DE957162C - Lichtschutzpraeparat - Google Patents

Lichtschutzpraeparat

Info

Publication number
DE957162C
DE957162C DET10554A DET0010554A DE957162C DE 957162 C DE957162 C DE 957162C DE T10554 A DET10554 A DE T10554A DE T0010554 A DET0010554 A DE T0010554A DE 957162 C DE957162 C DE 957162C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
derivatives
light protection
protection preparation
preparation according
acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET10554A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Chem Dr Alex Berg
Dipl-Chem Dr Herbert Fiedler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH and Co KG
Original Assignee
Dr Karl Thomae GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Karl Thomae GmbH filed Critical Dr Karl Thomae GmbH
Priority to DET10554A priority Critical patent/DE957162C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE957162C publication Critical patent/DE957162C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q17/00Barrier preparations; Preparations brought into direct contact with the skin for affording protection against external influences, e.g. sunlight, X-rays or other harmful rays, corrosive materials, bacteria or insect stings
    • A61Q17/04Topical preparations for affording protection against sunlight or other radiation; Topical sun tanning preparations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/33Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
    • A61K8/37Esters of carboxylic acids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/40Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing nitrogen
    • A61K8/42Amides
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F21/00Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

  • Lichtschutzpräparat Es ist bekannt, daß die p-Methoxyzimtsäure zur Herstellung von Lichtschutzpräparaten geeignet ist.
  • Eingesetzt wird sie meist in Form ihres Natrium- oder Kaliumsalzes sowohl in Salben und Cremes als auch in Lotionen. Diese Salze haben jedoch den Nachteil, daß sie verhältnismäßig leicht auskristallisieren, und zwar insbesondere dann, wenn sie in Cremes oder Emulsionen, deren beide Phasen feinst verteilt sind, eingearbeitet werden. Hier erfolgt bereits bei der Lagerung an den Grenzfiächen Fett-Wasser Kristallbildung, so daß die Bildung eines gleichmäßigen, die erythemerzeugenden Strahlen absorbierenden Films auf der Haut in Frage gestellt ist. Außerdem liegt der pn-Wert solcher Präparate im alkalischen Gebiet, so daß bei ihrer Anwendung auf die Haut unphysiologische Verhältnisse geschaffen werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß basische Ester und Amide der p-Methoxyzimtsäure sowie ihre quaternären Salze der allgemeinen Formel worin R1 und R2 = Alkyl-, Aralkyl- oder Alkanolreste, R3 =Wasserstoff, Alkyl- oder Aralkylrest, X = (C H2)n mit n = 1-6, Y = O, NH, NR4, mit R4 = Alkyl-oder Aralkylrest, A- = Anion, wie beispielsweise Cl-, Br-, J-, SO4 H- usw. bedeuten, wegen ihrer günstigen Absorptionsspektren ausgezeichnet wirkende Lichtschutzstoffe darstellen. Auch ihre sonstigen Eigenschaften machen sie zur Herstellung von Lichtschutzpräparaten geeignet. Sie sind nämlich sowohl fett- als auch wasserlöslich, sind physiologisch absolut indifferent und reizlos und haben eine besondere Affinität zu dem Hauteiweiß, weshalb sie leicht unter Bildung eines gut haftenden, keine Kristallisationsneigung zeigenden und vor allem längere Zeit wirksamen Films auf der Haut aufziehen. Von besonderem Interesse ist die Tatsache, daß die genannten Verbindungen der p-Methoxyzimtsäure die Herstellung wirksamer wasserlöslicher Lichtschutzpräparate gestatten, deren pH: im sauren Bereich liegt, so daß also bei Anwendung solcher Präparate nicht allein eine die Erythembildung verhütende, sondern gleichzeitig auch eine die Bildung des physiologischen Säuremantels der Haut begünstigende Wirkung erzielt wird. Auch bei der Herstellung von Lichtschutzpräparaten auf Öl- und/oder Fettbasis kommen diese Eigenschaften zur Geltung.
  • In der folgenden Tabelle sind die Absorptionsmaxima sowie die Extinktionen der gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeten Wirkstoffe zusammengestellt.
  • Absorptionsmaxima und molare Extinktionen der p-Methoxyzimtsaure und einiger ihrer neuen Derivate
    Max. (m, 6
    p-Methoxyzimtsäure in NaOH ........................ 286 bis 298 21 000
    Diäthylaminoäthanolester der p-Methoxyzimtsäure ...... 3I2 23 000
    Diäthylaminoäthylamid der p-Methoxyzimtsäure ! 295 bis 305 22 600
    Mit Benzylbromid quaternärer Diäthylaminoäthanolester
    der p-Methoxyzimtsäure .......................... 312 29 700
    Mit Dodecylbromid quaternärer Diäthylaminoäthanolester
    der p-Methoxyzimtsäure .......................... 312 22 720
    Weiterhin wurde gefunden, daß die basischen Ester und Amide der p-Methoxyzimtsäure, insbesondere aber ihre quaternären Salze, nicht nur lichtschützende Eigenschaften besitzen, sondern daß ihnen auch eine gute bakterizide und fungizide Wirkung zukommt.
  • Hierdurch ist es möglich, Lichtschutzpräparate herzustellen, die nicht allein lichtschützend bzw. erythemverhütend, sondern gleichzeitig auch desodorierend wirken, da sie vermöge ihrer bakteriziden Wirkung die bakterielle Zersetzung des Schweißes und damit die Geruchbildung verhindern.
  • Beispielsweise hebt das p-Methoxyzimtsäurediäthylaminoäthylester-brombenzylat das Wachstum von Staphylococcus aureus noch in der Verdünnung 1: 1000 auf. Die bakteriostatische Wirksamkeit gegenüber Staph. aur. und Bacillus subtilis tritt noch in einer Verdünnung von 1 : 5000 auf. Eine 0,5%ige Lösung wirkt bereits nach 5 Minuten dauernder Einwirkungszeit abtötend auf Bac. subt. Gegen Epidermophyton Kaufmann-Wolff ist die Substanz in einer Konzentration von 2°/o gut wirksam. p - Methoxyzimtsäurediäthylaminoäthylester -brom -dodecylat hemmt das Wachstum von Staph. aur noch in Verdünnung von I: : I2 500; bei Bac. subt. wird noch in einer Verdünnung von I: 25 ooo das Wachstum unterdrückt. Epidermoph. K. W. wächst in in-vitro-Versuchen bei einer Konzentration von 1: 1000 nicht mehr.
  • Die obengenannten Wirkstoffe werden in Konzentrationen von I bis I00/o, vorzugsweise 3 %, in üblicher Weise in Salben, Cremes, Lotionen oder Pudern eingearbeitet.
  • Für die Herstellung von wasserhaltigen Lichtschutzpräparaten ist es von Vorteil, Filmbildner und/oder Verdickungsmittel mit einzuarbeiten. Als filmbildend und gleichzeitig verdickend wirkende Stoffe können unter anderem zugesetzt werden Polyvinylpyrrolidon, die Natriumsalze von Polycarbonsäuren, Methyl- oder Äthylcellulose, Alginsäure bzw. deren Derivate, Polyole, wie Glycerin, Sorbit usw., bzw. deren Derivate, besonders Polyoxyäthylensorbitanderivate, Wollfett und Wollfettderivate usw. Ebenso können Lösungsvermittler verwendet werden, wie z. B. Polyvinylpyrrolidon, Natriumlaurylsulfat oder ähnliche Verbindungen, und bevorzugt die Ester der p-Methoxyzimtsäure mit aliphatischen Alkoholen mit 3 bis I8 C-Atomen, insbesondere mit 3 bis 7 C-Atomen, die vor allem in Lichtschutzpräparaten auf Öl- oder Fettbasis ausgezeichnet lösungsveimittelnd wirken und damit für eine bessere Verteilung der wirksamen Lichtschutzstoffe auf der Haut sorgen.
  • Den Lichtschutzpräparaten der vorliegenden Erfindung kann durch Zusatz geeigneter Wirkstoffe auch eine pigmentfördernde Wirkung verliehen werden.
  • Hierzu eignen sich z. B. Ascorbinsäure und deren Derivate, ungesättigte Fettsäuren, insbesondere Linol-und Linolensäure oder Arachidonsäure, ferner Furocumarine, Dioxyphenyläthylamine bzw. deren Derivate oder solche Wirkstoffe, denen eine Förderung der Hautpigmentierung nachgesagt wird, bzw. andere geeignete sauerstoffaktivierende Mittel.
  • Selbstverständlich können den Präparaten in üblicher Weise hautverträgliche bzw. reizlose ätherische Öle, Parfümölkompositionen oder andere geruchgebende Substanzen beigemischt werden.
  • Die gemäß der vorliegenden Erfindung als Wirkstoffe für Lichtschutzpräparate verwendeten basischenAmide der p-Methoxyzimtsäure sowie die quaternären Salze der basischen Ester und Amide der p-Methoxyzimtsäure sind neue Verbindungen. Die Herstellung der basisch substituierten p-Methoxyzimtsäureester bzw.
  • -amide erfolgt nach bekannten Methoden, z. B. durch Umsetzung von p-Methoxyzimtsäurehalogenid mit Dialkylaminoalkohol bzw. Dialkylaminoalkylamin und gewünschtenfalls Quaternisierung der erhaltenen Aminoverbindungen. Auch die Umesterung von p-Methoxyzimtsäureestern mit basischen Alkoholen ist ein Weg zur Darstellung der gewünschten Ester. Für die Herstellung der Verbindungen wird hiermit kein Schutz begehrt.
  • Im folgenden werden einige Beispiele für Lichtschutzmittel gemäß der vorliegenden Erfindung gegeben: Beispiel I Wasserlösliches Mittel Lichtschutzstoff gemäß Beschreibung 3,0 g Polyoxyäthylensorbitanmonooleat .. 2,0 g Methylzellulose ................... 0,5 g Alkohol .................. zu zu zu zu zu zu I5,0 g Wasser ..... zu zu zu zu zu ad 100,0 g Beispiel 2 Öl-in-Wasser-Emulsion Lichtschutzstoff gemäß Beschreibung 3,0 g Cetylalkohol ...................... 12,5 g Bienenwachs weiß .................. 3,5 g Propylenglykol .............. 20,0 g Natriumlaurylsulfat ........ 2,0 g Sorbitol ...... ... , 5,0 g Wasser .... ...... zu zu zu ad 100,0 g Beispiel 3 Wasser-in-Öl-Emulsion Lichtschutzstoff gemäß Beschreibung 3,0 g Wollfettsalbengrundlage .......... 32,0 g Wollwachs ......................... 4,0 g Bienenwachs weiß .................. 5,0 g Paraffinöl mittelviskos 17,0 g Wasser ......... ad IOO,O g Beispiel 4 Öl Lichtschutzstoff gemäß Beschreibung 2,0 g p-Methoxyzimtsäurereisopropylester 3,0 g Spermöl ........................... 5,0 g Leinöl............................. 2,0 g Olivenöl ............. 30,0 g Paraffinöl ..................... ad 100,0 g Beispiel 5 Salbe Lichtschutzstoff gemäß Beschreibung 3,0 g Cetylalkohol .................... 7,0 g Bienenwachs weiß ................ 4,0 g Sorbitol ........................ 8,0 g Vaseline weiß................. ad 100,0 g Beispiel 6 Puder Lichtschutzstoff gemäß Beschreibung 2,0 g Zinkoxyd ....................... 5,0 g Titandioxyd .................... 20,0 g Talkum ...................... ad 100,0 g PATENTANSPROCHE: I. Lichtschutzpräparat, gekennzeichnet durch einen Gehalt an basischen Estern oder Amiden der p-Methoxyzimtsäure oder ihrer tertiären oder quaternären Salze der allgemeinen Formel worin R1 und R2 = Alkyl-, Aralkyl- oder Alkonolreste, R3 = Wasserstoff, Alkyl- oder Aralkylrest, X = (CH2)n mit n = 1-6, Y = O, NH, NR4, mit R4 = Alkyl- oder Aralkylrest, A- = Anion, wie beispielsweise Cl-, Br-, J-, SO4H- usw. bedeuten.

Claims (1)

  1. 2. Lichtschutzpräparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es I bis IO °/o des Wirkstoffes enthält.
    3. Lichtschutzpräparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es außer den genannten Wirkstoffen filmbildende und/oder verdickende Mittel, wie Polyvinylpyrrolidon, Natriumsalze der Polycarbonsäuren, Methyl- oder Äthylcellulose, Alginsäure bzw. deren Derivate, Polyole, wie Glycerin, Sorbit bzw. deren Derivate, insbesondere Polyoxyäthylen, Sorbitanderivate, Wollfett und Wollfettderivate usw., und lösungsvermittelnde Stoffe, wie Polyvinylpyrrolidon, Natriumlaurylsulfat oder ähnliche Verbindungen, und insbesondere Ester der p-Methoxyzimtsäure mit aliphatischen ein- oder mehrwertigen Alkoholen mit 3 bis I8 Kohlenstoffatomen und insbesondere mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen enthält.
    4. Lichtschutzpräparat nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es pigmentfördernde Wirkstoffe, wie z. B. Ascorbinsäure bzw. deren Derivate, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Furocumarine, Dioxyphenyläthylamine b7w. deren Derivate oder andere geeignete Sauerstoffaktivatoren, die die natürliche Hautpigmentierung fördern, sowie ätherische Öle, Parfümölkompositionen oder andere geruchgebende Substanzen enthält.
    5. Lichtschutzpräparat nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile in üblicher Weise zu Salben, Cremes, Ölen, Emulsionen, Lotionen oder Puder verarbeitet sind.
DET10554A 1955-02-11 1955-02-11 Lichtschutzpraeparat Expired DE957162C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET10554A DE957162C (de) 1955-02-11 1955-02-11 Lichtschutzpraeparat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET10554A DE957162C (de) 1955-02-11 1955-02-11 Lichtschutzpraeparat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE957162C true DE957162C (de) 1957-01-31

Family

ID=7546422

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET10554A Expired DE957162C (de) 1955-02-11 1955-02-11 Lichtschutzpraeparat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE957162C (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003922B (de) * 1956-05-28 1957-03-07 Beiersdorf & Co A G P Lichtschutzmittel
DE1242780B (de) * 1960-07-15 1967-06-22 Riedel De Haeen Ag Schutzmittel gegen ultraviolette Strahlen in UEberzugsmitteln, Lacken und Folien auf Nitrocellulose- und Polyesterbasis
DE3012535A1 (de) * 1979-04-02 1980-10-16 Shiseido Co Ltd Ultraviolette strahlung absorbierende methoxycinnaminsaeureester
FR2504530A1 (fr) * 1981-04-28 1982-10-29 Fabre Sa Pierre Nouveaux derives d'acide p-methoxycinnamique utiles comme filtre solaire et compositions cosmetiques les contenant
WO1987004923A2 (fr) * 1986-02-14 1987-08-27 Dominique Robert Amides aromatiques absorbant les u.v.
EP0272576A1 (de) * 1986-12-23 1988-06-29 L. GIVAUDAN & CIE Société Anonyme Quaternäre Ammoniumhalogenidsalze von Zimtsäureestern, deren Verwendung als Sonnenschutzstoffe und Präparationen, die diese enthalten
EP0902009A2 (de) * 1997-09-04 1999-03-17 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien "Esterquats auf Zimtsäurebasis"
WO2004112740A1 (de) * 2003-06-24 2004-12-29 Basf Aktiengesellschaft Mischung bestehend aus einem uv-a- und einem uv-b-filter

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003922B (de) * 1956-05-28 1957-03-07 Beiersdorf & Co A G P Lichtschutzmittel
DE1242780B (de) * 1960-07-15 1967-06-22 Riedel De Haeen Ag Schutzmittel gegen ultraviolette Strahlen in UEberzugsmitteln, Lacken und Folien auf Nitrocellulose- und Polyesterbasis
DE3012535A1 (de) * 1979-04-02 1980-10-16 Shiseido Co Ltd Ultraviolette strahlung absorbierende methoxycinnaminsaeureester
FR2504530A1 (fr) * 1981-04-28 1982-10-29 Fabre Sa Pierre Nouveaux derives d'acide p-methoxycinnamique utiles comme filtre solaire et compositions cosmetiques les contenant
WO1987004923A3 (fr) * 1986-02-14 1987-09-24 Dominique Robert Amides aromatiques absorbant les u.v.
EP0235064A2 (de) * 1986-02-14 1987-09-02 Dominique Robert Aromatische Verbindungen mit amider Struktur, Derivate von Aminobenzoesäuren, Hydroxybenzoesäuren, Zimtsäuren, Urocansäuren und Benzimidazolen, die UVB und/oder UVA absorbieren
WO1987004923A2 (fr) * 1986-02-14 1987-08-27 Dominique Robert Amides aromatiques absorbant les u.v.
EP0235064A3 (en) * 1986-02-14 1988-04-13 Dominique Robert Aromatic compounds with amide structure, derivatives of amino-benzoic acids, hydroxybenzoic acids, cinnamic acids, urocanic acids and benzimidazoles, absorbing uvb and/or uva
US5298647A (en) * 1986-02-14 1994-03-29 Dominique Robert Aromatic compounds of amide structure derived from aminobenzoic acids, hydroxy-benzoic acids, cinnamic acids, urocanic acids and benzimidazoles, absorbing UVB and/or UVA
EP0272576A1 (de) * 1986-12-23 1988-06-29 L. GIVAUDAN & CIE Société Anonyme Quaternäre Ammoniumhalogenidsalze von Zimtsäureestern, deren Verwendung als Sonnenschutzstoffe und Präparationen, die diese enthalten
AU604812B2 (en) * 1986-12-23 1991-01-03 L. Givaudan & Cie UV-absorbing higher alkyl quaternary ammonium salts of cinnamate esters
EP0902009A2 (de) * 1997-09-04 1999-03-17 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien "Esterquats auf Zimtsäurebasis"
EP0902009A3 (de) * 1997-09-04 2000-10-04 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Esterquats auf Zimtsäurebasis
WO2004112740A1 (de) * 2003-06-24 2004-12-29 Basf Aktiengesellschaft Mischung bestehend aus einem uv-a- und einem uv-b-filter
CN100393298C (zh) * 2003-06-24 2008-06-11 巴斯福股份公司 由uv-a和uv-b过滤剂组成的混合物

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0599433B1 (de) Desodorierende Wirkstoffe
EP0556660B1 (de) Verwendungen von alpha-Hydroxyfettsäuren
DE4429467C2 (de) Desodorierende kosmetische Mittel
EP0297310A2 (de) Desodorierende und antimikrobielle Zusammensetzung zur Verwendung in kosmetischen oder topischen Zubereitungen
DE2405004C3 (de) Desodorierende Mittel
DE2734654A1 (de) Quaternaere ammoniumderivate von lanolinfettsaeuren enthaltende mischungen
DE1492438A1 (de) Eine duenne Schutzschicht bildendes kosmetisches Material
CH639269A5 (de) Kosmetisches mittel.
DE3239184C2 (de) Shampoo zur Behandlung des Haarbodens
EP0055397A1 (de) Antimykotische Mittel mit hoher Wirkstoff-Freisetzung in Form von elastischen Flüssig-Pflastern
DE2931379A1 (de) Kosmetisches mittel
DE1467829A1 (de) Enthaarungspraeparat
DE69123363T2 (de) Neue zusammensetzungen
DE957162C (de) Lichtschutzpraeparat
EP0055396A1 (de) Antimykotische Mittel mit hoher Wirkstoff-Freisetzung in Form von elastischen Flüssig-Pflastern
EP0085894A2 (de) Geruchsstabilisierung von Thioglykolat-Lösungen
DE69103648T2 (de) Milchsäureacylate, ihre Salze, ihr Herstellungsverfahren und sie enthaltende Kompositionen.
DE2404047A1 (de) Hautpflege- und hautschutzmittel mit einem gehalt an haut-feuchthaltemitteln
DE2421618A1 (de) Hautpflege- und hautschutzmittel mit einem gehalt an haut-feuchthaltemitteln
DE3784821T2 (de) Zusammensetzung zur anwendung an haaren.
DE60106014T2 (de) Verwendung von n,n'-dibenzylethylendiamindiessigsäurederivaten zum schutz gegen verschmutzung
EP0081721B1 (de) Kosmetischer, insbesondere desodorierender, Stift
DE2338323C2 (de) Antiseptisches wäßriges Mittel zur Behandlung der Haut
DE1909276A1 (de) Transparente fluessige kosmetische Zubereitungen
DET0010554MA (de)