DE1467829A1 - Enthaarungspraeparat - Google Patents
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Description
" Η67829 PATENTANWÄLTE
dr. w. Schalk· dipl.-ing. peter
6 FRANKFURT AM MAIN
CR. ESCHSNHEIMEIt STR. 39 ■ POSTSCHECKKONTOt 15639 FR AN K FU R T/M A I N
BA-IO322 SK/Wd/oa-fc
CHESdWAY CüliPüHATIüi!
PairfLaid lioad
PairfLaid lioad
Wayne, / 1 ■-?;«·/ J.-J^ P^; /„V
"flnthaarungspräparat"
Die vorliegende Erfindung betrifft ein ßnthaarungspräparat,
insbesondere ein stabiles Snthaarungspräparat, in v/elchem das
hauptsächlich wirksame Enthaarungsmittel ein substituiertes Thiol ist, also eine Verbindung, in der das Wasserstoffatom
im Schwefelwasserstoff durch verschiedene organische Reste ersetzt ist. Das wirksame Enthaarungsmittel ist in einem
besonderen emulgierten weichmachenden Grundstoff, der einen Schutzmantel zur Verhinderung von Hautreizungen durch das
wirksame Enthaarungsmittel bildet, innig dispergiert.
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Substituierte thiole, insbesondere Thioglyeblate enthaltende
Enthaarungspräparate sind bereits bekannt und im Handel gewöhnlich
als Pasten, Oremes.oder Pulver, die vor Gebrauch mit Wasser
zu einer Paste vermischt werden, erhältlich. Solche ünthaarungspräparate
haben zwangsläufig einen pH-V/ert von wenigstens etwa 10 und müssen innerhalb einer verhältnismäßig kurzen Zeit entfernt
v/erden, wenn Hautreizungen verhindert werden sollen. Obwohl derartige lOnthaarungspräparate nur begrenzte Verbreitung
besitzen, besteht Nachfrage nach einem wirksamen, schnell wirkenden,
stabilen Enthnarungspräparat, das für längere Zeit mit
der Haut in Berührung bleiben kann ohne Hautreizungen oder andere Nebenwirkungen hervorzurufen. Dies ist besonders in Krankenhäusern
bei voroperativer Entfernung von Haaren notwendig, besonders wenn die Stelle, an der die Haare entfernt werden
sollen, bereits gereizt oder verletzt ißt.
Die erfindungsgemäßen Enthaarungspräparate sind einmalig, da
sie für längere Zeit mit der Haut in Berührung bleiben können, ohne Hautreizungen oder andere Nebenwirkungen zu verursachen.
Sie bewirken vollständige Entfernung der ha.are innerhalb von
10 Minuten. Außerdem wurde festgestellt, daß die erfindungsgemäßen
Präparate nicht austrocknen, leicht entfernt werden können und keinen unangenehmen äulfidgeruch verbreiten, selbst
nachdem sie eine ütunde oder langer auf die Haut aufgebracht
worden waren. Die erfindungsgemäßen Bnthaarungspräparate liegen auch in einer solchen JjOria vor, daß sie bei Abpackung in Tuben
unbegrenzt haltbar sind.
BAD ORIGINAL 909803/1001
U67829
Die erfindurigßtiemäiöeii iSnthaarungsprfiparate bestehen im wesentlichen
aus a) einem woichmachenden Grundstoff aua etwa 30 bis
70 Gew.—/S wenigstens eines konoamids von einer konocarbonsäure
mit 6 bis 22 C-Atomen und einem primären oder sekundären niederen Alkanolaiain, aus etwa 15 bis 30 Gew.,-$ wenigstens eines Kritchevsky-Kondensats
einer konocarbonn-iure mit 6 bis 22 O-Atomen
und eines primären oder sekundären niederen Alkanolamine, wobei das Kritchevsky-Kondensat eine Säurezahl von etwa 40 bis 60 und
eine Alkalizahl von etwa 70 bis 200 hat, und aus etwa 15 bis 50 Gew.-^ eines nicht-ionischen Öl-in-V/asser-Emulgiermittels
aus Bstern mehrwertiger Alkohole und fettsäuren oder oberflächen-
l'ypa
aktiven tiitteln des Polyalkenoxyd-/ wobei der weichmachende Grundstoff einen Schmelzpunkt zwischen etwa 65 und 100 C besitzt, b) genügend mit dem v/eichmachenden Grundstoff emulgiertem Wasser, um dem Weichmacher eine cremeähnliche Konsistenz zu geben, wobei die emulgierten Komponenten a) und b) darin innig dispergiert sind, c) einem festen basischen Material aus Guanidin, Alkali"; Erdallcalihydroxyden, Carbonaten und Silikaten oder dreibasischen Phosphaten in einer Menge, die einen pH-Wert der erhaltenen Mischung von 10,5 bis 12,5 ergibt und d) als hauptsächlich wirksames Enthaarungsmittel eine wirksame Menge eines substituierten Thiols, also einer Verbindung, in welcher das Wasserstoffatom im Schwefelwasserstoff durch einen organischen ReB-fc mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen und wenigstens einer Hydroxyl-*> Χβφσ-* Aldehyd-, Äther-, Amirir, öulfonsäure- oder Oarbonsäuregruppe oder ein Salz des letzteren ersetzt ist.
aktiven tiitteln des Polyalkenoxyd-/ wobei der weichmachende Grundstoff einen Schmelzpunkt zwischen etwa 65 und 100 C besitzt, b) genügend mit dem v/eichmachenden Grundstoff emulgiertem Wasser, um dem Weichmacher eine cremeähnliche Konsistenz zu geben, wobei die emulgierten Komponenten a) und b) darin innig dispergiert sind, c) einem festen basischen Material aus Guanidin, Alkali"; Erdallcalihydroxyden, Carbonaten und Silikaten oder dreibasischen Phosphaten in einer Menge, die einen pH-Wert der erhaltenen Mischung von 10,5 bis 12,5 ergibt und d) als hauptsächlich wirksames Enthaarungsmittel eine wirksame Menge eines substituierten Thiols, also einer Verbindung, in welcher das Wasserstoffatom im Schwefelwasserstoff durch einen organischen ReB-fc mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen und wenigstens einer Hydroxyl-*> Χβφσ-* Aldehyd-, Äther-, Amirir, öulfonsäure- oder Oarbonsäuregruppe oder ein Salz des letzteren ersetzt ist.
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Der weichmachende Grundstoff dient zur Erzeugung eines Schutzmantels
zur Verhinderung von Hautreizungen. Er ist aus drei wesentliohen Komponenten hergestellt, und zwar aus einem Monoamid
eines Alkanolamine und einer eine Carboxylgruppe enthaltenden Fettsäure mit 6 bis 22 C-Atomen, einem Kritchevsky-Kondensat
einer Monooarbonsäure mit 6 'bis 22 C-Atomen und einem Alkänolamin
und einem nicht-ionischen öl-in-Wasser—Emulgator, der ein
Ester einer Fettsäure mit einem mehrwertigen Alkohol oder ein oberflächenaktives Mittel des Polyalkenoxyd-Typs sein kann.
Die erste Komponente, das Monoamid eines Alkanolamine und einer
eine Carboxylgruppe enthaltende Fettsäure mit 6 bis 22 C-Atomen und die zweite Komponente, das Kritchevsky-Kondensat eines
Alkanolamine und einer Monocarbonsäure mit 6 bis 22 C-Atomen
sind bereits bekannt und im Handel erhältlich. Die Monoamide werden durch Erhitzen der Fettsäure und des Alkanoamins in annähernd
molarem Verhältnis auf eine Temperatur zwischen etwa 140 bis 180 0C und Abdestillieren des bei der Kondensation gebildeten
Wassers hergestellt. Sie werden nicht immer in sehr reiner Form erhalten, da gewöhnlich eine gewisse Menge des
Fettsäure-ß-amiimthylesters zusammen mit dem Amid gebildet wird,
obwohl in der britischen Patentschrift 693 086 ein Verfahren zur Herstellung eines verhältnismäßig aminoeeier-freien-A&ide
beschrieben ist. Diese Monoamide haben gewöhnlich ein Säurezahl
von etwa 0 bis 5 und eine Alkalizahl fön etwa ■£ bis 50. Die
Kritcheveky- oder Ninol- Kondensate werden durch BrfaitBen voa
1 Mol Fettsäure und 2 Mol des Alkanolamine auf eine Temperatur
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Ton etwa 150 bie 170 0O und Abdestillieren des während der
Kondensation entstehenden Wasseiq his die für die Monoamidbildung erforderliche theoretische Wassermenge heinahe erreicht
ist, hergestellt. Wenn der Gehalt an freier Fettsäure bis auf etwa 5 H oder weniger gefallen ist, wird die Umsetzung unterbrochen. Bas Produkt ist eine hoch-viskose, in Wasser lösliche
Flüssigkeit mit einem pH-Wert von etwa 9. Das Herstellungsverfahren ist in den USA-Patentschriften 2 089 212, 2 094 608 und
2 094 609 und der Reaktionsmeohanismus in "Surface Active Agents1*
/Tntersoience Publishers, Inc. (194927 Seiten 212 - 213 beschrieben. Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Enthaarungspräparate werden Kritchevsky-Kondensate mit einer Säurezahl von
etwa 40 bis 60 und einer Alkalizahl von etwa 70 bis 200 verwendet.
Als Monocarbonsäuren mit 6 bis 22 C-Atomen werden zur Herstellung der Monoamide und der Kritohevsky-Köndensate die Üblichen,
im Handel erhältlichen, gesättigten und ungesättigten Fettsäuren verwendet, wie Oaprylsäure, Laurylsäure, Myristylsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Ölsäure, Palmitinoleinsäure, Linoliaäure,
Linolensäure und natürliche und synthetische Mischungen dieser Säuren, wie z.B. Kokoanufiöl-Fettsäuren, Soyabohnenöl-Fettsäuren
and dgl. Ale Alkanolamine zur Herstellung der Monoamide und der Kritohevsky-Kondeniate werden die niederen Alkanolamine mit
•iner primären oder sekundären Aminogruppe, wie Monoäthanolamin,
Diäthanolaiain, Ithyläthanolamin, Monopropanolamin, Dipropanolamin, Athylpropanolaain und dgl. verwendet· Ähnliche Amine, wie
Trimethylaminomethan und Diglyoerylamin können auoh verwendet
werden.
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Die dritte Komponente· des weichmachenden Grundstoffs ist ein
nicht-ionisches öl-in-Wasser-Emulgiermittel. Die nicht-ionischen
Ester von Fettsäuren mit mehrwertigen Alkoholen umfassen solche, die aus den oben erwähnten höheren Fettsäuren mit 6 bis 22 C-Atomen
und mehrwertigen Alkoholen, wie Sorbit, Mannit, Pentaerythrit, die Polypentaerythrite, Glycerin, Polyglyoerine und'
Glucoside, gebildet werden. Die nicht-ionischen öl-in-Wasser-Emulgiermittel
des Polyalkenoxyd-Typs umfassen die üblicherweise bei kosmetischen und pharmazeutischen Präparaten verwendeten
Emulgiermittel. So können die üblichen nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel des Polyäthylenoxyd-Typs verwendet werden,
zu denen die in der USA-Patentschrift 2 674 619 beschriebenen
oxyäthylierten
und im Handel unter der Bezeichnung rtPluroniosw erhaltlichen /
Polyoxypropylenglykole, die in der USA-Patentschrift 2 380
beschriebenen und unter der Bezeichnung "Tweens" im Handel erhältlichen
oxyalkylierten Teilester von mehrwertigen Alkoholen und Fettsäuren, die in der USA-Patentschrift 2 856 434 und im
Handel unter der Bezeichnung "Triton OF-IO11 erhältlichen Benzyläther
von Alkylphenoxypolyäthoxyäthanolen, die in den USA-Patentsohriften
2 677 700, 3 036 118 und 3 036 130 beschriebenen Polyoxyalkylen-Netzmittel,
die in der USA-Patentschrift 2 673 882 beschriebenen gemischten höheren Polyoxyalkylenäther von Hexiten,
düroh die Umsetzung eines Alkylphenols mit Äthylenoxyd hergestellt
und unter der Handelsbezeichnung "Igepals" verkaufte
Alkylphenoxypolyoxyäthylenäthanole, die durch die Umsetzung
einer Misohung von Äthylen- und Propylenoxyden mit Glycerin hergestellten
und von Dow Chemical Co. vertriebenen oxyalkylierten GIy ο er ine und die Äther von Fett alkohol en, wie die Oetyl-,
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Stearyl-, Lauryl- oder Oleyläther von polymeren Äthylenoxyden
zählen.
Eine der Hauptfunktionen des Monoamids in dem weiehmachenden
Grundstoff ist, dem Enthaarungspräparat Formung ("body") zu verleihen· Der Anteil an Monoamid in dem weichmachenden Grundstoff
kann daher zwischen etwa 30 und 70 $ weitgehend schwanken,
je nach der für das endgültige Präparat gewünschten Konsistenz,
d.h. ein geringer Anteil für eine verhältnismäßig freifließende
ein
Creme und/höherer Anteil für eine feste Creme oder Paste. Eine geringe Menge des Monoamids kann durch Füllstoffe, wie Methylcellulose oder Traganth-Gummi ersetzt werden.
Creme und/höherer Anteil für eine feste Creme oder Paste. Eine geringe Menge des Monoamids kann durch Füllstoffe, wie Methylcellulose oder Traganth-Gummi ersetzt werden.
Eine der Hauptfunktionen des Kritohevsky-Kondensats ist es., die
Wasser, Monoamid und nicht-ionisches Ül-in-Wasser-Emulgator des
Polyalkenoatyd-Type enthaltende Emulsion zu verdicken. Eine weitere
wichtige Aufgabe ist es, die nicht gelösten Teile des festen basischen Materials und des substituierten Thiols zu suspendieren.
Aus diesen Gründen beträgt der Anteil des Kritchevsky-Kondensats
in dem weichmaohenden Grundstoff zwischen etwa 15 bis 30 Gew.-?i.
Die Aufgabe des nioht-ionischen Emulgators ist es, das gering lösliche oder dispergierbare Monoamid in Wasser zu emulgieren.
So können die Meilgen an nicht-ionisehem öl-in-Wasser-Emulgator
zwischen etwa 15 bis 50 Gew*-# dee weichmachenden Grundstoffs
weitgehend,variieren, je nach den relativen Mengenverhältnissen
der ander oft Komponenten.
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Der weichmachende Grundstoff muß einen Schmelzpunkt von etwa
65 bis 100 0O besitzen, so daß die jeweiligen Komponenten und
ihre Mengenverhältnisse innerhalb der beschriebenen Bereiche so gewählt werden sollten, daß der weichmachende Grundstoff
einen Schmelzpunkt innerhalb dieses Bereiches besitzt. Gewöhnlich beträgt die Menge an weichmachendem Grundstoff etwa 10
bis 25 Gew.-?6, vorzugsweise etwa 16 bis 22 Gew.-56, des endgültigen
Enthaarungspräparates.
Mit dem weiohmaohenden Grundstoff wird soviel Wasser emulgiert,
daß dieser eine creme-ähnliche Konsistenz erhält. Gewöhnlich
beträgt die so emulgierte Wassermenge zwischen etwa 30 bis 70 Gew.-96 des endgültigen Enthaarungspräparates.
Das wirksame Enthaarungsmittel der erfindungsgemäßen Präparate ist ein substituiertes Thiol, also ä.ne Verbindung, In welcher
das Wasserstoffatom im Schwefelwasserstoff duroh einen organischen Rest ersetzt ist, der zwei bis vier Kohlenstoffatome und
wenigstens eine Hydroxyl-, Keto-, Aldehyd-, Äther-, Amin^,
Sulfonsäure- oder Carbonsäuregruppe, bzw· ein Salz der letzteren
enthält. Derartige Stoffe sind bekannt und in der USA-Patentschrift 2 352 524 und der britischen Patentschrift 521 240
beschrieben. Wie in diesen Patentschriften beschrieben, besitzt die Thlolgruppe normalerweise einen ausgeprägten unangenehmen
Geruch, wenn die an die Thiolgruppe gebundene organische Gruppe nicht eine oder mehrere Substituenten, wie Hydroxyl-, Keto-,
Aldehyd-, Äther-, Amin-, Sulfonsäuren oder Oarbonoäuregruppen,
bzw. ein Salz der letzteren, aufweist. Die wirksamsten und am
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wenigsten riechenden sind die Guanidin-, Äthylendiamin-,
Alkall- und Erdsalkalisalze von Thioglykolsäure und Thiomilohsäure, insbesondere die Guanidin-, Äthylendiaminmono- und -di-,
Natrium-, Kalium- und Oaloiumthioglykolate und -thiolaotate.
Als bevorzugtes wirksames Mittel wird Oaloiumthioglykolat verwendet. Bas fertige Enthaarungspräparat enthält im allgemeinen
etwa 3 bis 15 Gew.-ji des substituierten Thiols.
oder basisches Material, das Guanidin oder Alkali- stxx Erdalkali
hydroxjde, Carbonate, Silikate oder dreibasisohe Phosphate,
vorzugsweise eisenfrei, da Eisen in Gegenwart eines substituierten Thiole Verfärbungen hervorruft, sein kann, verwendet·
Der feste basisch· Stoff muß in solcher Menge vorhanden sein,
daß das fertige Bnthaarungspräparat einen pH-Wert von 10,5 bis 12,5, vorzugsweise 11 bis 12, besitzt und* beträgt gewöhnlich
zwischen etwa 4 bis 15 Gew.-jt des fertigen Enthaarungspräparates·
Ein niedrigerer pH-Wert erfordert eine längere Zeit zur wirksamen Entfernung der Haare und ein höherer pH-Wert verursacht/Reizungen.
Außer den oben beschriebenen wesentlichen Komponenten können die erfindungsgeaäßen Enthaarungspräparate geringere Mengen,
(d.h. bis etwa 5 Gew.-^ der fertigen Snthaarungspräparate)
anderer üblicherweise bei der Herstellung von Kosmetika und Enthaarungsmitteln verwendeter Stoffe enthalten. So können sie
färbende Materialien, wie pflanzliche und synthetische Farbstoffe, Parfüme, einschließlich tierische Geruohestoffe, wie
Moschus, Zibet, graue Ambra, Castor/und pflanzliche Geruchsstoffe,
wie Salbei, Thymian, Minze, Zimt, Kassia, Zeder, Sandelholz,
Rose, Teilchen, Ania, Kümmel, Schwertlilie; Orange, Kampfer
und Myrrhe und Mischungen derselben enthalten. Sie können Bakteriostatika enthalten, wie beispielsweise Bithionol,
Hexetidine, Hexachlorophen, außerdem Natriumsulfit als Antioxydationsmittel, Zinkoxyd zur Geruchsverminderung, Harnstoff
zur Haarverdickung und Lösungsmittel, wie Propylenglykol und Glycerin, damit die Creme glatt und homogen wird.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Präparate werden die Komponenten des weichinachenden Grundstoffes zuerst gemischt
und über den Schmelzpunkt der Mischung erhitzt, um den weichmaohenden Grundstoff zu verflüssigen. Der flüssige weichmachende
■ des Grundstoff wird dann langsam und innig-ISit etwa 2/3/Wassers
vermischt, auf etwa die gleiche Temperatur erhitzt bis eine einheitliche Emulsion entsteht und dann während des Misohens
auf Zimmertemperatur abgekühlt. In einem gesonderten Gefäß wird eine Lösungssuspension des festen basischen Materials
und des substituierten Thiols in dem restlichen Wasser bei Zimmertemperatur hergestellt. Die Lösungssuspension des basischen
Materials wird dann langsam mit dem emulgierten weichmachenden
Grundstoff vermischt. Die fertige Creme sollte zur Yerhinderung von Oxydation dicht verschlossen oder sofort z.B.
in Tuben abgepackt werden.
Die erfindungsgemäßen Enthaarungspräparate werden durch folgende
Beispiele erläutert. In den Beispielen wurden handelsübliche Monoamide und Kritchevsky-Kondensate verwendet. Als Monoamid
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wurde in jedem Pail eine Mischung des Monoamids A (Monoäthanolamid
der Lauryleäure) und des Monoamids B (Monoäthanolamid der
Stearinsäure) verwendet. Monoamid A ist ein hellgelber, flockiger Feststoff mit einem Schmelzpunkt von 89 - 93 0C und einem Säurewert von 10 - 14· Ee ist in Wasser bei erhöhten # Temperaturen
dispergierbar. Eine 3 #ige Dispersion in Wasser bei 25 0O hat
einen pH-Wert von 8,0 bis 9,5· Konoamid B ist ein hellgelbbrauner,
flockiger Peststoff mit einem Schmelzpunkt von 69 bis
73 0C und einem Säurewert von 10 bis 14. Es ist in Wasser bei
erhöhten Temperaturen diepergierbar. Eine 3 #ige Dispersion in
Wasser bei 25 0O hat einen pH-Wert von 8 bis 9t5. Das verwendete
Kritchevsky-Kondensat war ein Kondensat aus Diäthanolamin und einer Misohung von 60 # Kokosnußöl-Pettsäuren und 40 5t
Ölsäure. Se war eine bernsteinfarbene Flüssigkeit mit einem
pH-Wert von 9,5 in 10 jGiger wässriger Lösung und hatte eine
Säurezahl von 45 bie 50 und einer Alkalizahl von 115 bis 125· Die verwendeten nicht-ionischen öl-in-Wasser-Emulgatoren waren
Emulgator A (Sorbitansesquioleat), EmulgatorB (Sorbitantrloleat)
und Emulgator 0 ^ein oxyäthyliertes Sorbitanmonooleat (Tween
In einen Behälter aus rostfreiem Stahl wurden 3,250 kg Monoamid
A, 3,0 kg Monoamid B, 2,250 kg des Kritchevsky-Kondensatβ,
1,750 kg dee Smulgatore B und 0,5 g Bithionol gegeben· Diese
Materialien wurden zur Bildung eines flüssigen weichmaciu<mden
Grundstoffs auf eine Temperatur von 90 0G erhitzt·
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In einen anderen rostfreien Stahlbehälter wurden 7»5 kg
destilliertes Wasser gegeben und darin 4 g Natriumhydroxyd-Tabletten,
1,5 kg kristallines Natriurasulfit, 0,5 g D & C 19
(Tetraäthylrhodamin) und 0,75 g FD & 0 Red 3 gelöst. Diese
Materialien wurden auf eine Temperatur von 92 C erhitzt und der flüssige, auf 90 0C erhitzte weichmachende Grundstoff aus
dem ersten Behälter langsam unter Mischen zugegeben, wobei die Temperatur zwischen 75 und 80 °0 gehalten wurde. Nach etwa
30 Iainuten hatte sich eine einheitliche Emulsion gebildet und das Mischen wurde solange fortgesetzt, bis die Emulsion auf
Zimmertemperatur abgekühlt war.
In einen dritten rostfreien Stahlbehälter wurden 7,5 kg
destilliertes Wasser gegeben und langsam 4,2 kg Calciumthioglykolat,
1,0 kg Caleiumhydroxyd (USP) und 2t0 kg gemahlenes Strontiumhydroxyd zugegeben, ώίη Teil der festen Materialien
löste sich, und die erhaltene Suspension wurde durch eine Eppenbach-Kolloidmühle (Modell 2L) unter Verwendung einer
Öffnungsgröße Nr. 20 geleitet. Die gemahlene Suspension wurde dann zu der Emulsion des zweiten Behälters gegeben und 10
Minuten mit dieser gemischt, dann wurden 0,250 kg Duftstoff zugegeben und die erhaltene Mischung durch die Eppenbachmühle
unter Verwendung einer Öffnungsgröße Nr. 40 geleitet. Die fertige Enthaarungscreme wurde dann in iletalltuben verpackt.
Die enthaarende Wirkung der Bnthaarungscreme wurde untersucht,
indem sie auf den stark behaarten Unterschenkel eines Mannes aufgetragen wurde. Nach 10 Minuten wurde ein Teil der Creme
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es blieb durch Abwischen mit einem Papiertuch entfernt und XXSS eine
von Haaren und Stoppeln freie Hautfläche zurück. Nach weiteren
20 Minuten wurde der Rest der Creme mit einem anderen Papier— tuch entfernt. Die gesamte Hautfläche war frei von Haaren und
Stoppeln, hatte einen wohlduftenden Geruch und die Haut zeigte keine Zeichen einer Reizung.
Weitere JEnthaarungspräparate wurden auf ähnliche V/eise wie in
Beispiel 1 hergestellt. Die verwendeten Komponenten und mengen
sind in der folgenden Tabelle I angegeben. Die Mengen sind in Gramm angegeben, ausgenommen im Fall von Natriumhydroxyd und
Thioglykolsäure, für welche die Mengenangaben in ecm erfolgten-r
- Tabelle I -
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Ϊ A fl Ii | I L ii | I | 4 | 4 | 3 | 5 | 6 | 7 | |
Beispiel | 1 | ,0 | 1 | ,75 | 12,0 | 11,0 | |||
Komponente | 2 | 3 | ,0 | 3 | ,25 | 4,0 | 3,0· | ||
Monoamid A | 4,40 | 5,0 | 5 | ,75 | |||||
konoamid B | 1,00 | 2,0 | 1 | ,0 | 1 | 4,0 | 4,0 | ||
Emulgator A | 3 | ,5 | 3 | ,0 | 1,0 | 0,5 | |||
Emulgator B | 4,40 | 5,0 | ,0 | ,0 | 5,0 | 3,0 | |||
Emulgator G | 1,60 | 1,5 | 5 | 2,0 | |||||
Kritchevsky— Kondensat |
3,0 | 3,0 | 3 | ,0 | 3 | ||||
Iriäthanolamin | 2 | ,0 | 2 | ,0 | 3,0 | . 2,0 | |||
Propylenglykol | 5,0 | 5,0 | 59 | ,0 | 64 | ,0 | 2,0 | 2,0 | |
Na2SO3 | 3,0 | 3,0 | 0 | ,5 | 0 | ,25 | 54,0 | 56,5 | |
NaOH, l/lOn | 2,0 | 2,0 | 5, | ,005 | 5 | ,008 | 0,005 | 0,005 | |
H2O, Dest. | 60,0 | 57,5 | 4, | ,5 | 4, | 5,5 | 5,5 | ||
Farbstoff Eot | OpO75 | 0,005 | 4, | ,0 | 4, | ,0 | 4,0 | 4,0 | |
Ga(OH)2 | 5,5 | 5,5 | I1 | ,5 | I1 | ,5 | 4,5 | 4,5 | |
Sr(OH)2 | 4,0 | 4,0 | I1 | ,0 | I1 | >° | *,o | 1,0 | |
Thioglykolsäure, 70 ft |
4,5 | 4,5 | ,0 | 2, | >o | 1,0 | 1,0 | ||
Parfüm | 1,0 | 1,0 | .0 | ||||||
Bithionol | 1,0 | ||||||||
Methyloelluloae 4000 oPs |
|||||||||
909803ΛΤ001
Claims (2)
1. Stabiles Enthaarungspräparat, dadurch gekennzeichnet, daß es
a) einen weichmachenden Grundstoff aus etwa 30 bis 70 Gew.-'ß>
wenigstens eines Monoamids von einer I.Tonocarbonsäure mit
6 bis 22 C-Atomen und einem niederen Alkanolamin mit primären oder sekundären Aminogruppen, das lediglich
niedere Alkyl- und/oder niedere Hydroxyalkylsubstituenten enthält, aus etwa 15 bis etwa 30 Gew.-$ wenigstens eines
Kritchevsky-Kondensats einer Monocarbonsäure mit 6 bis
22 C-Atomen und eines niederen Alkanolamins mit primären oder sekundären Aminogruppen, das ledig]ich niedere Alkyl-
und/oder niedere Hydroxyalkylsubstituenten enthält, wobei
das Kritchevsky-Kondensat eine Säurezahl von etwa 40 bis
60 und eine Alkalizahl von etwa 70 bis 200 aufweist, und aus etwa 155 bis 50 Gew.-^ eines nicht-iouischen ül-in-Wasser-Emulgiermittels
aus Ester mehrwertiger Alkohole und ' Fettsäuren oder oberflächenaktiven Mitteln des Po]yalkenoxyd-Typst
wobei der weichmachende Grundstoff einen Schmelzpunkt zwischen etwa 65 und 100 0C besitzt,
b) genügend mit dem weichmachenden Grundstoff emulgiertes Wasser enthält, um dem weichmachenden Grundstoff eine
creme-ähnliche Konsistenz zu verleihen, wobei die emulgierten
Komponenten a) und b) darin innig dispergiert sind,
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- 16- U67829
ο) ein festes basisches Material aus Guanidin, Erdalkalioder
Alkalihydroxyden,-Carbonaten,-Silikaten oder dreibasischen-Phosphaten
in genügend großer Menge zur Erzielung eines pH-Wertee der erhaltenen Mischung von 10,5 bis 12,5
und
d) als hauptsächlich wirksames Enthaarungsmittel eine wirksame Menge eines substituierten Thiols, also einer Verbindung,
in weloher das Waseerstoffatom im Schwefelwasserstoff duroh
einen organischen Rest mit 2 bis 4 Kohle neifof fat omen und
wenigstens einer Hydroxyl-, Keto-, Aldehyd-, Äther-, Amino-, Sulfonsäure-, Carbonsäuregruppe oder ein Salz der
letzteren substituiert ist, enthält.
2. Präparat naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
a) etwa 10 bis 25 Gew.-Ji des weichmachenden Grundstoffes,
bezogen auf das fertige Enthaarungspräparat,
b) etwa 50 bis 70 Gew.-# Wasser, bezogen auf das fertige Enthaarungspräparat
,
c) etwa 4 bis 15 Gew.-^ des festen basischen Materials, bezogen
auf das fertige Enthaarungspräparat und
d) etwa 3 bis 15 Gew.-96 des hauptsächlich wirksamen Enthaarungsmittels
aus Guanidin? Äthylendiamin-f Alkali- oder Erdalkalisalzen
von Thioglycolsäure und Thiomilchsäure, bezogen auf
das fertige Enthaarungspräparat,
enthält.
Η67829
3· Präparat na oh Anspruch 1 oder 2, dscduroh gekennzeichnet, daß
es
a) einen weiohmaohenden Grundstoff aus etwa 30 bis 70 Gew.-^
wenigstens eines Monoamids einer Monocarbonsäure mit 6 bis
22 C-Atomen und Monoäthanolamin, etwa 15 bis 30 Gew.-^
wenigstens eines Kritchevsky-Kondensates einer Monoparbonsäure
mit 6 bis 22 O-Atomen und Diäthanolamin und etwa
15 bis 50 Gew.-ft eines nioht-ionisohen öl-in-Wasser Emulgatore
des Polyoxyäthylenoxyd-Iyps enthält
b) als festes basisches Material wenigstens ein Srdalkalimetallhydroxyd
enthält und
c) als wesentliches aktives Enthaarungsmittel Caloiumthioglykolat
enthält.
Der Patentanwalt!
909803/1OQ1
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