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Die vorliegende Anmeldung betrifft kosmetische Mittel, welche eine Kombination von mindestens zwei Wirkstoffen enthalten. Diese kosmetischen Mittel weisen eine hervorragende deodorierende und/oder schweißhemmende Wirkung auf, welche zudem über einen langen Zeitraum anhält.
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Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Reduzierung und/oder Vermeidung des durch die Transpiration ausgelösten Körpergeruchs und/oder der Transpiration des Körpers, bei welchem ein erfindungsgemäßes kosmetisches Mittel auf die Haut appliziert wird und dort für mindestens eine Stunde verbleibt.
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Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung eines erfindungsgemäßen kosmetischen Mittels zur Reduzierung und/oder Vermeidung des durch die Transpiration ausgelösten Körpergeruchs und/oder der Transpiration des Körpers.
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In der humanen Achselhöhle kommen ekkrine und apokrine Schweißdrüsen vor. Während die ekkrinen Drüsen ein wässriges Sekret in Reaktion auf Hitze produzieren, können die apokrinen Drüsen ein viskoses Sekret in Reaktion auf Stress abscheiden. Dieser apokrine Schweiß stellt eine komplexe Mischung dar, welche unter anderem Steroide, Cholesterin und andere Fette sowie ca. 10% Eiweiße enthält. Durch bakterielle Zersetzung der Inhaltsstoffe des apokrinen Schweißes entsteht aus dem zunächst geruchslosen Sekret unangenehmer Körpergeruch unter der Achsel.
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Die Zersetzungsprodukte des apokrinen Schweißes, welche wesentlich zum Körpergeruch, insbesondere zum axillaren Körpergeruch, beitragen, lassen sich in drei Klassen einteilen: die erste Klasse bilden kurzkettige C4-C10-Fettsäuren, welche linear, verzweigt, gesättigt und ungesättigt sein können (beispielsweise Isovalerinsäure, 3-Methyl-2-hexensäure, 3-Hydroxy-3-methylhexansäure), die zweite Klasse bilden kurzkettige lineare oder verzweigte Sulfanylalkohole, die dritte Klasse besteht aus verschiedenen Steroidhormonen und deren Stoffwechselprodukten (beispielsweise 5-α-Androstenol und 5-α-Androstenon).
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Körpergeruch kann demnach durch die Vermeidung des bakteriellen Abbaus des Schweißes oder durch Verwendung von Parfüm zur Überdeckung des Körpergeruchs bekämpft werden. Zur Vermeidung des bakteriellen Abbaus des Schweißes werden im Stand der Technik antimikrobielle Substanzen verwendet, welche die Anzahl der schweißzersetzenden Bakterien auf der Haut durch Abtötung reduzieren oder das Wachstum dieser Bakterien hemmen. Weiterhin sind Wirkstoffe bekannt, welche die Entstehung von Zersetzungsprodukten durch die Blockierung von bakteriellen Enzymen reduzieren und/oder verhindern. Zudem ist es bekannt, durch physikalische und/oder chemische Wechselwirkung die flüchtigen Zersetzungsprodukte zu absorbieren und auf diese Weise unangenehmen Körpergeruch zu vermeiden. Darüber hinaus kann auch die Entstehung von Körperschweiß durch den Einsatz von schweißhemmenden Wirkstoffen vermindert werden, so dass von den schweißzersetzenden Bakterien weniger bzw. keine Zersetzungprodukte gebildet werden können. Es besteht jedoch weiterhin ein Bedarf an kosmetischen Mittel, welche sowohl eine hohe als auch eine langanhaltende deodorierende und/oder schweißhemmende Wirkung aufweisen.
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Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, kosmetische Mittel bereitzustellen, welche zu einer guten und lang anhaltenden Wirkung gegen Körpergeruch und Transpiration führen. Weiterhin soll das Auftreten von Hautreizungen und/oder Hautirritationen während und/oder nach Anwendung des erfindungsgemäßen kosmetischen Mittels vermieden werden. Zudem sollen die kosmetischen Mittel eine hohe Lagerstabilität sowie gute kosmetische Eigenschaften aufweisen.
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Es wurde nun überraschend gefunden, dass durch den Einsatz einer Kombination von mindestens zwei Wirkstoffen nicht nur eine spezifische Bekämpfung der geruchverursachenden Bakterien bzw. eine hervorragende Schweißhemmung erzielt wird sondern zudem auch eine unerwartet lange desodorierenden und/oder schweißhemmende Wirkung erreicht wird. Durch die synergistische Wirkung der zwei zuvor genannten Komponenten der erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel kann die Menge an Wirkstoffen vermindert werden, ohne die deodorierende und/oder schweißhemmende Wirkung negativ zu beeinflussen. Aufgrund der verringerten Menge an Wirkstoffen sind die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel reiz- und sensibilisierungsarm. Weiterhin führt der Einsatz der Wirkstoffkombination nicht zu einem negativen Einfluss auf die Lagerstabilität der erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel, so dass diese Mittel eine ausgezeichnete Lagerstabilität aufweisen. Schließlich weisen diese Mittel gute kosmetische Eigenschaften auf.
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Ein erster Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist daher ein kosmetisches Mittel, enthaltend in einem kosmetisch verträglichen Träger
- a) mindestens einen ersten Wirkstoff (A), ausgewählt aus der Gruppe von Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Phenoxyethanol, Phosphaten, Alkandiolen mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, Tropolon, Silbersalzen, Erdalkalioxiden, Aluminiumsalzen, Aluminium-Zirkoniumsalzen sowie deren Mischungen und
- b) mindestens einen zweiten Wirkstoff (B), ausgewählt aus der Gruppe von quaternären Ammoniumverbindungen, Zinksalzen, Polyglycerinestern, Sorbitanestern, Octenidin, Carnesolsäure, Weinsäure sowie deren Mischungen.
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Durch den Einsatz einer Kombination mindestens eines ersten Wirkstoffs (A) und mindestens eines zweiten Wirkstoffs (B) wird eine hervorragende Verminderung des durch Transpiration ausgelösten Körpergeruchs, insbesondere des Körpergeruchs unter der Achsel, und/oder der Transpiration des Körpers, insbesondere unter der Achsel, erreicht. Zudem hat sich herausgestellt, dass die zuvor angeführte Kombination der zwei Komponenten a) und b) der erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel eine synergistische Erhöhung der deodorierenden und/oder schweißhemmenden Leistung aufweist, so dass die Menge an Wirkstoffen vermindert werden kann, ohne die deodorierende und/oder schweißhemmende Wirkung negativ zu beeinflussen. Die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel weisen aufgrund der verminderten Menge an Wirkstoffen eine verbesserte Hautverträglichkeit auf. Zudem können durch den Einsatz der zuvor angeführten Kombination an Wirkstoffen die kosmetischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel verbessert werden. Schließlich führt der Einsatz der Komponenten a) und b) nicht zu einem negativen Einfluss auf die Lagerstabilität der erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel.
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Unter dem Begriff „schweißhemmend” wird erfindungsgemäß die Verminderung bzw. Reduzierung der Transpiration der Schweißdrüsen des Körpers verstanden.
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Darüber hinaus werden unter dem Begriff „Aluminiumsalze und Aluminium-Zirkoniumsalze” im Rahmen der vorliegenden Erfindung insbesondere Chloride, Bromide und Iodide des Aluminiums und/oder des Zirkoniums sowie Verbindungen der Formeln Al(OH)yX und Zr(OH)zX verstanden, wobei X in den vorgenannten Formeln für ein Halogenidion steht.
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Zudem sind unter dem Begriff der „Fettsäure”, wie er im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet wird, aliphatische Carbonsäuren zu verstehen, welche unverzweigte oder verzweigte Kohlenstoffreste mit 4 bis 40 Kohlenstoffatomen aufweisen. Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung eingesetzten Fettsäuren können sowohl natürlich vorkommende als auch synthetisch hergestellte Fettsäuren sein. Weiterhin können die Fettsäuren einfach oder mehrfach ungesättigt sein.
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Schließlich sind unter dem Begriff des „Fettalkohols” im Rahmen der vorliegenden Erfindung aliphatische, einwertige, primäre Alkohole zu verstehen, welche unverzweigte oder verzweigte Kohlenwasserstoffreste mit 4 bis 40 Kohlenstoffatomen aufweisen. Die im Rahmen der Erfindung eingesetzten Fettalkohole können auch ein- oder mehrfach ungesättigt sein.
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Die Angabe Gew.-% bezieht sich vorliegend, sofern nichts anderes angegeben ist, auf das Gesamtgewicht der erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel, wobei die Summe aller Inhaltsstoffe der erfindungsgemäßen Mittel 100 Gew.-% ergibt. Weiterhin bezieht sich die Angabe Gew.-%, sofern nichts anderes angegeben ist, auf Menge der jeweiligen Komponente in dem treibmittelfreien kosmetischen Mittel, so dass die Menge an gegebenenfalls vorhandenem Treibmittel bei der Berechnung des Gesamtgewichts der kosmetischen Mittel nicht berücksichtigt wird.
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Das kosmetische Mittel enthält die Bestandteile a) und b) in einem kosmetisch verträglichen Träger. Dieser enthält bevorzugt mindestens eine Komponente, ausgewählt aus Wasser, einem C1-C4-Alkohol, einem unter Normalbedingungen flüssigen kosmetischen Öl sowie Mischungen hiervon. Die unter Normalbedingungen flüssigen kosmetischen Öle sind mit Wasser nicht mischbar und sind weder Riechstoffe noch ätherische Öle. „Normalbedingungen” sind im Sinne der vorliegenden Anmeldung eine Temperatur von 20°C und ein Druck von 1.013 hPa.
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Geeignete kosmetische Träger sind beispielsweise wässrige oder wässrig-alkoholische Träger. Hierunter werden Träger verstanden, welche mehr als 5,0 Gew.-% Wasser oder mehr als 5,0 Gew.-% Wasser sowie mindestens einen C1-C4-Alkohol enthalten, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des kosmetischen Mittels. Wässrige Träger enthalten bevorzugt freies Wasser in einer Gesamtmenge von 10 bis 96 Gew.-%, vorzugsweise von 15 bis 80 Gew.-%, bevorzugt von 30 bis 70 Gew.-%, insbesondere von 40 bis 60 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des kosmetischen Mittels. In wässrig-alkoholischen Träger ist Ethanol bevorzugt in einer Gesamtmenge von 0,1 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise von 0,5 bis 30 Gew.-%, bevorzugt von 1,0 bis 20 Gew.-%, insbesondere von 1,0 bis 9,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des kosmetischen Mittels, enthalten.
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Die zuvor angeführten wässrigen und wässrig-alkoholischen Träger können zudem mindestens einen (C2-C6)-Alkylalkohol mit 2 oder 3 Hydroxygruppen, insbesondere 1,2-Propylenglykol, 1,3-Propylenglykol, Glyzerin und 1,3-Butylenglykol enthalten.
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Es kann jedoch auch vorgesehen sein, einen wasserfreien kosmetischen Träger einzusetzen. Unterwasserfreien Trägern werden erfindungsgemäß Träger verstanden, welche weniger als 5,0 Gew.-%, vorzugsweise weniger als 4,0 Gew.-%, bevorzugt weniger als 3,0 Gew.-%, insbesondere 0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des kosmetischen Mittels, freies Wasser. Unter freiem Wasser im Sinne der vorliegenden Erfindung wird Wasser verstanden, welches von Kristallwasser, Hydratationswasser oder ähnlich molekular gebundenem Wasser der eingesetzten Bestandteile verschieden ist. Bei der Berechnung der Gesamtmenge an freiem Wasser bleiben jedoch Kristallwasser, Hydratationswasser oder ähnlich molekular gebundenes Wasser der eingesetzten Bestandteile unberücksichtigt.
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In diesem Zusammenhang werden als kosmetisch verträgliche Träger insbesondere alkoholische Medien eingesetzt. Als Alkohole können insbesondere die für kosmetische Zwecke üblicherweise verwendeten niederen Alkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Ethanol und Isopropanol, enthalten sein. Alkoholische Träger enthalten bevorzugt Ethanol in einer Gesamtmenge von 20 bis 95 Gew.-%, vorzugsweise von 25 bis 65 Gew.-%, insbesondere von 25 bis 60 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des kosmetischen Mittels.
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Weiterhin ist es in diesem Zusammenhang besonders bevorzugt, flüssige kosmetische Öle als kosmetische Träger einzusetzen. Diese kosmetischen Öle können ausgewählt sein aus der Gruppe von (i) flüchtigen Nichtsiliconölen, insbesondere flüssigen Paraffinölen und Isoparaffinölen, wie Isodecan, Isoundecan, Isododecan, Isotridecan, Isotetradecan, Isopentadecan, Isohexadecan und Isoeicosan; (ii) nichtflüchtigen Nichtsiliconölen, insbesondere den Estern von linearen oder verzweigten gesättigten oder ungesättigten C2-30-Fettalkoholen mit linearen oder verzweigten gesättigten oder ungesättigten C2-30-Fettsäuren, welche hydroxyliert sein können, den C8-C22-Fettalkoholestern einwertiger oder mehrwertiger C2-C7-Hydroxycarbonsäuren, den Dicarbonsäureestern von linearen oder verzweigten C2-C10-Alkanolen, den Anlagerungsprodukten von Ethylenoxid und/oder Propylenoxid an ein- oder mehrwertige C3.22-Alkanole, welche gegebenenfalls verestert sein können, den symmetrischen, unsymmetrischen oder cyclischen Estern der Kohlensäure mit Fettalkoholen, den Estern von Dimeren ungesättigter C12-22-Fettsäuren mit einwertigen, linearen, verzweigten und cyclischen C2-18-Alkanolen oder C2-6-Alkanolen, den Benzoesäureestern von linearen oder verzweigten C8-22-Alkanolen, wie Benzoesäure-C12-15-Alkylester und Benzoesäureisostearylester und Benzoesäureoctyldodecylester, den synthetischen Kohlenwasserstoffen, wie Polyisobuten und Polydecene, den alicyclischen Kohlenwasserstoffen; sowie (iii) deren Mischungen.
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Der Begriff „flüchtiges kosmetisches Öl” bezeichnet erfindungsgemäß kosmetische Öle, welche bei 20°C und einem Umgebungsdruck von 1.013 hPa einen Dampfdruck von 2,66 Pa bis 40.000 Pa (0,02 bis 300 mm Hg), vorzugsweise von 10 bis 12.000 Pa (0,1 bis 90 mm Hg), weiter bevorzugt von 13 bis 3.000 Pa (0,1 bis 23 mm Hg), insbesondere von 15 bis 500 Pa (0,1 bis 4 mm Hg), aufweisen. Darüber hinaus werden unter dem Begriff „nichtflüchtige kosmetische Öle” im Sinne der vorliegenden Erfindung kosmetische Öle verstanden, welche bei 20°C und einem Umgebungsdruck von 1.013 hPa einen Dampfdruck von weniger als 2,66 Pa (0,02 mm Hg) aufweisen.
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Erfindungsgemäß weiterhin bevorzugt ist der Einsatz von Mischungen der vorstehend genannten kosmetischen Öle, insbesondere von nichtflüchtigen und flüchtigen kosmetischen Ölen, da auf diese Weise Parameter wie Hautgefühl, Sichtbarkeit des Rückstands und Stabilität des erfindungsgemäßen kosmetischen Mittels eingestellt und das Mittel somit besser an die Bedürfnisse der Verbraucher angepasst werden kann.
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Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, wenn das bei 20°C und 1.013 hPa flüssige kosmetische Öl in einer Gesamtmenge von 1,0 bis 98 Gew.-%, vorzugsweise von 2,0 bis 95 Gew.-%, bevorzugt von 5,0 bis 70 Gew.-%, weiter bevorzugt von 10 bis 60 Gew.-%, insbesondere von 15 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des kosmetischen Mittels, eingesetzt wird.
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Als ersten wesentlichen Bestandteil a) enthält das erfindungsgemäße kosmetische Mittel mindestens einen ersten Wirkstoff (A), ausgewählt aus der Gruppe von Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Phenoxyethanol, Phosphaten, Alkandiolen mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, Tropolon, Silbersalzen, Erdalkalioxiden, Aluminiumsalzen und Aluminium-Zirkoniumsalzen sowie deren Mischungen.
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Die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel können bestimmte Aluminiumsalze enthalten. Es ist daher im Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugt, wenn das kosmetische Mittel mindestens ein Aluminiumsalz, ausgewählt aus der Gruppe von (i) wasserlöslichen anorganischen Salzen des Aluminiums, insbesondere Aluminiumchlorhydrat, Aluminiumsesquichlorohydrat, Aluminiumdichlorohydrat, Aluminium-hydroxid, Kaliumaluminiumsulfat, Aluminiumbromhydrat, Aluminiumchlorid, Aluminiumsulfat; (ii) wasserlöslichen organischen Salzen des Aluminiums, insbesondere Aluminiumchlorhydrex-Propylenglycol, Aluminiumchlorhydrex-Polyethylenglycol, Aluminium-Propylenglycol-Komplexe, Aluminiumsesquichlorhydrex-Propylenglycol, Aluminiumsesquichlorhydrex-Polyethylenglycol, Aluminium-Propylenglycol-dichlorhydrex, Aluminium-Polyethylenglycol-dichlorhydrex, Aluminiumundecylenoylcollagenaminosäure, Natriumaluminium-lactat, Natriumaluminiumchlorhydroxylactat, Aluminiumlipoaminosäuren, Aluminiumlactat, Aluminiumchlorohydroxyallantoinat, Natrium-Aluminium-Chlorohydroxylactat; sowie (iii) deren Mischungen, enthält.
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Weiterhin können die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel spezielle Aluminium-Zirkoniumsalze enthalten. Bevorzugte Ausführungsformen sind daher dadurch gekennzeichnet, dass das kosmetische Mittel mindestens ein Aluminium-Zirkoniumsalz, ausgewählt aus der Gruppe von (i) wasserlöslichen anorganischen Aluminium-Zirkonium-Salzen, insbesondere Aluminiumzirkoniumtrichlorhydrat, Aluminiumzirkoniumtetrachlorhydrat, Aluminiumzirkoniumpentachlorhydrat, Aluminiumzirkoniumoctachlorhydrat; (ii) wasserlöslichen organischen Aluminium-Zirkonium-Salzen, insbesondere Aluminiumzirkonium-Propylenglycol-Komplexe, Aluminiumzirkoniumtrichlorhydrexglycin, Aluminiumzirkoniumtetrachlorhydrexglycin, Aluminiumzirkoniumpentachlorhydrexglycin, Aluminiumzirkoniumoctachlorhydrexglycin; sowie (iii) deren Mischungen, enthält.
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Unter den Begriffen „Aluminiumsalze” und „Aluminium-Zirkoniumsalze” werden erfindungsgemäß keine Alumosilicate und Zeolithe verstanden. Weiterhin werden erfindungsgemäß unter wasserlöslichen Aluminiumsalzen bzw. wasserlöslichen Aluminium-Zirkoniumsalzen solche Salze verstanden, welche eine Löslichkeit von mindestens 3 Gew.-% bei 20°C aufweisen, d. h. es lösen sich mindestens 3 g des schweißhemmenden Aluminiumsalzes bzw. Aluminium-Zirkoniumsalzes in 97 g Wasser bei 20°C.
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Besonders bevorzugte anorganische Aluminiumsalze sind ausgewählt aus Aluminiumchlorhydrat, insbesondere Aluminiumchlorhydrat mit der allgemeinen Formel [Al
2(OH)
5Cl·1–6H
2O]
n, bevorzugt [Al
2(OH
)5Cl·2–3H
2O]
n, das in nichtaktivierter (polymerisierter) oder in aktivierter (depolymerisierter) Form vorliegen kann, sowie Aluminiumchlorhydrat mit der allgemeinen Formel [Al
2(OH)
4Cl
2·1–6H
2O]
n, bevorzugt [Al
2(OH)
4Cl
2·2–3H
2O]
n, das in nichtaktivierter (polymerisierter) oder in aktivierter (depolymerisierter) Form vorliegen kann. Die Herstellung derartiger schweißhemmender Aluminiumsalze ist beispielsweise in den Druckschriften
US 3 887 692 A ,
US 3 904 741 A ,
US 4 359 456 A ,
GB 2 048 229 A und
GB 1 347 950 A offenbart.
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Erfindungsgemäß besonders bevorzugte schweißhemmende Aluminiumsalze sind ausgewählt aus sogenannten „aktivierten” Aluminiumsalzen, welche auch als Antiranspirant-Wirkstoffe „mit erhöhter Wirksamkeit (englisch: enhanced activity)” bezeichnet werden. Derartige Wirkstoffe sind im Stand der Technik bekannt und auch kommerziell erhältlich. Ihre Herstellung ist beispielsweise in den Druckschriften
GB 2 048 229 A ,
US 4 775 528 A und
US 6 010 688 A offenbart. Aktivierte Aluminiumsalze werden in der Regel durch Wärmebehandlung einer verdünnten Lösung des entsprechenden Salzes erzeugt (z. B. einer Lösung mit 10 Gew.-% Salz), um dessen HPLC-Peak 4–zu-Peak 3-Flächenverhältnis zu vergrößern. Das aktivierte Salz kann anschließend zu einem Pulver getrocknet, insbesondere sprühgetrocknet, werden. Neben der Sprühtrocknung ist z. B. auch die Walzentrocknung geeignet. Aktivierte Aluminiumsalze haben typischerweise ein HPLC-Peak 4-zu-Peak 3-Flächenverhältnis von mindestens 0,4, vorzugsweise von mindestens 0,7, insbesondere von mindestens 0,9, wobei mindestens 70% des Aluminiums diesen HPLC-Peaks zuzuordnen sind.
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In diesem Zusammenhang sind ebenfalls „aktiviertes” Aluminium-Zirkoniumsalze bekannt, welche einen hohen HPLC-Peak 5-Aluminium-Gehalt, insbesondere eine Peak 5-Fläche von mindestens 33%, vorzugsweise von mindestens 45%, bezogen auf die gesamte Fläche unter den Peaks 2 bis 5, gemessen mit HPLC einer 10 Gew.-%igen wässrigen Lösung des Wirkstoffs unter Bedingungen, bei welchen die Aluminiumspecies in mindestens 4 aufeinander folgende Peaks aufgelöst werden (mit Peaks 2 bis 5 bezeichnet) aufweisen. Bevorzugte Aluminium-Zirkoniumsalze mit einem hohen HPLC-Peak 5-Aluminium-Gehalt (auch als ”E
5AZCH” bezeichnet) sind beispielsweise in den Druckschriften
US 6 436 381 A und
US 6 649 152 A offenbart. Des Weitern können die vorstehend genannten aktivierten Aluminium-Zirkoniumsalz zusätzlich mit einem wasserlöslichen Strontiumsalz und/oder mit einem wasserlöslichen Calciumsalz stabilisiert sein, wie sie beispielsweise in der Druckschrift
US 6 923 952 A offenbart sind.
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Es ist erfindungsgemäß ebenfalls möglich, schweißhemmende Aluminiumsalze als nichtwässrige Lösungen oder Solubilisate eines aktivierten schweißhemmenden Aluminium- oder Aluminium-Zirkoniumsalzes, beispielsweise gemäß der Druckschrift
US 6 010 688 A , einzusetzen. Derartige Aluminium- bzw. Aluminium-Zirkoniumsalze werden durch den Zusatz einer wirksamen Menge eines mehrwertigen Alkohols, welcher 3 bis 6 Kohlenstoffatome und 3 bis 6 Hydroxylgruppen, bevorzugt Propylenglycol, Sorbit und Pentaerythrit, aufweist, gegen den Verlust der Aktivierung des Salzes stabilisiert.
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Besonders bevorzugt sind auch Komplexe aktivierter schweißhemmender Aluminium- bzw. Aluminium-Zirkoniumsalze mit einem mehrwertigen Alkohol, welche 20 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 42 Gew.-%, aktiviertes schweißhemmendes Aluminium- bzw. Aluminium-Zirkoniumsalz und 2 bis 16 Gew.-% molekular gebundenes Wasser enthalten, wobei der Rest zu 100 Gew.-% mindestens ein mehrwertiger Alkohol mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen und 3 bis 6 Hydroxylgruppen ist. Propylenglycol, Propylenglycol/Sorbit-Mischungen und Propylenglycol/Pentaerythrit-Mischungen sind bevorzugte derartige Alkohole. Derartige erfindungsgemäß bevorzugte Komplexe eines aktivierten schweißhemmenden Aluminium- bzw. Aluminium-Zirkoniumsalzes mit einem mehrwertigen Alkohol sind z. B. in den Druckschriften
US 5 643 558 A und
US 6 245 325 A offenbart.
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Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es ebenfalls möglich, als schweißhemmende Aluminiumsalze basische Calcium-Aluminiumsalze, wie sie z. B. in der Druckschrift
US 2 571 030 A offenbart sind, einzusetzen. Diese Salze können durch Umsetzung von Calciumcarbonat mit Aluminiumchlorhydroxid oder Aluminiumchlorid und Aluminiumpulver oder durch Zusetzen von Calciumchlorid-Dihydrat zu Aluminiumchlorhydroxid erhalten werden. Es ist jedoch ebenfalls möglich, Aluminium-Zirconium-Komplexe, welche mit Salzen von Aminosäuren, insbesondere mit Alkali- und Erdalkaliglycinaten, gepuffert sind und wie sie z. B. in der Druckschrift
US 4 017 599 A offenbart sind, einzusetzen.
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Als erfindungsgemäß bevorzugte schweißhemmende aktivierte Aluminium- und Aluminium-Zirkoniumsalze können auch die in den nachfolgenden Druckschriften
US 6 245 325 A ,
US 6 042 816 A ,
US 6 245 325 A ,
US 6 042 816 A ,
US 6 245 325 A ,
US 6 042 816 A ,
US 6 245 325 A ,
US 6 042 816 A oder
US 7 105 691 A angeführten Aluminium bzw. Aluminium-Zirkoniumsalze eingesetzt werden, welche bevorzugt durch Aminosäuren, insbesondere Glycin, Hydroxyalkansäuren, insbesondere Glycolsäure und Milchsäure, oder Betaine stabilisiert sind.
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Weitere bevorzugte aktivierte Aluminiumsalze sind solche der allgemeinen Formel Al
2(OH)
6-aXa, worin X für Cl, Br, I oder NO
3 und ”a” für eine Zahl von 0,3 bis 5, vorzugsweise von 0,8 bis 2,5 insbesondere von 1 bis 2 steht, so dass das Molverhältnis von Al:X 0,9:1 bis 2,1:1 beträgt. Derartige aktivierte schweißhemmende Aluminiumsalze sind beispielsweise in der Druckschrift
US 6 074 632 A offenbart. Besonders bevorzugt ist Aluminiumchlorhydrat (d. h. X steht in der vorgenannten Formel für Cl) und speziell 5/6-basisches Aluminiumchlorhydrat mit ”a” = 1, so dass das Molverhältnis von Aluminium zu Chlor 1,9:1 bis 2,1:1 beträgt.
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Bevorzugte aktivierte Aluminium-Zirkoniumsalze sind solche der allgemeinen Formel ZrO(OH)
2pbY
b, worin Y für Cl, Br, I, NO
3 oder SO
4, b für eine rationale Zahl von 0,8 bis 2 und p für die Wertigkeit von Y steht, so dass das Al:Zr-Molverhältnis von 2 bis 10 und das Metall:(X + Y)-Verhältnis von 0,73 bis 2,1, vorzugsweise von 0,9 bis 1,5 beträgt. Derartige aktivierte schweißhemmende Aluminium-Zirkoniumsalze sind beispielsweise in der zuvor genannten Druckschrift
US 6 074 632 A offenbart. Ein besonders bevorzugtes Salz ist Aluminium-Zirkoniumchlorhydrat (d. h. X und Y stehen für Cl), welches ein Al:Zr-Verhältnis von 2 bis 10 und ein molares Metall:Cl-Verhältnis von 0,9 bis 2,1 aufweist. Bevorzugte schweißhemmende Wirkstoffe sind in den Druckschriften
US 6 663 854 A und
US 2004/0009133 A1 offenbart.
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Erfindungsgemäß besonders bevorzugte schweißhemmende Aluminiumsalze weisen ein molares Metall-zu-Chlorid-Verhältnis von 1,9 bis 2,1 auf. Das Metall-zu-Chlorid-Verhältnis von im Rahmen der Erfindung ebenfalls besonders bevorzugten Aluminiumsesquichlorohydraten beträgt 1,5:1 bis 1,8:1. Bevorzugte Aluminium-Zirkoniumtetrachlorohydrate weisen ein molares Verhältnis von Al:Zr von 2 bis 6 und von Metall:Chlorid von 0.9 bis 1.3 auf, wobei insbesondere Salze mit einem molaren Metall-zu-Chlorid-Verhältnis von 0,9 bis 1,1, vorzugsweise von 0,9 bis 1,0 bevorzugt sind.
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Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, wenn bestimmte Wirkstoffe (A) eingesetzt werden. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind daher dadurch gekennzeichnet, dass das kosmetische Mittel mindestens einen ersten Wirkstoff (A), ausgewählt aus der Gruppe von Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Phenoxyethanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, 1,2-Decandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Aluminiumchlorohydrat, Aluminum-Zirkoniumtetrachlorohydrexglycin sowie deren Mischungen, enthält. Der Einsatz dieser Wirkstoffe (A) hat sich in Kombination mit dem zweiten Wirkstoff (B) als besonders vorteilhaft in Bezug auf die deodorierende und/oder schweißhemmende Leistung erwiesen. Insbesondere wird eine synergistische Steigerung der deodorierenden und/oder schweißhemmenden Leistung erzielt.
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Darüber hinaus können durch den Einsatz dieser Wirkstoffe (A) sowohl die Hautverträglichkeit als auch die kosmetischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Mittel weitergehend gesteigert werden. Diese Verbindungen weisen die nachfolgenden chemischen Namen und CAS-Nummern auf:
Konservierungsmittel | Chemischer Name/Strukturformel | CAS-Nummer |
Triethylcitrat | 2-Hydroxypropan-1,2,3-tricarbonsäuretriethylester | 77-93-0 |
3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol | OCTOXYGLYCERIN | 70445-33-9 |
2-Benzylheptanol | 2-Benzyl-1-heptanol | 92368-90-6 |
Phenoxyethanol | 2-Phenoxy-1-ethanol | 122-99-6 |
Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat | Propanaminium, 2,3-dihydroxy-N,N-dimethyl-N-(coconut-alkyl)-, 3-sodium hydrogen phosphate ester, chloride | 83682-78-4 |
1,2-Hexandiol | CH3(CH2)3CH(OH)CH2OH | 6920-22-5 |
1,2-Octandiol | CH3(CH2)5CH(OH)CH2OH | 1117-86-8 |
1,2-Dekandiol | CH3(CH2)7CH(OH)CH2OH | 1119-86-4 |
Tropolon | 2-Hydroxy-2,4,6-cycloheptatrien-1-one | 38768-08-0 |
Silberlaktat | Silberlaktat | 128-00-7 |
Magnesiumoxid | Magnesiumoxid, MgO | 1309-48-4 |
Aluminiumchlorohydrat | Aluminum chloride, basic | 1327-41-9 |
Aluminium-Zirkoniumtetrachlorohydrexglycin | Al4Zr(OH)12Cl4Gly × nH2O | 90604-80-1 |
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Die deodorierende und/oder schweißhemmende Wirkung kann weitergehend gesteigert werden, wenn die kosmetischen Mittel mehr als einen der zuvor angeführten Wirkstoffe (A) enthalten. Bevorzugte kosmetische Mittel sind daher dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei Wirkstoffe (A), ausgewählt aus der Gruppe von Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Phenoxyethanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, 1,2-Decandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Aluminiumchlorohydrat, Aluminum-Zirkoniumtetrachlorohydrexglycin sowie deren Mischungen, enthalten.
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Weitere bevorzugte erfindungsgemäße kosmetische Mittel sind dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens drei Wirkstoffe (A), ausgewählt aus der Gruppe von Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Phenoxyethanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, 1,2-Decandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Aluminiumchlorohydrat, Aluminium-Zirkoniumtetrachlorohydrexglycin sowie deren Mischungen, enthalten.
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Die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel enthalten den ersten Wirkstoff (A) bevorzugt in bestimmten Mengenbereichen. Bevorzugte erfindungsgemäße kosmetische Mittel sind daher dadurch gekennzeichnet, dass sie – bezogen auf ihr Gesamtgewicht – 0,0005 bis 35 Gew.-%, vorzugsweise 0,005 bis 25 Gew.-%, bevorzugt 0,01 bis 10 Gew.-%, insbesondere 0,05 bis 8,0 Gew.-%, mindestens eines ersten Wirkstoffs (A) enthalten. Der Einsatz derartiger Mengen des mindestens einen ersten Wirkstoffs (A) führt in Kombination mit dem zweiten Wirkstoff (B) zu einer synergistischen Erhöhung der deodorierenden und/oder schweißhemmenden Leistung. Hierdurch kann die Einsatzmenge an Wirkstoffen vermindert werden, ohne die deodorierende und/oder schweißhemmende Leistung negativ zu beeinflussen. Die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel sind daher besonders hautfreundlich. Zudem führt der Einsatz der zuvor genannten Mengen des ersten Wirkstoffs (A) zu verbesserten kosmetischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Mittel. Schließlich wird durch diese Mengen die Lagerstabilität der Mittel nicht negativ beeinflusst.
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Als zweiten wesentlichen Bestandteil b) enthält das erfindungsgemäße kosmetische Mittel mindestens einen zweiten Wirkstoff (B), ausgewählt aus der Gruppe von Cetylpyridiniumchlorid, Benzalkoniumchlorid, Benzethoniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Octenidin, Charnesolsäure, Weinsäure sowie deren Mischungen.
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Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, wenn bestimmte Wirkstoffe (B) eingesetzt werden. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind daher dadurch gekennzeichnet, dass das kosmetische Mittel mindestens einen zweiten Wirkstoff (B), ausgewählt aus der Gruppe von Cetylpyridiniumchlorid, Benzalkoniumchlorid, Benzethoniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Octenidin, Charnesolsäure, Weinsäure sowie deren Mischungen, enthält. Der Einsatz dieser Wirkstoffe (B) hat sich in Kombination mit dem ersten Wirkstoff (A) als besonders vorteilhaft in Bezug auf die deodorierende und/oder schweißhemmende Leistung erwiesen. Insbesondere wird eine synergistische Steigerung der deodorierenden und/oder schweißhemmenden Leistung erzielt. Darüber hinaus können durch den Einsatz dieser Wirkstoffe (B) sowohl die Hautverträglichkeit als auch die kosmetischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Mittel weitergehend gesteigert werden. Diese Verbindungen weisen die nachfolgenden chemischen Namen und CAS-Nummern auf:
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Die deodorierende und/oder schweißhemmende Wirkung kann weitergehend gesteigert werden, wenn die kosmetischen Mittel mehr als einen der zuvor angeführten Wirkstoffe (B) enthalten. Bevorzugte kosmetische Mittel sind daher dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei Wirkstoffe (B), ausgewählt aus der Gruppe von Cetylpyridiniumchlorid, Benzalkoniumchlorid, Benzethoniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Octenidin, Charnesolsäure, Weinsäure sowie deren Mischungen, enthalten.
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Weitere bevorzugte erfindungsgemäße kosmetische Mittel sind dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens drei Wirkstoffe (B), ausgewählt aus der Gruppe von Cetylpyridiniumchlorid, Benzalkoniumchlorid, Benzethoniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Octenidin, Chamesolsäure, Weinsäure sowie deren Mischungen, enthalten.
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Die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel enthalten den zweiten Wirkstoff (B) bevorzugt in bestimmten Mengenbereichen. Bevorzugte erfindungsgemäße kosmetische Mittel sind daher dadurch gekennzeichnet, dass sie – bezogen auf ihr Gesamtgewicht – 0,001 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 0,005 bis 15 Gew.-%, bevorzugt 0,01 bis 10 Gew.-%, insbesondere 0,05 bis 2,0 Gew.-%, mindestens eines zweiten Wirkstoffs (B) enthalten. Der Einsatz derartiger Mengen des mindestens einen Wirkstoffs (B) führt in Kombination mit dem ersten Wirkstoff (A) zu einer synergistischen Erhöhung der deodorierenden und/oder schweißhemmenden Leistung. Hierdurch kann die Einsatzmenge an Wirkstoffen vermindert werden, ohne die deodorierende und/oder schweißhemmende Leistung negativ zu beeinflussen. Die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel sind daher besonders hautfreundlich. Zudem führt der Einsatz der zuvor genannten Mengen des zweiten Wirkstoffs (B) zu verbesserten kosmetischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Mittel. Schließlich wird durch diese Mengen die Lagerstabilität der Mittel nicht negativ beeinflusst.
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Die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel können darüber hinaus zusätzliche Deodorantwirkstoffe (C) enthalten. Der zusätzliche Deodorantwirkstoff (C) ist jedoch dem ersten Wirkstoff (A) sowie dem zweiten Wirkstoff (B) verschieden.
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Es kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugt sein, wenn das kosmetische Mittel zusätzlich einen Deodorantwirkstoff (C) enthält. Bevorzugte Mittel sind daher dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich mindestens einen Deodorantwirkstoff (C), ausgewählt aus der Gruppe von (i) Wirkstoffen gegen Exoesterasen, insbesondere gegen Arylsulfatase, Lipase, beta-Glucuronidase und Cystathion-β-lyase; (ii) Geruchsabsorbern, insbesondere Silicaten, wie Montmorillonit, Kaolinit, Ilit, Beidellit, Nontronit, Saponit, Hectorit, Bentonit, Smectit und Talkum, Zeolithen, Zinkricinoleat, Cyclodextrinen; (iii) desodorierend wirkenden Ionenaustauschern; (iv) keimhemmenden Mitteln; (v) präbiotisch wirksamen Komponenten; sowie (vi) deren Mischungen, enthalten.
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Silicate dienen als Geruchsabsorber, welche gleichzeitig auch die rheologischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel vorteilhaft unterstützen können. Zu den erfindungsgemäß besonders vorteilhaften Silicaten zählen vor allem Schichtsilicate und unter diesen insbesondere Montmorillonit, Kaolinit, Ilit, Beidellit, Nontronit, Saponit, Hectorit, Bentonit, Smectit und Talkum. Weitere vorteilhafte Geruchsabsorber sind beispielsweise Zeolithe, Zinkricinoleat, Cyclodextrine, bestimmte Metalloxide, wie z. B. Aluminiumoxid, sowie Chlorophyll.
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Weiterhin kann der Deodorantwirkstoff ausgewählt sein aus der Gruppe von Terpenalkoholen wie Farnesol, Chlorophyllin-Kupfer-Komplexen, Carbonsäureestern, insbesondere Carbonsäuremonoestern des Mono-, Di- und Triglycerins (insbesondere Glycerinmonolaurat, Diglycerinmonocaprinat, Diglycerinmonolaurat, Triglycerinmonolaurat und Triglycerinmonomyristat) sowie Pflanzenextrakten (z. B. grüner Tee und Bestandteile des Lindenblütenöls).
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Weitere bevorzugte Deodorant-Wirkstoffe sind ausgewählt aus sogenannten präbiotisch wirksamen Komponenten, worunter erfindungsgemäß solche Komponenten zu verstehen sind, welche nur oder zumindest überwiegend die geruchsbildenden Keime der Hautmikroflora hemmen, nicht aber die erwünschten, das heißt, die nicht-geruchsbildenden Keime. Explizit sind hier die Wirkstoffe, die in den Offenlegungsschriften
DE 10333245 und
DE 10 2004 011 968 als präbiotisch wirksam offenbart sind, mit einbezogen; dazu gehören Nadelbaumextrakte, insbesondere aus der Gruppe der Pinaceae, und Pflanzenextrakte aus der Gruppe der Sapindaceae, Araliaceae, Lamiaceae und Saxifragaceae, insbesondere Extrakte aus Picea spp., Paullinia sp., Panax sp., Lamium album oder Ribes nigrum sowie Mischungen dieser Substanzen.
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Weitere bevorzugte Deodorant-Wirkstoffe sind ausgewählt aus den keimhemmend wirkenden Parfümölen und den Deosafe-Parfümölen, die von der Firma Symrise, vormals Haarmann und Reimer, erhältlich sind.
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Zu den Enzyminhibitoren gehören Stoffe, welche die für die Schweißzersetzung verantwortlichen Enzyme, insbesondere Arylsulfatase, β-Glucuronidase, Aminoacylase, die esterspaltenden Lipasen und die Lipoxigenase, hemmen, z. B. Zinkglycinat.
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Der mindestens eine weitere Deodorantwirkstoff (C) wird in den erfindungsgemäßen kosmetischen Mitteln bevorzugt in bestimmten Mengenbereichen eingesetzt. Es ist in diesem Zusammenhang daher bevorzugt, wenn sie – bezogen auf ihr Gesamtgewicht – 0,005 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise von 0,1 bis 15 Gew.-%, bevorzugt von 0,1 bis 13 Gew.-%, insbesondere von 0,1 bis 10 Gew.-%, mindestens eines Deodorantwirkstoffs (C) enthalten. Falls eine Mischung von Deodorantwirkstoffen eingesetzt wird, beziehen sich die zuvor angeführten Mengenangaben auf die Mischung dieser Wirkstoffe. Die zuvor genannten Mengen führen in Kombination mit den Wirkstoffen (A) und (B) zu einer weitergehenden Steigerung der deodorierenden und/oder schweißhemmenden Leistung sowie zu einer Verlängerung dieser Leistung. Weiterhin führen diese Mengen zu verbesserten kosmetischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Mittel. Schließlich führen diese Mengen auch nicht zu einem negativen Einfluss auf die Lagerstabilität der erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel.
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Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann es vorgesehen sein, dass die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel neben den zuvor angeführten zusätzlichen Deodorantwirkstoffen weitere Inhaltsstoffe, ausgewählt aus der Gruppe von (i) Wachsen; (ii) Emulgatoren und/oder Tensiden; (iii) Hydrogelbildnern; (iv) hautkühlenden Wirkstoffen; (v) Treibmitteln; (vi) Verdickungsmitteln sowie (vii) deren Mischungen, enthalten.
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Die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel können zusätzlich mindestens ein Wachs enthalten. Unter dem Begriff „Wachse” werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung Substanzen verstanden, welche bei 20°C knetbar oder fest bis brüchig hart sind, eine grobe bis feinkristalline Struktur aufweisen und farblich durchscheinend bis opak, aber nicht glasartig sind. Weiterhin schmelzen diese Substanzen über 25°C ohne Zersetzung, sind wenig oberhalb des Schmelzpunktes leicht flüssig (wenig viskos), weisen eine stark temperaturabhängige Konsistenz und Löslichkeit auf und sind unter leichtem Druck polierbar. Es ist daher erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn das kosmetische Mittel zusätzlich mindestens ein Wachs, ausgewählt aus der Gruppe von (i) Kokosfettsäureglycerinmono-, -di- und -triestern; (ii) Butyrospermum Parkii (Shea Butter); (iii) Estern von gesättigten, einwertigen C8-18-Alkoholen mit gesättigten C12-18-Monocarbonsäuren; (iv) linearen, primären C12-C24-Alkanolen; (v) Estern aus einem gesättigten, einwertigen C16-C60-Alkanol und einer gesättigten C8-C36-Monocarbonsäure, insbesondere Cetylbehenat, Stearylbehenat und C20-C40-Alkylstearat; (vi) Glycerintriestern von gesättigten linearen C12-C30-Carbonsäuren, die hydroxyliert sein können, insbesondere hydriertes Palmöl, hydriertes Kokosöl, hydriertes Rizinusöl, Glyceryltribehenat und Glyceryltri-12-hydroxystearat; (vii) natürlichen pflanzlichen Wachsen, insbesondere Candelillawachs, Carnaubawachs, Japanwachs, Zuckerrohrwachs, Ouricourywachs, Korkwachs, Sonnenblumenwachs, Fruchtwachse; (viii) tierischen Wachsen, insbesondere Bienenwachs, Schellackwachs und Walrat; (ix) synthetischen Wachsen, insbesondere Montanesterwachse, hydrierte Jojobawachse und Sasolwachse, Polyalkylenwachse und Polyethylenglycolwachse, C20-C40-Dialkylester von Dimersäuren, C30-50-Alkylbienenwachs sowie Alkyl- und Alkylarylester von Dimerfettsäuren, Paraffinwachse; sowie (x) deren Mischungen, enthält. Das kosmetische Mittel enthält das zusätzliche mindestens eine Wachs bevorzugt in einer Gesamtmenge von 0,01 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise von 3 bis 20 Gew.-%, weiter bevorzugt von 5 bis 18 Gew.-%, insbesondere von 6 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des kosmetischen Mittels.
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Erfindungsgemäß bevorzugt geeignete Emulgatoren und Tenside sind ausgewählt aus anionischen, kationischen, nichtionischen, amphoteren, insbesondere ampholytischen und zwitterionischen Emulgatoren und Tensiden. Tenside sind amphiphile (bifunktionelle) Verbindungen, die aus mindestens einem hydrophoben und mindestens einem hydrophilen Molekülteil bestehen. Der hydrophobe Rest ist bevorzugt eine Kohlenwasserstoffkette mit 8 bis 28 Kohlenstoffatomen, die gesättigt oder ungesättigt, linear oder verzweigt sein kann. Besonders bevorzugt ist diese C8-C28-Alkylkette linear.
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Unter anionischen Tensiden werden Tenside mit ausschließlich anionischen Ladungen verstanden; sie enthalten z. B. Carboxylgruppen, Sulfonsäuregruppen oder Sulfatgruppen. Besonders bevorzugte anionische Tenside sind Alkylsulfate, Alkylethersulfate, Acylglutamate und C8-24-Carbonsäuren sowie deren Salze, die sogenannten Seifen.
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Unter kationischen Tensiden werden Tenside mit ausschließlich kationischen Ladungen verstanden; sie enthalten z. B. quartäre Ammoniumgruppen. Bevorzugt sind kationische Tenside vom Typ der quartären Ammoniumverbindungen, der Esterquats und der Amidoamine. Bevorzugte quaternäre Ammoniumverbindungen sind Ammoniumhalogenide sowie die unter den INCI-Bezeichnungen Quaternium-27 und Quaternium-83 bekannten Imidazolium-Verbindungen. Weitere erfindungsgemäß verwendbare kationische Tenside stellen die quaternisierten Proteinhydrolysate dar. Bevorzugte Esterquats sind quaternierte Estersalze von Fettsäuren mit Triethanolamin, quaternierte Estersalze von Fettsäuren mit Diethanolalkylaminen und quaternierten Estersalzen von Fettsäuren mit 1,2-Dihydroxypropyldialkylaminen.
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Die amphoteren Tenside werden in ampholytische Tenside und zwitterionische Tenside unterteilt. Unter ampholytischen Tensiden werden solche oberflächenaktiven Verbindungen verstanden, die sowohl saure (beispielsweise -COOH oder -SO3H-Gruppen) als auch basische hydrophile Gruppen (beispielsweise Aminogruppen) besitzen und sich also je nach Bedingung sauer oder basisch verhalten. Unter zwitterionischen Tensiden versteht der Fachmann Tenside, die im selben Molekül sowohl eine negative als auch eine positive Ladung tragen. Beispiele für bevorzugte zwitterionische Tenside sind die Betaine, die N-Alkyl-N,N-dimethylammonium-glycinate, die N-Acyl-aminopropyl-N,N-dimethylammoniumglycinate und die 2-Alkyl-3-carboxymethyl-3-hydroxyethylimidazoline mit jeweils 8 bis 24 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe. Beispiele für bevorzugte ampholytische Tenside sind N-Alkylglycine, N-Alkylaminopropionsäuren, N-Alkylaminobuttersäuren, N-Alkyliminodipropionsäuren, N-Hydroxyethyl-N-alkylamidopropyl-glycine, N-Alkyltaurine, N-Alkylsarcosine, 2-Alkylaminopropionsäuren und Alkylaminoessigsäuren mit jeweils 8 bis 24 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe
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Die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel, welche als Emulsion, insbesondere als Öl-in-Wasser-Emulsion, formuliert sind, enthalten bevorzugt mindestens einen nichtionischen Öl-in-Wasser-Emulgator mit einem HLB-Wert von mehr als 7 bis 20. Hierbei handelt es sich um dem Fachmann allgemein bekannte Emulgatoren, wie sie beispielsweise in
Kirk-Othmer, "Encyclopedia of Chemical Technology", 3. Aufl., 1979, Band 8, Seite 913–916, aufgelistet sind. Für ethoxylierte Produkte wird der HLB-Wert nach der Formel HLB = (100 – L):5 berechnet, wobei L der Gewichtsanteil der lipophilen Gruppen, das heißt der Fettalkyl- oder Fettacylgruppen, in den Ethylenoxidaddukten, ausgedrückt in Gewichtsprozent, ist. In diesem Zusammenhang kann es erfindungsgemäß bevorzugt sein, wenn weiterhin ein Wasser-in-Öl-Emulgator mit einem HLB-Wert von größer 1,0 und kleiner/gleich 7,0 eingesetzt wird. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung geeignete nichtionische Öl-in-Wasser-Emulgatoren und geeignete nichtionische Wasser-in-Öl-Emulgatoren sind beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift
DE 10 2006 004 957 A1 beschrieben.
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Zur Verdickung der erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel werden bevorzugt Hydrogel bildende Substanzen eingesetzt, welche ausgewählt sind aus Celluloseethern, vor allem Hydroxyalkylcellu-Iosen, insbesondere Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Carboxymethylcellulose, Cetylhydroxyethylcellulose, Hydroxybutylmethylcellulose, Methylhydroxyethylcellulose, weiterhin Xanthan-Gum, Sclerotium Gum, Succinoglucanen, Polygalactomannanen, insbesondere Guar-Gums und Johannisbrotkernmehl (Locust Bean Gum), insbesondere Guar-Gum und Locust Bean Gum selbst und den nichtionischen Hydroxyalkylguarderivaten und Johannisbrotkernmehl-Derivaten, wie Hydroxypropylguar, Carboxymethylhydroxypropylguar, Hydroxypropylmethylguar, Hydroxyethylguar und Carboxymethylguar, weiterhin Pectinen, Agar, Carragheen (Carrageenan), Traganth, Gummi arabicum, Karayagummi, Taragummi, Gellan, Gelatine, Casein, Propylenglycolalginat, Alginsäuren und deren Salze, insbesondere Natriumalginat, Kaliumalginat und Calciumalginat, weiterhin Polyvinylpyrrolidonen, Polyvinylalkoholen, Polyacrylamiden. Besonders bevorzugte Hydrogelbildner sind ausgewählt aus Celluloseethern, vor allem aus Hydroxyalkylcellulosen, insbesondere aus Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Carboxymethylcellulose, Cetylhydroxyethylcellulose, Hydroxybutylmethylcellulose und Methylhydroxyethylcellulose, sowie Mischungen hiervon. Es kann jedoch auch ein lipophiles Verdickungsmittel eingesetzt werden. Erfindungsgemäß bevorzugte lipophile Verdickungsmittel sind ausgewählt aus hydrophobierten Tonmineralien und pyrogenen Kieselsäuren.
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Die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel können zusätzlich mindestens einen hautkühlenden Wirkstoff enthalten. Erfindungsgemäß geeignete hautkühlende Wirkstoffe sind beispielsweise Menthol, Isopulegol sowie Mentholderivate, z. B. Menthyllactat, Menthylglycolat, Menthyl Ethyl Oxamate, Menthylpyrrolidoncarbonsäure, Menthylmethylether, Menthoxypropandiol, Menthonglycerinacetal (9-Methyl-6-(1-methylethyl)-1,4-dioxaspiro (4.5)decan-2-methanol), Monomenthylsuccinat, 2-Hydroxymethyl-3,5,5-trimethylcyclohexanol und 5-Methyl-2-(1-methylethyl)cyclohexyl-N-ethyloxamat. Als hautkühlende Wirkstoffe bevorzugt sind Menthol, Isopulegol, Menthyllactat, Menthoxypropandiol, Menthylpyrrolidoncarbonsäure und 5-Methyl-2-(1-methylethyl)cyclohexyl-N-ethyloxamat sowie Mischungen dieser Substanzen, insbesondere Mischungen von Menthol und Menthyllactat, Menthol, Mentholglycolat und Menthyllactat, Menthol und Menthoxypropandiol oder Menthol und Isopulegol.
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Weiterhin kann es vorgesehen sein, dass die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel ein Treibmittel enthalten. In diesem Fall sind sie als treibgasgetriebenes Aerosol konfektioniert. Bevorzugte Treibmittel (Treibgase) sind Propan, Propen, n-Butan, iso-Butan, iso-Buten, n-Pentan, Penten, iso-Pentan, iso-Penten, Methan, Ethan, Dimethylether, Stickstoff, Luft, Sauerstoff, Lachgas, 1,1,1,3-Tetrafluorethan, Heptafluoro-n-propan, Perfluorethan, Monochlordifluormethan, 1,1-Difluorethan, Tetrafluoropropene und zwarsowohl einzeln als auch in deren Mischungen. Auch hydrophile Treibgase, wie z. B. Kohlendioxid, können vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, wenn der Anteil an hydrophilen Gasen gering gewählt wird und lipophiles Treibgas (z. B. Propan/Butan) im Überschuss vorliegt. Besonders bevorzugt sind Propan, n-Butan, iso-Butan sowie Mischungen dieser Treibgase. Es hat sich gezeigt, dass der Einsatz von n-Butan als einzigem Treibgas erfindungsgemäß besonders bevorzugt sein kann. Die Gesamtmenge der Treibmittel beträgt 20 bis 95 Gew.-%, vorzugsweise 30 bis 85 Gew.-%, insbesondere 40 bis 75 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des kosmetischen Mittels, bestehend aus den zuvor beschriebenen Komponenten a) und b) sowie gegebenenfalls der zusätzlichen Wirk- und Inhaltsstoffe und dem Treibmittel.
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Die Applikation des erfindungsgemäßen kosmetischen Mittels kann mittels verschiedener Verfahren erfolgen. Gemäß einer ersten Ausführungsform ist das kosmetische Mittel als Spray-Applikation konfektioniert. Die Spray-Applikation erfolgt mit einer Sprühvorrichtung, welche in einem Behälter eine Füllung aus dem erfindungsgemäßen flüssigen, viskos-fließfähigen, suspensionsförmigen oder pulverförmigen schweißhemmenden kosmetischen Mittel enthält. Die Füllung kann unter dem Druck eines Treibmittels stehen (Druckgasdosen, Druckgaspackungen, Aerosolpackungen), oder es kann sich um einen mechanisch zu bedienenden Pumpzerstäuber ohne Treibgas (Pumpsprays/Quetschflasche) handeln. Die Behälterweisen eine Entnahmevorrichtung auf, bevorzugt in Gestalt von Ventilen, welche die Entnahme des Inhalts als Nebel, Rauch, Schaum, Pulver, Paste oder Flüssigkeitsstrahl ermöglichen. Als Behälter für die Sprühvorrichtungen kommen vor allem zylindrische Gefäße aus Metall (Aluminium, Weißblech, Rauminhalt bevorzugt maximal 1.000 ml), geschütztem bzw. nichtsplitterndem Glas oder Kunststoff (Rauminhalt bevorzugt maximal 220 ml) bzw. splitterndem Glas oder Kunststoff (Rauminhalt bevorzugt 50 bis 400 ml) in Frage. Cremeförmige, gelförmige, pastöse und flüssige Mittel können z. B. in Pump-, Spray- oder Quetschspendern abgepackt sein, insbesondere auch in Mehrkammer-Pump-, Mehrkammer-Spray- oder Mehrkammer-Quetschspendern. Die Verpackung für die erfindungsgemäßen Mittel kann undurchsichtig, aber auch transparent oder transluzent sein.
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Gemäß einer zweiten Ausführungsform kann das erfindungsgemäße kosmetische Mittel als Stift, Soft Solid, Creme, Roll-on, Dibenzylidenalditol-basiertes Gel, loses oder kompaktes Puder konfektioniert sein. Die Formulierung der erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel in einer bestimmten Darreichungsform, wie beispielsweise einem Antitranspirant-Roll-on, einem Antitranspirantstift oder einem Antitranspirantgel, richtet sich bevorzugt nach den Anforderungen des Verwendungszwecks. Je nach Verwendungszweck können die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel daher in fester, halbfester, flüssiger, disperser, emulgierter, suspendierter, gelförmiger, mehrphasiger oder puderförmiger Form vorliegen. Unter den Begriff der Flüssigkeit fallen im Sinne der vorliegenden Erfindung auch jegliche Arten von Festkörperdispersionen in Flüssigkeiten. Weiterhin werden unter mehrphasigen erfindungsgemäßen kosmetischen Mitteln im Sinne der vorliegenden Erfindung Mittel verstanden, welche mindestens 2 verschiedene Phasen mit einer Phasentrennung aufweisen und bei welchen die Phasen horizontal, also übereinander, oder vertikal, also nebeneinander, angeordnet sein können.
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Die Applikation kann beispielsweise mit einem Rollkugelapplikator erfolgen. Solche Rollerweisen eine in einem Kugelbett gelagerte Kugel auf, die durch Bewegung über eine Oberfläche bewegt werden kann. Dabei nimmt die Kugel etwas von dem zu verteilenden erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel auf und befördert dieses an die zu behandelnde Oberfläche. Die Verpackung für diese Mittel kann, wie zuvor ausgeführt, undurchsichtig, transparent oder transluzent sein.
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Weiterhin ist es auch möglich, die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel mittels eines festen Stifts in Form einer festen Emulsion zu applizieren.
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Gemäß einer dritten Ausführungsform kann das erfindungsgemäße kosmetische Mittel auf und/oder in einem wegwerfbaren Substrat, ausgewählt aus der Gruppe von Tüchern, Pads und Bauschen, enthalten sein. Besonders bevorzugt sind Feuchttücher, d. h. für den Anwender vorgefertigte, bevorzugt einzeln abgepackte, Feuchttücher, wie sie z. B. aus dem Bereich der Glasreinigung oder aus dem Bereich der feuchten Toilettenpapiere wohlbekannt sind. Solche Feuchttücher, die vorteilhafter Weise auch Konservierungsstoffe enthalten können, sind mit einem erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel imprägniert oder beaufschlagt und bevorzugt einzeln verpackt. Sie können z. B. als Deodorant-Tuch eingesetzt werden, was besonders interessant für den Gebrauch unterwegs ist. Bevorzugte Substratmaterialien sind ausgewählt aus porösen flächigen Tüchern. Sie können aus einem faserigen oder zellulären flexiblen Material bestehen, das ausreichend mechanische Stabilität und gleichzeitig Weichheit zur Anwendung auf der Haut aufweist. Zu diesen Tüchern gehören Tücher aus gewebten und ungewebten (Vlies) synthetischen und natürlichen Fasern, Filz, Papier oder Schaumstoff, wie hydrophilem Polyurethanschaum. Erfindungsgemäß bevorzugte deodorierende oder schweißhemmende Substrate können durch Tränken oder Imprägnierung oder auch durch Aufschmelzen eines erfindungsgemäßen kosmetischen Mittels auf ein Substrat erhalten werden.
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In nachfolgenden Tabellen sind besonders bevorzugte Ausführungsformen AF1 bis AF2619 der erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel aufgeführt (alle Angaben in Gew.-% und bezogen auf das Gesamtgewicht der kosmetischen Mittel). Hierin steht W-A für den Wirkstoff (A); W-B für den Wirkstoff (B); t für Triethylcitrat, eh für 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol; bh für 2-Benzylheptanol; p für Phenoxyethanol, co für Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, hd für 1,2-Hexandiol; od für 1,2-Octandiol; dd für 1,2-Decandiol; tp für Tropolon; s für Silberlaktat; m für Magnesiumoxid; ach für Aluminiumchlorohydrat; azg für Aluminium-Zirkoniumtetrachlorohydrexglycin; c für Cetylpyridiniumchlorid; bc für Benzalkoniumchlorid; bz für Benzethoniumchlorid; zh für Zinkhydroxidcarbonat; zp für Zinkphenolsulfonat; pc für Polyglyceryl-2-caprat; so für Sorbitancaprylat; oc für Octenidin; ch für Charnesolsäure und w für Weinsäure. In der Tabelle steht also die Angabe t + eh für eine Mischung aus Triethylcitrat und 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol.
1) ausgewählt aus wässrigen, wässrig-alkoholischen oder wasserfreien Trägern,
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Die zuvor angeführten Ausführungsformen AF1 bis AF2619 können zusätzlich mindestens einen Deodorantwirkstoff (C), insbesondere aus der Gruppe der Geruchsabsorber, enthalten.
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Durch die synergistische Wirkung der Kombination aus Wirkstoff (A) und Wirkstoff (B) in den zuvor angeführten Ausführungsformen AF1 bis AF12619 kann die Menge an Wirkstoffen vermindert werden, ohne die deodorierende und/oder schweißhemmende Wirkung negativ zu beeinflussen. Aufgrund der verringerten Menge an Wirkstoffen sind die zuvor angeführten Ausführungsformen AF1 bis AF2619 der erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel reiz- und sensibilisierungsarm. Weiterhin führt der Einsatz dieser Kombination nicht zu einem negativen Einfluss auf die Lagerstabilität der erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel, so dass diese Mittel eine ausgezeichnete Lagerstabilität aufweisen. Darüber hinaus können durch die Kombination des Wirkstoffs (A) mit dem Wirkstoff (B) die kosmetischen Eigenschaften verbessert werden.
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Ein zweiter Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein nicht-therapeutisches kosmetisches Verfahren zur Verhinderung und/oder Reduzierung des durch die Transpiration ausgelösten Körpergeruchs und/oder der Transpiration des Körpers, bei welchem ein erfindungsgemäßes kosmetisches Mittel auf die Haut, insbesondere auf die Haut der Achselhöhlen, aufgetragen wird und für mindestens 1 Stunde, vorzugsweise für mindestens 2 Stunden, bevorzugt für mindestens 4 Stunden, insbesondere für mindestens 6 Stunden, auf der Haut verbleibt.
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Bezüglich weiterer bevorzugter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens, insbesondere bezüglich der dort eingesetzten kosmetischen Mittel, gilt mutatis mutandis das zu den erfindungsgemäßen kosmetischen Mitteln Gesagte.
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Schließlich ist ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung die Verwendung eines erfindungsgemäßen kosmetischen Mittels zur Verhinderung und/oder Reduzierung des durch die Transpiration ausgelösten Körpergeruchs und/oder zur der Transpiration des Körpers.
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Bezüglich weiterer bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verwendung, insbesondere bezüglich der verwendeten kosmetischen Mittel, gilt mutatis mutandis das zu den erfindungsgemäßen kosmetischen Mitteln sowie dem erfindungsgemäßen Verfahren Gesagte.
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Zusammenfassend wird die vorliegende Erfindung insbesondere durch nachfolgende Punkte charakterisiert:
- 1. Kosmetisches Mittel, enthaltend in einem kosmetisch verträglichen Träger
a) mindestens einen ersten Wirkstoff (A), ausgewählt aus der Gruppe von Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Phenoxyethanol, Phosphaten, Alkandiolen mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, Tropolon, Silbersalzen, Erdalkalioxiden, Aluminiumsalzen, Aluminium-Zirkoniumsalzen sowie deren Mischungen und
b) mindestens einen zweiten Wirkstoff (B), ausgewählt aus der Gruppe von quaternären Ammoniumverbindungen, Zinksalzen, Polyglycerinestern, Sorbitanestern, Octenidin, Carnesolsäure, Weinsäure sowie deren Mischungen.
- 2. Kosmetisches Mittel nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aluminiumsalz ausgewählt ist aus der Gruppe von (i) wasserlöslichen adstringierenden anorganischen Salzen des Aluminiums, insbesondere Aluminiumchlorhydrat, Aluminiumsesquichlorohydrat, Aluminiumdichlorohydrat, Aluminium-hydroxid, Kaliumaluminiumsulfat, Aluminiumbromhydrat, Aluminiumchlorid, Aluminiumsulfat; (ii) wasserlöslichen adstringierenden organischen Salzen des Aluminiums, insbesondere Aluminiumchlorhydrex-Propylenglycol, Aluminiumchlorhydrex-Polyethylenglycol, Aluminium-Propylenglycol-Komplexe, Aluminiumsesquichlorhydrex-Propylenglycol, Aluminiumsesqui-chlorhydrex-Polyethylenglycol, Aluminium-Propylenglycol-dichlorhydrex, Aluminium-Poly-ethylenglycol-dichlorhydrex, Aluminiumundecylenoylcollagenaminosäure, Natriumaluminium-lactat, Natriumaluminiumchlorhydroxylactat, Aluminium-lipoaminosäuren, Aluminiumlactat, Aluminiumchlorohydroxyallantoinat, Natrium-Aluminium-Chlorohydroxylactat; sowie (iii) deren Mischungen.
- 3. Kosmetisches Mittel nach einem der Punkte 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aluminium-Zirkoniumsalz ausgewählt ist aus der Gruppe von (i) wasserlöslichen adstringierenden anorganischen Aluminium-Zirkonium-Salzen, insbesondere Aluminiumzirkoniumtrichlorhydrat, Aluminiumzirkoniumtetrachlorhydrat, Aluminiumzirkoniumpentachlorhydrat, Aluminiumzirkoniumoctachlorhydrat; (ii) wasserlöslichen adstringierenden organischen Aluminium-Zirkonium-Salzen, insbesondere Aluminiumzirkonium-Propylenglycol-Komplexe, Aluminiumzirkoniumtrichlorhydrexglycin, Aluminiumzirkoniumtetrachlorhydrexglycin, Aluminiumzirkoniumpentachlorhydrexglycin, Aluminiumzirkoniumoctachlorhydrexglycin; sowie (iii) deren Mischungen.
- 4. Kosmetisches Mittel nach einem der vorangehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen ersten Wirkstoff (A), ausgewählt aus der Gruppe von Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Phenoxyethanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, 1,2-Decandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Aluminiumchlorohydrat, Aluminium-Zirkoniumtetrachlorohydrexglycin sowie deren Mischungen, enthält.
- 5. Kosmetisches Mittel nach einem der vorangehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens zwei Wirkstoffe (A), ausgewählt aus der Gruppe von Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Phenoxyethanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, 1,2-Decandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Aluminiumchlorohydrat, Aluminium-Zirkoniumtetrachlorohydrexglycin sowie deren Mischungen, enthält.
- 6. Kosmetisches Mittel nach einem der vorangehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens drei Wirkstoffe (A), ausgewählt aus der Gruppe von Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Phenoxyethanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, 1,2-Decandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Aluminiumchlorohydrat, Aluminium-Zirkoniumtetrachlorohydrexglycin sowie deren Mischungen, enthält.
- 7. Kosmetisches Mittel nach einem der vorangehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass es – bezogen auf sein Gesamtgewicht – 0,0005 bis 35 Gew.-%, vorzugsweise 0,005 bis 25 Gew.%, bevorzugt 0,01 bis 10 Gew.-%, insbesondere 0,05 bis 8,0 Gew.-%, mindestens eines ersten Wirkstoffs (A) enthält.
- 8. Kosmetisches Mittel nach einem der vorangehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen zweiten Wirkstoff (B), ausgewählt aus der Gruppe von Cetylpyridiniumchlorid, Benzalkoniumchlorid, Benzethoniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Octenidin, Charnesolsäure, Weinsäure sowie deren Mischungen, enthält.
- 9. Kosmetisches Mittel nach einem der vorangehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens zwei Wirkstoffe (B), ausgewählt aus der Gruppe von Cetylpyridiniumchlorid, Benzalkoniumchlorid, Benzethoniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Octenidin, Charnesolsäure, Weinsäure sowie deren Mischungen, enthält.
- 10. Kosmetisches Mittel nach einem der vorangehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens drei Wirkstoffe (B), ausgewählt aus der Gruppe von Cetylpyridiniumchlorid, Benzalkoniumchlorid, Benzethoniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Octenidin, Charnesolsäure, Weinsäure sowie deren Mischungen, enthält.
- 11. Kosmetisches Mittel nach einem der vorangehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass es – bezogen auf sein Gesamtgewicht – 0,001 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 0,005 bis 15 Gew.-%, bevorzugt 0,01 bis 10 Gew.-%, insbesondere 0,05 bis 2,0 Gew.-%, mindestens eines zweiten Wirkstoffs (B) enthält.
- 12. Kosmetisches Mittel nach einem der vorangehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich mindestens einen Deodorantwirkstoff (C), ausgewählt aus der Gruppe von (i) Wirkstoffen gegen Exoesterasen, insbesondere gegen Arylsulfatase, Lipase, beta-Glucuronidase und Cystathion-β-lyase; (ii) Geruchsabsorbern, insbesondere Silicaten, wie Montmorillonit, Kaolinit, Ilit, Beidellit, Nontronit, Saponit, Hectorit, Bentonit, Smectit und Talkum, Zeolithen, Zinkricinoleat, Cyclodextrinen; (iii) desodorierend wirkenden Ionenaustauschern; (iv) keimhemmenden Mitteln; (v) präbiotisch wirksamen Komponenten; sowie (vi) deren Mischungen, enthält.
- 13. Kosmetisches Mittel nach Punkt 12, dadurch gekennzeichnet, dass es – bezogen auf sein Gesamtgewicht – 0,005 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise von 0,1 bis 15 Gew.-%, bevorzugt von 0,1 bis 13 Gew.-%, insbesondere von 0,1 bis 10 Gew.-%, mindestens eines Deodorantwirkstoff (C) enthält.
- 14. Nicht-therapeutisches kosmetisches Verfahren zur Verhinderung und/oder Reduzierung des Körpergeruchs und/oder der Transpiration des Körpers, bei welchem ein kosmetisches Mittel nach einem der Punkte 1 bis 13 auf die Haut, insbesondere auf die Haut der Achselhöhlen, aufgetragen wird und für mindestens 1 Stunde, vorzugsweise für mindestens 2 Stunden, bevorzugt für mindestens 4 Stunden, insbesondere für mindestens 6 Stunden, auf der Haut verbleibt. 15. Verwendung eines kosmetischen Mittels nach einem der Punkte 1 bis 13 zur Verhinderung und/oder Reduzierung des durch die Transpiration ausgelösten Körpergeruchs und/oder der Transpiration des Körpers.
-
Die folgenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung, ohne sie jedoch darauf einzuschränken:
-
Beispiele:
-
1. Rezepturen: Sprühfähige, transluzente Antitranspirant-Mikroemulsionen (Angaben in Gew.-%, bezogen auf die treibmittelfreie Emulsion)
| 1.1 | 1.2 | 1.3 | 1.4 | 1.5 | 1.6 |
Plantaren® 1200 | 1,7 | 1,7 | - | 1,7 | 1,7 | - |
Plantaren® 2000 | 1,15 | 1,4 | 2,4 | 1,15 | 1,4 | 2,4 |
Glycerinmonooleat | 0,7 | 0,7 | - | 0,7 | 0,7 | - |
Dioctylether | 4 | 4, | 0,1 | 4 | 4 | 0,1 |
Octyldodecanol | 1 | 1 | 0,02 | 1 | 1 | 0,02 |
Parfümöl | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 10 |
1,2-Propylenglycol | 5 | 5 | - | 5 | 5 | 5 |
Glycerin | - | - | 5 | - | - | - |
2-Benzylheptan-1-ol | 0,5 | - | - | 0,5 | 0,5 | - |
Triethylcitrat | - | 0,5 | 0,5 | 0,2 | - | 3 |
Aluminiumchlorohydrat | 8 | - | 5 | - | - | - |
D-A + D-B1) | - | 1,2 | - | 3,0 | - | 8,0 |
D-A2) | 0,0005 | - | 2,0 | - | 1,0 | - |
D-B3) | 2 | - | 1 | - | 0,1 | - |
Triclosan | - | - | - | - | - | 0,5 |
Zinklactat | - | 0,2 | - | - | - | - |
Wasser | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
1) Mischung aus Wirkstoff (A) und Wirkstoff (B) ist ausgewählt aus einer der zuvor angeführten Ausführungsformen AF1 bis AF2619,
2) ausgewählt aus Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Phenoxyethanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, 1,2-Decandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Aluminium-Zirkoniumtetrachlorohydrexglycin sowie deren Mischungen
3) ausgewählt aus Cetylpyridiniumchlorid, Benzalkoniumchlorid, Benzethoniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Octenidin, Charnesolsäure, Weinsäure sowie deren Mischungen.
-
Mikroemulsionen 1.1 bis 1.6 werden jeweils mit einem geeigneten Sprühsystem aus einem Druckbehälter (Aerosol) angewendet. Als Treibmittel kommen Luft, Lachgas, Stickstoff, CO
2 und andere komprimierbare Gase zum Einsatz. Antitranspirant-Emulsion (O/W) (Angaben in Gew.-%, bezogen auf die treibmittelfreie Emulsion)
I | 2.1 | 2.2 | 2.3 |
Aluminum Zirconium Tetrachlorohydrex Gly | 23,7 | - | - |
Locron L | - | 30,0 | - |
Steareth-2 | 2,4 | 2,2 | 2,2 |
Steareth-21 | 1,6 | 1,4 | 1,4 |
Parfum | 1,2 | 1,0 | 1,0 |
PPG-15 Stearylether | 0,5 | 1,5 | 1,5 |
Aluminum Starch Octenylsuccinate | 0,1 | - | - |
D-A + D-B1) | - | - | 2,5 |
D-A2) | 0,0005 | 0,5 | |
D-B3) | 1,0 | 0,5 | - |
Aqua | ad 100,0 | ad 100,0 | ad 100,0 |
1) Mischung aus Wirkstoff (A) und Wirkstoff (B) ist ausgewählt aus einer der zuvor angeführten Ausführungsformen AF1 bis AF2619,
2) ausgewählt aus Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Phenoxyethanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, 1,2-Decandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Aluminium-Zirkoniumtetrachlorohydrexglycin sowie deren Mischungen
3) ausgewählt aus Cetylpyridiniumchlorid, Benzalkoniumchlorid, Benzethoniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Octenidin, Charnesolsäure, Weinsäure sowie deren Mischungen.
-
Emulsionen 2.1 bis 2.3 werden jeweils mit einem geeigneten Sprühsystem aus einem Druckbehälter (Aerosol) angewendet. Als Treibmittel kommen Luft, Lachgas, Stickstoff, CO2 und andere komprimierbare Gase zum Einsatz. Deodorant (Angaben in Gew.-%, bezogen auf das treibmittelfreie Deodorant)
| 3.1 | 3.2 | 3.3 |
Ethanol 96%-ig, (kosmetisch; vergällt) | 55,0 | 55,0 | 55,0 |
Cremophor® RH 455 | 0,5 | 0,5 | 0,5 |
Eucarol® AGE-EC-UP | 1,0 | 1,0 | 1,0 |
Triethylcitrat | 3,0 | 3,0 | - |
Cocamidopropyl PG-Dimonium Chloride Phosphate | 0,4 | 0,4 | - |
D-A + D-B1) | - | - | 5,0 |
D-A2) | 0,00051 | 0,5 | - |
D-B3) | 0,1 | 0,5 | - |
Parfümöl | 1,0 | 1,0 | 1,0 |
Wasser | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
1) Mischung aus Wirkstoff (A) und Wirkstoff (B) ist ausgewählt aus einer der zuvor angeführten Ausführungsformen AF1 bis AF2619,
2) ausgewählt aus Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Phenoxyethanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, 1,2-Decandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Aluminium-Zirkoniumtetrachlorohydrexglycin sowie deren Mischungen
3) ausgewählt aus Cetylpyridiniumchlorid, Benzalkoniumchlorid, Benzethoniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Octenidin, Charnesolsäure, Weinsäure sowie deren Mischungen.
-
Deodorant 3.1 bis 3.3 wird jeweils mit einem geeigneten Sprühsystem aus einem Druckbehälter (Aerosol) angewendet. Als Treibmittel kommen Luft, Lachgas, Stickstoff, CO2 und andere komprimierbare Gase zum Einsatz. Erfindungsgemäße Wasser-in-Öl-Emulsionen (Angaben in Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Wasser-in-Öl-Emulsion ohne Treibmittel)
| 4.1 | 4.2 | 4.3 |
Aluminiumchlorhydrat | 33 | 33 | 33 |
C10-C13-Isoalkan | 8,9 | 8,9 | - |
Cyclopentasiloxane | - | - | 8,9 |
PEG/PPG-18/18 Dimethicone | 1,4 | 1,4 | 1,4 |
Isoceteth-20 | 0,5 | 0,5 | 0,5 |
Dimethicone | 4,2 | 4,2 | 4,2 |
Isopropylmyristat | 9,0 | 9,0 | 9,0 |
1,2 Propandiol | 7,0 | 25 | 25 |
Phenoxyethanol | 0,5 | 0,5 | - |
D-A + D-B1) | - | - | 3,0 |
D-A2) | 0,0005 | 0,5 | - |
D-B3) | 1 | 0,5 | - |
Parfüm | 2,5 | 2,5 | 2,5 |
Wasser | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
1) Mischung aus Wirkstoff (A) und Wirkstoff (B) ist ausgewählt aus einer der zuvor angeführten Ausführungsformen AF1 bis AF2619,
2) ausgewählt aus Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Phenoxyethanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, 1,2-Decandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Aluminium-Zirkoniumtetrachlorohydrexglycin sowie deren Mischungen
3) ausgewählt aus Cetylpyridiniumchlorid, Benzalkoniumchlorid, Benzethoniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Octenidin, Charnesolsäure, Weinsäure sowie deren Mischungen.
-
Emulsionen 4.1 bis 4.3 werden jeweils mit einem geeigneten Sprühsystem aus einem Druckbehälter (Aerosol) angewendet. Es werden 15; 20; 25 oder 30% der jeweiligen Emulsion mit 85; 80; 75 oder 70% eines geeigneten Treibgases, z. B. Propan/Butan/Isobutan Mischung (Druck 1,6 bis 3,8 bar), gemeinsam in den Aerosolbehälter gefüllt. Emulsion nach dem PIT – Verfahren (Angaben in Gew.-%, bezogen auf die treibmittelfreie Emulsion):
| 5.1 | 5.2 | 5.3 |
Emulgade® SE-PF | 5 | 35,6 | 5 |
Eumulgin® B1 | 3 | 13 | 3 |
Cetiol® SN | 5 | 6 | 5 |
Cetiol® CC | 5 | 8 | 5 |
Glycerin 86%ig | 0,1 | 0,2 | 0,1 |
Wasser | Ad 100 | Ad 100 | Ad 100 |
D-A + D-B1) | - | - | 2,0 |
D-A2) | 0,00051 | 0,5 | - |
D-B3) | 1 | 0,5 | - |
Parfum | 1 | 1 | 1 |
1) Mischung aus Wirkstoff (A) und Wirkstoff (B) ist ausgewählt aus einer der zuvor angeführten Ausführungsformen AF1 bis AF2619,
2) ausgewählt aus Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Phenoxyethanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, 1,2-Decandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Aluminium-Zirkoniumtetrachlorohydrexglycin sowie deren Mischungen
3) ausgewählt aus Cetylpyridiniumchlorid, Benzalkoniumchlorid, Benzethoniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Octenidin, Charnesolsäure, Weinsäure sowie deren Mischungen.
-
Emulsionen 5.1 bis 5.3 werden jeweils mit einem geeigneten Sprühsystem aus einem Druckbehälter (Aerosol) angewendet. Als Treibmittel kommen Luft, Lachgas, Stickstoff, CO
2 und andere komprimierbare Gase zum Einsatz. Erfindungsgemäße Antitranspirant-Stifte in Form einer Öl-in-Wasser-Emulsion (Angaben in Gew.-%)
| 6.1 | 6.2 | 6.3 | 6.4 | 6.5 |
Cutina® AGS | 2,5 | 2,5 | - | - | - |
Cutina® EGMS | - | - | 2,5 | 2,0 | - |
Cutina® PES | - | - | - | - | 2,0 |
Cutina® FS45 | 3,5 | 3,5 | 3,5 | 3,5 | 3,5 |
Eumulgin® B2 | 0,8 | 0,8 | 0,8 | 0,8 | 0,8 |
Eumulgin® B3 | 0,8 | 0,8 | 0,8 | 0,8 | 0,8 |
Diisopropyladipat | 6 | 6 | 6 | 6 | 6 |
Novata® AB | 4 | 4 | 4 | 4 | 4 |
Cutina® CP | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 |
Cutina® HR | 4 | 4 | 4 | 4 | 4 |
Kesterwachs K62 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 |
Locron® L (ACH-Lösung 50%ig) | 40 | 40 | 40 | 40 | 40 |
Talkum Pharma G | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 |
Parfüm | 1,2 | 1,2 | 1,2 | 1,2 | 1,2 |
Sensiva SC 50 | 0,6 | 0,6 | - | 0,6 | - |
D-A + D-B1) | 0,01 | - | 1,0 | - | 3,0 |
D-A2) | - | 0,5 | - | 5,0 | - |
D-B3) | - | 1,0 | - | 0,5 | - |
1,2-Propandiol | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 |
Wasser, vollentsalzt | ad 100,0 | ad 100,0 | ad 100,0 | ad 100,0 | ad 100,0 |
1) Mischung aus Wirkstoff (A) und Wirkstoff (B) ist ausgewählt aus einer der zuvor angeführten Ausführungsformen AF1 bis AF2619,
2) ausgewählt aus Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Phenoxyethanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, 1,2-Decandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Aluminium-Zirkoniumtetrachlorohydrexglycin sowie deren Mischungen
3) ausgewählt aus Cetylpyridiniumchlorid, Benzalkoniumchlorid, Benzethoniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Octenidin, Charnesolsäure, Weinsäure sowie deren Mischungen. Erfindungsgemäße Antitranspirant-Emulsion (O/W) (Angaben in Gew.-%)
| 7.1 | 7.2 | 7.2 |
Aluminum Zirconium Tetrachlorohydrex Gly | 23,7 | - | - |
Locron L | - | 30,0 | - |
Steareth-2 | 2,4 | 2,2 | 2,2 |
Steareth-21 | 1,6 | 1,4 | 1,4 |
Parfum | 1,2 | 1,0 | 1,0 |
PPG-15 Stearylether | 0,5 | 1,5 | 1,5 |
Aluminum Starch Octenylsuccinate | 0,1 | - | - |
D-A + D-B1) | - | - | 0,5 |
D-A2) | 0,5 | 2,0 | - |
D-B3) | 0,5 | 2 | - |
Aqua | ad 100,0 | ad 100,0 | ad 100,0 |
1) Mischung aus Wirkstoff (A) und Wirkstoff (B) ist ausgewählt aus einer der zuvor angeführten Ausführungsformen AF1 bis AF2619,
2) ausgewählt aus Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Phenoxyethanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, 1,2-Decandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Aluminium-Zirkoniumtetrachlorohydrexglycin sowie deren Mischungen
3) ausgewählt aus Cetylpyridiniumchlorid, Benzalkoniumchlorid, Benzethoniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Octenidin, Charnesolsäure, Weinsäure sowie deren Mischungen.
-
Die Emulsionen 7.1 bis 7.3 wurden jeweils in einen Roll-on-Applikator abgefüllt. Wasserfreie tensidhaltige Antitranspirant-Stifte (Angaben in Gew.-%)
| 8.1 | 8.2 | 8.3 |
Eutanol® G 16 | 10 | - | - |
Cetiol® OE | - | 10 | 15 |
PPG-14 Butylether | 5 | 5 | 5 |
Cutina® HR | 6 | 6 | 6 |
Lorol® C 18 | 20 | 20 | 20 |
Eumulgin® B3 | 3 | 3 | 3 |
Aluminiumchlorohydrat (USP) | 16 | 18 | - |
Kristallwasser | 4 | 4,5 | 5 |
Talkum | 8 | 7 | 8 |
D-A + D-B1) | - | - | 3,0 |
D-A2) | 0,00051 | 0,5 | |
D-B3) | 1 | 0,5 | |
Siliconöl DC® 245 | ad 100,0 | ad 100,0 | ad 100,0 |
1) Mischung aus Wirkstoff (A) und Wirkstoff (B) ist ausgewählt aus einer der zuvor angeführten Ausführungsformen AF1 bis AF2619,
2) ausgewählt aus Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Phenoxyethanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, 1,2-Decandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Aluminium-Zirkoniumtetrachlorohydrexglycin sowie deren Mischungen
3) ausgewählt aus Cetylpyridiniumchlorid, Benzalkoniumchlorid, Benzethoniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Octenidin, Charnesolsäure, Weinsäure sowie deren Mischungen. Wasserfreie tensidhaltige Antitranspirant-Stifte (Angaben in Gew.-%)
| 8.4 | 8.5 | 8.6 |
Hydrogenated Castor Oil | 1,5 | 1,5 | 1,5 |
Stearylalkohol | 18 | 18 | 18 |
Novata AB | 4 | 4 | 4 |
PPG-14 Butylether | 15,3 | 15,3 | 15,3 |
PEG-40 stearat | - | 3 | - |
Al-Zr-tetrachlorohydrex Gly* (USP) | 17,6 | 17,6 | - |
Kristallwasser und Glycin | 4,4 | 4,4 | 4,4 |
Talkum | 3 | 3 | 3 |
Parfum | 1 | 1 | 1 |
Eumulgin B1 | - | - | 3 |
D-A + D-B1) | - | - | 2,0 |
D-A2) | 0,0005 | 0,5 | - |
D-B3) | 0,2 | 0,5 | - |
Cyclomethicone (mind. 95 Gew.-% Cyclopentasiloxan, Dow Corning 245) | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
1) Mischung aus Wirkstoff (A) und Wirkstoff (B) ist ausgewählt aus einer der zuvor angeführten Ausführungsformen AF1 bis AF2619,
2) ausgewählt aus Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Phenoxyethanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, 1,2-Decandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Aluminium-Zirkoniumtetrachlorohydrexglycin sowie deren Mischungen
3) ausgewählt aus Cetylpyridiniumchlorid, Benzalkoniumchlorid, Benzethoniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Octenidin, Charnesolsäure, Weinsäure sowie deren Mischungen.
* zahlenmittlere Partikelgröße 3–20 μm Sprühfähige, transluzente Antitranspirant-Mikroemulsionen (Angaben in Gew.-%)
| 9.1 | 9.2 | 9.3 | 9.4 | 9.5 | 9.6 |
Plantaren® 1200 | 1,7 | 1,7 | - | 1,7 | 1,7 | - |
Plantaren® 2000 | 1,15 | 1,4 | 2,40 | 1,15 | 1,4 | 2,4 |
Glycerinmonooleat | 0,7 | 0,7 | - | 0,7 | 0,7 | - |
Dioctylether | 4 | 4, | 0,1 | 4 | 4 | 0,1 |
Octyldodecanol | 1 | 1 | 0,02 | 1 | 1 | 0,02 |
Parfümöl | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 10 |
Aluminiumchlorohydrat | 8 | - | 5 | | 9 | - |
1,2-Propylenglycol | 5 | 5 | - | 5 | 5 | 5 |
Glycerin | - | - | 5 | - | - | - |
Triclosan | - | - | - | - | - | 0,5 |
2-Benzylheptan-1-ol | 0,5 | - | - | 0,5 | 0,5 | - |
Triethylcitrat | - | 0,5 | 0,5 | 0,2 | - | - |
Zinklactat | - | 0,2 | - | - | - | - |
D-A + D-B1) | - | 0,5 | - | 1,0 | - | 5,0 |
D-A2) | 0,0005 | - | 2,0 | - | 0,5 | - |
D-B3) | 0,2 | - | 2 | - | 0,5 | - |
Wasser | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
1) Mischung aus Wirkstoff (A) und Wirkstoff (B) ist ausgewählt aus einer der zuvor angeführten Ausführungsformen AF1 bis AF2619,
2) ausgewählt aus Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Phenoxyethanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, 1,2-Decandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Aluminium-Zirkoniumtetrachlorohydrexglycin sowie deren Mischungen
3) ausgewählt aus Cetylpyridiniumchlorid, Benzalkoniumchlorid, Benzethoniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Octenidin, Charnesolsäure, Weinsäure sowie deren Mischungen. Seifenhaltige Deodorant-Stifte (Angaben in Gew.-%)
| 10.1 | 10.2 | 10.3 |
Cutina® FS 45 | 4,4 | 4,4 | 4,4 |
1,3 Butandiol | 31,7 | 31,7 | 31,7 |
1,2 Propylenglykol | 21,0 | 21,0 | 21,0 |
Eutanol® G | 2,0 | 2,0 | 2,0 |
Aethoxal® B | 3,0 | 3,0 | 3,0 |
Cremophor® RH 455 | 0,05 | 0,05 | 0,05 |
NaOH 45%ig | 1,45 | 1,45 | 1,45 |
Parfümöl | 2,0 | 1,0 | 2,0 |
Phenoxyethanol | 1,0 | 1,0 | 1,0 |
Sensiva® SC 50 | 0,3 | 0,3 | 0,3 |
2-Benzylheptan-1-ol | 0,3 | - | - |
D-A + D-B1) | - | - | 0,5 |
D-A2) | 2,0 | 0,00051 | - |
D-B3) | 2 | 1 | - |
Anisalkohol | - | 0,3 | - |
2-Methyl-5-phenyl-pentan-1-ol | - | - | 0,3 |
Ethanol 96%ig (kosmetisch, vergällt) | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
1) Mischung aus Wirkstoff (A) und Wirkstoff (B) ist ausgewählt aus einer der zuvor angeführten Ausführungsformen AF1 bis AF2619,
2) ausgewählt aus Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Phenoxyethanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, 1,2-Decandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Aluminium-Zirkoniumtetrachlorohydrexglycin sowie deren Mischungen
3) ausgewählt aus Cetylpyridiniumchlorid, Benzalkoniumchlorid, Benzethoniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Octenidin, Charnesolsäure, Weinsäure sowie deren Mischungen. Deodorant im Pumpzerstäuber (Angaben in Gew.-%)
| 11.1 | 11.2 | 11.3 |
Ethanol 96%-ig, (kosmetisch; vergällt) | 55,0 | 55,0 | 55,0 |
Cremophor® RH 455 | 0,5 | 0,5 | 0,5 |
Eucarol® AGE-EC-UP | 1,0 | 1,0 | 1,0 |
Cocamidopropyl PG-Dimonium Chloride Phosphate | 0,4 | 0,4 | - |
Triethylcitrat | 3,0 | 3,0 | - |
D-A + D-B1) | - | - | 3,0 |
D-A2) | 0,0005 | 0,5 | - |
D-B3) | 1 | 0,5 | - |
Parfümöl | 1,0 | 1,0 | 1,0 |
Wasser | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
1) Mischung aus Wirkstoff (A) und Wirkstoff (B) ist ausgewählt aus einer der zuvor angeführten Ausführungsformen AF1 bis AF2619,
2) ausgewählt aus Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Phenoxyethanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, 1,2-Decandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Aluminium-Zirkoniumtetrachlorohydrexglycin sowie deren Mischungen
3) ausgewählt aus Cetylpyridiniumchlorid, Benzalkoniumchlorid, Benzethoniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Octenidin, Charnesolsäure, Weinsäure sowie deren Mischungen. Antitranspirant Roll-on (Angaben in Gew.-%)
| 12.1 | 12.2 | 12.3 |
Ethanol 96%-ig (kosmetisch, vergällt) | 30,0 | 30,0 | 30,0 |
Mergital® CS11 | 2,0 | 2,0 | 2,0 |
Eumulgin® B3 | 2,0 | 2,0 | 2,0 |
Aluminumchlorohydrat | 10,0 | 20,0 | 20,0 |
Hydroxyethylcellulose | 0,5 | 0,5 | 0,5 |
Cocamidopropyl PG-Dimonium Chloride Phosphate | 0,4 | 0,4 | - |
D-A + D-B1) | - | - | 1,0 |
D-A2) | 0,5 | 2,0 | - |
D-B3) | 0,5 | 3,0 | - |
Parfümöl | 0,8 | 0,8 | 0,8 |
Wasser | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
1) Mischung aus Wirkstoff (A) und Wirkstoff (B) ist ausgewählt aus einer der zuvor angeführten Ausführungsformen AF1 bis AF2619,
2) ausgewählt aus Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Phenoxyethanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, 1,2-Decandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Aluminium-Zirkoniumtetrachlorohydrexglycin sowie deren Mischungen
3) ausgewählt aus Cetylpyridiniumchlorid, Benzalkoniumchlorid, Benzethoniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Octenidin, Charnesolsäure, Weinsäure sowie deren Mischungen. Erfindungsgemäße Wasser-in-Öl-Emulsionen (Angaben in Gew.-%)
| 13.1 | 13.2 | 13.3 |
Aluminiumchlorhydrat | 33 | 33 | - |
C10-C13-Isoalkan | 8,9 | 8,9 | - |
Cyclopentasiloxane | - | - | 8,9 |
PEG/PPG-18/18 Dimethicone* | 1,4 | 1,4 | 1,4 |
Isoceteth-20 | 0,5 | 0,5 | 0,5 |
Dimethicone* | 4,2 | 4,2 | 4,2 |
Isopropylmyristat | 9,0 | 9,0 | 9,0 |
1,2 Propandiol | 7,0 | 25 | 25 |
Parfüm | 2,5 | 2,5 | 2,5 |
Phenoxyethanol | 0,5 | 0,5 | - |
D-A + D-B1) | - | - | 0,5 |
D-A2) | 0,0005 | 0,5 | - |
D-B3) | 1 | 0,5 | - |
1-Menthol | 0,4 | | - |
Wasser | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
1) Mischung aus Wirkstoff (A) und Wirkstoff (B) ist ausgewählt aus einer der zuvor angeführten Ausführungsformen AF1 bis AF2619,
2) ausgewählt aus Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Phenoxyethanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, 1,2-Decandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Aluminium-Zirkoniumtetrachlorohydrexglycin sowie deren Mischungen
3) ausgewählt aus Cetylpyridiniumchlorid, Benzalkoniumchlorid, Benzethoniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Octenidin, Charnesolsäure, Weinsäure sowie deren Mischungen.
-
Tücher (Beispiele Nr. 14.1.–14.4)
-
Für die erfindungsgemäße Ausführungsform als Antitranspirant-Tuch wurde ein einlagiges Substrat aus 100% Viskose mit einem Flächengewicht von 50 g/m
2 mit jeweils 75 g der Beispielemulsionen 8.1 bzw. 8.2 pro Quadratmeter oder mit jeweils 75 g der Beispielzusammensetzungen 12.1 bzw. 12.2 beaufschlagt, in Tücher geeigneter Größe geschnitten und in Sachets verpackt. Erfindungsgemäße schweißhemmende kosmetische Mittel in Form einer Wasser-in-Öl-Emulsion (Angaben in Gew.-%)
| 15.1 | 15.2 | 15.4 |
Aluminiumchlorohydrat 50% in Wasser (Locron L) | 35,6 | 35,6 | - |
1,2-Propylenglycol | 13,0 | 13,0 | 13,0 |
Cyclohexasiloxan | 6,0 | 6,0 | 6,0 |
Finsolv TN | 8,0 | 8,0 | 8,0 |
Abil EM 90 | 1,2 | 1,2 | 1,2 |
Polyethylen-Wachs (MW = 500 g/mol, Smp = 83 bis 91°C) | 10,0 | 10,0 | 10,0 |
Polyalphaolefin-Wachs (MW = 1800 g/mol, Smp = 41°C) | 0,1 | 0,1 | 0,1 |
Polysaccharid | 2,00 | 0,5 | 0,5 |
EDTA | - | 0,05 | 0,05 |
D-A + D-B1) | - | - | 2,0 |
D-A2) | 0,0005 | 0,5 | - |
D-B3) | 1 | 0,5 | - |
Wasser | 25,0 | 25,0 | 25,0 |
Parfum | 1,0 | 1,0 | 1,0 |
1) Mischung aus Wirkstoff (A) und Wirkstoff (B) ist ausgewählt aus einer der zuvor angeführten Ausführungsformen AF1 bis AF2619,
2) ausgewählt aus Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Phenoxyethanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, 1,2-Decandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Aluminium-Zirkoniumtetrachlorohydrexglycin sowie deren Mischungen
3) ausgewählt aus Cetylpyridiniumchlorid, Benzalkoniumchlorid, Benzethoniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Octenidin, Charnesolsäure, Weinsäure sowie deren Mischungen. Erfindungsgemäß verwendete schweißhemmende kosmetische Mittel (Angaben in Gew.-%)
| 16.1 | 16.2 |
Cyclopentasiloxan | 14,0 | 14,0 |
Abil EM 97 | 3,0 | 3,0 |
Ethanol 96% (kosmetisch, vergällt) | 10,0 | 10,0 |
Aluminiumchlorohydrat 50% in Wasser (Locron L) | 40,0 | - |
1,2-Propylenglycol | 20,3 | 20,3 |
Wasser | 11,6 | 11,6 |
D-A + D-B1) | - | 0,5 |
D-A2) | 0,0005 | - |
D-B3) | 1 | - |
Parfum | 1,0 | 1,0 |
1) Mischung aus Wirkstoff (A) und Wirkstoff (B) ist ausgewählt aus einer der zuvor angeführten Ausführungsformen AF1 bis AF2619,
2) ausgewählt aus Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Phenoxyethanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, 1,2-Decandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Aluminium-Zirkoniumtetrachlorohydrexglycin sowie deren Mischungen
3) ausgewählt aus Cetylpyridiniumchlorid, Benzalkoniumchlorid, Benzethoniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Octenidin, Charnesolsäure, Weinsäure sowie deren Mischungen. Emulsion nach dem PIT – Verfahren (Angaben in Gew.-%):
| 17.1 | 17.2 |
Emulgade® SE-PF | 5 | 35,6 |
Eumulgin® B1 | 3 | 13 |
Cetiol® SN | 5 | 6 |
Cetiol® CC | 5 | 8 |
Glycerin 86%ig | 0,1 | 0,2 |
Wasser | Ad 100 | Ad 100 |
D-A + D-B1) | - | 2,0 |
D-A2) | 0,0005 | - |
D-B3) | 0,5 | - |
Deodorantwirkstoff (C) | 1 | 3 |
Parfum | 1 | 1 |
1) Mischung aus Wirkstoff (A) und Wirkstoff (B) ist ausgewählt aus einer der zuvor angeführten Ausführungsformen AF1 bis AF2619,
2) ausgewählt aus Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Phenoxyethanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, 1,2-Decandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Aluminium-Zirkoniumtetrachlorohydrexglycin sowie deren Mischungen
3) ausgewählt aus Cetylpyridiniumchlorid, Benzalkoniumchlorid, Benzethoniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Octenidin, Charnesolsäure, Weinsäure sowie deren Mischungen. Antitranspirant Roll on (Angaben in Gew.-%)
| 18.1 | 18.2 |
Eumulgin SG | 0,5 | 0,7 |
Lanette 18 | 2,5 | 1,5 |
Myritol 318 | 2,5 | 2,5 |
Tego Care PSC 3 | 1,0 | 0,8 |
Tylose H 100000 YP2 | 0,25 | 0,25 |
Aluminum Chlorohydrate 50% | 40 | - |
1,2-Propandiol | 5 | 5 |
D-A + D-B1) | - | 1,0 |
D-A2) | 0,5 | - |
D-B3) | 1,0 | - |
Parfum | 1 | 1 |
Wasser VE | Ad 100 | Ad 100 |
1) Mischung aus Wirkstoff (A) und Wirkstoff (B) ist ausgewählt aus einer der zuvor angeführten Ausführungsformen AF1 bis AF2619,
2) ausgewählt aus Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Phenoxyethanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, 1,2-Decandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Aluminium-Zirkoniumtetrachlorohydrexglycin sowie deren Mischungen
3) ausgewählt aus Cetylpyridiniumchlorid, Benzalkoniumchlorid, Benzethoniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Octenidin, Charnesolsäure, Weinsäure sowie deren Mischungen. Antitranspirant Creme (Angaben in Gew.-%)
| 19.1 | 19.2 |
Eumulgin B1 | 1,5 | 1,5 |
Eumulgin B2 | 1,5 | 1,5 |
Lanette 22 | 43,5 | 43,5 |
Cutina MD | 5 | 5 |
Cetiol PGL | 2,5 | 2,5 |
Dimethicone 350 Cst | 2 | 2 |
Cyclopentasiloxan | 1 | 1 |
Wasser demin | Ad 100 | Ad 100 |
Allantoin | 0,3 | 0,3 |
Aluminum Chlorohydrate 50% | 16 | - |
Parfum | 1,3 | 1,3 |
D-A + D-B1) | - | 1,0 |
D-A2) | 1 | - |
D-B3) | 0,5 | - |
1) Mischung aus Wirkstoff (A) und Wirkstoff (B) ist ausgewählt aus einer der zuvor angeführten Ausführungsformen AF1 bis AF2619,
2) ausgewählt aus Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Phenoxyethanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, 1,2-Decandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Aluminium-Zirkoniumtetrachlorohydrexglycin sowie deren Mischungen
3) ausgewählt aus Cetylpyridiniumchlorid, Benzalkoniumchlorid, Benzethoniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Octenidin, Charnesolsäure, Weinsäure sowie deren Mischungen. Wasserfreie Deodorant-Sprays (Angaben in Gew.-%)
| 20.1 | 20.2 | 20.3 |
Ethanol (99,9%, kosmetisch, vergällt) | 22,0 | 22,0 | 22,0 |
Parfum | 0,7 | 0,7 | 0,7 |
Diethyl Phthalate | 0,1 | 0,1 | 0,1 |
1,2-Hexandiol | 0,1 | 0,1 | - |
1,2-Octandiol | 0,1 | 0,1 | - |
Triethyl Citrate | 1,5 | 1,5 | - |
Cocamidopropyl PG-Dimonium Chloride Phosphate | 0,1 | 0,1 | - |
2-Ethylhexylglycerin | 0,3 | 0,3 | - |
2-Benzylheptanol | 0,1 | 0,1 | - |
Benzyl Alcohol | 0,1 | 0,1 | - |
Phenoxyethanol | 0,4 | 0,4 | - |
D-A + D-B1) | - | - | 5,0 |
D-A2) | 3 | 12 | - |
D-B3) | 2,0 | 0,5 | - |
Propane | 9,0 | 9,0 | 9,0 |
Isobutane | 2,0 | 2,0 | 2,0 |
Butane | ad 100,0 | ad 100,0 | ad 100,0 |
1) Mischung aus Wirkstoff (A) und Wirkstoff (B) ist ausgewählt aus einer der zuvor angeführten Ausführungsformen AF1 bis AF2619,
2) ausgewählt aus Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Phenoxyethanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, 1,2-Decandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Aluminium-Zirkoniumtetrachlorohydrexglycin sowie deren Mischungen
3) ausgewählt aus Cetylpyridiniumchlorid, Benzalkoniumchlorid, Benzethoniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Octenidin, Charnesolsäure, Weinsäure sowie deren Mischungen. Antitranspirant-Spray vom Suspensionstyp (Angaben in Gew.-%)
| 21.1 | 21.2 | 21.3 |
Isopropylmyristat | 1,5 | - | 1,0 |
D-A + D-B1) | - | - | 2,5 |
D-A2) | 0,5 | 13,0 | - |
D-B3) | 0,5 | 3,0 | - |
2-Ethylhexylpalmitat | - | 1,0 | 2,0 |
1-Menthol | 0,07 | - | - |
L-Menthyllactat | - | 0,07 | - |
Aluminiumchlorohydrat | 5,0 | 5,0 | - |
Propylencarbonat | 0,13 | 0,13 | 0,2 |
Disteardimonium Hectorite | 0,38 | 0,38 | 0,5 |
Parfum | 1,36 | 1,36 | 1 |
Propan | 12,0 | 12,0 | 12,0 |
n-Butan | 71,1 | 71,1 | 71,1 |
Isobutan | 1,5 | 1,5 | 1,5 |
Cyclopentasiloxan (Dow Corning 245 Fluid) | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
1) Mischung aus Wirkstoff (A) und Wirkstoff (B) ist ausgewählt aus einer der zuvor angeführten Ausführungsformen AF1 bis AF2619,
2) ausgewählt aus Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Phenoxyethanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, 1,2-Decandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Aluminium-Zirkoniumtetrachlorohydrexglycin sowie deren Mischungen
3) ausgewählt aus Cetylpyridiniumchlorid, Benzalkoniumchlorid, Benzethoniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Octenidin, Charnesolsäure, Weinsäure sowie deren Mischungen.
-
Es wurden die folgenden Handelsprodukte eingesetzt:
Handelsprodukt | INCI | Lieferant/Hersteller |
Abil EM 90 | CETYL PEG/PPG-10/1 Dimethicone | Evonik |
Abil EM 97 | Bis-PEG/PPG-14/14 Dimethicone, Cyclomethicone | Evonik |
Abil K 4 | Cyclomethicone | Evonik |
Aethoxal B | PPG-5-Laureth-5 | BASF |
Arlamol E | PPG-15 Stearyl ether | Croda |
Brij IC 20 | Isoceteth-20 | Croda |
Brij S 2 | Steareth-2 | Croda |
Brij S 721 | Steareth-21 | Croda |
Cetiol OE | Dicaprylyl Ether | BASF |
Cetiol CC | Dicaprylyl Carbonate | BASF |
Cetiol PGL | Hexyldecanol (and) Hexyldecyl Laurate | BASF |
Cetiol SN | Cetearyl Isononanoate | BASF |
Cremophor RH455 | PEG-40 Hydrogenated Castor Oil (and) Propylene Glycol | BASF |
Cutina® AGS | Ethylene Glycol Distearate | BASF |
Cutina® CP | Cetyl Palmitate | BASF |
Cutina® EGMS | Ethylene Glycol Monostearate | BASF |
Cutina® FS45 | Palmitic Acid, Stearic Acid | BASF |
Cutina® HR | Hydrogenated Castor Oil | BASF |
Cutina MD | Glyceryl Stearate | BASF |
Cutina® PES | Pentaerythrityl Distearat | BASF |
Dow Corning® 245 | Cyclopentasiloxan | Dow Corning |
Dow Corning® 2501 | Bis-PEG-18 Methyl ether dimethyl silane | Dow Corning |
Dow Corning ES-5227 DM | Dimethicone, PEG/PPG-18/18 Dimethicone im Gewichtsverhältnis 3:1 | Dow Corning |
Dry Flo PC | Aluminum Starch Octenylsuccinate | National Starch |
Eucarol® AGE-EC-UP | Disodium Cocopolyglucose Citrate, 30% Aktivsubstanz in Wasser | Cesalpinia Chemicals |
Emulgade SE PF | Glyceryl Stearate (and) Ceteareth-20 (and) Ceteareth-12 (and) Cetearyl Alcohol (and) Cetyl Palmitate | BASF |
Eumulgin® B1 | Ceteareth-12 | BASF |
Eumulgin® B2 | Ceteareth-20 | BASF |
Eumulgin® B3 | Ceteareth-30 | BASF |
Eumulgin SG | Sodium Stearoyl Glutamate | BASF |
Eutanol® G | 2-Octyldodecanol | BASF |
Kesterwachs K62 | Cetearyl Behenate | Koster Keunen |
Eutanol® G 16 | 2-Hexyldecanol | BASF |
Finsolv TN | C12-15 Alkyl Benzoate | Innospec |
Locron L (AS = 50%) | Aluminum Chlorohydrate | Clariant |
Lorol C18 | Stearylalcohol | BASF |
Lanette 18 | Stearylalcohol | BASF |
Lanette 22 | Behenylalcohol | BASF |
Handelsprodukt | INCI | Lieferant/Hersteller |
Mergital® CS 11 | Ceteareth-11 | BASF |
Myritol 318 | CAPRYLIC/CAPRIC TRIGLYCERIDE | BASF |
Novata® AB | Cocoglycerides (Schmelzpunkt 30–32 °C) | BASF |
Plantaren® 1200 | LAURYL GLUCOSIDE, ca. 50% AS | BASF |
Plantaren® 2000 | DECYL GLUCOSIDE, ca. 50% AS | BASF |
Sensiva® SC 50 | 2-Ethylhexylglycerinether | Schälke & Mayr |
Tego Care PSC 3 | Polyglyceryl-3 Dicitrate/Stearate | Evonik |
Tylose H 100000 YP2 | Hydroxyethylcellulose | SE Tylose GmbH & Co. KG |
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
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- US 3904741 A [0029]
- US 4359456 A [0029]
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- GB 1347950 A [0029]
- US 4775528 A [0030]
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- Kirk-Othmer, ”Encyclopedia of Chemical Technology”, 3. Aufl., 1979, Band 8, Seite 913–916 [0063]