DE2608678A1 - Toilettenseife in stueckenform - Google Patents

Toilettenseife in stueckenform

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DE2608678A1
DE2608678A1 DE19762608678 DE2608678A DE2608678A1 DE 2608678 A1 DE2608678 A1 DE 2608678A1 DE 19762608678 DE19762608678 DE 19762608678 DE 2608678 A DE2608678 A DE 2608678A DE 2608678 A1 DE2608678 A1 DE 2608678A1
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Description

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Unsere Hummer 20 331
She Procter & Samble Company, Cincinnati, Ohio, Y.St.A.
Soilettenseife in. Stüekeßform
Die vorliegende Erfinömig betrifft hautpflegenäe Soilettenseife in Stüolcenfonn. Die SeifenstSeke enthalten bestximate Miscbnngen aus Sorbitanestern in Yerbinäting mit den üblichen Seifemoaterialien. Me Sorbitanester gelangen dxirch die loilettenseife auf Sie Haut un.3 sinä eine Hilfe zur Erlangung einer glatten weichen Eautbeschaffenheit nach äem Säubern derselben* wobei ein Schuppigweröen der Haut weitgehend vermindert wird.
Die Reinigung der menschlichen Haut mit oberflächenaktiven Mitteln ist ein Yorgang, der im allgemeinen häufig durchgeführt wird, ünangenehmerweise haben viele der oberflächenaktiven Materialien (einschließlich.Seife), die zum Säubern der Haut benutst werden, die Neigung, die natürlichen Öle aus der Haut sä entfernen und infolgedessen die Haut in unerwünschter ¥eise trocken, rauh, gereizt oder schuppig zu machen* Da derartige Eautprobleine auch durch die Witterung, durch Arbeitsbedingungen
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_ 2 —
oder Cheep Valiea hervorgerufen werden können, lea πα eine Yer— schliMmerung der Symptome eintreten, wenn eine Reinigung der Haut mit I-ELtteln durchgeführt wird, die oberflächenaktive Sub stanzen enthalten.
Es sind infolgedessen bereits Yersuche durchgeführt worden, die relative Aggressivität von Hautreinigaagsproduktett zu verringern, indem man den Produkten verschiedene Zusätze zumischte, die sie milder nachten. So ist es beispielsweise bekannt, glättende Öle und Hautkonditioniermittel ,Produkten wie Seife zuzusetzen, um das Hautgefühl während des Waschens und nach dem Waschen zu verbessern. Derartige Bautkonditioniermittel eignen sich im allgemeinen dazu, die unangenehmen Hautprobleme der Irritation, Böte, Trockenheit und Schlaffheit der Haut zu verringern.
Die Materialien, die einige der genannten Eautprobleme beseitigen, beseitigen jedoch nicht notwendigerweise auch die damit verwandten Probleme der Bauhheit unö Schuppigkeit der Haut. Es besteht infolgedessen auch weiterhin ein Bedarf für Hautpflegeprodukte, die mildernde Zusätze enthalten, durch welche die Bauhheit und Schuppigkeit der Baut verringert wird und die der damit behandelten Haut ein glattes und weiches Gefühl geben.
]£pf indungsgemäß werden bestimmte Sorbitanestermischungen als Zusätze für !Eoilettenseife in Stückenform verwendet, um deren Hilde zu erhöhen. Es wird angenommen, daß sich die Sorbitanestermaterialien aus der Seife auf der Haut ablagern und dort einen schützenden Jettfilm hinterlassen.
Sorbitanester und verwandte Materialien sind als Emulgatoren und sefcaumbremsende Mittel bekannt, die beiäts in Eossetü:- und Seifenprodukten verwendet worden sind. Beispielsweise sind in der US-PS 3 557 006 saure Seifeostüeke beschrieben, äie
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monosfeara't in geringen Mengen zusammen mit "bestimmten Hautkonditioniennitteln enthalten. Aus der TJS-PS 2 478 820 sind lanolinhaltige Kosmetikprodukte bekannt, die auch bestimmte Sorbitanester enthalten. In der US-PS 2 676 152 sind wässrige Seifenlösungen beschrieben, die bestimmte Sorbitanester als Emulgiermittel enthalten. Aus der US-PS 3 708 436 sind verschiedene polyurethanhaltige Hautbehandlungsmittel bekannt; einige der genannten Produkte enthalten .Sorbitanester als Weichmacher. Aus der US-PS 2 697 695 sind schaumkontrollierte Waschmittel bekannt, die Seife und äthoxylierte Sorbitanester enthalten. Aus keiner der genannten Veröffentlichungen geht jedoch hervor, daß Sorbitanester schon in irgendeiner Weise als Hautkonäitioniermittel benutzt worden sind.
Die vorliegende Erfindung macht es sich infolgedessen zur Aufgabe, loilettenseife in Stückenform bereitzustellen, die auf die Haut sowohl reinigend als auch anhaltend pflegend wirkt. Die gleichzeitige Reinigung und Pflege der Haut soll mit Materialien erreicht werden, die das Schuppigwerden der Haut vermindern und der Haut ein glattes weiches Aussehen geben.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß durch Zusatz bestimmter Sorbitanestermischungen zu üblichen seifehaltigen Reinigungsprodukten in Stückenform in bestimmten Konzentrationen die vorstehend beschriebenen Torteile erreicht werden können. Die so erzielten Yorteile müssen aufgrund des bekannten Standes der üechnik als überraschend gelten.
Ganz allgemein gesprochen betrifft die vorliegende Erfindung hautpflegende Reinigungsmittel in Stückenform, die etwa 65 bis 90 Gew.-^ einer Seifenkomponente, etwa 1 bis etwa 15 Gew.-$ einer Sorbitanestermischung und etwa 4 bis 25 Gew.-^ Feuchtigkeit enthalten.
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Bei der Seifenkomponente kann es sich, tun ein Alkalimetall-, Ammonium- und/oder Alkanolaminsalz von Fettsäuren mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen handeln.
Die Sorbitanestermischungen enthalten Fettalkylester von 1,4-» 3,6-, 2,5- und 1,5-Sorbitan, wobei die Fettalkylgruppe etwa 12 bis 22 Kohlenstoff atome enthält. Derartige Mischungen bestehen zu etwa 5 bis 50 Gew.-$ der Mischung aus einer Monoesterkomponente, etwa 20 bis 90 Gew.-$ der Mischung aus einer Di-esterkompOnente und 0 bis 75 Gew.-?£ der Mischung aus Sri- und letraesterkomponenten.
Die Erfindung bezieht sich auch auf die Anwendung von Seifenprodukten auf die Haut, so daß dabei gleichzeitig eine Hautpflegewirkung erreicht wird. Das Seifenprodukt wird in Form eines Seifenstückes entsprechend dem vorstehend beschriebenen angewandt, kann jedoch entweder äthoxylierte oder auch nichtäthosylierte Sorbitanestermaterialien enthalten.
Die loilettenseife in Stückenform gemäß vorliegender Erfindung enthält im wesentlichen eine Seifenkomponente, einen Sorbitanester als Hautkonditioniermittel und Feuchtigkeit. Alle genannten Komponenten, wahlweise zu benutzende Zusätze, die Herstellung der Seifenstücken sowie die Verwendung derselben werden im folgenden im einzelnen beschrieben.
Die Soilettenseife in Stückenform gemäß vorliegender Erfindung besteht zu etwa 65 bis 90 Gew.-^, vorzugsweise etwa 70 bis 80 Gew.-$ aus einer Seifenkomponente. Seifen, die für die Zwecke der Erfindung brauchbar sind, sind Alkalimetall-, Ammonium- und Alkanolaminsalze von Fettsäuren mit etwa 8 bis 24, vorzugsweise 10 bis 20 Kohlenstoffatomen. · ' ■
Geeignete Fettsäuren können aus natürlichen Quellen stammen und es kann sich beispielsweise um pflanzliche oder tierische Ester
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wie Palmöl, Kokosnußöl, BabassuÖl, Sojabohnenöl, Rizinusöl, iEalg, Wal- und Fischöle, Schmierfett und/oder Schmalz handeln. Die fettsäuren können auch, synthetisch hergestellt sein, beispielsweise durch Oxydation von Erdöl oder durch Hydrierung von Kohlenmonoxid nach dem Fischer-Tropseh-Verfahren. Harzsäuren wie Kolophonium und die in iEallölen enthaltenen Harzsäuren sind ebenfalls brauchbar; das gleiche gilt für Naphthensäuren.
Hatrium- und Kaliumseifen können durch direkte Verseifung von Fetten und Ölen oder durch Heutralisierung von freien !Fettsäuren, die in einem getrennten Herstellungsprozeß gewonnen worden sind, erzeugt werden. Insbesondere brauchbar sind die Hatrium- und Kaliumsalze von Mischungen von Fettsäuren, die sich von Kokosnußöl und IaIg ableiten, d.h.die Hatrium- und Kaliumtalg- und Kokosnußseifen.
Der Ausdruck M2alg!t bezieht sich im vorliegenden Zusammenhang auf Fettsäuremischungec., die eine Kohlenstoffkettenlängenverteilung etwa wie folgt aufweisen: 2,5 fi Cj,, 29 °f> Cj6, 23 C18, 2 ψ Palmitalein, 4-1,5 Olein und 3 Linol (die ersten drei der genannten fettsäuren sind gesättigt^ Andere Mischungen mit einer, entsprechenden Verteilung, z.B. die Fettsäuren, die sich, von verschiedenen tierischen Salgarten sowie von Schmalz ableitejLy werden von dem vorstehend benutzten Ausdruck "SaIg" mitr um£a#t.
Der im vorliegenden Zusammenhang gebrauchte Ausdruck "Kokosnußol.tt besiefet sieh auf Fettsäuremischungen mit etwa folgender durchschiiitrtlieher Kohlenstoffkettenlängenverteilung: 8 fo Cg? 1 & G 10* 48 ^ ct2* 17 # G14» 9 ^ °15» 2 5* C13» 7 ^ olein unü Z $ Linol (die ersten sechs der genannten Fettsäuren sind gesäifrfcigt);. Andere Quellen mit entsprechender Kohlenstoffkettenlättgenverteilung v/ie Palmkernöl und Babassukernöl werden von dem. gebrauchten Ausdruck "Kokosnußöl" mit umfaßt. Kokosnußöl-Fettsäuren haben, normalerweise einen ausreichend niedrigen
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Gehalt an ungesättigten le tt säur en,, so üaß sie die Haut in gutem Zustand halten ohne weitere Behandlung. Es ist jedoch, gebräuchlichs die !fettsäuren zu hydrieren, um das Ausmaß der Unsättigung (insbesondere der Mehrfach-IJnsätt igung) in den aufgeführten 3?ettsäuremischungen zu verringern.
In den iDoilettenseifenstücken gemäß vorliegender Erfindung "besteht die Seifenkomponente vorzugsweise entweder aus einer Hatriumseife oder aus einer Mischung aus Hatrium- und Kaliumseifen, wobei die Mischung nicht mehr als etwa 25 Gew.-^ Kaliumseife enthält.
In diesen bevorzugten Seifenstücken umfaßt die Gesamtselfenkomponente a) etwa 20 "bis 80 Gew.-^ einer Mischung von Seifen mit 8 bis 14 Kohlenstoff atomen und b) etwa 20 bis 80 Gew.-^ Seifen mit etwa 15 bis 20 Kohlenstoffatomen.
Seifen, die eine KettenlängenverteiluQg wie vorstehend angegeben aufweisen, können hergestellt werden, Indem man Mischungen von IaIg- und Kokosnußfettsäuren verwendet, in denen die Gewichtsverhältnisse von SaIg zu Kokosnußöl zwischen 90 : 10 und 50 : 50 liegen.
Toilettenseife in Stückenform, die die vorstehend beschriebenen besonderen Seifenmischungen enthalten sind ebenso wie die Herstellung derselben In den US-PS 3 576 749 und 3 835 058 beschrieben.
Bei den Sorbitanestern, die erfindungsgemäß als Hautkonditloniermittel In Soilettenselfen in Stückform verwendet werden, handelt es sich um die veresterten Byrdrierungsprodukte von Sorbitol. Sorbitol oder Sorbit, welches seinerseits bei der kataljtischen Hydrierung von Glukose entsteht, kann In bekannter ¥eise dehydratisiert werden, wobei sich Mischungen aus 1,4-, 3,6-, 2,5- und 1,5-Sorbitolanhydri^en (und kleine Mengen an Isosorbiden )
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"bilden. Die 1,4- und 1,5-Anhyaride bilden sich nach folgender Reaktion: (vgl. hierzu auch US-PS 2 322 821).
CH^OH
(CEOH) CH2OH
*2
CHOH.
CHCH2OH
.CHOH
OH
.und
Sorbitol
1,5-Sorbitan
CHOH-CH.
CHOH
CHOH CH CH.
und~-
,CHCH0HCH.,0H
CH CHOH
1,4-Sorbitan
Isosorbid.
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Die vorstehend erwähnten komplizierten Mischungen von Anhydriden des Sorbitols werden im vorliegenden Zusammenhang als "Sorbitan" "bezeichnet. Die "Sorbitan"-Misehung enthält auch etwas freies acyclisches Sorbitol.
Hautkonditioniermittel der Art, wie sie im vorliegenden Zusammenhang verwendet werden, können hergestellt werden, indem man die Sorbitanmisehung mit einer Pettacylgruppe in üblicher Weise verestert, d.h. indem man die Umsetzung mit einem 3?ettsäurehalogenid oder einer Pettsäure durchführt. Die Yeresterungsreaktion kann an jeder der vorhandenen Hydroxylgruppen stattfinden, so daß verschiedene Monoester, Diester usw. hergestellt werden können. Tatsächlich ergeben sich bei der Umsetzung fast immer Mischungen von Monoestern, Diestern, Triestern usw.
Bei der kommerziellen Herstellung des Sorbitanestennateriales werden die Verätherung und die Veresterung im allgemeinen in derselben Verfahrensstufe durchgeführt, indem man das Sorbitol direkt mit !Fettsäuren umsetzt. Eine solche Methode zur Herstellung von Sorbitanester ist in dem Werk "Emulsifiers: Processing and Quality Control", Journal of the American Oil Chemists' Society, Band 45, Oktober 1968 erläutert.
Mischungen aus Sorbitanmono-j -di-, -tri- und -tetraestern sind die bevorzugten Hautkonditioniermittel gemäß vorliegender Erfindung. Solche Mischungen geben bei Verwendung in Seifenstücken der Haut ein größeres Ausmaß an Glätte und Schuppenverringerung.
Die Mischungen aus hydrosyl-substitiiierten Sorbitanestern gemäß vorliegender Erfindung enthalten u.a. auch Diesterverbindungen der folgenden Pormel sowie einige fler entsprechenden Monoester, Iriester usw.
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— g —
.0-C(O)R
H
-C -CH0O-C(O)R und.
OH OH
R(O)C-O.
und
ü.
in den Pormeln stellt die Gruppe RC(O)- einen G^p - öpp alkylrest oder einen höheren Rest dieser Art dar. Torzugsweise enthält der lettalkylrest 16 bis 18 Kohlenstoffatome. Der Fettalkylrest kann natürlich auch nicht störende Substituenten wie beispielsweise Hydroxylgruppen aufweisen. Die veresterten Hydroxyl gruppen können entweder in Endstellung oder in Innenstellungen im Sorbitanmolekül vorliegen.
Die vorstehend beschriebenen komplizierten Mischungen aus vereBterten Dehydratisierungsprodukten des Sorbitols (sowie kleiner Mengen an verestertem Sorbitol) werden kollektiv im vorliegenden Zusammenhang als "Sorbitanester" bezeichnet. Sorbitanmono- und -diester von.Myristin-, Palmitin- und Stearinsäure sind besonders geeignet, die Haut glatt und weich zu machen. Gemischte Sorbitanester, z.B. Mischungen der vorstehend genannten Ester3und Mischungen, die durch Veresterung von Sorbitan mit JFettsäuremischungen aus Talg- und hydrierten Palmkernölfettsäuren erhalten worden sind, sind
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ebenfalls brauchbar und vom wirtschaftlichen. Standpunkt her besonders interessant. Ungesättigte Cj2 - C^-Sorbitanester, z.B. Sorhitanmonooleat sind in derartigen Mischungen im allgemeinen in niedriger Konzentration vorhanden. Der Ausdruck "Alkyl" umfaßt, soweit er hier im Zusammenhang mit den Sorbitanestern verwendet ist, sowohl gesättigte als auch ungesättigte Kohlenwasserstoffesterseitenkettengruppen, wobei der vorherrschende !eil jedoch gesättigt ist.
Einige der benutzten Sorbitanester können athoxyliert oder auch nicht-äthosyliert sein. Die "niederen" Sorbitanesteräthosylate (z.B. Mono-, Di-, Tri- und !etraester^ in welchen eine oder mehrere -OH-Gruppen 1 bis etwa 10 Oxyäthyleneinheiten aufweisen (Produkte mit der Handelsbezeichnung "Iween") sind brauchbar, um auf der Haut mit Hilfe von Seifenstücken die gewünschten Wirkungen zu erzielen. Im Zusammenhang ; mit der vorliegenden Erfindung bedeutet der Ausdruck "äthoxylierte Sorbitanester" Sorbitanestermaterialien, die 1 bis 10 Oxyäthyleneinheiten auf eine oder mehrere der nicht-veresterten -OH-Gruppen enthalten. Mischungen aus äthoxylierten und nicht-äthozylierten Sorbitanestern werden bevorzugt für die Zwecke der Erfindung verwendet, insbesondere solche Mischungen, in denen das Verhältnis von äthoxyliertem zu nicht-äthoxyliertem Material zwischen etwa 1:3 und 3:1 liegt.
Die Herstellung der Sorbitanester kann durchgeführt v/erden, indem man Sorbitol unter Bildung einer Mischung von Anhydriden der vorstehend beschriebenen Art dehydratisiert und anschließend die gewonnene Mischung verestert beispielsweise in einer Veresterungsreaktion, in der die Reakt ions teilnehmer in stöchiometrischem Verhältnis von 1:1 verwendet werden. Die veresterte Mischung kann in die verschiedenen Esterkomponenten getrennt werden. Die Trennung in die einzelnen Esterkomponenten ist jedoch schwierig und kostspielig. Es ist daher einfacher und vom wirtschaftlichen Standpunkt günstiger, die verschiedenen. Ester nicht zu trennen,
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sondern vielmehr die veresterte Gesamtmischung als Sorbitanesterkomponente zu verwenden. Derartige Mischlingen von veresterten Reaktionsprodukten sind im Handel unter verschiedenen Bezeichnungen, z.B. "Span" und "G-Iyeomul" erhältlich. Die Sorbitanestermischungen können aber auch unter Verwendung üblicher Umesterungstechniken hergestellt werden.
Die Alkylsorbitanester, die zur Verwendung in Seifenstücken erfindungsgemäß bevorzugt werden, sind Mischungen von Sorbitanmonomyristat, Sorbitanmonopalmitat und Sorbitanmonostearat mit Sorbitandimyristat, Sorbitandipalmitat und Sorbitandistearat. Bevorzugte Sorbitanestermischungen umfassen auch gemischte gesättigte Stearin- und Palmitinsäuresorbitanmono- und -diester. Derartige Mischungen lassen sich leicht gewinnen, indem man die genannten hydroxy!-substituierten Sorbitane, insbesondere die 1,4- und 1,5-Sorbitane mit den entsprechenden Säuren oder Säurechloriden in einer einfachen Veresterungsreaktion umsetzt. Selbstverständlich bestehen die handelsüblichen Materialien, die auf diese Weise hergestellt worden sind, aus Mischungen, die anteilig die verschiedenen Priester, letraester, nicht cyclisiertes Sorbitol, Fettsäuren, Polymere, Isosorbidesterstrukturen u.a. enthalten. Der Gehalt an Isosorbidester sollte jedoch auf 6 Gew,-5& oder darunter, bezogen auf die Sorbitanestermischungen, begrenzt sein und der Gehält an Sorbitolester sollte bei 15 Gew.-^ oder darunter liegen.
Pur die Zwecke der Erfindung brauchbare Hautkonditioniermittel sind solche Sorbitanestermischungen, die etwa 5 bis 50 Gew.-$ einer Monoesterkomponente, etwa 20 bis 90 Gew.-$> einer Diesterkomponente und etwa 0 bis 75 Gew.^ an Priester- und Setraesterkomponente, jeweils bezogen auf die Mischung, enthalten. Besonders günstig ist es, wenn die Mischungen etwa 20 bis 40 Gew.-$£ der Monoesterkomponente, etwa 30 bis 60 Gew.-^ der Diesterkomponente und -etwa 0 bis 40 Gew.-56 an Tri- und Tetraesterkomponente enthalten. Am meisten bevorzugt werden die Materialien, die Mischun-
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gen von. Mono- und Ditalgalkylestern von 1,4-, 3,6-, 2,5- "und 1,5-SorMtan enthalten.
Sowohl die handelsüblichen Sorbitanester als auch die, die in der hier "beschriebenen Weise hergestellt worden sind, können "bis zu etwa 15 Gew.-^ Ester von Säuren, deren Kettenlänge "bis zu Cpg und darüber betragen kann, sowie einige niedere gesättigte (C8 C^0)Säuren enthalten. Diese Materialien können in den Sorbitanmischungen, die erfindungsgemäß verwendet werden, vorhanden sein, wenn die erforderlichen Konzentrationen der wesentlichen Komponenten in der erläuterten Weise ebenfalls vorhanden sind.
Die beschriebene Sorbitanesterkoinponente ist im allgemeinen in den erfindungsgemäßen Seifenstücken in einer Menge von etwa 1 bis 15 Gew.-$, vorzugsweise etwa 4 bis 8 Gew.-^, bezogen auf das Seifenstück, vorhanden.
Die erfindungsgemäßen Seifenstücke enthalten unvermeidbar etwas !Feuchtigkeit (Wasser). Die Feuchtigkeit unterstützt die Verarbeitung der Seife zu Stücken und ist für die optimalen Verarbeitungsbedingungen erforderlich. Im allgemeinen enthalten die fertigen Seifenstücke gemäß der Erfindung etwa 4 bis 25 Gew.-^, vorzugsweise etwa 10 bis 23 Gew.-$£ Feuchtigkeit.
lieben den vorstehend erläuterten wesentlichen Bestandteilen, nämlich Seife, Sorbitanester und !feuchtigkeit, können die Seifenstücke auch eine große Zahl wahlweise zu verwendender Materialien enthalten. Solche wahlweise zu verwendenden Materialien umfassen beispielsweise freie Pettsäuren, Yerarbeitungshilfsmittel, antibakterielle Mittel und die Hygiene fördernde Mittel, zusätzliche Weichmacher und Hautkonditioniermittel sowie Parfüms, !Farbstoffe und !Farben.
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Freie Fettsäuren
Die Seifenstücken gemäß vorliegender Erfindung können wah.lv/eise freie Fettsäure zusätzlich zu den neutralisierten Fettsäuren, die zu der wesentlichen Seifenkomponente gehören, enthalten. Freie Fettsäuren erhöhen das'Volumen und die Qualität des mit dem Seifenstück erzeugten Schaumes, vor allem die Qualität des letzteren. Freie Fettsäuren machen den Schaum stabiler und erzeugen kleinere luftgefüllte Bläschen, was den Schaum "reicher" und c reiniger erscheinen läßt. Die Fettsäuren unterstützen auch das Weichmachen der Haut, wenn sie in Verbindung mit Hautkonditioniermitteln wie den Sorbitanestern verwendet werden. Als letzte und sehr wichtige Eigenschaft der freien Fettsäuren ist ihre Wirkung als Weichmacher in Seifenstücken, die große Mengen an SaI zen enthalten, zu nennen. Ohne freie Fettsäuren zeigt sich bei einigen Seifenstücken eine grdßere neigung zur Uaßrißbildung.
Freie Fettsäuren, die wahlweise in "überfetteten" Seifenstücken gemäß vorliegender Erfindung verwendet werden können, sind dieselben Arten von Fettsäuren, die auch in der Seifenkomponente vorliegen. Derartige Fettsäuren enthalten im allgemeinen 8 bis 20 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 8 bis 14 Kohlenstoffatome. In den bevorzugten Seifenstücken liegen wenigstens 25 $> der freien Fettsäurekomponente als Cj 2-Fettsäure vor. Kokosnußfettsäure v/ird am meisten bevorzugt.
Falls vorhanden, macht die Menge an freier Fettsäure im allgemeinen etwa 1 bis 15 Gew.-$ des Seifenstückes aus. Die Verwendung freier Fettsäure in Seifenstücken ist im übrigen in den US-PS 3 576 749 und 3 835 058 beschrieben.
Verarbeitungshilfsmittel
Mittel, die die Herstellung der erfindungsgemäßen Seifenstücke erleichtern, können gegebenenfalls in diesen vorhanden sein. So kann in der Poliermaschine beispielsweise Salz (iTatriumchloriä)
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und/oder Glyzerin, zugesetzt werden, um die Verarbeitung zu Seifenstücken zu erleichtern. Diese Materialien werden, wenn sie verwendet werden, im allgemeinen in Mengen von etwa 0,2 "bis 5 Gew.-jS, bezogen auf das fertige Seifenstück, verwendet. Da rüberhinaus können. Emulgatoren wie Polyglyzerinester (z.B. Polyglyzerinmonostearat), Propylenglykolester und andere chemisch beständige, nicht-ionische Materialien zugesetzt werden, die dazu dienen, die Sorbitanestermaterialien löslich, zu machen. Falls derartige Emulgatoren verwendet werden, sind sie in einem Gewichtsverhältnis von etwa 50 : 50 bis etwa 90 : 10 Sorbitanester zu Emulgator vorhanden.
Antibakterielle Mittel und die Hygiene fördernde Mittel
Übliche antibakterielle Mittel und die Hygiene fördernde Mittel können den erfindungsgemäßen Seifenstücken zugesetzt werden, ohne daß die Hautkonditioniereigenschaften der Seifenstücke nachteilig beeinflußt werden. Typische antibakterielle Mittel sind 3,4-Di- und 3,4*,5-Tribromsalieylaniliä, 4,4'-Dichlor3-(trifluormethyl)carbanilid und/oder 354,4l-£richlorcarbanilid. Die Verwendung der genannten Materialien in Seifenstücken ist beispielsweise in der US-PS 3 256 200 beschrieben. Palis antibakterielle Mittel vorhanden sind, so werden sie im allgemeinen in Mengen von etwa 0,5 bis 4 Gew.-$, bezogen auf das fertige S e ifens tuck,eingesetzt.
Zusätzliche Weichmacher und Hautkonditioniermittel
Ueben den einen wesentlichen Bestandteil der erfindungsgemäßen Seifenstücke darstellenden Sorbitanestern können in diesen auch noch v/eitere ¥eichmacher bzw. Glättmittel und Hautkond it ioniermittel vorliegen. Bekannte Materialien dieser Art sind beispielsweise Lanolin, Coldcreme, Mineralöl, Isopropylmyristat u.a. Materialien.
Falls derartige Glättmittel und zusätzliche Eonditioniermittel vorhanden sind, so liegen sie im allgemeinen in Mengen von etwa
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0,5 "bis 5 Gew.-$, "bezogen auf das Seifenstück, vor.
Parfüms, Partstoffe -and !Färbemittel
Die erfindungsgemäßen Seifenstücke können auch "beliebige Parfüms, Farbstoffe und Färbemittel enthalten, die überlicherweise in im Handel "befindlichen Seifenstücken verwendet werden, um das Aussehen der Produkte zu verbessern.
Palis vorhanden^machen Parfüms, Parbstoffe und Pärbemittel etwa 0,2 bis 5 Gew.-^ des Seifenstückes aus.
Die Seifenstücke gemäß vorliegender Erfindung werden in üblicher Weise hergestellt. Feuehtigkeitshaltiger Seifengrundstock der vorstehend besiiriebenen Art wird mit dem.Sorbitanester-Hautkonditioniermittel sowie anderen wahlweise einzusetz enden Bestandteilen wie Parfüms in einer Poliervorrichtung vermischt und in üblicher Weise und unter üblichen Bedingungen als Seifenstränge extrudiert, die dann zu Seifenstücken zerschnitten werden. Der Sorbitanester wird vorzugsweise mit der Seife zusammengeschmolzen, bevor beide in die Poliervorrichtung eingeführt v/erden, übliche Yerfahren zur Herstellung von luftseife oder Schwimmseife können ebenfalls angewandt werden.
Bezüglich weiterer Einzelheiten bei der Herstellung von Stückseife wirö auf die US-PS 3 835 058, 3 576 749 und 3 523 909 verwiesen.
Die Seifenstücke gemäß vorliegender Erfindung eignen sich sowohl zum Säubern als auch zur Pflege der Haut. Kleine Mengen der Seife werden von den Stücken mit Wasser abgLöst und örtlich mit der Hand oder mit einem Viaschlappen auf die Haut aufgebracht. Anschließend wird die Haut im allgemei nen mit Wasser abgespült und so wieder von der Seife befreit. In wässriger Lösung ergeben die Seifen gemäß vorliegender Erfindung einen alkalischen pH-Wert.
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59 ,35
15 ,88
4 ,00
- 16 -
Die Hautpflegeeigenschaften der erfindungsgemäßen Seifenstücke sollen, in. den. folgenden Beispielen demonstriert -werden.
Beispiel 1
Mt Hilfe des in der US-PS 3 576 749 beschriebenen Verfahrens wurde ein Seifenstück mit folgender Zusammensetzung hergestellt.
Bestandteil Gewichtsprozent
Hatriumtalg-/Eokosnußs e if e (50:50 !Dalg/Kokosnuß) EaIiumtalg-/Eokosnußse ife (50:50 lalg/Eokosnuß)
Glyeomul S*-Sorbitanester--Miseh.ung 24,8 fo Sorbitanmonoester 33,1 f> Sorbitandiester
27j7 f> Mischung aus Sorbitantri- und tetraester
14,4 fo nicht umgesetzte Materialien
freie Eokosnußfettsäure 6,73
Cold Cream 1,06
ITaCl 1,06
Paifirm und Verschiedenes · 1,54
Feuchtigkeit 10,38
100,00 * Handelsprodukt der Firma GIyco Chemicals, Inc.
Seifenstücke mit der vorstehend angegebenen Zusammensetzung sind eine Hilfe zur Erzielung einer glatten Hautbeschaffenheit mit verringerter Schuppigkeit, wenn sie in üblicher ¥eise zum Reinigen der Haut verwendet werden.
Ein Seifenstück mit ähnlicher Hautpflegewirkung kann gev/onnen werden, wenn in der vorstehend beschriebenen Zusammensetzung von
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Beispiel 1 die GtyoDmulS -Sorbitanester-Mischung durch eine äquivalente Menge "Iween 61", das ist eine im Handel erhältliche äthoxylierte Sorbitanestermischung mit dem erforderlichen Mono- und Diestergehalt, ersetzt wird. Das Produkt "!ween 61" wird von der Pinna Atlas Chemicals Division of ICI America, Inc. vertrieben.
Ein Seifenstück mit antibakterieller Wirkung, welches gleichzeitig die beschriebene hautpflegende Wirkung hat, kann hergestellt werden, wenn das Seifenstück mit der vorstehend angegebenen Zusammensetzung zusätzlich noch etwa 0,5 Gew.-$ einer antibakteriell wirkenden Mischung aus 4>4-Dichlor~3-(trifluomethyl)-carbanilid und 3»4J4l-iDrichlorearbanilid enthält.
Beispiel 2
Unter Anwendung des Verfahrens der US-PS 3 835 058 wurde ein luft-"bzw· Schwimmseifenstück mit folgender Zusammensetzung hergestellt:
Bestandteil Gewichtsprozent
ITa triumtalg-/Eokosnußse if e
(70:30) Talg/Kokosnuß 58,8
Ealiumtalg-/Eokosnußseife
(70:30) Salg/Eokosnuß 15,6
"!Dween 61" * 4,0
HaCl 0,69
Parfüm und Verschiedenes 0,21
Feuchtigkeit 20,7
100,00
* das ist eine handelsübliche äthoxylierte Sorbitanestermischung, die von der Firma Atlas Chemicals Division of ICI America, Inc. vertrieben wird.
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Mit Seifenstücken der vorstehend angegebenen Zusammensetzung läßt sich eine weiche glatte Haufbeschaffenheit "bei verminderter Schuppigkeit der Haut erreichen, wenn sie in üblicher Weise sum Reinigen der Haut verwendet werden.
Ein Seifenstück mit ähnlichen Hautpflegeeigenschaften kann gewonnen werden, wenn in der vorstehend beschriebenen Zusammensetzung von Beispiel 2 die "Qhveen 61"-Sorbitanestermischung durch eine äquivalente Menge "G-lycomul S" ersetzt wird.
Die Fähigkeit der erfindungs gemäß en Seifenstücke, die Haut v/eich und glatt zu machen bzw. zu halten, wurde in der folgenden ¥eise geprüft.
Es wurden Prüfgruppen mit 10 Mitgliedern zusammengestellt, die die Auswirkungen der Hau tbehandlung mit zwei unterschiedlichen Seifenstücken ausprobieren sollten. Die Arme jeder Prüfperson wurden zwei- oder dreimal am Tag gewaschen, wobei der eine Arm mit einem Eontrollseifenstück gewaschen wurde, welches keinen Hautpflegezusatz enthielt, während der andere Arm mit einem Seifenstück gewaschen wurde, welches die Sorbitanesterprodukte enthielt. Die Arme wurdeamit warmem (100^ 50P bzw. 37,8^ 2,80C) Wasser 30 Sekunden (20 Sekunden in Berührung mit dem Seifenstück und 10 Sekunden für zusätzliche Schaumbehandlung) ge- ■ waschen. Inschließend wurde jeder Arm sorgfältig abgespült und abgetrocknet. Die Prüfpersonen wurden dann befragt, welche Unterschiede bezüglich der. Weichheit und Glätte der Haut an den verschieden, d. h. mit dem Eontrollseifenstück und dem zu prüfenden Seifenstück, behandelten Armen ihrer Meinung nach bestehen. Die !Feststellung wurde mehrmals täglich durchgeführt. In dieser Weise wurden die Weichheit- bzw. Glättewirkungen der Seifenstücke von Beispiel 1 und Beispiel 2 mit denen von Eontrollseifenstücken verglichen. Die Eontrollseifenstüeke hatten dieselbe Zusammensetzung wie die Seifenstücke von Beispiel 1 und 2, jedoch ohne den Sorbitanesterzusatz.
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Bei äen mehrfach durchgeführten Versuchen zur Feststellung eines glatteren weicheren Gefühls durch die Prüfpersonen wurden folgende Ergebnisse erzielt:
Yersuch Nr. 1
Antwort
Seifenstück von Beispiel 1 mit Gehalt an Glycomul S-Sorbitanester-Mischung wird bevorzugt
Seifenstück von Beispiel 1 ohne GIycomul S wird bevorzugt
unentschieden
der Gesamtantworten
57 #
28 £ 15 3*
100
Versuch Ur. 2
Antwort
der Gesamtantworten
Seifenstück gemäß Beispiel 2 mit Gehalt an "Iween 61" (äthoxylierte Sorbitanestermischung; wird bevorzugt
Seifenstück von Beispiel 2 ohne "Iween 61" wird bevorzugt
unentschieden
26 29
100
Die vorstehenden Auswertungen bezüglich der Weichheit-Glätte zeigen, daß die erfindungsgemäßen Seifenstücke den Eindruck einer besonderen Weichheit-Glätte hinterlassen, wenn sie zum Reinigen der Haut in üblicher Weise verwendet werden. Werden reine Sorbitanmonoester in Seifenstücken verwendet und in der vorstehend beschriebenen Weise ausgewertet, so empfinden die Prüfpersonen keine günstige Wirkung hinsichtlich der Glätte und Weichheit der Haut.
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Claims (2)

Patentansprüche (T) Toilettenseife in Stückenform, welche die Baut bei Gebrauch glatt und weich macht,gekennzeichnet durch einen Gehalt von a) etwa 65 bis 90 Gew.-^ Seife aus der Gruppe der Alkalimetall-, Ammonium- und Alkanolaminsalze von Fettsäuren mit etwa 8 bis 24 Kohlenstoff atomen, b) etwa 1 bis 15 Gew.-^ einer Mischung aus nicht-äthozylierten Sorbitanestern, die sich zusammensetzt aus
1) etwa 5 bis 50 Gew.-^ Monoestern,
2) etwa 20 bis 90 Gew.-$ Diestern und
3) etwa 0 bis 75 Gew.-^ Sri- und Tetraestern,
wobei die Estergruppen in den Sorbitanestern sich von IPettalkylgruppen mit etwa 12 bis 22 Kohlenstoffatomen ableiten, und
c) etwa 4 bis 25 Gew.-^ feuchtigkeit·
2) Toilettenseife in Stückenform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Seife aus einer Alkalimetallseife mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen besteht und daß
b) die Sorbitanestermischung sich aus
1) etwa 20 bis 40 Ge\i.-fo Monoestern,
2) etwa 30 bis 60 Gew.-^ Diestern und
3) etwa 0 bis 40 Gew.-^ Tri- und Tetraestern zusammensetzt.
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3) iDoilettenseife in. Stückenform nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der reine Seifengehalt des Stückes etwa
70 "bis 80 Gew.-^ ausmacht und daß die Seife aus einer Uatriumseife oder Mischungen aus ITatrium- und Ealiumseife "besteht, wobei die Uatrium-ZEaliumseifen-Mischungen nicht mehr als etwa 25 $ Kaliumseife enthalten..
4) loilettenseife in Stückenform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Seifenkomponente aus Mischungen von 3JaIg- und Kokosnußseifen mit einem iDalg-Kokosnuß-Gewichtsverhältnis zwischen. 90 : 10 und 50 : 50 besteht und daß
b) die Menge an Sorbitanestermischung etwa 4 "bis 8 Gew.-^ des Seifenstückes ausmacht.
5) iDoilettenseife in Stückenform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sorbitanestermischung 15 Gew.-$ oder weniger an Isosorbidesterstrukturen und 10 Gew.-^ oder weniger an Sorbitolester, jeweils bezogen auf das Gewicht der Mischung, enthält.
6) iDoilettenseife in Stückenform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Seifenstück zusätzlich etwa 1 bis 15 Gew·-^ an freien Fettsäuren mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen enthält.
7) iDoilettenseife in Stückenform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Seifenstück etwa 0,5 bis 5 Gew.-^ Lanolin, Cold Cream, Mineralöl oder Isopropylmyristat als zusätzliches Hautkonditionierungsmittel enthält.
8) iDoilettenseife in Stückenform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Seifenstück zusätzlich noch etwa 0,5 bis 4 Gew.-$ eines antibakteriell wirkenden Mittels enthält.
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9) iDoilettenseife in Stückenform nach. Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Seife zusätzlich, auch, eine äthoxylierte Sorbitanestermischunge enthält, wobei die Ester dieser Mischung dieselben sind wie in der genannten nicht-äthosylierten Mischung, wobei das Gewiehtsverhältnis von nichtäthoxylierter Mischung zu äthoxylierter Mischung zwischen etwa 1:3 und 3:1 liegt und die Gesamtmenge beider Sorbitanestermaterialien etwa 1 bis etwa 15 ί° ausmacht.
10) Verfahren, die Haut beim Waschen und nach, dem ¥aschen glatt und weich zu machen, bzw. zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß man
A) auf die Haut eine ausreichende Menge von einem Seifenstück mit einem Gehalt an
1) etwa 65 "bis 90 Gew.-$£ einer Seife, die aus Alkalimetall-, Ammonium- oder Alkanolaminsalzen von !Fettsäuren mit etv/a 8 bis 24 Kohlenstoffatomen besteht,
2) etwa 1 bis 15 Gew.-^ einer äthoxylierten Sorbitanestermischung und/oder nicht-äthoxylierten Sorbitanestermischung als Bautkonditioniermittel, wobei die Mischungen aus
a) etwa 5 bis 50 Gew.-$ Monoestern,
b) etv/a 20 bis 90 Gew.-$ Biestern und
c) etwa 0 bis 60 Gew.-^ Tri- und Setraestern
die Mengen jeweils bezogen auf das Gewicht der Mischung, bestehen und wobei sich die Estergruppierungen in den Sorbitanestern von Fettalkylgruppen mit etv/a 12 bis 22 Kohlenstoffatomen ableiten, und
3) etv/a 4 bis 25 Gew.-^ Feuchtigkeit, aufbringt und
B) die Haut anschließend mit Wasser abspült.
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11) Yerfehren nach. Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Seifenkomponente aus * ;-'*'"
1) Hatriumseife und Mischungen aus ITatriumseif e und Kaliumseife mit einem Gehalt an Kaliumseife nicht über 25 $> und
2) Mischungen aus CaIg- und Kokosnußseifen mit [DaIg/ Kokosnuß-Gewichtsverhältnissen zwischen etwa 90 : 10 und 50 : 50
"besteht und daß
Td) die als Hautkonditioniermittel dienende Sorbitanestermischung
1) etwa 20 "bis 40 Gew.-^ Monoester, etwa 30 "bis 60 Gew.-?» Diester und etwa 0 bis 40 Gew.$ Sri- und Tetraester und.
2) etwa 15 Gew.-jS oder weniger Isosorbidester und etwa 6 Gew.-^ oder weniger Sorbitolester
enthalt.
]?ür Procter & Gamble Company, Cincinnati, Ohio, T.St.A.
L Di·.H.J.Wolff
Rechtsanwalt
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