DE2423833A1 - Shampoo-zusammensetzung - Google Patents

Shampoo-zusammensetzung

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DE2423833A1 DE19742423833 DE2423833A DE2423833A1 DE 2423833 A1 DE2423833 A1 DE 2423833A1 DE 19742423833 DE19742423833 DE 19742423833 DE 2423833 A DE2423833 A DE 2423833A DE 2423833 A1 DE2423833 A1 DE 2423833A1
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Description

Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf wässrige Reinigungs-Zusammensetzungen, die sehr gut zum Waschen von Haar geeignet sind, und sie betrifft insbesondere eine homogene, wässrige Shampoo-Zusammensetzung mit aussergewohnlichen Konditionierungseigenschaften für gewaschenes Haar.
Es ist bekannt, dass einfache wässrige Reinigungsmittel-Zusammensetzungen zum Waschen von Haar verwendet werden'können, da sie achmutz und überschüssiges natürliches Fett (Öl) entfernen. Das
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Shampoo darf das Haar nicht stumpf und glanzlos machen, indem es das gesamte 3?ett aus dem Haar entfernt, und es darf das Haar nicht durch eine zn scharfe lie inigungswir kung schädigen. Ausserdem soll es sowohl in hartem wie auch in weichem Wasser Schaum erzeugen und ausreichend stabil sein, so dass es sich bei längerem Stehen oder während der normalen Verwendung nicht zersetzt. Da die mehr oder weniger starke Entfernung natürlicher Fette als Teil der Reinigungswirkung unvermeidlich ist und auch eine gewisse Schädigung des Haares durch die Reinigungsmittel nicht verhindert werden kann, werden den üblichen Shampoos im allgemeinen Zusatzstoffe, wie z.B. ein Lanolin-Derivat, Glykol, Fettsäureester oder Proteine, beigefügt, um das Haar durch Ersetzen des entzogenen Fettes zu konditionieren, so dass es nach der Wäsche besser frisierbar und natürlich ist. Sind diese Derivate unmittelbar in dem Shampoo enthalten, so können sie die Schaumbildung sowie den Glanz des Haares beeinträchtigen, und das Haar fühlt sich häufig klebrig und unnatürlich an. Um diesen liachteil zu überwinden, wurden die verschiedensten Produkte, wie z.B. Creme-Spülungen, Konditionierungsmittel, Haarfestiger und Haar-Sprays, entv/ickelt, die nach der Wäsche angewendet werden, um den schädlichen Einfluss des Shampoos auszugleichen und das Haar wieder glänzend, gut frisierbar und haltbar zu machen. Solche Massnahmen sind natürlich kostspielig und zeitraubend, da sie zusätzliche Behandlungen des Haares erforderlich machen.
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Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer
stabilen, wässrigen Shampoo-Zusammensetzung, die ausgezeichnete Reinigungs- und Schaumbildungs-Eigenschaften zeigt und gleich-
IT
zeitig das Haar so konditioniert, dass es nach .der Wäsche glänzend und leicht frisierbar ist und die Prisur lange Zeit hält.
Es wurde gefunden, dass bestimmte, quaternären Stickstoff.enthaltende Zelluloseäther-Zusammensetzungen, die zusammen mit einem amphoteren Reinigungsmittel und/oder einem polaren nicht-ionischen Reinigungsmittel in wässriger Lösung verwendet werden,
ausgezeichnete Shampoos liefern, die nicht nur reinigend sondern auch konditionieren wirken. Die sehr gute Konditionierung des Haars, die durch die Anwendung solcher Shampoos erzielt wird, ist darauf zurückzuführen, dass die quaternären Stickstoff enthaltende Zelluloseätherverbindung aufgrund ihrer kationischen Ladung mit dem einzelnen Haar eine Assoziierung eingeht. Die Stärke
dieser Assoziierung zwischen Zelluloseätherverbindung und Haar reicht aus, um mehrfaches Spülen zu vertragen, und die Assoziierung zwischen Haar und Zelluloseäther führt zu ausgezeichnetem Glanz, leichter Frisierbarkeit bezw. kein Verfilzen des Haars
und gut er Haltbarkeit der Frisur. Die erfindungsgemässe Shampoo-Zusammensetzung wird in einem Arbeitsgang angewendet und macht alle weiteren Behandlungen des Haars zur Verbesserung der 3?risierbarkeit unnötig.
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Die erfindungsgemässen Shampoo-Zusammensetzungen enthalten etwa 0,3 $ bis etwa 5,0 ^, vorzugsweise etwa 0,5 "bis etwa 3,0 ^,
einer quaternären Stickstoff enthaltenden Zalluloseätherverbindung und etwa 5 bis 30 $> eines polaren nicht-ionischen Reinigungsmittels *und/oder eines amphoteren Reinigungsmittels*in wässriger Lösung. Ausser diesen Hauptbestandteilen kann das Shampoo bis zu 15 Gew.-JÄ einer organischen, anionischen Reinigungsmittel-* Zusammensetzung und gegebenenfalls kleine Mengen anderer Komponenten, wie Lösungsmittel, Eindickungsmittel, Parfüm, bakterizide Mittel, Sequestrierungs- bezw. Abscheidemittel, Schaumstabilisatoren und !Trübungsmittel ("opacifiers") , enthalten, die alle bekannt sind und häufig in Shampoos verwendet werden.
Die quaternären Stickstoff enthaltenden Zelluloseäther (nachstehend kurz als "QITCC-Ather" bezeichnet), die für die erfindungsgemässen Zusammensetzungen geeignet sind, werden in der USA-Patentschrift 3 472 840 beschrieben.
Unter den bevorzugten Zelluloseäther-Derivaten, aus denen das durch quaternäresAmmonium substituierte Polymerisat hergestellt wird, befinden sich auch die wasserlöslichen, nicht-ionischen, niedere Alkyl- oder Hydroxyalkyl-Substituenten aufweisenden Derivate,
wie z.B. Methylzellulose, Äthylzellulose und Hydroxyäthylzellulose.
* Detergent
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Ein erfindungsgemäss besonders wirksames, durch quaternäres Ammonium substituiertes Zelluloseäther-Derivat wird von der Union Carbide Corporation unter der Bezeichnung "Polymer JR" in den Handel gebracht. Dieses Polymerisat besitzt ein Molekulargewicht zwischen 100 000 und 3 000 000. "Polymer JS" ist ein kationischer Zeliuloseäther der folgenden Strukturformel:
R
0
R 0
R 0
cell
In dieser Formel steht Rq^ti ^^r ^en Rest .einer Anhydroglucose-Einheit, Y für eine ganze Zahl von 50 bis 20 000 und R jeweils für einen Substituenten der folgenden allgemeinen !Formel:
CHr
CH,
in der m für eine ganze Zahl von 0 bis 10 steht, η für eine ganze Zahl von 0 bis 3 und ρ für eine ganze Zahl von 0 bis 10. Die Durchschnittswerte pro Hydroglucose-Einheit liegen für η bei 0,35 bis 0,45, xind die Summe von m+p beträgt 1 bis 2.
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Für die vorliegende Erfindung werden solche QNCC-Äther bevorzugt, deren Viskositäten 50 bis 35 000 Cps betragen, gemessen durch ASTM-Verfahren D-2364-65 bei 25° in einer 2 Gew.-#igen wässrigen Lösung (Brookfield-Viscosimeter LVP, 30 U/min, Spindel Nr. 2). Besonders geeignete QNCC-Äther sind unter den Bezeichnungen nJR-125","JR-400" und "JR-30M" von der Union Carbide Corporation erhältlich? diese Polymerisate besitzen Viskositäten von 125 Cps, 400 Cps bezw. 30 000 Cps.
Der zweite wesentliche Bestandteil der erfindungsgenä ssen Shampoo-Zusammensetzungen ist ein polares nicht-ionisches oder ein amphoteres Reinigungsmittel oder eine Mischung dieser Verbindungen. Diese Komponente dient als Schaumbildungs- und Reinigungsmittel in der Zusammensetzung und fördert — bei Verwendung mit einem anionischen Reinigungsmittel — die Verträglichkeit des QNCC-Äthers mit diesem anionischen Reinigungsmittel.
Unter "polarem nicht-ionischem Reinigungsmittel" ist ein Reinigungsmittel zu verstehen, bei dem die hydrophile Gruppe eine semi-polare Bindung unmittelbar zwischen zwei Atomen aufweist, z.B. H —*· 0, P —» 0, As —>· 0 oder S —> 0. Es besteht eine Ladungstrennung zwischen den beiden unmittelbar verbundenen Atomen, aber das Reinigungsmittel-Molekül zeigt keine Nettoladung und zerfällt nicht in Ionen.
Die polaren, ^icht-ionischen Reinigungsmittel, die zusammen mit oder anstelle des amphoteren Reinigungsmittels verwendet werden
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können, umfassen die offenkettigen aliphatischen Aminoxyde der allgemeinen Formel R|R2RslT-->-0· Der Pfeil in dieser Formel deutet eine semi-polare Bindung an. Diese Verbindungen werden im allgemeinen durch direkte Oxydation des entsprechenden tertiären Amins hergestellt. Steht R1 für eine wesentlich längere Kette als R« und R-z, so sind die Aminoxyde oberflächenaktiv. I1Ur die erfindungsgemässen Zwecke steht R1 für einen Alkyl-, Alkenyl- oder Monohydroxyalkylrest mit etwa 10 bis etwa 16 Kohlenstoffatomen. Die erwünschte oberflächenaktive Wirkung geht verloren, wenn R1 wesentlich weniger als etwa 10 Kohlenstoffatome enthält, und die Verbindungen sind nicht ausreichend löslich, wenn R1 für mehr als etwa 16 Kohlenstoffatome steht. Rp und R, stehen jeweils für einen Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Äthanol- oder Propanolrest. Vorzugsweise steht R-j für einen Dodecylrest oder eine Mischung von Dodecylresten mit Decyl—, Tetradecyl- und Hexadecylresten, wobei jedoch wenigstens 50 °/o der Reste Dodecylreste sind. Rp und R, stehen vorzugsweise für Methylreste. Ein erfindungsgemäss besonders bevorzugtes Aminoxyd ist Dodecyldimethylaminoxyd.
Andere brauchbare, polare, nicht-ionische Reinigungsmittel sind die offenkettigen aliphatischen Phosphinoxyde der allgemeinen Formel R1R2RJP-^O, in der R für einen Alkyl-, Alkenyl- oder Monohydroxyalkylrest mit einer Kettenlänge von 10 bis 18 Kohlenstoffatomen steht und Rp und R* jeweils Alkyl- oder Monohydroxyalkylreste mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen sind. Ein bevorzugtes Phosphinoxyd ist Dodecyldimethylphosphinoxyd, dessen Herstellung bereits veröffentlicht wurde.
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Wie bereits ausgeführt, können amphotere Reinigungsmittel zusammen mit oder anstelle von polaren nicht-ionischen Reinigungsmitteln verwendet werden. Die Bezeichnung "amphoter" kann auch durch "ampholytisch" ersetzt werden. Amphotere Reinigungsmittel sind allgemein bekannt, und geeignete Verbindungen dieser Art werden von A.M.Schwartz, J.W. Perry und J. Birch in "Surface Active Agents and Detergents", Interscience Publishers, New York, 1958, Band 2, beschrieben. Beispiele für geeignete amphotere Reinigungsmittel sind die Alkyl-ß-iminodipropionate der Formel RN(C2H4COOM), die Alkyl-ß-aminopropionate der Formel RN(H)C2H4COOM; sowie die langkettigen Imidazolderivate der folgenden allgemeinen Formel:
N ^ GH«
II I
R C N — CH2CH2OCH2COOM
G CH2COOM
In allen obengenannten Formeln steht R für eine acyclische hydrophobe Gruppe mit etwa 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen; G für OH, ein Säuresalz oder das Salz eines anionischen oberflächenaktiven Sulfats oder Sulfonate, und M für ein Kation zur Heutralisierung der Ladung des Anions. Besonders geeignete amphotere Reinigungsmittel sind das Dinatriumsalz von Lauroylcycloimidinium-i-äthoxyäthionsäure-2-äthionsäure, Dodecyl-ß-alanin und das innere Salz von 2-Trimethylaminolaurinsäure. Die substituierten Betaine und Sultaine, wie z.B. Alkyl ammonioacetate , bei denen der
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Alkylrest etwa 12 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist, können eben falls verwendet werden. Die Betain- und Sultain-Arten der ampho lytischen Reinigungsmittel sind zwitterionische quaternäre Ammo niumverbindungen der allgemeinen Formel: ·
R — Ii+ R. X
in der R^ für einen Alkylrest mit etwa 10 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen steht, R2 und R^ jeweils für einen Alkylrest mit etwa 1 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen, R. für einen Alkylen- oder Hydroxyalkylenrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und X für ein Anion der Gruppe aus SO·?= und COO=.
Verbindungen-, die der obigen allgemeinen lormel entsprechen, sind dadurch gekennzeichnet, dass sie sowohl positive wie auch negative Ladungen aufweisen, die innerhalb des Moleküls neutralisiert sind (d.h. zwitterionisch). Steht das Anion X für SO,=, so werden die Verbindungen als "Sultaine" bezeichnet. Unter "Betain" ist eine Verbindung zu verstehen, bei der das Anion X für COO= steht. Die nachstehenden Strukturformeln erläutern diese beiden Arten sowie deren Vorliegen als inneres Salz.
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R N(CH2)aS02 R li(CH2)aCO
I f
O I ο
Sultaine Betaine
Wenn einer der Reste R in den obigen Formeln für einen hochmolekularen Alkylrest mit etwa 10 bis 18 Kohlenstoffatomen steht, so ist die betreffende Verbindung oberflächenaktiv und besitzt eine gute Reinigungskraft. Enthält der hochmolekulare Alkylrest weniger als etwa 10 Kohlenstoffatome, so sind Oberflächenaktivität und Reinigungswirkung nicht zufriedenstellend.Enthält die Gruppe
etwa 18 Kohlenstoffatome, so ist die Verbindung für die vorliegende Erfindung nicht ausreichend löslich. Vorzugsweise enthält der hochmolekulare Alkylrest 12 bis 16 Kohlenstoffatome oder besteht aus einer Mischung von Dodecylresten mit Decyl-, Tetradeeyl- und Hexadecylresten. Eine geeignete Quelle für eine brauchbare Mischung von Alkylgruppen ist die Mittelfraktion von Kokosnussfettsäurealkohol, die etwa folgende Zusammensetzung der Kettenlänge aufweist: 2 ^ - C10; 66 $ - Cj2; 23 i° - c-jλ unü. . 9 - Cj g. Besonders vorteilhaft für die erfindungsgemässen Zusammensetzungen ist die Verwendung eines Betains oder Sultains, dessen Alkylrest 16 Kohlenstoffatome enthält. Der Alkylrest kann selbstverständlich auch eine oder mehrere Zwischenbindungen, wie " Äther- oder Polyätherbindungen, oder nicht-funktioneHe Substituenten, wie Hydroxyl- oder Halogengruppen, aufv/eisen, die den hydrophoben Charakter der Gruppe nicht wesentlich beeinträchtigen.
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Bevorzugte Verbindungen der oben beschriebenen Klasse sind
1-(Alkyldimethylammonio)-acetat, 1-(Alkyldimethylammonio)-propan-3-sulfonat und 1-(Alkyldimethylammonio)-2-hydroxypropan-3-sulfonat, deren Alkylrest 12 bis 16 Kohlenstoff atome aufweist.
Die Konzentration des polaren nicht-ionischen und/oder des amphoteren Reinigungsmittels in der Zusammensetzung kann zwischen etwa 5 Gew.-$ und etwa J50 Gew.-^ betragen. Vorzugsweise werden diese
Verbindungen in einer Menge von etwa 10 Gew.-$ bis etwa 20 Gew.-^ verwendet.
Als organisches anionisches Reinigungsmittel kann den erfindungsgemässen Zusammensetzungen gegebenenfalls eine wasserlösliche
Seife oder ein nicht-seifiges, synthetisches Reinigungsmittel
oder eine Mischung dieser Verbindungen zugesetzt v/erden.
Brauchbare nicht-seifige, anionische, organische Reinigungsmittel sind z.B. die wasserlöslichen Salze von organischen Schwefel enthaltenden Reaktionsprodukten,die in ihrer Struktur eine Alkylgruppe mit etwa 8 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen sowie einen Schwefelsäureester- oder Sulfonsäure-Rest aufweisen. Wichtige Beispiele
für diese Art von nichj-seifigen, anionischen, synthetischen
Reinigungsmitteln sind die Natrium- oder Kaliumalkylsulfate, insbesondere solche, die duich Sulfatierung von höheren, durch Reduzierung von Tallöl- oder Kokosnussölglyceriden erhaltenen Alkoholen hergestellt wurden; Natrium- oder Kaliumalky!benzol--
nicht seifenartiges
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sulfonate, insbesondere die der USA-Patentschriften 2 220 099 und 2 477 383, deren Alkylgruppen etwa 9 "bis etwa 15 Kohlenstoff atome enthalten; Natriumalkylglyceryläthersulfonate, insbesondere die Äther höherer, aus Tallöl oder Kokosnussöl erhaltener Alkohole; IfatriumkokosnusBÖlfettsäuremonoglyceridsulfate oder -sulfonate; Hatriumsalze von Schwefelsäureestern des Reaktionsproduktes aus
1 Mol eines höheren Fettsäurealkohole (d.h. Tallöl- oder Kokosnuss ölalkoholen) und etwa 3 Mol Äthylenoxyd; sowie andere "bekannte Reinigungsmittel, wie sie z.B. in den USA-Patentschriften
2 486 921 und 2 486 922 beschrieben werden.
Erfindungsgemäss ebenfalls geeignete, nicht-seifige, anionische, organische, synthetische Reinigungsmittel sind die Salze von Kondensationsprodukten aus Fettsäuren und Sarcosin, d.h. Acylsarcosinate/bei denen die Kettenlänge des Aeylrestes zwischen etwa 10 und 18 Kohlenstoffatomen liegt. Ein erfindungsgemäss besonders bevorzugtes Aeylsarcosinat ist Batriumlauroylsareosi— nat.
Vorzugsweise wird ein stark schäumendes, nicht-seifiges, anionisches, organisches Reinigungsmittel verwendet, wie z.B. die Alkylglyceryläthersulfonate, die sulfatierten Fettsäurealkohole oder die Alkylätheräthylenoxydsulfate, deren Äthylenoxydkette im Durchschnitt 3 Einheiten aufweist, sowie Äeylsarcosinate. Biese und alle vorhergenannten Reinigungsmittel können in Form ihrer latrium-, Kalium- oder niederen Alkanolaminsalze, wie z.B. Triäthanolaminsalze, verwendet werden,
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Als anionische Reinigungskomponente der erfindungsgemässen Zusammensetzungen können auch übliche Seifen verwendet werden, wie z.B. die Natrium-, Kalium- oder niederen Alkanolaminealze von höheren Fettsäuren natürlich auftretender pflanzlicher oder tierischer Fette und öle. So können z.B. die Natrium-, Kalium- und Triäthanolaminsalze von Fettsäuren aus Kokosnussöl, Sojabohnenöl, Rizinusöl oder Tallöl oder von synthetisch hergestellten Fettsäuren verwendet werden.
Vorzugsweise wird das Triäthanolaminsalz von Kokosnussfettsäure verwendet, da es leichter löslich ist als die Salze von Fettsäuren mit längerer Alkylkette. Ebenfalls bevorzugt werden die Natrium- und Kaliumsalze von Kokosnussfettsäure.
Alle obengenannten Komponenten werden einem wässrigen Träger zugesetzt, der ausserdem andere Materialien, wie organische Lösungsmittel, z.B. Äthanol; Parfüm; Sequestrierungsmittel, z.B. Tetranatriumäthylendiamintetraacetat; sowie Trübungsmittel, z.B. Äthylenglykolmonostearat, enthalten kann, um die kosmetischen Eigenschaften des Shampoos zu verbessern·
Kokosnuss-, Laurin- und Myristinsäuremono- oder Diäthanolamide können in einer Menge bis zu etwa 8 Gew.-#, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, angewendet werden. Die Verbindungen tragen zur Schaumstabilisierung der Polymerisat-Reinigungsmfcttel-Zusammensetzung bei, werden jedoch nicht unbedingt be-
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-H-
nötigt. Kleine Mengen bis zu etwa 5 Gew..-^ eines nicht-ionischen, oberflächenaktiven Mittels, wie z.B. äthoxylierte höhere Alkohole, Alkylphenole oder Fettsäuren, können ebenfalls mitverwendet werden, um die Verträglichkeit der Zusammensetzung zu verbessern und das Ausspülen des Shampoos aus dem Haar zu erleichtern.
Der pH-Wert der erfindungsgemässen Shampoo-Zusammensetzungen kann zwischen etwa 5,0 und etwa 10,0 liegen. Höhere oder niedrigere pH-Werte sind nicht erwünscht, da sie das Haar angreifen und relativ toxisch sind. Vorzugsweise besitzen die erfindungsgemässen Zusammensetzungen einen neutralen pH-Wert von 7. Der pH-Wert kann geregelt werden, indem man nicht-toxische, anorganische oder organische Säuren, wie Zitronensäure oder Phosphorsäure, oder Basen, wie Triäthanolamin oder Natrium- und Kaliumhydroxyd, zusetzt.
Die nachstehenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung.
Beispiel- .1
Die relative Substantivitat des QNCC-Äthers für Haar wurde ermittelt, indem man in einmal in einer Shampoo-Zusammensetzung anwendete, die ein amphoteres oberflächenaktives Mittel enthielt, und dann in einer Shampoo-Zusammensetzung mit einem ^ionischen oberflächenaktiven Mittel; hierzu wurden zwei Shampoo-Zusammensetzungen hergestellt, die folgende Bestandteile enthielten:
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Komponenten
Polymerisat JE (Yiskosität = 188 es bei 25°)
MIRABOi 02IÄ-SF (Hatriumsalz eines Imidazoldiearoonsäurekokosnuss—Derivat es )
Menge in
Shampoo A Shampoo B
radioaktiv markiert mit Kohlenstoff-14
1,5 15,0
100,0
1,5 .
Triäthanolaminlaurylsulfat 15,0
Ijaurinsäurediäthanolamid 2,0 2,0
Wasser 81,5 81,5
100,0
Der pH—Wert !beider Zusammensetzung wurde mit Zitronensäuremono— hydrat auf 7,2 bis 7,3 gebracht.
üun -wurden 1,1 g des Shampoos A (amphoter) von Hand in 6,7 g feuchtes, gebleicht eis Haar (DeMeo Brothers, Hew York) gearbeitet, das vorher mit einem handelsüblichen Shampoo gewaschen worden war. .Haehdem das Haar 3 Hinuten mit Shampoo A gewaschen worden . war, wurde es zweimal mit ^e 1000 ecm destilliertem Wasser gespült, das auf 40° erwärmt worden war. Dann wurde das Waschen und Spulen wiederholt und das Haar getrocknet. Die Analyse des Haars nach Auflösung durch Szintillationszählung in Flüssig-
Polymerisat keit ergab» dass von dem Haar 1,65 llg/pro mg Haar (Substantivitätswert) aufgenommen worden war. Das Haar nar nach dieser Behandlung konditioniert und Hess sich leicht kämmen und frisie-
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ren. Wurde .das gleiche Haar erneut mit der gleichen Menge Shampoo A gewaschen, so wurde ein Substantivitätswert von 3»69 /Äg/mg Haar erzielt. Bas Haar liess sieh wiederum gut frisieren.
Der Versuch wurde mit dem Shampoo B (anionisch) wiederholt. Gebleichtes Haar wurde auf die oben "beschriebene Weise gewaschen. Nach der ersten Wäsche betrug der Subsjantivitätswert 0,08 ug/ mg Haar und nach der zweiten Wäsche 0,14 »g/mg Haar. Das Haar war nicht so leicht zu frisieren wie das Haar, das mit der ein amphoteres oberflächenaktives Mittel enthaltenden Lösung gewaschen worden war.
Beispiel 2
Um die Wirkung des QNCC-Äthers in Shampoo auf die Konditionierung von Haar zu ermitteln, wurden die beiden folgenden Shampoo-Zusammensetzungen hergestelltj
Komponenten Menge in Gew, -Jo
Shampoo G Shampoo D
Polymerisat Jß-400 2,0 -
MIEAHOL G2M-SP 15,0 15,0
Laurinsäurediäthanolamid 2,0 2,0
Z itronens äuremonohydrat 1,5 1,5
Wasser 79,5 81,5
1.00,0 100,0
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Aus ungefärbtem, braunem italienische Haar (DeMeo Brothers, Few York) wurden 2 g schwere und etwa 25 cm lange Haarstränge hergestellt. Sie wurden in zwei Gruppen von je 7 Strängen mit den oben beschriebenen Shampoos gewaschen· Es wurde 1 g Shampoo pro 2 g Haar angewendet; dann wurden die Stränge in warmem Y/asser gespült und erneut gewaschen. Sie wurden einzeln aufgehängt und nass durchgekämmt. Die mit Shampoo C gewaschenen Haarstränge liessen sich leicht kämmen, und keiner der Stränge .verfilzte. Ausserdem war das Haar weich und konditioniert. Die mit Shampoo D gewaschenen Stränge fühlten sich rauh an, und der Kamm konnte durch keinen der Stränge gezogen werden, ohne dass sich das Haar verfilziB und der Kamm steckenblieb.
Aus jeder Gruppe wurden nun 5 Stränge auf "Lockenwickler gewickelt und getrocknet. Bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50# i> wurden die Lockenwickler entfernt. Die durchschnittliche Länge der ausgekämmten Locke ist nachstehend als Funktion der Zeit angegeben.
Durchschnittliche Länge der Zeit . Locke in cm
Zu Beginn 15 Minuten 30 Minuten 60 Minuten 120 Minuten 180 Minuten 240 Minuten 3 Tage
Shampoo C Shamppo D
10,4 11,4
11,7 12,7
12,4 13,2
- 12,9 14,0
13,7 15,2
14,0 15,0
14,2 15,0
15,7 16,2
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Die mit Shampoo C gewaschenen Stränge hielten die Locke innerhalb von 3 Tagen besser als die mit Shampoo D gewaschenen Stränge. Ausserdem machte das Shampoo C das Haar glänzender und weicher als Shampoo D.
Beispiel 3
In Tabelle I sind einige typische Shampoos zusammengefasst, die den weiten Bereich der erfindungsgemäss möglichen Zusammensetzungen zeigen.
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Tabelle I
Komponenten ' Menge in
. „1., 2 3 .4 5 6 · 7 8 9 10 11 QNCO-Verbindungen:
JE-400 - 2,0 1,5 "- 2,0 3»0 2,0 2,0 -
JH-30M ... 0,3 - 0,5. 2,0 - - - - _ - - 2,0
Amphotere, oberflächenakt.Mittels
Dinatrium-N-lauryl-ß-iminodipropionat -,- - 15,0- - - - 15,0 4>. MIRANOL/02M-Si1 (Dinatriumsalz von
ο Dicarbonsäurekokosnussimidazol-Der.)30,0 - 10,0 10,0 20,0 15,0 - - 15,0 <o MONAiEEIC Ok-35% (Imidazolin auf Basis
von Kokosnuss-Derivat ) -15*0- - -^ TEGOBETAINE C (Pettsäureamidoalkyl-
^ betain aus Kokosnussfettsäuren) - - 20,0 - - - - 10,0 - - . ~* Polare nicht-ionische Reinigungsmittel:
° Dodecyldimethylaminoxyd - - - - - - -,- - 5,0-
■"-3 Anionische oberflächenaktive Mittel:
Laurinsäurediäthanolamid 2,03,05,0- - - - - - - 2,0
Triäthanolaminlaurylöulfat ,- - - - - - - - — 15 »0 —
Natriumdodecylbenzolsulfonat «.- - -io,O-
Natrium-N-lauroylsarcosinat - - - 5,0- - - - - -
Triäthanolaminoleat - - - - - 5,0- - - - -
15-S-12 (äthoxylierter höherer
sekundärer Alkohol) . ------2,0----
Parfüm 0,3 0,3 0,3 ----- 0,3 - 0,3
Formaldehyd (Konservierungsmittel) 0,1 0,1 0,1 - - - 0,1 0,1 0,1 -
* Zitronensäuremonohydrat 2,0 2,0 2,0 1,5 1,0 1,0 1,5 2,0 1,5 1,0. 2,0
Wasser 65,3 77,6 70,6 76,5 77,0 81,0 74,4 70,9 78,1 77,0 78,7
//.23833
1 - 20 -
Die flüssigen Shampoos 1, 2, 3, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 wurden hergestellt, indem man einfach den QNCC-Äther mit Wasser mischte, bis er vollständig dispergiert war; dann wurde das amphotere oder polare nicht-ionische Reinigungsmittel eingerührt, bis eine Lösung eintrat. Zu diesem Zeitpunkt kann erwärmt werden, um die Auflösung zu beschleunigen. Die gegebenenfalls mitverwendeten weiteren Komponenten werden dann unter Rühren zugesetzt, bis eine einheitliche, homogene Mischung erhalten wird. Darauf wird der pH-Wert durch Zusatz von Säure oder Alkali auf die gewünschte Höhe gebracht. Parfüm, Farbstoffe und Konservierungsmittel werden im allgemeinen nach Regelung des pH-Y/ertes beigemischt. V/erden feste Komponenten verwendet, wie z.B. Laurinsäurediäthanolamid, so werden diese vorzugsweise vor der Zugabe durch Erhitzen verflüssigt. Bei gel-artigen Zusammensetzungen (4 und 11) wird das gleiche Verfahren angewendet; die Mischung wird dann jedoch, nach der anfänglichen Lösung des QNCC-Äthers in Wasser ständig auf erhöhter Temperatur, vorzugsweise auf etwa 75°, gehalten.
Jede der oben beschriebenen Zusammensetzungen zeigte eine gute Heinigungswirkung und ausgezeichnete Konditionierungseigenschaften.
- Patentansprüche -409849/1037

Claims (6)

Patentansprüche :
1. Shampoo-Zusammensetzung ,dadurch gekennzeichnet, dass sie folgende Komponenten umfasst: ,
(a) etwa 0,3 Gew.-^ bis etwa 5,0 Gew.-$ eines quaternären Stickstoff enthaltenden Zelluloseäthers der folgenden Strukturformel: ■
R
0
R
0
R
0
cell
in der Rceii für den Rest einer Anhydroglucose-Einheit steht, Y für eine ganze Zahl von 50 bis 20 000 und jeder Rest R jeweils für einen Substituenten der folgenden allgemeinen Formel:
(C2H4O)
(CH2CHO)n CC2H4 0V
CH.
CH, Cl
CH,
in der m für eine ganze Zahl von 0 bis 10 steht, η für
409849/1037
eine ganze Zahl von 0 bis 3 und ρ für eine ganze Zahl von O bis 10;
(b) etwa 5 Gew.-J^ bis etwa 30 Gew.-$ eines amphoteren oder eines polaren nicht-ionischen Reinigungsmittels oder einer Mischung dieser Verbindungen; und
(c) o bis etwa 15 Gew.-% eines anionischen Reinigungs-*' mittels in einer wässrigen Lösung.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der quaternären Stickstoff enthaltende Zelluloseäther eine Viskosität von etwa 50 Cps bis etwa 35 000 Cps bei 25° in einer 2 G-ew.-^igen wässrigen Lösung besitzt.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente (b) ein langkettiges Imidazo1-Derivat der folgenden allgemeinen Formel ist:
N CH9
■ Il I
R C IT CHpCHpOCHpCOOM
G CH2COOM
in der R für eine acyclische hydrophobe Gruppe mit etwa 8 bie etwa 18 Kohlenstoffatomen steht; G für OH, ein Säuresalz oder das Salz eines anionischen, oberflächenaktiven Sulfats oder Sulfonate; und M für ein Kation.
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2423633
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1 - 3,dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente (a) in einer Menge von etwa 0,5 Gew.-^ bis etwa 3»0 Gew.-^ anwesend ist.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente (b) das Dinatriumsalz von Lauroylcycloimidium-1-äthoxyäthionsäure-2-äthionsäure ist.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente (b) das Dinatriumsalz von Dinatrium-N-lauryl-ß-iminodipropionat -ist..
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