DE2710468A1 - Durchsichtiges haarspuelmittel - Google Patents
Durchsichtiges haarspuelmittelInfo
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Description
. KARL TH. HEGEL . DIPL. ING. KLAUS DICKEL
HAMBURG SO OROSSB BERGSTRASSE 223 8 MÜNCHEN βθ JULJU8-f?REI8-8TRA8BB 33
POSTFACH ΒΟΟ6Θ2 TELEFON (O 4O) 3G 62 98 TELEFON (O 88) 88 B2 IO
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H 2711 Dr.He/mk
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Chuo-ku. Tokyo« Japan
DUBCHSICHTIGBS HAARSPÜLMITTEL.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein durchsichtiges Haarspülmittel, das in seinen Spüleigenschaften ausgezeichnet
ist und dem Haar gute Weichheit, gute Fülle und einen angenehmen
Griff verleiht. Ia besonderen betrifft die Erfindung eine
Haarspülmittelmasse, die ausgezeichnete Durchsichtigkeit und Beständigkeit besitzt, und durch einen verminderten Lösungε mittelgehalt
gekennzeichnet ist. Sie Haarspülmasse enthält als
kritischen Bestandteil (A) ein quaternäres Ammoniumsalz und
(A) mindestens eine Verbindung der folgenden Art:
(A) mindestens eine Verbindung der folgenden Art:
709841/0630 ...2
* S'
(a) Poly oxy äthylenalkyl- oder Alkenyläther, bei denen die durchschnittliche Zahl der Hole des addierten Ithylenoxyds in der
Größenordnung von 1 bis 7 liegt, während der nicht in Reaktion getretene Alkoholgehalt unter 3 % liegt und die Kohlenstoff zahl der Alkyl- oder Alkenylgruppe in der Größenordnung von 8 bis 20 liegt, und
(b) Polyoxyäthylenalkylphenylather, bei denen die durchschnittliche Zahl der Hole des addierten Ithylenoxyds in der Grö -ßenordnung von i bis 7 liegt, während der nicht in Reaktion
getretene Alkoholanteil unter 3 % liegt und die Kohlenstoffzahl der Alkylgruppe sich in der Größenordnung von 6 bis
12 bewegt.
Haarspülmittel, die als wirksamen Bestandteil ein quaternäres Ammoniumsalz wie Sistearyldimethylammoniumchlorid enthalten,
sind bisher dazu verwendet worden, um solch unerwünschte Erscheinungen wie Brüchigwerden, Verflechtung, statische Ladung
und Schwierigkeiten beim Kämmen des gewaschenen Haares zu vermindern. Ein Haarwaschspülmittel soll dem gewaschenen Haar
Weichheit, Glätte und antistatische Eigenschaften verleihen. Venn ein quaternäres Ammoniumsalz allein angewendet wird,lassen
sieh keine zufriedenstellenden Wirkungen hinsichtlich der Weichheit und Glätte erzielen. Om diesen Nachteil zu vermeiden, hat
man bisher öle und fette wie höhere Alkohole, Glyzeride und
flüssiges Paraffin den Haarspülmassen zugesetzt. Haarspülmischungen, die einen Zusatz von ölen und Fetten aufweisen, besitzen im allgemeinen ein trübes, perlmattes Aussehen.
...3 9098^1/0630
Wenn es möglich wäre, unter Verwendung einer solchen öligen und
fettigen Substanz eine transparente flüssigkeit herzustellen, wurde die fertige Haarspülmischung ein kennzeichnendes Aussehen
und einen hohen Handelswert besitzen. Saher sind bisher verschiedene Versuche zur Erreichung dieses Ziels gemacht worden.
Sas am meisten gebräuchliche Verfahren besteht im Zusatz eines organischen Lösungsmittels, wie Äthylalkohol, Isopropylalkohol,
Ithylenglycol, Propylenglycol oder dergleichen, in großen Mengen Ton 60 Gew.-fli oder mehr zu dem Haarspülmittel, um hierdurch
die oben-erwähnten öligen und fettigen Substanzen zu lösen, und die Hasse durchsichtig zu machen. Zusätzlich kann hierbei ein
Verfahren erwähnt werden, bei dem öle und fette unter Verwendung großer Mengen stark hydrophiler, nicht-ionischer oberflächenaktiver Mittel löslich gemacht werden, die durch Addition
von 20 bis 40 Molen Äthylenoxyd an einen höheren aliphatischen Alkohol erhalten sind, überdies hat man eine von derartigen
Ölen und fetten freie Haarspülmischung vorgeschlagen, die aus einer wässrigen Lösung eines speziell en, wasserlöslichen, kationischen oberflächenaktiven Mittels der formein:
Cl
oder
CH, CH,
ι3 ι3
11'-H-CH0CH0CH0 -H-CH,
ι ! 3
509841/0630
»ι ·
besteht. In diesen bedeutet B1 einen Alky Ire st mit 16 bis 18
Kohlenstoff atomen.
Transparente Haarspülmittel, die unter Verwendung löslich machender, kationischer oberflächenaktiver Mittel sowie von Ölen
und fetten unter Verwendung großer Mengen organischer Lösungsmittel hergestellt sind, haben erhebliche Nachteile infolge
ihrer sehr hohen Herstellungskosten. Auch in sonstiger Hinsicht ist das Verfahren, welches darin besteht, öle und Fette unter
Verwendung großer Mengen hochhydrophiler, nicht-ionischer oberflächenaktiver Mittel löslich zu machen, nicht voll befriedigend, da es schwierig ist, die entstehende durchsichtige Lösung
stabil zu erhalten, und die Verwendung großer Mengen eines nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels zu einer drastischen
Verminderung der gewünschten Spülwirkung führt. Obwohl eine durchsichtige Mischung erhalten werden kann, wenn eine wässrige
Lösung eines speziellen wasserlöslichen, kationischen oberflächenaktiven Mittels allein verwendet wird, besitzt dieses Er -zeugnis doch keine zufriedenstellende Spülwirkung. Vie sich ans
der vorstehenden Diskussion ergibt, hat man bisher kein durchsichtiges Haarspülmittel entwickelt, das eine hohe Spülwirkung
besitzt und gleichzeitig mit geringen Kosten hergestellt werden kann.
Es wurde nun ein Haarspülmittel gefunden, das aus einer Substanz besteht, die eine gute Verträglichkeit mit einer wässrigen
Lösung eines kationischen oberflächenaktiven Mittels aufweist
909841/0630
und gute Wirkungen zeigt, indem es dem Haar Weichheit und Glätte verleiht. Im besonderen wurde gefunden, daß bei Verwendung eines
bestimmten Alkoholäthoxylats, welches durch Addition von Äthylenoxyd an einen langkettigen Alkohol gewonnen ist, in Kombination
mit einer geringen Lösungsmittelmenge eine durchsichtige Haarspülmischung erhalten werden kann, und dieses Alkoholäthoxylat
ist zum mindesten den überlicherweise verwendeten Ölen und
fetten hinsichtlich seiner Wirkung, dem Haar Weichheit und Glätte zu verleihen, gleichwertig oder überlegen. Auf dieser Grundlage
wurde die vorliegende Erfindung nun vervollständigt.
Als Substanz, welche die innewohnenden Eigenschaften von ölen
und fetten besitzt, und eine Oberflächenaktivität zeigt, und gleichzeitig eine ausgezeichnete Verträglichkeit mit quaternären
Ammoniumsalzen besitzt, wird gemäß vorliegender Erfindung speziell mindestens eine Verbindung der folgenden Art verwendet:
(a) ein Polyoxyäthylenalkyl- oder Alkenyläther mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen in der Alkyl- oder Alkenylgruppe; und
(b) ein Polyoxyäthylenalkylphenyläther mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen
in der Alkylgruppe, wobei die durchschnittliche Zahl der addierten Mole des Äthylenoxyds an die Verbindungen (a)
und (b) in der Größenordnung von 1 bis 7 liegt, während der Gehalt an nicht in Reaktion getretenem Alkohol, der zur
Herstellung der Verbindungen (a) und (b) verwandt wurde, auf einen Betrag unter 3 % vermindert ist. Beim Vermischen
dieses speziellen Alkoholäthoxylats mit einem quaternären
7098Λ1/0630
2711 -β-
Ammoniumsalz erhält man eine durchsichtige und beständige Mischung, die ausgezeichnete Eigenschaften besitzt, um dem Haar
Weichheit und Glätte zu verleihen, und bei der die vorstehend angegebenen Nachteile der üblichen durchsichtigen Haarspülmischungen vermieden sind.
Gemäß vorliegender Erfindung ist im einzelnen ein durchsichtiges
Haarspülmittel geschaffen worden, das als kennzeichnende Be -standteile drei Substanzen (A), (B), (C) enthält. (A) bedeutet
0,1 bis 10 Gew.-% mindestens eines quaternären Ammoniumsalzes
einer Verbindung der Formel (1):
I R +
- 3
wobei B*, B2I B, und B^ Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder Benzylgruppen bedeuten, unter der Bedingung, daß eine oder zwei der
Gruppen B^, B2, fi 3und Bq. langkettige Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppen mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen darstellen, während die
restlichen zwei oder drei Gruppen £,., H2, IU und R^ Alkyl- oder
Hydroxyalkylreste mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder Benzyl bedeuten, wobei Z ein Halogen, vorzugsweise Chlor oder Brom,
oder ein Alkylsulfat mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen darstellt
(B) bedeutet 0,1 bis 10 Gew.-# mindestens eines nicht-ionischen,
oberflächenaktiven Mittels der formein (II) oder (III):
7 09841/0630
η 2711 -r-
/7 Λ - O -(- CH2CH2 -)- nH (III)
-/7 Λ
2CH2 -)- n
In diesen bedeutet R1- einen Alkyl- oder Alkenylrest mit 7 bis
19 Kohlenstoffatomen,und R6 ist Wasserstoff oder ein Alkyl- oder
Alkenylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, unter der Voraussetzung, daß die Summe der Zahl der Kohlenstoffatome in den
Gruppen E1- und IL- in der Größenordnung zwischen 7 und 19 liegt,
wobei Bn eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe mit 6 bis 12
Kohlenstoffatomen darstellt, η ist der Durchschnittswert der Holzahl der addierten Äthylenoxydeinheiten, berechnet unter Berücksichtigung
der Mischungen der Verbindungen der Formeln (II) und (III); dabei liegt der Wert von η in der Größenordnung von
1 bis 7t unter der weiteren Bedingung, daß der Gehalt der Verbindung
oder Verbindungen in der Mischung, bei denen η null ist, unter 3 Gew.-% liegt, berechnet auf das Gesamtgewicht der Verbindungen
der formein (II) und (III).
(C) bedeutet 5 bis 30 Gew.-^ eines Lösungsmittels aus niedrigen
einwertigen Alkoholen, mehrwertigen Alkoholen und Glycolen.
Die quaternär en Ammoniumsalze der formel (I) werden gewöhnlich als wirksame Komponenten zu dem Zweck angewendet, um den üblichen
Haarspülmitteln eine Spülwirkung zu verleihen. Als solche
quaternären Ammoniumsalze können beispielsweise folgende genannt
werden:Distearyl-dimethy1-ammonium-chlorid, Stearyl-trimethylammonium-methylsulfat,
Cetyl-triäthyl-ammoniumbromid und Stearyldimethyl-benzyl-ammonium-chlorid.
Im allgemeinen sind diese
. . .8 709841/0630
Salze in Wasser schlecht löslich, und es ist unmöglich, unmittelbar
aus diesen Salzen durchsichtige wässrige Lösungen her zustellen.
Das nicht-ionische, oberflächenaktive Mittel der Formeln (II) und (III), die gemäß vorliegender Erfindung verwendet werden,
lassen sich durch Addition von Äthylemoxyd an lineare oder verzweigte
höhere Alkohole mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen oder an Alkylphenol mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe
herstellen, wobei der nicht in Reaktion getretene Alkohol oder das Alkylphenol aus dem entstehenden Addukt durch Destillation
oder dergleichen entfernt wird. Im allgemeinen erhält man ein Äthylenoxydaddukt eines höheren Alkohols durch Addition von
Äthylenoxyd an den Alkohol oder das Alkylphenol in Gegenwart eines sauren oder alkalischen Katalysators.
Addukte, die etwa 1 bis 100 Hole Äthylenoxydeinheiten aufweisen,
sind im Handel: erhältlich und werden als Emulgatoren, Quellmittel und dergleichen verwendet. Wenn die oben-angegebene Additionsreaktion
unter Verwendung eines alkalischen Katalysators durchgeführt wird, was das gebräuchlichste Verfahren in technischem
Maßstabe darstellt, erhält man Produkte, bei denen der Verteilungsgrad der Molzahl der addierten Äthylenoxydeinheiten
sehr weit gestreut ist. Wenn man derartige Produkte in der Absicht herstellt, daß sie nur eine geringe Zahl addierter Äthylenoxydeinheiten
enthalten sollen, wie sie gemäß vorliegender Erfindung gebraucht werden, ist der nicht in Reaktion getretene
...9 5 098^1/0630
Alkohol, (d.h. das Produkt, bei dem die Holzahl der addierten
Äthylenoxydeinheiten null ist), in erheblicher Menge über 30
Gew.-# in der Reaktionsmischung enthalten. Wenn ein Sauerkatalysator
für die Additionsreaktion verwendet wird, läßt sich ein Addukt erhalten, das eine im wesentlichen reguläre Verteilung
der Molzahl der addierten Äthylenoxydeinheiten aufweist, aber auch in diesem fall ist der nicht in Reaktion getretene Alkohol
im Reaktionsprodukt in beträchtlicher Menge enthalten. Wenn gemäß vorliegender Erfindung ein Addukt verwendet wird, das
nicht in Reaktion getretenen Alkohol in so großen Mengen enthält, läßt sich eine durchsichtige Masse nicht erzielen. Um
eine durchsichtige Mischung zu erhalten ist es notwendig, ein Addukt zu verwenden, bei dem der Gehalt an nicht in Reaktion
getretenen Alkohol unter 3 Gew.-% durch Destillation oder dergleichen
vermindert ist. Wenn der nicht-in Reaktion getretene Alkohol in Mengen über 3 Gew.-% im Addukt anwesend ist, erhält
man nur mit Schwierigkeit eine durchsichtige und beständige Mischung, und in diesem fall müssen große Lösungsmittelmengen
verwendet werden, um die Masse durchsichtig zu machen. Wenn die durchschnittliche Zahl der addierten Äthylenoxydeinheiten den
Wert von 7 übersteigt, sind die hydrophilen Eigenschaften des Produktes vermindert, und die Wirkung, dem Haar eine Weichheit
und Glätte zu verleihen, ist verringert. Als Endergebnis läßt sich eine Spülmischung mit guten Spüleigenschaften nicht erzielen.
Die Menge des dem Spülmittel gemäß der Erfindung zuzusetzenden Adduktε liegt zwischen 0,1 und 10 Gew.-%, vorzugsweise
bei 1,0 bis 5,0 Gew.-%. ...10
7 098^1/0630
- fi.
Um die Durchsichtigkeit der entstehenden Spülmittelmischung gemäß der Erfindung zu erhöhen, ist es notwendig, ein Lösungsmittel xu verwenden, das aus niedrigen einwertigen Alkoholen
wie Äthanol oder Isopropylalkohol oder mehrwertigen Alkoholen wie Glyzerin und Sorbit oder Glycolen wie Jtthylenglycol, Propylenglycol, Hexylenglycol, Diäthylenglycol, Ithylenglycoläthern
oder Diäthylenglycoläthern besteht. Indessen ist die Menge eines solchen Lösungsmittels, deren Zusatz zur Erzielung eines hohen
Durchsichtigkeit unter Aufrechterhaltung sehr guter Spülwirkungen notwendig ist, bedeutend geringer im Vergleich mit den
Lösungsmittelmengen, die bei den üblichen durchsichtigen Spülmittelmischungen verwendet werden. Im allgemeinen beträgt die
Zusatzlösungsmittelmenge mindestens 5 Gew.-%, vorzugsweise 10
bis 20 Gew.-%; aber das Lösungsmittel braucht nicht in großen Mengen über 30 Gew.-% zugesetzt zu werden. Befriedigende Ergebnisse lassen sich erzielen, selbst wenn das Lösungsmittel in
verhältnismäßig geringer Menge zugesetzt wird.
Die Haarspülmischung gemäß vorliegender Erfindung wird durch
Auflösen der vorgenannten Chemikalien in Wasser hergestellt. Wenn es erwünscht ist, können übliche Zusätze für Haarspülmassen
wie Konservierungsmittel, Riechstoffe und Farbstoffe gemäß vorliegender Erfindung in üblichen Mengen der Spülmittelmischung
zugesetzt werden. Es ist zulässig, andere Öle und Fette zuzusetzen, wenn deren Menge gering ist, beispielsweise Mengen bis
1,0 Gew.-%.
...11 9098^1/0630
Um die Merkmale der vorliegenden Erfindung noch deutlicher zu
erläutern, sollen im folgenden die Ergebnisse von Vergleichsversuchen, die mit Haarspülmitteln gemäß der Erfindung und
üblichen Haarspülmitteln unter Berücksichtigung ihrer Spülwirkung durchgeführt sind, beschrieben werden. In der folgenden
Beschreibung bedeuten alle Bezugnahmen auf "Teile" und "%" Gewichtsprozente.
VEBSUCH 1
Es wurden die unten näher beschriebenen Haarspülmittel hergestellt, und diese wurden hinsichtlich ihrer Spülwirkung mit
anderen Präparaten verglichen. Die Spülwirkung wurde nach einem weiter unten beschriebenen Verfahren bewertet. Die erhaltenen
Ergebnisse sind aus Tabelle 1 ersichtlich.
Übliche Haarspülzusammensetzung vom Emulsionstyp (Probe A): Stearyl-benzyl-dimethyl-ammoniumchorid 2,0 %
Cetylalkohol 3,0 %
Wasser 84,0 %
Polyoxyäthylencetyläther mit 10 Molen Äthylenoxyd 1,0 %
Durchsichtiges Haarspülmittel (die Durchsichtigkeit wurde durch
Weglassen von öl und Fett erreicht) (Probe B):
Stearyl-benzyl-dimethyl-ammoniumchlorid 4,0 % Propylenglycol 10,0 %
709841/0630 "'Λ2
Wasser 86,0 %
Haarspülmittel gemäß vorliegender Erfindung (Probe C): Stearyl-trimethyl-ammoniumchlorid 2,0 %
13 Kohlenstoffatomen im Molekül und
3 Äthylenoxydeinheiten, mit einem Gehalt
an nicht in fieaktion getretenem Alkohol
von 1,0 % 2,0 %
Wasser 86,0 %
Ein Bündel menschlichen Haares einer Länge von 15 cm mit einem
Durchmesser von 2 cm wurde 5 Sekunden in 200 ecm einer 2%igen
wässrigen Lösung des Haarspülmittels, die auf 400C gehalten
wurde, eingetaucht} dann wurde das Haarbündel 30 Sekunden mit
200 ecm warmem Wasser von 400C zweimal gespült und auf natürliche Weise getrocknet. Der Griff und die Beschaffenheit, die
Fülle, Weichheit und Glätte wurden durch eine Gruppe von Frauen geprüft, um die Spülwirkung zu bewerten.
09841/0630
H 2711
- 13 -
A-B
A-C
Bewertung der | Spül wir lcung. | 1 | der | P e r s | ο η e η | |
Kombination der | A η ζ a h | C ist | besser | kein Unterschied | ||
verglichenen Proben |
A ist besser | B ist besser | ||||
B-C
10
H2711
Wie aus den in Tabelle 1 angegebenen Resultaten entnommen werden kann, ist das Spülmittel gemäß der Erfindung (Probe C) dem
üblichen durchsichtigen Mittel (Probe B) hinsichtlich der Spülwirkung bei weitem überlegen; das trifft auch für die übliche
Zusammensetzung vom Eaulsionstyp (Probe A) zu.
VEHSUCH 2
Verschiedene Polyoxyäthylenalkyläther wurden einer Grundzusammensetzung
eines Haarspülmittels zugesetzt; die Spülwirkungen wurden in der gleichen Weise, wie bei Versuch 1 beschrieben,
bewertet. Die erhaltenen Ergebnisse sind aus Tabelle 2 ersichtlich.
Grundzusammensetzung;
Grundzusammensetzung;
Stearyl-trimethyl-ammoniumchlorid 3,0 %
Äthoxylat eines sekundären Alkohols mit einer durchschnittlichen Zahl von 13,2
Kohlenstoffatomen im Molekül 2,0 %
Propylenglycol | "> Äthoxylate sekundären | 20, | Alkohols | ,0 % |
Wasser | Alkohols | 75, | ,0 % | |
Geprüfte Ä'thoxylate des sekundären | ||||
Anzahl d.Mole des addierten Äthylenoxyds |
Probenbezeichnung | |||
0v(sekundärer Alkohol) | X | |||
1 | D | |||
CVJ | E | |||
3 | F | |||
G | ||||
β | H I |
|||
...15 098^1/0630
H 2711
10'
19 - | 2710468 |
4t· | j |
κ | |
L |
...16
709841 /0630
H 2711 - 16 -
Bewertung der Spülwirkung (auf der Grundlage der Probe F als
Vergleichsmittel)
Kombination der | Probe ] | A η ζ | a h 1 | der Per | son | e η | Probe | ist | besser: |
Vergleichsproben | besser | kein | Unterschied | 1 die | andere | ||||
? ist |
F-X Eine transparente Probe war nicht erhältlich
F-D 4 3 ■ 3
F-E 3 4 3
F-G 5 1 4
F-H 5 2 3
F-I 7 1 2
F-J 8 O 2
F-K 10 0 0
F-L 10 0 0
• to*
Wie aus den in Tabelle 2 angegebenen Resultaten hervorgeht, nimmt die Spülwirkung schrittweise in dem Maße ab, wie die
Zahl der Mole der addierten Äthylenoxydeinheiten wächst, und wenn die Molzahl 8 oder größer ist, läßt sich keine wesentliche
Spülwirkung erzielen. Wenn die Molzahl null ist, läßt sich
andererseits keine durchsichtige Masse erhalten.
Im folgenden werden repräsentative Beispiele für Zusammensetzungen
gemäß der Erfindung gegeben.
Stearyl-trimethyl-ammoniumchlorid
Laurylalkohol-äthoxylat mit 3 Äthylenoxydeinheiten und einem Gehalt an
nicht in Beaktion getretenem Laurylalkohol
von 1,5 %
Äthylalkohol
Propylenglycol
Riechstoff und Farbstoff entionisiertes Wasser
Äthylalkohol
Propylenglycol
Riechstoff und Farbstoff entionisiertes Wasser
3,0 %
2,0 %
5,0 % 10,0 #
geringe Mengen 80,0 %
Cetyl-trimethyl-ammoniumchlorid
Isostearylalkohol-äthoxylat mit 3,5 Äthylenoxydeinheiten und einem
Gehalt an nicht in Reaktion getretenem Isostearylalkohol von 1,5 %
Isopropylalkohol
Propylenglycol
Riechstoff und Farbstoff entionisiertes Wasser
Propylenglycol
Riechstoff und Farbstoff entionisiertes Wasser
,0 %
3,0 %
5,0 % 15,0 %
geringe Mengen 73,0 %
Stearal-dimethyl-benzyl-ammoniumchlorid 2,0 %
Oleylalkohol-äthoxylat mit 4,0 Äthylenoxydeinheiten und einem Gehalt an nicht
in Reaktion getretenem 01eylalkohol von
1,0 % 4,0 %
Äthylalkohol 5,0 %
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...18
H 2711
- 08 -
Propylenglycol
Riechstoff und Farbstoff Entionisiertes Wasser
Riechstoff und Farbstoff Entionisiertes Wasser
geringe Mengen 7^,0 %
Distearyl-dimethyl-ammoniumchlorid Stearyl-trimethyl-ammoniumchlorid
Hexadecylalkohol-äthoxylat mit 5,0 Äthylenoxydeinheiten und einem Gehalt
an nicht in Reaktion getretenem Hexadecylalkohol von 0,5 %
Äthylalkohol
Propylenglycol
Riechstoff und Farbstoff Entionisiertes Wasser
Propylenglycol
Riechstoff und Farbstoff Entionisiertes Wasser
1,0 % 2,0 %
3,0 % 7,0 % 13,0 % geringe Mengen 74,0 %
Alle vorstehend genannten Zusammensetzungen der Beispiele 1 bis 4 besaßen ebenso wie die beim Versuch Λ hergestellte Probe C
ausgezeichnete Spülwirkung und waren den üblichen Haarspülmitteln hinsichtlich der Spülwirkung überlegen. Im übrigen blieb
der durchsichtige Zustand jeder Masse selbst nach einer Standzeit von einem Monat bei -5°C unverändert.
709841/0630
...19
Claims (2)
- bestehend aus vier Verbindungen (A), (B), (C), (D):(A) besteht aus 0,1 bis 10 Gew.-^ eines oder einer Mischung quaternärer Ammoniumsalze der Formel (I):iE1 A +IiN 3Γ (I)2 /I ^in der B^., B2, B, und B^ einen Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder Benzylrest bedeuten unter der Voraussetzung, daß ein oder zwei der Gruppen B^, B2, R7, und B^ einen langkettigen Alkyl- oder Hydroxyalkylrest mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeuten, während die übrigen Gruppen Alkyl- oder Hydroxyalkylreste mit 1 bis Kohlenstoffatomen im Molekül oder Benzyl darstellen, wobei X ein Halogen oder ein Alkylsulfat mit 1 bis Kohlenstoffatomen darstellt;(B) besteht aus 0,1 bis 10 Gew.-% eines nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels der Formeln (II) oder (III):CH-O-£- CH2CH2O^rH (II)909841/0630ORIGINAL INSPECTEDoder: B^^Vo-f-CB^CI^O^-H (III)oder Mischungen derselben,wobei Bc ein Alkyl- oder Alkenylrest mit 7 bis 10 Kohlenstoffatomen und It- Wasserstoff oder ein Alkyl- oder Alkenylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen ist unter der Bedingung, daß die Summe der Zahl der Kohlenstoff atome der Gruppen R1- plus Rg in der Größenordnung von 7 bis 19 liegt, während B7 eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen darstellt, und η der durchschnittliche Wert der Molzahl der addierten Äthylenoxydeinheiten bedeutet und in der Größenordnung v-on 1 bis 7 liegt unter der weiteren Bedingung, daß der Gehalt der Verbindung, bei der η den Wert null annimmt, geringer als 3 #,berechnet auf das Gesamtgewicht der Verbindung B, ist;(C) bedeutet 5 bis 30 Gew.-% eines Lösungsmittels, das aus niedrigen einwertigen Alkoholen, mehrwertigen Alkoholen und Glycolen besteht;(D) stellt den im wesentlichen aus Wasser bestehenden Rest dar.
- 2. Durchsichtiges flüssiges Haarspülmittel nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel aus Äthanol, Isopropylalkohol, Äthylenglycol,Propylenglycol, Glyzerin oder Xylenglycol oder ...21 7 09841/0630H 2711 - <2A -einer Mischung dieser Verbindungen besteht.Durchsichtiges flüssiges Haarspülmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Lösungsmittels (C) 10 bis 20 Gew. betragt.Durchsichtiges flüssiges Haarspulmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an quaternärem Ammoniumsalz (A) 1 bis 5 Gew.-flt betragt und der Gehalt an nichtionischem oberflächenaktivem Mittel (B) 1 bis 5 Gew.-9t ausmacht.7098^1/0630
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