DE102015225876A1 - "Deodorantien, enthaltend spezielle kationische Morpholinoverbindungen in Kombination mit bestimmten Deowirkstoffen" - Google Patents

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Bernhard Banowski
Imme Breuer
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q15/00Anti-perspirants or body deodorants

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft kosmetische Mittel, welche spezielle kationische Morpholinoverbindungen in Kombination mit bestimmten Deodorantwirkstoffen enthalten. Die Kombination aus kationischer Morpholinoverbindung sowie Deodorantwirkstoff weist eine synergistische Wirkung in Bezug auf den durch die Transpiration ausgelösten Körpergeruch auf. Zudem weisen diese kosmetischen Mittel eine verlängerte Deodorantwirkung auf. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Verminderung und/oder Reduzierung des durch die Transpiration ausgelösten Körpergeruchs sowie die Verwendung eines kosmetischen Mittels zur Reduzierung und/oder Vermeidung des durch die Transpiration ausgelösten Körpergeruchs.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung betrifft kosmetische Mittel, welche mindestens eine speziellen kationische Morpholinoverbindung sowie mindestens einen speziellen Deodorantwirkstoff enthalten. Diese kosmetischen Mittel weisen eine hervorragende deodorierende Wirkung auf, welche zudem über einen langen Zeitraum anhält.
  • Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Reduzierung und/oder Vermeidung des durch die Transpiration ausgelösten Körpergeruchs, bei welchem ein erfindungsgemäßes kosmetisches Mittel auf die Haut appliziert wird und dort für mindestens eine Stunde verbleibt.
  • Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung eines erfindungsgemäßen kosmetischen Mittels zur Reduzierung und/oder Vermeidung des durch die Transpiration ausgelösten Körpergeruchs.
  • In der humanen Achselhöhle kommen ekkrine und apokrine Schweißdrüsen vor. Während die ekkrinen Drüsen ein wässriges Sekret in Reaktion auf Hitze produzieren, können die apokrinen Drüsen ein viskoses Sekret in Reaktion auf Stress abscheiden. Dieser apokrine Schweiß stellt eine komplexe Mischung dar, welche unter anderem Steroide, Cholesterin und andere Fette sowie ca. 10% Eiweiße enthält. Durch bakterielle Zersetzung der Inhaltsstoffe des apokrinen Schweißes entsteht aus dem zunächst geruchslosen Sekret unangenehmer Körpergeruch unter der Achsel.
  • Die Zersetzungsprodukte des apokrinen Schweißes, welche wesentlich zum Körpergeruch, insbesondere zum axillaren Körpergeruch, beitragen, lassen sich in drei Klassen einteilen: die erste Klasse bilden kurzkettige C4-C10-Fettsäuren, welche linear, verzweigt, gesättigt und ungesättigt sein können (beispielsweise Isovalerinsäure, 3-Methyl-2-hexensäure sowie 3-Hydroxy-3-methylhexansäure), die zweite Klasse bilden kurzkettige lineare oder verzweigte Sulfanylalkohole, die dritte Klasse besteht aus verschiedenen Steroidhormonen und deren Stoffwechselprodukten (beispielsweise 5-α-Androstenol und 5-α-Androstenon).
  • Körpergeruch kann demnach durch die Vermeidung des bakteriellen Abbaus des Schweißes oder durch Verwendung von Parfüm zur Überdeckung des Körpergeruchs bekämpft werden. Zur Vermeidung des bakteriellen Abbaus des Schweißes werden im Stand der Technik antimikrobielle Substanzen verwendet, welche die Anzahl der schweißzersetzenden Bakterien auf der Haut durch Abtötung reduzieren oder das Wachstum dieser Bakterien hemmen. Weiterhin sind Wirkstoffe bekannt, welche die Entstehung von Zersetzungsprodukten durch die Blockierung von bakteriellen Enzymen reduzieren und/oder verhindern. Zudem ist es bekannt, durch physikalische und/oder chemische Wechselwirkung die flüchtigen Zersetzungsprodukte zu absorbieren und auf diese Weise unangenehmen Körpergeruch zu vermeiden. Es besteht jedoch weiterhin ein Bedarf an kosmetischen Mittel, welche sowohl eine hohe als auch eine langanhaltende deodorierende Wirkung gegen Körpergeruch aufweisen.
  • Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, kosmetische Mittel bereitzustellen, welche zu einer guten und lang anhaltenden Wirkung gegen Körpergeruch führen. Weiterhin soll das Auftreten von Hautreizungen und/oder Hautirritationen während und/oder nach Anwendung des erfindungsgemäßen kosmetischen Mittels vermieden werden. Zudem sollen die kosmetischen Mittel eine hohe Lagerstabilität sowie gute kosmetische Eigenschaften aufweisen.
  • Es wurde nun überraschend gefunden, dass durch den Einsatz einer Kombination mindestens einer speziellen kationischen Morpholinoverbindung mit mindestens einem speziellen Deodorantwirkstoff nicht nur eine spezifische Bekämpfung der geruchverursachenden Bakterien erzielt wird sondern zudem auch eine unerwartet lange desodorierenden Wirkung erreicht wird. Durch die synergistische Wirkung der zwei zuvor genannten Komponenten der erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel kann die Menge an deodorierenden Wirkstoffen vermindert werden, ohne die deodorierende Wirkung negativ zu beeinflussen. Aufgrund der verringerten Menge an deodorierenden Wirkstoffen sind die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel reiz- und sensibilisierungsarm. Weiterhin führt der Einsatz der Wirkstoffkombination nicht zu einem negativen Einfluss auf die Lagerstabilität der erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel, so dass diese Mittel eine ausgezeichnete Lagerstabilität aufweisen.
  • Ein erster Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist daher ein kosmetisches Mittel, enthaltend in einem kosmetisch verträglichen Träger
    • a) mindestens eine Verbindung der Formel (I)
      Figure DE102015225876A1_0001
      worin R1 für eine lineare oder verzweigte C8-C30-Alkylgruppe steht, R2 für eine lineare C1-C4-Alkylgruppe steht und X für ein physiologisch verträgliches Anion steht und
    • b) mindestens einen Deodorantwirkstoff, ausgewählt aus der Gruppe von Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Alkandiolen mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, Tropolon, Silbersalzen, Erdalkalioxiden, kationische Pyridinverbindungen, Zinksalzen, Phosphaten, Sorbitanestern, Weinsäuren, Hydroxaminsäuren, Gluconlactonen, Polyglycerinestern sowie deren Mischungen.
  • Durch den Einsatz einer Kombination aus mindestens einer speziellen kationischen Morpholinoverbindung der Formel (I) sowie mindestens einem bestimmten Deodorantwirkstoff wird eine hervorragende Verminderung des durch Transpiration ausgelösten Körpergeruchs, insbesondere des Körpergeruchs unter der Achsel, erreicht. Zudem hat sich herausgestellt, dass die zuvor angeführte Kombination der zwei Komponenten a) und b) der erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel eine synergistische Erhöhung der deodorierenden Leistung aufweist, so dass die Menge an deodorierenden Verbindungen vermindert werden kann, ohne die deodorierende Wirkung negativ zu beeinflussen. Die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel weisen aufgrund der verminderten Menge an deodorierenden Wirkstoffen eine verbesserte Hautverträglichkeit auf. Zudem können durch den Einsatz der zuvor angeführten Kombination an Wirkstoffen die kosmetischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel verbessert werden. Schließlich führt der Einsatz der Komponenten a) und b) nicht zu einem negativen Einfluss auf die Lagerstabilität der erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel.
  • Unter dem Begriff „schweißhemmend“ wird erfindungsgemäß die Verminderung bzw. Reduzierung der Transpiration der Schweißdrüsen des Körpers verstanden.
  • Darüber hinaus werden unter dem Begriff „Aluminiumsalze und Aluminium-Zirkoniumsalze“ im Rahmen der vorliegenden Erfindung insbesondere Chloride, Bromide und Iodide des Aluminiums und/oder des Zirkoniums sowie Verbindungen der Formeln Al(OH)yX und Zr(OH)zX verstanden, wobei X in den vorgenannten Formeln für ein Halogenidion steht.
  • Weiterhin wird unter dem Begriff „Deodorantwirkstoff“ erfindungsgemäß ein Wirkstoff verstanden, welcher die Entstehung von Körpergeruch durch die bakterielle Zersetzung des Schweißes, insbesondere des Achselschweißes, vermindert und/oder verhindert. Hierunter fallen jedoch nicht die unter dem Merkmal a) aufgeführten Verbindungen der Formel (I) sowie Ethanol, welches gegebenenfalls als Bestandteil des kosmetischen Trägers verwendet wird.
  • Zudem sind unter dem Begriff der „Fettsäure“, wie er im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet wird, aliphatische Carbonsäuren zu verstehen, welche unverzweigte oder verzweigte Kohlenstoffreste mit 4 bis 40 Kohlenstoffatomen aufweisen. Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung eingesetzten Fettsäuren können sowohl natürlich vorkommende als auch synthetisch hergestellte Fettsäuren sein. Weiterhin können die Fettsäuren einfach oder mehrfach ungesättigt sein.
  • Schließlich sind unter dem Begriff des „Fettalkohols“ im Rahmen der vorliegenden Erfindung aliphatische, einwertige, primäre Alkohole zu verstehen, welche unverzweigte oder verzweigte Kohlenwasserstoffreste mit 4 bis 40 Kohlenstoffatomen aufweisen. Die im Rahmen der Erfindung eingesetzten Fettalkohole können auch ein- oder mehrfach ungesättigt sein.
  • Die Angabe Gew.-% bezieht sich vorliegend, sofern nichts anderes angegeben ist, auf das Gesamtgewicht der erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel, wobei die Summe aller Inhaltsstoffe der erfindungsgemäßen Mittel 100 Gew.-% ergibt. Weiterhin bezieht sich die Angabe Gew.-%, sofern nichts anderes angegeben ist, auf Menge der jeweiligen Komponente in dem treibmittelfreien kosmetischen Mittel, so dass die Menge an gegebenenfalls vorhandenem Treibmittel bei der Berechnung des Gesamtgewichts der kosmetischen Mittel nicht berücksichtigt wird.
  • Das kosmetische Mittel enthält die Bestandteile a) und b) in einem kosmetisch verträglichen Träger. Dieser enthält bevorzugt mindestens eine Komponente, ausgewählt aus Wasser, einem C1-C4-Alkohol, einem unter Normalbedingungen flüssigen kosmetischen Öl sowie Mischungen hiervon. Die unter Normalbedingungen flüssigen kosmetischen Öle sind mit Wasser nicht mischbar und sind weder Riechstoffe noch ätherische Öle. „Normalbedingungen“ sind im Sinne der vorliegenden Anmeldung eine Temperatur von 20 °C und ein Druck von 1.013 hPa.
  • Geeignete kosmetische Träger sind beispielsweise wässrige oder wässrig-alkoholische Träger. Hierunter werden Träger verstanden, welche mehr als 5,0 Gew.-% Wasser oder mehr als 5,0 Gew.-% Wasser sowie mindestens einen C1-C4-Alkohol enthalten, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des kosmetischen Mittels. Wässrige Träger enthalten bevorzugt freies Wasser in einer Gesamtmenge von 10 bis 96 Gew.-%, vorzugsweise von 15 bis 80 Gew.-%, bevorzugt von 30 bis 70 Gew.-%, insbesondere von 40 bis 60 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des kosmetischen Mittels. In wässrig-alkoholischen Träger ist Ethanol bevorzugt in einer Gesamtmenge von 0,1 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise von 0,5 bis 30 Gew.-%, bevorzugt von 1,0 bis 20 Gew.-%, insbesondere von 1,0 bis 9,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des kosmetischen Mittels, enthalten.
  • Die zuvor angeführten wässrigen und wässrig-alkoholischen Träger können zudem mindestens einen (C2-C6)-Alkylalkohol mit 2 oder 3 Hydroxygruppen, insbesondere 1,2-Propylenglykol, 1,3-Propylenglykol, Glyzerin und 1,3-Butylenglykol enthalten.
  • Es kann jedoch auch vorgesehen sein, einen wasserfreien kosmetischen Träger einzusetzen. Unter wasserfreien Trägern werden erfindungsgemäß Träger verstanden, welche weniger als 5,0 Gew.-%, vorzugsweise weniger als 4,0 Gew.-%, bevorzugt weniger als 3,0 Gew.-%, insbesondere 0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des kosmetischen Mittels, freies Wasser. Unter freiem Wasser im Sinne der vorliegenden Erfindung wird Wasser verstanden, welches von Kristallwasser, Hydratationswasser oder ähnlich molekular gebundenem Wasser der eingesetzten Bestandteile verschieden ist. Bei der Berechnung der Gesamtmenge an freiem Wasser bleiben jedoch Kristallwasser, Hydratationswasser oder ähnlich molekular gebundenes Wasser der eingesetzten Bestandteile unberücksichtigt.
  • In diesem Zusammenhang werden als kosmetisch verträgliche Träger insbesondere alkoholische Medien eingesetzt. Als Alkohole können insbesondere die für kosmetische Zwecke üblicherweise verwendeten niederen Alkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Ethanol und Isopropanol, enthalten sein. Alkoholische Träger enthalten bevorzugt Ethanol in einer Gesamtmenge von 20 bis 95 Gew.-%, vorzugsweise von 25 bis 65 Gew.-%, insbesondere von 25 bis 60 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des kosmetischen Mittels.
  • Weiterhin ist es in diesem Zusammenhang besonders bevorzugt, flüssige kosmetische Öle als kosmetische Träger einzusetzen. Diese kosmetischen Öle können ausgewählt sein aus der Gruppe von (i) flüchtigen Nichtsiliconölen, insbesondere flüssigen Paraffinölen und Isoparaffinölen, wie Isodecan, Isoundecan, Isododecan, Isotridecan, Isotetradecan, Isopentadecan, Isohexadecan und Isoeicosan; (ii) nichtflüchtigen Nichtsiliconölen, den Estern von linearen oder verzweigten gesättigten oder ungesättigten C2-30-Fettalkoholen mit linearen oder verzweigten gesättigten oder ungesättigten C2 -30-Fettsäuren, welche hydroxyliert sein können, den C8-C22-Fettalkoholestern einwertiger oder mehrwertiger C2-C7-Hydroxycarbonsäuren, den Dicarbonsäureestern von linearen oder verzweigten C2-C10-Alkanolen, den Anlagerungsprodukten von Ethylenoxid und/oder Propylenoxid an ein- oder mehrwertige C3-22-Alkanole, welche gegebenenfalls verestert sein können, den symmetrischen, unsymmetrischen oder cyclischen Estern der Kohlensäure mit Fettalkoholen, den Estern von Dimeren ungesättigter C12-22-Fettsäuren mit einwertigen, linearen, verzweigten und cyclischen C2-18-Alkanolen oder C2-6-Alkanolen, den Benzoesäureestern von linearen oder verzweigten C8-22-Alkanolen, wie Benzoesäure-C12-15-Alkylester und Benzoesäureisostearylester und Benzoesäureoctyldodecylester, den synthetischen Kohlenwasserstoffen, wie Polyisobuten und Polydecene, den alicyclischen Kohlenwasserstoffen; sowie (iii) deren Mischungen.
  • Der Begriff „flüchtiges kosmetisches Öl“ bezeichnet erfindungsgemäß kosmetische Öle, welche bei 20 °C und einem Umgebungsdruck von 1.013 hPa einen Dampfdruck von 2,66 Pa bis 40.000 Pa (0,02 bis 300 mm Hg), vorzugsweise von 10 bis 12.000 Pa (0,1 bis 90 mm Hg), weiter bevorzugt von 13 bis 3.000 Pa (0,1 bis 23 mm Hg), insbesondere von 15 bis 500 Pa (0,1 bis 4 mm Hg), aufweisen. Darüber hinaus werden unter dem Begriff „nichtflüchtige kosmetische Öle“ im Sinne der vorliegenden Erfindung kosmetische Öle verstanden, welche bei 20 °C und einem Umgebungsdruck von 1.013 hPa einen Dampfdruck von weniger als 2,66 Pa (0,02 mm Hg) aufweisen.
  • Erfindungsgemäß weiterhin bevorzugt ist der Einsatz von Mischungen der vorstehend genannten kosmetischen Öle, insbesondere von nichtflüchtigen und flüchtigen kosmetischen Ölen, da auf diese Weise Parameter wie Hautgefühl, Sichtbarkeit des Rückstands und Stabilität des erfindungsgemäßen kosmetischen Mittels eingestellt und das Mittel somit besser an die Bedürfnisse der Verbraucher angepasst werden kann.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, wenn das bei 20 °C und 1.013 hPa flüssige kosmetische Öl in einer Gesamtmenge von 1,0 bis 98 Gew.-%, vorzugsweise von 2,0 bis 95 Gew.-%, bevorzugt von 5,0 bis 70 Gew.-%, weiter bevorzugt von 10 bis 60 Gew.-%, insbesondere von 15 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des kosmetischen Mittels, eingesetzt wird.
  • Als ersten wesentlichen Bestandteil a) enthält das erfindungsgemäße kosmetische Mittel mindestens eine spezielle kationische Morpholinoverbindung der Formel (I).
  • Es hat sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung als vorteilhaft erwiesen, wenn die Verbindung der Formel (I) bestimmte Reste R1 und R2 enthält. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind daher dadurch gekennzeichnet, dass das kosmetische Mittel mindestens eine Verbindung der Formel (I), worin der Rest R1 für eine lineare C16-C22-Alkylgruppe und der Rest R2 für eine lineare C2-C4-Alkylgruppe steht, enthält. Der Einsatz derartiger Verbindungen der Formel (I) hat sich in Kombination mit dem speziellen Deodorantwirkstoff als vorteilhaft in Bezug auf die deodorierende Leistung sowie die Hautverträglichkeit und die kosmetischen Eigenschaften dieser Mittel erwiesen.
  • Besonders bevorzugt werden in den erfindungsgemäßen kosmetischen Mitteln als Bestandteil a) ganz bestimmte kationische Morpholinoverbindungen eingesetzt. Es ist daher im Rahmen der vorliegenden Erfindung besonders vorteilhaft, wenn das kosmetische Mittel mindestens eine Verbindung der Formel (Ia) und/oder (Ib)
    Figure DE102015225876A1_0002
    Figure DE102015225876A1_0003
    enthält. Der Einsatz von Verbindungen der Formel (Ia) und/oder (Ib) führt in Kombination mit dem speziellen Deodorantwirkstoff zu einem synergistischen Effekt in Bezug auf die deodorierende Wirkung. Weiterhin kann durch den Einsatz dieser Verbindung eine verlängerte deodorierende Wirkung erreicht werden. Zudem führt der Einsatz von Verbindungen der Formel (Ia) und/oder (Ib) in Kombination mit dem speziellen Deodorantwirkstoff zu einer verbesserten Hautverträglichkeit sowie verbesserten kosmetischen Eigenschaften. Darüber hinaus führt der Einsatz von Verbindungen der Formel (Ia) und/oder (Ib) nicht zu negativen Wechselwirkungen mit den weiteren Inhaltsstoffen der erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel, so dass eine hohe Lagerstabilität ermöglicht wird.
  • Verbindungen der Formel (I), insbesondere (Ia) und/oder (Ib), werden in den erfindungsgemäßen kosmetischen Mitteln bevorzugt in bestimmten Mengenbereichen eingesetzt. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind daher dadurch gekennzeichnet, dass das kosmetische Mittel – bezogen auf sein Gesamtgewicht – 0,05 bis 5,0 Gew.-%, vorzugsweise von 0,08 bis 4,0 Gew.-%, bevorzugt von 0,1 bis 3,0 Gew.-%, insbesondere von 0,2 bis 2,0 Gew.-%, mindestens einer Verbindung der Formel (I), insbesondere der Formel (Ia) und/oder (Ib), enthält. Falls Mischungen der zuvor angeführten Verbindungen eingesetzt werden, beziehen sich die oben angegebenen Gesamtmengen auf die Mischung dieser Verbindungen der Formel (I) bzw. (Ia) bzw. (Ib). Der Einsatz der mindestens einen Verbindung der Formel (I), insbesondere der Formel (Ia) und/oder (Ib), in den zuvor genannten Mengenbereichen führt in Kombination mit der mindestens einen speziellen Deodorantwirkstoff zu einer hohen Inhibierenden Wirkung von geruchsverursachenden Keimen. Weiterhin hält die mit diesen Mengen erreichte deodorierende Wirkung über einen langen Zeitraum an. Zudem führen diese Mengen nicht zu einer negativen Wechselwirkung mit weiteren Inhaltsstoffen der erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel, so dass diese Mittel eine hohe Stabilität aufweisen. Darüber hinaus hat sich der Einsatz derartiger Mengen der Verbindung der Formel (I), insbesondere der Formel (Ia) und/oder (Ib), als vorteilhaft in Bezug auf die verbesserte Hautverträglichkeit sowie die verbesserten kosmetischen Eigenschaften erwiesen.
  • Als zweiten wesentlichen Bestandteil b) enthalten die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel mindestens einen Deodorantwirkstoff, ausgewählt aus der Gruppe von Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Alkandiolen mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, Tropolon, Silbersalzen, Erdalkalioxiden, kationische Pyridinverbindungen, Zinksalzen, Phosphaten, Sorbitanestern, Weinsäuren, Hydroxaminsäuren, Gluconlactonen, Polyglycerinestern sowie deren Mischungen.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, wenn bestimmte Deodorantwirkstoffe eingesetzt werden. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind daher dadurch gekennzeichnet, dass das kosmetische Mittel mindestens einen Deodorantwirkstoff b), ausgewählt aus der Gruppe von Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Cetylpyridiniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Weinsäure, Glucondeltalacton, Caprylhydroxaminsäure sowie deren Mischungen, enthält. Der Einsatz dieser Deodorantwirkstoffe hat sich in Kombination mit der mindestens einen Verbindung der Formel (I), insbesondere der Formel (Ia) und/oder (Ib), als besonders vorteilhaft in Bezug auf die deodorierende Leistung erwiesen. Insbesondere wird eine synergistische Steigerung der deodorierenden Leistung erzielt. Darüber hinaus können durch den Einsatz dieser Deodorantwirkstoffe sowohl die Hautverträglichkeit als auch die kosmetischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Mittel weitergehend gesteigert werden. Diese Verbindungen weisen die nachfolgenden chemischen Namen und CAS-Nummern auf:
    Figure DE102015225876A1_0004
  • Die deodorierende Wirkung kann weitergehend gesteigert werden, wenn die kosmetischen Mittel mehr als zwei der zuvor angeführten Deodorantwirkstoffe enthalten. Bevorzugte kosmetische Mittel sind daher dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei Deodorantwirkstoffe b), ausgewählt aus der Gruppe von Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Cetylpyridiniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Weinsäure, Glucondeltalacton, Caprylhydroxaminsäure sowie deren Mischungen, enthalten.
  • Weitere bevorzugte erfindungsgemäße kosmetische Mittel sind dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens drei Deodorantwirkstoffe b), ausgewählt aus der Gruppe von Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Cetylpyridiniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Weinsäure, Glucondeltalacton, Caprylhydroxaminsäure sowie deren Mischungen, enthalten.
  • Darüber hinaus sind erfindungsgemäß kosmetische Mittel vorteilhaft, welche mindestens vier Deodorantwirkstoffe b), ausgewählt aus der Gruppe von Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Cetylpyridiniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Weinsäure, Glucondeltalacton, Caprylhydroxaminsäure, enthalten.
  • Zudem sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung kosmetische Mittel bevorzugt, welche mindestens fünf Deodorantwirkstoffe b), ausgewählt aus der Gruppe von Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Cetylpyridiniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Weinsäure, Glucondeltalacton, Caprylhydroxaminsäure sowie deren Mischungen, enthalten.
  • Schließlich sind erfindungsgemäße kosmetische Mittel bevorzugt, welche als Deodorantwirkstoff b) eine Mischung aus Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Cetylpyridiniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Weinsäure, Glucondeltalacton und Caprylhydroxaminsäure enthalten.
  • Die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel enthalten den mindestens einen Deodorantwirkstoff b) bevorzugt in bestimmten Mengenbereichen. Bevorzugte erfindungsgemäße kosmetische Mittel sind daher dadurch gekennzeichnet, dass sie – bezogen auf ihr Gesamtgewicht – 0,0005 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 0,005 bis 15 Gew.-%, bevorzugt 0,01 bis 10 Gew.-%, insbesondere 0,05 bis 2,0 Gew.-%, mindestens eines Deodorantwirkstoffs b) enthalten. Der Einsatz derartiger Mengen des mindestens einen Deodorantwirkstoffs b) führt in Kombination mit der mindestens einen Verbindung der Formel (I), insbesondere der Formel (Ia) und/oder (Ib), zu einer synergistischen Erhöhung der deodorierenden Leistung. Hierdurch kann die Einsatzmenge an Deodorantwirkstoff vermindert werden, ohne die deodorierende Leistung negativ zu beeinflussen. Die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel sind daher besonders hautfreundlich. Zudem führt der Einsatz der zuvor genannten Mengen zu verbesserten kosmetischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Mittel. Schließlich wird durch diese Mengen die Lagerstabilität der Mittel nicht negativ beeinflusst.
  • Die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel können darüber hinaus weitere Deodorantwirkstoffe sowie schweißhemmende Aluminiumsalze und/oder schweißhemmende Aluminium-Zirkoniumsalze enthalten. Der weitere Deodorantwirkstoff ist jedoch von der Verbindung der Formel (I) und (Ia) und (Ib) sowie dem Deodorantwirkstoff b) verschieden.
  • Es kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugt sein, wenn das kosmetische Mittel zusätzlich einen weiteren Deodorantwirkstoff enthält. Bevorzugte Mittel sind daher dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich mindestens einen weiteren Deodorantwirkstoff, ausgewählt aus der Gruppe von (i) Wirkstoffen gegen Exoesterasen, insbesondere gegen Arylsulfatase, Lipase, beta-Glucuronidase und Cystathion-β-lyase; (ii) Geruchsabsorbern, insbesondere Silicaten, wie Montmorillonit, Kaolinit, Ilit, Beidellit, Nontronit, Saponit, Hectorit, Bentonit, Smectit und Talkum, Zeolithen, Zinkricinoleat, Cyclodextrinen; (iii) desodorierend wirkenden Ionenaustauschern; (iv) keimhemmenden Mitteln; (v) präbiotisch wirksamen Komponenten; sowie (vi) deren Mischungen, enthalten.
  • Silicate dienen als Geruchsabsorber, welche gleichzeitig auch die rheologischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel vorteilhaft unterstützen können. Zu den erfindungsgemäß besonders vorteilhaften Silicaten zählen vor allem Schichtsilicate und unter diesen insbesondere Montmorillonit, Kaolinit, Ilit, Beidellit, Nontronit, Saponit, Hectorit, Bentonit, Smectit und Talkum. Weitere vorteilhafte Geruchsabsorber sind beispielsweise Zeolithe, Zinkricinoleat, Cyclodextrine, bestimmte Metalloxide, wie z. B. Aluminiumoxid, sowie Chlorophyll.
  • Weiterhin kann der Deodorantwirkstoff ausgewählt sein aus der Gruppe von Terpenalkoholen wie Farnesol, Chlorophyllin-Kupfer-Komplexen, Carbonsäureestern, insbesondere Carbonsäuremonoestern des Mono-, Di- und Triglycerins (insbesondere Glycerinmonolaurat, Diglycerinmonocaprinat, Diglycerinmonolaurat, Triglycerinmonolaurat und Triglycerinmonomyristat) sowie Pflanzenextrakten (z. B. grüner Tee und Bestandteile des Lindenblütenöls).
  • Weitere bevorzugte Deodorant-Wirkstoffe sind ausgewählt aus sogenannten präbiotisch wirksamen Komponenten, worunter erfindungsgemäß solche Komponenten zu verstehen sind, welche nur oder zumindest überwiegend die geruchsbildenden Keime der Hautmikroflora hemmen, nicht aber die erwünschten, das heißt, die nicht-geruchsbildenden Keime. Explizit sind hier die Wirkstoffe, die in den Offenlegungsschriften DE 10333245 und DE 10 2004 011 968 als präbiotisch wirksam offenbart sind, mit einbezogen; dazu gehören Nadelbaumextrakte, insbesondere aus der Gruppe der Pinaceae, und Pflanzenextrakte aus der Gruppe der Sapindaceae, Araliaceae, Lamiaceae und Saxifragaceae, insbesondere Extrakte aus Picea spp., Paullinia sp., Panax sp., Lamium album oder Ribes nigrum sowie Mischungen dieser Substanzen.
  • Weitere bevorzugte Deodorant-Wirkstoffe sind ausgewählt aus den keimhemmend wirkenden Parfümölen und den Deosafe-Parfümölen, die von der Firma Symrise, vormals Haarmann und Reimer, erhältlich sind.
  • Zu den Enzyminhibitoren gehören Stoffe, welche die für die Schweißzersetzung verantwortlichen Enzyme, insbesondere Arylsulfatase, β-Glucuronidase, Aminoacylase, die esterspaltenden Lipasen und die Lipoxigenase, hemmen, z. B. Zinkglycinat.
  • Der mindestens eine weitere Deodorantwirkstoff wird in den erfindungsgemäßen kosmetischen Mitteln bevorzugt in bestimmten Mengenbereichen eingesetzt. Es ist in diesem Zusammenhang daher bevorzugt, wenn sie – bezogen auf ihr Gesamtgewicht – 0,0005 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise von 0,1 bis 15 Gew.-%, bevorzugt von 0,1 bis 10 Gew.-%, insbesondere von 0,1 bis 3,0 Gew.-%, mindestens eines weiteren Deodorantwirkstoffs enthalten. Falls eine Mischung von Deodorantwirkstoffen eingesetzt wird, beziehen sich die zuvor angeführten Mengenangaben auf die Mischung dieser Wirkstoffe. Die zuvor genannten Mengen führen in Kombination mit der mindestens eine Verbindung der Formel (I), insbesondere der Formel (Ia) und/oder (Ib), sowie dem mindestens einen Deodorantwirkstoff b) zu einer Erhöhung der deodorierenden Leistung sowie zu einer Verlängerung dieser Leistung. Weiterhin führen diese Mengen zu verbesserten kosmetischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Mittel. Schließlich führen diese Mengen auch nicht zu einem negativen Einfluss auf die Lagerstabilität der erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel.
  • Die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel können weiterhin zusätzlich mindestens ein schweißhemmendes Aluminiumsalz enthalten. Es ist daher im Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugt, wenn das kosmetische Mittel zusätzlich mindestens ein schweißhemmendes Aluminiumsalz, ausgewählt aus der Gruppe von (i) wasserlöslichen adstringierenden anorganischen Salzen des Aluminiums, insbesondere Aluminiumchlorhydrat, Aluminiumsesquichlorohydrat, Aluminiumdichlorohydrat, Aluminium-hydroxid, Kaliumaluminiumsulfat, Aluminiumbromhydrat, Aluminiumchlorid, Aluminiumsulfat; (ii) wasserlöslichen adstringierenden organischen Salzen des Aluminiums, insbesondere Aluminiumchlorhydrex-Propylenglycol, Aluminiumchlorhydrex-Polyethylenglycol, Aluminium-Propylenglycol-Komplexe, Aluminiumsesquichlorhydrex-Propylenglycol, Aluminiumsesquichlorhydrex-Polyethylenglycol, Aluminium-Propylenglycol-dichlorhydrex, Aluminium-Polyethylenglycol-dichlorhydrex, Aluminiumundecylenoylcollagenaminosäure, Natriumaluminiumlactat, Natriumaluminiumchlorhydroxylactat, Aluminiumlipoaminosäuren, Aluminiumlactat, Aluminiumchlorohydroxyallantoinat, Natrium-Aluminium-Chlorohydroxylactat; sowie (iii) deren Mischungen, enthält.
  • Weiterhin können die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel zusätzlich mindestens ein schweißhemmendes Aluminium-Zirkoniumsalz enthalten.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind daher dadurch gekennzeichnet, dass das kosmetische Mittel zusätzlich mindestens ein schweißhemmendes Aluminium-Zirkoniumsalz, ausgewählt aus der Gruppe von (i) wasserlöslichen adstringierenden anorganischen Aluminium-Zirkonium-Salzen, insbesondere Aluminiumzirkoniumtrichlorhydrat, Aluminiumzirkoniumtetrachlorhydrat, Aluminiumzirkoniumpentachlorhydrat, Aluminiumzirkoniumoctachlorhydrat; (ii) wasserlöslichen adstringierenden organischen Aluminium-Zirkonium-Salzen, insbesondere Aluminiumzirkonium-Propylenglycol-Komplexe, Aluminiumzirkoniumtrichlorhydrexglycin, Aluminiumzirkoniumtetrachlorhydrexglycin, Aluminiumzirkoniumpentachlorhydrexglycin, Aluminiumzirkoniumoctachlorhydrexglycin; sowie (iii) deren Mischungen, enthält.
  • Unter den Begriffen „schweißhemmende Aluminiumsalze“ und „schweißhemmende Aluminium-Zirkoniumsalze“ werden erfindungsgemäß keine Alumosilicate und Zeolithe verstanden. Weiterhin werden erfindungsgemäß unter wasserlöslichen Aluminiumsalzen bzw. wasserlöslichen Aluminium-Zirkoniumsalzen solche Salze verstanden, welche eine Löslichkeit von mindestens 3 Gew.-% bei 20 °C aufweisen, d. h. es lösen sich mindestens 3 g des schweißhemmenden Aluminiumsalzes bzw. Aluminium-Zirkoniumsalzes in 97 g Wasser bei 20 °C.
  • Besonders bevorzugte anorganische Aluminiumsalze sind ausgewählt aus Aluminiumchlorhydrat, insbesondere Aluminiumchlorhydrat mit der allgemeinen Formel [Al2(OH)5Cl·1-6H2O]n, bevorzugt [Al2(OH)5Cl·2-3H2O]n, das in nichtaktivierter (polymerisierter) oder in aktivierter (depolymerisierter) Form vorliegen kann, sowie Aluminiumchlorhydrat mit der allgemeinen Formel [Al2(OH)4Cl2·1-6H2O]n, bevorzugt [Al2(OH)4Cl2·2-3H2O]n, das in nichtaktivierter (polymerisierter) oder in aktivierter (depolymerisierter) Form vorliegen kann. Die Herstellung derartiger schweißhemmender Aluminiumsalze ist beispielsweise in den Druckschriften US 3 887 692 A , US 3 904 741 A , US 4 359 456 A , GB 2 048 229 A und GB 1 347 950 A offenbart.
  • Erfindungsgemäß besonders bevorzugte schweißhemmende Aluminiumsalze sind ausgewählt aus sogenannten „aktivierten“ Aluminiumsalzen, welche auch als Antitranspirant-Wirkstoffe „mit erhöhter Wirksamkeit (englisch: enhanced activity)“ bezeichnet werden. Derartige Wirkstoffe sind im Stand der Technik bekannt und auch kommerziell erhältlich. Ihre Herstellung ist beispielsweise in den Druckschriften GB 2 048 229 A , US 4 775 528 A und US 6 010 688 A offenbart. Aktivierte Aluminiumsalze werden in der Regel durch Wärmebehandlung einer verdünnten Lösung des entsprechenden Salzes erzeugt (z.B. einer Lösung mit 10 Gew.-% Salz), um dessen HPLC-Peak 4-zu-Peak 3-Flächenverhältnis zu vergrößern. Das aktivierte Salz kann anschließend zu einem Pulver getrocknet, insbesondere sprühgetrocknet, werden. Neben der Sprühtrocknung ist z. B. auch die Walzentrocknung geeignet. Aktivierte Aluminiumsalze haben typischerweise ein HPLC-Peak 4-zu-Peak 3-Flächenverhältnis von mindestens 0,4, vorzugsweise von mindestens 0,7, insbesondere von mindestens 0,9, wobei mindestens 70% des Aluminiums diesen HPLC-Peaks zuzuordnen sind.
  • In diesem Zusammenhang sind ebenfalls „aktiviertes“ Aluminium-Zirkoniumsalze bekannt, welche einen hohen HPLC-Peak 5-Aluminium-Gehalt, insbesondere eine Peak 5-Fläche von mindestens 33 %, vorzugsweise von mindestens 45 %, bezogen auf die gesamte Fläche unter den Peaks 2 bis 5, gemessen mit HPLC einer 10 Gew.-%igen wässrigen Lösung des Wirkstoffs unter Bedingungen, bei welchen die Aluminiumspecies in mindestens 4 aufeinander folgende Peaks aufgelöst werden (mit Peaks 2 bis 5 bezeichnet) aufweisen. Bevorzugte Aluminium-Zirkoniumsalze mit einem hohen HPLC-Peak 5-Aluminium-Gehalt (auch als "E5AZCH" bezeichnet) sind beispielsweise in den Druckschriften US 6 436 381 A und US 6 649 152 A offenbart. Des Weitern können die vorstehend genannten aktivierten Aluminium-Zirkoniumsalz zusätzlich mit einem wasserlöslichen Strontiumsalz und/oder mit einem wasserlöslichen Calciumsalz stabilisiert sein, wie sie beispielsweise in der Druckschrift US 6 923 952 A offenbart sind.
  • Es ist erfindungsgemäß ebenfalls möglich, schweißhemmende Aluminiumsalze als nichtwässrige Lösungen oder Solubilisate eines aktivierten schweißhemmenden Aluminium- oder Aluminium-Zirkoniumsalzes, beispielsweise gemäß der Druckschrift US 6 010 688 A , einzusetzen. Derartige Aluminium- bzw. Aluminium-Zirkoniumsalze werden durch den Zusatz einer wirksamen Menge eines mehrwertigen Alkohols, welcher 3 bis 6 Kohlenstoffatome und 3 bis 6 Hydroxylgruppen, bevorzugt Propylenglycol, Sorbit und Pentaerythrit, aufweist, gegen den Verlust der Aktivierung des Salzes stabilisiert.
  • Besonders bevorzugt sind auch Komplexe aktivierter schweißhemmender Aluminium- bzw. Aluminium-Zirkoniumsalze mit einem mehrwertigen Alkohol, welche 20 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 42 Gew.-%, aktiviertes schweißhemmendes Aluminium- bzw. Aluminium-Zirkoniumsalz und 2 bis 16 Gew.-% molekular gebundenes Wasser enthalten, wobei der Rest zu 100 Gew.-% mindestens ein mehrwertiger Alkohol mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen und 3 bis 6 Hydroxylgruppen ist. Propylenglycol, Propylenglycol/Sorbit-Mischungen und Propylenglycol/Pentaerythrit-Mischungen sind bevorzugte derartige Alkohole. Derartige erfindungsgemäß bevorzugte Komplexe eines aktivierten schweißhemmenden Aluminium- bzw. Aluminium-Zirkoniumsalzes mit einem mehrwertigen Alkohol sind z. B. in den Druckschriften US 5 643 558 A und US 6 245 325 A offenbart.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es ebenfalls möglich, als schweißhemmende Aluminiumsalze basische Calcium-Aluminiumsalze, wie sie z. B. in der Druckschrift US 2 571 030 A offenbart sind, einzusetzen. Diese Salze können durch Umsetzung von Calciumcarbonat mit Aluminiumchlorhydroxid oder Aluminiumchlorid und Aluminiumpulver oder durch Zusetzen von Calciumchlorid-Dihydrat zu Aluminiumchlorhydroxid erhalten werden. Es ist jedoch ebenfalls möglich, Aluminium-Zirconium-Komplexe, welche mit Salzen von Aminosäuren, insbesondere mit Alkali- und Erdalkaliglycinaten, gepuffert sind und wie sie z. B. in der Druckschrift US 4 017 599 A offenbart sind, einzusetzen.
  • Als erfindungsgemäß bevorzugte schweißhemmende aktivierte Aluminium- und Aluminium-Zirkoniumsalze können auch die in den nachfolgenden Druckschriften US 6 245 325 A , US 6 042 816 A , US 6 245 325 A , US 6 042 816 A , US 6 245 325 A , US 6 042 816 A , US 6 245 325 A , US 6 042 816 A oder US 7 105 691 A angeführten Aluminium bzw. Aluminium-Zirkoniumsalze eingesetzt werden, welche bevorzugt durch Aminosäuren, insbesondere Glycin, Hydroxyalkansäuren, insbesondere Glycolsäure und Milchsäure, oder Betaine stabilisiert sind.
  • Weitere bevorzugte aktivierte Aluminiumsalze sind solche der allgemeinen Formel Al2(OH)6-aXa, worin X für Cl, Br, I oder NO3 und "a" für eine Zahl von 0,3 bis 5, vorzugsweise von 0,8 bis 2,5 insbesondere von 1 bis 2 steht, so dass das Molverhältnis von Al:X 0,9:1 bis 2,1:1 beträgt. Derartige aktivierte schweißhemmende Aluminiumsalze sind beispielsweise in der Druckschrift US 6 074 632 A offenbart. Besonders bevorzugt ist Aluminiumchlorhydrat (d.h. X steht in der vorgenannten Formel für Cl) und speziell 5/6-basisches Aluminiumchlorhydrat mit "a" = 1, so dass das Molverhältnis von Aluminium zu Chlor 1,9:1 bis 2,1:1 beträgt.
  • Bevorzugte aktivierte Aluminium-Zirkoniumsalze sind solche der allgemeinen Formel ZrO(OH)2-pbYb, worin Y für Cl, Br, I, NO3 oder SO4, b für eine rationale Zahl von 0,8 bis 2 und p für die Wertigkeit von Y steht, so dass das Al:Zr-Molverhältnis von 2 bis 10 und das Metall:(X + Y)-Verhältnis von 0,73 bis 2,1, vorzugsweise von 0,9 bis 1,5 beträgt. Derartige aktivierte schweißhemmende Aluminium-Zirkoniumsalze sind beispielsweise in der zuvor genannten Druckschrift US 6 074 632 A offenbart. Ein besonders bevorzugtes Salz ist Aluminium-Zirkoniumchlorhydrat (d.h. X und Y stehen für CI), welches ein Al:Zr-Verhältnis von 2 bis 10 und ein molares Metall:Cl-Verhältnis von 0,9 bis 2,1 aufweist.
  • Bevorzugte schweißhemmende Wirkstoffe sind in den Druckschriften US 6 663 854 A und US 2004/0009133 A1 offenbart.
  • Erfindungsgemäß besonders bevorzugte schweißhemmende Aluminiumsalze weisen ein molares Metall-zu-Chlorid-Verhältnis von 1,9 bis 2,1 auf. Das Metall-zu-Chlorid-Verhältnis von im Rahmen der Erfindung ebenfalls besonders bevorzugten Aluminiumsesquichlorohydraten beträgt 1,5:1 bis 1,8:1. Bevorzugte Aluminium-Zirkoniumtetrachlorohydrate weisen ein molares Verhältnis von Al:Zr von 2 bis 6 und von Metall:Chlorid von 0.9 bis 1.3 auf, wobei insbesondere Salze mit einem molaren Metall-zu-Chlorid-Verhältnis von 0,9 bis 1,1, vorzugsweise von 0,9 bis 1,0 bevorzugt sind.
  • Vorteilhafterweise werden die zusätzlich eingesetzten zuvor angeführten Salze in den erfindungsgemäßen kosmetischen Mitteln in bestimmten Mengenbereichen eingesetzt. Es kann daher im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorteilhaft sein, wenn das kosmetische Mittel – bezogen auf sein Gesamtgewicht – 0,1 bis 35 Gew.-%, vorzugsweise von 0,5 bis 25 Gew.-%, bevorzugt von 1,0 bis 15 Gew.-%, weiter bevorzugt von 1,5 bis 10 Gew.-%, insbesondere von 2,0 bis 8,0 Gew.-%, mindestens eines schweißhemmenden Aluminiumsalzes und/oder Aluminium-Zirkoniumsalzes enthält. Falls eine Mischung von verschiedenen schweißhemmenden Aluminium- oder Aluminium-Zirkoniumsalzen bzw. eine Mischung aus verschiedenen schweißhemmenden Aluminium- und Aluminium-Zirkoniumsalzen eingesetzt wird, beziehen sich die zuvor angeführten Mengenangaben auf die Mischung dieser Salze. Diese Mengen führen in Kombination mit der mindestens eine Verbindung der Formel (I), insbesondere der Formel (Ia) und/oder (Ib), sowie dem mindestens einen Deodorantwirkstoff b) zu einer Erhöhung der deodorierenden Leistung sowie zu einer Verlängerung dieser Leistung. Weiterhin führen diese Mengen zu verbesserten kosmetischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Mittel. Schließlich führen diese Mengen auch nicht zu einem negativen Einfluss auf die Lagerstabilität der erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann es vorgesehen sein, dass die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel neben den zuvor angeführten zusätzlichen Deodorant- und schweißhemmenden Wirkstoffen weitere Inhaltsstoffe, ausgewählt aus der Gruppe von (i) Wachsen; (ii) Emulgatoren und/oder Tensiden; (iii) Hydrogelbildnern; (iv) hautkühlenden Wirkstoffen; (v) Treibmitteln; (vi) Verdickungsmitteln sowie (vii) deren Mischungen, enthalten.
  • Die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel können zusätzlich mindestens ein Wachs enthalten. Unter dem Begriff „Wachse“ werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung Substanzen verstanden, welche bei 20 °C knetbar oder fest bis brüchig hart sind, eine grobe bis feinkristalline Struktur aufweisen und farblich durchscheinend bis opak, aber nicht glasartig sind. Weiterhin schmelzen diese Substanzen über 25 °C ohne Zersetzung, sind wenig oberhalb des Schmelzpunktes leicht flüssig (wenig viskos), weisen eine stark temperaturabhängige Konsistenz und Löslichkeit auf und sind unter leichtem Druck polierbar. Es ist daher erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn das kosmetische Mittel zusätzlich mindestens ein Wachs, ausgewählt aus der Gruppe von (i) Kokosfettsäureglycerinmono-, -di- und -triestern; (ii) Butyrospermum Parkii (Shea Butter); (iii) Estern von gesättigten, einwertigen C8-18-Alkoholen mit gesättigten C12-18-Monocarbonsäuren; (iv) linearen, primären C12-C24-Alkanolen; (v) Estern aus einem gesättigten, einwertigen C16-C60-Alkanol und einer gesättigten C8-C36-Monocarbonsäure, insbesondere Cetylbehenat, Stearylbehenat und C20-C40-Alkylstearat; (vi) Glycerintriestern von gesättigten linearen C12-C30-Carbonsäuren, die hydroxyliert sein können, insbesondere hydriertes Palmöl, hydriertes Kokosöl, hydriertes Rizinusöl, Glyceryltribehenat und Glyceryltri-12-hydroxystearat; (vii) natürlichen pflanzlichen Wachsen, insbesondere Candelillawachs, Carnaubawachs, Japanwachs, Zuckerrohrwachs, Ouricourywachs, Korkwachs, Sonnenblumenwachs, Fruchtwachse; (viii) tierischen Wachsen, insbesondere Bienenwachs, Schellackwachs und Walrat; (ix) synthetischen Wachsen, insbesondere Montanesterwachse, hydrierte Jojobawachse und Sasolwachse, Polyalkylenwachse und Polyethylenglycolwachse, C20-C40-Dialkylester von Dimersäuren, C30-50-Alkylbienenwachs sowie Alkyl- und Alkylarylester von Dimerfettsäuren, Paraffinwachse; sowie (x) deren Mischungen, enthält. Das kosmetische Mittel enthält das zusätzliche mindestens eine Wachs bevorzugt in einer Gesamtmenge von 0,01 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise von 3,0 bis 30 Gew.-%, weiter bevorzugt von 5,0 bis 18 Gew.-%, insbesondere von 6 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des kosmetischen Mittels.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt geeignete Emulgatoren und Tenside sind ausgewählt aus anionischen, kationischen, nichtionischen, amphoteren, insbesondere ampholytischen und zwitterionischen Emulgatoren und Tensiden. Tenside sind amphiphile (bifunktionelle) Verbindungen, die aus mindestens einem hydrophoben und mindestens einem hydrophilen Molekülteil bestehen. Der hydrophobe Rest ist bevorzugt eine Kohlenwasserstoffkette mit 8 bis 28 Kohlenstoffatomen, die gesättigt oder ungesättigt, linear oder verzweigt sein kann. Besonders bevorzugt ist diese C8-C28-Alkylkette linear.
  • Unter anionischen Tensiden werden Tenside mit ausschließlich anionischen Ladungen verstanden; sie enthalten z. B. Carboxylgruppen, Sulfonsäuregruppen oder Sulfatgruppen. Besonders bevorzugte anionische Tenside sind Alkylsulfate, Alkylethersulfate, Acylglutamate und C8-24-Carbonsäuren sowie deren Salze, die sogenannten Seifen.
  • Unter kationischen Tensiden werden Tenside mit ausschließlich kationischen Ladungen verstanden; sie enthalten z. B. quartäre Ammoniumgruppen. Bevorzugt sind kationische Tenside vom Typ der quartären Ammoniumverbindungen, der Esterquats und der Amidoamine. Bevorzugte quaternäre Ammoniumverbindungen sind Ammoniumhalogenide sowie die unter den INCI-Bezeichnungen Quaternium-27 und Quaternium-83 bekannten Imidazolium-Verbindungen. Weitere erfindungsgemäß verwendbare kationische Tenside stellen die quaternisierten Proteinhydrolysate dar. Bevorzugte Esterquats sind quaternierte Estersalze von Fettsäuren mit Triethanolamin, quaternierte Estersalze von Fettsäuren mit Diethanolalkylaminen und quaternierten Estersalzen von Fettsäuren mit 1,2-Dihydroxypropyldialkylaminen.
  • Die amphoteren Tenside werden in ampholytische Tenside und zwitterionische Tenside unterteilt. Unter ampholytischen Tensiden werden solche oberflächenaktiven Verbindungen verstanden, die sowohl saure (beispielsweise -COOH oder -SO3H-Gruppen) als auch basische hydrophile Gruppen (beispielsweise Aminogruppen) besitzen und sich also je nach Bedingung sauer oder basisch verhalten. Unter zwitterionischen Tensiden versteht der Fachmann Tenside, die im selben Molekül sowohl eine negative als auch eine positive Ladung tragen. Beispiele für bevorzugte zwitterionische Tenside sind die Betaine, die N-Alkyl-N,N-dimethylammonium-glycinate, die N-Acyl-aminopropyl-N,N-dimethylammoniumglycinate und die 2-Alkyl-3-carboxymethyl-3-hydroxyethyl-imidazoline mit jeweils 8 bis 24 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe. Beispiele für bevorzugte ampholytische Tenside sind N-Alkylglycine, N-Alkylaminopropionsäuren, N-Alkylaminobuttersäuren, N-Alkyliminodipropionsäuren, N-Hydroxyethyl-N-alkylamidopropyl-glycine, N-Alkyltaurine, N-Alkylsarcosine, 2-Alkylaminopropionsäuren und Alkylaminoessigsäuren mit jeweils 8 bis 24 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe
  • Die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel, welche als Emulsion, insbesondere als Öl-in-Wasser-Emulsion, formuliert sind, enthalten bevorzugt mindestens einen nichtionischen Öl-in-Wasser-Emulgator mit einem HLB-Wert von mehr als 7 bis 20. Hierbei handelt es sich um dem Fachmann allgemein bekannte Emulgatoren, wie sie beispielsweise in Kirk-Othmer, "Encyclopedia of Chemical Technology", 3. Aufl., 1979, Band 8, Seite 913–916, aufgelistet sind. Für ethoxylierte Produkte wird der HLB-Wert nach der Formel HLB = (100 – L):5 berechnet, wobei L der Gewichtsanteil der lipophilen Gruppen, das heißt der Fettalkyl- oder Fettacylgruppen, in den Ethylenoxidaddukten, ausgedrückt in Gewichtsprozent, ist. In diesem Zusammenhang kann es erfindungsgemäß bevorzugt sein, wenn weiterhin ein Wasser-in-Öl-Emulgator mit einem HLB-Wert von größer 1,0 und kleiner/gleich 7,0 eingesetzt wird. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung geeignete nichtionische Öl-in-Wasser-Emulgatoren und geeignete nichtionische Wasser-in-Öl-Emulgatoren sind beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2006 004 957 A1 beschrieben. Besonders gut geeignete nichtionische Tenside sind beispielsweise Silicon-Copolyole mit Ethylenoxid-Einheiten oder mit Ethylenoxid- und Propylenoxid-Einheiten, welche ebenfalls in der Offenlegungsschrift DE 10 2006 004 957 A1 offenbart sind.
  • Zur Verdickung der erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel werden bevorzugt Hydrogel bildende Substanzen eingesetzt, welche ausgewählt sind aus Celluloseethern, vor allem Hydroxyalkylcellulosen, insbesondere Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Carboxymethylcellulose, Cetylhydroxyethylcellulose, Hydroxybutylmethylcellulose, Methylhydroxyethylcellulose, weiterhin Xanthan-Gum, Sclerotium Gum, Succinoglucanen, Polygalactomannanen, insbesondere Guar-Gums und Johannisbrotkernmehl (Locust Bean Gum), insbesondere Guar-Gum und Locust Bean Gum selbst und den nichtionischen Hydroxyalkylguarderivaten und Johannisbrotkernmehl-Derivaten, wie Hydroxypropylguar, Carboxymethylhydroxypropylguar, Hydroxypropylmethylguar, Hydroxyethylguar und Carboxymethylguar, weiterhin Pectinen, Agar, Carragheen (Carrageenan), Traganth, Gummi arabicum, Karayagummi, Taragummi, Gellan, Gelatine, Casein, Propylenglycolalginat, Alginsäuren und deren Salze, insbesondere Natriumalginat, Kaliumalginat und Calciumalginat, weiterhin Polyvinylpyrrolidonen, Polyvinylalkoholen, Polyacrylamiden. Besonders bevorzugte Hydrogelbildner sind ausgewählt aus Celluloseethern, vor allem aus Hydroxyalkylcellulosen, insbesondere aus Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Carboxymethylcellulose, Cetylhydroxyethylcellulose, Hydroxybutylmethylcellulose und Methylhydroxyethylcellulose, sowie Mischungen hiervon. Es kann jedoch auch ein lipophiles Verdickungsmittel eingesetzt werden. Erfindungsgemäß bevorzugte lipophile Verdickungsmittel sind ausgewählt aus hydrophobierten Tonmineralien und pyrogenen Kieselsäuren.
  • Die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel können zusätzlich mindestens einen hautkühlenden Wirkstoff enthalten. Erfindungsgemäß geeignete hautkühlende Wirkstoffe sind beispielsweise Menthol, Isopulegol sowie Mentholderivate, z. B. Menthyllactat, Menthylglycolat, Menthyl Ethyl Oxamate, Menthylpyrrolidoncarbonsäure, Menthylmethylether, Menthoxypropandiol, Menthonglycerinacetal (9-Methyl-6-(1-methylethyl)-1,4-dioxaspiro(4.5)decan-2-methanol), Monomenthylsuccinat, 2-Hydroxymethyl-3,5,5-trimethylcyclohexanol und 5-Methyl-2-(1-methylethyl)cyclohexyl-N-ethyloxamat. Als hautkühlende Wirkstoffe bevorzugt sind Menthol, Isopulegol, Menthyllactat, Menthoxypropandiol, Menthylpyrrolidoncarbonsäure und 5-Methyl-2-(1-methylethyl)cyclohexyl-N-ethyloxamat sowie Mischungen dieser Substanzen, insbesondere Mischungen von Menthol und Menthyllactat, Menthol, Mentholglycolat und Menthyllactat, Menthol und Menthoxypropandiol oder Menthol und Isopulegol.
  • Weiterhin kann es vorgesehen sein, dass die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel ein Treibmittel enthalten. In diesem Fall sind sie als treibgasgetriebenes Aerosol konfektioniert. Bevorzugte Treibmittel (Treibgase) sind Propan, Propen, n-Butan, iso-Butan, iso-Buten, n-Pentan, Penten, iso-Pentan, iso-Penten, Methan, Ethan, Dimethylether, Stickstoff, Luft, Sauerstoff, Lachgas, 1,1,1,3-Tetrafluorethan, Heptafluoro-n-propan, Perfluorethan, Monochlordifluormethan, 1,1-Difluorethan, Tetrafluoropropene und zwar sowohl einzeln als auch in deren Mischungen. Auch hydrophile Treibgase, wie z. B. Kohlendioxid, können vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, wenn der Anteil an hydrophilen Gasen gering gewählt wird und lipophiles Treibgas (z. B. Propan/Butan) im Überschuss vorliegt. Besonders bevorzugt sind Propan, n-Butan, iso-Butan sowie Mischungen dieser Treibgase. Es hat sich gezeigt, dass der Einsatz von n-Butan als einzigem Treibgas erfindungsgemäß besonders bevorzugt sein kann. Die Gesamtmenge der Treibmittel beträgt 2,0 bis 95 Gew.%, vorzugsweise 30 bis 85 Gew.%, insbesondere 40 bis 75 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des kosmetischen Mittels, bestehend aus den zuvor beschriebenen Komponenten a) und b) sowie gegebenenfalls der zusätzlichen Wirk- und Inhaltsstoffe und dem Treibmittel.
  • Die Applikation des erfindungsgemäßen kosmetischen Mittels kann mittels verschiedener Verfahren erfolgen. Gemäß einer ersten Ausführungsform ist das kosmetische Mittel als Spray-Applikation konfektioniert. Die Spray-Applikation erfolgt mit einer Sprühvorrichtung, welche in einem Behälter eine Füllung aus dem erfindungsgemäßen flüssigen, viskos-fließfähigen, suspensionsförmigen oder pulverförmigen schweißhemmenden kosmetischen Mittel enthält. Die Füllung kann unter dem Druck eines Treibmittels stehen (Druckgasdosen, Druckgaspackungen, Aerosolpackungen), oder es kann sich um einen mechanisch zu bedienenden Pumpzerstäuber ohne Treibgas (Pumpsprays/ Quetschflasche) handeln. Die Behälter weisen eine Entnahmevorrichtung auf, bevorzugt in Gestalt von Ventilen, welche die Entnahme des Inhalts als Nebel, Rauch, Schaum, Pulver, Paste oder Flüssigkeitsstrahl ermöglichen. Als Behälter für die Sprühvorrichtungen kommen vor allem zylindrische Gefäße aus Metall (Aluminium, Weißblech, Rauminhalt bevorzugt maximal 1.000 ml), geschütztem bzw. nichtsplitterndem Glas oder Kunststoff (Rauminhalt bevorzugt maximal 220 ml) bzw. splitterndem Glas oder Kunststoff (Rauminhalt bevorzugt 50 bis 400 ml) in Frage. Cremeförmige, gelförmige, pastöse und flüssige Mittel können z.B. in Pump-, Spray- oder Quetschspendern abgepackt sein, insbesondere auch in Mehrkammer-Pump-, Mehrkammer-Spray- oder Mehrkammer-Quetschspendern. Die Verpackung für die erfindungsgemäßen Mittel kann undurchsichtig, aber auch transparent oder transluzent sein.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform kann das erfindungsgemäße kosmetische Mittel als Stift, Soft Solid, Creme, Roll-on, Dibenzylidenalditol-basiertes Gel, loses oder kompaktes Puder konfektioniert sein. Die Formulierung der erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel in einer bestimmten Darreichungsform, wie beispielsweise einem Antitranspirant-Roll-on, einem Antitranspirantstift oder einem Antitranspirantgel, richtet sich bevorzugt nach den Anforderungen des Verwendungszwecks. Je nach Verwendungszweck können die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel daher in fester, halbfester, flüssiger, disperser, emulgierter, suspendierter, gelförmiger, mehrphasiger oder puderförmiger Form vorliegen. Unter den Begriff der Flüssigkeit fallen im Sinne der vorliegenden Erfindung auch jegliche Arten von Festkörperdispersionen in Flüssigkeiten. Weiterhin werden unter mehrphasigen erfindungsgemäßen kosmetischen Mitteln im Sinne der vorliegenden Erfindung Mittel verstanden, welche mindestens 2 verschiedene Phasen mit einer Phasentrennung aufweisen und bei welchen die Phasen horizontal, also übereinander, oder vertikal, also nebeneinander, angeordnet sein können.
  • Die Applikation kann beispielsweise mit einem Rollkugelapplikator erfolgen. Solche Roller weisen eine in einem Kugelbett gelagerte Kugel auf, die durch Bewegung über eine Oberfläche bewegt werden kann. Dabei nimmt die Kugel etwas von dem zu verteilenden erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel auf und befördert dieses an die zu behandelnde Oberfläche. Die Verpackung für diese Mittel kann, wie zuvor ausgeführt, undurchsichtig, transparent oder transluzent sein.
  • Weiterhin ist es auch möglich, die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel mittels eines festen Stifts in Form einer festen Emulsion, einer festen Wachsdispersion oder eines festen Seifengels zu applizieren.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform kann das erfindungsgemäße kosmetische Mittel auf und/oder in einem wegwerfbaren Substrat, ausgewählt aus der Gruppe von Tüchern, Pads und Bauschen, enthalten sein. Besonders bevorzugt sind Feuchttücher, d.h. für den Anwender vorgefertigte, bevorzugt einzeln abgepackte, Feuchttücher, wie sie z. B. aus dem Bereich der Glasreinigung oder aus dem Bereich der feuchten Toilettenpapiere wohlbekannt sind. Solche Feuchttücher, die vorteilhafter Weise auch Konservierungsstoffe enthalten können, sind mit einem erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel imprägniert oder beaufschlagt und bevorzugt einzeln verpackt. Sie können z. B. als Deodorant-Tuch eingesetzt werden, was besonders interessant für den Gebrauch unterwegs ist. Bevorzugte Substratmaterialien sind ausgewählt aus porösen flächigen Tüchern. Sie können aus einem faserigen oder zellulären flexiblen Material bestehen, das ausreichend mechanische Stabilität und gleichzeitig Weichheit zur Anwendung auf der Haut aufweist. Zu diesen Tüchern gehören Tücher aus gewebten und ungewebten (Vlies) synthetischen und natürlichen Fasern, Filz, Papier oder Schaumstoff, wie hydrophilem Polyurethanschaum. Erfindungsgemäß bevorzugte deodorierende oder schweißhemmende Substrate können durch Tränken oder Imprägnierung oder auch durch Aufschmelzen eines erfindungsgemäßen kosmetischen Mittels auf ein Substrat erhalten werden.
  • In nachfolgenden Tabellen sind besonders bevorzugte Ausführungsformen AF1 bis AF112 der erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel aufgeführt (alle Angaben in Gew.-% und bezogen auf das Gesamtgewicht des treibmittelfreien kosmetischen Mittels):
    AF 1 AF 2 AF 3 AF 4
    Verbindung der Formel (I) 0,05–5,0 0,08–4,0 0,1–3,0 0,2–2,0
    Deodorantwirkstoff DW 0,0005–20 0,005–15 0,01–10 0,05–2,0
    Träger 1) ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    AF 5 AF 6 AF 7 AF 8
    Verbindung der Formel (I) 2) 0,05–5,0 0,08–4,0 0,1–3,0 0,2–2,0
    Deodorantwirkstoff DW 0,0005–20 0,005–15 0,01–10 0,05–2,0
    Träger 1) ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    AF 9 AF 10 AF 11 AF 12
    Verbindung der Formel (Ia) 0,05–5,0 0,08–4,0 0,1–3,0 0,2–2,0
    Deodorantwirkstoff DW 0,0005–20 0,005–15 0,01–10 0,05–2,0
    Träger 1) ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    AF 13 AF 14 AF 15 AF 16
    Verbindung der Formel (Ib) 0,05–5,0 0,08–4,0 0,1–3,0 0,2–2,0
    Deodorantwirkstoff DW 0,0005–20 0,005–15 0,01–10 0,05–2,0
    Träger 1) ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    AF 17 AF 18 AF 19 AF 20
    Verbindung der Formel (I) 0,05–5,0 0,08–4,0 0,1–3,0 0,2–2,0
    Deodorantwirkstoff DW 0,0005–20 0,005–15 0,01–10 0,05–2,0
    Zusätzlicher Deowirkstoff 3) 0,0005–20 0,1–15 0,1–10 0,1–3,0
    Träger 1) ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    AF 21 AF 22 AF 23 AF 24
    Verbindung der Formel (I) 2) 0,05–5,0 0,08–4,0 0,1–3,0 0,2–2,0
    Deodorantwirkstoff DW 0,0005–20 0,005–15 0,01–10 0,05–2,0
    Zusätzlicher Deowirkstoff 3) 0,0005–20 0,1–15 0,1–10 0,1–3,0
    Träger 1) ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    AF 25 AF 26 AF 27 AF 28
    Verbindung der Formel (Ia) 0,05–5,0 0,08–4,0 0,1–3,0 0,2–2,0
    Deodorantwirkstoff DW 0,0005–20 0,005–15 0,01–10 0,05–2,0
    Zusätzlicher Deowirkstoff 3) 0,0005–20 0,1–15 0,1–10 0,1–3,0
    Träger 1) ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    AF 29 AF 30 AF 31 AF 32
    Verbindung der Formel (Ib) 0,05–5,0 0,08–4,0 0,1–3,0 0,2–2,0
    Deodorantwirkstoff DW 0,0005–20 0,005–15 0,01–10 0,05–2,0
    Zusätzlicher Deowirkstoff 3) 0,0005–20 0,1–15 0,1–10 0,1–3,0
    Träger 1) ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    AF 33 AF 34 AF 35 AF 36
    Verbindung der Formel (I) 0,05–5,0 0,08–4,0 0,1–3,0 0,2–2,0
    Deodorantwirkstoff DW 0,0005–20 0,005–15 0,01–10 0,05–2,0
    Schweißhemmendes Al-Salz 4) 0,1–35 0,5–25 1,5–10 2,0–8,0
    Träger 1) ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    AF 37 AF 38 AF 39 AF 40
    Verbindung der Formel (I) 2) 0,05–5,0 0,08–4,0 0,1–3,0 0,2–2,0
    Deodorantwirkstoff DW 0,0005–20 0,005–15 0,01–10 0,05–2,0
    Schweißhemmendes Al-Salz 4) 0,1–35 0,5–25 1,5–10 2,0–8,0
    Träger 1) ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    AF 41 AF 42 AF 43 AF 44
    Verbindung der Formel (Ia) 0,05–5,0 0,08–4,0 0,1–3,0 0,2–2,0
    Deodorantwirkstoff DW 0,0005–20 0,005–15 0,01–10 0,05–2,0
    Schweißhemmendes Al-Salz 4) 0,1–35 0,5–25 1,5–10 2,0–8,0
    Träger 1) ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    AF 45 AF 46 AF 47 AF 48
    Verbindung der Formel (Ib) 0,05–5,0 0,08–4,0 0,1–3,0 0,2–2,0
    Deodorantwirkstoff DW 0,0005–20 0,005–15 0,01–10 0,05–2,0
    Schweißhemmendes Al-Salz 4) 0,1–35 0,5–25 1,5–10 2,0–8,0
    Träger 1) ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    AF 49 AF 50 AF 51 AF 52
    Verbindung der Formel (I) 0,05–5,0 0,08–4,0 0,1–3,0 0,2–2,0
    Deodorantwirkstoff DW 0,0005–20 0,005–15 0,01–10 0,05–2,0
    Schweißhemmendes Al-Zr-Salz 5) 0,1–35 0,5–25 1,5–10 2,0–8,0
    Träger 1) ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    AF 53 AF 54 AF 55 AF 56
    Verbindung der Formel (I) 2) 0,05–5,0 0,08–4,0 0,1–3,0 0,2–2,0
    Deodorantwirkstoff DW 0,0005–20 0,005–15 0,01–10 0,05–2,0
    Schweißhemmendes Al-Zr-Salz 5) 0,1–35 0,5–25 1,5–10 2,0–8,0
    Träger 1) ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    AF 57 AF 58 AF 59 AF 60
    Verbindung der Formel (Ia) 0,05–5,0 0,08–4,0 0,1–3,0 0,2–2,0
    Deodorantwirkstoff DW 0,0005–20 0,005–15 0,01–10 0,05–2,0
    Schweißhemmendes Al-Zr-Salz 5) 0,1–35 0,5–25 1,5–10 2,0–8,0
    Träger 1) ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    AF 61 AF 62 AF 63 AF 64
    Verbindung der Formel (Ib) 0,05–5,0 0,08–4,0 0,1–3,0 0,2–2,0
    Deodorantwirkstoff DW 0,0005–20 0,005–15 0,01–10 0,05–2,0
    Schweißhemmendes Al-Zr-Salz 5) 0,1–35 0,5–25 1,5–10 2,0–8,0
    Träger 1) ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    AF 65 AF 66 AF 67 AF 68
    Verbindung der Formel (I) 0,05–5,0 0,08–4,0 0,1–3,0 0,2–2,0
    Deodorantwirkstoff DW 0,0005–20 0,005–15 0,01–10 0,05–2,0
    Zusätzlicher Deowirkstoff 3) 0,0005–20 0,1–15 0,1–10 0,1–3,0
    Schweißhemmendes Al-Salz 4) 0,1–35 0,5–25 1,5–10 2,0–8,0
    Träger 1) ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    AF 69 AF 70 AF 71 AF 72
    Verbindung der Formel (I) 2) 0,05–5,0 0,08–4,0 0,1–3,0 0,2–2,0
    Deodorantwirkstoff DW 0,0005–20 0,005–15 0,01–10 0,05–2,0
    Zusätzlicher Deowirkstoff 3) 0,0005–20 0,1–15 0,1–10 0,1–3,0
    Schweißhemmendes Al-Salz 4) 0,1–35 0,5–25 1,5–10 2,0–8,0
    Träger 1) ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    AF 73 AF 74 AF 75 AF 76
    Verbindung der Formel (Ia) 0,05–5,0 0,08–4,0 0,1–3,0 0,2–2,0
    Deodorantwirkstoff DW 0,0005–20 0,005–15 0,01–10 0,05–2,0
    Zusätzlicher Deowirkstoff 3) 0,0005–20 0,1–15 0,1–10 0,1–3,0
    Schweißhemmendes Al-Salz 4) 0,1–35 0,5–25 1,5–10 2,0–8,0
    Träger 1) ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    AF 77 AF 78 AF 79 AF 80
    Verbindung der Formel (Ib) 0,05–5,0 0,08–4,0 0,1–3,0 0,2–2,0
    Deodorantwirkstoff DW 0,0005–20 0,005–15 0,01–10 0,05–2,0
    Zusätzlicher Deowirkstoff 3) 0,0005–20 0,1–15 0,1–10 0,1–3,0
    Schweißhemmendes Al-Salz 4) 0,1–35 0,5–25 1,5–10 2,0–8,0
    Träger 1) ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    AF 81 AF 82 AF 83 AF 84
    Verbindung der Formel (I) 0,05–5,0 0,08–4,0 0,1–3,0 0,2–2,0
    Deodorantwirkstoff DW 0,0005–20 0,005–15 0,01–10 0,05–2,0
    Zusätzlicher Deowirkstoff 3) 0,0005–20 0,1–15 0,1–10 0,1–3,0
    Schweißhemmendes Al-Zr-Salz 5) 0,1–35 0,5–25 1,5–10 2,0–8,0
    Träger 1) ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    AF 85 AF 86 AF 87 AF 88
    Verbindung der Formel (I) 2) 0,05–5,0 0,08–4,0 0,1–3,0 0,2–2,0
    Deodorantwirkstoff DW 0,0005–20 0,005–15 0,01–10 0,05–2,0
    Zusätzlicher Deowirkstoff 3) 0,0005–20 0,1–15 0,1–10 0,1–3,0
    Schweißhemmendes Al-Zr-Salz 5) 0,1–35 0,5–25 1,5–10 2,0–8,0
    Träger 1) ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    AF 89 AF 90 AF 91 AF 92
    Verbindung der Formel (Ia) 0,05–5,0 0,08–4,0 0,1–3,0 0,2–2,0
    Deodorantwirkstoff DW 0,0005–20 0,005–15 0,01–10 0,05–2,0
    Zusätzlicher Deowirkstoff 3) 0,0005–20 0,1–15 0,1–10 0,1–3,0
    Schweißhemmendes Al-Zr-Salz 5) 0,1–35 0,5–25 1,5–10 2,0–8,0
    Träger 1) ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    AF 93 AF 94 AF 95 AF 96
    Verbindung der Formel (Ib) 0,05–5,0 0,08–4,0 0,1–3,0 0,2–2,0
    Deodorantwirkstoff DW 0,0005–20 0,005–15 0,01–10 0,05–2,0
    Zusätzlicher Deowirkstoff 3) 0,0005–20 0,1–15 0,1–10 0,1–3,0
    Schweißhemmendes Al-Zr-Salz 5) 0,1–35 0,5–25 1,5–10 2,0–8,0
    Träger 1) ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    AF 97 AF 98 AF 99 AF 100
    Verbindung der Formel (I) 0,05–5,0 0,08–4,0 0,1–3,0 0,2–2,0
    Deodorantwirkstoff DW 0,0005–20 0,005–15 0,01–10 0,05–2,0
    Zusätzlicher Deowirkstoff 3) 0,0005–20 0,1–15 0,1–10 0,1–3,0
    Mischung Al-Salz 4) und Al-Zr-Salz 5) 0,1–35 0,5–25 1,5–10 2,0–8,0
    Träger 1) ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    AF 101 AF 102 AF 103 AF 104
    Verbindung der Formel (I) 2) 0,05–5,0 0,08–4,0 0,1–3,0 0,2–2,0
    Deodorantwirkstoff DW 0,0005–20 0,005–15 0,01–10 0,05–2,0
    Zusätzlicher Deowirkstoff 3) 0,0005–20 0,1–15 0,1–10 0,1–3,0
    Mischung Al-Salz 4) und Al-Zr-Salz 5) 0,1–35 0,5–25 1,5–10 2,0–8,0
    Träger 1) ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    AF 105 AF 106 AF 107 AF 108
    Verbindung der Formel (Ia) 0,05–5,0 0,08–4,0 0,1–3,0 0,2–2,0
    Deodorantwirkstoff DW 0,0005–20 0,005–15 0,01–10 0,05–2,0
    Zusätzlicher Deowirkstoff 3) 0,0005–20 0,1–15 0,1–10 0,1–3,0
    Mischung Al-Salz 4) und Al-Zr-Salz 5) 0,1–35 0,5–25 1,5–10 2,0–8,0
    Träger 1) ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    AF 109 AF 110 AF 111 AF 112
    Verbindung der Formel (Ib) 0,05–5,0 0,08–4,0 0,1–3,0 0,2–2,0
    Deodorantwirkstoff DW 0,0005–20 0,005–15 0,01–10 0,05–2,0
    Zusätzlicher Deowirkstoff 3) 0,0005–20 0,1–15 0,1–10 0,1–3,0
    Mischung Al-Salz 4) und Al-Zr-Salz 5) 0,1–35 0,5–25 1,5–10 2,0–8,0
    Träger 1) ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    1) ausgewählt aus wässrigen, wässrig-alkoholischen oder wasserfreien Trägern,
    2) in der Formel (I) steht der Rest R1 für eine lineare C16-C22-Alkylgruppe und der Rest R2 für eine lineare C2-C4-Alkylgruppe,
    3) ausgewählt aus der Geruchsabsorbern, Wirkstoffen gegen Exoesterasen und keimhemmenden Parfümbestandteilen,
    4) Aluminiumchlorohydrat,
    5) Aluminiumzirkoniumtetrachlorhydrexglycin
  • Als Deodorantwirkstoff DW werden pro obiger Ausführungsform AF1 bis AF112 jeweils die Deodorantwirkstoffe bzw. Deodorantwirkstoffmischungen DW1 bis DW840 der nachfolgenden Tabelle eingesetzt. Hierin steht t für Triethylcitrat; eh 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol; bh für 2-Benzylheptanol; co für Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat; hd für 1,2-Hexandiol; od für 1,2-Octandiol; tp für Tropolon; für s für Silberlaktat; m für Magnesiumoxid; c für Cetylpyridiniumchlorid; zh für Zinkhydroxidcarbonat; zp für Zinkphenolsulfonat; pc für Polyglyceryl-2-caprat; sc für Sorbitancaprylat; w für Weinsäure; g für Glucondeltalacton; ch für Caprylhydroxaminsäure. In der Tabelle steht also beispielsweise die Angabe eh+bh für eine Mischung aus Triethylcitrat und 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol. eh+bh+co steht demnach für die Kombination aus Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol und Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat.
    DW1 DW2 DW3 DW4 DW5 DW5 DW6 DW7
    t+eh eh+bh bh+co co+hd hd+od od+tp tp+s s+m
    DW8 DW9 DW10 DW11 DW12 DW13 DW14 DW15
    t+bh eh+co bh+hd co+od hd+tp od+s tp+m s+c
    DW16 DW17 DW18 DW19 DW20 DW21 DW22 DW23
    t+co eh+hd bh+od co+tp hd+s od+m tp+c s+zh
    DW24 DW25 DW26 DW27 DW28 DW29 DW30 DW31
    t+hd eh+od bh+tp co+s hd+m od+c tp+zh s+zp
    DW32 DW33 DW34 DW35 DW36 DW37 DW38 DW39
    t+od eh+tp bh+s co+m hd+c od+zh tp+zp s+pc
    DW40 DW41 DW42 DW43 DW44 DW45 DW46 DW47
    t+tp eh+s bh+m co+c hd+zh od+zp tp+pc s+sc
    DW48 DW49 DW50 DW51 DW52 DW53 DW54 DW55
    t+s eh+m bh+c co+zh hd+zp od+pc tp+sc s+w
    DW56 DW57 DW58 DW59 DW60 DW61 DW62 DW63
    t+m eh+c bh+zh co+zp hd+pc od+sc tp+w s+g
    DW64 DW65 DW66 DW67 DW68 DW69 DW70 DW71
    t+c eh+zh bh+zp co+pc hd+sc od+w tp+g s+ch
    DW72 DW73 DW74 DW75 DW76 DW78 DW79 DW80
    t+zh eh+zp bh+pc co+sc hd+w od+g tp+ch zh+zp
    DW81 DW82 DW83 DW84 DW85 DW86 DW87 DW88
    t+zp eh+pc bh+sc co+w hd+g od+ch zp+pc zh+pc
    DW89 DW90 DW91 DW92 DW93 DW94 DW95 DW96
    t+pc eh+sc bh+w co+g hd+ch pc+sc zp+sc zh+sc
    DW97 DW98 DW99 DW100 DW101 DW102 DW103 DW104
    t+sc eh+w bh+g co+ch sc+w pc+w zp+w zh+w
    DW105 DW106 DW107 DW108 DW109 DW110 DW111 DW112
    t+w eh+g bh+ch w+g sc+g pc+g zp+g zh+g
    DW113 DW114 DW115 DW116 DW117 DW118 DW119 DW120
    t+g eh+ch g+ch w+ch sc+ch pc+ch zp+ch zh+ch
    DW121 DW122 DW123 DW124 DW125 DW126 DW127 DW128
    t+ch c+zh m+zh c+zp m+zp c+pc m+pc c+sc
    DW129 DW130 DW131 DW132 DW133 DW134 DW135 DW136
    m+c m+sc c+w m+w c+g m+g c+ch m+ch
    DW137 DW138 DW139 DW140 DW141 DW142 DW143 DW144
    t+eh+bh t+bh+co t+co+hd t+hd+od t+od+tp t+tp+s t+s+m t+m+c
    DW145 DW146 DW147 DW148 DW149 DW150 DW151 DW152
    t+eh+co t+bh+hd t+co+od t+hd+tp t+od+s t+tp+m t+s+c t+m+zh
    DW153 DW154 DW155 DW156 DW157 DW158 DW159 DW160
    t+eh+hd t+bh+od t+co+tp t+hd+s t+od+m t+tp+c t+s+zh t+m+zp
    DW161 DW162 DW163 DW164 DW165 DW166 DW167 DW168
    t+eh+od t+bh+tp t+co+s t+hd+m t+od+c t+tp+zh t+s+zp t+m+pc
    DW169 DW170 DW171 DW172 DW173 DW174 DW175 DW176
    t+eh+tp t+bh+s t+co+m t+hd+c t+od+zh t+tp+zp t+s+pc t+m+sc
    DW177 DW178 DW179 DW180 DW181 DW182 DW183 DW184
    t+eh+s t+bh+m t+co+c t+hd+zh t+od+zp t+tp+pc t+s+sc t+m+w
    DW185 DW186 DW187 DW188 DW189 DW190 DW191 DW192
    t+eh+m t+bh+c t+co+zh t+hd+zp t+od+pc t+tp+sc t+s+w t+m+g
    DW193 DW194 DW195 DW196 DW197 DW198 DW199 DW200
    t+eh+c t+bh+zh t+co+zp t+hd+pc t+od+sc t+tp+w t+s+g t+m+ch
    DW201 DW202 DW203 DW204 DW205 DW206 DW207 DW208
    t+eh+zh t+bh+zp t+co+pc t+hd+sc t+od+w t+tp+g t+s+ch t+zp+pc
    DW209 DW210 DW211 DW212 DW213 DW214 DW215 DW216
    t+eh+zp t+bh+pc t+co+sc t+hd+w t+od+g t+tp+ch t+pc+sc t+zp+sc
    DW217 DW218 DW219 DW220 DW221 DW222 DW223 DW224
    t+eh+pc t+bh+sc t+co+w t+hd+g t+od+ch t+sc+w t+pc+w t+zp+w
    DW225 DW226 DW227 DW228 DW229 DW230 DW231 DW232
    t+eh+sc t+bh+w t+co+g t+hd+ch t+w+g t+sc+g t+pc+g t+zp+g
    DW233 DW234 DW235 DW236 DW237 DW238 DW239 DW240
    t+eh+w t+bh+g t+co+ch t+g+ch t+w+ch t+sc+ch t+pc+ch t+zp+ch
    DW241 DW242 DW243 DW244 DW245 DW246 DW247 DW248
    t+eh+g t+bh+ch t+c+zh t+zh+zp t+c+zp t+zh+pc t+c+pc t+zh+sc
    DW249 DW250 DW251 DW252 DW253 DW254 DW255 DW256
    t+c+sc t+zh+w t+c+w t+zh+g t+c+g t+zh+ch t+c+ch eh+c+zh
    DW257 DW258 DW259 DW260 DW261 DW262 DW263 DW264
    eh+bh+co eh+co+hd eh+hd+od eh+od+tp eh+tp+s eh+s+m eh+m+c eh+c+zp
    DW265 DW266 DW267 DW268 DW269 DW270 DW271 DW272
    eh+bh+hd eh+co+od eh+hd+tp eh+od+s eh+tp+m eh+s+c eh+m+zh eh+c+pc
    DW273 DW274 DW275 DW276 DW277 DW278 DW279 DW280
    eh+bh+od eh+co+tp eh+hd+s eh+od+m eh+tp+c eh+s+zh eh+m+zp eh+c+sc
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    eh+bh+s eh+co+m eh+hd+c eh+od+zh eh+tp+zp eh+s+pc eh+m+sc eh+c+g
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    DW457 DW458 DW459 DW460 DW461 DW462 DW463 DW464
    co+hd+od co+od+tp co+tp+m co+s+c co+m+zh co+c+zp co+zh+pc co+zp+sc
    DW465 DW466 DW467 DW468 DW469 DW470 DW471 DW472
    co+hd+tp co+od+s co+tp+c co+s+zh co+m+zp co+c+pc co+zh+sc co+zp+w
    DW473 DW474 DW475 DW476 DW477 DW478 DW479 DW480
    co+hd+s co+od+m co+tp+zh co+s+zp co+m+pc co+c+sc co+zh+w co+zp+g
    DW481 DW482 DW483 DW484 DW485 DW486 DW487 DW488
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    hd+od+ch hd+sc+ch od+m+c od+c+zh od+zh+zp od+zp+pc od+pc+sc od+sc+w
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    DW609 DW610 DW611 DW612 DW613 DW614 DW615 DW616
    od+tp+m od+s+c od+m+zp od+c+pc od+zh+sc od+zp+w od+pc+g od+sc+ch
    DW617 DW618 DW619 DW620 DW621 DW622 DW623 DW624
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    DW713 DW714 DW715 DW716 DW717 DW718 DW719 DW720
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    c+pc+g c+sc+ch c+pc+ch zh+zp+pc zh+pc+sc zh+sc+w zh+w+g zh+g+ch
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    zh+zp+sc zh+pc+w zh+sc+g zh+w+ch zh+zp+w zh+pc+g zh+sc+ch zh+zp+ch
    DW801 DW802 DW803 DW804 DW805 DW806 DW807 DW808
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    DW809 DW810 DW811 DW812 DW813 DW814 DW815 DW816
    zp+pc+sc zp+sc+w zp+w+g zp+g+ch pc+sc+w pc+w+g pc+g+ch pc+sc+ch
    DW817 DW818 DW819 DW820 DW821 DW822 DW823
    pc+sc+g pc+w+ch sc+w+g sc+g+ch sc+w+ch w+g+ch t+eh+bh+co +hd+od+tp+s+m+c+zh+ zp+pc+sc+w+g+ch
    DW824 DW825 DW826 DW827 DW828 DW829 DW830 DW831
    t eh bh co hd od tp s
    DW832 DW833 DW834 DW835 DW836 DW837 DW838 DW839
    m c zh zp pc sc w g
    DW840
    ch
  • Durch die synergistische Wirkung der Kombination aus der Verbindung der Formel (I), insbesondere der Formel (Ia) und/oder (Ib), sowie des mindestens einen Deodorantwirkstoffs DW1 bis DW840 kann die Menge an deodorierenden Wirkstoffen vermindert werden, ohne die deodorierende Wirkung negativ zu beeinflussen. Aufgrund der verringerten Menge an deodorierenden Wirkstoffen sind die zuvor angeführten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel reiz- und sensibilisierungsarm. Weiterhin führt der Einsatz dieser Kombinatoin nicht zu einem negativen Einfluss auf die Lagerstabilität der erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel, so dass diese Mittel eine ausgezeichnete Lagerstabilität aufweisen. Darüber hinaus können durch die Kombination der Verbindung der Formel (I), insbesondere der Formel (Ia) und/oder, mit dem mindestens einen Deodorantwirkstoff DW1 bis DW840 die kosmetischen Eigenschaften verbessert werden.
  • Ein zweiter Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein nicht-therapeutisches kosmetisches Verfahren zur Verhinderung und/oder Reduzierung des durch die Transpiration ausgelösten Körpergeruchs, bei welchem ein erfindungsgemäßes kosmetisches Mittel auf die Haut, insbesondere auf die Haut der Achselhöhlen, aufgetragen wird und für mindestens 1 Stunde, vorzugsweise für mindestens 2 Stunden, bevorzugt für mindestens 4 Stunden, insbesondere für mindestens 6 Stunden, auf der Haut verbleibt.
  • Bezüglich weiterer bevorzugter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens, insbesondere bezüglich der dort eingesetzten kosmetischen Mittel, gilt mutatis mutandis das zu den erfindungsgemäßen kosmetischen Mitteln Gesagte.
  • Schließlich ist ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung die Verwendung eines erfindungsgemäßen kosmetischen Mittels zur Verhinderung und/oder Reduzierung des durch die Transpiration ausgelösten Körpergeruchs.
  • Bezüglich weiterer bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verwendung, insbesondere bezüglich der verwendeten kosmetischen Mittel, gilt mutatis mutandis das zu den erfindungsgemäßen kosmetischen Mitteln sowie dem erfindungsgemäßen Verfahren Gesagte.
  • Zusammenfassend wird die vorliegende Erfindung insbesondere durch nachfolgende Punkte charakterisiert:
    • 1. Kosmetisches Mittel, enthaltend in einem kosmetisch verträglichen Träger a) mindestens eine Verbindung der Formel (I)
      Figure DE102015225876A1_0005
      worin R1 für eine lineare oder verzweigte C8-C30-Alkylgruppe steht, R2 für eine lineare C1-C4-Alkylgruppe steht und X für ein physiologisch verträgliches Anion steht und b) mindestens einen Deodorantwirkstoff, ausgewählt aus der Gruppe von Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Alkandiolen mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, Tropolon, Silbersalzen, Erdalkalioxiden, kationische Pyridinverbindungen, Zinksalzen, Phosphaten, Sorbitanestern, Weinsäuren, Hydroxaminsäuren, Gluconlactonen, Polyglycerinestern sowie deren Mischungen.
    • 2. Kosmetisches Mittel nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Verbindung der Formel (I), worin der Rest R1 für eine lineare C16-C22-Alkylgruppe und der Rest R2 für eine lineare C2-C4-Alkylgruppe steht, enthält.
    • 3. Kosmetisches Mittel nach einem der Punkte 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Verbindung der Formel (Ia) und/oder (Ib)
      Figure DE102015225876A1_0006
      Figure DE102015225876A1_0007
      enthält.
    • 4. Kosmetisches Mittel nach einem der vorangehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass es – bezogen auf sein Gesamtgewicht – 0,05 bis 5,0 Gew.-%, vorzugsweise von 0,08 bis 4,0 Gew.-%, bevorzugt von 0,1 bis 3,0 Gew.-%, insbesondere von 0,2 bis 2,0 Gew.-%, mindestens einer Verbindung der Formel (I), insbesondere der Formel (Ia) und/oder (Ib), enthält.
    • 5. Kosmetisches Mittel nach einem der vorangehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen Deodorantwirkstoff b), ausgewählt aus der Gruppe von Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Cetylpyridiniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Weinsäure, Glucondeltalacton, Caprylhydroxaminsäure sowie deren Mischungen, enthält.
    • 6. Kosmetisches Mittel nach einem der vorangehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens zwei weitere Deodorantwirkstoffe b), ausgewählt aus der Gruppe von Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Cetylpyridiniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Weinsäure, Glucondeltalacton, Caprylhydroxaminsäure sowie deren Mischungen, enthält.
    • 7. Kosmetisches Mittel nach einem der vorangehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens drei weitere Deodorantwirkstoffe b), ausgewählt aus der Gruppe von Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Cetylpyridiniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Weinsäure, Glucondeltalacton, Caprylhydroxaminsäure sowie deren Mischungen, enthält.
    • 8. Kosmetisches Mittel nach einem der vorangehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens vier weitere Deodorantwirkstoffe b), ausgewählt aus der Gruppe von Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Cetylpyridiniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Weinsäure, Glucondeltalacton, Caprylhydroxaminsäure sowie deren Mischungen, enthält.
    • 9. Kosmetisches Mittel nach einem der vorangehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens fünf weitere Deodorantwirkstoffe b), ausgewählt aus der Gruppe von Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Cetylpyridiniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Weinsäure, Glucondeltalacton, Caprylhydroxaminsäure sowie deren Mischungen, enthält.
    • 10. Kosmetisches Mittel nach einem der vorangehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass es als Deodorantwirkstoff b) eine Mischung aus Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Cetylpyridiniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Weinsäure, Glucondeltalacton, Caprylhydroxaminsäure enthält.
    • 11. Kosmetisches Mittel nach einem der vorangehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass es – bezogen auf sein Gesamtgewicht – 0,0005 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 0,005 bis 15 Gew.-%, bevorzugt 0,01 bis 10 Gew.-%, insbesondere 0,05 bis 2,0 Gew.-%, mindestens eines Deodorantwirkstoffs b) enthält.
    • 12. Kosmetisches Mittel nach einem der vorangehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich mindestens einen weiteren Deodorantwirkstoff, ausgewählt aus der Gruppe von (i) Wirkstoffen gegen Exoesterasen, insbesondere gegen Arylsulfatase, Lipase, beta-Glucuronidase und Cystathion-β-lyase; (ii) Geruchsabsorbern, insbesondere Silicaten, wie Montmorillonit, Kaolinit, Ilit, Beidellit, Nontronit, Saponit, Hectorit, Bentonit, Smectit und Talkum, Zeolithen, Zinkricinoleat, Cyclodextrinen; (iii) desodorierend wirkenden Ionenaustauschern; (iv) keimhemmenden Mitteln; (v) präbiotisch wirksamen Komponenten; sowie (vi) deren Mischungen, enthält.
    • 13. Kosmetisches Mittel nach Punkt 12, dadurch gekennzeichnet, dass es – bezogen auf sein Gesamtgewicht – 0,0005 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise von 0,1 bis 15 Gew.-%, bevorzugt von 0,1 bis 10 Gew.-%, insbesondere von 0,1 bis 3,0 Gew.-%, mindestens eines weiteren Deodorantwirkstoffs enthält.
    • 14. Kosmetisches Mittel nach einem der vorangehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich mindestens ein schweißhemmendes Aluminiumsalz, ausgewählt aus der Gruppe von (i) wasserlöslichen adstringierenden anorganischen Salzen des Aluminiums, insbesondere Aluminiumchlorhydrat, Aluminiumsesquichlorohydrat, Aluminiumdichlorohydrat, Aluminium-hydroxid, Kaliumaluminiumsulfat, Aluminiumbromhydrat, Aluminiumchlorid, Aluminiumsulfat; (ii) wasserlöslichen adstringierenden organischen Salzen des Aluminiums, insbesondere Aluminiumchlorhydrex-Propylenglycol, Aluminiumchlorhydrex-Polyethylenglycol, Aluminium-Propylenglycol-Komplexe, Aluminiumsesquichlorhydrex-Propylenglycol, Aluminiumsesquichlorhydrex-Polyethylenglycol, Aluminium-Propylenglycol-dichlorhydrex, Aluminium-Polyethylenglycol-dichlorhydrex, Aluminiumundecylenoylcollagenaminosäure, Natriumaluminium-lactat, Natriumaluminiumchlorhydroxylactat, Aluminium-lipoaminosäuren, Aluminiumlactat, Aluminiumchlorohydroxyallantoinat, Natrium-Aluminium-Chlorohydroxylactat; sowie (iii) deren Mischungen, enthält
    • 15. Kosmetisches Mittel nach einem der vorangehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich mindestens ein schweißhemmendes Aluminium-Zirkoniumsalz, ausgewählt aus der Gruppe von (i) wasserlöslichen adstringierenden anorganischen Aluminium-Zirkonium-Salzen, insbesondere Aluminiumzirkoniumtrichlorhydrat, Aluminiumzirkoniumtetrachlorhydrat, Aluminiumzirkoniumpentachlorhydrat, Aluminiumzirkoniumoctachlorhydrat;(ii) wasserlöslichen adstringierenden organischen Aluminium-Zirkonium-Salzen, insbesondere Aluminiumzirkonium-Propylenglycol-Komplexe, Aluminiumzirkoniumtrichlorhydrexglycin, Aluminiumzirkoniumtetrachlorhydrexglycin, Aluminiumzirkoniumpentachlorhydrexglycin, Aluminiumzirkoniumoctachlorhydrexglycin; sowie (iii) deren Mischungen, enthält.
    • 16. Kosmetisches Mittel nach einem der Punkte 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass es bezogen auf sein Gesamtgewicht – 0,1 bis 35 Gew.-%, vorzugsweise von 0,5 bis 25 Gew.-%, bevorzugt von 1,0 bis 15 Gew.-%, weiter bevorzugt von 1,5 bis 10 Gew.-%, insbesondere von 2,0 bis 8,0 Gew.-%, mindestens eines zusätzlichen schweißhemmenden Aluminiumsalzes und/oder Aluminium-Zirkoniumsalzes enthält.
    • 17. Nicht-therapeutisches kosmetisches Verfahren zur Verhinderung und/oder Reduzierung des Körpergeruchs, bei welchem ein kosmetisches Mittel nach einem der Punkte 1 bis 16 auf die Haut, insbesondere auf die Haut der Achselhöhlen, aufgetragen wird und für mindestens 1 Stunde, vorzugsweise für mindestens 2 Stunden, bevorzugt für mindestens 4 Stunden, insbesondere für mindestens 6 Stunden, auf der Haut verbleibt.
    • 18. Verwendung eines kosmetischen Mittels nach einem der Punkte 1 bis 16 zur Verhinderung und/oder Reduzierung des durch die Transpiration ausgelösten Körpergeruchs.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung, ohne sie jedoch darauf einzuschränken:
  • Beispiele:
  • 1. Rezepturen:
  • Transluzente Antitranspirant-Mikroemulsionen in Form von Aerosolen (Angaben in Gew.-%, bezogen auf die treibmittelfreie Mikroemulsion)
    1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6
    Plantaren® 1200 1,7 1,7 - 1,7 1,7 -
    Plantaren® 2000 1,15 1,4 2,4 1,15 1,4 2,4
    Glycerinmonooleat 0,7 0,7 - 0,7 0,7 -
    Dioctylether 4 4, 0,1 4 4 0,1
    Octyldodecanol 1 1 0,02 1 1 0,02
    Parfümöl 1 1 1 1 1 10
    Aluminiumchlorohydrat 8 5 5 10 9 13
    1,2-Propylenglycol 5 5 - 5 5 5
    Glycerin - - 5 - - -
    Triclosan - - - - - 0,5
    Zinklactat - 0,2 - - - -
    Verbindung der Formel (I) 1,0 - - 0,5 - -
    Verbindung der Formel (Ia) - 0,5 - - - -
    Verbindung der Formel (Ib) - - - - 1,0 -
    Verbindung der Formel (Ia) und (Ib) - - 2,0 - 5,0
    2-Benzylheptanol 0,5 - - 0,5 0,5
    Triethylcitrat - 0,5 0,5 0,2 - 3,0
    DW 1) 0,0005 0,5 1 5 0,1 0,4
    Wasser ad 100 ad 100 ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    1) Deodorantwirkstoff, ausgewählt mindestens einer der zuvor angeführten Deodorantwirkstoffe bzw. Mischungen dieser Stoffe DW1 bis DW840
  • Mikroemulsionen 1.1 bis 1.6 werden jeweils mit einem geeigneten Sprühsystem aus einem Druckbehälter (Aerosol) angewendet. Als Treibmittel kommen Luft, Lachgas, Stickstoff, CO2 und andere komprimierbare Gase zum Einsatz. Antitranspirant-Emulsion (O/W) (Angaben in Gew.-%, bezogen auf die treibmittelfreie Emulsion)
    2.1 2.2 2.3
    Aluminum Zirconium Tetrachlorohydrex Gly 23,7 - -
    Locron L - 30,0 30,0
    Steareth-2 2,4 2,2 2,2
    Steareth-21 1,6 1,4 1,4
    Parfum 1,2 1,0 1,0
    PPG-15 Stearylether 0,5 1,5 1,5
    Aluminum Starch Ocetenylsuccinate 0,1 - -
    Verbindung der Formel (I) 1,0 - -
    Verbindung der Formel (Ia) - 0,5 -
    Verbindung der Formel (Ib) - - -
    Verbindung der Formel (Ia) und (Ib) - - 2,0
    DW 1) 0,0005 0,5 3,0
    Aqua ad 100,0 ad 100,0 ad 100,0
    1) Deodorantwirkstoff, ausgewählt mindestens einer der zuvor angeführten Deodorantwirkstoffe bzw. Mischungen dieser Stoffe DW1 bis DW840
  • Die Emulsionen 2.1 bis 2.3 werden jeweils mit einem geeigneten Sprühsystem aus einem Druckbehälter (Aerosol) angewendet. Als Treibmittel kommen Luft, Lachgas, Stickstoff, CO2 und andere komprimierbare Gase zum Einsatz. Deodorant (Angaben in Gew.-%, bezogen auf das treibmittelfreie Deodorant)
    3.1 3.2 3.3
    Ethanol 96 %-ig, (kosmetisch; vergällt) 55,0 55,0 55,0
    Cremophor® RH 455 0,5 0,5 0,5
    Eucarol® AGE-EC-UP 1,0 1,0 1,0
    Verbindung der Formel (I) 1,0 - 5,0
    Verbindung der Formel (Ia) - - -
    Verbindung der Formel (Ib) - 0,5 -
    Verbindung der Formel (Ia) und (Ib) - - 5,0
    Triethylcitrat 3,0 3,0 3,0
    Cocamidopropyl PG-Dimonium Chloride Phosphate 0,4 0,4 0,4
    DW 1) 0,0005 0,5 3
    Parfümöl 1,0 1,0 1,0
    Wasser ad 100 ad 100 ad 100
    1) Deodorantwirkstoff, ausgewählt mindestens einer der zuvor angeführten Deodorantwirkstoffe bzw. Mischungen dieser Stoffe DW1 bis DW840
  • Die Deodorants 3.1 bis 3.3 werden jeweils mit einem geeigneten Sprühsystem aus einem Druckbehälter (Aerosol) angewendet. Als Treibmittel kommen Luft, Lachgas, Stickstoff, CO2 und andere komprimierbare Gase zum Einsatz. Erfindungsgemäße Wasser-in-Öl-Emulsionen (alle Mengenangaben in Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Wasser-in-Öl-Emulsion ohne Treibmittel)
    4.1 4.2 4.3
    Aluminiumchlorhydrat 33 33 33
    C10-C13-Isoalkan 8,9 8,9 -
    Cyclopentasiloxane - - 8,9
    PEG/PPG-18/18 Dimethicone 1,4 1,4 1,4
    Isoceteth-20 0,5 0,5 0,5
    Dimethicone 4,2 4,2 4,2
    Isopropylmyristat 9,0 9,0 9,0
    1,2 Propandiol 7,0 25 25
    Phenoxyethanol 0,5 0,5 0,5
    Parfüm 2,5 2,5 2,5
    Verbindung der Formel (I) 1,0 - -
    Verbindung der Formel (Ia) - 0,5 -
    Verbindung der Formel (Ib) - - -
    Verbindung der Formel (Ia) und (Ib) - - 2,0
    DW 1) 0,0005 0,5 3,0
    Wasser ad 100 ad 100 ad 100
    1) Deodorantwirkstoff, ausgewählt mindestens einer der zuvor angeführten Deodorantwirkstoffe bzw. Mischungen dieser Stoffe DW1 bis DW840
  • Die W/O-Emulsionen 4.1 bis 4.3 werden jeweils mit einem geeigneten Sprühsystem aus einem Druckbehälter (Aerosol) angewendet. Es werden 15; 20; 25 oder 30% der jeweiligen W/O-Emulsion mit einem 85; 80; 75 oder 70 % eines geeigneten Treibgases, z.B. Propan /Butan /Isobutan Mischung (Druck 1,6 bis 3,8 bar), gemeinsam in den Aerosolbehälter gefüllt. Emulsion nach dem PIT – Verfahren (Angaben in Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der treibmittelfreien Emulsion):
    5.1 5.2 5.3
    Emulgade® SE-PF 5 35,6 5
    Eumulgin® B1 3 13 3
    Cetiol® SN 5 6 5
    Cetiol® CC 5 8 5
    Glycerin 86%ig 0,1 0,2 0,1
    Verbindung der Formel (I) 1,0 - -
    Verbindung der Formel (Ia) - - -
    Verbindung der Formel (Ib) - - 2,0
    Verbindung der Formel (Ia) und (Ib) - 0,5 -
    DW 1) 0,0005 0,5 2
    Parfum 1,0 1,0 1,0
    Wasser Ad 100 Ad 100 Ad 100
    1) Deodorantwirkstoff, ausgewählt mindestens einer der zuvor angeführten Deodorantwirkstoffe bzw. Mischungen dieser Stoffe DW1 bis DW840
  • Die Emulsionen 5.1 bis 5.3 werden jeweils mit einem geeigneten Sprühsystem aus einem Druckbehälter (Aerosol) angewendet. Als Treibmittel kommen Luft, Lachgas, Stickstoff, CO2 und andere komprimierbare Gase zum Einsatz. Erfindungsgemäße Antitranspirant-Stifte in Form einer Öl-in-Wasser-Emulsion (Angaben in Gew.-%)
    6.1 6.2 6.3 6.4 6.5
    Cutina® AGS 2,5 2,5 - - -
    Cutina® EGMS - - 2,5 2,0 -
    Cutina® PES - - - - 2,0
    Cutina® FS45 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5
    Eumulgin® B2 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8
    Eumulgin® B3 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8
    Diisopropyladipat 6 6 6 6 6
    Novata® AB 4 4 4 4 4
    Cutina® CP 5 5 5 5 5
    Cutina® HR 4 4 4 4 4
    Kesterwachs K62 5 5 5 5 5
    Locron® L (ACH-Lösung 50%ig) 40 40 40 40 40
    Talkum Pharma G 10 10 10 10 10
    Parfüm 1,2 1,2 1,2 1,2 1,2
    Verbindung der Formel (I) 1,0 - - - -
    Verbindung der Formel (Ia) - 0,5 - - -
    Verbindung der Formel (Ib) - - - 5,0 -
    Verbindung der Formel (Ia) und (Ib) - - 2,0 - 1,0
    Sensiva SC 50 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6
    DW 1) 0,0005 1,0 2 0,5 3,0
    1,2-Propandiol 10 10 10 10 10
    Wasser, vollentsalzt ad 100,0 ad 100,0 ad 100,0 ad 100,0 ad 100,0
    1) Deodorantwirkstoff, ausgewählt mindestens einer der zuvor angeführten Deodorantwirkstoffe bzw. Mischungen dieser Stoffe DW1 bis DW840 Erfindungsgemäße Antitranspirant-Emulsion (O/W), Angaben in Gew.-%)
    7.1 7.2 7.2
    Aluminum Zirconium Tetrachlorohydrex Gly 23,7 - -
    Locron L - 30,0 30,0
    Steareth-2 2,4 2,2 2,2
    Steareth-21 1,6 1,4 1,4
    Parfum 1,2 1,0 1,0
    PPG-15 Stearylether 0,5 1,5 1,5
    Aluminum Starch Ocetenylsuccinate 0,1 - -
    Verbindung der Formel (I) 1 - -
    Verbindung der Formel (Ia) - 0,5 -
    Verbindung der Formel (Ib) - - -
    Verbindung der Formel (Ia) und (Ib) - - 2,0
    DW 1) 0,0005 0,5 2,0
    Aqua ad 100,0 ad 100,0 ad 100,0
    1) Deodorantwirkstoff, ausgewählt mindestens einer der zuvor angeführten Deodorantwirkstoffe bzw. Mischungen dieser Stoffe DW1 bis DW840
  • Die Emulsionen 7.1 bis 7.3 wurden jeweils in einen Roll-on-Applikator abgefüllt. Wasserfreie tensidhaltige Antitranspirant-Stifte (Angaben in Gew.-%)
    8.1 8.2 8.3 8.4 8.5 8.6
    Eutanol® G 16 10 - - - - -
    Cetiol® OE - 10 15 - - -
    PPG-14 Butylether 5 5 5 - - -
    Cutina® HR 6 6 6 - - -
    Lorol® C 18 20 20 20 - - -
    Eumulgin® B 3 3 3 3 - - -
    Hydrogenated Castor Oil - - - 1,5 1,5 1,5
    Stearylalkohol - - - 18 18 18
    Novata AB - - - 4 4 4
    PPG-14 Butylether - - - 15,3 15,3 15,3
    PEG-40 stearat - - - - 3 -
    Eumulgin B1 - - - - - 3
    Aluminiumchlorohydrat (USP) 16 18 20 - - -
    Al-Zr-tetrachlorohydrex Gly (USP) 2) - - - 17,6 17,6 17,6
    Kristallwasser 4 4,5 5 - - -
    Kristallwasser und Glycin - - - 4,4 4,4 4,4
    Talkum 8 7 8 3 3 3
    Parfum - - - 1 1 1
    Verbindung der Formel (I) - - 2,0 1,0 - -
    Verbindung der Formel (Ia) - - - - 0,5 -
    Verbindung der Formel (Ib) 1,0 - - - - 2,0
    Verbindung der Formel (Ia) und (Ib) - 0,5 - - - -
    DW 1) 0,0005 0,5 2,0 0,0005 0,5 2,0
    Siliconöl DC® 245 ad 100,0 ad 100,0 ad 100,0 ad 100 ad 100 ad 100
    1) Deodorantwirkstoff, ausgewählt mindestens einer der zuvor angeführten Deodorantwirkstoffe bzw. Mischungen dieser Stoffe DW1 bis DW840,
    2) zahlenmittlere Partikelgröße 3 bis 20 µm Transluzente Antitranspirant-Mikroemulsionen (Angaben in Gew.-%)
    9.1 9.2 9.3 9.4 9.5 9.6
    Plantaren® 1200 1,7 1,7 - 1,7 1,7 -
    Plantaren® 2000 1,15 1,4 2,40 1,15 1,4 2,4
    Glycerinmonooleat 0,7 0,7 - 0,7 0,7 -
    Dioctylether 4 4, 0,1 4 4 0,1
    Octyldodecanol 1 1 0,02 1 1 0,02
    Parfümöl 1 1 1 1 1 10
    Aluminiumchlorohydrat 8 5 5 10 9 13
    1,2-Propylenglycol 5 5 - 5 5 5
    Glycerin - - 5 - - -
    Triclosan - - - - - 0,5
    Verbindung der Formel (I) 1,0 - - - - 5,0
    Verbindung der Formel (Ia) - 0,5 - - - -
    Verbindung der Formel (Ib) - - - 1,0 - -
    Verbindung der Formel (Ia) und (Ib) - - 2,0 - 0,5 -
    2-Benzylheptan-1-ol 0,5 - - 0,5 0,5 -
    Zinklactat - 0,2 - - - -
    Triethylcitrat - 0,5 0,5 0,2 - -
    DW 1) 0,0005 0,5 2,0 0,0005 0,5 5,0
    Wasser ad 100 ad 100 ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    1) Deodorantwirkstoff, ausgewählt mindestens einer der zuvor angeführten Deodorantwirkstoffe bzw. Mischungen dieser Stoffe DW1 bis DW840 Seifenhaltige Deodorant-Stifte (Angaben in Gew.-%)
    10.1 10.2 10.3
    Cutina® FS 45 4,4 4,4 4,4
    1,3 Butandiol 31,7 31,7 31,7
    1,2 Propylenglykol 21,0 21,0 21,0
    Eutanol® G 2,0 2,0 2,0
    Aethoxal® B 3,0 3,0 3,0
    Cremophor® RH 455 0,05 0,05 0,05
    NaOH 45 %ig 1,45 1,45 1,45
    Parfümöl 2,0 1,0 2,0
    Verbindung der Formel (I) 1,0 - -
    Verbindung der Formel (Ia) - 0,5 -
    Verbindung der Formel (Ib) - - -
    Verbindung der Formel (Ia) und (Ib) - - 2,0
    Phenoxyethanol 1,0 1,0 1,0
    Sensiva® SC 50 0,3 0,3 0,3
    2-Benzylheptan-1-ol 0,3 - -
    DW 1) 0,0005 0,5 2
    Anisalkohol - 0,3 -
    2-Methyl-5-phenyl-pentan-1-ol - - 0,3
    Ethanol 96%ig (kosmetisch, vergällt) ad 100 ad 100 ad 100
    1) Deodorantwirkstoff, ausgewählt mindestens einer der zuvor angeführten Deodorantwirkstoffe bzw. Mischungen dieser Stoffe DW1 bis DW840 Deodorant im Pumpzerstäuber (Angaben in Gew.-%)
    11.1 11.2 11.3
    Ethanol 96 %-ig, (kosmetisch; vergällt) 55,0 55,0 55,0
    Cremophor® RH 455 0,5 0,5 0,5
    Eucarol® AGE-EC-UP 1,0 1,0 1,0
    Verbindung der Formel (I) - - 2,0
    Verbindung der Formel (Ia) - - -
    Verbindung der Formel (Ib) - 0,5 -
    Verbindung der Formel (Ia) und (Ib) 1,0 - -
    Triethylcitrat 3,0 3,0 3,0
    Cocamidopropyl PG-Dimonium Chloride Phosphate 0,4 0,4 0,4
    DW 1) 0,0005 0,5 3,0
    Parfümöl 1,0 1,0 1,0
    Wasser ad 100 ad 100 ad 100
    1) Deodorantwirkstoff, ausgewählt mindestens einer der zuvor angeführten Deodorantwirkstoffe bzw. Mischungen dieser Stoffe DW1 bis DW840 Antitranspirant Roll-on (Angaben in Gew.-%)
    12.1 12.2 12.3
    Ethanol 96 %-ig (kosmetisch, vergällt) 30,0 30,0 30,0
    Mergital® CS 11 2,0 2,0 2,0
    Eumulgin® B 3 2,0 2,0 2,0
    Aluminumchlorohydrat 10,0 20,0 20,0
    Hydroxyethylcellulose 0,5 0,5 0,5
    Verbindung der Formel (I) - 0,5 -
    Verbindung der Formel (Ia) 1,0 - -
    Verbindung der Formel (Ib) - - -
    Verbindung der Formel (Ia) und (Ib) - - 2,0
    Cocamidopropyl PG-Dimonium Chloride Phosphate 0,4 0,4 0,4
    DW 1) 0,0005 0,5 3,0
    Parfümöl 0,8 0,8 0,8
    Wasser ad 100 ad 100 ad 100
    1) Deodorantwirkstoff, ausgewählt mindestens einer der zuvor angeführten Deodorantwirkstoffe bzw. Mischungen dieser Stoffe DW1 bis DW840 Erfindungsgemäße Wasser-in-Öl-Emulsionen (Angaben in Gew)
    13.1 13.2 13.3
    Aluminiumchlorhydrat 33 33 33
    C10-C13-Isoalkan 8,9 8,9 -
    Cyclopentasiloxane - - 8,9
    PEG/PPG-18/18 Dimethicone 1,4 1,4 1,4
    Isoceteth-20 0,5 0,5 0,5
    Dimethicone 4,2 4,2 4,2
    Isopropylmyristat 9,0 9,0 9,0
    1,2 Propandiol 7,0 25 25
    Parfüm 2,5 2,5 2,5
    Verbindung der Formel (I) - - 2,0
    Verbindung der Formel (Ia) - - -
    Verbindung der Formel (Ib) 1,0 - -
    Verbindung der Formel (Ia) und (Ib) - 0,5 -
    Phenoxyethanol 0,5 0,5 0,5
    DW 1) 0,0005 0,5 3,0
    L-Menthol 0,4 - -
    Wasser ad 100 ad 100 ad 100
    1) Deodorantwirkstoff, ausgewählt mindestens einer der zuvor angeführten Deodorantwirkstoffe bzw. Mischungen dieser Stoffe DW1 bis DW840
  • Tücher (Beispiele Nr. 14.1 bis 14.4)
  • Für die erfindungsgemäße Ausführungsform als Antitranspirant-Tuch wurde ein einlagiges Substrat aus 100 % Viskose mit einem Flächengewicht von 50 g/m2 mit jeweils 75 g der Beispielemulsionen 9.1 bzw. 9.2 pro Quadratmeter oder mit jeweils 75 g der Beispielzusammensetzungen 13.1 bzw. 13.2 beaufschlagt, in Tücher geeigneter Größe geschnitten und in Sachets verpackt. Erfindungsgemäße schweißhemmende kosmetische Mittel in Form einer Wasser-in-Öl-Emulsion (Angaben in Gew.-%)
    15.1 15.2 15.4
    Aluminiumchlorohydrat 50% in Wasser (Locron L) 35,6 35,6 35,6
    1,2-Propylenglycol 13,0 13,0 13,0
    Cyclohexasiloxan 6,0 6,0 6,0
    Finsolv TN 8,0 8,0 8,0
    Abil EM 90 1,2 1,2 1,2
    Polyethylen-Wachs (MW = 500 g/mol, Smp = 83 bis 91 °C) 10,0 10,0 10,0
    Polyalphaolefin-Wachs (MW = 1800 g/mol, Smp = 41 °C) 0,1 0,1 0,1
    Polysaccharid 2,00 0,5 0,5
    EDTA - 0,05 0,05
    Verbindung der Formel (I) 1,0 - -
    Verbindung der Formel (Ia) - 0,5 -
    Verbindung der Formel (Ib) - - -
    Verbindung der Formel (Ia) und (Ib) - - 2,0
    DW 1) 0,0005 0,5 3,0
    Wasser 25,0 25,0 25,0
    Parfum 1,0 1,0 1,0
    1) Deodorantwirkstoff, ausgewählt mindestens einer der zuvor angeführten Deodorantwirkstoffe bzw. Mischungen dieser Stoffe DW1 bis DW840 Erfindungsgemäße schweißhemmende kosmetische Mittel (Angaben in Gew.-%)
    16.1 16.2
    Cyclopentasiloxan 14,0 14,0
    Abil EM 97 3,0 3,0
    Ethanol 96% (kosmetisch, vergällt) 10,0 10,0
    Aluminiumchlorohydrat 50% in Wasser (Locron L) 40,0 40,0
    1,2-Propylenglycol 20,3 20,3
    Wasser 11,6 11,6
    Verbindung der Formel (I) 1,0 -
    Verbindung der Formel (Ia) - -
    Verbindung der Formel (Ib) - -
    Verbindung der Formel (Ia) und (Ib) - 0,5
    DW 1) 0,0005 0,5
    Parfum 1,0 1,0
    1) Deodorantwirkstoff, ausgewählt mindestens einer der zuvor angeführten Deodorantwirkstoffe bzw. Mischungen dieser Stoffe DW1 bis DW840 Emulsion nach dem PIT – Verfahren (Angaben in Gew.-%):
    17.1 17.2
    Emulgade® SE-PF 5 35,6
    Eumulgin® B1 3 13
    Cetiol® SN 5 6
    Cetiol® CC 5 8
    Glycerin 86%ig 0,1 0,2
    Wasser Ad 100 Ad 100
    Verbindung der Formel (I) - 2,0
    Verbindung der Formel (Ia) 1,0 -
    Verbindung der Formel (Ib) - -
    Verbindung der Formel (Ia) und (Ib) - -
    DW 1) 0,0005 0,5
    Parfum 1 1
    1) Deodorantwirkstoff, ausgewählt mindestens einer der zuvor angeführten Deodorantwirkstoffe bzw. Mischungen dieser Stoffe DW1 bis DW840 Antitranspirant Roll on (Angaben in Gew.-%)
    18.1 18.2
    Eumulgin SG 0,5 0,7
    Lanette 18 2,5 1,5
    Myritol 318 2,5 2,5
    Tego Care PSC 3 1,0 0,8
    Tylose H 100000 YP2 0,25 0,25
    Aluminum Chlorohydrate 50 % 40 20
    1,2-Propandiol 5 5
    Verbindung der Formel (I) - -
    Verbindung der Formel (Ia) - 0,5
    Verbindung der Formel (Ib) - -
    Verbindung der Formel (Ia) und (Ib) 2,0 -
    DW 1) 0,0005 1,0
    Parfum 1 1
    Wasser VE Ad 100 Ad 100
    1) Deodorantwirkstoff, ausgewählt mindestens einer der zuvor angeführten Deodorantwirkstoffe bzw. Mischungen dieser Stoffe DW1 bis DW840 Antitranspirant Creme (Angaben in Gew.-%)
    19.1
    Eumulgin B 1 1,5
    Eumulgin B 2 1,5
    Lanette 22 43,5
    Cutina MD 5
    Cetiol PGL 2,5
    Dimethicone 350 Cst 2
    Cyclopentasiloxan 1
    Wasser demin Ad 100
    Allantoin 0,3
    Aluminum Chlorohydrate 50 % 16
    Parfum 1,3
    Verbindung der Formel (I) 1,0
    Verbindung der Formel (Ia) -
    Verbindung der Formel (Ib) -
    Verbindung der Formel (Ia) und (Ib) -
    DW 1) 0,5
    1) Deodorantwirkstoff, ausgewählt mindestens einer der zuvor angeführten Deodorantwirkstoffe bzw. Mischungen dieser Stoffe DW1 bis DW840 Wasserfreie Deodorant-Sprays (Angaben in Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Sprays)
    20.1 20.2 20.3
    Ethanol (99,9%, kosmetisch, vergällt) 22,0 22,0 22,0
    Parfum 0,7 0,7 0,7
    Diethyl Phthalate 0,1 0,1 0,1
    Verbindung der Formel (I) 1,0 - -
    Verbindung der Formel (Ia) - - 3,0
    Verbindung der Formel (Ib) - - -
    Verbindung der Formel (Ia) und (Ib) - 3,0 -
    1,2-Hexandiol 0,1 0,1 0,1
    1,2-Octandiol 0,1 0,1 0,1
    Triethyl Citrate 1,5 1,5 0,0
    Cocamidopropyl PG-Dimonium Chloride Phosphate 0,1 0,1 0,1
    2-Ethylhexylglycerin 0,3 0,3 0,3
    2-Benzylheptanol 0,1 0,1 0,1
    Benzyl Alcohol 0,1 0,1 0,1
    Phenoxyethanol 0,4 0,4 0,4
    DW 1) 0,0005 2,0 5,0
    Propane 9,0 9,0 9,0
    Isobutane 2,0 2,0 2,0
    Butane ad 100,0 ad 100,0 ad 100,0
    1) Deodorantwirkstoff, ausgewählt mindestens einer der zuvor angeführten Deodorantwirkstoffe bzw. Mischungen dieser Stoffe DW1 bis DW840 Antitranspirant-Spray vom Suspensionstyp (Angaben in Gew.-%)
    21.1 21.2 21.3
    Isopropylmyristat 1,5 - 1,0
    Verbindung der Formel (I) - - -
    Verbindung der Formel (Ia) 1,0 - -
    Verbindung der Formel (Ib) - 0,5
    Verbindung der Formel (Ia) und (Ib) - - 2,0
    DW 1) 0,0005 0,5 3,0
    2-Ethylhexylpalmitat - 1,0 2,0
    L-Menthol 0,07 - -
    L-Menthyllactat - 0,07 -
    Aluminiumchlorohydrat 5,0 5,0 3,0
    Propylencarbonat 0,13 0,13 0,2
    Disteardimonium Hectorite 0,38 0,38 0,5
    Parfum 1,36 1,36 1
    Propan 12,0 12,0 12,0
    n-Butan 71,1 71,1 71,1
    Isobutan 1,5 1,5 1,5
    Cyclopentasiloxan (Dow Corning 245 Fluid) ad 100 ad 100 ad 100
    1) Deodorantwirkstoff, ausgewählt mindestens einer der zuvor angeführten Deodorantwirkstoffe bzw. Mischungen dieser Stoffe DW1 bis DW840 Es wurden die folgenden Handelsprodukte eingesetzt:
    Handelsprodukt INCI Lieferant/Hersteller
    Abil EM 90 CETYL PEG/PPG-10/1 Dimethicone Evonik
    Abil EM 97 Bis-PEG/PPG-14/14 Dimethicone, Cyclomethicone Evonik
    Abil K 4 Cyclomethicone Evonik
    Aethoxal B PPG-5-Laureth-5 BASF
    Arlamol E PPG-15 Stearyl ether Croda
    Brij IC 20 Isoceteth-20 Croda
    Brij S 2 Steareth-2 Croda
    Brij S 721 Steareth-21 Croda
    Cetiol OE Dicaprylyl Ether BASF
    Cetiol CC Dicaprylyl Carbonate BASF
    Cetiol PGL Hexyldecanol (and) Hexyldecyl Laurate BASF
    Cetiol SN Cetearyl Isononanoate BASF
    Cremophor RH455 PEG-40 Hydrogenated Castor Oil (and) Propylene Glycol BASF
    Cutina® AGS Ethylene Glycol Distearate BASF
    Cutina® CP Cetyl Palmitate BASF
    Cutina® EGMS Ethylene Glycol Monostearate BASF
    Cutina® FS45 Palmitic Acid, Stearic Acid BASF
    Cutina® HR Hydrogenated Castor Oil BASF
    Cutina MD Glyceryl Stearate BASF
    Cutina® PES Pentaerythrityl Distearat BASF
    Dow Corning ® 245 Cyclopentasiloxan Dow Corning
    Dow Corning ® 2501 Bis-PEG-18 Methyl ether dimethyl silane Dow Corning
    Dow Corning ES-5227 DM Dimethicone, PEG/PPG-18/18 Dimethicone im Gewichtsverhältnis 3:1 Dow Corning
    Handelsprodukt INCI Lieferant/Hersteller
    Dry Flo PC Aluminum Starch Octenylsuccinate National Starch
    Eucarol® AGE-EC-UP Disodium Cocopolyglucose Citrate, 30 % Aktivsubstanz in Wasser Cesalpinia Chemicals
    Emulgade SE PF Glyceryl Stearate (and) Ceteareth-20 (and) Ceteareth-12 (and) Cetearyl Alcohol (and) Cetyl Palmitate BASF
    Eumulgin® B1 Ceteareth-12 BASF
    Eumulgin® B2 Ceteareth-20 BASF
    Eumulgin® B3 Ceteareth-30 BASF
    Eumulgin SG Sodium Stearoyl Glutamate BASF
    Eutanol® G 2-Octyldodecanol BASF
    Kesterwachs K62 Cetearyl Behenate Koster Keunen
    Eutanol® G 16 2-Hexyldecanol BASF
    Finsolv TN C12-15 Alkyl Benzoate Innospec
    Locron L (AS = 50 %) Aluminum Chlorohydrate Clariant
    Lorol C18 Stearylalcohol BASF
    Lanette 18 Stearylalcohol BASF
    Lanette 22 Behenylalcohol BASF
    Mergital® CS 11 Ceteareth-11 BASF
    Myritol 318 CAPRYLIC/CAPRIC TRIGLYCERIDE BASF
    Novata® AB Cocoglycerides (Schmelzpunkt 30–32 °C) BASF
    Plantaren® 1200 LAURYL GLUCOSIDE, ca. 50 % AS BASF
    Plantaren® 2000 DECYL GLUCOSIDE, ca. 50 % AS BASF
    Sensiva® SC 50 2-Ethylhexylglycerinether Schülke & Mayr
    Tego Care PSC 3 Polyglyceryl-3 Dicitrate/Stearate Evonik
    Tylose H 100000 YP2 Hydroxyethylcellulose SE Tylose GmbH & Co. KG
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • Kirk-Othmer, “Encyclopedia of Chemical Technology”, 3. Aufl., 1979, Band 8, Seite 913–916 [0068]

Claims (10)

  1. Kosmetisches Mittel, enthaltend in einem kosmetisch verträglichen Träger a) mindestens eine Verbindung der Formel (I)
    Figure DE102015225876A1_0008
    worin R1 für eine lineare oder verzweigte C8-C30-Alkylgruppe steht, R2 für eine lineare C1-C4-Alkylgruppe steht und X für ein physiologisch verträgliches Anion steht und b) mindestens einen Deodorantwirkstoff, ausgewählt aus der Gruppe von Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Alkandiolen mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, Tropolon, Silbersalzen, Erdalkalioxiden, kationische Pyridinverbindungen, Zinksalzen, Phosphaten, Sorbitanestern, Weinsäuren, Hydroxaminsäuren, Gluconlactonen, Polyglycerinestern sowie deren Mischungen.
  2. Kosmetisches Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Verbindung der Formel (I), worin der Rest R1 für eine lineare C16-C22-Alkylgruppe und der Rest R2 für eine lineare C2-C4-Alkylgruppe steht, enthält.
  3. Kosmetisches Mittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Verbindung der Formel (Ia) und/oder (Ib)
    Figure DE102015225876A1_0009
    enthält.
  4. Kosmetisches Mittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es – bezogen auf sein Gesamtgewicht – 0,05 bis 5,0 Gew.-%, vorzugsweise von 0,08 bis 4,0 Gew.-%, bevorzugt von 0,1 bis 3,0 Gew.-%, insbesondere von 0,2 bis 2,0 Gew.-%, mindestens einer Verbindung der Formel (I), insbesondere der Formel (Ia) und/oder (Ib), enthält.
  5. Kosmetisches Mittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen Deodorantwirkstoff b), ausgewählt aus der Gruppe von Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Cetylpyridiniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Weinsäure, Glucondeltalacton, Caprylhydroxaminsäure sowie deren Mischungen, enthält.
  6. Kosmetisches Mittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens zwei weitere Deodorantwirkstoffe b), ausgewählt aus der Gruppe von Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Cetylpyridiniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Weinsäure, Glucondeltalacton, Caprylhydroxaminsäure sowie deren Mischungen, enthält.
  7. Kosmetisches Mittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als Deodorantwirkstoff b) eine Mischung aus Triethylcitrat, 3-[(2-Ethylhexyl)oxy]-1,2-propanediol, 2-Benzylheptanol, Cocamidopropyl PG-Dimoniumchloridphosphat, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, Tropolon, Silberlaktat, Magnesiumoxid, Cetylpyridiniumchlorid, Zinkhydroxidcarbonat, Zinkphenolsulfonat, Polyglyceryl-2-caprat, Sorbitancaprylat, Weinsäure, Glucondeltalacton, Caprylhydroxaminsäure enthält.
  8. Kosmetisches Mittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es – bezogen auf sein Gesamtgewicht – 0,0005 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 0,005 bis 15 Gew.-%, bevorzugt 0,01 bis 10 Gew.-%, insbesondere 0,05 bis 2,0 Gew.-%, mindestens eines Deodorantwirkstoffs b) enthält.
  9. Nicht-therapeutisches kosmetisches Verfahren zur Verhinderung und/oder Reduzierung des Körpergeruchs, bei welchem ein kosmetisches Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8 auf die Haut, insbesondere auf die Haut der Achselhöhlen, aufgetragen wird und für mindestens 1 Stunde, vorzugsweise für mindestens 2 Stunden, bevorzugt für mindestens 4 Stunden, insbesondere für mindestens 6 Stunden, auf der Haut verbleibt.
  10. Verwendung eines kosmetischen Mittels nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zur Verhinderung und/oder Reduzierung des durch die Transpiration ausgelösten Körpergeruchs.
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