DE2137859A1 - Verfahren zur Herstellung transpirationshemmender Komplexverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung transpirationshemmender Komplexverbindungen

Info

Publication number
DE2137859A1
DE2137859A1 DE19712137859 DE2137859A DE2137859A1 DE 2137859 A1 DE2137859 A1 DE 2137859A1 DE 19712137859 DE19712137859 DE 19712137859 DE 2137859 A DE2137859 A DE 2137859A DE 2137859 A1 DE2137859 A1 DE 2137859A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
antiperspirant
complex
powder
complex compounds
preparation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712137859
Other languages
English (en)
Inventor
Raymon Edward Cincinnati Ohio Bolich jun. (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Procter and Gamble Co
Original Assignee
Procter and Gamble Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Procter and Gamble Co filed Critical Procter and Gamble Co
Publication of DE2137859A1 publication Critical patent/DE2137859A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q15/00Anti-perspirants or body deodorants
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/19Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
    • A61K8/28Zirconium; Compounds thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G25/00Compounds of zirconium
    • C01G25/006Compounds containing, besides zirconium, two or more other elements, with the exception of oxygen or hydrogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2004/00Particle morphology
    • C01P2004/60Particles characterised by their size
    • C01P2004/61Micrometer sized, i.e. from 1-100 micrometer

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

Verfahren zur Herstellung transpirationshemmender Komplexverbindungen .
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung pulvriger, transpirationshemmender Komplexverbindungen, sowie mit diesen Verbindungen hergestellte, die Schweißbildung unterbindende pulvrige Aerosol-Sprays.
Transpirationshemmende Präparate in Form von wässrigen Cremes, Lotionen, Stiften, Rollstiften usw. sind seit vielen Jahren bekannt. Seit einiger Zeit werden zur Auf tragung auf-die Haut auch gerne unter Druck stehende Aerosole verwendet, und zwar insbesondere solche, in denen der transpirationshemmende Wirkstoff als trockener, nicht fühlbarer Puder in einem nichtwässrigen Medium, meist in einem Treibmittel suspendiert ist. Mit solchen Präparaten
1098S6/17Ö3
läßt sich' der in Salzform vorliegende Wirkstoff gut auf die Haut aufbringen, die sich danach trocken, glatt und angenehm anfühlt. Da der Wirkstoff suspendiert wird und nicht in einer Flüssigkeit gelöst ist, wirkt er weniger korrodierend, so daß er in mit einer einfachen Schutzschicht überzogenen Dosen verwendet werden kann. Außerdem wirken derartige pulvrige Gemische im allgemeinen weniger hautreizend.
Normalerweise enthält ein solches pulverförmiges Aerosolgemisch als transpirationshemmenden Wirkstoff ein oder mehrere adstringierend wirkende saure Metall salze. Damit der Wirkstoff nicht agglomerieren oder sedimentieren und sich am Boden der Dose verdichten kann, wird außerdem ein Suspensionsmittel verwendet. Eine Trägerflüssigkeit wird zugesetzt, damit der aus der Dose kommende Spray feucht und nicht staubförmig ist und besser an der Haut haftet. Ein Treibmittel dient schließlich dazu, das Wirkstoffgemisch aus der Dose zu ent nehmen. Antibakterielle Mittel und Parfüms können gegebenenfalls in kleinen Mengen enthalten sein.
Aus der U.S.A.-Patentschrift 2.906.668 ist die Herstellung eines Aluminiumhydroxychlorid/Zirkonoxy chlorid-Komplexes durch Erhitzen und Vermischen be kannt; bei dem Verfahren kommt es sofort zur Bildung eines Gels.
In der U.S.A.-Patentschrift 2.8lif.585 ist ein wässriges, transpirationshemmendes Gemisch beschrieben, das in der bevorzugten Ausführungsform Zirconylchlorid (Zirkonoxychlorid), Äluminiumchlorhydroxid (ACH) und
86/1703
137859
Glycin enthält» Gemäß der späteren U.S.A.-Patentschrift 2.85^«382 wird Zirvonylhydroxychlorid dem Zirconyl chlorid vorgezogen. Beide Patentschriften beziehen sich in erster Linie auf die Verwendung der Wirkstoffe in Form einer Lösung in flüssigen Nichtaerosol-Präparaten.
Ergänzend zum obigen Stand der Technik sind noch die U.S.A.-Patentschrift 3·288.68ΐ, die niederländische Patentanmeldung Nr. 66/139A-3 und die britische Patent schrift 987.3OI anzuführen, in denen verschiedene pulvrige Aerosolsysteme beschrieben sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Her stellung einer homogenen, pulvrigen, transpirations hemmenden Komplexverbindung , die einen höheren pH-Wert aufweist als entsprechende Materialien mit gleichem Zr-Gehalt und die infolgedessen weniger korrodierend und weniger hautreizend wirkt. Die erfindungsgemäße Komplexverbindung soll frei von Fremdstoffen sein; sie kann in erheblich niedrigeren Konzentrationen und damit kostensparend in verschiedenen Präparaten eingesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der beschriebenen transpirationshemmenden Komplexverbindungen ist dadurch gekennzeichnet, daß man
(A) eine wässrige Lösung, die 1 bis etwa 3>2 Teile Aluminiumchlorhydroxxd enthält, auf etwa 88 bis etwa 107° erhitzt,
(B) unter Erhitzen und Rühren eine wässrige Lösung aus 1 Teil Zirconylhydroxychlorid absatzweise
109 886/17 03
1 "■;
137859
im Verlauf von etwa 2 bis etwa 5 Stunden der Aluminiumchlorhydroxidlösung zusetzt, so daß zu diesem Zeitpunkt der Gesamtfeststoffgehalt mehr als etwa 10 % beträgt, und
(C) das Gemisch unter Rühren etwa 30 Minuten bis etwa 5 Stunden auf 88 bis 107° hält, plexverbindung stabilisiert hat.
5 Stunden auf 88 bis 107° hält, bis sich die Kom-
Des weiteren wurde gefunden, daß sich die aus Stufe (C) hervorgegangene wässrige Komplexverbindung zu einem glatten Komplex eintrocknen läßt, der in folgenden zusätzlichen Stufen in Aerosolgemische eingearbeitet werden kann:
(D) Eintrocknen des wässrigen Gemisches in herkömmlicher Weise bis auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 1 bis etwa 15 % Und
(E) Zerkleinern des pulvrigen getrockneten Komplexes zu einem glatten Pulver, in welchem einzelne Teilchen bzw. Körnchen nicht fühlbar sind.
Die nach vorstehendem Verfahren hergestellte, trockene, transpirationshemmende Komplexverbindung läßt sich wie folgt zu einem Aerosolpräparat verarbeiten:
(A) etwa 1 bis etwa 12 Gew.-% des obigen pulvrigen Wirkstoffkomplexes,
109886/1703
M37859
(B) etwa 0,1 bis etwa 5 Gew.-# eines Suspensionsmittels,
(C) etwa 1 bis etwa 15 Gew.-% einer schwerflüchtigen Trägerflüssigkeit, und
(B) wasserfreies verflussigungsfähiges Treibgas in' für die Herstellung eines Aerosolsprays ausreichender Menge.
Vorzugsweise wird der Komplex so hergestellt, daß man eine wässrige Lösung mit 1,6 Teilen Aluminiumchlor hydroxid nominale Konzentration 50 %) auf etwa 88 erhitzt , unter weiterem Erhitzen und.Rühren eine wässrige Lösung mit 1 Teil Zirconylhydroxychlorxd (nominale Konzentration 33 1/3 %) im Verlauf von etwa 3 Stunden langsam der Aluminiumchlorhydroxidlösung zusetzt, drei Stunden lang weitererhitzt und -rührt und dann auf Raumtemperatur abkühlt. Anschließend wird der Komplex in Schalen bei 60 2Zf Stunden getrocknet und durch Mahlen in der Kugelmühle zerkleinert und gesiebt.
Vorzugsweise beträgt die Menge an Feststoffkomplex in Wasser etwa 10 bis etwa 60, besser etwa 30 bis etwa 50, vorzugsweise etwa 40 %,
Das Eintrocknen kann durch normale Ofentrocknung sowie durch Sprüh-, Trommel-, Vakuum-, Mikr&wellentrocknung oder dergl. erreicht werden. Das Zerkleinern erreicht man z.B. durch Mahlen in einer Kugelmühle oder im Walzwerk, Durchlauf durch eine Kolloidmühle oder Strahlschlagmühle oder.mit Hilfe einer anderen geeigneten Vorrichtung.
109886/1703
Je nach dem, welche Zerkleinerungsvorrichtung verwendet wird, kann es notwendig werden, das zerkleinerte Pulver durch ein Sieb zu leiten, damit eine größere Gleichmäßigkeit erreicht und zu große Teilchen entfernt werden.
Die Teilchen des transpirationshemmenden Komplexes sollen so klein sein, 'daß ein gleichmäßiger Spray herstellbar ist und Düse und Ventil gut funktionieren können. Ein Teilchengrößen-Durchmesser von etwa 100 /.>. , vorzugsweise 10 bis etwa 25 U ist angebracht. Man erhält dann eine hochwirksame, vergleichsweise wenig korrodierende und praktisch nicht hautreizende pulvrige Komplexverbindung mit die Schweißbildung unterbindender Wirkung, die sich in eine Vielzahl von pulvrigen Aerosolpräparaten einarbeiten läßt, die sich ihrerseits zum Aufbringen auf die Haut eignen.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß aus den Stufen A-C des erfindungsgemäßen Verfahrens ein transpirationshemmender Komplex mit überlegenen Eigenschaften hervorgeht. So zeigte sich insbesondere, daß dieser transpirationshemmende Mittel ergibt, die bei gleichem Al/Zr-Verhältnis einen höheren pH-Wert aufweisen als die Komplexverbindungen gemäß dem Stand der Technik, wie er beispielsweise durch die U.S.A.-Patentschrift 2.906.668 belegt ist. Erfindungsgemäß läßt sich ein Komplex mit einem pH-Wert von etwa 3|0 bis etwa 3»6 gewinnen. Für transpirationshemmende Mittel ist der pH-Wert von großer Bedeutung. Der niedrigere pH-Wert von Produkten, die nach bekannten Verfahren hergestellt werden, macht den Zusatz
109886/1703
137859
von Puffermitteln und Antigelbildungsmitteln erforder lieh, um so Hautreizungen, Beschädigungen von Geweben und Koorosion an dem benutzten Behälter herabzusetzen. Die Verwendung von Puffer- und Antigelbildungsmitteln aber macht den Zusatz von Mitteln zur Erhöhung der Verträglichkeit notwendig. Letztere können aber Ventil Verstopfung, Stoffverfärbung und Hautreizungen hervorrufen und erhöhen darüberhinaus die Kosten des Endproduktes.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt dagegen zu Komplexverbindungen mit höherem pH-Wert, wodurch Hautreizung und Stoffbeschädigung herabgesetzt und die Korrosionserscheinungen im Verpackungsbehälter vermindert werden. Des weiteren brauchen keine Puffer- und Anti gelbildungsmittel, noch die Verträglichkeit erhöhende Substanzen zugesetzt zu werden.
Das vorliegende Verfahren gemäß Stufen A-G führt zur Bildung von flüssigen transpirationshemmenden Komplexen anstelle von Gelen. Dies ist insofern von Bedeutung, als sich flüssige Komplexe leicht mit Hilfe der Verfahrensstufen D - E zu glatten Pulverkomplexen eintrocknen und dann in eine Reihe von pulvrigen Aerosolpräparaten einarbeiten lassen.
Verarbeitung der erfindungsgemäßen pulvrigen transpirationshemmenden Wirkstoffkomplexe zu Aerosolpräparaten.
Pulvrige Aerosolpräparate können mit den erfindungsgemäßen Komplexverbindungen wie folgt hergestellt
10 9 8 86/1703
werden:
Komponente A
Erfindungsgemäß verwendet man vorzugsweise die vorstehend ausführlich beschriebene pulvrige Komplexverbindung. Eine vorzüglich schweißhemmende Wirkung erreicht man bei Verwendung von etwa 1 bis etwa 12, vorzugsweise 2,5 bis etwa 6 Gew.-% des Komplexes in einem Aerosol präparat. Unter etwa 2 % fällt die transpirationshemmende Wirkung ab. über 12 % sind nicht angezeigt, da, gemessen an den zusätzlich verwendeten Mengen, die Schweißhemmung nicht in gleichem Umfang ansteigt; außerdem entstehen dann Schwierigkeiten bei der Handhabung und Zerstäubung.
Komponente B
Durch das Suspensionsmittel wird der pulvrige Komplex in dem Präparat in Suspension gehalten. Es kann zwar eine gewisse Ausscheidung eintreten, doch verbleibt der Komplex in einem leicht wiederdispergierbaren Zustand. Ein geeignetes Suspensionsmittel ist z.B. kolloidale Kieselerde mit einer Teilchengröße von weniger als 0,03a· Die in der niederländischen Patentanmeldung Nr. 66/139^+3 beschriebene kolloidale Kieselerde ist unter der Handelsbezeichnung "Cab-O-Sil M5 " als submikroskopische, feinteilige, pyrogene Kieselerde erhältlich. Weiterhin geeignet ist hydrophober Ton, wie er als Reaktionsprodukt aus Ton und einer oberflächenaktiven quaternären Ammoniumverbindung hervorgeht. Ein solcher hydrophober
109886/1703
Ton ist unter der Handelsbezeichnung "Benton 38" er hältlich. Gebrannte Tonerde, AIpCU, ist ebenfalls geeignet. Geeignet sind ferner primäre aliphatische Amine mit 12-20 Kohlenstoffatomen wie Laurylamin, Stearylamin, Te trade cylamin, Hexade cylamin, . Octadecylaniin und Ei cosylamin. Anders brauchbare Suspensionsmittel sind aliphatische Monoalkylolamide mit einer Fettsäurekette von etwa 12-20 Kohlenstoffatomen und 2 oder 3 Kohlenstoff atomen in der Alkylolkette, wie sie in der belgischen Patentschrift ?60 957 beschrieben sind. Beispiele hierfür sind Kokosnuß-monoäthanolamid, Octadecyl-mono äthanolamid und Stearoyl-monoäthanolamid.
Alle vorgenannten Suspensionsmittel können in Mengen von etwa 0,1 bis etwa 5» vorzugsweise von etwa 0,3 "bis etwa 0,8 Gew.-% verwendet werden. Am besten geeignet für die Zwecke der Erfindung ist "Benton 38 ".
Komponente C
Erfindungsgemäß wird eine schwerflüchtige Trägerflüssigkeit verwendet, so daß bei Gebrauch ein feuchter Spray und nicht eine griesige Staubwolke aus dem Behälter austritt. Dadurch wird der Haut ein kosmetisch angenehmes Gefühl vermittelt und überdies die Wahrscheinlichkeit herabgesetzt, daß das sonst trockene Pulver eingeatmet wird. Die Trägerflüssigkeit unterstützt auch insofern die Wirksamkeit, als durch sie das transpirationshemmende Präparat auf der Haut festgehalten wird und nicht abblättern oder abgewaschen werden kann. Die Träger flüssigkeit ist also ein in der Praxis notwendiger Be standteil der erfindungsgemäßen Mittel; sie kann be stehen aus: Carbonsäureestern wie Isopropylmyristat oder
103886/1703
- ίο -
Isopropylpalmitat; Kohlenwasserstoffen wie Mineralöl oder Tetradecan; Alkoholen wie Lauryl-, Hexadecyl oder Oleylalkohol; Carbonsäuren wie Laurin- oder Olein säure; Lanolin oder dessen Derivaten wie acetyliertes Lanolin; Silikonölen wie Dimethylpolysiloxan. Andere brauchbare Trägerflüssigkeiten sind stärker hydrophil als die vorgenannten Verbindungen, so z.B. organische Verbindungen mit mehrfachen Estergruppen. Zu den letztgenannten gehören unter anderem die Diester dibasischer organishher Säuren. Beispiele von Verbindungen mit mehr fachen Estergruppen, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind Di-n-octyl-n-decylphthalat, Di-noctylphthalat, Di-n-hexylphthalat, Di-n-butylphthalat, Diäthylsebacat, Diisopropyladipat und Ä'thyläthyl carbomethylphthalat /"ortho-CgHcOOC^-COOCI^COOC^Hc
Andere verwendbare Trägerflüssigkeiten sind noch stärker hydrophil als diese Ester. Hierzu gehören PoIyäthylen-glycolmonolaurat und Butoxy-polyoxyäthylen oxypropylenglycole (Produkte, die unter der Handelsbe Zeichnung "Ucon 50 HB " von der Firma Union Carbide vertrieben werden).
Aus der Reihe dieser verschiedenen Trägerflüssigkeiten werden Carbonsäureester mit etwa 12 bis etwa 26 C Atomen bevorzugt. Wie ausgeführt, können sie entweder aliphatisch oder aromatisch sein und entweder eine Ester gruppe oder mehrfache Estergruppen aufweisen. Besonders bevorzugt werden Di-n-butylphthalat, Diäthylsebacat, Di isopropyladipat und Äthyläthylcarbomethylphthalat.
100086/1703
137859
- li -
Alle vorgenannten Trägerflüssigkeiten können in Mengen von etwa 1 bis etwa 15 % eingesetzt werden. Bei weniger als etwa 2 % bildet die Trägerflüssigkeit keinen feuchten Spray; dieser wird dann unangenehm staubig und griesig und haftet nicht gut auf der Haut» Bei mehr als etwa 15 % fühlt sich das auf der Haut abgesetzte Präparat unangenehm ölig und fettig an. Vorzugsweise soll die Menge an Trägerflüssigkeit etwa 6 bis etwa 10 % betragen.
Komponente D
Als Treibgas kann erfindungsgemäß jedes verflüssigbare Gas eingesetzt werden, das üblicherweise für Aerosolbehälter verwendet wird. Geeignet sind .beispiels weise Trichlorfluormethan, Diehlor-difluormethan, Dichlor te tr afluoräthan, Monochlor->difluormethan, Trichlortrifluoräthan, Propan, Butan und/oder Isobutan. Bevorzugt werden Trichlor fluorine than, Dichlor-difluormethan, Dichlor-tetrafluoräthan und/oder Isobutan.
Die Treibgasmenge richtet sich nach in der Aerosoltechnik bekannten und üblichen Faktoren. Die erfindungsgemäßen Präparate enthalten außer den weiter vorn beschriebenen Bestandteilen nur noch das Treibmittelj sein Anteil beträgt vorzugsweise etwa 70,7 % bis etwa 93j 9 % und noch besser etwa 80 bis etwa 92 % .
Die Zugabe weiterer Bestandteile ist in geringeren Mengen möglich. Beispielsweise kann zusätzliches Parfüm
1 0.9886/ 1 7 03
137859
in Mengen bis etwa 0,8 Gew.-% zugesetzt oder ein antibakterielles Mittel wie Hexachlorophen, Trichlor carbanilid, Trifluormethylcarbanilid, 2,4,4'-Tri chlor-2'-hydroxydiphenyläther oder bromiertes Salicylanilid beigemengt werden, welches in Mengen bis etwa 0,5 Gew.-# bakterielle Vorgänge nach der Schweißabsonderung hemmt und dadurch hervorgerufene Gerüche ab schwächt.
Im folgenden Beispiel 1 wird das erfindungsge mäße Verfahren zur Herstellung des pulvrigen, transpirationshemmenden Wirkstoffkomplexes näher erläutert. Die weiteren Beispiele 2-8 bringen eine genaue Beschreibung verschiedener, unter Verwendung des pulvrigen, transpirationshemmenden Wirkstoffkomplexes hergestellter Aerosole und das Verfahren zu ihrer Herstellung. Weiterhin läßt sich der erfindungsgemäße pulvrige, transpirations hemmende Komplex in die, in der belgischen Patentschrift 760 957, den U.S.A.-Patentschriften 2.236.387, 3.288.681 und 2.405.153, der britischen Patentschrift 987.301 und der holländischen Patentanmeldung Nr. '66/13943 beschriebenen Gemische als Wirkstoff-Komponente einarbeiten.
Alle angegebenen Teile, Verhältnis- und Prozentzahlen sind auf das Gewicht bezogen.
Beispiel 1:
Eine pulvrige, transpirationshemmende Komplexverbindung wird wie folgt hergestellt:
109886/1703
g einer Lösung (Nominale Konzentration 50 %) wurden in einem geeigneten Behälter auf 88°C erhitzt. Während des Erhitzens wurde die Lösung gerührt. Etwa ein Drittel von 138 g einer Lösung (Nomische Konzentration 33 1/3 %) von Zirconylhydroxychlorid (ZHC) in Wasser wurde anschließend der ACH-Lösung auf einmal zugesetzt; den Rest fügte man im Verlauf von drei Stunden in kleinen Portionen hinzu, wobei weiter erhitzt und gerührt wurde; nach Beendigung der Zugabe des ZHC wurde noch etwa drei Stunden erhitzt und gerührt. Danach ließ man die entstandene wässrige Komplexverbindung (nominale Konzentration 41 % ) ohne Rühren abkühlen. Die wässrige Lösung wurde anschließend in einem Ofen bei 60 C getrocknet, bis der Feuchtigkeitsgehalt etwa 5 % "be trug. Die getrocknete und nun feste Lösung wurde in eine Kugelmühle gegeben und in etwa 4 Stunden zu einem feinen Pulver vermählen» Um ein gleichmäßiges Produkt zu erhalten, rührte man das Pulver noch durch ein Prüfsieb mit einer lichten Maschenweite von 0,0^4 mm". Der auf diese Weise erhaltene pulvrige transpirationshemmende Wirkstoffkomplex eignet sich für Aerosolgemische.
Beispiel 2:
Aus folgenden Bestandteilen wurde ein schweißunterbindender pulvriger Aerosolspray hergestellt:
Bestandteile Gew.-%
ZA1} 3,50
Isopropylmyristat 8,00
nmölNAL INSPECTED 109886/1703 OWQSNal
Bes tandteile Gew.-%>
Benton 38 0,60
95 %-iger Äthylalkohol 0,27
Hexachlorophen 0,10
Parfüm 0,40
Treibmittel2^ q.s. 100 %
' Zirconylhydroxychlorid/Aluminiumhydroxychlorid-Pulverkomplex gemäß Beispiel 1.
aus CCl3FCstabilisiert): CCl2F2 (60 : 40),
CCl^F(stabilisiert): CCl2F2: Isobutan (48:32:20)
oder CCl3Ftstabilisiert) : CCl2F2: CClF2-CClF2: n-Butan
(20 : 10 : 50 : 20 ).
Mit Hilfe eines Schnellmischers wurden bei etwa 21°C 45,5 g Hexachlorophen in 3»63 kg Isopropylmyristat gelöst. Man fügte anschließend 1,59 kg des ZA-Pulverkomplexes hinzu und mischte etwa fünf Minuten bei 210C. Dann wurde das A'thanol (95 %) zugegeben und etwa 10 Minuten bei 210C eingemischt. Unter fortgesetztem Mischen wurde die Temperatur langsam (um etwa 1 bis l,5°C/Minute) erhöht, bis etwa 54 - 66 C erreicht waren. Anschließend wurde das Gemisch unter fortgesetztem Durchmischen auf etwa 43°C abgekühlt. Jetzt setzte man das Parfüm zu, Bei etwa 3δ bis etwa 43 C wurde weiter durchgemischt, bis sich eine homogene Mischung gebildet hatte. Diese ließ man auf etwa 24 C abkühlen und gab sie dann in einen Aerosolbehälter. Unter Verwendung einer Unter-Kappen-Füllvorrichtung wurde nun das Treibmittel in den Behälter einge-
109886/1703
1 37859
führt. Man erhielt auf diese Weise ein hochwirksames, transpirationshemmendes, pulvriges Aerosolgemisch, welches zum Aufbringen auf die Haut geeignet ist. Nach demselben Verfahren wurden weitere, gleichartige Gemische hergestellt, nur verwendete man, wie nachstehende Ta belle zeigt, andere Treibmittel. In jedem Fall waren die allgemeinen Eigenschaften und die transpirationshemmende Wirkung des Gemisches nach dem Auftragen auf die Haut praktisch die gleiche wie vorstehend beschrieben. Praktisch gleiche Ergebnisse erreicht man auch bei Anwendung anderer Methoden zur Produktverpackung, wie Kaltab füllung, Druckabfüllung und Bürettenabfüllung.
109886/17 03
Tabelle;
Gew.-%, bezogen auf Treibmittel (100 % Treibmittel ='87,5 % des Gemische )
Treibmittel a b c d e f g h i .1 k 1 m
Trichlorfluoraethan 100 kO 60 30
Dichlordifluormethan 100 30 i+0 30
Dichlortetrafluorathan 100 60 kO
_^ Monochlordifluormethan 100 kO
° Trichlordifluorathan 100 30
oo Propan 100 30
5 Butan 100 30
^ Isobutan 100 kO
■~j _^_
ο —— —— ■
«*> insgesamt 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100
CaJ CO
Beispiel 3: H-5) Gev.-%
Bestandteile 3,50
ZA« 8,00
Isopropylmyristat • s. 0,60
Cab-O-Sil (M-5 oder 0,10
Hexachlorophen 0,40
Parfüm . 100 %
Treibmittel2; q
'Zirconylhydroxychlorid/Aluminiumchlorhydroxid-PuIver gemäß Beispiel 1}
2 ) CCl3FzCCl2F2 (60A0) auf Gewichtsbasis.
Nach Abgabe aus einem Aerosolbehälter bildet sich auf der Haut ein trockener, hochwirksamer, transpirationshemmender Puder.
Es wurden noch weitere, mit denen von Beispiel 3 übereinstimmende Gemische in der angegebenen Weise hergestellt; anstelle von Hexachlorophen wurde jedoch Trichlorcarbanilid, Trifluormethylcarbanailid, Tribromsalicylanilid bzw. 2,4,4*-Trichlor-S'-hydroxydiphenyläther verwendet. Die Ergebnisse entsprachen im wesentlichen denen von Beispiel 3·
Beispiel ki
Ein pulvriger Aerosolspray wurde nach der Verfahrens weise von Beispiel 2 unter Verwendung folgender Bestandteile hergestellt:
109886/1703
Bestandteile Gew. -%
ΖΑΧ) 3,50
Dibutylphthalat 8,00
Stearoyl-monoäthanolamid 0,60
Trichlorcarbanilid 0,10
Parfüm O1JfO
Treibmittel2^ q.s. 100 %
' Zirconylhydroxychlorid/Aluminiumchlorhydroxid-Pulverwirkstoff im wesentlichen gemäß Beispiel 1.
' CCl^F:CCl2:Butan (ifO : 30 : 30) auf Gewichtsbasis, Man erhielt einen hochwirksamen, pulvrigen Aerosolspray.
Es wurden noch weitere, mit denen von Beispiel 2 übereinstimmende Gemische hergestellt, wobei das Dibutylphthalat durch Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Mineralöl, Tetradecan, Laurylalkohol, Hexadecylalkohol, Oleylalkohol, Laurinsäure, Oleinsäure, Lanolin, acetyliertes Lanolin, Dimethylpolysiloxan, Di-n-octyl-ndecylphthalat, Di-n-octylphthalat, Di-n-hexylphthalat, Diäthylsebacat, Diisopropyladipat bzw. Äthyläthylcarbomethylphthalat /"ortho-C2H,-OOC-0-COOCH2COOC,-H J ersetzt wurde. Diese Gemische wurden im wesentlichen wie in Beispiel 2 hergestellt. In jedem Fall entsprechen die Ergebnisse praktisch denen des Beispiels if.
Man stellte weitere Gemische, die denen von Bei -
109886/1703
spiel Zf entsprachen, her, ersetzte aber das Stearoyl monoäthanolamid durch Cab-O-Sil M-5, Benton 38, Laurylamin, Stearylamin, Tetradecylamin, Hexadecylamin, Octadecylamin, Eicosylamin, Kokosnuß-monoäthanolamid bzw. Octadecyl-monoäthanolanid. Diese Gemische wurden nach der Arbeitsweise von Beispiel 2 hergestellt. In jedem Fall entsprachen die Ergebnisse denen des Beispiels 4·
Beispiel 5-8:
Bestandteile
Isopropylmyristat Benton ÄthOH/H2O, 95,5 Gew.-jf Trichlorcarbanilid Geigy 35652) Alon *'
Hexachlorophen Dibutylphthalat Parfüm
4)
Treibmittel
q.s«
3,50 3,50 3,50 3,50
8,00 8,00 8,00 --
0,60 0,60 - 0,60
0,27 0,27 - 0,27
0,10 - ■ - -
- 0,10 - -
- - 0,60 -
- - 0,10 0,10
- - - 8,00
0,40 0,40 0,40 0,40
100 % 100% 100 % 100
' Zirconylhydroxychlorid/Aluminiumchlorhydroxid-Pulverkomplex gemäß Beispiel 1;
2) 3)
2,4,4'-Trichlor-21-hydroxydiphenyläther j
Gebrannte Tonerde
CCl3F:CCl2F2 (60/ljO) auf Gewichtsbasis.
109886/1703
Alle obigen Gemische bilden hochwirksame, trockene, pulvrige Aerosole, die auf die Haut aufgebracht werden können und dann die Schweißbildung unterbinden.
109886/1703

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Herstellung transpirationshemmender Komplexverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man
    A. eine wässrige Lösung, die etwa 1 bis etwa 3>2 Teile Aluminiumchlorhydroxid enthält auf etwa 88 bis etwa 107°C erhitzt,
    B. unter Erhitzen und Rühren eine wässrige Lösung aus ·«£%■ 1 Teil Zirconylhydroxychlorid absatzweise im Verlaufe von etwa 2 bis etwa 5 Stunden zusetzt, so daß zu diesem Zeitpunkt der Gesamtfeststoff gehalt mindestens etwa 10 % beträgt, und
    C. das Aluminiumchlorhydroxid/Zirconylhydroxy chlorid-Gemisch unter Rühren etwa 30 Minuten bis etwa 5 Stunden auf etwa 88 bis etwa 1070C hält, bis sich die Komplexverbindung stabilisiert hat.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtfeststoffgehalt am Ende der Stufe B etwa bis etwa 5Q % beträgt.
    3. Transpirationshemmende Komplexverbindungen nach Anspruch 1.
    109886/1703
    i*. Verfahren zur Herstellung der Komplexverbindungen von Anspruch 1 in trockenem, feinverteiltem Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stufen A, B und G ausführt und anschließend
    D. das erhaltene Gemisch bei etwa ^X) bis etwa 3LZO C auf einen Feuchtigkeitsgehalt von et1 bis etwa 15 Gew.-% eintrocknet und
    E. die getrocknete, anorganisch-organische Komplexverbindung zu einem glatten, von fühl- bzw. tastbaren Bestandteilen freien Pulver zerkleinert.
    5. Transpirationshemmende Pulverkomplexverbindungen gemäß Anspruch
    6. Transpirationshemmende Pulverkomplexverbin düngen nach Anspruch if, in welchen das Verhältnis von Aluminiumchlorhydroxid zu Zirconylhydroxychlorid etwa
    1 : 6 beträgt.
    7. Pulver-Aerosol-Präparat, welches zum Auf bringen auf die Haut geeignet ist, bestehend aus
    A. etwa 1 bis etwa 12 Gew.-% des adstringierenden, pulvrigen Wirkstoffkomplexes, gemäß Anspruch ^t,
    B. etwa 0,1 bis etwa 5 Gew.-% eines Suspensionsmittels,
    C. etwa 1 bis etwa 15 Gew.-# einer Trägerflüssig-
    109886/1703
    keit und ·
    D. einer für die Herstellung eines Aerosolsprays
    ausreichenden Menge eines wasserfreien Treibgases.
    8. Transpxratxonshemmendes Pulver-Aerosol-Präparat nach Anspruch I3 in welchem das Suspensionsmittel aus kolloidaler Kieselerde, einem Reaktionsprodukt aus Bentonit und Dimethyldistearylammonxumchlorid, Laurylamin, Stearylamin, Tetradecylamin, Hexadecylamin, Octadecylamin, Kokosnuss-monoäthanolamid oder Stearoyl-monoäthanolamid befetöht
    9. Transpxratxonshemmendes Pulver-Aerosol-Präparat nach Anspruch 7, in welchem die Trägerflüssigkeit aus Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Di-n-butylphthalat oder Diisopropyladipat besteht.
    10. Präparat nach Anspruch J3 in vrelchem das
    gas aus Trichlorfluormethan, Dichlordifluormethan, Dichlortetrafluoräthan, Monochlor-difluormethan, Trichlortrifluoräthan, Propan, Butan und/oder Isobutan besteht.
    11. Präp^?at nach Anspruch 73 in vfelchem das Suspensionsmittel aus einem Reaktionsprodukt von Bentonit mit Dimethyldistearylammoniumchlorid besteht.
    12. Präparat nach Anspruch 7, in welchem die Trägerflüssigkeit aus Isopropylmyristat besteht.
    13. Präp^?at nach Anspruch 7, bestehend aus den
    109886/1703
    Komponenten A, B, C und D und darüberhinaus aus
    E. etwa 0 bis etwa 0,5 Gew.-$6 antibakteriellem Trichlorcarbanilid, Hexachlorophen, Trxfluormethylcarbanilid, Tribromsalicylanilid oder 2,if,^'-Trichlor-S'-hydroxydiphenyläther sowie
    F. etwa 0 bis etwa 0,8 Gew.-# Parfüm.
    Für: The Procter & Gamble Company
    109886/1703
DE19712137859 1970-07-30 1971-07-29 Verfahren zur Herstellung transpirationshemmender Komplexverbindungen Pending DE2137859A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US5969070A 1970-07-30 1970-07-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2137859A1 true DE2137859A1 (de) 1972-02-03

Family

ID=22024609

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712137859 Pending DE2137859A1 (de) 1970-07-30 1971-07-29 Verfahren zur Herstellung transpirationshemmender Komplexverbindungen

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE770781A (de)
CA (1) CA972922A (de)
DE (1) DE2137859A1 (de)
FR (1) FR2099686B1 (de)
GB (1) GB1353916A (de)
NL (1) NL7110510A (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4774079A (en) * 1980-12-15 1988-09-27 Bristol-Myers Company Antiperspirant composition containing aluminum chlorohydrate, aluminum chloride and an aluminum zirconium polychlorohydrate complex and method of use
US4775528A (en) * 1983-08-16 1988-10-04 The Gillette Company Antiperspirant composition
US5114705A (en) * 1983-08-16 1992-05-19 The Gillette Company Antiperspirant composition
US5589196A (en) * 1983-08-16 1996-12-31 The Gillette Company Antiperspirant composition
GB2144992A (en) * 1983-08-16 1985-03-20 Gillette Co Antiperspirants
US4871525A (en) * 1986-10-24 1989-10-03 Westwood Chemical Corporation Antiperspirant composition and method of preparation
GB8619553D0 (en) * 1986-08-11 1986-09-24 Unilever Plc Antiperspirants
US6436381B1 (en) 2000-10-25 2002-08-20 The Gillette Company Aluminum-zirconium antiperspirant salts with high peak 5 al content
US6726901B2 (en) 2002-05-09 2004-04-27 The Gillette Company Stabilized antiperspirant compositions containing aluminum-zirconium salts with low M:Cl ratio
US6663854B1 (en) 2002-06-19 2003-12-16 Yan-Fei Shen Aluminum-zirconium antiperspirant salts made with zirconium salts having low Zr:Cl ratio
US7153495B2 (en) 2004-06-10 2006-12-26 Reheis, Inc. Fragrance friendly and cost effective antiperspirant actives and method of making the same

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2906668A (en) * 1955-06-13 1959-09-29 Reheis Company Inc Zirconyl and aluminum halohydroxy complex
NL147326B (nl) * 1966-10-03 1975-10-15 Carter Wallace Werkwijze ter bereiding van een adstringerende en antitranspiratie-aerosol, alsmede houders, die een dergelijk aerosol bevatten.

Also Published As

Publication number Publication date
NL7110510A (de) 1972-02-01
BE770781A (fr) 1972-01-31
CA972922A (en) 1975-08-19
FR2099686B1 (de) 1974-03-29
GB1353916A (en) 1974-05-22
FR2099686A1 (de) 1972-03-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4324219C2 (de) Desodorierende Wirkstoffkombinationen auf der Basis von alpha, omega-Alkandicarbonsäuren und Wollwachssäuren
EP0556660B1 (de) Verwendungen von alpha-Hydroxyfettsäuren
DE68926818T2 (de) Selbstschäumende ölzusammensetzungen, verfahren zur herstellung und deren verwendung
DE69303588T2 (de) Kosmetische oder dermatologische Zwei-Phasen-Zusammensetzungen zum Abschminken, zur Hautreinigung oder zur Hautpflege, enthaltend Alkyldimethylbenzylammoniumchlorid
DE2504381A1 (de) Zirkonium- und hafniumsalze und ihre komplexe mit aluminiumverbindungen und aminosaeuren, verfahren zur herstellung dieser salze und komplexe sowie antiperspirationsmittel, die diese komplexe enthalten
DE2850488A1 (de) Wasser-in-oel-emulsionen
DE69105461T2 (de) Kosmetisches Reinigungsmittel.
DE2731520A1 (de) Desodorantium
DE2137859A1 (de) Verfahren zur Herstellung transpirationshemmender Komplexverbindungen
DE2137924A1 (de) Trockene Aerosol-Antiperspirationsmittel
DE3877865T2 (de) Enthaarungsmittel.
DE2354476A1 (de) Desodorans
DE2300709A1 (de) Verfahren zur herstellung von suspensionsmittel-zubereitungen
DE2524695C2 (de) Pulveraerosol-Deodoransgemische
DE68901683T2 (de) Badepraeparat.
DE68903314T2 (de) Haut- und haarpflegemittel.
DE2137857C3 (de) Verfahren zur Herstellung pulvriger transpirationshemmender Komplexverbindungen, dadurch erhaltene Verfahrensprodukte und transpirationshemmende Pulver-Aerosol-Präparate
DE3015450A1 (de) Antitranspirationsmittel
EP0081721B1 (de) Kosmetischer, insbesondere desodorierender, Stift
DE2524110A1 (de) Aerosol-antitranspirant
DE1617797A1 (de) Schweissverhinderndes Aerosol sowie Aerosoldose
DE2608123A1 (de) Antiperspirationsmittel und verfahren zu dessen herstellung
WO2019011551A1 (de) Wasserfreie zusammensetzungen in aerosolform, die ein oder mehrere suspendierte elektrolyte enthalten
DE3782031T2 (de) Kosmetisches produkt.
DE2524364A1 (de) Antitranspirant in aerosolform

Legal Events

Date Code Title Description
OHA Expiration of time for request for examination