DE2211188C3 - Wasserfreies Aerosolantitranspirans und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Wasserfreies Aerosolantitranspirans und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen näher bezeichneten Gegenstand.
Aluminiumverbindungen sind schon lange als wirksame Antitranspirantien und Deodorantien bekannt So
wird beispielsweise die Verwendung von Aluminiumchlorid als ein aktiver Bestandteil in Antitranspirantien
und Deodorantien allein oder in Kombination mit anderen Aluminiumsalzen, wie Aluminiumhydroxychlorid,
vorgeschlagen. Einige solcher Mittel sind als wäßrig-alkoholische Lösungen oder als Emulsionen in
Form von Cremes oder Lotionen im Handel erhältlich, jo
Es ist bereits versucht worden, Aluminiumantitranspirantien
als Aerosole aufzubereiten. Man ist jedoch bald auf verschiedene Nachteile und Probleme gestoßen.
Zuerst stellte sich heraus, daß die wäßrigalkoholischen Lösungen oder Emulsionen, wenn sie mittels Treibmitteln
aus Aerosolbehältern abgegeben werden, einen »feuchten« Spray ergeben, der beim Verbraucher nicht
gut ankommt. Darüber hinaus kann Aluminiumchlorid allein, obwohl es potentiell das wirksamere Antitranspirant
ist, in Form von wäßrigalkoholischen Lösungen oder Emulsionen praktisch nicht verwendet werden,
weil Aluminiumchlorid stark sauer ist und dazu neigen würde, am Aerosolbehälter Korrosion zu bewirken und
Reizungen zu verursachen. Mittel wie diese wurden jedoch in gläsernen Aerosolbehältern hergestellt.
Dadurch wird das Korrosionsproblem umgangen, aber sie reizen und sind auch feucht.
Es wurde versucht, diesen »feuchten Spray« und die Korrosion des Behälters zu vermeiden, indem versucht
wurde, ein wasserfreies Aerosolmittel zu formulieren, in so dem das schweißverhütende Aluminiummaterial als
feines Pulver in dem flüssigen Aerosolmedium suspendiert ist. Beispielhaft dafür sind die US-Patentschriften
30 88 874, 32 88 681, die kanadische Patentschrift 7 71 633, die französische Patentschrift 14 94 465 und die
belgische Patentschrift 6 87 228. Bei diesen Versuchen wurde Aluminiumchlorid, offensichtlich wegen seines
wie oben beschrieben bekannt sauren Charakters und darüber hinaus wegen seiner offenkundig hygroskopischen
Natur, nicht verwendet. Als Folge dieser w> hygroskopischen Natur hätte Aluminiumchlorid eine
große Neigung, Feuchtigkeit aufzunehmen und zu kristallisieren, wodurch das Betätigungs- und Ventilsystem
verstopft wurden.
Es wurde auch vorgeschlagen, Aluminiumchloridlö- Ί5
sung und eine alkohollösliche komplexe Verbindung, die durch Umsetzen von Aluminiumchlorid oder Aluminiumhydroxychlorid
mit einem Glycolmonoäther in einem aliphatischen Monohydroxyalkohol, wie Äthanol, hergestellt
wird, zu verwenden (US-Patentschrift 35 09 253). Obwohl dieses Reaktionsprodukt als alkoholische
Lösung in eine Aerosolformulierung aufgenommen werden kann, können solche Mittel wegen der
starken Korrosion, die sie verursachen, nicht in herkömmliche Metallbehälter verpackt werden. Darüber
hinaus neigen sie auch dazu, einen »feuchten Spray« zu ergeben.
Aufgrund der bekannten Natur von Aluminiumchlorid tendierte man nach dem Stand der Technik dazu, bei
der Formulierung von wasserfreien Aluminiumantiperspirant-Mitteln weniger saure wasserlösliche Aluminiumsalze,
wie Aluminiumhydroxychlorid, Aluminiumsulfat, etc. zu verwenden. Derartige Antitranspirantien sind
in der GB-PS 11 67 173 beschrieben.
Obwohl dadurch einige der oben beschriebenen Probleme umgangen werden, lassen die Mittel bezüglich
der schweißverhütenden Wirksamkeit zu wünschen übrig, wie sich beispielsweise aus dem nachfolgend
beschriebenen Vergleichsversuch 1 ergibt. Es wurde auch beobachtet, daß die schweißverhütende Wirkung
von wasserfreien Aluminiumhydroxychlorid-Aerosolmitteln wesentlich geringer ist als bei entsprechenden
Rollstiften, was zeigt, daß bei Aerosolmitteln nicht die volle schweißverhütende Wirksamkeit von Aluminiumhydroxychlorid
erreicht wird.
Die vorliegende Erfindung schafft ein hochwirksames wasserfreies Aerosolantitranspirans, das als schweißverhütendes
Material die im Anspruch 1 näher bezeichneten Aluminiumsalze enthält und die Nachteile
der »feuchten« Sprays und die Probleme der Behälterkorrosion von ähnlichen Mitteln nach dem Stand der
Technik auf ein Minimum reduziert.
Die erfindungsgemäßen Aluminiumantitranspirantien können durch verschiedene Verfahren hergestellt
werden. Nach einem Verfahren werden sie durch Sprühtrocknen wäßriger Lösungen von Aluminiumchlorid
und Aluminiumhydroxychlorid oder deren Hydraten hergestellt. Das getrocknete Pulver kann nötigenfalls zu
einem feinen Pulver pulverisiert werden, das ein Sieb mit einer Maschengröße von 74 Mikron oder ein noch
feineres Sieb passiert. Vorzugsweise passiert dieses Pulver zu 100% ein Sieb mit 53 Mikron und zu 99% ein
Sieb mit 44 Mikron. Nach einem anderen Verfahren können diese Mittel durch Mischen von Aluminiumchloridpulver
(d.h. AICIiXH2O worin X=O bis 6 ist) und
Aluminiumhydroxychloridpulver hergestellt werden. Zur Entfernung des Wassers aus den Lösungen bei der
Herstellung des Pulvers kann jedes beliebige herkömmliche Trocknungsverfahren, beispielsweise Ofentrocknung,
Vakuumofentrocknung, Sprühtrocknung, Gefriertrocknung, etc. angewendet werden.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Aerosolantitranspirans wird die Mischung des Antitranspirantpulvers
zweckmäßig zuerst in einer nicht-polaren Flüssigkeit dispergiert bevor das verflüssigte Aerosoltreibmittel
zugegeben wird. Diese nicht-polare Flüssigkeit ist im allgemeinen ein nicht-flüchtiges ÖL Für diesen
Zweck geeignete nicht-flüchtige öle, die zusammen mit dem verflüssigten Treibmittel den flüssigen Träger
bilden, sind organische ölige Flüssigkeiten, die ihrem Wesen nach nicht-polar sind und
(a) einen Siedepunkt bei atmosphärischem Druck von nicht unter etwa 120° C und
(b) ein spezifisches Gewicht zwischen etwa 0,7 und 1,6, vorzugsweise 0,7 und 1,2,
haben. Dazu gehören Materialien, wie flüssige Kohlenwasserstoffe, z.B. Mineralöl, Isoparaffine, Fettsäureester,
z. B. Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Diester
von Dicarbonsäuren, z. B. Di-isopropyl-adipat, Polyuxyalkylenglycolester,
z. B. Polypropylenglycol-monooleat, Propylenglycoldiester von Fettsäuren mit kurzer Kette,
z. B. mit 8 bis 10 Kohlenstoffatomen, Polyoxyäthylenäther, z. B. PolyoxyäthyIen-(4-lauryläther, Polyoxyäthylen-(2)-oleyläther,
Polyoxyäthylen-(10)-oleyläther, Polyoxypropylencetyläther, z. B. Procetyl, höhere Fettalkohole,
z. B. Oleyl-, Hexadexyl-, Laurylalkohol, propoxylierter
Monohydroxyalkohol mit Molekulargewicht 880 bis 930, Siliconöle, z. B. Dimethylpolysiloxan, 10 bis
1000 Centistoke. Mischungen der obigen nicht-polaren Flüssigkeiten sind ebenfalls verwendbar.
Die verwendbaren Treibmittel sind ganz unterschiedlich. Jedes beliebige der bekannten, vielfach in
Aerosolmitteln verwendete Treibmittel kann verwendet werden. Im allgemeinen sollte das Treibmittel einen
Siedepunkt etwa unterhalb 23.9°C und einen Dampfdruck zwischen etwa 1,76 bis 4,92 kg/cm2 bei 21,1°C,
zweckmäßig zwischen 2,11 und 2,81 kg/cm2 haben. Ein
geeigneter Dampfdruck kann auch durch Mischen zweier verschiedener Treibmittel, wie CF2CI2
(4,93 kg/cm2 bei 21,10C) und CFClj oder CFCh,
stabilisiert mit 0,3% Nitromethan, hergestellt werden.
Verflüssigte Kohlenwasserstoffe, verflüssigte halogenierte Kohlenwasserstoffe oder eine geeignete Mischung
davon sind erfindungsgemäß verwendbar. Zu Materialien, die als Treibmittel entweder allein oder in
Mischung verwendet werden können, gehören bei-
15
20 spielsweise Trichlormonofluormethan (ggf. mit 0,3%
Nitromethan stabilisiert), Dichlordifluormethan, Dichlortetrafluoräthan,
Trichlortrifluoräthan, Propan, Butan, Pentan und Isobutan.
Miin kann zweckmäßig in das erfindungsgemäße
Aerosolantitranspirans auch Suspendiermittel einarbeiten, um ein Zusammenbacken des Pulvers zu verhindern
und zu ermöglichen, daß das Pulver durch einfaches Schütteln wieder dispergiert wird. Eine Vielzahl von
Materialien kann allein oder in Kombination zu diesem Zweck verwendet werden, beispielsweise:
(a) Ein reines, koaguliertes Siliciumdioxid-Aerosol, das
nach dem Aerosil-Verfahren durch Flammenhydrolyse von Siliciumteti-achlorid gewonnen wird und
nachstehend der Einfachheit halber als Siliciumdioxid-Aerosoi bezeichnet wird, (amorph; 99% S1O2).
(b) Dimethyl-dioctadecylammoniumbentonit,
(c) mikrofeines Magnesium-Aluminium-silicat,
(d) Polyäthylenpulver,
(e) Metallseifen von Fettsäuren, beispielsweise pulverförmiges
Aluminiumstearat, Aliminiumoctanoat.
Zusätzlich zu den vorgenannten Bestandteilen können auch andere dem Fachmann bekannte Hilfsmittel in
den erfindungsgemäßen Mitteln verwendet werden. Dazugehören:
1. Antibakterielle und antifungide Mittel, wie Hexachlorophen, quatemäre Stickstoffverbindungen,
ζ B. Benzäthoniumchlorid, Benzoesäure, Resorcinmonoacetat, Chlorbutanol, Desinfektionsmittel,
Zink-/- Hydroxypyridin-2-thioii.
2. Dufjstoffe,
3. Gleitmittel, beispielsweise Talk, Zinkstearat
4. Grenzflächenaktive Mittel, beispielsweise Sorbitan-monooleat,
5. Pigmente, beispielsweise Titandioxyd,
6. Mittel, um Gewebeschäden zu verringern, beispielsweise Harnstoff, Glycin,
7. Antikorrosionsmittel: äthoxylierte Phosphorsäuredinonylphenylmono-
und -diester, propoxylierte Phosphorsäurecetylmono- und -diester, epoxydierte Butylester von Leinsamenölfettsäuren.
Die oben beschriebenen Bestandteile können in den erfindungsgemäßen Mitteln in variierenden Mengen
vorhanden sein. Diese liegen jedoch gewöhnlich innerhalb eines bestimmten Bereiches. Die nachstehende
Tabelle 1 zeigt die typischen und bevorzugten Konzentrationsbereiche dieser Materialien.
30
Allgemeiner Bereich
Gcw.-%
Bevorzugter Konzentrationsbereich
Gew.-%
AluminiumchloridO-50%)-Aluminium- 0,2 bis
hydroxychlorid (99-50%)-Pulvcr-
mischung
Suspendiermittel
Nicht-polare Flüssigkeiten
Treibmittel
Hilfsmittel
Nicht-polare Flüssigkeiten
Treibmittel
Hilfsmittel
0,5 bis 8
0,01 bis 4 0,05 bis
his 25 3 bis 15
bis 95 60 bis 95
soviel wie erforderlich
Die nachstehenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung näher erläutern. Wenn nicht anders angegeben,
sind alle Teil- und Gewichtsangaben Gew.-Teile bzw. Gewichtsprozent
Die bei der Beschreibung der vorliegenden Erfindung verwendete nachstehende Bezeichnung Polypropylenglycol-monooleat
hat folgende Bedeutung:
Polymerisiertes Propylenoxyd der allgemeinen Formel
HO-C-CH1O-
CH,
CH,-CH-O\ —H
CH3
15
mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht 2000, verestert mit 1 Mol ölsäure.
Die erfindungsgemäß verwendbaren acetylierten Lanolinalkohole können folgende Eigenschaften aufweisen:
Spez. Gew. bei 25° C 0,867,
Säurezahl 0,35, Hydroxylzahl 2,0,
Verseifungszahl 190,0 (vgl. Merck Index,
8. Auflage, Seite 9, Merck & Co. Inc.,
Rahway, New Jersey 1968)
Säurezahl 0,35, Hydroxylzahl 2,0,
Verseifungszahl 190,0 (vgl. Merck Index,
8. Auflage, Seite 9, Merck & Co. Inc.,
Rahway, New Jersey 1968)
Beispie! 1
Herstellung einer Aluminiumchlorid-
Aluminiumhydroxychlorid-Pulvermischung
(Sprühtrocknungsverfahren)
Gew.-%
Aluminiumchloridhexahydrat
Aluminiumhydroxychlorid
(50%ige wäßrige Lösung)
Aluminiumhydroxychlorid
(50%ige wäßrige Lösung)
10
90
100
Verfahren:
(1) Das Aluminiumchloridhexahydrat wird zu der 50°/oigen Aluminiumhydroxychloridlösung gegeben und
gemischt bis die Lösung klar ist
(2) Die obige Lösung wird unter folgenden Bedingungen sprühgetrocknet:
Einlaßtemperatur
Auslaßtemperatur
Zuführgeschwindigkeit
Auslaßtemperatur
Zuführgeschwindigkeit
150° C bis 1600C
115°Cbisl25°C
1 g/Min.
115°Cbisl25°C
1 g/Min.
(3) Die sprühgetrocknete Pulvermischung wird durch ein Sieb mit 44 Mikron gesiebt
Für dieses Verfahren ist ein tragbarer Sprühtrockner
geeignet. Es kann jedoch auch jeder andere dem Fachmann bekannte Sprühtrockner verwendet werden.
Nach dem obigen Verfahren können auch andere Pulvermischungen hergestellt werden, die folgende
Al/Cl Molverhältnisse haben:
Beispiel | IB | IC | |
IA | 1,5:1 | 1,79:1 | |
Molverhältnis Al/Cl | 1:1 | 7,24 | 2,56 |
Gew.-% Aluminiumchloridhexahydrat | 21,21 | 92,76 | 97,44 |
Gew.-% Aluminiumhydroxychlorid | 78,79 | ||
(50%ige wäßrige Lösung) | |||
Herstellung einer Mischung von Aluminiumchlorid—Aluminiumhydroxychlorid
(Trockenmischverfahren)
Das Mittel kann auch durch Mischen von Alumini- Vorrichtung kann verwendet werden) zu einem feinen
umchloridhexahydratpulver und Alumir.iumhydroxy- Pulver, das zu 100% durch ein Sieb mit 53 Mikron und
chloridpulver hergestellt werden. Die Mischung wird 55 zu 99% durch ein Sieb mit 44 Mikron geht,
pulverisiert (eine Jetmühle oder eine ähnliche bekannte
Aluminiumchloridhexahydrat/ | Aluminium | Chlorid | Molverhältnis |
Aluminium). '!rtMychlorid | Gew.-% | Gew.-% | Al: Cl |
50 Teile/50 Teile | 17,91 | 30,13 | 0,78:1 |
25 Teile/75 Teile | 21,28 | 23,15 | 1,21:1 |
5 Teile/95 Teile | 23,97 | 17,58 | 1,79:1 |
1 Teil /99 Teile | 24.50 | 16.47 | 1.95:1 |
Diese Berechnungen basieren auf Aluminiumchloridhexahydrat und Aluminiumhydroxychlorid
(Al2(OH)5CI · 2 1/2H2O)
Die folgenden Bestandteile werden zur Herstellung einer Aerosolantitranspirans-Pulversuspension verwendet:
Bestandteile
Gew.-%
Bestandteile
Gew.-%
Aluminiumchlorid/Aluminiumhydroxy- | 3,5 |
chlorid-Pulver (35/65%) | |
(AhCl = 1:1) | |
Isopropylmyristat | 6,0 |
Siliciumdioxid-Aerosol | 0,5 |
Hexachlorophen | 0,2 |
Parfüm | 0,2 |
l,2-Dichlor-l,l,2,2-tetrafluoräthan | 64,6 |
Dichlordifluormethan | 25,0 |
100,0
Aluminiumchlorid-Aluminiumhydroxychlorid-Pulver, Siliciumdioxid-Aerosol, Parfüm und Hexachlorophen
werden mit einem Mischer im Isopropylmyristat dispergiert.
Die Suspension wird dann homogenisiert, wobei sich ein Konzentrat bildet. Das Konzentrat wird in eine
Aerosoldose eingewogen, das Ventil wird eingesetzt und die Dose wird mit der Treibmittelmischung
beaufschlagt. Gegebenenfalls kann das Parfüm weggelassen und durch eine gleiche Menge CF2CL-CF2Cl
ersetzt werden.
Herkömmliche Füllungsmethoden, wie Druckfüllung, kalte Füllung, »Under-Cap«-Füllmethode können für
die erfindungsgemäßen Formulierungen angewendet werden.
Unter Anwendung der gleichen Arbeitsweise wie oben für die Herstellung des Konzentrats beschrieben,
werden die Mittel gemäß den folgenden Beispielen hergestellt:
40
45
Bestandteile
Gew.-%
Aluminiurnchlorid/Aluminiurnhydroxy- 5,00
chlorid-Pulver (15/85%)
(Al: Cl = 1,5:1)
chlorid-Pulver (15/85%)
(Al: Cl = 1,5:1)
Propylenglycoldiester von Fettsäuren 4,55
mit kurzer Kette (8 bis 10 Kohlenstoffatom e)
Polyoxyäthylen-(4 Mol)-Lauryläther 2,00
50
55
Siliciumdioxid-Aerosol
Parfüm
Trichlormonofluormethan, stabilisiert
mit 0,3% Nitromethan)
Dichlordifluormethan
Bestandteile
0,45
0,30
47,70
40,00 100,00
üew.-%
AIuminiumchlorid/Aluminiumhydroxychlorid-Pilver (15/85%)
(Al: Cl = 1,5:1)
(Al: Cl = 1,5:1)
5,0
Dimethyl-dioctadecyl-ammonium- bentonit |
0,9 |
Diisopropylester von fraktionierten Kokosfettsäuren mit kurzer Kette 25 Propoxylierter Monohydroxyalkohol, MG 880 bis 930 |
5,1 1,5 |
Parfüm | 0,2 |
Trichloromonofiuormethan | 47,3 |
30 Dichlordifluormethan |
40,0 |
100,0 | |
35 Bestandteile Beispiel 6 | Beispiel 7 |
Gew.-% | Gew.-% |
Aluminiumchlorid/Aluminiumhydroxychlorid-PuIver
(5/95%)
(Al: Cl = 1,79:1)
(Al: Cl = 1,79:1)
5,0
10,0
Siliciumdioxid-Aerosol | 0,5 | 0,5 |
Dimethyl-dioctadecyl- ammonium-bentonit |
— | 0,5 |
Polypropylenglycol- monooleat |
2,0 | — |
Isopropylmyristat | 5,0 | 5,0 |
Isopropylpalmitat | - | 10,0 |
Trichlormonofluormethan | 62,5 | 47,6 |
Dichlordifluormethan | 25,0 | 25,0 |
Parfüm | - | 0,4 |
Benzoesäure | - | 1,0 |
100,0
100,0
Bestandteile
Beispiel | 9 | 10 | 11 |
8 | Gew.-% | Gew.-% | Gew.-% |
Gew.-% | |||
AIuminiumchlorid/AIuminiumhydroxychlorid-Pulver (15/85%)
(Al: Cl = 1,5:1)
(Al: Cl = 1,5:1)
1,0 4,0
7,0
3,5
ίο
Forlsetzung
Bestandteile
Beispiel
8
8
Gew.-%
Gew.-%
Gew.-%
Il
Gew.-%
Dimethyl-dioctadecyl-ammonium- | - | - | - | 0,23 | ;>\ |
bentonit | |||||
Hexachlorophen | 0,1 | - | 0,3 | - | |
Siliciumdioxid-Aerosol | 0,3 | 0,4 | 0,5 | 0,23 | |
Isopropylpalmitat | 5,0 | 3,0 | - | 7,00 | I |
Hexadecylalkohol | - | 3,0 | - | - | 4-: i |
Talk | - | 1,0 | - | - | t |
Parfüm | - | - | - | 0,2 | |
Diisopropylsebacat | - | - | 9,0 | - | j ~ |
Acetylierte Lanolinalkohole | - | 1,0 | - | - | |
Dimethylpoiysiloxan | - | - | 0,3 | - | ί !;'■ |
Trichlormonofluormethan, stabilisiert | - | - | - | 58,84 | Ii. (\| |
mit 0,3% Nitromethan | ftf* iv |
||||
Trichlormonofluormethan | 68,6 | 62,6 | 52,9 | - | |
Dichlordifluormethan | 25,0 | 25,0 | 30,0 | 30,0 | |
100,0 | 100,0 | 100,0 | 100,0 | ||
Bestandteile | Beispiel | 13 | 14 (Vergleich) |
12 | Gew.-% | Gew.-% | |
Gew.-% | |||
Alunv.niumhydroxychlorid-Propylen- | 3,5 | — | — |
glycoIkomplex/Aluminiumchlorid- | |||
hexahydrat (90/10) | |||
Aluminiumhydroxychlorid-Polyäthylen- | - | 3,5 | - |
glycolmischung/Aluminiumchlorid- | |||
hexahydrat (90/10) | |||
Aluminiumsulfat· 18H2O/Aluminium- | - | - | 3,5 |
chloridhexahydrat (90/10) | |||
Siliciumdioxid-Aerosol | 0,5 | 0,5 | 0,5 |
Isopropylmyristat | 6,0 | 6,0 | 6,0 |
Trichlormonofluormethan | 65,0 | 65,0 | 65,0 |
nichlordiP.uormethan | 25,0 | 25,0 |
100,0
100,0
Um die relative Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Mittel mit einem handelsüblichen Aerosolantitranspirans,
das entsprechende Mengen aktiven Antitranspiransmaterials enthält, nämlich 3,5 Gew.-°/o Aluminiumhydroxychlorid,
zu vergleichen, werden dieses im Handel erhältliche Produkt und das erfindungsgemäße
Produkt von Beispiel 11, das 3,5 Gew.-% Aluminiumchlorid-Aluminiumhydroxychlorid-Mischung
enthält folgenden Tests unterworfen:
Jedes Antitranspiranspräparat wird jeweils auf eine Achselhöhle von 11 weiblichen Versuchspersonen, die
aus einem statistischen Durchschnitt ausgewählt sind.
aufgetragen. Die Materialien werden während einer Zeitdauer von 5 Tagen 7mal angewandt Die Transpiration
wird in adsorbierenden Kissen, die in jeder Achselhöhle angebracht sind, 7 Tage nach der letzten
Anwendung, mit Ausnahme der letzten Behandlungswoche gesammelt Die Menge der Transpiration wird
durch Wiegen der Kissen gemessen.
Nachdem geeignete Korrekturen für Kontrollwerte vorgenommen sind, wird der Prozentsatz der Achselschweißinhibierung
für jeden Fall berechnet Bei dem im Handel befindlichen Präparat mit 3,5% Aluminiumhydroxychlorid
werden 32% Inhibierung gemessen. Im
Gegensatz dazu werden bei dem erfindungsgemäßen Mittel 52% Inhibierung beobachtet.
Um die Korrosionseigenschaften der erfindungsgemäßen Mittel zu testen, wird ein erfindungsgemäßes
Aerosolantitranspirans, das eine Aluminiumchlorid und Aluminiumhydroxychlorid-Mischung (18%/82%) mit
einem Molverhältnis von Al/Cl= 1,38:1 enthält, 2 Monate bei 51,5°C und 6 Monate bei 400C in einer
Weißblechdose mit einem Vinyl/Epoxy-Überzug gelagert. Dieses Mittel verursachte keine Korrosion außer
leichter Entzinnung, und der Vinyl-Epoxy-Überzug blieb intakt.
Vergleichsversuch 1
Es wurde ein erfindungsgemäßes Antitranspirans, das 3,5% eines puiverförmigen Aluminiumsalzgemisches,
bestehend aus 18,2 Gew.-% Aluminiumchlorid und 81,8 Gew.-% Aluiiiiniumhydroxychlorid enthielt, im Vergleich
zu einem bekannten Antitranspirans, das 3,3% pulverförmiges Aluminiumhydroxychlorid enthält (vgl.
GB-PS 11 67 173) hinsichtlich der Schweißinhibr.rung
untersucht.
Das erfindungsgernäße Gemisch wies folgende Zusammensetzung auf:
Bestandteile | Gew.-% |
AICl3-OH2O | 0,636 |
Aluminiumhydroxychlorid | 2,864 |
Kolloidales SiOj | 0,230 |
Dimethyldioctadecyl-ammonium- | 0,830 |
bentonit | |
Isopropylmyristat | 7,0 |
Parfüm | 0,200 |
Trichiormonoflurrmethan | 58,840 |
(stabilisiert rrit Nitromethan) | |
Dichlordifluormethan | 30.0 |
Die zu vergleichenden Antitranspirantien wurden an 48 Personen getestet, wobei die Menge des in der
Achselhöhle abgesonderten Schweißes mittels eines Saugpolsters gesammelt und gemessen wurde.
Schweiß (mg) | Schweiß (mg) | Schweiß (mg) | |
Vergleichsanti | erfindungsgemäßes Anti | (Differenz C-A) | |
transpirans A | transpirans C | ||
Kontrolle | 589,5 | 549,2 | -40,3 |
Testtag 1 | 533,5 | 464,3 | -69,1 |
Testtag 2 | 490,1 | 413,6 | -76,4 |
Testtag 3 | 439,1 | 374,8 | -64,3 |
Die durchschnittliche Schweißabsonderung bei An- ge von 131,6 mg pro Tag gegenüber von nur 102 mg pro
wendung des Vergleichsantitranspirans beträgt -w Tag bei Anwendung des Vergleichsantitranspirans. Das
487,5 mg pro Tag, die bei Anwendung des erfindungsgemäßen Gemisches 417,6 mg pro Tag. Die Anwendung
des erfindungsgemäßen Gemisches bewirkt demnach eine Herabsetzung der durchschnittlichen Schweißmen-
erfindungsgemäße Gemisch C weist demnach eine um ca. 30% stärkere Inhibierwirkung auf als das Antitranspirans
A des Standes der Technik.
Vergleichsversuch 2
Es wurden Versuche zur Bestimmung der korrodierenden Wirkung der erfindungsgemäßen Gemische im
Vergleich zu der von bekannten Antitranspirantien, die 5 Gew.-% Aluminiumchlorid enthalten, durchgeführt.
Die Vergleichsgemische wiesen folgende Zusammensetzungen auf:
Bestandteile
Erfindungsgemäßes
Antitranspirans
Antitranspirans
(Gew.-%)
Vergleichsantitranspirans
(Gew.-%)
AICI3-OH2O
Aluminiumhydroxychlorid
Kolloidales SiO2
Kolloidales SiO2
Dimethyldioctadecylammoniumbentonit
Isopropylmyristat
Isopropylmyristat
Trichlormonofluormethan
(stabilisiert mit Nitromethan)
(stabilisiert mit Nitromethan)
Dichlordifluormethan
0,90 | 5,00 |
4,10 | |
0,23 | 0,23 |
0,23 | 0,23 |
7,00 | 7,00 |
57,54 | 57,54 |
30.00
13 14
Die Antitranspirantien wurden in üblichen Weiß- mit Epoxydharz ausgekleideten Behälter völlig intakt
blechdosen und in mit Epoxydharz ausgekleideten waren. Die mit den Vergleichs-Antitranspirantien
Weißblechdosen für einen Monat bei Raumtemperatur gefüllten ungeschützten Weißblechdosen waren völlig
gelagert, dann geöffnet und auf Korrosionsschäden entzinnt und wiesen starke Rostspuren auf. Bei den mit
untersucht. Die ungeschützten Weißblechdosen mit den ■'. Epoxydharz ausgerüsteten Weißblechdosen war der
erfindungsgemäßen Gemischen wiesen lediglich eine Dosendeckel völlig entzinnt.
leichte Entzinnung am Dosendeckel auf, während die
leichte Entzinnung am Dosendeckel auf, während die
Claims (3)
1. Wasserfreies Aerosolantitranspirans, enthaltend pulverisiertes Muminiumchlorid, das in einem
Träger aus einer nicht-polaren Flüssigkeit und einem Aerosoltreibmittel verteilt ist, sowie gegebenenfalls
Suspendiermittel und übliche Zusätze und Hilfsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es als
Wirkstoff eine pulverisierte Mischung von 1 bis 50 Gew.-% Aluminiumchlorid und etwa 99 bis 50
Gew.-% Aluminiumhydroxychlorid oder deren Hydraten enthält
10
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis von Aluminium zu
Chlorid etwa bei 133:1 bis 1,75 :1 liegt
3. Verfahren zur Herstellung des Aerosolantitranspirans nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine wäßrige Lösung von Aluminiumchlorid und Aluminiumhydroxychlorid oder deren
Hydraten sprühtrocknet und anschließend das trockene Produkt in einem Träger für Aerosole
verteilt
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