DE2137924A1 - Trockene Aerosol-Antiperspirationsmittel - Google Patents

Trockene Aerosol-Antiperspirationsmittel

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DE2137924A1
DE2137924A1 DE19712137924 DE2137924A DE2137924A1 DE 2137924 A1 DE2137924 A1 DE 2137924A1 DE 19712137924 DE19712137924 DE 19712137924 DE 2137924 A DE2137924 A DE 2137924A DE 2137924 A1 DE2137924 A1 DE 2137924A1
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Description

RECHTSANWÄLTE
DR. JUR. DPL-CHEM. WALTER BEIL
ALFRED HOtPPENER
DR. JUR. DiPL-CHEM. H.-J. WOLFP
DR. JUR. HANS CHR. BEIL
FRANKFURTAM AAAiN-HOCHST
ADeLONSTRASStM
Unsere Nr. 17219
The Procter & Gamtole Company Cincinnati, Ohio, V.St.A.
Trockene Aerosol-Antiperspirationsmittel.
Die Erfindung betrifft trockene Aerosol-Antiperspirationsmittel, die Hexachlorophen und/oder Parfüme enthal ten, welhhe dem Zerfall unterworfen sind und die durch Einarbeitung einer kleinen Menge Zitronensäure stabilisiert werden.
Unter "trocken" versteht man im wesentlichen wasserfrei, d.h. nur eine kleine Menge Wasser enthaltend.
Kombinationen von Hexachlorophen und Zitronensäure in festen Waschmitteln werden in der GB-PS 786 285 beschrieben. Es ist ebenfalls bekannt, daß Dicarbonsäuren wie Oxalsäure, Sebacinsäure, Adipinsäure und Malonsäure sich
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dazu eignen, die Farbveränderungen von Hexachlorophen enthaltenden Stückseifen bei Lichteinwirkung zu verhindern; siehe US-PS 3 085 066. Salze der Zitronensäure wurden ebenfalls für diesen Zweck beschrieben, siehe US-PS 2 970 917 > worin Dihydrazinium- und Monohydraziniumcitrate in Hexachlorophen enthaltenden Stückseifen be schrieben sind. Es wurden Antiperspirationsmittel beschrieben, die adstringierende Salze, Hexachlorophen, ein Parfüm und Weinsäure enthalten, siehe US-PS 3 509 2.53. Zitronensäure wurde auch als Metallreiniger zum Schutz von Vitaminen und anderen sauerstoffempfindlichen Stoffen beschrieben.
Die erfindungsgemäßen trockenen Aerosol-Antiperspirationsmittel bestehen im wesentlichen ausT
(Α) etwa 1 bis etwa 12 Gew.-% eines feinteiligen in dem Mittel unlöslichen sauren Metallsalzes als Adstringens;
k . (B) etwa 0,1 bis 5 Gew.-% eines Suspensionsmittels für das Adstringens;
(C) etwa 1 bis etwa 15 Gew.-% einer Trägerflüssigkeit geringer Flüchtigkeit;
(D) etwa 0,1 bis etwa 1,5 3ew.-$6 Hexachlorophen;
(E) etwa 0,005 bis etwa 0,5 Gew.-# Zitronensäure;
(F) ein Lösungsmittel für die Zitronensäure in einer zuiji Lösen mindestens eines Teils der Zitrpnen-
säure ausreichenden Menge, und
(G) als Rest einem wasserfreien verflüssigbaren Treibmittel in einer zur Bildung eines Aerosolsprays ausreichenden Menge.
Adstringierendes Salz.
Geeignete, erfindungsgemäße perspirationshemmende Verbindungen sind beliebige der in der Technik für diesen Zweck wohlbekannte Verbindungen, die in der Aerosolzusammensetzung als ganzes unlöslich sind. Im allgemeinen handelt es sich dabei um saure Metallsalze, oft um Salze von Aluminium, Zirkon oder Zink. Vorzugsweise wird Alu miniumchlorhydroxid (Al2(OH),-CO.2ILjO) verwendet, andere adstringierende Salze sind jedoch ebenfalls geeignet. Beispiele für solche anderen Salze sind Aluminiumchlorid, Aluminiumsulfat, Aluminiumoxychlorid, Aluminiumoxysulfat, Zirkonylchlorid, Zirkonylhydroxychlorid, Zirkonoxy chlorid, Zinksulfat und Zinksulfocarbolat. Außer diesen einfachen perspirationshemmenden Salzen sind viele anorganisch-organische Gemische und Komplexe bekannt. Beispiele hierfür sind Zirkonsalz/Amin/und Aminosäure-Komplexe, wie sie in der US-PS 3 407 254 beschrieben sind; Zirkonsalfc/Aluminiumchlorhydroxid/Glycol-Komplexe, wie sie in der US-PS 3 405 153 beschrieben sind und Aluminium chlorhydroxid/Glycol-Komplexe, wie sie in der US-PS 3 420 932 beschrieben sind. Andere verwendbare Komplexe sind u.a. diejenigen Aluminiumchlorhydroxid/Zirkonyl hydroxychlorid-Komplexe, die in der deutschen Patentanmeldung (unsere Nr. 17217) und die Alu -
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miniumhydroxid/Zirkonylhydroxychlorid/Aminosäure-Komplexe, die in der deutschen Patentanmeldung . .\
(unsere Wr, 17218) beschrieben sind.·
Die vorgenannten adstringierenden Salze sind im Handel weitgehend erhältlich und die Auswahl der gewünschten perspirationshemmenden Verbindung wird nur durch Faktoren eingeschränkt, die dem Fachmann wohlbekannt sind. Wie bereits vorstehend ausgeführt wurde, werden die vorgenannten Aluminiumsalze "bevorzugt und für die Zwecke der vorliegenden Erfindung werden Aluminiumchlorhydro.xid und die Komplexe besonders bevorzugt, die in den deutschen Pa -
tentanmeldungen (unsere Nr. 17217 und
I72I8) beschrieben werden.
In trockenen Aerosol-Antiperspirationsmitteln ist der Antiperspirationsaktivstoff in Form eines feinteiligen Pulvers dispergiert. Das Pulver muß eine gleich mäßige Teilchengröße besitzen, und die Teilchen müssen klein genug sein, um innerhalb der Aerosoldose in dem Mittel suspendiert zu bleiben und um ohne Zusammenballung durch das Ventil zu gelangen. Die Teilchengröße muß auch so beschaffen sein, daß das Antiperspirationsmittel auf der Haut ausreichend verteilt wird und sich rasch genug mit der Feuchtigkeit der Haut und der Luft umsetzt, um die perspirationsheemende Verbindung, die in Form eines trockenen Pulvers vorliegt, in den ionisierten Zustand zu versetzen, der für eine wirksame Unterdrückung der Perspiration notwendig ist. In diesem Zusammenhang ist auch der nachstehend eingehender besprochene Weichmacher-Träger
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der vorliegenden Erfindung ein sehr wichtiger Teil dieses Hechanismus.
Für die Durchführung der vorliegenden Erfindung erwiesen sich Teilchengrößen von weniger als etwa 100 /U als geeignet. Vorzugsweise werden Teilchen einer durch schnittlichen Teilchengröße von etwa 10 ^- bis etwa 26 /t verwendet. Normalerweise stellen etwa 1 bis etwa 12 Gew.-% des Mittels eine geeignete Menge zur Bekämpfung der Perspiration vor. Unterhalb von etwa 2 Gew.-% fällt die perspirationshemmende Wirkung ab, während mehr als etwa 12 Gew.-% zweckmäßiger sind, weil "die perspirationshemmende Wirkung nicht im gleichen Maße wächst wie die verwendeten zusätzlichen Mengen, und weil darüberhinaus die Viskosität des Produktes erhöht wird, sodaß die Handhabung schwieriger wird und die Zerstäubung weniger zufriedenstellend ist. Der bevorzugte Bereich liegt zwischen etwa 2,'5 und etwa 6 Gew.-%.
Suspensionsmittel.
Bei dem Suspensionsmittel kann es sich um irgend eines der in der Technik bekannten Mittel handeln. Geeignete Beispiele hierfür sind ein kolloidales Silika wie Cab-O-Sil, ein pyrogenes Silika mit einem Teilchendurchmesser zwischen etwa 0,001 und 0,03 Α«· ι wie es in den GB-PSS 987 301 und 1 167 173 beschrieben ist, feinteilige hydrophob© Tone wie z.B. das Reaktionsprodukt eines Tons wie Bentonite und Dimethyldistearylammoniumchlorid (Bentone 34 oder Bentone 38) , wie es in der GB-PS 1 16? 173 beschrieben ist} die in der US-PS 3 011+ 8kk beschriebenen
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nichtionogenen Suspensionsmittel, die in der US-PS 3 218 263 beschriebenen Suspensionsmittel, die aliphatischen Monoalkylamide (C^-C^Q-Acyl, C2 - C,-Alkylol), die in der BE-PS 760 957 beschrieben sind, und ferner können primäre aliphatische Amine (Cip~C20^ als.Suspensionsmittel verwendet werden.
^ Das bevorzugte Suspensionsmittel ist Bentone in
* einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 1,5 Gew.-#, vorzugsweise in einer Menge von etwa 0,3 bis etwa 0,75 Gew.-% und besonders in einer Menge von etwa O1Jf und etwa 0,6 Gew.-%.
Trägerflüssigkeit.
Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Trägerflüssigkeit geringer Flüchtigkeit verwendet, sodaß der aus der Aerosoldose austretende Strom aus einem feuch ten Sprühnebel besteht und nicht aus einer sandigen staubigen Wolke. Dies verleiht der Haut nach dem .Aufbringen ein hautpflegendes Gefühl und verringert die Wahrscheinlichk keit des Einatmens des sonst trockenen Pulvers« Die Träger flüssigkeit unterstützt auch die Wirksamkeit, indem sie die perspirationshemmende Verbindung in Kontakt mit der Haut hält, sodaß die Verbindung nicht abblättert oder weggewaschen wird. Die Trägerflüssigkeit ist demnach zur Durchführung der vorliegenden Erfindung erforderlich, wenn sie auch an sich für die Zwecke der Herstellung eines trockenen pulverförmigen Antiperspirationsmittels in beständiger Form nicht erforderlich ist. Die Trägerflüssigkeit verringert außerdem den Dampfdruck des Treibmittelge mischs und dies ist eine erwünschte Wirkung.
lös***/
Jede der in der Technik bekannten Trägerflüssigkeiten ist für das erfindungsgemäße Mittel geeignet. Beispiele hierfür sind Garbonsäureester wie Isopropylmyristat und Isopropylpalmitatj Kohlenwasserstoffe wie Mineralöl und Tetradecan; Alkohole wie Laurylalkohol, Hexadecylalkohol und Oleylalkoholj Carbonsäuren wie Lau-,rinsäure und Ölsäure; Lanolin und dessen Derivate wie acetyliertes Lanolin und Silikon-Öle wie Dimethylpolysiloxan. Andere verwendbare Trägerflüssigkeiten sind stärker hydrophil ^Is die vorstehend erwähnten Verbin düngen, so z.B. organische Verbindungen, die mehrere Estergruppen enthalten. Hierzu gehören u.a. Diester zweibasischer organischer Säuren; erfindungsgemäß geeigneter Verbindungen, die mehrere Estergruppen enthalten, sind Di-noctyl-n-decyl-phthalat, Di-n-octyl-phthalat, Di-n-hexylphthalat, Di-n-butyl-phthalat, Diäthylsebacat, Diisopropyladipat und Ä'thyl-äthylcorbomethyl-phthalat /"ortho-
Weitere verwendbare Trägerflüssigkeiten sind sogar noch stärker hydrophil als diese Ester. Zu ihnen gehören Polyäthylenglycolmonolaurat und Butoxy-polyoxyäthylenoxypropylen-glycole.
Unter diesen verschiedenen Trägerflüssigkeiten werden die Carbonsäureester mit etwa 12 bis etwa 26 Kohlenstoffatomen bevorzugt. Wie oben angegeben ist, kann es eich entweder um aliphatische oder aromatische Verbin düngen handeln, und diese können entweder, eine oder mehrere Estergruppen enthalten. Besonders bevorzugt werden Di-nbutylphthalat, Diäthylsebacat, Diisopropyladipat und Äthyl-äthylcärbomethylphthalat.
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Jede der vorstehend beschriebenen Trägerflüssigkeiten kann in Mengen von etwa 1 bis etiwa 15 % verwendet werden. Unterhalb von etwa 2 % ist die Menge der Trägerflüssigkeit ungenügend zur Bildung eines feuchten Sprühnebels und der Sprühnebel ist daher in unerwünschtem Maße staubig und sandig und haftet nicht gut auf der Haut. Oberhalb von etwa 15 Gew.-% fühlt sich das auf die Haut auf- ^ gebrachte Mittel unangenehm ölig und schmierig an. Mengen an Trägerflüssigkeit zwischen etwa 6 % bis etwa IO % werden bevorzugt.
Hexachlorophen.
2,2f-Dihydroxy-5,5j6,3'>5',6'-hexachlordiphenylmetlian (Hexachlorophen) ist ein bekanntes antibakteriell wirkendes Mittel. In neuerer Zeit hat man Hexachlorophen in kleinen Mengen trockenen perspirationshemmenden Aerosolen der hier beschriebenen Art zugesetzt. Wenn es derartigen Antiperspirationsmitteln zugesetzt wird, bildet es beim Altern eine rosa Färbung. Der Grund hierfür ist unklar, da | bisherige Verfärbungsprobleme bei Hexachlorophen unter Lichteinwirkung auftraten; diese Aerosole werden jedoch nicht dem Licht ausgesetzt. Ein rosa gefärbtes Antiperspirationsmittel ist natürlich nicht erwünscht, da es Kleidung und Haut verfärbt. Es ist nicht bekannt, wodurch diese rosa Farbe verursacht wird, man nimmt jedoch an, daß sich zwischen den Hexachlorophen- und den Ferri-Ionen eine Art Komplex bildet. Die Menge des Hexachlorophens beträft vorzugsweise mindestens etwa 0,05 % , insbesondere etwa 0,1 % bis etwa 0,5 % .
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Parfüm.
Parfüme sind übliche Bestandteile von Aerosolen und viele übliche Parfümbestandteile wie z.B. Aldehyde, cyclische Verbindungen, Ketone usw. neigen dazu, in Gegenwart von beispielsweise Metallionen wie Ferri-Ionen oder Kupferionen zu reagieren. Dies ist unerwünscht, da kleine Mengen an Parfümbestandteilen sehr große Verände rungen im gesamten Geruchseindruck des Parfüms verur sachen können. Es wird angenommen, daß die Zitronensäure auch das Parfüm stabilisiert. Die Menge des Parfüms beträgt vorzugsweise mindestens etwa 0,1 % und insbesondere zwischen etwa 0,2 und etwa 0,9
Zitronensäure.
Das Hexachlorophen und das Parfüm werden in trockenen Aerosolen durch die Einarbeitung einer sehr kleinen Menge Zitronensäure auf die vorstehend beschriebene Weise stabilisiert. Vorzugsweise liegen etwa 0,01 % bis etwa 0,5 % Zitronensäure vor. Ein bevorzugter Bereich liegt zwischen ebwa 0,01 % und etwa 0,04 %. Dieser Bereich wird bevorzugt, da übermäßige Mengen an Zitronensäure tatsächlich eine schlechtere Geruchsqualität zur Folge haben können als die kleineren Mengen zwischen etwa 0,01 % und etwa 0,04 %) obgleich die Geruchsqualität immer noch besser ist als bei Abwesenheit von Zitronensäure»
Es ist überraschend, daß die Zitronensäure in einem χω wüsentlichen wasserfreien System und in so kleinen Mengen trotz der Anwesenheit großer Mengen an Adstringens
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usv/. wirksam ist. Man kann sagen, daß die Zitronensäure in dieser Beziehung einzigartig ist.
Zitronensäuremonohydrat wird bevorzugt, da es sich leichter löst.
Als Lösungsmittel für die Zitronensäure wird vorzugsweise Äthanol in einer Menge von etwa 0,25 % bis' etwa 2,0 % verwendet. Andere Lösungsmittel wie Methanol, Isok propanol, Propanol usw. können stattdessen in im wesentlichen gleichen Mengen verwendet werden. Das Lösungsmittel wird verwendet, um die Zitronensäure zu lösen, bevor das Mittel eingemischt wird.
Treibmittel.
Jedes verflüssigbare Treibmittel kann in den erfindungsgemäßen Mitteln verwendet werden. Beispiele für als Treibmittel verwendbare Stoffe sind Trichlorfluormethan, Dichloridfluormethan, Dichlortetrafluormethan, Monochloridfluormethan, Trichlortrifluoräthan, Prepan, Butan und Isobutan einzeln oder miteinander vermischt. Trichlorfluormethan, Dichlordifluormethan, Dichlortetrafluoräthan und Isobutan, einzeln oder miteinander vermischt, werden bevorzugt.
Die Menge des Treibgases wird durch die in der Aerosoltechnik wohlbekannten normalen Faktoren bestimmt. Es genügt, wenn man das Treibmittel als den, den Rest des erfindungsgemäßen Mittels bildenden Bestandteil der durch viele anderen eingehend beschriebenen Bestandteile nicht berücksichtigt wurde, erachtet. Die bevorzugten Mengen des Treibmittels liegen daher zwischen etwa 70,7 % und etwa
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93>9 %, insbesondere zwischen etwa 80 % und etwa 92 %.
Alle Teile, Prozentsätze und Verhältnisse in der vorliegenden Anmeldung "beziehen sich wenn nichts Anderes angegeben ist, auf das Gewicht.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel 1;
Es wurde ein Aerosol-Antiperspirationsmittel hergestellt, das 3i5 % pulverförmiges Aluminiumhydroxychlorid mit einer Teilchengröße, die einer lichten Maschenweite von 0,0A4 mm entspricht enthielt. Das Mittel enthielt ferner
8,00 % Isopropylmyristat,
0,60 % Bentone 38,
0,10 % Hexachlorophen,
ΟΛΟ % Parfüm,
0,27 % Ä" thanol/H20 (95:5),
0,01 % Zitronensäuremonohydrat, und
1,50 % wasserfreies denaturiertes Äthanol,
wobei der Rest ein Treibmittelgemisch aus 60 % Trichlorfluormethan und IfO % Dichlordifluormethan war.
Das obige Mittel wurde hergestellt, indem man das Hexachlorophen in dem Isopropylmyristat unter Verwendung eines Hochgeschwindigkeitsmischers bei einer Temperatur von etwa-.21,1 C mischte. Der Charge wurde dann das Aluminiumhydroxychlorid zugesetzt und etwa 5 Minuten lang
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bei einer Temperatur von etwa 21,1 C eingemischt. Als nächstes wurde das Bentone 38 zugegeben und eingemischt. Dann wurde das 95 % Äthanol zugegeben und eingemischt. Unter fortgesetztem Mischen wurde die Temperatur langsam • mit einer Geschwindigkeit von 1,1 bis 1,7 C pro Minute erhöht, bis eine Temperatur von etwa 54° C bis 660C er reicht war. Das Gemisch wurde anschließend auf eine Temperatur von etwa 43° C gekühlt, während das Mischen fortgesetzt wurde. Die·Zitronensäure wurde in dem v/asser freien, denaturierten Äthanol gelöst und dann dem Gemisch zugesetzt und eingemischt. Darauf wurde das Parfüm zugegeben. Das Mischen wurde bei einer Temperatur von etwa 380C bis etwa 43 C fortgesetzt, bis das Gemisch homogen wurde. Man ließ das Gemisch dann auf Raumtemperatur abkühlen und füllte es anschließend in einen Aerosolbehälter. Dann wurde dem Behälter, einer üblichen dreiteiligen verzinnten Aerosoldose, unter Verwendung einer unter dem Deckel ansetzenden Füllvorrichtung das Treibmittelgemisch zugesetzt.
Es wurde ein hochwirksames pulverförmiges Aerosol- ** Antiperspirationsinittel für die Anwendung auf der Haut erhalten, das verglichen mit anderen, ähnlichen, keine Zitronensäure enthaltenden Mitteln hinsichtlich Färbung und Geruch stabilisiert war.
Beispiel 2:
Alle folgenden Mittel wurden nach dem Verfahren des Beispiels 1 hergestellt:
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Mittel 1 . 7,0 %
Aluminiumchlorid ■ ιο,ο
Isopropylpalmitat 0,6
kolloidales Silika (Cab-O-Sil) 0,2
Trifluormethylcarbanilid 0,3
Parfüm 0,3
Hexachlorophen 0,02
Zitronensäuremonohydrat
wasserfreies, denaturiertes Äthanol
Treibmittel, bestehend aus
20 % Trichlorfluormethan
8 % Dichloridfluormethan 17 % η-Butan und der Rest Dichlortetrafluoräthan
1,2
Rest
Mittel 2.
Gemisch aus Aluminiumsulfat, Zinksulfat und Zirkonylchlorid (1:1:1)
Gemisch aus Di-n-butylphthalat und Diisopropyladipat (1:1) Octadecylmonoäthanolamid
Gemisch aus Trichlorcarbanilid, Trifluormethylcarbanilid und Tribromsalicylanilid (3:2:1)
Parfüm
Hexachlorophen
Zitronensäure, wasserfrei
7,0 %
0,75
0,2 0,8 0,3 0,02
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wasserfreies, denaturiertes Äthanol 1,5
Gemisch aus 26 % Trichlor fluorine than,
7 % Dichloridfluormethan, 22 % n-
Butan und der Hest Dichlortetrafluor-
äthan Rest
Mittel 3»
»Gemisch aus Aluminiumoxychlorid, AIuminiumoxysulfat und Zirkonoxychlorid (2:1:1) 7,0 %
Gemisch aus Dirnethylpolysiloxan, Laurin-
säure und ölsäure (1:1:1) 10,0
Gemisch aus Laurylamin, Hexadecylamin, Octadecylamin und Eicosylamin (1:1:1:1) 1,5
kolloidales Silikä " 0,6
Trifluormethylcarbanilid 0,2
Parfüm 0,3
Hexachlorophen 0,3
Zitronensäuremonohydrat 0,03
Pro pylalkohol 1,2 Treibmittel, bestehend aus
20 % Trichlor fluorine than
8 SlS Dichlordifluormethan (^ Rest
17 % η-Butan und
Rest Dicülortetrafluoräthan
Mittel 4«
Gemisch aus Zirkonylhydroxychlorid,
Aluminiumchlorhydroxid und Zinksulfo-
carbolat (1:1:1) 10,0 %
lOditS/1878
Gemisch aus Mineralöl und Tetradecan
(1:1) 15,0
Mischung aus kolloidalem Silika und Bentone 38 (1:1) · 0,75
Hexachlorophen 0,3
Zitronensäuremonohydrat 0,08
95 % Ithanol 0,17
wasserfreies, denaturiertes Äthanol 2,0
Parfüm 0,9
f
Gemisch aus
10 % Dichlordifluormethän 20 % Isobutan.
20 % Trichlorfluormethan und *- Rest Rest Dichlortetrafluoräthan
Mittel 5.
Aluminiumchlorhydroxid 8,0 %
Isopropylmyristat lOjO
Bentone O,7
Hexachlorophen ' 0,1
Zitronensäuremonohydrat 0,1
95 % Äthylalkohol 0,3
Parfüm 0,37
Isopropylalkohol 1|5O
Gemisch aus ;
17,15*% Trichlorfluormethan
8,58X% Dichloridfluormethan f Rest
17,15<X η-Butan und
Dichlortetrafluoräthan
^Gewichtsteile
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Mittel 6..
Ein Komplex, der durch Erhitzen-und ßühren eines 7»5:4,6 Gemische aus Aluminiumhydroxychlorid und Zirkonylhydroxychlorid nach dem Verfahren der deutschen
Patentanmeldung
(unsere Nr. 17217) hergestellt wurde 8,0 %
Isopropylmyristat 10,0
kolloidales Silika 0,7
Hexachlorophen 0,1
Zitronensäure 0,1
Methanol 0,4
Parfüm 0,37 Gemisch aus
Ke s ι
Trichlor fluorine than 8,58X1* Dichlorfluormethan 17,15^ η-Butan und
42,88λ!!* Dichlortetrafluoräthan
Mittel 7.
l:l-Gemisch von Aluminiumhydroxychlorid und dem Komplex des Beispiels 1 der US-PS 3 407 254 6,0 %
Komplex des Beispiels 1 der deutschen Patentanmeldung
(unsere Nr. 17218)
Isopropylmyristat 10,0
Benton 0,7
Hexachlorophen 0,1
Zitronensäuremonohydrat 0,01
•^ Gewichtstelle
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xvasserfreies, denaturiertes Äthanol 95 % Äthylalkohol Parfüm
Ge»ilscn aus
17,±5x.% Trichlorfluormethan 8,58*# Dichlordifluormethan 17,15*# η-Butan und 42,88XX Dichlorte traf luoräthan 0,3 %
0,4 ·
0,37
Rest
Alle vorstehenden Mittel sind vorteilhafte wirk same Antiperspirationsmittel, die verglichen mit ähnlichen Mitteln ohne Zitronensäure gegen Geruchs- und Farbverände
rungen stabilisiert sind.
Beispiel 3y
Alle folgenden Mittel wurden nach dem Verfahren des Beispiels 1 hergestellt:
Bestandteil
Aluminiumhydroxychlorid Isopropylmyristat
abgerauchtes Aluminiumoxid, O^ (fumed aluminium oxide
Al2O3)
Bentone 3Ö
Ät0H/H20 9-5/5 Gew.-%
Trichlorcarbanilid
2, if, 2}. 1 -'rrichlor-2 ■ -hydroxydiphenyläther
X Gewichtsteile
Gewichtsprozent II III IV
3,50
3,50 3,50 3,50
8,00 8,00 · 8,00
60 0, 60 0 ,6 o, -
0, 27 0, 2.1 - ο, 60
0, 10 _ 0 27
0, -. _
0,10
109886/1873
Bestandbeil
Hexachlorophen Zitronensäure Difcm tylphthalat wasserfreies, denaturiertes Äthanol
Parfüm
Treibmittel
q.s,
Gewichtsprozent
II
III
0,2 ■ 0,2 0,10 0,Oi+ 0,02 0,4
IV
0,10
0,1
8,00
1,50 1,00 2,00 0,25 0,40 0,40 0,40 0,40 100 % 100 % 100 % 100 %
1. COUFiCCI2F2 (60/40, bezogen auf das Gewicht).
Jedes der obigen Mittel ist ein hochwirksames trockenes Aerosolpulver-Antiperspirationsmittel zur Verwendung auf der Haut, das im Vergleich zu ähnlichen Mitteln ohne die Zitronensäure hinsichtlich seiner Farbe und seines Geruchs stabilisiert ist.
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Trockenes Aerosol-Antiperspirationsmittel bestehend im wesentlichen aus
(A) etwa 1 bis etwa 12 Gew.-% eines feinteiligen in dem Mittel unlöslichen sauren Metallsalzes als Adstringens,
(B) etwa 0,1 bis etwa 5 Gew.-% eines Suspensionsmittels für das Adstringens,
(C) etwa 1 bis etwa 15 Gew.-% einer Trägerflüssigkeit geringer Flüchtigkeit,
(D) etwa 0,1 bis etwa 1,5 Gew.-$6 Hexachlorophen,
(E) etwa 0,005 bis etwa 0,5 Gew.-% Zitronensäure,
(F) einem Lösungsmittel für die Zitronensäure in einer zum Lösen mindestens eines Teils der Zitronensäure ausreichenden Menge, und
(G) als Rest einem wasserfreien verflüssigbaren Treibmittel in einer zur Bildung eines Aerosolsprays ausreichenden Menge,
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 0,1 bis etwa 0,5 Gew.-% Hexachlorophen, etwa 0,/+ bis etwa 0,9 Gew.-% Parfüm und 0,005 bis etwa 0,5 Gew.-% Zitronensäure enthält.
109886/1878
3· Mittel nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel für die Zitronensäure Ithanol, Methanol, Isopropanol oder Propanol ist.
* 4· Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das'Lösungsmittel für die Zitronensäure Äthanol in einer Menge von etwa ö,£5 bis etwa 2,0 Gevr»-Sl6 ist,
5» Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feinteilige adstringierende Salz Aluminiumhydroxychlorid ist.
Für; The Erocter & Gamble Company
■ Hechtsanwalt
^09886/1878
OR/GüSfAL
DE19712137924 1970-07-30 1971-07-29 Trockene Aerosol-Antiperspirationsmittel Pending DE2137924A1 (de)

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