DE2137859A1 - Verfahren zur Herstellung transpirationshemmender Komplexverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung transpirationshemmender KomplexverbindungenInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung transpirationshemmender Komplexverbindungen .
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung pulvriger, transpirationshemmender Komplexverbindungen, sowie
mit diesen Verbindungen hergestellte, die Schweißbildung unterbindende pulvrige Aerosol-Sprays.
Transpirationshemmende Präparate in Form von wässrigen
Cremes, Lotionen, Stiften, Rollstiften usw. sind seit vielen Jahren bekannt. Seit einiger Zeit werden zur Auf tragung
auf-die Haut auch gerne unter Druck stehende Aerosole verwendet, und zwar insbesondere solche, in denen der
transpirationshemmende Wirkstoff als trockener, nicht fühlbarer Puder in einem nichtwässrigen Medium, meist in
einem Treibmittel suspendiert ist. Mit solchen Präparaten
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läßt sich' der in Salzform vorliegende Wirkstoff gut auf die Haut aufbringen, die sich danach trocken, glatt und
angenehm anfühlt. Da der Wirkstoff suspendiert wird und nicht in einer Flüssigkeit gelöst ist, wirkt er weniger
korrodierend, so daß er in mit einer einfachen Schutzschicht überzogenen Dosen verwendet werden kann. Außerdem
wirken derartige pulvrige Gemische im allgemeinen weniger hautreizend.
Normalerweise enthält ein solches pulverförmiges Aerosolgemisch als transpirationshemmenden Wirkstoff
ein oder mehrere adstringierend wirkende saure Metall salze.
Damit der Wirkstoff nicht agglomerieren oder sedimentieren und sich am Boden der Dose verdichten kann,
wird außerdem ein Suspensionsmittel verwendet. Eine Trägerflüssigkeit wird zugesetzt, damit der aus der Dose
kommende Spray feucht und nicht staubförmig ist und besser an der Haut haftet. Ein Treibmittel dient schließlich
dazu, das Wirkstoffgemisch aus der Dose zu ent nehmen. Antibakterielle Mittel und Parfüms können gegebenenfalls
in kleinen Mengen enthalten sein.
Aus der U.S.A.-Patentschrift 2.906.668 ist die Herstellung
eines Aluminiumhydroxychlorid/Zirkonoxy chlorid-Komplexes durch Erhitzen und Vermischen be kannt;
bei dem Verfahren kommt es sofort zur Bildung eines Gels.
In der U.S.A.-Patentschrift 2.8lif.585 ist ein
wässriges, transpirationshemmendes Gemisch beschrieben,
das in der bevorzugten Ausführungsform Zirconylchlorid (Zirkonoxychlorid), Äluminiumchlorhydroxid (ACH) und
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Glycin enthält» Gemäß der späteren U.S.A.-Patentschrift
2.85^«382 wird Zirvonylhydroxychlorid dem Zirconyl chlorid
vorgezogen. Beide Patentschriften beziehen sich in erster Linie auf die Verwendung der Wirkstoffe in
Form einer Lösung in flüssigen Nichtaerosol-Präparaten.
Ergänzend zum obigen Stand der Technik sind noch die U.S.A.-Patentschrift 3·288.68ΐ, die niederländische
Patentanmeldung Nr. 66/139A-3 und die britische Patent schrift
987.3OI anzuführen, in denen verschiedene pulvrige
Aerosolsysteme beschrieben sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Her stellung einer homogenen, pulvrigen, transpirations hemmenden
Komplexverbindung , die einen höheren pH-Wert aufweist als entsprechende Materialien mit gleichem
Zr-Gehalt und die infolgedessen weniger korrodierend und weniger hautreizend wirkt. Die erfindungsgemäße
Komplexverbindung soll frei von Fremdstoffen sein; sie kann in erheblich niedrigeren Konzentrationen und damit
kostensparend in verschiedenen Präparaten eingesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der beschriebenen transpirationshemmenden Komplexverbindungen
ist dadurch gekennzeichnet, daß man
(A) eine wässrige Lösung, die 1 bis etwa 3>2 Teile
Aluminiumchlorhydroxxd enthält, auf etwa 88 bis etwa 107° erhitzt,
(B) unter Erhitzen und Rühren eine wässrige Lösung aus 1 Teil Zirconylhydroxychlorid absatzweise
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1 "■;
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im Verlauf von etwa 2 bis etwa 5 Stunden der Aluminiumchlorhydroxidlösung zusetzt, so daß zu
diesem Zeitpunkt der Gesamtfeststoffgehalt mehr als etwa 10 % beträgt, und
(C) das Gemisch unter Rühren etwa 30 Minuten bis etwa
5 Stunden auf 88 bis 107° hält, plexverbindung stabilisiert hat.
5 Stunden auf 88 bis 107° hält, bis sich die Kom-
Des weiteren wurde gefunden, daß sich die aus Stufe (C) hervorgegangene wässrige Komplexverbindung
zu einem glatten Komplex eintrocknen läßt, der in folgenden zusätzlichen Stufen in Aerosolgemische eingearbeitet
werden kann:
(D) Eintrocknen des wässrigen Gemisches in herkömmlicher Weise bis auf einen Feuchtigkeitsgehalt
von etwa 1 bis etwa 15 % Und
(E) Zerkleinern des pulvrigen getrockneten Komplexes zu einem glatten Pulver, in welchem einzelne Teilchen
bzw. Körnchen nicht fühlbar sind.
Die nach vorstehendem Verfahren hergestellte, trockene, transpirationshemmende Komplexverbindung läßt sich
wie folgt zu einem Aerosolpräparat verarbeiten:
(A) etwa 1 bis etwa 12 Gew.-% des obigen pulvrigen Wirkstoffkomplexes,
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(B) etwa 0,1 bis etwa 5 Gew.-# eines Suspensionsmittels,
(C) etwa 1 bis etwa 15 Gew.-% einer schwerflüchtigen
Trägerflüssigkeit, und
(B) wasserfreies verflussigungsfähiges Treibgas in' für
die Herstellung eines Aerosolsprays ausreichender Menge.
Vorzugsweise wird der Komplex so hergestellt, daß man eine wässrige Lösung mit 1,6 Teilen Aluminiumchlor hydroxid
nominale Konzentration 50 %) auf etwa 88 erhitzt , unter weiterem Erhitzen und.Rühren eine wässrige
Lösung mit 1 Teil Zirconylhydroxychlorxd (nominale Konzentration 33 1/3 %) im Verlauf von etwa 3 Stunden langsam
der Aluminiumchlorhydroxidlösung zusetzt, drei Stunden lang weitererhitzt und -rührt und dann auf Raumtemperatur
abkühlt. Anschließend wird der Komplex in Schalen bei 60 2Zf Stunden getrocknet und durch Mahlen in
der Kugelmühle zerkleinert und gesiebt.
Vorzugsweise beträgt die Menge an Feststoffkomplex in Wasser etwa 10 bis etwa 60, besser etwa 30 bis etwa
50, vorzugsweise etwa 40 %,
Das Eintrocknen kann durch normale Ofentrocknung sowie durch Sprüh-, Trommel-, Vakuum-, Mikr&wellentrocknung
oder dergl. erreicht werden. Das Zerkleinern erreicht man z.B. durch Mahlen in einer Kugelmühle oder
im Walzwerk, Durchlauf durch eine Kolloidmühle oder Strahlschlagmühle oder.mit Hilfe einer anderen geeigneten
Vorrichtung.
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Je nach dem, welche Zerkleinerungsvorrichtung verwendet wird, kann es notwendig werden, das zerkleinerte
Pulver durch ein Sieb zu leiten, damit eine größere Gleichmäßigkeit erreicht und zu große Teilchen entfernt
werden.
Die Teilchen des transpirationshemmenden Komplexes sollen so klein sein, 'daß ein gleichmäßiger Spray herstellbar
ist und Düse und Ventil gut funktionieren können. Ein Teilchengrößen-Durchmesser von etwa 100 /.>. ,
vorzugsweise 10 bis etwa 25 U ist angebracht. Man erhält
dann eine hochwirksame, vergleichsweise wenig korrodierende und praktisch nicht hautreizende pulvrige
Komplexverbindung mit die Schweißbildung unterbindender Wirkung, die sich in eine Vielzahl von pulvrigen Aerosolpräparaten
einarbeiten läßt, die sich ihrerseits zum Aufbringen auf die Haut eignen.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß aus den Stufen A-C des erfindungsgemäßen Verfahrens ein transpirationshemmender
Komplex mit überlegenen Eigenschaften hervorgeht. So zeigte sich insbesondere, daß dieser
transpirationshemmende Mittel ergibt, die bei gleichem Al/Zr-Verhältnis einen höheren pH-Wert aufweisen als die
Komplexverbindungen gemäß dem Stand der Technik, wie er beispielsweise durch die U.S.A.-Patentschrift 2.906.668
belegt ist. Erfindungsgemäß läßt sich ein Komplex mit einem pH-Wert von etwa 3|0 bis etwa 3»6 gewinnen. Für
transpirationshemmende Mittel ist der pH-Wert von großer Bedeutung. Der niedrigere pH-Wert von Produkten, die nach
bekannten Verfahren hergestellt werden, macht den Zusatz
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von Puffermitteln und Antigelbildungsmitteln erforder lieh,
um so Hautreizungen, Beschädigungen von Geweben und Koorosion an dem benutzten Behälter herabzusetzen.
Die Verwendung von Puffer- und Antigelbildungsmitteln aber macht den Zusatz von Mitteln zur Erhöhung der Verträglichkeit
notwendig. Letztere können aber Ventil Verstopfung, Stoffverfärbung und Hautreizungen hervorrufen
und erhöhen darüberhinaus die Kosten des Endproduktes.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt dagegen zu Komplexverbindungen mit höherem pH-Wert, wodurch Hautreizung
und Stoffbeschädigung herabgesetzt und die Korrosionserscheinungen im Verpackungsbehälter vermindert
werden. Des weiteren brauchen keine Puffer- und Anti gelbildungsmittel,
noch die Verträglichkeit erhöhende Substanzen zugesetzt zu werden.
Das vorliegende Verfahren gemäß Stufen A-G führt zur Bildung von flüssigen transpirationshemmenden
Komplexen anstelle von Gelen. Dies ist insofern von Bedeutung, als sich flüssige Komplexe leicht mit Hilfe
der Verfahrensstufen D - E zu glatten Pulverkomplexen eintrocknen und dann in eine Reihe von pulvrigen Aerosolpräparaten
einarbeiten lassen.
Verarbeitung der erfindungsgemäßen pulvrigen transpirationshemmenden Wirkstoffkomplexe zu Aerosolpräparaten.
Pulvrige Aerosolpräparate können mit den erfindungsgemäßen Komplexverbindungen wie folgt hergestellt
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werden:
Komponente A
Komponente A
Erfindungsgemäß verwendet man vorzugsweise die vorstehend ausführlich beschriebene pulvrige Komplexverbindung.
Eine vorzüglich schweißhemmende Wirkung erreicht man bei Verwendung von etwa 1 bis etwa 12, vorzugsweise
2,5 bis etwa 6 Gew.-% des Komplexes in einem Aerosol präparat.
Unter etwa 2 % fällt die transpirationshemmende Wirkung ab. über 12 % sind nicht angezeigt, da, gemessen
an den zusätzlich verwendeten Mengen, die Schweißhemmung nicht in gleichem Umfang ansteigt; außerdem entstehen
dann Schwierigkeiten bei der Handhabung und Zerstäubung.
Durch das Suspensionsmittel wird der pulvrige Komplex in dem Präparat in Suspension gehalten. Es kann zwar
eine gewisse Ausscheidung eintreten, doch verbleibt der Komplex in einem leicht wiederdispergierbaren Zustand.
Ein geeignetes Suspensionsmittel ist z.B. kolloidale Kieselerde mit einer Teilchengröße von weniger als
0,03a· Die in der niederländischen Patentanmeldung
Nr. 66/139^+3 beschriebene kolloidale Kieselerde ist unter der Handelsbezeichnung "Cab-O-Sil M5 " als submikroskopische,
feinteilige, pyrogene Kieselerde erhältlich. Weiterhin
geeignet ist hydrophober Ton, wie er als Reaktionsprodukt aus Ton und einer oberflächenaktiven quaternären
Ammoniumverbindung hervorgeht. Ein solcher hydrophober
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Ton ist unter der Handelsbezeichnung "Benton 38" er hältlich.
Gebrannte Tonerde, AIpCU, ist ebenfalls geeignet.
Geeignet sind ferner primäre aliphatische Amine mit 12-20 Kohlenstoffatomen wie Laurylamin, Stearylamin,
Te trade cylamin, Hexade cylamin, . Octadecylaniin und Ei cosylamin.
Anders brauchbare Suspensionsmittel sind aliphatische Monoalkylolamide mit einer Fettsäurekette von
etwa 12-20 Kohlenstoffatomen und 2 oder 3 Kohlenstoff atomen in der Alkylolkette, wie sie in der belgischen
Patentschrift ?60 957 beschrieben sind. Beispiele hierfür
sind Kokosnuß-monoäthanolamid, Octadecyl-mono äthanolamid
und Stearoyl-monoäthanolamid.
Alle vorgenannten Suspensionsmittel können in Mengen von etwa 0,1 bis etwa 5» vorzugsweise von etwa
0,3 "bis etwa 0,8 Gew.-% verwendet werden. Am besten geeignet
für die Zwecke der Erfindung ist "Benton 38 ".
Erfindungsgemäß wird eine schwerflüchtige Trägerflüssigkeit
verwendet, so daß bei Gebrauch ein feuchter Spray und nicht eine griesige Staubwolke aus dem Behälter
austritt. Dadurch wird der Haut ein kosmetisch angenehmes Gefühl vermittelt und überdies die Wahrscheinlichkeit
herabgesetzt, daß das sonst trockene Pulver eingeatmet wird. Die Trägerflüssigkeit unterstützt auch insofern
die Wirksamkeit, als durch sie das transpirationshemmende Präparat auf der Haut festgehalten wird und nicht
abblättern oder abgewaschen werden kann. Die Träger flüssigkeit ist also ein in der Praxis notwendiger Be standteil
der erfindungsgemäßen Mittel; sie kann be stehen aus: Carbonsäureestern wie Isopropylmyristat oder
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Isopropylpalmitat; Kohlenwasserstoffen wie Mineralöl oder Tetradecan; Alkoholen wie Lauryl-, Hexadecyl oder
Oleylalkohol; Carbonsäuren wie Laurin- oder Olein säure; Lanolin oder dessen Derivaten wie acetyliertes
Lanolin; Silikonölen wie Dimethylpolysiloxan. Andere
brauchbare Trägerflüssigkeiten sind stärker hydrophil als die vorgenannten Verbindungen, so z.B. organische
Verbindungen mit mehrfachen Estergruppen. Zu den letztgenannten gehören unter anderem die Diester dibasischer
organishher Säuren. Beispiele von Verbindungen mit mehr
fachen Estergruppen, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind Di-n-octyl-n-decylphthalat, Di-noctylphthalat,
Di-n-hexylphthalat, Di-n-butylphthalat,
Diäthylsebacat, Diisopropyladipat und Ä'thyläthyl carbomethylphthalat
/"ortho-CgHcOOC^-COOCI^COOC^Hc J»
Andere verwendbare Trägerflüssigkeiten sind noch stärker hydrophil als diese Ester. Hierzu gehören PoIyäthylen-glycolmonolaurat
und Butoxy-polyoxyäthylen oxypropylenglycole (Produkte, die unter der Handelsbe Zeichnung
"Ucon 50 HB " von der Firma Union Carbide vertrieben
werden).
Aus der Reihe dieser verschiedenen Trägerflüssigkeiten werden Carbonsäureester mit etwa 12 bis etwa 26 C
Atomen bevorzugt. Wie ausgeführt, können sie entweder aliphatisch oder aromatisch sein und entweder eine Ester
gruppe oder mehrfache Estergruppen aufweisen. Besonders bevorzugt werden Di-n-butylphthalat, Diäthylsebacat, Di
isopropyladipat und Äthyläthylcarbomethylphthalat.
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- li -
Alle vorgenannten Trägerflüssigkeiten können in Mengen von etwa 1 bis etwa 15 % eingesetzt werden. Bei
weniger als etwa 2 % bildet die Trägerflüssigkeit keinen feuchten Spray; dieser wird dann unangenehm staubig
und griesig und haftet nicht gut auf der Haut» Bei mehr als etwa 15 % fühlt sich das auf der Haut abgesetzte
Präparat unangenehm ölig und fettig an. Vorzugsweise soll die Menge an Trägerflüssigkeit etwa 6 bis etwa 10 %
betragen.
Als Treibgas kann erfindungsgemäß jedes verflüssigbare
Gas eingesetzt werden, das üblicherweise für Aerosolbehälter verwendet wird. Geeignet sind .beispiels weise
Trichlorfluormethan, Diehlor-difluormethan, Dichlor
te tr afluoräthan, Monochlor->difluormethan, Trichlortrifluoräthan,
Propan, Butan und/oder Isobutan. Bevorzugt werden Trichlor fluorine than, Dichlor-difluormethan,
Dichlor-tetrafluoräthan und/oder Isobutan.
Die Treibgasmenge richtet sich nach in der Aerosoltechnik bekannten und üblichen Faktoren. Die erfindungsgemäßen
Präparate enthalten außer den weiter vorn beschriebenen Bestandteilen nur noch das Treibmittelj
sein Anteil beträgt vorzugsweise etwa 70,7 % bis etwa 93j 9 % und noch besser etwa 80 bis etwa 92 % .
Die Zugabe weiterer Bestandteile ist in geringeren Mengen möglich. Beispielsweise kann zusätzliches Parfüm
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in Mengen bis etwa 0,8 Gew.-% zugesetzt oder ein antibakterielles Mittel wie Hexachlorophen, Trichlor carbanilid,
Trifluormethylcarbanilid, 2,4,4'-Tri chlor-2'-hydroxydiphenyläther
oder bromiertes Salicylanilid beigemengt werden, welches in Mengen bis etwa
0,5 Gew.-# bakterielle Vorgänge nach der Schweißabsonderung hemmt und dadurch hervorgerufene Gerüche ab schwächt.
Im folgenden Beispiel 1 wird das erfindungsge mäße Verfahren zur Herstellung des pulvrigen, transpirationshemmenden
Wirkstoffkomplexes näher erläutert. Die
weiteren Beispiele 2-8 bringen eine genaue Beschreibung verschiedener, unter Verwendung des pulvrigen, transpirationshemmenden
Wirkstoffkomplexes hergestellter Aerosole
und das Verfahren zu ihrer Herstellung. Weiterhin läßt sich der erfindungsgemäße pulvrige, transpirations hemmende
Komplex in die, in der belgischen Patentschrift 760 957, den U.S.A.-Patentschriften 2.236.387, 3.288.681
und 2.405.153, der britischen Patentschrift 987.301 und
der holländischen Patentanmeldung Nr. '66/13943 beschriebenen Gemische als Wirkstoff-Komponente einarbeiten.
Alle angegebenen Teile, Verhältnis- und Prozentzahlen sind auf das Gewicht bezogen.
Eine pulvrige, transpirationshemmende Komplexverbindung wird wie folgt hergestellt:
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g einer Lösung (Nominale Konzentration 50 %)
wurden in einem geeigneten Behälter auf 88°C erhitzt. Während des Erhitzens wurde die Lösung gerührt. Etwa
ein Drittel von 138 g einer Lösung (Nomische Konzentration
33 1/3 %) von Zirconylhydroxychlorid (ZHC) in Wasser wurde anschließend der ACH-Lösung auf einmal zugesetzt;
den Rest fügte man im Verlauf von drei Stunden in kleinen Portionen hinzu, wobei weiter erhitzt und gerührt
wurde; nach Beendigung der Zugabe des ZHC wurde noch etwa drei Stunden erhitzt und gerührt. Danach ließ
man die entstandene wässrige Komplexverbindung (nominale Konzentration 41 % ) ohne Rühren abkühlen. Die wässrige
Lösung wurde anschließend in einem Ofen bei 60 C getrocknet, bis der Feuchtigkeitsgehalt etwa 5 % "be trug.
Die getrocknete und nun feste Lösung wurde in eine Kugelmühle gegeben und in etwa 4 Stunden zu einem feinen
Pulver vermählen» Um ein gleichmäßiges Produkt zu erhalten, rührte man das Pulver noch durch ein Prüfsieb mit
einer lichten Maschenweite von 0,0^4 mm". Der auf diese
Weise erhaltene pulvrige transpirationshemmende Wirkstoffkomplex eignet sich für Aerosolgemische.
Aus folgenden Bestandteilen wurde ein schweißunterbindender pulvriger Aerosolspray hergestellt:
ZA1} 3,50
Isopropylmyristat 8,00
nmölNAL INSPECTED
109886/1703 OWQSNal
Benton 38 0,60
95 %-iger Äthylalkohol 0,27
Hexachlorophen 0,10
Parfüm 0,40
Treibmittel2^ q.s. 100 %
' Zirconylhydroxychlorid/Aluminiumhydroxychlorid-Pulverkomplex
gemäß Beispiel 1.
aus CCl3FCstabilisiert): CCl2F2 (60 : 40),
CCl^F(stabilisiert): CCl2F2: Isobutan (48:32:20)
oder CCl3Ftstabilisiert) : CCl2F2: CClF2-CClF2: n-Butan
(20 : 10 : 50 : 20 ).
Mit Hilfe eines Schnellmischers wurden bei etwa 21°C 45,5 g Hexachlorophen in 3»63 kg Isopropylmyristat
gelöst. Man fügte anschließend 1,59 kg des ZA-Pulverkomplexes hinzu und mischte etwa fünf Minuten bei 210C.
Dann wurde das A'thanol (95 %) zugegeben und etwa 10 Minuten
bei 210C eingemischt. Unter fortgesetztem Mischen
wurde die Temperatur langsam (um etwa 1 bis l,5°C/Minute) erhöht, bis etwa 54 - 66 C erreicht waren. Anschließend
wurde das Gemisch unter fortgesetztem Durchmischen auf etwa 43°C abgekühlt. Jetzt setzte man das Parfüm zu, Bei
etwa 3δ bis etwa 43 C wurde weiter durchgemischt, bis
sich eine homogene Mischung gebildet hatte. Diese ließ man auf etwa 24 C abkühlen und gab sie dann in einen Aerosolbehälter.
Unter Verwendung einer Unter-Kappen-Füllvorrichtung wurde nun das Treibmittel in den Behälter einge-
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führt. Man erhielt auf diese Weise ein hochwirksames,
transpirationshemmendes, pulvriges Aerosolgemisch, welches zum Aufbringen auf die Haut geeignet ist. Nach demselben
Verfahren wurden weitere, gleichartige Gemische hergestellt, nur verwendete man, wie nachstehende Ta belle
zeigt, andere Treibmittel. In jedem Fall waren die allgemeinen Eigenschaften und die transpirationshemmende
Wirkung des Gemisches nach dem Auftragen auf die Haut praktisch die gleiche wie vorstehend beschrieben. Praktisch
gleiche Ergebnisse erreicht man auch bei Anwendung anderer Methoden zur Produktverpackung, wie Kaltab füllung,
Druckabfüllung und Bürettenabfüllung.
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Gew.-%, bezogen auf Treibmittel
(100 % Treibmittel ='87,5 % des Gemische )
Trichlorfluoraethan 100 kO 60 30
Dichlordifluormethan 100 30 i+0 30
Dichlortetrafluorathan 100 60 kO
_^ Monochlordifluormethan 100 kO
° Trichlordifluorathan 100 30
oo Propan 100 30
5 Butan 100 30
^ Isobutan 100 kO
■~j _^_
ο —— —— ■
«*> insgesamt 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100
CaJ CO
Beispiel 3: | H-5) | Gev.-% |
Bestandteile | 3,50 | |
ZA« | 8,00 | |
Isopropylmyristat | • s. | 0,60 |
Cab-O-Sil (M-5 oder | 0,10 | |
Hexachlorophen | 0,40 | |
Parfüm . | 100 % | |
Treibmittel2; q | ||
'Zirconylhydroxychlorid/Aluminiumchlorhydroxid-PuIver
gemäß Beispiel 1}
2 ) CCl3FzCCl2F2 (60A0) auf Gewichtsbasis.
Nach Abgabe aus einem Aerosolbehälter bildet sich auf der Haut ein trockener, hochwirksamer, transpirationshemmender
Puder.
Es wurden noch weitere, mit denen von Beispiel 3 übereinstimmende Gemische in der angegebenen Weise hergestellt;
anstelle von Hexachlorophen wurde jedoch Trichlorcarbanilid,
Trifluormethylcarbanailid, Tribromsalicylanilid bzw. 2,4,4*-Trichlor-S'-hydroxydiphenyläther
verwendet. Die Ergebnisse entsprachen im wesentlichen denen von Beispiel 3·
Ein pulvriger Aerosolspray wurde nach der Verfahrens weise von Beispiel 2 unter Verwendung folgender Bestandteile
hergestellt:
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Bestandteile Gew.
-%
ΖΑΧ) 3,50
Dibutylphthalat 8,00
Stearoyl-monoäthanolamid 0,60
Trichlorcarbanilid 0,10
Parfüm O1JfO
Treibmittel2^ q.s. 100 %
' Zirconylhydroxychlorid/Aluminiumchlorhydroxid-Pulverwirkstoff
im wesentlichen gemäß Beispiel 1.
' CCl^F:CCl2:Butan (ifO : 30 : 30) auf Gewichtsbasis,
Man erhielt einen hochwirksamen, pulvrigen Aerosolspray.
Es wurden noch weitere, mit denen von Beispiel 2 übereinstimmende Gemische hergestellt, wobei das Dibutylphthalat
durch Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat,
Mineralöl, Tetradecan, Laurylalkohol, Hexadecylalkohol,
Oleylalkohol, Laurinsäure, Oleinsäure, Lanolin, acetyliertes Lanolin, Dimethylpolysiloxan, Di-n-octyl-ndecylphthalat,
Di-n-octylphthalat, Di-n-hexylphthalat,
Diäthylsebacat, Diisopropyladipat bzw. Äthyläthylcarbomethylphthalat
/"ortho-C2H,-OOC-0-COOCH2COOC,-H J ersetzt
wurde. Diese Gemische wurden im wesentlichen wie in Beispiel 2 hergestellt. In jedem Fall entsprechen die Ergebnisse
praktisch denen des Beispiels if.
Man stellte weitere Gemische, die denen von Bei -
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spiel Zf entsprachen, her, ersetzte aber das Stearoyl monoäthanolamid
durch Cab-O-Sil M-5, Benton 38, Laurylamin,
Stearylamin, Tetradecylamin, Hexadecylamin, Octadecylamin,
Eicosylamin, Kokosnuß-monoäthanolamid bzw.
Octadecyl-monoäthanolanid. Diese Gemische wurden nach
der Arbeitsweise von Beispiel 2 hergestellt. In jedem Fall entsprachen die Ergebnisse denen des Beispiels 4·
Beispiel 5-8:
Isopropylmyristat Benton ÄthOH/H2O, 95,5 Gew.-jf
Trichlorcarbanilid Geigy 35652)
Alon *'
Hexachlorophen Dibutylphthalat Parfüm
4)
Treibmittel
q.s«
3,50 | 3,50 | 3,50 | 3,50 |
8,00 | 8,00 | 8,00 | -- |
0,60 | 0,60 | - | 0,60 |
0,27 | 0,27 | - | 0,27 |
0,10 | - | ■ - | - |
- | 0,10 | - | - |
- | - | 0,60 | - |
- | - | 0,10 | 0,10 |
- | - | - | 8,00 |
0,40 | 0,40 | 0,40 | 0,40 |
100 % | 100% | 100 % | 100 |
' Zirconylhydroxychlorid/Aluminiumchlorhydroxid-Pulverkomplex
gemäß Beispiel 1;
2) 3)
2,4,4'-Trichlor-21-hydroxydiphenyläther j
Gebrannte Tonerde
CCl3F:CCl2F2 (60/ljO) auf Gewichtsbasis.
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Alle obigen Gemische bilden hochwirksame, trockene, pulvrige Aerosole, die auf die Haut aufgebracht werden
können und dann die Schweißbildung unterbinden.
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Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verfahren zur Herstellung transpirationshemmender Komplexverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß manA. eine wässrige Lösung, die etwa 1 bis etwa 3>2 Teile Aluminiumchlorhydroxid enthält auf etwa 88 bis etwa 107°C erhitzt,B. unter Erhitzen und Rühren eine wässrige Lösung aus ·«£%■ 1 Teil Zirconylhydroxychlorid absatzweise im Verlaufe von etwa 2 bis etwa 5 Stunden zusetzt, so daß zu diesem Zeitpunkt der Gesamtfeststoff gehalt mindestens etwa 10 % beträgt, undC. das Aluminiumchlorhydroxid/Zirconylhydroxy chlorid-Gemisch unter Rühren etwa 30 Minuten bis etwa 5 Stunden auf etwa 88 bis etwa 1070C hält, bis sich die Komplexverbindung stabilisiert hat.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtfeststoffgehalt am Ende der Stufe B etwa bis etwa 5Q % beträgt.3. Transpirationshemmende Komplexverbindungen nach Anspruch 1.109886/1703i*. Verfahren zur Herstellung der Komplexverbindungen von Anspruch 1 in trockenem, feinverteiltem Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stufen A, B und G ausführt und anschließendD. das erhaltene Gemisch bei etwa ^X) bis etwa 3LZO C auf einen Feuchtigkeitsgehalt von et1 bis etwa 15 Gew.-% eintrocknet undE. die getrocknete, anorganisch-organische Komplexverbindung zu einem glatten, von fühl- bzw. tastbaren Bestandteilen freien Pulver zerkleinert.5. Transpirationshemmende Pulverkomplexverbindungen gemäß Anspruch k·6. Transpirationshemmende Pulverkomplexverbin düngen nach Anspruch if, in welchen das Verhältnis von Aluminiumchlorhydroxid zu Zirconylhydroxychlorid etwa1 : 6 beträgt.7. Pulver-Aerosol-Präparat, welches zum Auf bringen auf die Haut geeignet ist, bestehend ausA. etwa 1 bis etwa 12 Gew.-% des adstringierenden, pulvrigen Wirkstoffkomplexes, gemäß Anspruch ^t,B. etwa 0,1 bis etwa 5 Gew.-% eines Suspensionsmittels,C. etwa 1 bis etwa 15 Gew.-# einer Trägerflüssig-109886/1703keit und ·D. einer für die Herstellung eines Aerosolspraysausreichenden Menge eines wasserfreien Treibgases.8. Transpxratxonshemmendes Pulver-Aerosol-Präparat nach Anspruch I3 in welchem das Suspensionsmittel aus kolloidaler Kieselerde, einem Reaktionsprodukt aus Bentonit und Dimethyldistearylammonxumchlorid, Laurylamin, Stearylamin, Tetradecylamin, Hexadecylamin, Octadecylamin, Kokosnuss-monoäthanolamid oder Stearoyl-monoäthanolamid befetöht9. Transpxratxonshemmendes Pulver-Aerosol-Präparat nach Anspruch 7, in welchem die Trägerflüssigkeit aus Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Di-n-butylphthalat oder Diisopropyladipat besteht.10. Präparat nach Anspruch J3 in vrelchem dasgas aus Trichlorfluormethan, Dichlordifluormethan, Dichlortetrafluoräthan, Monochlor-difluormethan, Trichlortrifluoräthan, Propan, Butan und/oder Isobutan besteht.11. Präp^?at nach Anspruch 73 in vfelchem das Suspensionsmittel aus einem Reaktionsprodukt von Bentonit mit Dimethyldistearylammoniumchlorid besteht.12. Präparat nach Anspruch 7, in welchem die Trägerflüssigkeit aus Isopropylmyristat besteht.13. Präp^?at nach Anspruch 7, bestehend aus den109886/1703Komponenten A, B, C und D und darüberhinaus ausE. etwa 0 bis etwa 0,5 Gew.-$6 antibakteriellem Trichlorcarbanilid, Hexachlorophen, Trxfluormethylcarbanilid, Tribromsalicylanilid oder 2,if,^'-Trichlor-S'-hydroxydiphenyläther sowieF. etwa 0 bis etwa 0,8 Gew.-# Parfüm.Für: The Procter & Gamble Company109886/1703
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