DD295308A5 - Faserkonditionierende zusammensetzung, verfahren zur herstellung und verwendung derselben - Google Patents

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Clarence R Robbins
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Colgate-Palmolive Company,Us
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Abstract

Eine faserkonditionierende Zusammensetzung, die insbesondere zur Konditionierung von menschlichem Haar auf dem Kopf geeignet ist, enthaelt ein kationisches oberflaechenaktives faserkonditionierendes Agens wie zum Beispiel ein haarkonditionierendes quaternaeres Ammoniumhalogenid, ein normalerweise festes und wasserunloesliches Poly-niedrig-alkylen wie Polyethylen, und einen Kohlenwasserstoff als Loesungsvermittler fuer dieses Poly-niedrig-alkylen wie zum Beispiel Mineraloel, welches dieses verfluessigt und es in Anwesenheit des kationischen oberflaechenaktiven faserkonditionierenden Agens und von Wasser wasserdispergierbar macht. Die Zusammensetzung zeigt eine signifikant verbesserte faserkonditionierende Wirkung im Vergleich mit Kontrollzusammensetzungen, welche das kationische oberflaechenaktive konditionierende Agens allein enthalten. In einer bevorzugten Ausbildungsform enthaelt die faserkonditionierende Zusammensetzung Wasser und ein anionisches Tensid und ist ein Shampoo fuer menschliches Haar. Die Erfindung betrifft auch Verfahren zum Konditionieren von Fasermaterialien einschlieszlich Shampoonieren von menschlichem Haar und Konditionieren desselben, so dasz das Naszkaemmen, Trockenkaemmen und die Handhabbarkeit verbessert und die elektrostatische Ladung darauf sowie unzulaessiger Wegflug verringert werden. Die Erfindung umfaszt auch Verfahren zum Herstellen der erfindungsgemaeszen konditionierenden Zusammensetzungen und Shampoos.

Description

Anwendungsgeblot der Erfindung
Die Erfindung betrifft faserkonditionierende Zusammensetzungen. Insbesondere betrifft sie solche Zusammensetzungen, die Shampoos sind, welche verflüssigtes Poly-niedrig-alkylen oder Poly(niederes)-alkylen enthalten und shampooniertes Haar nach dem Shampoonieren besser konditioniert (leichter zu kämmen, leichter handhabbar und mit weniger elektrostatischer Ladung) hinterlassen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Faserkonditionierende Zusammensetzungen wie Zusammensetzungen zum Behandeln gewaschener Fasermaterialien, in welche Textilweichmacher eingebaut sind, die gewaschene Textilien konditionieren, indem sie diese weicher und weniger geneigt machen elektrische Ladungen nach dem Trocknen in einem Trockenautomnten aufzunehmen, haben kationische konditionierende Substanzen wie quaternäre Ammoniumhalogenide enthalten; derartige quaternäre Ammoniumverbindungen hat man auch in Haarspülungen eingebaut. Man hat auch Polyethylen in Präparaten zum Behandeln von Fasermaterialien einschließlich menschlichem Haar angewandt, manchmal als Gleitmittel für diese Materialien. Mineralöl wurde ebenfalls als Gleitmittel verwendet sowie als Glanzmittel für Fasern einschließlich Haar. In ähnlicher Weise wurden diese Materialien in Shampoos eingebaut, von denen einige auf Aniontensiden basieren.
Es war jedoch bislang nicht bekannt, daß ein normalerweise flüssiger Kohlenwasserstoff wie Mineralöl in Anwesenheit eines kationischen oberflächenaktiven faserkonditionierenden Agens angewandt werden könnte, um ein normalerweise wasserunlösliches Poly-niedrig-alkylen vor dem Dispergieren desselben zu solubilisieren oder zu verflüssigen, und daß ein derartiges dispergiertes Poly-niedrig-alkylen wie zum Beispiel Polyethylen in Anwesenheit des kationischen oberflächenaktiven faserkonditionierenden Agens die Konditionierung von Fasermaterialien, insbesondere von menschlichem Haar nach Behandlung mit einer Konditioniermischung in Form eines ein anionisches Tensid aufweisendes Shampoos signifikant verbessern würde.
Ziel der Erfindung Das Ziel der Erfindung besteht darin, neue konditionierende Zusammensetzungen für Fasern, insbesondere für Haare zu finden. Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, durch eine weitere Modifizierung konditionierender Zusammensetzungen solche mit verbesserter Konditionierwirkung zu finden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine faserkonditionierende Zusammensetzung gelöst, die ein kationisches oberflächenaktives faserkonditionierendes Agens, ein normalerweise wasserunlösliches Poly-niedrig-alkylen und einen Lösungsvermittler für dieses Poly-niedrig-alkylen enthält, der es in Anwesenheit des kationischen oberflächenaktiven faserkonditionierenden Agens und Wasser wasserdispergierbar macht, so daß das dispergierte Poly-niedrig-alkylen die faserkonditionierende Wirkung des kationischen oberflächenaktiven faserkonditionierenden Agens signifikant erhöht. Gelöst wird diese Aufgabe auch durch solche Zusammensetzungen, die in Form eines ein Aniontensid enthaltendes Shampoo vorliegen, sowie durch die Verwendung derartiger Zusammensetzungen und Shampoos und die Herstellung derselben. Das kationische oberflächenaktive faserkonditionierende Agens, welches das primäre konditionierende Agens in der faserkonditionierenden Zusammensetzung darstellt, ist vorzugsweise ein quaternäres Ammoniumsalz, obgleich andere kationische oberflächenaktive Verbindungen mit faserkonditionierenden Eigenschaften ebenfalls wenigstens teilweise verwendet werden können. So können stattdessen Imidazoliniumsalze und Betaine und solche kationischen Materialien verwendet werden, wie sie in US-PS 4000077 beschrieben sind ebenso wie Komplexe von kationischen Tensiden oder Surfactants mit anionischen Tensiden oder Surfactants und mit organischen Säuren wie Zitronensäure. Solche Komplexe sind in USSNs 06/916067,06/916068 und 06/916069 beschrieben.
Die bevorzugten quaternären Ammoniumsalze besitzen die Formel R1R2R3R4N+X-, worin mindestens ein R niederes Alkyl ist und mindestens eines höheres Alkyl ist, wobei die anderen höheres und/oder niederes Alkyl sind. Vorzugsweise ist R1 niederes Alkyl, beispielsweise von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, sind R2 und R3 höhere Alkyle von 10 bis 40 Kohlenstoffatomen, ist R4 ein derartiges niederes Alkyl oder ein derartiges höheres Alkyl, und ist X ein salzbildendes Anion wie ein Halogenid, niederes Alkanosulfat oder ein niederer Carbonsäurerest, z. B. Chlorid, Bromid, Methosulfat, Ethosulfat oder Acetat. Das niedere Alkyl hat normalerweise 1 bis 3 oder 4 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 1 oder 2 Kohlenstoffatome, ist besonders bevorzugt Methyl, und das höhere Alkyl
hat 10 bis 40 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 12 bis 18,20 oder 22 Kohlenstoffatome, besonders bevorzugt 14 oder 16 bis 18 oder 22 Kohlenstoffatome, zum Beispiel 16 oder etwa 16. Das Anion ist vorzugsweise ein Halogen wie Chlor, Brom, oder Jod, wobei Chlor und Brom bevorzugt sind und Chlor besonders bevorzugt ist.
Die Zahl der niederen Alkyle ist vorzugsweise 1 oder 2, die Zahl der. höheren Alkyle ist normalerweise 2 oder 3. Es nat sich als wünschenswert gezeigt, eine Gesamtzahl an Kohlenstoffatomen in dem quaternären Ammoniumsalz von mindestens 30 und vorzugsweise mindestens 34 zu haben, und am meisten bevorzugt ist es, daß das quaternäre Ammoniumsalz 3 höhere Alkyle und ein niedriges Alkyl enthält und ein Chlorid ist. Das am meisten bevorzugte höhere Alkyl ist Cetyl, das am meisten bevorzugte niedrige Alkyl ist Methyl, und das am meisten bevorzugte quaternäre Ammoniumhalogenid istTricetylmethylammoniumchlorid. Nichtsdestotrotz ist es im Rahmen der Erfindung, andere quaternäre Ammoniumhalogenide wie beispielsweise Distearyldimethylammoniumchlorid, Dilauryldimethylammoniumbromid,Stearylcetyldimethylammoniumchlorid und andere haarkonditionierende kationische oberflächenaktive Substanzen als zumindest Teil des faserkonditionierenden kationischen oberflächenaktiven Agens der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen anzuwenden.
Eine zweite oder sekundäre faserkonditionierende Komponente der erfindungsgemäßen Zusammensetzung ist normalerweise festes wasserunlösliches Poly-niedrig-alkylen. Ein derartiges Polymeres hat eine Löslichkeit von weniger als 1 g/100ml Wasser und häufig eine Löslichkeit von weniger als 0,1 g/100ml Wasser. In wäßrigen Medien vermittelt es, selbst wenn es in sehr !einteiliger Form vorliegt, Fasermaterialien wie menschlichem Haar, auf welches diese wäßrigen Zusammensetzungen aufgebracht werden, nur wenig Konditionierung, und es hat eine ähnlich geringe Konditionierungsaktivität aus anderen Medien, die zur Anwendung für ;'u konditionierende Fasermaterialien geeignet sind. Wenn es jedoch in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in Verbindung mit normalerweise flüssigem Kohlenwasserstoff wie Mineralöl angewandt wird, wird das wasserunlösliche Poly-niedrig-alkylen aktiviert und steigert in Verbindung mit dem kationischen oberflächenaktiven faserkonditionierenden Agens, das ebenfalls in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen vorhanden ist, in überraschender Weise die faserkonditionierenden Wirkungen dieses kationischen konditionierenden Agens.
Obgleich verschiedene Poly-niedrig-alkylene als sekundäres konditionierendes Agens verwendet werden können, wie beispielsweise Polymere von Kohlenwasserstoffen von jeweils 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, mit Molekulargewichten der Polymeren in dem Bereich von 1000 bis 10000 oder mehr, wobei eine ziemlich brauchbare Verbesserung der Konditionierung des kationischen konditionierenden Agens realisierbar ist, sind diese Polymeren normalerweise solche von Ethylen oder Propylen, die man als gerade Ketten von Methylengruppen ansehen kann oder mit variierenden Mengen an Verzweigung und die normalerweise Molekulargewichte in dem Beraich von 1000 bis 5000, vorzugsweise 1000 bis 4000, besonders bevorzugt
2 000 bis 2 500 und am meisten bevorzugt 2 000 oder 2100 oder etwa 2000 haben. Oxidierte Versionen dieser Polyalkylenpolymeren können ebenfalls verwendet werden, die größere Kohlenwasserstoffe mit endständigen Carboxylgruppen schaffen können. Diese Polymeren, insbesondere jene, die am meisten bevorzugt sind, sind in wäßrigen Medien dispergierbar, die ebenfalls anionische Tenside oder Reinigungsmittel enthalten, wenn eine verflüssigende Menge von Mineralöl odor anderen relativ niedermolekularen Kohlenwasserstoffen (normalerweise in flüssigem Zustand) oder äquivalenten-, Lösungsvermittler für das Polyniedrig-alkylen anwesend ist.
Der Lösungsvormittler für das Poly-niedrig-alkylen ist einer, welcher es wasserdispergierbar macht in Anwesenheit des kationischen oberflächenaktiven faserkonditionierenden Agens und Wasser und ebenso in Anwesenheit von anionischem Tensid oder Reinigungsmittel. Das Ergebnis der Anwendung des Lösungsvermittlers ist, daß das normalerweise feste wasserunlösliche Polyniedrig-alkylen solubilisiert wird, so daß es dispergiert werden kann und in einem wäßrigen Medium ohne nennenswerte Phasentrennung oder Abscheidung des Polymeren suspendiert bleibt. Auch verbessert die Anwesenheit des Lösungsvermittlers in überraschenderweise signifikant die faserkonditionierende Wirkung des kationischen oberflächenaktiven Agens, möglicherweise wegen der gesteigerten Wirkung des sekundären konditionierenden Agens. Der Lösungsvermittler ist vorzugsweise ein normalerweise flüssiger Kohlenwasserstoff, der gewöhnlich ein Molekulargewicht in dem Bereich von 150 bis 1000, vorzugsweise 300 bis 800, besonders bevorzugt-100 bis 700 und am meisten bevorzugt 500 bis 600, zum Beispiel 500 oder etwa 550 hat.
Die haarkonditionierende Zusammensetzung kann in jeder geeigneten Form vorliegen und kann in verschiedenen Konditionieranwendungen gebraucht werden. Vorzugsweise liegt sie in flüssiger Form vor, häufig in einem wäßrigen Medium, doch kann sie in anderen brauchbaren Formen ebenfalls verwendet werden. So kann sie in Gel-, Pasten-, Creme-, Schaum- oder Aerosolform oder sogar in fester (Stückform) vorliegen und somit bei Anwendung in Wasser oder anderem wäßrigen Medium dispergiert werden. Bevorzugte Zusammensetzungen der Erfindung sind Shampoos, die gewöhnlich ein Tensid wie beispielsweise ein anionisches Tensid und Wasser enthalten. Gegebenenfalls können amphotere, ampholytische, zwitterionische und nichtionische Tenside und oberflächenaktive Substanzen in diesen Shampoos anstelle von oder mit dem bzw. den anionischen Tensiden verwendet werden. Verschiedene geeignete derartige reinigende Substanzen sind in McCutcheon's Detergents and Emulsifiers, North American Edition, 1984, aufgeführt. Die bevorzugten anionischen Tenside, die darin ebenfalls beschrieben sind, können als sulfatierte oder sulfonierte („sulffonjated") bezeichnet werden. Bei diesen handelt es sich um wasserlösliche lipophile Sulfate und/oder Sulfonate von 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, besonders bevorzugt 10 bis 16 oder 18 Kohlenstoffatomen und am meisten bevorzugt 12 bis 16 oder 18 Kohlenstoffatomen. Unter diesen anionischen Tensiden können als Beispiele Höheralkylsulfate, Paraffinsulfonate, Olefinsulfonate, Monoglyceridsulfate, Höherfettalkohol-niedrig-alköxysulfate und lineare höhere Alkylbenzolsulfonate erwähnt werden. Die am meisten bevorzugten Höheralkylsulfate (Sulfate von höherem Alkyl) sind solche von 12 bis 16 Kohlenstoffatomen und die am meisten bevorzugten Höheralkyl-niedrig-alkoxysulfate (Sulfate von mit niederem Alkoxy substituierten höherem Alkyl) haben 1 β bis 18 Kohlenstoffatome, wobei das höhere Alkyl derselben Lauryl mit 2 oder
3 Ethoxygruppen je Mol ist. Solche Alkyle können allerdings in erwünschter Weise 12 bis 16 Kohlenstoffatome haben und der Alkoxygehalt kann 1 bis 20 sein, beispielsweise 2 bis 6 Ethoxyreste je Mol. Ein höchst bevorzugtes Höherfettalkoholsulfat ist Laurylsulfat und ein besonders bevorzugtes Höherfettalkoholpoly-niedrig-alkoxysulfat ist der sulfatierte di- oder triethoxylierte Laurylalkohol. Am meisten bevorzugt ist es, daß das Aniontensid ein Gemisch von Höheralkylsulfat und Höheralkylethersulfat ist, wobei jedes in größeren Anteilen anwesend ist und wobei das Mengenverhältnis dieser Komponenten gewöhnlich in dem Bereich von 10:1 bis 1:10 oder 7:1 bis 1:7, z.B. 1:5 bis 5:1 liegt. Die anionischen Tenside werden in Form ihrer wasserlöslichen
Salze verwendet, welche im allgemeinen Salze von Alkalimetallen (z. B. Natrium, Kalium), Ammonium, Aminen (wie Dimethylamin und Trimethylamin) oder Niedrigalkanoiaminen (wie Triethanolamin, Diethanolamin und Monoethanolamin) sind. Beispiele für brauchbare Tenside sind Ammoniumlaurylsulfat, Natriumlauryldiethoxysulfat, Ammoniumlautyltriethoxysulfat, Natrium-alpha-Cie-olefinsulfonat, Natrium-C^-paraffinsulfonat, Natriumkokomonoglyceridsulfat, Triethanolamincetylsulfat und Diemethylaminmyristylsulfat. Zur Erzielung bester Ergebnisse ist es jedoch bevorzugt, Höheralkylsulfat oder ein Gemisch von Höheralkylsulfat und Höheralkylethersulfat zu verwenden wie Laurylsulfat und Lauryldiethoxy- oder -triethoxysulfat, wobei das Höheralkylsulfat in größerer Menge anwesend ist und wobei das Ammonium- oder Triethanolamin-Anionsalz ebenfalls in größerer Menge anwesend ist.
Das in den wäßrigen Zusammensetzungen der Erfndung inklusive den bevorzugten Shampoos verwendete Wasser ist vorzugsweise entmineralisiertes Wasser einer Härte von weniger als 10 ppm als Calciumcarbonat, jedoch kann man auch anderes Wasser verwenden, wenn die Umstände es erfordern. Um zu gewährleisten, daß die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen frei von Mikroorganismen sind, wird es bevorzugt, bestrahltes entmineralisiertes Wasser zu verwenden und die verschiedenen Mischgefäße, Tanks, Rohre und Behälter, die zur Anwendung kommen, werden peinlich sauber gehalten.
Zusätzlich zu den erforderlichen Komponenten für die erfindungsgemäßen Konditionierzusammensetzungen und die Shampoos, die bevorzugte Ausbildungsweisen derselben darstellen, können in diesen auch verschiedene Hilfsstoffe anwesend sein, die dafür bekannt sind oder von denen die Anmelderin festgestellt hat, daß sie den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen erwünschte Eigenschaften verleihen. Unter diesen Hilfsstoffen seien Paraffine, Petrolatumarten, mikrokristalline Wachse und Isoparaffine genannt (die alle in Ergänzung des Mineralöls als solubilisierende Kohlenwasserstoffe wirken können), Höherfettsäureester von niedrigen Alkoholen, Niedrigfettsäureester von höheren Alkoholen, und Ester höherer Alkohole von höheren Fettsäuren wie sie in einer gleichzeitig eingereichten Parallelanmeldung (Anwaltsakte 29520 entsprechend USSN 07/369 361, von der die der vorliegenden Anmeldung zugrunde liegende USSN 432 644 eine continuation-in-part ist) als wertvoll zur Verbesserung der haarkonditionierenden Wirkung von Faserbehandlungsmitteln wie Shampoos beschrieben sind; Verdicker wie Niedrigalkylcellulosen und Hydroxyniedrig-alkylcellulosen, und Gummis wie Xanthangummi, die auch als Stabilisatoren wirken können; Schaummodifizierer und -verbesserer wie Betaine, Höherfettsäuretriglyceride und Niedrigalkanolarnide, z. B. Kokoamidopropylbetain, Triglyceride von C18- bis C3e-Säuren und Laurinsäuremonoethanolamid; perlmuttartiges Aussehen verleihende Substanzen wie Ethylenglykolmono- und -distearate; ergänzende konditionierende Substanzen wie Silikone und aminosubstituierte Silikone wie sie in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung (Anwaitsakte 29522 entsprechend USSN 432952) der Anmelderin betreffend faserkonditionierende Zusammensetzungen enthaltend Aminosilikon als konditionierendes Agens beschrieben sind; schuppenverhindernde Substanzen wie Zinkpyrithion; viskositätssteuernde Substanzen wie Propylenglykol und Natriumchlorid; Schutzstoffe und Antioxidantien; Gefrierschutzmittel wie Ethylenglykol; Sequestriermittel wie EDTA; Substanzen zum Einstellen des pH-Wertes wie Zitrate und Zitronensäure; färbende Substanzen (Farbstoffe und dispergierbare Pigmente); und Lösungsmittel wie Ethanol und Isopropanol. Die Anteile der verschiedenen Komponenten der erfindungsgemäßen Zusammensetzung sind solche, daß die erwünschte signifikante Erhöhung der faserkonditionierenden Wirkung geschaffen wird. Solche Verbesserungen der faserkonditionierenden Wirkungen der Konditionierzusammensetzung werden erreicht, wenn der Anteil an kationischem oberflächenaktiven faserkonditionierenden Agens ein faserkonditionierender Anteil ist, der Anteil an normalerweise festem wasserunlöslichen Polyethylen ein ausreichender Anteil ist, um die faserkonditionierende Wirkung des kationischen Agens zu steigern, wenn das Polyethylen in Wasser dispergiert wird, und der Anteil des im flüssigen Zustand befindlichen Kohlenwasserstoffs oder Gemishcs von Kohlenwasserstoffs ein solcher ist, daß er dazu beiträgt, das normalerweise feste Polyethylen zu verflüssigen und es wasserdispergierbar zu machen in Anwesenheit der erwähnten Menge an quaternärem Ammoniumsalz und Wasser. Für haarkonditionierende Zusammensetzungen, die anionisches Tensid enthalten und für Shampoos, die solches anionisches Tensid und Wasser enthalten, ist der Anteil an anionischem Tensid ein oberflächenaktiver Anteil und häufig ein reinigender Anteil, was von der beabsichtigten Anwendung abhängt, und der Anteil an Wasser ist ausreichend, um ein kontinuierliches Medium zu bilden, wenn ein solches wie im Fall von Shampoos geschaffen werden soll.
Für Shampoos liegen die Anteile oder Mengen der Komponenten normalerweise in Bereichen von 8 oder 10 bis 25,30 oder 35 % an lipophilem Sulfat und/oder Sulfonat, vorzugsweise 8 bis 2O1 besonders bevorzugt 10 bis 15% Alkoholsulfat oder Alkoholethersulfat und 1 bis 5% Alkoholethersulfat oder Alkoholsulfat, besonders bevorzugt 10 oder 11 bis 13 oder 14% Alkylsulfat und 1 his 4% Alkylethersulfat, z. B. 12,5% Ammoniumlaurylsulfat und 2,5% Natriumlauryldiethoxyethersulfat. Die entsprechenden Prozentsätze für das kationische haarkonditionierende Agens oder quaternäre Ammoniumsalz sind normalerweise 0,1 bis 3%, vorzugsweise 0,2 bis 2 %, besonders bevorzugt 0,3 bis 1 oder 1,5%, noch mehr bevorzugt 0,3 bis 0,7 %, und am meisten bevorzugt 0,4 bis 0,6%, z. B. etwa 0,5%. Der Gehalt an normalerweise festem Polyethylen liegt gewöhnlich in dem Bereich von 0,1 oder 0,2 bis 5%, vorzugsweise 0,2 bis 1,5 oder 2%, besonders bevorzugt 0,2 oder 0,5 bis 1 % und gewöhnlich am meisten bevorzugt bei 0,3 oder 0,5 bis 0,9%, z. B. bei etwa 0,4% und 0,75%. Die Konzentrationsbereiche für das Mineralöl sind normalerweise 0,1 bis 10%, vorzugsweise 0,2 bis 8%, besonders bevorzugt 0,5 bis 6% und am meisten bevorzugt 0,7 bis 5%, z. B. etwa 1 % oder etwa 4%. Die Bereiche der insgesamt enthaltenen Hilfsstoffe sind normalerweise 0,1 bis 30%, vorzugsweise 0,5 bis 20% und besonders bevorzugt 3 bis 15%. Bereiche für den Wassergehalt sind normalerweise 50 bis 95%, vorzugsweise 60 oder 70 bis 90% und am meisten bevorzugt 65 bis 80%, z.B. etwa 73%. Bei nicht-wäßrigen Zusammensetzungen sind die erforderlichen Komponenten, der kationische Konditionierer, Poly-niedrig-alkylen und Mineralöl in den gleichen relativen Verhältnissen und das wäßrige Medium kann weggelassen oder insgesamt oder teilweise durch ein anderes Lösungsmittel oder flüssiges Medium wie zum Beispiel Ethanol oder Isopropanol ersetzt werden.
Die Mengen- oder Anteilsbereiche für die verschiedenen Hilfsstoffe oder anderen nicht zwingenden Bestandteile der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen, die zusammen oder in irgendwelchen Kombinationen anwesend sein können, umfassen 0,1 bis 2%, vorzugsweise 0,1 bis 1%, und besonders bevorzugt 0,1 bisO,5%, z.B. etwa 0,25% oder 0,3% Isoparaffin von 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 12 bis 16 Kohlenstoffatomen und besonders bevorzugt 13 bis 14 Kohlenstoffatomen; 0,1 bis 2%, vorzugsweise 0,1 bis 1 %, und besonders bevorzugt 0,1 bis 0,5%, z. B. etwa 0,35% oder 0,4% Paraffin von 20 bis 60 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 20 bis 50 Kohlenstoffatomen, und besonders bevorzugt 20 bis 40 Kohlenstoffatomen; 0,05 bis 1,5%, vorzugsweise 0,2 bis 1 %, und besonders bevorzugt 0,4 bis 0,84, z. B. etwa 0,6%
celluloseartiges Verdickungsmittel, das vorzugsweise ein Hydroxy-niedrig-alkylcelluloseverdickungsmittel ist, besonders bevorzugt Hydroxyethylcellulose oder ein Gemisch von Hydroxyethylcellulosen; 0,5 bis 6%, vorzugsweise 2 bis 5%, besonders bevorzugt 2 bis 4%, z. B. etwa 3,5% Höherfettsäure-niedrig-alkanolamid (worin die höhere Fettsäure 12 bis 18 Kohlenstoffatome besitzt und das niedere Alkenol 2 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist), das vorzugsweise ein Höherfettsäuremonoethanolamid und besonders bevorzugt Laurinsäuremonoethanolamid oder Laurin-myristinsäuremonoethanolamid ist; 0,5 bis 1,5%, vorzugsweise 0,5 bis 1 %,besonders bevorzugt 0,7 bis 0,9%, z.B. etwa 0,8% Niedrigalkylenglykol-höherfettsäureester, vorzugsweise Ethylenglykol-höherfettsäurediesterwieEthylenglykoldistearat; 0,1 bis 1%, vorzugsweise 0,1 bis 0,6%, besonders bevorzugt 0,2 bis 0,5%, z. B. etwa 0,4% Höherfettsäureester von höherem Fettalkohol, vorzugsweise Ci2- bis C,8-Höherfettsäureester von C)2- bis Cie-Fettalkohol, besonders bevorzugt C18- bis C,e-Fettsäureester von C,e- bis C18-FeHaIkOhOl, z.B. Stearylstearat; 0,3 bis 2%, vorzugsweise 0,5 bis 1,5%, besonders bevorzugt 0,5 bis 1 %, z.B. etwa 0,8% C18- bis C36-Säuretriglycerid; 0,2 bis 1 %, vorzugsweise 0,3 bis 0,7%, besonders bevorzugt 0,4 bis 0,6%, z.B. etwa 0,5 oder 1 % Schutzstoff oder Antioxidationsmittel; bis zu 0,5 oder 1%, vorzugsweise bis zu 0,3% Alkalimetallchlorid, vorzugsweise Natriumchlorid; und bis zu 0,1 % Zitronensäure oder Alkalimetallzitrat zur Einstellung des pH-Wertes, wobei die Einstellung auf einen pH-Wert in den Bereich von 5,0 bis 8,0, vorzugsweise 6,0 bis 7,0, z. B. etwa 6,5 erfolgen sollte.
Wie oben erwähnt, können die faserkonditionierenden und haarkonditionierenden Zusammensetzungen der Erfindung in verschiedenen physikalischen Formen vorliegen, doch ist eine bevorzugte Form flüssig und eine bevorzugte Ausbildungsweise der Erfindung ist ein haarkonditionierendes Shampoo. Derartige Zusammensetzungen sollen, um vom Markt akzeptiert zu werden, chemisch und physikalisch stabil sein, sich beim Lagern nicht in einem unannehmbaren Ausmaß verschlechtern (insbesondere nicht die guten Konditioniereigenschaften verlieren), und sich nicht separieren oder absetzen oder unzulässig in der Viskosität verändern. Die erfindungsgemäßen Shampoos haben erwünschte Viskositäten in dem Bereich von 1000 bis 15000 Centipotse bei Zimmertemperatur (250C), vorzugsweise in dem Bereich von 3000 bis 6000cp und besonders bevorzugt eine Viskosität von etwa 3500 oder 4000 Centipoise bei dieser Temperatur. Die erfindungsgemäßen Shampoos setzen beim Lagern nicht ab und bewahren im wesentlichen ihre verbesserten haarkonditionierenden Eigenschaften. Auch bleiben die Viskositäten etwa die gleichen wie bei der Herstellung, wobei eine gewisse erwartete Erhöhung bald nach vollendeter Herstellung erfolgt, so daß die erwünschte Anwendungsviskosität des Produkts annähernd konstruiert werden kann.
Die verbesserte Haarkonditionierung im Vergleich mit Kontrollproben, bei denen sowohl das Polyethylen als auch das Mineralöl weggelassen wurden, fällt dem gelegentlichen Verbraucher der Konditionierzusammensetzung oder des Shampoos auf und ist in Standardtests meßbar, die angewandt wurden, um die Leichtigkeit des Naßkämmens, Trockenkämmens, die Handhabbarkeit und das Zurückhalten von elektrostatischer Ladung (gegenüber zu beanstandendem Wegflug) zu ermitteln. Der gelegentliche Shampoobenutzer stellt fest, daß das Haar nach dem Shampoonieren mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung leichter feucht und trocken zu kämmen ist als eine Kontrollprobe, leichter handhabbar ist, in geringerem Maß elektrostatisch geladen ist und in geringerem Maß unzulässigen Wegflug zeigt. Wissenschaftliche Tests erweisen ebenfalls, daß die erforderliche Kraft zur Bewegung eines Kammes durch eine Standardhaarprobe nach Behandlung des Haars mit einer erfindungsgemäßen Konditionierzusammensetzung oder nach dem Shampoonieren mit einem erfindungsgemäßen Shampoo (und Spülen) geringer ist als bei Anwendung einer Kontrollprobe für die gleichen Zwecke. Auch ist der Wegflug des Haars geringer als bei Anwendung eines Kontrollprodukts zur Shampoonierung der Haarproben. Derartige Ergebnisse wurden durch Gremien bestätigt, in welchen verschiedene erfahrene Fachleuchte die erfindungsgemäßen Produkte und die Kontrollprodukte in Blindtests anwenden und daraus die Eigenschaften hinsichtlich Kämmen, elektrostatischer Aufladung und Handhabbarkeit bestimmen. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen einschließlich der Shampoos müssen nicht in anderer Weise als die normalen verwendet werden. Konditioniermittel können bei Zimmertemperatur oder etwas erhöhten Temperaturen in normalen Mengen aufgebracht werden und auf dem Haar verschieden lang belassen werden, was von dem Ausmaß der erwünschten Konditionierung abhängt. Normalerweise befinden sich das Konditioniermittel und das Haar bei einer Temperatur in dem Bereich von 15 bis 50°C, vorzugsweise 20 bis 4O0C, und die konditionierende Zusammensetzung ist mit dem Haar 30 Sekunden bis 10 Minuten, vorzugsweise 1 bis 5 Minuten in Kontakt. Die Menge an aufgebrachter Zusammensetzung liegt normalerweise in dem Bereich von 0,1 bis 25g, häufig 0,2 bis 10g, besonders 0,5 bis 2g, auf Basis der nicht-wäßrigen und nicht-lösenden (nichtalkoholischen) Bestandteile der Zusammenhang. Auf Basis des Shampoos, das angewandt werden kann, können solche Raten in dem Bereich von 0,5 bis 50g, oft 2 bis 15 oder 20g und häufig 5 bis 10g je Anwendung sein. Die aufgebrachte Zusammensetzung kann durch das Haar gebürstet und/oder gekämmt werden und sie kann anschließend ausgewaschen werden, sie kann auf dsm Haar belassen werden oder teilweise entfernt werden wie zum Beispiel mit einem Frotteehandtuch. Wenn das Shampoo angewandt wird, um ü <s Haar zu waschen und zu konditionieren, wird es mit Wasser ausgewaschen, nachdem es als wäßriger Schaum ausreichend lang, gewöhnlich 1 bis 5 Minuten auf dem Haar verblieben ist, um das Haar in zufriedenstellender Weise zu konditionieren, und dann kann feucht gekämmt, getrocknet, beispielsweise durch Fönen und trocken in die gewünschte Form gekämmt oder gebürstet werden.
Zum Herstellen der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen einschließlich der Shampoos müssen spezielle Maßnahmen nicht befolgt werden. Zur Erzielung bester Stabilität bei den Shampoos und wäßrigen Produkten beim Lagern und während der Anwendung ist es jedoch höchst erwünscht, eine Dispersion des wasserlöslichen lipophilert Sulfats und/oder Sulfonate und der Hilfsstoffe in Wasser bei einer erhöhten Temperatur wie beispielsweise 60 oder 70 bis 90°C zu bilden, das kationische konditionierende Agens wie zum Beispiel quaternäres Ammoniumhalogenid mit dem normalerweise festen Polyethylen in einem flüssigen Mineralöl bei erhöhter Temperatur (70 bis 9O0C) zu lösen und/oder zu dispergieren und die beiden Lösungen und/oder Dispersionen unter Bildung einer stabilen Dispersion zu vermischen. Falls Hilfsstoffe anwesend sind, können die, die in Wasser löslich und/oder dispergierbar sind, mit den Materialien der wäßrigen Phase vermischt werden und jene, die in dem wäßrigen Medium nicht löslich oder dispergierbar sind, wie Paraffin, Isoparaffin und mikrokristallines Wachs, können mit den drei erwähnten lipophilen Materialien vermischt werden, können aber auch in manchen Fällen dem Gemisch der wäßrigen und der lipophilen Materialien entweder vor oder nach dem Abkühlen derselben auf Zimmertemperatur zugegeben werden. Normalerweise werden Parfüms den anderen gemischten Komponenten nach dem Abkühlen zugegeben, um Verluste derselben durch Verflüchtigung der Bestandteile oder Abbau beim Erwärmen zu vermeiden. Falls das beschriebene Verfahren nicht befolgt wird, wenn man beispielsweise die Bestandteile unterschiedlos miteinander vermischt, können instabile Produkte entstehen, die
Gewichtsprozent BiKontrolle)
A (Erfindung) 0,45
0,45 0,15
0,15 12,50
12,50 2,50
2,50 3,50
3,50 0,75
0,75 0,35
0,35 0,50
0,50 0,75
0,75 -
4,00
0,4 0,50
0,50 0,50
0,50 0,10
0,10 0,10
0,10 0,01
0,01 76,84
72,44 0,50
0,50 100,00
100,00
beim Lagern separieren oder absetzen, und solche instabilen Zusammensetzungen haben tendentiell schlechtere Konditioniereigenschaften als die stabilen konditionierenden Zusammensetzungen und Shampoos, die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt sind.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung ohne sie zu beschränken. Die Teile beziehen sich auf das Gewicht, die Temperaturen sind in 0C bestimmt.
Beispiel 1 Bestandteile
• Natrosol® 250 HR ·· Natrosol 330PA
Ammoniumlaurylsulfat ·*· Natriumlaurylethersulfat
Laurinsäuremonoethanolamid Ethylenglykoldistearat Stearylstearat Propylenglykol.U.S.P
»··· Syncrowax· HGC-L
+ Britole/50 + + AC Polyethylen 9 A (Tropf punkt 117°C,
M. G. im Bereich von 2 000 bis 4 000) + + + Tricetylmethylammoniumchlorid ++++ Germabenil
Färbende Substanz (Farbstoff und/oder
wasserdispergierbares Pigment)
Natriumchlorid Zitronensäure Wasser, entmineralisiert und bestrahlt
Parfüm
* Hydroxyethylcellulose (Herculesd Corp.)
* * Hydroxyethylcellulose (Hercules Corp.)
··* Ethergruppe = Diethoxy
·"· C-bisC-Säure-triglycerid
(CrodaCorp.)
+ Mineralöl, M.G. in dem Bereich von 400 bis 800(Witco/Penreco Corp.)
+ + Polyethylen-Homopolymere, M. G. in dem Bereich von 2 000 bis 4 000, Tropfpunkt 117°C (Allied Signal, Inc.)
+++ Handelsname Ist PC-90(Sherex Chemical Corp.)
+ + + + SchutzstofHSutton Laboratories, Inc.)
Die konditionierende Zusammensetzung der obigen Formulierung A wurde hergestellt, indem man die wasserlöslichen und wasserdispergierbaren Materialien der Formulierung zusammen mit dem gesamten oder im wesentlichen gesamten Wasser der Formulierung erhitzte (wenn weniger als das gesamte Wasser in dieser Stufe angewandt wurde, wurde der Rest dem Gemisch aus dem erhitzten wäßrigenTeil und der erhitzten lipophilen Schmelze oder Dispersion zugegeben), das Polyethylen, Mineralöl, Paraffinwachs und sämtliche anderen „flüssigen" Kohlenwasserstoffe auf eine Temperatur von etwa 80°C erhitzte und die vorerhitzten Gemische unter Rühren während 10 Minuten miteinander vermischte, wobei ein stabiles Shampoo erzeugt wurde, das sich beim Lagern während eines Monats bei erhöhter Temperatur, was einer Lagerung bei Zimmertemperatur von mindestens einem Jahr entspricht, nicht trennte oder absetzte. Das Shampoo wurde auf seine Konditioniereigenschaften durch ein Gremium von mindestens fünf Fachleuten getestet, und zwar auf die Konditionierwirkungen. Die Mitglieder des Gremiums testeten Haarproben und/oder Haar auf dem Kopf, das mit dieser Zusammensetzung shampooniert, mit Wasser gespült und getrocknet wurde und bewerteten das Haar hinsichtlich verschiedener Konditioniereigenschaften einschließlich Leichtigkeit des Naß- und Trockenkämmens, der elektrischen Ladung, des Wegfliegens und der Handhabbarkeit.
In ähnlicher Weise wurde ein Kontrollshampoo (B) hergestellt, das die gleiche Formulierung wie das A Shampoo besaß und mit der Ausnahme, daß das Polyethylen und das Mineralöl weggelassen und durch Wasser ersetzt wurden. Beide Zusammensetzungen hatten pH-Werte von etwa 6,5 und Viskositäten bei 25°C von etwa 3 500 oder 4 000 Centipoise. Haarproben, die mit dieser Kontrollzusammensetzung shampooniert, anschließend gespült und getrocknet wurden, und zwar in dergleichen Weise wie mit der A Zusammensetzung, wurden durch die Mitglieder des Gremiums bewertet. Die Bewertungen wurden verglichen mit denen, die für Haar ermittelt wurden, das mit der A Zusammensetzung wie beschrieben shampooniert, gespült und getrocknet wurde. Die Prüfer befanden, daß die gesamten Konditionierwirkungen bei Anwendung der A Zusammensetzung signifikant besser waren als jene bei der B Zusammensetzung. Mit numerischen Werten auf einer Skala von 1 bis 5, wobei die höhere Zahl die bessere Konditionierung wiedergibt, sind die Bewertungen etwa 2 bei der Behandlung mit B und etwa 5 bei der Behandlung mit A.
Bestandteile Gewichtsprozent
Ammoniumlaurylsulfat 12,50
Natriumlaurylethersulfat 2,50
Kokodiethanolamid 3,50
Natrosol250HR 0,45
Natrosol330PA 0,15
Ethylenglykoldistearat 0,75
Stearylstearat 0,35
PropylenglykoLU.S.P. 0,50
Syncrowax HGC-L 0,75
Paraffinwachs (Fp = 36°C) 0,35
Britol/50 1,00
AC Polyethylen 617A 0,75
lsopar*M 0,25
Tricetylmethylammoniumchlorid 0,50
Germabenll 0,50
Natriumchlorid, kristallin 0,10
Zitronensäure (oder Natriumzitrat,
wenn der pH zu sauer ist) 0,01
Wasser, entmineralisiert und bestrahlt 74,34
Parfüm 0,75
100,00
0 Natriumlauryldiethoxy-oder-triethoxyethersulfat
00 Geradkettige Cn-bis (VParaffine
°°° Polyethylen-Homopolymeres, M. G. in dem Bereich von 2 000 bis 4 000
0000 Cj-blsCivlsoparaffine
Es wurde ein Shampoo der obigen Formulierung in der gleichen Weise hergestellt wie bei der Herstellung des Shampoos von Beispiel 1 beschrieben, und die Schmelze der lipophilen Materialien umfaßte Polyethylen, Mineralöl, Paraffinwachs und Isoparaffin. Das erhaltene Shampoo hatte einen pH-Wert von etwa 6,5 und eine Viskosität von etwa 3 500 bis 4 000 Centipoise bei 250C, war beim Lagern stabil, behielt seine anfänglichen verbesserten haarkonditionierenden Eigenschaften, setzte nicht ab, trennte sich nicht und verschlechterte sich auch sonst nicht beim Lagern bis zu einem Jahr.
Beim Testen gegenüber einem Kontroilshampoo der gleichen Formulierung, bei welcher nur das Polyethylen weggelassen wurde, war es meßbar besser hinsichtlich der haarkonditionierenden Eigenschaften. Diese Bewertung beruhte auf der Gesamtheit der Bewertungen der Leichtigkeit des Feuchtkämmens, des trockenen Kämmens, der größeren Handhabbarkeit, geringeren elektrostatischen Ladung und des geringeren Wegflugs von Haarproben, die mit der erfindungsgemäßen Formulierung shampooniert worden waren gegenüber solchen Haarproben, die mit der Kontrollzusammensetzung shampooniertwar.
In den obigen Formulierung wurden die anionischen Tenside geändert, ihre Mengenverhältnisse modifiziert, es wurden ergänzende haarkonditionierende Substanzen zugesetzt und es hat sich bestätigt, daß die Anwesenheit des durch das Mineralöl solubiiisierten Polyethylene in erwünschter Weise die konditionierenden Eigenschaften des haarkonditionierenden Shampoos verbessert. Die erfindungsgemäßen Produkte der Beispiele 1 und 2 haben sich als signifikante Verbesserungen gegenüber δ bekannten derartigen Shampoos gezeigt, hauptsächlich aufgrund der Anwesenheit des Poly-niedrig-alkylens als konditionierendem Agens in Verbindung mit dem Mineralöl und dem kationischen konditionierenden oberflächenaktiven Agens. Die verschiedenen Konditionierungen werden nicht nur durch instrumentelles Prüfen oder von trainierten Beobachtern festgestellt, sondern sind auch dem durchschnittlichen Verbraucher deutlich. Das shampoonierte Haar ist wesentlich leichter feucht zu kämmen und trocken zu bürsten und zu kämmen. Es ist leichter in Form zu bringen und handhabbarer, zumindest teilweise wegen der geringeren darauf erzeugten elektrostatischen Ladung und der geringeren Tendenz der Haare sich gegenseitig abzustoßen, da diese Abstoßwirkungen das zu beanstandende Wegfliegen verursacchen. Die in den Beispielen 1 und 2 beschriebenen Zusammensetzungen sind haarkonditionierende Shampoos; die Erfindung ist jedoch auch geeignet zur Formulierung von Faserkonditioniermitteln und von haarkonditionierenden Zusammensetzungen, die keine Shampoos sind. Derartige Produkte können auf andere natürliche Fasern aufgebracht werden, wie zum Beispiel Baumwolle, Leinen und Wolle und auf synthetische Fasern wie Nylon, Polyester, Acryl- und Acetatfasern, um diese zu konditionieren. Auch wenn man die erforderlichen kationischen Konditionierer, Polyethylen und Mineralöle der Zusammensetzungen der Beispiele 1 < ind 2 in Lösung in alkoholischen oder anderen geeigneten Lösungsmitteln anwandte oder in Gel- oder eine andere geeignete Form überführte und auf das Haar aufbrachte (beispielsweise durch Aufsprühen, Aufbringen als Flüssigkeit und Einbürsten, oder Aufbringen als Gel und Einreiben in das Haar) wurde das Haar durch diese Anwendungen bemerkenswert konditioniert. Wenn diese Anwendungen aus wäßrigen Systemen erfolgten, wurde eine bessere Konditionierung erzielt, als wenn man das Mineralöl und irgendwelche anderen solubilisierenden Kohlenwasserstoffe aus den Zusammensetzungen weg ließ (in diesem Fall können die Shampoos nicht in brauchbarem Zustand hergestellt werden, da das Polyethylen nicht ausreichend dispergiert oder emulgiert ist).
Beispiel 3
Wenn man in Abwandlungen der Formulierungen der Beispiele 1 und 2 die verschiedenen Hiifsstoffe von den Formulierungen wegließ, so daß die hergestellten Shampoos nur die erforderlichen Bestandteile erhielten, das anionische Tensid, das kationische oberflächenaktive konditionierende Agens, Polyethylen, den solubilisierenden flüssigen Kohlenwasserstoff (Mineralöl) und Wasser, waren die hergestellten Shampoos weniger viskos als es erwünscht ist, aber sie waren zum
Shampoonieren und Konditionieren des Haars in brauchbarer Weise verwendbar. Wenn man das Mineralöl aus den Formulierungen wegließ, konnte das Polyethylen in dem System nicht dispergiert oder emulgiert werden. Wenn man anstelle des beschriebenen Mineralöls andere leichtere und schwerere Mineralöle und andere normalerweise flüssige Kohlenwasserstoffe verwendete, um das Polyethylen zu solubilisieren, waren eine verbesserte Konditionierung gegenüber ähnlichen Zusammensetzungen ohne derartige Solubilisierungsrhittel erzielbar, jedoch können derartige andere Kohlenwasserstoffe manchmal kosmetisch unannehmbar oder toxisch sein. Mineralöl wird als unschädlich angesehen, es trägt dazu, bei dem shampoonierten Haar Glanz zu verleihen und wirkt häufig als besserer Lösungsvermittler für das Polyethylen, wodurch es insgesamt zu einem höchst bevorzugten Lösungsvermittler in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen wird.
Wenn man die Zusammensetzungen der Erfindung modifiziert, indem man irgendeine der erforderlichen Komponenten der erfindungsgemäßen Konditionierzusammensetzungen und Shampoos der Beispiele verändert und durch andere der in der Beschreibung erwähnten Komponenten ersetzt, beispielsweise indem man das oder die Aniontensid(e) durch Triethanolaminlaurylsulfat, Natriummyristylsulfat, Kaliumcetylsulfat, Triethanolaminmyristyldiethoxysulfat, Natrium-CM-paraffinsulfonat, Ammonium-Cio-olefinsulfonat oder Triethanolaminkokomonoglyceridsulfat oder Gemische derselben ersetzt, das Polyethylen durch Polyethylene mit höherem oder niedrigerem Molekulargewicht in dem erwähnten Molekulargewichtsbereich von 1000 bis 10000 ersetzt wie zum Beispiel durch Allied Signal's AC Polyethylene 6A, 7A, 8A und 725, und Eastman Chemical Corporation's E-12, -14 und -43 (Molekulargewichte von 1800,2000 und 4500), das Mineralöl durch Mineralöle mit Molekulargewichten von etwa 550 oder höher oder niedrigeren Molekulargewichten bis zu 1000 oder nach unten bis 150 ersetzt, oder das kationische oberflächenaktive Agens zumindest teilweise durch Distearyldimethylammoniiimchlcrid, Trilaurylmethylammoniumchlorid, Stearylcetyldimethylammoniumchlorid oder Dilauryldiethylammoniumchlorid ersetzt, erhält man ebenfalls erwünschte haarkonditionierende und -reinigende Effekte, die größer sind, wenn die Kombination von Polyethylen und Mineralöl vorliegt als wenn sie weggelassen wird. Auch könne" in derartigen Zusammensetzungen die verschiedenen Hilfsstoffe oder einige von ihnen anwesend sein oder weggelassen werden. Vorzugsweise ist zusätzlich zu oder anstelle von anderen der erwähnten konditionierenden Substanzen ein Aminosilikon anwesend, wie es in US-PSen 4 559 227, 4 563347,4601902,4704272 und 4749732 beschrieben ist sowie in der mit gleichem Datum wie die vorliegende Anmeldung zur Einreichung gelangenden Patentanmeldung betreffend faserkonditionierende Zusammensetzungen, die Aminosilikon als konditionierendes Agens enthalten (Anwaltsakte 29522), auf die hier Bezug genommen wird. Vorzugsweise ist die Menge an solchem Aminosilikon als haarkonditionierendem Agens 0,05 bis 3%, bevorzugt 1 bis 2%, basierend auf der Shampooformulierung. In den verschiedenen Formulierungen für Konditionierzusammensetzungen können auch die Anteile der Komponenten verändert werden, um 10%, 20% und 30% erhöht oder verringert werden, solange sie innerhalb der in der Beschreibung angegebenen Bereiche liegen, wobei man die erwähnten verbesserten Konditionierwirkungen erzielt. Die in dieser Beschreibung erwähnten verschiedenen Patentschriften, Texte, Veröffentlichungen, Beschreibungen und Anmeldungen sollen ausdrücklich in die Offenbarung dieser Anmeldung mit einbezogen sein.

Claims (18)

1. Faserkonditionierende Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie
- ein kationisches oberflächenaktives faserkonditionierendes Agens,
- ein normalerweise festes, wasserunlösliches Poly-niedrig-alkylen und/oder oxidiertes PoIyniedrig-alkylen und
- einen Lösungsvermittler für dieses Polymere enthält, der dieses in Anwesenheit des
' kationischen oberflächenaktiven faserkonditionierenden Agens und Wasser flüssig und wasserdispergierbar macht, so daß das entstehende solubilisierte Poly-niedrig-alkylen signifikant die faserkonditionierende Wirkung des kationischen oberflächenaktiven faserkonditionierenden Agens steigert.
2. Faserkonditionierende Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine faserkonditionierende Menge eines quaternären Ammoniumsalzes als faserkonditionierendes Agens, ein normalerweise festes, wasserunlösliches Polyethylen in einer ausreichenden Menge zur Steigerung der faserkonditionierenden Wirkung des quaternären Ammoniumsalzes, wenn das Polyethylen so verflüssigt ist, daß es in Wasser dispergierbar ist, und eine solubilisierende Menge eines Kohlenwasserstoffs oder eines Gemische von Kohlenwasserstoffen, der ein Lösungsvermittler für das Polyethylen ist und dazu beiträgt, es in Anwesenheit des quaternären Ammoniumsalzes und Wasser wasserdispergierbar zu machen, enthält.
3. Haarkonditionierende Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine haarkonditionierende Menge eines quaternären Ammoniumsalzes als haarkonditionierendes Agens, eine oberflächenaktive Menge eines Aniontensids, ein wasserunlösliches Polyethylen in einer ausreichenden Menge zur Steigerung der faserkonditionierenden Wirkung des quaternären Ammoniumsalzes, wenn das Polyethylen so solubilisiert ist, daß es in Wasser dispergierbar ist, und eine solubilisierende Menge eines normalerweise flüssigen Kohlenwasserstoffs oder einer Mischung von Kohlenwasserstoffen enthält, wobei der Kohlenwasserstoff ein Lösungsvermittler für das Polyethylen ist und dazu beiträgt, dieses in Anwesenheit des quaternären Ammoniumsalzes, des Aniontensids und von Wasser wasserdispergierbar zu machen.
4. Haarkonditionierende Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Shampoo ist, das 8 bis 25% eines wasserlöslichen lipophilen Sulfats und/oder Sulfonats mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen in der lipophilen Gruppe, 0,1 bis 3% eines quaternären Ammoniumhalogenids der Formel R1R2R3R4N+X", worin R1 niederes Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, R2 und R3 höhere Alkyle mit 10 bis 40 Kohlenstoffatomen sind, R4 ein solches niederes Alkyl oder ein solches höheres Alkyl ist, und X ein Halogen bedeutet, 0,2 bis 5% eines Polyethylene, das normalerweise bei Zimmertemperatur ein Feststoff ist, 0,1 bis 10% eines Mineralöls, das bei Zimmertemperatur eine Flüssigkeit ist, 0,1 bis 30% Hilfsstoff(e) und 50 bis 95% Wasser enthält.
5. Shampoo nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es 8 bis 20% eines wasserlöslichen lipophilen Sulfats und/oder Sulphonats mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen in der lipophilen Gruppe, worin das salzbildende Kation Ammonium, Niederalkanolammonium oder Alkalimetall ist, 0,2 bis 2% eines quaternären Ammoniumhalogenids, worin die Summe der Kohlenstoffatome mindestens 30 ist und X Chlor oder Brom bedeutet, 0,2 bis 2% eines normalerweise festen Polyäthylens eines Molekulargewichts in dem Bereich von 1000 bis 5000,0,2 bis 8% Mineralöl eines Molekulargewichts im Bereich von 150 bis 1000,0,5 bis 20% Hilfsstoff(e) und 60 bis 90% Wasser enthält.
6. Shampoo nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es 8 bis 20% eines wasserlöslichen lipophilen Sulfates oder Sulfatgemischs mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen in der lipophilen Gruppe, 0,3 bis 1 %quaternäres Ammoniumhalogenid, worin R1 Alkyl mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen ist, R2, R3 und R4 jeweils Alkyle mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen sind, und die Summe der Kohlenstoffatome mindestens 34 ist, 0,2 bis 1,5% eines normalerweise festen Polyethylene eines Molekulargewichts in dem Bereich von 1000 bis 4000,0,5 bis 6% Mineralöl eines Molekulargewichts in dem Bereich von 300 bis 800,3 bis 15% Hilfsstoff(e) und 65 bis 80% Wasser enthält, daß es eine Viskosität in dem Bereich von 1000 bis 15000 Centipoise bei 25°C und einen pH-Wert in dem Bereich von 5 bis 8 besitzt.
7. Shampoo nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es 10 bis 15% eines Alkoholsulfats von 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, 1 bis5%einesAlkoholethersulfatsvon 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, 0,3 bis 0,7% eines quaternären Ammoniumchlorids, worin R1 Methyl ist
und worin R2, R3 und R4 jeweils Alkyle von 12 bis 18 Kohlenstoffatomen sind, 0,5 bis 1 % eines normalerweise festen Polyethylens eines Molekulargewichts in dem Bereich von 1000 bis 3500, 0,7 bis 5% Mineralöl eines Molekulargewichts in dem Bereich von 400 bis 700,3 bis 15% Hilfsstoff(e) und 65 bis 80% Wasser enthält, daß es eine Viskosität in dem Bereich von 3000 bis 8000 Centipoise bei 25°C und einen pH-Wert in dem Bereich von 6 bis 7 besitzt.
8. Haarkonditionierende Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Shampoo ist, das 8 bis 25% eines wasserlöslichen lipophilen Sulfates und/oder Sulfonates von 8 bis 20 Kohlenstoffatomen in der lipophilen Gruppe, 0,1 bis 3% eines quaternären Ammoniumhalogenids der Formel R1R2R3R4N+X", worin R1 niederes Alkyl von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, R2 und R3 höhere Alkyle von 10 bis 40 Kohlenstoffatomen sind, R4 ein derartiges niederere Alkyl oder derartiges höheres Alkyl ist, und X ein Halogen darstellt, 0,2 bis 5% eines Polyethylens, das normalerweise bei Zimmertemperatur fest ist, 0,1 bis 10% Mineralöl, das bei Zimmertemperatur flüssig ist, 0,1 bis 2% Paraffin von 20 bis 60 Kohlenstoffatomen, 0,1 bis 2% Isoparaffin von 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, 0,05 bis 1,5%, celluloseartiges Verdickungsmittel, 0,5 bis 6% Höherfettsäure-niedrigalkanolamid, 0,5 bis 1,5% Niedrigalkylenglykol-höherfettsäureoster, 0,1 bis 1% Ester von höherer Fettsäure mit höherem Fettalkohol, 0,3 bis 2% C18- bis Cae-Säuretrigiycerid, 0,2 bis 1 % eines Schutzstoffes, bis zu 1,0% Alkalimetallchlorid und 50 bis 90% Wasser enthält.
9. Shampoo nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es 8 bis 35% eines wasserlöslichen lipophilen Sulfates oder Gemische von solchen mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen in der lipophilen Gruppe, 0,3 bis 1 % eines quaternären Ammoniumhalogenids, worin R1 Alkyl von 1 oder 2 Kohlenstoffatomen ist, R2, R3 und R4 jeweils Alkyle von 12 bis 22 Kohlenstoffatomen sind und die Summe der Kohlenstoffatome in R1, R2, R3 und R4 mindestens 34 ist, 0,2 bis 2% eines normalerweise festen Polyethylens eines Molekulargewichts in dem Bereich von 1000 bis 4000, 0,5 bis 6% eines Mineralöls eines Molekulargewichts in dem Bereich von 300 bis 800,0,1 bis 1 % Paraffin von 20 bis 50 Kohlenstoffatomen, 0,1 bis 1 % Isoparaffin von 12 bis 16 Kohlenstoffatomen, 0,2 bis 1 % celluloseartiges Verdickungsmittel, 2 bis 5% Höherfettsäure-niedrig-alkanolamid, 0,5 bis 1 % Ethylenglykol-höherfettsäureester, 0,1 bis 0,6% eines Esters einer höheren Fettsäure mit einem höheren Fettalkohol, 0,5 bis 1,5% C18- bis Cae-Säuretriglycerid, 0,3 bis 0,7% eines Schutzstoffes, bis zu 0,5% Alkalimetallchlorid und 65 bis 80% Wasser enthält, wobei das Shampoo eine Viskosität in dem Bereich von 100ü bis 10000 Centipoise bei 250C aufweist.
10. Shampoonach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es 10 bis 15% Alkoholsulfat von 10 bis 18 Kohlenstoffatomen,0 bis5% Höheralkoholethersulfatvon 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, 0,3 bis 0,7% eines quaternären Ammoniumchlorids, worin R1 Methyl ist und R2, R3 und R4 jeweils Alkyle von 12 bis 18 Kohlenstoffatomen sind, 0,2 bis 1,0% eines normalerweise festen Polyethylens eines Molekulargewichts in dem Bereich von 2000 bis 3500,0,7 bis 5% Mineralöl eines Molekulargewichts in dem Bereich von 400 bis 700,0,1 bis 0,5% Paraffin von 20 bis 40 Kohlenstoffatomen, 0,1 bis 0,5% Isoparaffin von 13 bis 14 Kohlenstoffatomen, 0,4 bis 0,8% einer Hydroxy-niedrig-alkylcellulose als Verdickungsmittel, 2 bis 4% Höherfettsäuremonoethanolamid, 0,5 bis 1 % Ethylenglykol-höherfettsäurediester, 0,2 bis 0,5% eines Esters einer höheren Fettsäure mit höherem Fettalkohol, 0,5 bis 1 % C18- bis C36-Säuretriglycerid, 0,4 bis 0,6% eines Schutzstoffs, bis zu 0,5% Natriumchlorid und 65 bis 80% Wasser enthält, wobei das Shampoo eine Viskosität in dem Bereich von 3000 bis 8000 Centipoise bei 25 0C besitzt.
11. Shampoo nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 12,5% Ammoniumlaurylsulfat, etwa 2,5% Natriumlauryldiethoxyethersulfat, etwa 0,5% Tricetylmethylamoniumchlorid, etwa 0,8% eines normalerweise festen Polyethylens eines Molekulargewichts von durchschnittlich etwa 2100, etwa 1% eines Mineralöls eines Molekulargewichts von durchschnittlich etwa 550, etwa 0,4% Paraffin von 20 bis 40 Kohlenstoffatomen, etwa 0,3% Isoparaffin von 13 bis 14 Kohlenstoffatomen, etwa 0,6% einer Hydroxymethylcellulose oder eines Gemischs von Hydroxymethylcellulosen, etwa 3,5% Laurinsäuremonoethanolamid, etwa 0,8% Ethylenglykoldistearat, etwa 0,4% Stearylstearat, etwa 0,8% C18- bis C3e-Säuretriglycerid, etwa 0,5% Schutzstoff, bis zu etwa 0,5% Natriumchlorid und etwa 73% Wasser enthält, wobei das Shampoo eine Viskosität von etwa 3500 Centipoise bei 25°C besitzt.
12. Verfahren zum Konditionieren von Haar, dadurch gekennzeichnet, daß man auf dem Haar eine konditionierende Menge einer Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 zur Anwendung bringt und das Haar bürstet und/oder kämmt, um die Zusammensetzung über das Haar zu verteilen.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die konditionierende Zusammensetzung eine haarkonditionierende Menge eines quaternären Ammoniumsalzes als haarkonditionierendes Agens, eine oberflächenaktive Menge eines anionischen Tensids, ein wasserunlösliches Polyethylen in einer Menge, die zur Steigerung der haarkonditionierenden Wirkung des quaternären Ammoniumsalzes ausreicht, wenn das Polyethylen so verflüssigt ist, daß es in Wasser dispergierbar oder emuigierbar ist, und eine solubilisierende Menge eines normalerweise flüssigen Kohlenwasserstoffs oder eines Gemischs von Kohlenwasserstoffen, wobei der Kohlenwasserstoff ein Lösungsvermittler für das Polyethylen ist und dazu beiträgt, dieses in Anwesenheit von quaternärem Ammoniumsalz, Aniontensid und Wasser wasserdispergierbarzu machen, enthältund daß die Menge der auf dem Haar zur Anwendung gebrachten konditionierenden Zusammensetzung bei einer Konditionieranwendung in dem Bereich von 0,5 bis 2 Gramm liegt.
14. Verfahren zum Shampoonieren und Konditionieren von Haar, dadurch gekennzeichnet, daß man das auf dem Kopf befindliche Haar mit einer shampoonierenden Menge eines Shampoos nach Anspruch 4 shampooniert, das Haar nach diesem Shampoonieren spült und trocknet, wobei es aufgrund der kombinierten konditionierenden Wirkungen des quaternären Ammoniumhalogenids, Polyethylene und Mineralöls konditioniert verbleibt.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Shampoo 8 bis 20% eines wasserlöslichen Sulfates oder Gemisches von Sulfaten mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen in der oder den lipophilen Gruppen, 0,3 bis 1 % eines quaternären Ammoniumhalogenids, worin R1 Alkyl von 1 bis 2 Kohlenstoffatomen ist, R2, R3 und R4 jeweils Alkyle von 12 bis 22 Kohlenstoffatomen sind, und die Summe der Kohlenstoffatoine mindestens 34 ist, 0,2 bis 1,5% eines normalerweise festen Polyethylene eines Molekulargewichts in dem Bereich von 1000 bis 4000,0,5 bis 6% Mineralöl eines Molekulargewichts in dem Bereich von 300 bis 800,3 bis 15% Hilfsstoff(e) und 65 bis 80% Wasser enthält, daß es eine Viskosität in dem Bereich von 1000 bis 15000 Centipoise bei 25 0C besitzt, daß das Shampoo mit dem Haar während einer bisfünf Minuten in Kontakt gehalten, mit Wasser gespült und feucht gekämmt und getrocknet und trocken gekämmt oder gebürstet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Shampoo 10 bis 15% Alkoholsulfat von 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, 1 bis 5% Alkoholethersulfat von 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, 0,3 bis 0,7 %quaternäres Ammoniumchlorid, worin R1 Methyl ist und R2, R3 und R4 jeweils Alkyl von 12 bis 22 Kohlenstoffatomen sind, 0,2 bis 1,0% eines normalerweise festen Polyethylene eines Molekulargewichts in dem Bereich von 2000 bis 3500,0,7 bis 5% Mineralöl eines Molekulargewichts in dem Bereich von 400 bis 700,0,1 bis 1 % Paraffin von 20 bis 60 Kohlenstoffatomen, 0,1 bis 1 % Isoparaffin von 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, 0,4 bis 0,8% einer Hydroxy-niedrig-alkylcellulose als Verdickungsmittel, 2 bis 4% Höherfettsäuremonoethanolamid, 0,5 bis 1 % Diester von höherer Fettsäure mit Ethylenglykol, 0,2 bis 0,5% Ester von höherem Fettalkohol mit höherer Fettsäure, 0,5 bis 1 % C18- bis CM-Säuretriglycerid, 0,4 bis 0,6% Schutzstoff, 0,2 bis 0,4% Natriumchlorid und 65 bis 80% Wasser enthält, daß das Shampoo eine Viskosität in dem Bereich von 3000 bis 8000 Centipoise bei 250C und einen pH-Wert in dem Bereich von 6 bis 7 besitzt und daß es auf das Haar und die Kopfhaut eines Verbrauchers in einer Menge in dem Bereich von 2 bis 15 Gramm je Anwendung aufgebracht wird.
17. Verfahren zum Herstellen eines faserkonditionierenden Shampoos nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Dispersion oder Emulsion von wasserlöslichem lipophilen Sulfat und/oder Sulfonat und Hilfsstoffen in Wasser bei erhöhter Temperatur bildet, daß man quaternäres Ammoniumhalogenid und normalerweise festes Polyethylen in Mineralöl bei erhöhter Temperatur löst und/oder dispergiert und daß man die beiden beschriebenen Vorgemische zur Bildung einer stabilen Dispersion oder Emulsion vermischt.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Shampoo 10 bis 15% Alkoholsulfat von 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, 1 bis 5% Alkoholethersulfat von 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, 0,3 bis 0,7% quaternäres Ammoniumchlorid der Formel R1R2R3R4N+CI", worin R1 Methyl ist und R2, R3 und R4 jeweils Alkyle von 12 bis 18 Kohlenstoffatomen sind, 0,2 bis 1,0% eines normalerweise festen Polyäthylens eines Molekulargewichts in dem Bereich von 1000 bis 3 500,0,7 bis 5% Mineralöl eines Molekulargewichts in dem Bereich von 400 bis 700,0,1 bis 0,5% Paraffin von 20 bis 40 Kohlenstoffatomen, 0,1 bis 0,5% Isoparaffin von 13 bis 14 Kohlenstoffatomen, 0,4 bis 0,8% Hydroxy-niedrig-alkylcellulose als Verdickungsmittel,
2 bis 4% Höherfettsäuremonoethanolamid, 0,5 bis 1 % Ethylenglykol-höherfettsäurediester, 0,2 bis 5% Ester von höherer Fettsäure mit höherem Fettalkohol, 0,5 bis 1 % C18- bis Css-Säuretriglycerid, 0,4 bis 0,6% Schutzstoff, bis zu 0,5% Natriumchlorid und 65 bis 80% Wasser enthält, daß das Shampoo eine Viskosität in dem Bereich von 3000 bis 80C0 Centipoise bei 250C besitzt, daß die beiden Vorgemische beim Vermischen eine Temperatur in dem Bereich von 70 bis 900C haben und daß sie bei einer derartigen Temperatur während 5 Minuten bis zu einer Stunde zusammen gerührt werden, wonach die erhaltene Dispersion oder Emulsion auf Zimmertemperatur gekühlt wird, wobei sie in stabiler, nicht-separiender und nicht-absetzender Form vorliegt, einen pH-Wert in dem Bereich von 6 bis 7 und eine Viskosität in dem Bereich von 1000 bis 10000 Centipoise bei 25°C besitzt.
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