DE3120742C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft neue, antiperspirative Mittel, insbesondere solche, welche als aktiven Bestandteil eine Kombination eines Aluminiumchlorids und eines Aluminium- Zirkonium-Hydroxychlorids aufweisen.
Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, Aluminiumchlorid oder Aluminium-Zirkonium-Hydroxychlorid einzeln als anti­ perspirative Wirkstoffe zu verwenden. Es wurde nun gefunden, daß diese Materialien bei gemeinsamer Anwendung synergistisch wirken, unerwartet hoch wirksam sind und gut ansprechen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit die Schaffung eines hochwirksamen Antiperspirans, das als antiperspirativen Wirkstoff eine Kombination eines Aluminiumchlorids und eines Aluminium-Zirkonium-Hydroxychlorids enthält.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch ein Verfahren zur Verhinderung von Perspiration bei Personen, indem man auf deren Haut eine antiperspirativ wirksame Menge an Mittel aufträgt, welches eine Kombination eines Aluminiumchlorids und eines Aluminium-Zirkonium-Hydroxychlorids enthält.
Wenn nicht anders angegeben, sind in der folgenden Beschreibung und in den Ansprüchen die Prozentwerte als Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, angegeben.
Es ist bekannt, daß bestimmte Personentypen auf spezielle Arten von Antiperspirant-Salzen ansprechen; es ist jedoch ungewöhnlich, daß mehr als 60 bis 70% einer Versuchsgruppe auf jedes getestete Material ansprechen. Verwendet man jedoch die erfindungsgemäße Wirkstoffkombination, so sprechen mehr als 93% der Versuchsteilnehmer günstig an. Zudem werden überraschend hohe Wirksamkeiten berichtet; bei 88% war die Wirkung überlegen. Es wurde immer angenommen, daß der Wirkungsmechanismus der verschiedenen Salze unter­ schiedlich ist. Erfindungsgemäß wurde nun eine Kombinations­ produkt gefunden, daß mehrere Wirkungsmechanismen besitzt.
Es wäre zu erwarten gewesen, daß diese Kombination die Haut besonders reizt, da der pH der Lösung sehr sauer ist. Es wurde auch gefunden, daß das Erhöhen des pH-Wertes allein nicht genügt, um die Reizwirkung zu erleichtern. Es wurde nun jedoch gefunden, daß die Verwendung divalenter Oxide oder Hydroxide in Kombination mit geringen Mengen Glycin dieses Problem löst. Die Erdalkalimetallsalze oder Glycin allein, können das Problem der Reizwirkung zwar etwas mindern, verwendet man jedoch die Kombination der divalenten Metalloxide oder -hydroxide und Glycin entsprechend der vorliegenden Erfindung, so kann dieses Problem nahezu vollständig gelöst werden.
Der Aluminiumchlorid-Anteil beträgt 5 bis 25 Gew.-%, und vorzugsweise 7,5 bis 15 Gew.-%. Die bei der Beschreibung der vor­ liegenden Erfindung verwendete Bezeichnung "ein Aluminiumchlorid" umfaßt sowohl wasserfreies Aluminiumchlorid als auch dessen Hydrat- und Hydroxid-formen, beispielsweise AlCl₃ · 6H₂O oder Al₂(OH)₅Cl.
Die erfindungsgemäß verwendete Aluminium-Zirkonium-Hydroxychloride sind aus dem Stand der Technik bekannt und ent­ sprechen der allgemeinen Formel:
Al₄Z n O(OH)14-n Cl n × H₂O
worin
n Null bis 14 und
x Null bis 20 bedeuten kann.
Beispielsweise können die folgenden Verbindungen der Formeln:
Al₄ ZrO (OH)₁₁ Cl₃;
und
Al ZrO (OH)₁₀ Cl₄
sowie deren entsprechende Hydrate genannt werden.
Auch die Menge des in den erfindungsgemäßen Mitteln ent­ haltenen Aluminium-Zirkonium-Hydroxychlorids kann etwas variieren. Üblicherweise macht es 2% bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels und vorzugsweise 5 bis 10% aus.
Ein wichtiges Merkmal der erfindungsgemäßen Mittel ist das Verhältnis des Aluminiumsalzes und des Al/Zr-Salzes, das sie aufweisen. Dieses Verhältnis kann im Bereich von 0,5 bis 2 liegen, wobei der bevorzugte Bereich 1,25 bis 1,75 ausmacht.
Ein weiteres wichtiges Verhältnis in den erfindungsgemäßen Mitteln ist das Molverhältnis von Metall : Chlorid. Dieses Verhältnis muß unbedingt kleiner als 0,9 sein, damit der ionische Charakter des Komplexes, der mit der antiper­ spirativen Wirksamkeit zusammenhängt, gewahrt bleibt.
Wie oben bereits aufgezeigt, ist es höchst vorteilhaft, eine Kombination von Magnesiumhydroxid (oder -oxid) und Glycin zu verwenden, um den pH der Mittel einzustellen. Diese Kombination verwendet man im allgemeinen, um einen pH im Bereich von 2,5 bis 4,5 zu erhalten. Das Glycin wird in einer Menge von 0,25% bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, eingesetzt; während man das Magnesiumhydroxid (oder -oxid) in einem Anteil von 1% bis 9% einsetzt. Auch das Mengen­ verhältnis von Glycin zu Magnesiumhydroxid (oder -oxid) ist ein wichtiger Faktor. Es kann im Bereich von 0,025 bis 5 liegen, vorzugsweise verwendet man jedoch einen Bereich von 0,1 bis 1,0.
Die neue Kombination antiperspirativer Wirkstoffe und der den pH einstellenden Mittel, wie vorstehend beschrieben, kann in eine Vielzahl von Dosierungsformen aufgenommen werden, die zum Freigeben des antiperspirativen Wirkstoffs geeignet sind. Sie können in eine Lotion, eine Creme oder ein Gel, in einen Schaum, einen Aerosolbehälter, einen Pump-Spray, aufgenommen sein oder als Teil eines Anti­ perspirant-Stiftes oder in Form einer Lösung in einem geeigneten Lösungsmittelträger vorliegen. Nachstehend werden Formulierungen aufgezeigt, in welche die erfindungs­ gemäßen Mittel als antiperspirative Wirkstoffe aufgenommen werden können:
A. "Roll-On" (Lotion und Creme)
Wirkstoffe25% Weichmacher2-4% oberflächenaktive Mittel2-4% Puffer-Systeme2-7% mit Wasser auffüllen auf 100%
B. Wasserfreie Suspension, kann bei der Formulierung von Aerosolen und Aerosol-Schäumen verwendet werden
Wirkstoffe25% Weichmacher5-15% Suspendiermittel2-5% Puffer2-4% mit Wasser auffüllen auf 100%
Aerosol
obenstehende Zusammensetzung 70-85%
Treibmittel 15 bis 30%
C. Stifte
Wirkstoffe25% Gelmittel2-4% Wachse5-20% Weichmacher5-20% Puffer2-4% externe Phase, wasserfreies Lösungsmittel, soviel wie erforderlich für 100%
Die nachstehenden Beispiele sollen die Erfindung näher ver­ anschaulichen, sie jedoch nicht einschränken.
Beispiel 1 "Roll-On" Lotion (Öl in Wasser Emulsion)
Gew.-%
AlCl₃ · 6H₂O 15,00 Mg(OH)₂  3,75 Al/Zr Trihydrochlorid1) 10,00 Brÿ 72® (Polyoxyäthylen 2
Stearyläther)  3,00 Brÿ 78® (Polyoxyäthylen 20
Stearyläther)  1,00 Glycin  0,50 Dinatrium DETA  0,10 Polyoxypropylen (15) Stearyläther
(Arlamol E)®  4,00 H₂O 62,65
100,00
Beispiel 2 Klare Wasser-Lösung (Pump-Spray)
AlCl₃ · 6H₂O 15,00 Mg(OH)₂  3,75 Glycin  0,50 Al/Zr Trihydrochlorid1) 10,00 H₂O 65,75 Procetyl AWS® (PPG-5 Cetheth 20)  5,00
100,00 ¹) Al₄ZrO(OH)₁₁Cl₃
Beispiel 3 Aerosol-Antiperspirans
Al/Pulverkomplex ²)  6,00 Al/Zr Trihydrochlorid ¹)  4,00 Dibutylphthalat 11,00 Koaguliertes Siliciumdioxid-
Aerosol  0,30 Dimethyldioctadecylammonium-
Montmorillonit  0,10 Isobutan 78,60
100,00
Beispiel 4 Antiperspirant-Stift
Al/Pulverkomplex 15,00 Al/Zr Trihydrochlorid 10,00 Stearylalkohol 20,00 Dibutylphthalat 41,00 Procetyl AWS® (PPG-5 Cetheth 20) 10,00 Montan-Wachs  4,00
100,00
²) Produkt hergestellt durch Sprühtrocknen von AlCl₃; Mg(OH)₂ und Glycin im Gewichtsverhältnis 4 : 1 : 0,5.
¹) Al₄ZrO(OH)₁₁Cl₃
Zum Beweis der Tatsache, daß die Kombination des Aluminium­ chlorids und des Aluminium-Zirkonium-Hydroxychlorids als Antiperspirans synergistisch wirkt, werden drei Mittel hergestellt, die mit A, B und C bezeichnet werden und die mit Ausnahme des antiperspirativen Wirkstoffs in jeder Beziehung gleich sind.
Mittel A enthielt 25 Gew.-% Aluminium-Zirkonium-hydroxy­ chlorid; Mittel B enthielt 10 Gew.-% Aluminium-Zirkonium- Hydroxychlorid und 15 Gew.-% Aluminiumchlorid; und Mittel C enthielt 25 Gew.-% Aluminiumchlorid. Jedes dieser Mittel wurde an einer Versuchsgruppe auf antiperspirative Wirksamkeit untersucht. Das verwendete Verfahren ist beschrieben im "Federal Register, Band 43, Nr. 196, vom 10. Oktober 1978" und wird als "Gravemetric Axillary Antiperspirant Test" bezeichnet.
Die Ergebnisse dieses Versuchs sind in der nachstehenden Tabelle I zusammengefaßt, welche die Formulierungen der Mittel A, B und C sowie die für jedes Mittel gemessene antiperspirative Wirksamkeit aufführt.
Tabelle I
Wie sich aus der vorstehenden Tabelle ergibt, erhält man eine Verbesserung der antiperspirativen Wirksamkeit um 20 bis 25% mit einer Kombination von Aluminiumchlorid und Aluminium-Zirkonium-Hydroxychlorid, verglichen mit der alleinigen Verwendung von Aluminiumchlorid oder Aluminium-Zirkonium- Hydroxychlorid.

Claims (2)

1. Antiperspirans, enthaltend einen Träger und als anti­ perspirativen Wirkstoff eine Kombination eines Aluminium­ chlorids und eines Aluminium-Zirkonium-Hydroxychlorids, wobei das Antiperspirans, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, 5 bis 25 Gew.-% eines Aluminium­ chlorids und 2% bis 20 Gew.-% Aluminium- Zirkonium-Hydroxychlorid enthält, und das Verhältnis von Aluminiumsalz zu Al/Zr-Salz in dem Mittel im Bereich von 0,5 bis 2 liegt, und das Molverhältnis Metall zu Chlorid kleiner als 0,9 ist.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zum Einstellen des pH-Wertes eine Kombination von Magnesium-hydroxid oder -oxid und Glycin enthält, wobei das Magnesium-hydroxid oder -oxid 1% bis 9 Gew.-% des Mittels ausmachen und das Glycin von 0,25% bis 5 Gew.-% des Mittels beträgt.
DE19813120742 1980-05-27 1981-05-25 Antiperspirans, das als antiperspirativen wirkstoff ein aluminiumchlorid und ein aluminium-zirkonium-hydroxychlorid enthaelt, sowie das verfahren zu dessen anwendung Granted DE3120742A1 (de)

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