann die Schleifenanordnung an beliebigen Windmühlen o. dgl. Spielzeugen anordnen, so z. B. auch an solchen Spielzeugen dieser Art, bei denen mehrere Drähte, Propeller, Rosetten ioder Windmühlen tragen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Windmühlenspielzeug, bei dem ein Teil des zum Tragen des Propellers o. dgl. dienenden Drahtes zu hintereinanderliegenden schleifenförmigen Ausbildungen gebogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen (b, ,e, f) symmetrisch zur Drahtachse liegen.
DEB159998D Windmuehlenspielzeug Expired DE606688C (de)

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DE606688C true DE606688C (de) 1934-12-08

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