DE60205196T2 - Diglycerol enthaltende desodorierende Zusammensetzungen - Google Patents

Diglycerol enthaltende desodorierende Zusammensetzungen Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft kosmetische Zusammensetzungen wie z.B. Deodorant-Zusammensetzungen. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei der Erfindung um eine kosmetische Zusammensetzung von der Art eines Sticks, etwa Deodorantstick-Zusammensetzungen, umfassend ein Basislösungsmittelsystem, umfassend Diglycerin und gegebenenfalls mehrwertige Alkohole und Wasser, geliert mit Alkalimetallsalzen (z.B. Natriumsalze) gesättigter Fettsäuren. Vorzugsweise sind die kosmetischen Stick-Zusammensetzungen Natriumstearat-gelierte Systeme. Die Diglycerin umfassenden erfindungsgemäßen Deodorant-Zusammensetzungen zeigen verbesserte Klarheit, gesteigerte und stärkere Duftwirkung und eine gesteuerte Zunahme der Langlebigkeit des Dufts. Die Deodorant-Zusammensetzungen können zudem einwertige Alkohole, Tenside, Erweichungsmittel, Fettalkohole, Stabilisierungsmittel, antimikrobielle Mittel, Kühlmittel, Duftstoffe, Farbstoffe, pH-regulierende Mittel, Chelatbildner, Verarbeitungshilfsmittel und dergleichen umfassen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Deodorant-Zusammensetzungen mit gesteigerter und stärkerer Duftwirkung und gesteuerter Zunahme der Langlebigkeit des Dufts werden vom Verbraucher gewünscht. Der Duft maskiert den schlechten Geruch, der in der Achselhöhle aufgrund von Nässe und mikrobiologischer Aktivität auftreten kann. Besonders bei Anwendungen, bei denen die Deodorant-Zusammensetzung in Form eines Sticks vorliegt, ist auch Klarheit erwünscht.
  • US-Patent Nr. 6 126 928 beschreibt transpirationshemmende Zusammensetzungen, umfassend eine Menge eines transpirationshemmenden Wirkstoffs, die abhängig ist vom Molekulargewicht der in den transpirationshemmenden Zusammensetzungen verwendeten Polyole. Unter der großen Vielzahl von Polyolen, die bei diesen transpirationshemmenden Zusammensetzungen verwendet werden können, findet sich auch Diglycerin.
  • Kosmetische Zusammensetzungen in Verbindung mit der Hemmung von Körpergeruch, umfassend Alkylester kombiniert mit Trägermitteln, sind in US-Patent Nr. 6 001 341 beschrieben. Es findet sich eine Reihe von Trägermitteln zur Verwendung mit den Alkylestern, darunter mono- und polyhydroxylische Alkohole, etwa Diglycerin. Das US-Patent Nr. 4 829 092 beschreibt der Haut Feuchtigkeit verleihende Mischungen, umfassend ein Feuchthaltemittel mit etwa 90% bis 10% Glycerin und etwa 90% bis 10% Diglycerin. Die Kombination aus Glycerin und Diglycerin soll eine synergistische Feuchtigkeit verleihende Wirkung haben.
  • Aufgabe der Erfindung war die Entwicklung von Deodorant-Zusammensetzungen mit verbesserter Klarheit.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung war die Entwicklung von Zusammensetzungen mit stärkerer Duftwirkung und gesteuerter Zunahme der Langlebigkeit des Dufts.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung war die Entwicklung von Zusammensetzungen mit einfacher Anwendung, verbessertem Hautgefühl (z.B. verringerte Anhaftwirkung und Klebrigkeit) und verringertem Reizungspotential.
  • Diese und andere Ziele werden mit Hilfe der hierin beschriebenen Zusammensetzungen erreicht, die ein Basislösungsmittelsystem aufweisen, das wenigstens Diglycerin umfasst. Die Zusammensetzungen besitzen verbesserte Klarheit.
  • Diglycerin umfassende Deodorant-Zusammensetzungen besitzen auch stärkere Duftwirkung und eine gesteuerte Zunahme der Langlebigkeit des Dufts, sind einfach in der Anwendung und haben verbessertes Hautgefühl und verringertes Reizungspotential.
  • Sofern nichts anderes angegeben ist, sind in der vorliegenden Beschreibung alle Teile und Prozentanteile auf Gewicht/Gewicht bezogen.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Deodorant-Zusammensetzungen, vorzugsweise Zusammensetzungen von der Art eines Sticks, etwa Deodorantstick-Zusammensetzungen. Die Zusammensetzungen verfügen über ein Basislösungsmittelsystem, umfassend Diglycerin und gegebenenfalls mehrwertige Alkohole wie etwa Tripropylenglycol und Propylenglycol. Die Zusammensetzungen umfassen zudem Wasser und sind mit Alkalimetallsalzen gesättigter Fettsäuren, vorzugsweise Natriumsalzen, geliert. Die Zusammensetzungen umfassen im Allgemeinen auch Tenside, Erweichungsmittel, Fettalkohole, Stabilisierungsmittel, antimikrobielle Mittel, Färbemittel (Farbstoffe), Kühlmittel, pH-regulierende Mittel, Chelatbildner, Additive, Füllstoffe und dergleichen sowie Kombinationen derselben. Deodorants bezieht sich auf Zusammensetzungen in End-, Zwischen- und Grundform, die Duftstoffe oder andere wirksame Verbindungen zur Maskierung von Gerüchen aufweisen. Im Gegensatz dazu stehen die transpirationshemmenden Zusammensetzungen, die wirksame Verbindungen umfassen, die entweder Feuchtigkeit absorbieren oder die Ausscheidung aus den Schweißdrüsen der menschlichen Achselhöhle verhindern.
  • Die Zusammensetzungen sind vorzugsweise Natriumstearat-gelierte Systeme. Das Natriumstearat wird zur Gelierung der Bestandteile der Zusammensetzung verwendet, so dass das Deodorant in Form von festen oder Gel-Sticks vorliegen kann.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Deodorant-Zusammensetzungen mit einem Basislösungsmittelsystem, das wenigstens Diglycerin umfasst. Ohne den Umfang Erfindung einzuschränken, soll die Erfindung nun anhand der meistbevorzugten Ausführungsform der Erfindung ausführlich beschrieben werden, d.h., feste oder Gel-Deodorant-Zusammensetzungen von der Art eines Sticks. Die Erfindung betrifft eine Deodorant-Zusammensetzung, umfassend 5% bis 85% eines Basislösungsmittelsystems, das im Wesentlichen Diglycerin, Tripropylenglycol und Propylenglycol in einem Verhältnis von Diglycerin/Tripropylenglycol/Propylenglycol von 3,5:3,5:1 bis 2,2:2,2:1, 10% bis 30% Wasser, 1% bis 10% Geliermittel, 0,5% bis 10% Tensid, 0,1% bis 4% Duftstoff und 0,1% bis 1,5% antibakteriellen Wirkstoff aufweist.
  • Die Deodorant-Zusammensetzungen von der Art eines Sticks umfassen 5% bis 85% eines Basislösungsmittelsystems, umfassend wenigstens Diglycerin, 10% bis 30% Wasser, vorzugsweise deionisiertes Wasser, 1% bis 10% Geliermittel wie etwa Natriumstearat, 0,5% bis 10% Tensid, 0,1% bis 4% Duftstoff und 0,1% bis 1,5% antibakteriellen Wirkstoff. Die Zusammensetzungen können auch weitere Füllstoffe und Zusätze umfassen wie etwa Erweichungsmittel, Fettalkohole, Stabilisierungsmittel, Färbemittel (Farbstoffe), Kühlmittel, Verarbeitungshilfsmittel und dergleichen sowie Kombinationen derselben. Zum Beispiel kann ein Zusatz wie z.B. Kristallhemmstoffe wie Stearylalkohol in der Zusammensetzung enthalten sein, um durch Verringerung der Kristallbildung die Stabilität zu verbessern.
  • Das Basislösungsmittelsystem muss Diglycerin umfassen, und die Deodorant-Zusammensetzung von der Art eines Sticks weist im Allgemeinen 5% bis 60%, vorzugsweise 15% bis 50% Diglycerin auf. Diglycerin ist ein Polyol, das aus zwei Molekülen Glycerin besteht, die über eine Ether-Bindung verbunden sind, und es ist erhältlich von Solvay Interox, Inc., Houston, Texas, USA. Diglycerin ist eine klare viskose Flüssigkeit und ist größer als die meisten anderen Moleküle, die als Feuchthaltemittel oder in Basislösungsmittelsystemen in Deodorant-Zusammensetzungen von der Art eines Sticks sowie in anderen desodorierenden oder kosmetischen Zusammensetzungen verwendet werden. Diglycerin ist ein klares und ästhetisch ansprechendes Produkt, das praktisch farb- und geruchlos und sehr hautfreundlich ist, was im Vergleich zu Propylenglycol wünschenswert ist, das üblicherweise in Deodorant-Zusammensetzungen von der Art eines Sticks verwendet wird und den Nachteil aufweist, dass es im Allgemeinen mit einem Reizungspotential verbunden ist. Ein bedeutender Vorteil der Erfindung ist die Möglichkeit, den Einsatz von Propylenglycol in Deodorant-Zusammensetzungen von der Art eines Sticks sowie in anderen desodorierenden oder kosmetischen Zusammensetzungen auszuschließen oder zu verringern.
  • Die bei der Erfindung verwendeten Basislösungsmittel können zudem mehrwertige Alkohole umfassen, darunter Polyethylenglycol, Polypropylenglycol, Ethylenglycol, Butylenglycol, Hexylenglycol, Propylenglycol, Dipropylenglycol, Tripropylenglycol, Sorbit, Glycerin und Kombinationen derselben, sowie einwertige Alkohole wie etwa diejenigen, die ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Ethanol, Propanol, Kombinationen derselben und dergleichen. Ein bevorzugtes Basislösungsmittelsystem umfasst Diglycerin und Propylenglycol und/oder Tripropylenglycol und Kombinationen derselben. Sofern in den Deodorant-Zusammensetzungen vorhanden, umfassen die Zusammensetzungen im Allgemeinen 5% bis 45% Propylenglycol und bis zu etwa 70%, vorzugsweise 10% bis 50% und ganz besonders bevorzugt 10% bis 40% Tripropylenglycol.
  • Die Auswahl des Glycols im Basislösungsmittelsystem kann das Aussehen der Deodorant-Zusammensetzung beeinflussen, und wir haben gefunden, dass die Verwendung von Diglycerin verbesserte Klarheit ergibt, besonders wenn Diglycerin mit Tripropylenglycol und Propylenglycol kombiniert wird. Zwar ist jede Menge der jeweiligen Verbindung im Basislösungsmittelsystem bei der Erfindung brauchbar, doch ist ein Basislösungsmittelsystem mit einem Verhältnis von Diglycerin/Tripropylenglycol/Propylenglycol von etwa 3,5:3,5:1 bis etwa 2,2:2,2:1 besonders brauchbar. Ebenfalls ist ein Basislösungsmittelsystem, umfassend Diglycerin und Propylenglycol, vorzugsweise mit einem Verhältnis von Diglycerin/Propylenglycol von etwa 1:0,5 bis etwa 1:1, für die Erfindung brauchbar. Diese bevorzugten Basislösungsmittelsysteme können diese Komponenten umfassen, im Wesentlichen daraus bestehen bzw. daraus bestehen. Sofern diese Basislösungsmittelsysteme im Wesentlichen aus Diglycerin und Tripropylenglycol und/oder Propylenglycol bestehen, verbessern sie die Klarheit einer jeden kosmetischen Zusammensetzung.
  • Es kann jedes Geliermittel, das auf dem Fachgebiet der Seifen oder Desodorierungsmittel verwendet wird, bei der Erfindung eingesetzt werden. Diese Geliermittel sind im Allgemeinen ein Metallsalz einer oder mehrerer Fettsäuren mit einer Kettenlänge von 12 bis 22 Kohlenstoff-Atomen. Der Fettsäureanteil des Geliermittels ist vorzugsweise eine relativ reine gesättigte oder ungesättigte C12- bis C22-Fettsäure, darunter Myristin-, Palmitin-, Stearin-, Öl-, Linol-, Linolensäure und Kombinationen derselben. Zu den bevorzugten Geliermitteln zählen Natriumstearat, Kaliumstearat, Natriumpalmitat, Kaliummyristat, Natriummyristat, Kombinationen derselben und dergleichen, wobei Natriumstearat (erhältlich von RTD HallStar Corp. ("RTD HallStar"); Hackettstown, New Jersey, USA) ganz besonders bevorzugt ist. Das Geliermittel kann in der Zusammensetzung mit einem Anteil von etwa 1% bis etwa 10%, vorzugsweise etwa 3% bis etwa 9% und ganz besonders bevorzugt etwa 4% bis etwa 8% vorhanden sein.
  • Es kann jedes Tensid eingesetzt werden, das für die kosmetische Verwendung oder topische Anwendung verwendet werden kann, darunter – als nicht einschränkendes Beispiel – nichtionische und anionische Tenside. Zu den geeigneten nichtionischen Tensiden zählen diejenigen, die ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Laureth-4, ethoxyliertem hydriertem Rizinusöl (wie etwa PEG 40; erhältlich von BASF, Mount Olive, New Jersey, USA), Alkylpolyglycosid, Isosteareth-20 und ethoxyliertem Dimethicon-Copolyol (wie etwa das von Goldschmidt AG, Essen, Deutschland, unter dem Handelsnamen ABIL® erhältliche). Zu den geeigneten anionischen Tensiden zählen diejenigen, die ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Tauraten, Sarcosinaten, Isothionaten, Sulfosuccinaten, Derivaten derselben und dergleichen. Es können auch Kombinationen aus diesen nichtionischen und/oder anionischen Tensiden eingesetzt werden. Das Einbringen von Tensiden in die Deodorant-Sticks ist besonders hilfreich zur Verringerung des Zusammenziehens und zur weiteren Verbesserung der Klarheit der Zusammensetzungen. Zu den Erweichungsmitteln zählen alle kosmetischen Erweichungsmittel, die für die Verwendung in den klaren Glycolbasierten Systemen geeignet sind.
  • Der Duftstoff kann ausgewählt werden aus der Gruppe bestehend aus irgendeinem kosmetisch annehmbaren Duftstoff oder aus Duftstoffen, die für die topische Anwendung annehmbar sind. Der Duftstoff sollte geeignet sein zur Maskierung von schlechtem Geruch, etwa schlechter Geruch, der mit menschlichem Schweiß in Zusammenhang steht. Zu den nicht ein schränkenden Beispielen für diese Duftstoffe zählen solche, die flüchtige Bestandteile mit mittlerer Note und/oder Spitzennote umfassen, wie diejenigen, die ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Allylamylglycolat, Dihydromyrcenol, Aldehyd C-12 MNA, Decanol, Isobornylacetat, LILAL®, Tricyclodecenylacetat, Benzylsalicylat und dergleichen und Kombinationen derselben.
  • Es kann jeder antibakterielle Wirkstoff, der für die Anwendung unter den Armen annehmbar ist, in den Deodorant-Zusammensetzungen verwendet werden. Zu den nicht einschränkenden Beispielen für antibakterielle Komponenten zählen solche, die ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Triclosan, bakteriostatischen quartären Ammoniumverbindungen wie etwa Benzalkoniumchlorid, Benzethoniumchlorid, Cetylpyridiniumchlorid, Laurylpyridiniumchlorid und Methylbenzethoniumchlorid; Triclocarban; Zinkphenolsulfonat, Zinkricinoleat; Triethylcitrat; ätherischen Ölen und Kombinationen derselben und dergleichen. Der meistbevorzugte Deodorant-Wirkstoff ist Triclosan. Auch der Duftstoff kann antibakterielle Eigenschaften haben.
  • Die Diglycerin umfassenden Deodorant-Zusammensetzungen haben vorbildliche Klarheit, was besonders wichtig ist, wenn die Deodorant-Zusammensetzung in Form eines klaren Sticks vorliegt. Zwar wollen wir uns nicht durch irgendeine Theorie gebunden wissen, doch gehen wir davon aus, dass dies am Brechungsindex von Diglycerin liegt, der 1,49 beträgt, vergleicht man mit Gelen, die im Allgemeinen einen Brechungsindex zwischen etwa 1,44 und etwa 1,45 aufweisen.
  • Die Deodorant-Zusammensetzungen zeigen eine gesteuerte Zunahme der Langlebigkeit des Dufts und stärkere Duftwirkung vom Stick aus. Zwar wollen wir uns nicht durch irgendeine Theorie gebunden wissen, doch gehen wir davon aus, dass dies an der Größe des Diglycerin-Moleküls und dessen Wech selwirkung mit dem Duftstoff liegt. Aufgrund der Größe des Diglycerin-Moleküls bindet es den Duftstoff nach der Anwendung, und aufgrund der relativ langsamen Lösungsgeschwindigkeit von Diglycerin wird der Duftstoff im Deodorant-Film gehalten, der sich bei Anwendung des Deodorants bildet. Da Diglycerin ein großes Molekül ist, wird die Diffusion des Duftstoffs aus dem Film auch langsamer sein.
  • Die Diglycerin umfassenden Deodorants haben zudem insofern ein verbessertes Hautgefühl, als weniger Anhaften und Kleben während und nach der Anwendung auftritt. Auch hier will man sich nicht durch irgendeine Theorie gebunden wissen, doch kann dies daran liegen, dass Diglycerin erweichende Eigenschaften aufweist, so dass sich die Zusammensetzungen weich anfühlen, was daran liegen mag, dass das Diglycerin an der Oberfläche der Haut verbleibt und als Barriere gegen transepidermalen Wasserverlust durch Verdampfung wirkt. Auch haben die Diglycerin umfassenden Deodorants ein geringeres Reizungspotential, da die Zusammensetzungen entweder kein Propylenglycol umfassen oder eine geringe Menge Propylenglycol im Vergleich zu den herkömmlichen Deodorant-Formulierungen aufweisen.
  • Die Zusammensetzungen, insbesondere Deodorant-Zusammensetzungen, umfassend das Basislösungsmittelsystem mit wenigstens Diglycerin, lassen sich herstellen, indem zunächst das Diglycerin und etwaige andere Bestandteile des Basislösungsmittelsystems mit Wasser vorzugsweise bei erhöhter Temperatur von etwa 60°C bis etwa 80°C vereinigt und gemischt werden. Als nächstes werden das Geliermittel wie z.B. Natriumstearat und gegebenenfalls weitere Zusätze wie Stearylalkohol unter kontinuierlichem Mischen vorzugsweise bei dieser erhöhten Temperatur zugesetzt. Dann wird das Tensid unter kontinuierlichem Mischen vorzugsweise bei der erhöhten Temperatur von etwa 60°C bis etwa 80°C zugegeben, bis eine gleichmäßige Mischung erreicht wird. Schließlich werden der antibakterielle Wirkstoff und der Duftstoff zu der gleichmäßigen Mischung gegeben, und die Zusammensetzung kann in Behälter gegossen werden. Dem Fachmann ist klar, dass das Verfahren leicht abgeändert werden kann, um verschiedene Komponenten des Basislösungsmittelsystems je nach den Eigenschaften der Komponenten unterzubringen, und es können auch Füllstoffe und Zusätze bei einer beliebigen Stufe des Verfahrens zugesetzt werden.
  • Beispiele
  • Beispiel 1
  • Es wurde eine Deodorant-Zusammensetzung mit der in Tabelle 1 angegebenen Formulierung hergestellt.
  • Tabelle 1
    Figure 00100001
  • Die Deodorant-Zusammensetzung wurde hergestellt, indem zunächst das Tripropylenglycol (von Dow Chemical, Midland, Texas, USA), das Propylenglycol und das deionisierte Wasser in einem Mischer gemischt wurden, diese Mischung anschlie ßend auf etwa 65°C bis etwa 75°C erhitzt wurde und dann das Natriumstearat (von RTD HallStar) und der Stearylalkohol (NF von Jeen International; Little Falls, New Jersey, USA) zugegeben wurden. Als nächstes wurde das Diglycerin (von Solvay Interox) unter Mischen bei etwa 65°C bis 75°C zugesetzt, bis die Mischung gleichförmig und klar war. Das Dimethicon-Copolyol (ABIL® B8843 von Goldschmidt AG) und das Tensid (Laureth-4 LIPOCOL® L-4 von Lipo Chemicals Inc.) wurden unter Mischen bei etwa 65°C bis 75°C zugesetzt, bis die Mischung gleichförmig war. Dann wurde die Heizquelle entfernt, der antibakterielle Wirkstoff Triclosan (Irgasan DP300 von Ciba Specialty Chemicals Corp.) und der Duftstoff wurden zugesetzt, und die Mischung wurde in Stick-Behälter gegossen. Die resultierende Deodorant-Zusammensetzung in Form eines klaren Sticks erwies sich als äußerst klar und hatte gute Stick-Struktur.
  • Beispiel 2
  • Es wurde eine Deodorant-Zusammensetzung mit der in Tabelle 2 angegebenen Formulierung hergestellt.
  • Tabelle 2
    Figure 00110001
  • Die Deodorant-Zusammensetzung wurde hergestellt, indem zunächst das Tripropylenglycol (von Dow Chemical), das Propylenglycol und das deionisierte Wasser (17,0% der Formulierung) in einem Mischer gemischt wurden, diese Mischung anschließend auf etwa 65°C bis 75°C erhitzt wurde und dann das Natriumstearat (von RTD Hall Star) und der Stearylalkohol (NF von Jeen International) bis zur vollständigen Lösung und Klarheit zugegeben wurden. Als nächstes wurde Natriumchlorid (Fine 999 von Morton Salt, Cincinnati; Ohio, USA), das separat in deionisiertem Wasser gelöst wurde (2,5% der Zusammensetzung), und das Diglycerin (von Solvay Interox) unter Mischen bei etwa 65°C bis 75°C zugesetzt, bis die Mischung gleichförmig und klar war. Das Dimethicon-Copolyol (ABIL® B8843 von Goldschmidt AG) wurde unter Mischen bei etwa 65°C bis 75°C zugesetzt, bis die Mischung gleichförmig war. Dann wurde die Heizquelle entfernt, der antibakterielle Wirkstoff Triclosan (Irgasan DP300 von Ciba Specialty Chemicals Corp.) und der Duftstoff wurden zugesetzt, und die Mischung wurde in Stick-Behälter gegossen. Die resultierende Deodorant-Zusammensetzung in Form eines klaren Sticks erwies sich als außergewöhnlich klar, ohne Trübung oder Kristallisation.
  • Beispiel 3
  • Es wurde eine Deodorant-Zusammensetzung mit der in Tabelle 3 angegebenen Formulierung hergestellt.
  • Tabelle 3
    Figure 00130001
  • Die Deodorant-Zusammensetzung wurde hergestellt, indem zunächst das Tripropylenglycol (von Dow Chemical), das Propylenglycol und das deionisierte Wasser in einem Mischer gemischt wurden, diese Mischung anschließend auf etwa 65°C bis 75°C erhitzt wurde und dann das Natriumstearat (von RTD Hall Star) und der Stearylalkohol (NF von Jeen International) zugegeben wurden. Als nächstes wurde das Diglycerin (von Solvay Interox) unter Mischen bei etwa 65°C bis 75°C zugesetzt, bis die Mischung gleichförmig und klar war. Das Dimethicon-Copolyol (ABIL® B8843 von Goldschmidt AG) wurde unter Mischen bei etwa 65°C bis 75°C zugesetzt, bis die Mischung gleichförmig war. Dann wurde die Heizquelle entfernt, der antibakterielle Wirkstoff Triclosan (Irgasan DP300 von Ciba Specialty Chemicals Corp.) und der Duftstoff wurden zugesetzt, und die Mischung wurde in Stick-Behälter gegossen. Die resultierende Deodorant-Zusammensetzung in Form eines klaren Sticks erwies sich als klar, ohne Trübung oder Kristallisation.
  • Beispiel 4
  • Es wurden Deodorant-Zusammensetzungen mit den in Tabelle 4 angegebenen Formulierungen hergestellt. Beispiel 4A wird erfindungsgemäß hergestellt, und Beispiel 4B ist ein Vergleichsbeispiel, umfassend Dipropylenglycol und kein Diglycerin.
  • Tabelle 4
    Figure 00140001
  • Die Deodorant-Zusammensetzungen wurden hergestellt, indem zunächst das Tripropylenglycol (von Dow Chemical), das Propylenglycol und das deionisierte Wasser (17,0% der Zusammensetzung) in einem Mischer gemischt wurden, diese Mischung anschließend auf etwa 65°C bis 75°C erhitzt wurde und dann das Natriumstearat (von RTD HallStar) und der Stearylalkohol (NF von Jeen International) zugegeben wurden. Als nächstes wurde in Beispiel 4A Natriumchlorid (Fine 999 von Morton Salt), das separat in deionisiertem Wasser gelöst wurde (2,5% der Zusammensetzung), und das Diglycerin (von Solvay Interox) unter Mischen bei etwa 65°C bis 75°C zugesetzt, bis die Mischung gleichförmig und klar war, und in Beispiel 4B wurden Salzlösung und Dipropylenglycol unter Mischen bei etwa 65°C bis 75°C zugegeben, bis die Mischung gleichförmig war. Als nächstes wurde Dimethicon-Copolyol (ABIL® B8843 von Goldschmidt AG) unter Mischen bei etwa 65°C bis 75°C zugesetzt, bis die Mischung gleichförmig war. Dann wurde die Heizquelle entfernt, der antibakterielle Wirkstoff Triclosan (Irgasan DP300 von Ciba Specialty Chemicals Corp.) und der Duftstoff wurden zugesetzt, und die Mischung wurde in Stick-Behälter gegossen und verpackt.
  • Die Deodorant-Sticks wurden auf optische Klarheit hin untersucht. Der mit Diglycerin hergestellte Stick (Beispiel 4A) hatte ausgezeichnete Klarheit, aber die Vergleichsformulierung (Beispiel 4B) war undurchsichtig und von weißer Farbe.
  • Die Beispiele 4A und 4B wurden auf die Duftstärke aus der Verpackung und die Wirkung auf die Haut (bei erster Anwendung) hin bewertet. Die Bewertung erfolgte durch sinnliche Wahrnehmung eines jeden Sticks bei sofortigem Öffnen der Verpackung und nach erstem Auftragen auf die Haut (Wirkung auf die Haut). Der Stick von Beispiel 4A hatte bessere Duftstärke und Wirkung auf die Haut als der von Beispiel 4B.
  • Mit den Sticks der Beispiele 4A und 4B wurde eine sechsstündige Duft-Blindstudie mit acht sachkundigen Testern durchgeführt. Ein sachkundiger Tester ist geübt in der sinnlichen Wahrnehmung. Die Beispiele 4A und 4B wurden auf den Unterarm aufgetragen, wobei die Tester nicht wussten, welche Probe auf welchen Unterarm aufgetragen wurde. Ein jeder Tester wurde gebeten, zu notieren, welcher Unterarm bei der Anwendung und 1, 3 und 6 Stunden nach der Anwendung die größere Duftintensität oder gleich viel hatte. Die Er gebnisse sind nachstehend in Tabelle 5 angegeben. Fünf Tester gaben an, dass Beispiel 4A bei der Anwendung und bei 1 Stunde und bei 3 Stunden die größte Duftintensität hatte, und alle acht Tester gaben an, dass Beispiel 4A bei 6 Stunden die größte Duftintensität hatte.
  • Tabelle 5
    Figure 00160001
  • Beispiel 5
  • Es wurde eine Deodorant-Zusammensetzung mit der in Tabelle 6 angegebenen Formulierung hergestellt.
  • Tabelle 6
    Figure 00160002
  • Die Deodorant-Zusammensetzung wurde hergestellt, indem zunächst das Tripropylenglycol (von Dow Chemical), das Propylenglycol und das deionisierte Wasser in einem Mischer gemischt wurden, diese Mischung anschließend auf etwa 65°C bis 75°C erhitzt wurde und dann das Natriumstearat (RTD OP-100 von RTD Hall Star) und der Stearylalkohol (NF von Jeen International) zugegeben wurden. Als nächstes wurde das Diglycerin (von Solvay Interox) unter Mischen bei etwa 65°C bis 75°C zugesetzt, bis die Mischung gleichförmig und klar war. Das Dimethicon-Copolyol (ABIL® B8843 von Goldschmidt AG) und das Tensid (Laureth-4, LIPOCOL® L-4 von Lipo Chemicals, Inc.) wurden unter Mischen bei etwa 65°C bis 75°C zugesetzt, bis die Mischung gleichförmig war. Dann wurde die Heizquelle entfernt, der antibakterielle Wirkstoff Triclosan (Irgasan DP300 von Ciba Specialty Chemicals Corp.) und der Duftstoff wurden zugesetzt, und die Mischung wurde in Stick-Behälter gegossen.
  • Die resultierende Deodorant-Zusammensetzung in Form eines klaren Sticks wurde bei etwa 48 Stunden und nochmal bei etwa 72 Stunden auf Klarheit hin begutachtet. Die Sticks erwiesen sich als außerordentlich klar und hatten gute Stick-Struktur bei der Herstellung. Die Sticks behielten nach etwa 48 Stunden und nach etwa 72 Stunden die Klarheit bei.

Claims (14)

  1. Eine Deodorant-Zusammensetzung, umfassend 5% bis 85% eines Basislösungsmittelsystems, das notwendigerweise Diglycerin, Tripropylenglycol und Propylenglycol in einem Verhältnis von Diglycerin:Tripropylenglycol:Propylenglycol von 3,5:3,5:1 bis 2,2:2,2:1, 10% bis 30% Wasser, 1% bis 10% Geliermittel, 0,5% bis 10% Tensid, 0,1% bis 4% Duft und 0,1% bis 1,5% antibakteriellen Wirkstoff aufweist.
  2. Die Deodorant-Zusammensetzung aus Anspruch 1, weiter umfassend Füllstoffe und Zusätze, die aus der Gruppe, bestehend aus Weichmachern, Fettalkoholen, Stabilisierungsmitteln, Farbstoffen, Kühlmitteln, Kristallhemmstoffen, Verarbeitungshilfsmitteln und Kombinationen davon, ausgewählt sind.
  3. Die Deodorant-Zusammensetzung aus Anspruch 2, worin der Kristallhemmstoff Stearyl-Alkohol ist.
  4. Die Deodorant-Zusammensetzung aus Anspruch 1, worin die Zusammensetzung von 5% bis 60% Diglycerin, von 5% bis 45% Propylenglycol und bis zu 50% Tripropylenglycol als Bestandteile des Basislösungsmittelsystems umfasst.
  5. Die Deodorant-Zusammensetzung aus Anspruch 1, worin das Basislösungsmittelsystem weiter polyhydrische Alkohole und/oder monohydrische Alkohole umfasst, die aus der Gruppe, bestehend aus Polyethylenglycol, Polypropylenglycol, Tripropylenglycol, Ethylenglycol, Butylenglycol, Hexylenglycol, Propylenglycol, Dipropylenglycol, Sorbitol, Glycerin, Ethanol, Propanol und Kombinationen davon, ausgewählt sind.
  6. Die Deodorant-Zusammensetzung aus Anspruch 1, worin das Geliermittel ein Metallsalz von einer oder mehr Fettsäuren, die eine Kettenlänge von 12–22 Kohlenstoffatomen aufweisen, ist.
  7. Die Deodorant-Zusammensetzung aus Anspruch 6, worin die Fettsäure aus der Gruppe, bestehend aus Myristin, Palmitin, Stearin, Öl, Linol, Linolen und Kombinationen davon, ausgewählt ist.
  8. Die Deodorant-Zusammensetzung aus Anspruch 6, worin das Metallsalz von einer oder mehr Fettsäuren aus der Gruppe, bestehend aus Natriumstearat, Kaliumstearat, Natriumpalmitat, Kaliummyristat, Natriummyristat und Kombinationen davon, ausgewählt ist.
  9. Die Deodorant-Zusammensetzung aus Anspruch 1, worin das Tensid aus der Gruppe, bestehend aus Laureth-4, ethoxyliertem hydriertem Rizinusöl, Alkylpolyglycosid, Isosearath 20, ethoxyliertem Dimethicon-Copolyl und Kombinationen davon, ausgewählt ist.
  10. Die Deodorant-Zusammensetzung aus Anspruch 1, worin das Tensid aus der Gruppe, bestehend aus Tauraten, Sacrosinaten, Isothionaten, Sulfosuccinaten, Derivaten davon und Kombinationen davon, ausgewählt ist.
  11. Die Deodorant-Zusammensetzung aus Anspruch 1, worin der Duft aus der Gruppe, bestehend aus einem kosmetisch annehmbaren Duft oder einem Duft, der für eine topische Anwendung annehmbar ist, ausgewählt ist.
  12. Die Deodorant-Zusammensetzung aus Anspruch 1, worin Triclosan, bakteriostatische quarternäre Ammoniumverbindungen, Triclokohlenstoff, Zinkphenolsulfonat, Zinkricinoleat, Triethylcitrat, ätherische Öle und Kombinationen davon der antibakterielle Wirkstoff sind.
  13. Die Deodorant-Zusammensetzung aus Anspruch 12, worin die bakteriostatischen quarternären Ammoniumverbindungen aus der Gruppe, bestehend aus Benzalkoniumchlorid, Benzethoniumchlorid, Cetylpyridinchlorid, Laurylpyridinchlorid, Methylbenzethoniumchlorid und Kombinationen davon, ausgewählt sind.
  14. Die Deodorant-Zusammensetzung aus Anspruch 1 in der Form eines Feststoff- oder Gelstabes.
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