DE2211188C3 - Wasserfreies Aerosolantitranspirans und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Wasserfreies Aerosolantitranspirans und Verfahren zu seiner Herstellung

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    • A61K2800/59Mixtures

Description

Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen näher bezeichneten Gegenstand.
Aluminiumverbindungen sind schon lange als wirksame Antitranspirantien und Deodorantien bekannt So wird beispielsweise die Verwendung von Aluminiumchlorid als ein aktiver Bestandteil in Antitranspirantien und Deodorantien allein oder in Kombination mit anderen Aluminiumsalzen, wie Aluminiumhydroxychlorid, vorgeschlagen. Einige solcher Mittel sind als wäßrig-alkoholische Lösungen oder als Emulsionen in Form von Cremes oder Lotionen im Handel erhältlich, jo
Es ist bereits versucht worden, Aluminiumantitranspirantien als Aerosole aufzubereiten. Man ist jedoch bald auf verschiedene Nachteile und Probleme gestoßen. Zuerst stellte sich heraus, daß die wäßrigalkoholischen Lösungen oder Emulsionen, wenn sie mittels Treibmitteln aus Aerosolbehältern abgegeben werden, einen »feuchten« Spray ergeben, der beim Verbraucher nicht gut ankommt. Darüber hinaus kann Aluminiumchlorid allein, obwohl es potentiell das wirksamere Antitranspirant ist, in Form von wäßrigalkoholischen Lösungen oder Emulsionen praktisch nicht verwendet werden, weil Aluminiumchlorid stark sauer ist und dazu neigen würde, am Aerosolbehälter Korrosion zu bewirken und Reizungen zu verursachen. Mittel wie diese wurden jedoch in gläsernen Aerosolbehältern hergestellt. Dadurch wird das Korrosionsproblem umgangen, aber sie reizen und sind auch feucht.
Es wurde versucht, diesen »feuchten Spray« und die Korrosion des Behälters zu vermeiden, indem versucht wurde, ein wasserfreies Aerosolmittel zu formulieren, in so dem das schweißverhütende Aluminiummaterial als feines Pulver in dem flüssigen Aerosolmedium suspendiert ist. Beispielhaft dafür sind die US-Patentschriften 30 88 874, 32 88 681, die kanadische Patentschrift 7 71 633, die französische Patentschrift 14 94 465 und die belgische Patentschrift 6 87 228. Bei diesen Versuchen wurde Aluminiumchlorid, offensichtlich wegen seines wie oben beschrieben bekannt sauren Charakters und darüber hinaus wegen seiner offenkundig hygroskopischen Natur, nicht verwendet. Als Folge dieser w> hygroskopischen Natur hätte Aluminiumchlorid eine große Neigung, Feuchtigkeit aufzunehmen und zu kristallisieren, wodurch das Betätigungs- und Ventilsystem verstopft wurden.
Es wurde auch vorgeschlagen, Aluminiumchloridlö- Ί5 sung und eine alkohollösliche komplexe Verbindung, die durch Umsetzen von Aluminiumchlorid oder Aluminiumhydroxychlorid mit einem Glycolmonoäther in einem aliphatischen Monohydroxyalkohol, wie Äthanol, hergestellt wird, zu verwenden (US-Patentschrift 35 09 253). Obwohl dieses Reaktionsprodukt als alkoholische Lösung in eine Aerosolformulierung aufgenommen werden kann, können solche Mittel wegen der starken Korrosion, die sie verursachen, nicht in herkömmliche Metallbehälter verpackt werden. Darüber hinaus neigen sie auch dazu, einen »feuchten Spray« zu ergeben.
Aufgrund der bekannten Natur von Aluminiumchlorid tendierte man nach dem Stand der Technik dazu, bei der Formulierung von wasserfreien Aluminiumantiperspirant-Mitteln weniger saure wasserlösliche Aluminiumsalze, wie Aluminiumhydroxychlorid, Aluminiumsulfat, etc. zu verwenden. Derartige Antitranspirantien sind in der GB-PS 11 67 173 beschrieben.
Obwohl dadurch einige der oben beschriebenen Probleme umgangen werden, lassen die Mittel bezüglich der schweißverhütenden Wirksamkeit zu wünschen übrig, wie sich beispielsweise aus dem nachfolgend beschriebenen Vergleichsversuch 1 ergibt. Es wurde auch beobachtet, daß die schweißverhütende Wirkung von wasserfreien Aluminiumhydroxychlorid-Aerosolmitteln wesentlich geringer ist als bei entsprechenden Rollstiften, was zeigt, daß bei Aerosolmitteln nicht die volle schweißverhütende Wirksamkeit von Aluminiumhydroxychlorid erreicht wird.
Die vorliegende Erfindung schafft ein hochwirksames wasserfreies Aerosolantitranspirans, das als schweißverhütendes Material die im Anspruch 1 näher bezeichneten Aluminiumsalze enthält und die Nachteile der »feuchten« Sprays und die Probleme der Behälterkorrosion von ähnlichen Mitteln nach dem Stand der Technik auf ein Minimum reduziert.
Die erfindungsgemäßen Aluminiumantitranspirantien können durch verschiedene Verfahren hergestellt werden. Nach einem Verfahren werden sie durch Sprühtrocknen wäßriger Lösungen von Aluminiumchlorid und Aluminiumhydroxychlorid oder deren Hydraten hergestellt. Das getrocknete Pulver kann nötigenfalls zu einem feinen Pulver pulverisiert werden, das ein Sieb mit einer Maschengröße von 74 Mikron oder ein noch feineres Sieb passiert. Vorzugsweise passiert dieses Pulver zu 100% ein Sieb mit 53 Mikron und zu 99% ein Sieb mit 44 Mikron. Nach einem anderen Verfahren können diese Mittel durch Mischen von Aluminiumchloridpulver (d.h. AICIiXH2O worin X=O bis 6 ist) und Aluminiumhydroxychloridpulver hergestellt werden. Zur Entfernung des Wassers aus den Lösungen bei der
Herstellung des Pulvers kann jedes beliebige herkömmliche Trocknungsverfahren, beispielsweise Ofentrocknung, Vakuumofentrocknung, Sprühtrocknung, Gefriertrocknung, etc. angewendet werden.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Aerosolantitranspirans wird die Mischung des Antitranspirantpulvers zweckmäßig zuerst in einer nicht-polaren Flüssigkeit dispergiert bevor das verflüssigte Aerosoltreibmittel zugegeben wird. Diese nicht-polare Flüssigkeit ist im allgemeinen ein nicht-flüchtiges ÖL Für diesen Zweck geeignete nicht-flüchtige öle, die zusammen mit dem verflüssigten Treibmittel den flüssigen Träger bilden, sind organische ölige Flüssigkeiten, die ihrem Wesen nach nicht-polar sind und
(a) einen Siedepunkt bei atmosphärischem Druck von nicht unter etwa 120° C und
(b) ein spezifisches Gewicht zwischen etwa 0,7 und 1,6, vorzugsweise 0,7 und 1,2,
haben. Dazu gehören Materialien, wie flüssige Kohlenwasserstoffe, z.B. Mineralöl, Isoparaffine, Fettsäureester, z. B. Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Diester von Dicarbonsäuren, z. B. Di-isopropyl-adipat, Polyuxyalkylenglycolester, z. B. Polypropylenglycol-monooleat, Propylenglycoldiester von Fettsäuren mit kurzer Kette, z. B. mit 8 bis 10 Kohlenstoffatomen, Polyoxyäthylenäther, z. B. PolyoxyäthyIen-(4-lauryläther, Polyoxyäthylen-(2)-oleyläther, Polyoxyäthylen-(10)-oleyläther, Polyoxypropylencetyläther, z. B. Procetyl, höhere Fettalkohole, z. B. Oleyl-, Hexadexyl-, Laurylalkohol, propoxylierter Monohydroxyalkohol mit Molekulargewicht 880 bis 930, Siliconöle, z. B. Dimethylpolysiloxan, 10 bis 1000 Centistoke. Mischungen der obigen nicht-polaren Flüssigkeiten sind ebenfalls verwendbar.
Die verwendbaren Treibmittel sind ganz unterschiedlich. Jedes beliebige der bekannten, vielfach in Aerosolmitteln verwendete Treibmittel kann verwendet werden. Im allgemeinen sollte das Treibmittel einen Siedepunkt etwa unterhalb 23.9°C und einen Dampfdruck zwischen etwa 1,76 bis 4,92 kg/cm2 bei 21,1°C, zweckmäßig zwischen 2,11 und 2,81 kg/cm2 haben. Ein geeigneter Dampfdruck kann auch durch Mischen zweier verschiedener Treibmittel, wie CF2CI2 (4,93 kg/cm2 bei 21,10C) und CFClj oder CFCh, stabilisiert mit 0,3% Nitromethan, hergestellt werden.
Verflüssigte Kohlenwasserstoffe, verflüssigte halogenierte Kohlenwasserstoffe oder eine geeignete Mischung davon sind erfindungsgemäß verwendbar. Zu Materialien, die als Treibmittel entweder allein oder in Mischung verwendet werden können, gehören bei-
15
20 spielsweise Trichlormonofluormethan (ggf. mit 0,3% Nitromethan stabilisiert), Dichlordifluormethan, Dichlortetrafluoräthan, Trichlortrifluoräthan, Propan, Butan, Pentan und Isobutan.
Miin kann zweckmäßig in das erfindungsgemäße Aerosolantitranspirans auch Suspendiermittel einarbeiten, um ein Zusammenbacken des Pulvers zu verhindern und zu ermöglichen, daß das Pulver durch einfaches Schütteln wieder dispergiert wird. Eine Vielzahl von Materialien kann allein oder in Kombination zu diesem Zweck verwendet werden, beispielsweise:
(a) Ein reines, koaguliertes Siliciumdioxid-Aerosol, das nach dem Aerosil-Verfahren durch Flammenhydrolyse von Siliciumteti-achlorid gewonnen wird und nachstehend der Einfachheit halber als Siliciumdioxid-Aerosoi bezeichnet wird, (amorph; 99% S1O2).
(b) Dimethyl-dioctadecylammoniumbentonit,
(c) mikrofeines Magnesium-Aluminium-silicat,
(d) Polyäthylenpulver,
(e) Metallseifen von Fettsäuren, beispielsweise pulverförmiges Aluminiumstearat, Aliminiumoctanoat.
Zusätzlich zu den vorgenannten Bestandteilen können auch andere dem Fachmann bekannte Hilfsmittel in den erfindungsgemäßen Mitteln verwendet werden. Dazugehören:
1. Antibakterielle und antifungide Mittel, wie Hexachlorophen, quatemäre Stickstoffverbindungen, ζ B. Benzäthoniumchlorid, Benzoesäure, Resorcinmonoacetat, Chlorbutanol, Desinfektionsmittel, Zink-/- Hydroxypyridin-2-thioii.
2. Dufjstoffe,
3. Gleitmittel, beispielsweise Talk, Zinkstearat
4. Grenzflächenaktive Mittel, beispielsweise Sorbitan-monooleat,
5. Pigmente, beispielsweise Titandioxyd,
6. Mittel, um Gewebeschäden zu verringern, beispielsweise Harnstoff, Glycin,
7. Antikorrosionsmittel: äthoxylierte Phosphorsäuredinonylphenylmono- und -diester, propoxylierte Phosphorsäurecetylmono- und -diester, epoxydierte Butylester von Leinsamenölfettsäuren.
Die oben beschriebenen Bestandteile können in den erfindungsgemäßen Mitteln in variierenden Mengen vorhanden sein. Diese liegen jedoch gewöhnlich innerhalb eines bestimmten Bereiches. Die nachstehende Tabelle 1 zeigt die typischen und bevorzugten Konzentrationsbereiche dieser Materialien.
30
Tabelle I Bestandteile
Allgemeiner Bereich
Gcw.-%
Bevorzugter Konzentrationsbereich
Gew.-%
AluminiumchloridO-50%)-Aluminium- 0,2 bis hydroxychlorid (99-50%)-Pulvcr-
mischung
Suspendiermittel
Nicht-polare Flüssigkeiten
Treibmittel
Hilfsmittel
0,5 bis 8
0,01 bis 4 0,05 bis
his 25 3 bis 15
bis 95 60 bis 95
soviel wie erforderlich
Die nachstehenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung näher erläutern. Wenn nicht anders angegeben, sind alle Teil- und Gewichtsangaben Gew.-Teile bzw. Gewichtsprozent
Die bei der Beschreibung der vorliegenden Erfindung verwendete nachstehende Bezeichnung Polypropylenglycol-monooleat hat folgende Bedeutung:
Polymerisiertes Propylenoxyd der allgemeinen Formel
HO-C-CH1O-
CH,
CH,-CH-O\ —H
CH3
15
mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht 2000, verestert mit 1 Mol ölsäure.
Die erfindungsgemäß verwendbaren acetylierten Lanolinalkohole können folgende Eigenschaften aufweisen:
Spez. Gew. bei 25° C 0,867,
Säurezahl 0,35, Hydroxylzahl 2,0,
Verseifungszahl 190,0 (vgl. Merck Index,
8. Auflage, Seite 9, Merck & Co. Inc.,
Rahway, New Jersey 1968)
Beispie! 1
Herstellung einer Aluminiumchlorid-
Aluminiumhydroxychlorid-Pulvermischung
(Sprühtrocknungsverfahren)
Bestandteile
Gew.-%
Aluminiumchloridhexahydrat
Aluminiumhydroxychlorid
(50%ige wäßrige Lösung)
10
90 100
Verfahren:
(1) Das Aluminiumchloridhexahydrat wird zu der 50°/oigen Aluminiumhydroxychloridlösung gegeben und gemischt bis die Lösung klar ist
(2) Die obige Lösung wird unter folgenden Bedingungen sprühgetrocknet:
Einlaßtemperatur
Auslaßtemperatur
Zuführgeschwindigkeit
150° C bis 1600C
115°Cbisl25°C
1 g/Min.
(3) Die sprühgetrocknete Pulvermischung wird durch ein Sieb mit 44 Mikron gesiebt
Für dieses Verfahren ist ein tragbarer Sprühtrockner
geeignet. Es kann jedoch auch jeder andere dem Fachmann bekannte Sprühtrockner verwendet werden.
Nach dem obigen Verfahren können auch andere Pulvermischungen hergestellt werden, die folgende Al/Cl Molverhältnisse haben:
Beispiel IB IC
IA 1,5:1 1,79:1
Molverhältnis Al/Cl 1:1 7,24 2,56
Gew.-% Aluminiumchloridhexahydrat 21,21 92,76 97,44
Gew.-% Aluminiumhydroxychlorid 78,79
(50%ige wäßrige Lösung)
Beispiel
Herstellung einer Mischung von Aluminiumchlorid—Aluminiumhydroxychlorid (Trockenmischverfahren)
Das Mittel kann auch durch Mischen von Alumini- Vorrichtung kann verwendet werden) zu einem feinen
umchloridhexahydratpulver und Alumir.iumhydroxy- Pulver, das zu 100% durch ein Sieb mit 53 Mikron und
chloridpulver hergestellt werden. Die Mischung wird 55 zu 99% durch ein Sieb mit 44 Mikron geht, pulverisiert (eine Jetmühle oder eine ähnliche bekannte
Aluminiumchloridhexahydrat/ Aluminium Chlorid Molverhältnis
Aluminium). '!rtMychlorid Gew.-% Gew.-% Al: Cl
50 Teile/50 Teile 17,91 30,13 0,78:1
25 Teile/75 Teile 21,28 23,15 1,21:1
5 Teile/95 Teile 23,97 17,58 1,79:1
1 Teil /99 Teile 24.50 16.47 1.95:1
Diese Berechnungen basieren auf Aluminiumchloridhexahydrat und Aluminiumhydroxychlorid
(Al2(OH)5CI · 2 1/2H2O)
Beispiel 3
Die folgenden Bestandteile werden zur Herstellung einer Aerosolantitranspirans-Pulversuspension verwendet:
Bestandteile
Gew.-%
Bestandteile
Gew.-%
Aluminiumchlorid/Aluminiumhydroxy- 3,5
chlorid-Pulver (35/65%)
(AhCl = 1:1)
Isopropylmyristat 6,0
Siliciumdioxid-Aerosol 0,5
Hexachlorophen 0,2
Parfüm 0,2
l,2-Dichlor-l,l,2,2-tetrafluoräthan 64,6
Dichlordifluormethan 25,0
100,0
Aluminiumchlorid-Aluminiumhydroxychlorid-Pulver, Siliciumdioxid-Aerosol, Parfüm und Hexachlorophen werden mit einem Mischer im Isopropylmyristat dispergiert.
Die Suspension wird dann homogenisiert, wobei sich ein Konzentrat bildet. Das Konzentrat wird in eine Aerosoldose eingewogen, das Ventil wird eingesetzt und die Dose wird mit der Treibmittelmischung beaufschlagt. Gegebenenfalls kann das Parfüm weggelassen und durch eine gleiche Menge CF2CL-CF2Cl ersetzt werden.
Herkömmliche Füllungsmethoden, wie Druckfüllung, kalte Füllung, »Under-Cap«-Füllmethode können für die erfindungsgemäßen Formulierungen angewendet werden.
Unter Anwendung der gleichen Arbeitsweise wie oben für die Herstellung des Konzentrats beschrieben, werden die Mittel gemäß den folgenden Beispielen hergestellt:
Beispiel 4
40
45
Bestandteile
Gew.-%
Aluminiurnchlorid/Aluminiurnhydroxy- 5,00
chlorid-Pulver (15/85%)
(Al: Cl = 1,5:1)
Propylenglycoldiester von Fettsäuren 4,55
mit kurzer Kette (8 bis 10 Kohlenstoffatom e)
Polyoxyäthylen-(4 Mol)-Lauryläther 2,00
50
55
Siliciumdioxid-Aerosol
Parfüm
Trichlormonofluormethan, stabilisiert
mit 0,3% Nitromethan)
Dichlordifluormethan
Bestandteile
Beispiel 5
0,45
0,30
47,70
40,00 100,00
üew.-%
AIuminiumchlorid/Aluminiumhydroxychlorid-Pilver (15/85%)
(Al: Cl = 1,5:1)
5,0
Dimethyl-dioctadecyl-ammonium-
bentonit
0,9
Diisopropylester von fraktionierten
Kokosfettsäuren mit kurzer Kette
25
Propoxylierter Monohydroxyalkohol,
MG 880 bis 930
5,1
1,5
Parfüm 0,2
Trichloromonofiuormethan 47,3
30
Dichlordifluormethan
40,0
100,0
35 Bestandteile Beispiel 6 Beispiel 7
Gew.-% Gew.-%
Aluminiumchlorid/Aluminiumhydroxychlorid-PuIver (5/95%)
(Al: Cl = 1,79:1)
5,0
10,0
Siliciumdioxid-Aerosol 0,5 0,5
Dimethyl-dioctadecyl-
ammonium-bentonit
0,5
Polypropylenglycol-
monooleat
2,0
Isopropylmyristat 5,0 5,0
Isopropylpalmitat - 10,0
Trichlormonofluormethan 62,5 47,6
Dichlordifluormethan 25,0 25,0
Parfüm - 0,4
Benzoesäure - 1,0
100,0
100,0
Bestandteile
Beispiel 9 10 11
8 Gew.-% Gew.-% Gew.-%
Gew.-%
AIuminiumchlorid/AIuminiumhydroxychlorid-Pulver (15/85%)
(Al: Cl = 1,5:1)
1,0 4,0
7,0
3,5
ίο
Forlsetzung
Bestandteile
Beispiel
8
Gew.-%
Gew.-%
Gew.-%
Il
Gew.-%
Dimethyl-dioctadecyl-ammonium- - - - 0,23 ;>\
bentonit
Hexachlorophen 0,1 - 0,3 -
Siliciumdioxid-Aerosol 0,3 0,4 0,5 0,23
Isopropylpalmitat 5,0 3,0 - 7,00 I
Hexadecylalkohol - 3,0 - - 4-:
i
Talk - 1,0 - - t
Parfüm - - - 0,2
Diisopropylsebacat - - 9,0 - j ~
Acetylierte Lanolinalkohole - 1,0 - -
Dimethylpoiysiloxan - - 0,3 - ί
!;'■
Trichlormonofluormethan, stabilisiert - - - 58,84 Ii.
(\|
mit 0,3% Nitromethan ftf*
iv
Trichlormonofluormethan 68,6 62,6 52,9 -
Dichlordifluormethan 25,0 25,0 30,0 30,0
100,0 100,0 100,0 100,0
Bestandteile Beispiel 13 14 (Vergleich)
12 Gew.-% Gew.-%
Gew.-%
Alunv.niumhydroxychlorid-Propylen- 3,5
glycoIkomplex/Aluminiumchlorid-
hexahydrat (90/10)
Aluminiumhydroxychlorid-Polyäthylen- - 3,5 -
glycolmischung/Aluminiumchlorid-
hexahydrat (90/10)
Aluminiumsulfat· 18H2O/Aluminium- - - 3,5
chloridhexahydrat (90/10)
Siliciumdioxid-Aerosol 0,5 0,5 0,5
Isopropylmyristat 6,0 6,0 6,0
Trichlormonofluormethan 65,0 65,0 65,0
nichlordiP.uormethan 25,0 25,0
100,0
100,0
Um die relative Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Mittel mit einem handelsüblichen Aerosolantitranspirans, das entsprechende Mengen aktiven Antitranspiransmaterials enthält, nämlich 3,5 Gew.-°/o Aluminiumhydroxychlorid, zu vergleichen, werden dieses im Handel erhältliche Produkt und das erfindungsgemäße Produkt von Beispiel 11, das 3,5 Gew.-% Aluminiumchlorid-Aluminiumhydroxychlorid-Mischung enthält folgenden Tests unterworfen:
Jedes Antitranspiranspräparat wird jeweils auf eine Achselhöhle von 11 weiblichen Versuchspersonen, die aus einem statistischen Durchschnitt ausgewählt sind.
aufgetragen. Die Materialien werden während einer Zeitdauer von 5 Tagen 7mal angewandt Die Transpiration wird in adsorbierenden Kissen, die in jeder Achselhöhle angebracht sind, 7 Tage nach der letzten Anwendung, mit Ausnahme der letzten Behandlungswoche gesammelt Die Menge der Transpiration wird durch Wiegen der Kissen gemessen.
Nachdem geeignete Korrekturen für Kontrollwerte vorgenommen sind, wird der Prozentsatz der Achselschweißinhibierung für jeden Fall berechnet Bei dem im Handel befindlichen Präparat mit 3,5% Aluminiumhydroxychlorid werden 32% Inhibierung gemessen. Im
Gegensatz dazu werden bei dem erfindungsgemäßen Mittel 52% Inhibierung beobachtet.
Um die Korrosionseigenschaften der erfindungsgemäßen Mittel zu testen, wird ein erfindungsgemäßes Aerosolantitranspirans, das eine Aluminiumchlorid und Aluminiumhydroxychlorid-Mischung (18%/82%) mit einem Molverhältnis von Al/Cl= 1,38:1 enthält, 2 Monate bei 51,5°C und 6 Monate bei 400C in einer Weißblechdose mit einem Vinyl/Epoxy-Überzug gelagert. Dieses Mittel verursachte keine Korrosion außer leichter Entzinnung, und der Vinyl-Epoxy-Überzug blieb intakt.
Vergleichsversuch 1
Es wurde ein erfindungsgemäßes Antitranspirans, das 3,5% eines puiverförmigen Aluminiumsalzgemisches, bestehend aus 18,2 Gew.-% Aluminiumchlorid und 81,8 Gew.-% Aluiiiiniumhydroxychlorid enthielt, im Vergleich zu einem bekannten Antitranspirans, das 3,3% pulverförmiges Aluminiumhydroxychlorid enthält (vgl. GB-PS 11 67 173) hinsichtlich der Schweißinhibr.rung untersucht.
Das erfindungsgernäße Gemisch wies folgende Zusammensetzung auf:
Bestandteile Gew.-%
AICl3-OH2O 0,636
Aluminiumhydroxychlorid 2,864
Kolloidales SiOj 0,230
Dimethyldioctadecyl-ammonium- 0,830
bentonit
Isopropylmyristat 7,0
Parfüm 0,200
Trichiormonoflurrmethan 58,840
(stabilisiert rrit Nitromethan)
Dichlordifluormethan 30.0
Die zu vergleichenden Antitranspirantien wurden an 48 Personen getestet, wobei die Menge des in der Achselhöhle abgesonderten Schweißes mittels eines Saugpolsters gesammelt und gemessen wurde.
Schweiß (mg) Schweiß (mg) Schweiß (mg)
Vergleichsanti erfindungsgemäßes Anti (Differenz C-A)
transpirans A transpirans C
Kontrolle 589,5 549,2 -40,3
Testtag 1 533,5 464,3 -69,1
Testtag 2 490,1 413,6 -76,4
Testtag 3 439,1 374,8 -64,3
Die durchschnittliche Schweißabsonderung bei An- ge von 131,6 mg pro Tag gegenüber von nur 102 mg pro wendung des Vergleichsantitranspirans beträgt -w Tag bei Anwendung des Vergleichsantitranspirans. Das 487,5 mg pro Tag, die bei Anwendung des erfindungsgemäßen Gemisches 417,6 mg pro Tag. Die Anwendung des erfindungsgemäßen Gemisches bewirkt demnach eine Herabsetzung der durchschnittlichen Schweißmen-
erfindungsgemäße Gemisch C weist demnach eine um ca. 30% stärkere Inhibierwirkung auf als das Antitranspirans A des Standes der Technik.
Vergleichsversuch 2
Es wurden Versuche zur Bestimmung der korrodierenden Wirkung der erfindungsgemäßen Gemische im Vergleich zu der von bekannten Antitranspirantien, die 5 Gew.-% Aluminiumchlorid enthalten, durchgeführt.
Die Vergleichsgemische wiesen folgende Zusammensetzungen auf:
Bestandteile
Erfindungsgemäßes
Antitranspirans
(Gew.-%)
Vergleichsantitranspirans
(Gew.-%)
AICI3-OH2O
Aluminiumhydroxychlorid
Kolloidales SiO2
Dimethyldioctadecylammoniumbentonit
Isopropylmyristat
Trichlormonofluormethan
(stabilisiert mit Nitromethan)
Dichlordifluormethan
0,90 5,00
4,10
0,23 0,23
0,23 0,23
7,00 7,00
57,54 57,54
30.00
13 14
Die Antitranspirantien wurden in üblichen Weiß- mit Epoxydharz ausgekleideten Behälter völlig intakt
blechdosen und in mit Epoxydharz ausgekleideten waren. Die mit den Vergleichs-Antitranspirantien
Weißblechdosen für einen Monat bei Raumtemperatur gefüllten ungeschützten Weißblechdosen waren völlig
gelagert, dann geöffnet und auf Korrosionsschäden entzinnt und wiesen starke Rostspuren auf. Bei den mit
untersucht. Die ungeschützten Weißblechdosen mit den ■'. Epoxydharz ausgerüsteten Weißblechdosen war der
erfindungsgemäßen Gemischen wiesen lediglich eine Dosendeckel völlig entzinnt.
leichte Entzinnung am Dosendeckel auf, während die

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wasserfreies Aerosolantitranspirans, enthaltend pulverisiertes Muminiumchlorid, das in einem Träger aus einer nicht-polaren Flüssigkeit und einem Aerosoltreibmittel verteilt ist, sowie gegebenenfalls Suspendiermittel und übliche Zusätze und Hilfsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es als Wirkstoff eine pulverisierte Mischung von 1 bis 50 Gew.-% Aluminiumchlorid und etwa 99 bis 50 Gew.-% Aluminiumhydroxychlorid oder deren Hydraten enthält
10
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis von Aluminium zu Chlorid etwa bei 133:1 bis 1,75 :1 liegt
3. Verfahren zur Herstellung des Aerosolantitranspirans nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Lösung von Aluminiumchlorid und Aluminiumhydroxychlorid oder deren Hydraten sprühtrocknet und anschließend das trockene Produkt in einem Träger für Aerosole verteilt
DE2211188A 1971-03-08 1972-03-08 Wasserfreies Aerosolantitranspirans und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE2211188C3 (de)

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US12218471A 1971-03-08 1971-03-08

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DE2211188A1 DE2211188A1 (de) 1972-10-19
DE2211188B2 DE2211188B2 (de) 1979-10-11
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