DE2608123B2 - Antischweißmittel in Aerosolform - Google Patents
Antischweißmittel in AerosolformInfo
- Publication number
- DE2608123B2 DE2608123B2 DE19762608123 DE2608123A DE2608123B2 DE 2608123 B2 DE2608123 B2 DE 2608123B2 DE 19762608123 DE19762608123 DE 19762608123 DE 2608123 A DE2608123 A DE 2608123A DE 2608123 B2 DE2608123 B2 DE 2608123B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- antiperspirant
- aluminum
- urea
- weight
- spray
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q15/00—Anti-perspirants or body deodorants
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/19—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
- A61K8/26—Aluminium; Compounds thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/40—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing nitrogen
- A61K8/42—Amides
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Birds (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Cosmetics (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Antischweißmittel in Aerosolform mit einem Gehalt an adstringierend
wirkenden Aluminiumsalzen.
Ua Antischweißmittel in Form von Cremes oder
Stiften nachteilig sind, weil sie auf der Haut ein unangenehmes Gefühl hinterlassen und gelegentlich
überschüssige Mengen an Alkohol und Wasser enthalicn, haben sich in den letzten Jahren Antischweißmittel
in Aerosolform mit einem Gehalt an Aluminiumsalzen durchgesetzt.
Zu den besonders wirksamen adstringierenden anorganischen Salzen gehören neben Aluminiumchlorid
das Aluminiumch'.orhydrat, das auch unter der Bezeichnung
Aluminiumchlorhydroxidkomplex oder basisches Aluminiumchlorid bekannt ist und gemäß G. A. Nowak,
»Die kosmetischen Präparate«, S. 55 (1969), für ein Antiperspirant-Spray eingesetzt wurde. Es besitzt ein
Atomverhältnis von Aluminium zu Chlor von annähernd 2 : 1, z. B. 2,1 : 1 bis 1,9 : 1, es hat die empirische Formel
AIi(OH)5CI und liegt als Hydrat in fester Form vor. Da
diese adstringierenden Aluminiiimsalze eine hautreizende
Wirkung aufweisen, hat man nach Janistyn, »Handbuch der Kosmetika und Riechstoffe«, Bd. I1S. 76,
490 (1969), versucht, durch Zusatz von Harnstoff die durch Aluminiumsalze verursachte Hautreizung zu
vermindern. Jedoch ist die Verwendung von Harnstoff in trockenen Aerosol-Antischweißmitteln bisher an der
verschiedenen Teilchengröße und den hygroskopischen Eigenschaften von Harnstoff und Aluminiumchlorhydral
gescheitert. Durch die verschiedenen Teilchengrößen treten Entmischungen bei der Herstellung der
Produkte und durch die Hygroskopizität Korrosionen
der Aerosoldosen auf, sowie Verstopfungen der Aerosoldosen ventile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, verbesserte
Antischweißmittel in Aerosolform zu schaffen, die auch als trockene Aerosole in Form von Puder
angewendet werden können und die nicht nur eine wesentlich verringerte Hautreizung ergeben, sondern
sich auch gut in einem Antiperspirations-Aerosol einarbeiten lassen, keine Korrosion zeigen und praktisch
keine ventilverstopfenden Eigenschaften haben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Antischweißmitlel
der eingangs erwähnten Art, das dadurch gekennzeichnet ist. daß die adstringierend wirkenden Aluminiumsalze
aus einer wäßrigen Lösung mit einem Gehalt an 78 bis §3 Gew.-% Aluminiumchlorhydrat, 6 bis 12
Gew.-% Aluminiumchlorid und 1 bis 10 Gew.-% Harnstoff durch Sprühtrocknung hergestellt, das Pulver
zu einer Teilchengröße entsprechend einer lichten Siebmaschenweite von 0,044 mm klassiert und anschließend
das sprühgetrocknete ternäre Pulvergemisch zu einem Aerosol formuliert wurde.
Vorzugsweise enthält das Antischweißmittel noch zusätzlich 0,5 bis 15 Gew.-% einer Trägerflüssigkeit und
0,1 bis 3 Gew.-% eines Suspensionshilfsmittels. Besonders
vorteilhaft sind Produkte mit einem Gehalt von etwa 85 bis etwa 90% Aluminiumchlorhydrat, etwa 8%
bis etwa 12% Aluminiumchlorid und etwa 2% bis etwa 7% Harnstoff.
Die erfindungsgemäßen Antischweißmittel haben den Vorteil, daß sie in Form eines trockenen Aerosols mit
den gewünschten Spray-Eigenschaften gefertigt werden können, praktisch keine Korrosion und Ventilverstopfungen
verursachen und trotz hoher Wirkstoffgehalte an anorganischen adstringierenden Salzen praktisch
keine Hautreizung verursachen. Es ist überraschend, daß man diese Vorteile dadurch erreichen kann, wenn
man Harnstoff und Lösungen von Aluminiumchlorid und Aluminiumchlorhydrat gemeinsam zu einem in
Feinstverteilung der Puderkörper vorliegenden Pulver, dessen Einzelteilchen nicht mehr fühlbar sind, sprühtrocknet,
während einfache Mischungen der Salze die bekannten Nachteile zeigen.
Vorteilhaft wird eine wäßrige Lösung von Aluminiumchlorhydrat zusammen mit einer wäßrigen Lösung
von Aluminiumchlorid und mit festem Harnstoff durch Sprühtrocknen verarbeitet. Im allgemeinen wird das
Aluminiumchlorid in Form einer wäßrigen Lösung folgender Zusammensetzung benutzt: 5,6 bis 5,8%
Aluminium, angegeben als Aluminium, 20 bis 23% Chlor, Rest Wasser.
Die endgültigen Antiperspirations-Formulierungen lassen sich mit dem ternären, sprühgetrockneten
Wirkstoffgemisch gut herstellen durch Zugabe üblicher kosmetischer Adjuvantien und Treibmittel. Zweckmäßig
wird ein Suspensionsmittel eingesetzt, um dem Agglomerieren oder Absetzen des Antiperspirationsgemisches
vorzubeugen und zu verhindern, daß am Boden des Aerosol-Behälters Feststoffe zusammenballen und
sich gehäuft festsetzen. Vorzugsweise wird ferner ein Trägerstoff zugesetzt, damit der aus dem Aerosolbehälter
abgegebene Strom ein feuchtes Spray ist, der sich an der Haut besser absetzt, als eine nicht so gut anhaftende
staubförmige Sprühwolke. Als Treibmittel werden bevorzugt η-Butan und die Kohlenwasserstoffe der
»Freon«-Typen benutzt. Besonders vorteilhaft werden noch geringe Zusätze an beispielsweise antimikrobiellen
Verbindungen und Parfüms mit eingesetzt. Ferner ist es besonders für pulverförmige Formulierungen wünschenswert,
etwa 1 bis etwa 5 Gew.-% Talkum oder ein sonstiges Puderpigment der Formulierungen beizugeben.
Das Antiperspirationsmiltel wird in diesen Formulierungen
in einer Menge von etwa 2 bis etwa 15 Gew.-%, vorzugsweise in einer Menge von etwa 3 bis etwa 8
Gew.-%, vorgesehen. Eine weitere Komponente in den erfindungsgemäßen Antischweißmitteln sind nichtflüchtige
Lösungs- und Verdünnungsmittel, die auch das Treibmittel lösen. Komponenten sind Fettsäuren,
Fettalkohole, Kohlenwasserstoffe, wie Mineralöl, Lanolin und dessen Derivate, Silikonöle, wie Dimethylpolysiloxan,
Diester von zweibasischen Säuren, und nichtioni-
sehe Trägerstoffe, wie die Ester und Parialester von
Fettsäuren mit etwa 6 bis 22 Kohlenstoffatomen. Brauchbare Lösungsmittel sind auch beispielsweise
Isoproylpalmitat,
isopropylnryristat,
Ethylenglykol,
Butylstearat,
Glyceryltrioleat,
Stearylpalmitat, in
Diethylenglykol,
Tetraethylenglykol,
Trimethylolpropan,
Propylenglykol,
1,4-Hexandiol, 1,2,6-Hexantriol,
Dipropylenglykol,
Di-n-octyl-n-decylphthalat,
Di-n-butylphthalat,
Di-n-hexylphthalat, >
<>
Di-n-octylphthalat,
Diethylsebacat,
Diisopropylasipat,
Dimethylphthalat,
Glycerin, oxethyliertes Lanolin,
acetyliertes Lanolin,
Propylenglykoldipelargonat,
1,3-Butandiol,
2-MethyI-2-ethyl-1,3-propandiol, «>
Ethylenglykolethyleter,
Ethylenglykolmethylether,
Diethylenglykolmethylether,
Diethylenglykolethylether,
2-Methyl-2,4-pentandiol, r>
1,4-Butandiol,
1,2,4 3utantriol,
Diglycerin,
Oleylalkohol,
Cetylalkohol, w
Laurylalkohol
und Gemische dieser Substanzen.
Als Suspensionsmittel können für die erfindungsgemäßen Antischweißmittel z. B. Verdickungsmittel, wie -r>
kolloidale Kieselsäure mit einem Teilchendurchmesser zwischen etwa 0,001 und 0,03 μπι, kolloidales Aluminiumoxid,
feinstteilige hydrophob behandelte Tone, wie beispielsweise ein Reaktionsprodukt von Bentonit mit
Dimethyldistearylammoniumchlorid, kolloidale Magne- >n siumaluminiumsilikate oder Montmorillonittone verwendet
werden.
Zusätzlich zu den wesentlichen Bestandteilen können die erfindungsgemäßen Mittel noch weitere Komponenten,
wie Parfüms, farbgebende Mittel und Germizide oder Bakterizide in Mengen von etwa 0,02 bis 0,5
Gew.-% enthalten. Die anteiligen Mengen dieser weiteren Bestandteile muß entsprechend abgestimmt
werden. So soll beispielsweise der nichtflüchtige Trägerstoff, in dem das Treibmittel gelöst ist, in einer fco
Menge von etwa 03 bis etwa 15%, vorzugsweise etwa 1,5 bis etwa 8%, bezogen auf das Gesamtgemisch,
vorhanden sein. Das Suspensionsmittel ist zweckmäßig in einer Menge von etwa 0,1 bis 3%, vorzugsweise etwa
0,1 bis 1% und insbesondere zu etwa 0,25 bis etwa 0,5% *>r>
darin vorhanden; die Restmenge von üblicherweise etwa 64 bis 95%, vorzugsweise etwa 80 bis 95% des
Gemisches stellt das Treibmittel dar.
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen Beispiel 1
Aus den folgenden Ausgangsstoffen wurde ein pulverförmiges erfindungsgemäßes Ar.tiperspirationsmhtel
zubereitet:
Wäßrige Lösung
von Aluminiumchlorhydrat
(50% AI2(OH)5Cl)
Wäßrige Lösung
von Aluminiumchlorid
(29% AlCl3, Rest Wasser)
Harnstoff
87,7 Gew.-q
9,8 Gew.-% 2^ Gew.-%
Die zuvor aufgeführten Bestandteile wurden in der angegebenen Reihenfolge in einem mit Glas ausgekleideten
Behälter unter geringem mechanischem Rühren, wie es zum in Lösung bringen des Harnstoffes
erforderlich war, miteinander vermischt. In dem flüssigen Gemisch ergab sich ein atomares Verhältnis an
Al: Cl auf theoretischer Basis von etwa 1,6 :1.
Die Bestandteile wurden in einem Sprühtrockner miteinander versprüht. Die Sprühkammer in dem
Sprühtrockner hatte einen Durchmesser von etwa 0,9 m, eine Zylinderhöhe von etwa 0,9 m und einen konischen
Boden von 60°. Mittels eines dreiflammigen Gasbrenners wurde Wärme zugeführt. Das Zerstäuben wurde
unter Benutzung eines Zweistrom-Feinstzerstäubers vorgenommen.
Das flüssige Gemisch kann bei beliebiger Temperatur in den Sprühtrockner eingespeist werden. Vorzugsweise
wird eine Temperatur im Bereich von etwa 12 bis etwa
27° C gewählt. Die Viskosität des Einsatzgemisches liegt niedriger als 500 cp, und die Einspeis-Geschwindigkeit
kann variieren von etwa 50 ml/Minute bis etwa 200 ml/Minute. Die Einlaß-Lufttemperatur liegt im
Bereich von etwa 175 bis etwa 2100C, und die Auslaß-Lufttemperatur beträgt zwischen etwa 70 und
etwa 1000C. Es wird mit einem Luftdruck im Bereich von etwa 4 bis etwa 14 kg/cm2 und mit einem
Einspeis-Druck für das Einsatzmaterial von weniger als etwa 0,7 kg/cm2 gearbeitet.
Größere Mengen des erfindungsgemäßen Antiperspirationsmittels
können in einem gasbeheizten Sprühtrockner mit konischem Boden, der einen Durchmesser
von etwa 3,7 m und eine Höhe von etwa 3 m an der geraden Seite aufweist, gefertigt werden. In diesem Fall
liegen die Einlaß-Lufttemperatur im Bereich von 200 bis 2100C und die Auslaß-Lufttemperatur im Bereich von
etwa 90 bis 100° C. Der Luftdruck beträgt etwa 5 kg/cm2
und das flüssige Einsatzmaterial wird mit einer Zuführgeschwindigkeit von annähernd 470 bis 570 Liter
je Stunde eingespeist.
Der Verlust, den das resultierende Produkt bei 1050C
während 16 Stunden im Ofen aufwies, betrug etwa 10 bis
12%. Das Produkt wurde unter Verwendung einer Kolloidmühle mit Rotor-Stator-Anordnung so weit
zerkleinert, daß es eine zu 100% durch ein Sieb Nr. 325 (Tyler-Siebtabelle) mit einer lichten Maschenweite von
0,044 mm durchfallende Teilchengröße aufwies.
Beispiele 2 und 3
Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurden weitere Antiperspirationsmittel aus den folgenden, in Gewichtsteilen angegebenen Bestandteilen gefertigt:
Losung von Aluminiumchlorhydrat 80 85
(50"/n wäßrige Lösung)
Lösung von Aluminiumchlorid 20 15
< 28 bis 30% wäßrige Lösung)
HarnstofT 2,6 2,6
Es wurde unter Benutzung der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsmethode ein trockener Puder
zubereitet der folgende Analysenwerte, angegeben als Gew.-%, aufwies:
Al2(OH)5CI | 88,93 |
AlCl3 | 5,93 |
Harnstoff | 5.14 |
AI : Cl-Verhältnis | 1,61 :1 |
Wie in Beispiel 5 beschrieben, wurde aus den
folgenden Bestandteilen eine Antiperspirations-Formulierung als Aerosol gefertigt:
Gew.-",,
I Aluminiumchlorhydrat 5,42
κ. Gemisch aus: Aluminiumchlorid 0,30
Harnstoff 0,30
Fluid E-37O(Di-2-äthylhexyladipat) 2,42
Bentone-38 0,25
Propylencarbonat 0,08
Ceraphyl 41 (lineares Alkohollactat) 0,80
Zinkstearat 0,15
Parfüm 0,15
-'ο Treibmittel (65% Freon 11, 35% Freon 12) 89,83
Alle zuvor angegebenen sprühgetrockneten Pulver wurden auf eine zu 100% durch ein Sieb Nr. 325
(Tyler-Siebtabelle) durchtretende Teilchengröße unter Verwendung einer Kolloidmühle mit Rotor/Stator-Anordnung
feinstzerkleinert.
Es wurde eine Antiperspirations-Formulierung als Aerosol, hoch ölaufnahmefähig, unter Einsatz des wie in
Beispiel 4 beschriebenen hergestellten Puders gefertigt. Die resultierende Formulierung enthielt die folgenden
Bestandteile:
Gew.%
Gemisch aus Aluminiumchlorhydrat, 6,32 Aluminiumchlorid und Harnstoff
Isopropylpalmitat 6,42
Bentone-38*) 0,29
Propylencarbonat 0,09
Zinkstearat 0,15
Parfüm 0,20
Treibmittel 86,53
22% TrichlormonofluormethaH (Freon 11),
10% Dichlordifluormethan (Freon 12), 5Wo Dichlortetrafluoräthan (Freon 114),
22% n-Butan
*) Organisch modifizierter Montmorillonitton.
Das Benton wurde unter schwachem Hühren in dem Isopropylpalmitat dispergiert. Die Rührgeschwindigkeit
wurde auf eine höhere Scherung beschleunigt, und das Propylencarbonat wurde langsam zugegeben und
bildete ein Gel. Dann wurde wiederum langsam gerührt und dabei die übrigen Bestandteile, ausgenommen das b5
Treibmittel, zugegeben. Das Treibmittel wurde hinzugefügt, als die Antiperspirations-Formulierung in einen
Aerosolbehälter eingefüllt wurde.
In diesem Beispiel wurde das Bentone-38 unter schwachem Rühren in das Fluid E-370 eingemischt,
bevor das Propylencarbonat unter erhöhter Rührgeschwindigkeit zugesetzt wurde.
30
Unter Benutzung des nicht fühlbaren Pulvers gemäß Beispiel 1 wurde eine puderförmige Antiperspirations-Formulierung
gefertigt die folgende Bestandteile enthielt:
Gew.%
Gemisch aus Aluminiumchlorhydrat, 6,32 Aluminiumchlorid und HarnstofT
Isopropylpalmitat 1,50
Bentone-38 0,29
Propylencarbonat 0,10
Zinkstearat 0,15
Parfüm 0,20 Treibmittel (65% Freon 11, 35% Freon 12) 91,44
Die zuvor beschriebene Formulierung wurde hinsichtlich ihrer Wirkung zur Verminderung der Schweißsekretion
wie oben beschrieben untersucht Die erhaltenen Ergebnisse sind nachstehend aufgeführt:
Dauer der Benutzung des
Produktes in Tagen
Produktes in Tagen
Verminderung der Schweißsekretion
7 45,51%
14 45,20%
Unter Verwendung des nicht fühlbaren Pulvers gemäß Beispiel 3 wurde aus den nachfolgenden
Bestandteilen eine puderförmige Antiperspirations-Formulierung zubereitet:
Cie»."c.
Aluminiumchlorhydrat 5,42
Gemisch aus Aluminiumchloriil 0,60
Harnstoff 0,30
Dow Silicone 225 (l)imethylpolysilo.xan) 0.75
Ceraphyl 41 0.75
/inkstearat 0.15
Bentone-27*) 0.16
Propylencarbonat 0,06
Parfüm 0,20
Treibmittel (65% Freon 11, 35% Freon 12) 91.61
*) Organisch modifizierter Monlmorillonilton (Stcuraluininiurn-hcctiiriii.
Unter schwachem Rühren wurde das Bentone-27 in dem Dow Silicone 225 dispergiert. Dann wurde die
Rührgeschwindigkeit auf hohe Scherwirkung erhöht, und das Propylencarbonat wurde langsam zugegeben
und zu einem Gel ausgebildet. Die übrigen Bestandteile,
ausgenommen das Treibmittel, wurden dann mil dem Gel zusammengemengt. Das Treibmittel wurde dann
zugesetzt, wenn die Antiperspirations-Formulierung in einen Aerosolbehälter eingefüllt wurde.
Uinter Verwendung des nicht fühlbaren Pulvers
gemäß Beispiel 4 wurde mittels der in Beispiel 8 beschriebenen Arbeitsweise eine Antiperspirations-Forrnulierung
in Form eines Puders zubereitet. In der Formulierung waren enthalten:
(ie w."<»
Gemisch aus Aluminiumchlorhydrat, 5.(K)
Aluminiumchlorid und Harnstoff
Dow Silicone 225 0.75
Ceraphyl 41 0.75
Zinlcstenrat 0.15
Bentone-27 0.16
Propylencarbonat 0,06
Parfüm 0.20 Treibmittel (65% Freon 11, 35% Freon 12) 92,93
Beispiel 10
Aus den nachfolgend aufgeführter. Bestandteilen wurde eine puderförmige Antiperspirations-Formulierung
zubereitet:
Unter schwachem Rühren wurde das ßcmorie-J8 in
dem Isopropylpalmiiat dispergiert. Dann wurde die Rührgeschwindigkeit auf höhere Scherwirkung verstärkt
und das Propylencarbonat wurde langsam zugegeben und zu einem Gel geformt. Die übrigen
Bestandteile, ausgenommen das Treibmittel, wurden unter langsamem Rühren zugesetzt. Das Treibmittel
wurde zugegeben, wenn die Antipcrspirations-Formiilierung
im Aerosolbehälter eingepackt wurde.
Wie in Beispiel 10 angegeben, wurde die Wirksamkeit des Antiperspirationsmiticls durch Prüfung auf Vermin
derung der Schweißsekretion untersucht. Sechs Wo chen vor der Untersuchung benutzten die Testpersonen
ein mildes Desodorans, das keine Antiperspirationsakii
vität hatte, zwecks Ausgleich der Schweißsekretion in den Achselhöhlen. Während einer Kontrollzeil von
einer Woche Dauer, während der die Testpersonen nur ein mildes Desodorans verwendeten, wurden die
Tesipersonen einer mit Schweißsekretion verbundenen emotionalen Beeinflussung unterworfen, und der
Schweiß wurde auf unter dem Arm plazierten Schwämmen aufgefangen. Dieser Versuch wurde
viermal während einer Woche durchgeführt, und so wurde ein Durchschnittswert für jede Achselhöhlen-Schweißsekretion
erhalten.
Zur Untersuchung des Antipcrspirationsmittels bc
nutzte jede Testperson das Antiperspirationsprodukt in der einen Achselhöhle und ein mildes Desodorans in der
anderen Achselhöhle. Jedes Produkt wurde täglich aufgebracht. Die Schweißsekretion wurde 24 Stunden
nach dem 7„ 11., 13. und 14. Benutzungstag gemessen.
Nachdem die Schweißsekretion gemessen worden war, wurde das Verhältnis bestimmt von Schweißsekretion
an der mit dem zu prüfenden Produkt behandelten Achselhöhle zu Schweißsekreiion an der anderen, zu
Kontrollzwecken behandelten Achselhöhle, und dieser Verhältniswert wurde verglichen mit dem Verhältnis
der Schweißsekretion an beiden Achselhöhlen während des Kontroll-Zeitraums. So wurde die Reduktion der
Schweißsekretion bestimmt.
Die Antiperspirations-Formulierung gemäß Beispiel
10 wurde auf ihre Wirkung zur Verminderung der Schweißsekretion untersucht. Die dabei gewonnenen
Werte sind nachstehend zusammengestellt:
Harnstoff
Bentone-38
Parfüm
(18% Freon 11, 10% Freon 12, Freon 114. 22% n-Butan)
Gew.-11·
5,62 0,38 0,32 6,41 0,29 0,10 0,15 0,20 86^3
Dauer der Verwendung des
Produktes in Tagen
Produktes in Tagen
Verminderung der
Schwciösekrclion
45,6%
52,0%
50.4%
52,0%
50.4%
55.5%
A. Es wurde eine Mischung aus ichlorhydrat, Ahiminhimdüorid and Harnstoff analog
Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch jetzt nor die
beiden Ahiminiumsalze mitentroder i|w tMigeiroctnet und anschBeBend der Harnstoff trot cw
zecht wurde. Hierbei zeigte ach. d*§ bereits
beim vei mischen der fcMitcffigeft sam
veripi fluten AhtmuifPirwarrft mit obb HAffhOof?
Schwierigkeiten auftraten; dies* kante* nebt
gteichmülig vermischt werden aod es zeigte tkfe
eine Inogetät des pahrerisiertee terntren
Gemisches.
B. Trockener Harnstoff wurde mit Aluminiumchlorhydrat
bzw. mit Aluminiumchlorid trocken vermischt. Die Mischungen zeigten eine nachteilige
Hygroskopizität, die insbesondere auf das Aluminiumchlorhydrat, aber auch auf die Feuchtigkeitsaufnahme
von Harnstoff allein zurückzuführen war.
C. Es wurden Aluminiumchlorhydrat und Aluminiumchlorid einmal allein und zum anderen in
Mischung mit Harnstoff sprühgetrocknet. Bei dem sprühgetrockneten ternären Gemisch zeigte sich
nur eine minimale Korrosionswirkung, während ohne das Vorhandensein von Harnstoff eine
verhältnismäßig starke Korrosion beobachtet wurde.
D. Es wurde eine übliche Antiperspirations-Formulierung
in Aerosolform als Standard aus den folgenden Bestandteilen zubereitet:
Aluminiumchlorhydrat
lsopropylmyristal
Kolloidales Siliciumoxid (Cab-O-Sil M5)
Parfüm
Gew.-"/,,
6,50 :" 8.70 0,43 0,20
Treibmittel (60% l-reon 11, 40% Freon 12) 84,37 "'
Diese gebräuchliche Antiperspirations-Formulicrung wurde wie zuvor beschrieben auf ihre
Wirkung zur Verhinderung der Schweißsekretion w untersucht, und dabei wurden die nachfolgend
zusammengestellten Werte ermittelt:
Dauer oer Verwendung des
Produktes in Tagen
Produktes in Tagen
Verminderung der
Schweißsekrelion
Schweißsekrelion
29.9%
35,0%
34,4%
28.6%
35,0%
34,4%
28.6%
Zwar sind die Zusätze in der vorstehenden Formulierung nicht exakt die gleichen wie diejenigen
gemäß Beispiel 10. aber es ist deutlich zu erkennen, daß die Formulierung gemäß Beispiel 10,
die mit dem die gemeinsam sprühgetrockneten Bestandteile enthaltenden erfindungsgemäßen Antiperspirationsmittel
zubereitet war, sehr viel bessere Werte für die Reduktion der Schweißsekretion ergibt, verglichen mit einem für die
bekannten Antiperspirations-Formulierungen in Aerosolform typischen Produkt.
Die nach erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren Antiperspirations-Gemische eignen sich
besonders gut zur Einarbeitung in Aerosolform vorliegende Antiperspirationsmittel, da die Gefahr
des Verstopfens der Düse infolge der hygroskopischen Eigenschaften von Harnstoff und Aluminiumsalzen
durch das gemeinsame Sprühtrocknen dieser Bestandteile, die dabei in ein Pulver, dessen
Einzeileilehen man nicht mehr fühlen kann,
umgewandelt werden, äußerst verringert ist. Antiperspirations-Formulierungen können aus den
erfindungsgemäßen Antiperspirationsmitteln in einfacher Weise zubereitet werden, wenn man dem
gemeinsam sprühgetrockneten Antiperspirations-Gemisch die üblichen kosmetisch verträglichen
-Adjuvantien und Treibmittel beigibt. Üblicherweise verwendet man ein Suspensionsmittel, um einem
Agglomerieren oder Absetzen des Antiperspirationsmittels und Festbacken am Boden des
Aerosolbehälters vorzubeugen. Ein Trägerstoff wird beigegeben, um den aus dem Aerosolbehälter
austretenden Strahl als feuchten Sprühstrahl zu gewinnen, der an der Haut wirksamer anzuhaften
vermag als eine nicht haftfähige staubförmige Sprühwolke. Man setzt ein nichttoxisches, unter
Normalbedingungen gasförmiges verflüssigtes Treibmittel zu, um die Antiperspirationsformulierung
aus dem Behälter auszudrücken. Adjuvantien in geringen Zusatzmengen, wie antimikrobielle
Verbindungen und Parfüms, können zur Erzielung optimaler Ergebnisse zugegeben werden.
Es wurde gefunden, daß erfindungsgemäß hergestellte Antiperspirationsmittel sich besonders
gut für pulverförmige Antiperspirations-Formulierungen eignen, bei denen Talkum oder eine
sonstige geeignete Pudergrundlage der Formulierung zugesetzt werden kann.
Claims (2)
- Patentansprüche:!. Antischweißmittel in Aerosolform mit einem Gehalt an adstringierend wirkenden Aluminiumsal- ί zen. dadurch gekennzeichnet, daß die adstringierend wirkenden Aluminiumsaize aus einer wäßrigen Lösung mit einem Gehalt an 78 bis 93 Gew.-% Aluminiumchlorhydrat, 6 bis 12 Gew.-% Aluminiumchlorid und 1 bis 10 Gew.-% Harnstoff durch Sprühtrocknung hergestellt, das Pulver zu einer Teilchengröße entsprechend einer lichten Siebmaschenweite von 0,044 μπι klassiert und anschließend das sprühgetrocknete ternäre Pulvergemisch zu einem Aerosol formuliert wurde. ι r>
- 2. Antischweißmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich 0,5 bis 15 Gew.-% einer Trägerflüssigkeit und 0,1 bis 3 Gew.-% eines Suspensionshilfsmittels enthält.2i)
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/557,562 US4108977A (en) | 1975-03-12 | 1975-03-12 | Method of producing improved antiperspirant composition |
US05/557,561 US4113852A (en) | 1975-03-12 | 1975-03-12 | Antiperspirant composition |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2608123A1 DE2608123A1 (de) | 1976-09-30 |
DE2608123B2 true DE2608123B2 (de) | 1981-07-23 |
Family
ID=27071467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762608123 Withdrawn DE2608123B2 (de) | 1975-03-12 | 1976-02-27 | Antischweißmittel in Aerosolform |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU501875B2 (de) |
CA (1) | CA1082601A (de) |
DE (1) | DE2608123B2 (de) |
DK (1) | DK103476A (de) |
FR (1) | FR2303527A1 (de) |
GB (1) | GB1533048A (de) |
IT (1) | IT1057968B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0006738B2 (de) * | 1978-06-23 | 1987-09-16 | Unilever Plc | Antiperspirantpräparate |
CA1153313A (en) * | 1980-12-15 | 1983-09-06 | Chung T. Shin | Antiperspirant composition containing aluminum chlorohydrate, aluminum chloride and an aluminum zirconium polychlorohydrate complex and method of use |
AU2319400A (en) * | 1999-01-28 | 2000-08-18 | Shiseido Company Ltd. | Compositions for external use |
DE102009043004A1 (de) | 2009-09-28 | 2011-03-31 | Beiersdorf Ag | Aerosolzubereitungen mit stabilisierten partikulären Stoffen |
DE102012223553A1 (de) * | 2012-12-18 | 2014-06-18 | Beiersdorf Ag | Verwendung von Aluminiumsalzen gegen Stress-Schwitzen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3509253A (en) * | 1967-02-28 | 1970-04-28 | Pennwalt Corp | Aluminum chloride-aluminum chlorohydroxide complex antiperspirant composition |
US3725540A (en) * | 1970-07-30 | 1973-04-03 | Procter & Gamble | Color and odor stabilized dry aerosol antiperspirant |
CA958338A (en) * | 1971-03-08 | 1974-11-26 | Chung T. Shin | Antiperspirant powder aerosol compositions containing aluminum chloride and water soluble aluminum compounds and methods of preparation |
-
1976
- 1976-02-27 DE DE19762608123 patent/DE2608123B2/de not_active Withdrawn
- 1976-03-04 CA CA247,159A patent/CA1082601A/en not_active Expired
- 1976-03-04 AU AU11654/76A patent/AU501875B2/en not_active Expired
- 1976-03-09 FR FR7606643A patent/FR2303527A1/fr active Granted
- 1976-03-10 DK DK103476A patent/DK103476A/da not_active Application Discontinuation
- 1976-03-11 IT IT4853276A patent/IT1057968B/it active
- 1976-03-11 GB GB980476A patent/GB1533048A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2303527A1 (fr) | 1976-10-08 |
CA1082601A (en) | 1980-07-29 |
AU501875B2 (en) | 1979-07-05 |
FR2303527B1 (de) | 1982-10-29 |
AU1165476A (en) | 1977-09-08 |
DE2608123A1 (de) | 1976-09-30 |
GB1533048A (en) | 1978-11-22 |
DK103476A (da) | 1976-09-13 |
IT1057968B (it) | 1982-03-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0658097B1 (de) | Desodorierende kosmetische mittel mit einem gehalt an fettsäuren | |
AT390372B (de) | Verwendung von solarfiltern zur stabilisierung und verbesserung der hautvertraeglichkeit von benzoylperoxyd enthaltenden zubereitungen zur lokalen aknebehandlung | |
DE2211188C3 (de) | Wasserfreies Aerosolantitranspirans und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2504381A1 (de) | Zirkonium- und hafniumsalze und ihre komplexe mit aluminiumverbindungen und aminosaeuren, verfahren zur herstellung dieser salze und komplexe sowie antiperspirationsmittel, die diese komplexe enthalten | |
DE2752420B2 (de) | Antitranspirans-Zubereitung | |
DE2731520B2 (de) | Desodorantium | |
DE69806778T2 (de) | Festes schweisshemmendemittel mit niedrigem rückstand | |
WO2001087256A1 (de) | Kosmetisch wirksame zusammensetzung | |
EP1183003B1 (de) | Mit tensiden umhüllte oder imprägnierte antitranspirant-wirkstoffe | |
DE2300709A1 (de) | Verfahren zur herstellung von suspensionsmittel-zubereitungen | |
DE2524695C2 (de) | Pulveraerosol-Deodoransgemische | |
DE60308973T2 (de) | Schweisshemmende Zusammensetzung und Verfahren zur Herstellung davon | |
DE2639505B2 (de) | ||
DE2137859A1 (de) | Verfahren zur Herstellung transpirationshemmender Komplexverbindungen | |
DE2608123B2 (de) | Antischweißmittel in Aerosolform | |
DE2442314C2 (de) | Aerosol-Puderdesodorant | |
DE2523866A1 (de) | Schweisshemmendes mittel | |
DE3873495T2 (de) | Antitranspirations - zusammensetzungen. | |
DE69013671T2 (de) | Bariumsulfat-kolloidale Dispersion enthaltende Zusammensetzung. | |
DE3015450A1 (de) | Antitranspirationsmittel | |
DE2137857C3 (de) | Verfahren zur Herstellung pulvriger transpirationshemmender Komplexverbindungen, dadurch erhaltene Verfahrensprodukte und transpirationshemmende Pulver-Aerosol-Präparate | |
DE2514878C3 (de) | Allantoin-Ascorbinsäure-Komplexe | |
DE2524110A1 (de) | Aerosol-antitranspirant | |
DE3782031T2 (de) | Kosmetisches produkt. | |
DE2556207A1 (de) | Schweissverhuetendes mittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |