DE2639467C3 - Haarspülmittel - Google Patents
HaarspülmittelInfo
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Description
R3
IO
wobei R1, R2, R3 und R4 eine Alkyl-, Hydroxyalkyl-
oder Benzylgruppe bedeuten unter der Bedingung, daß eine oder zwei der Reste Ri, R2, R3 und R4 aus
einer Alkylgruppe mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen oder einer Hydroxyalkylgruppe mit 8 bis 20
Kohlenstoffatomen bestehen, und die übrigen Gruppen R1, R2, R3 und R4 Alkylreste mit 1 bis 3
Kohlenstoffatomen oder Hydroxyalkylreste mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder einem Benzylrest
bedeuten, während X ein Halogenid, Methylsulfat oder Äthylsulfat, darstellt, ein wasserlösliches
organisches Lösungsmittel und Wasser, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 0,1 bis 10
Gew.-% eines sekundären Alkylalkohols oder
dessen Äthoxylat, wobei die Alkylgruppe 8 bis 20 Kohlenstoff atome enthält und die Zahl der addierten
Äthylenoxydeinheiten Null bis 7 beträgt
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Haarspülmittel, das dem menschlichen Haar Weichheit
und Fülle sowie beim Kämmen Glätte und antistatische Eigenschaften verleiht
Haarspülmittelzusammensetzungen, die als wirksame Komponente ein quaternäres Ammoniumsalz enthalten,
sind bekannt Dabei hat man derartige kationische Verbindungen auch in Kombination mit nichtionischen
Verbindungen, wie Kondensationsprodukten von Polyäthylenoxyd verwendet, wie die britische Patentschrift
10 79 388 zeigt Man hat auch derartige kationische Verbindungen, wie Stearyldtmethylbenzylammoniumchlorid zusammen mit einem primären Alkohol
angewendet (US-PS 34 23 504).
Es wurde nun gefunden, daß bei Verwendung eines sekundären Alkohols mit einer langen Alkylkette oder
dessen Äthoxylat, bei dem die Alkylgruppe 8 bis 20 Kohlenstoffatome enthält, und die durchschnittliche
Molzahl der zugesetzten Äthylenoxydeinheiten 0 bis 7 beträgt, in Kombination mit quaternären Ammonium'
salzen bei Haarspülmitteln ein unerwartet überlegener Spineffekt erzielt werden kann.
Demgemäß betrifft die Erfindung ein flüssiges Haarspülmittel, enthaltend 0,1 bis 10 Gew.-°/o eines oder
einer Mischung von quaternäri'n Ammoniumsalzen der Formel:
Benzylgruppe bedeuten unter der Bedingung, daß eine
oder zwei der Reste R1, R2, R3 und R4 aus einer
Alkylgruppe mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen oder einer Hydroxyalkylgruppe mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen
bestehen, und die übrigen Gruppen Ri, R2, R3 und R4
Alkylreste mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder Hydroxyalkylreste mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder
einem Benzylrest bedeuten, während X ein Halogenid, Methylsulfat oder Äthylsulfat, darstellt, ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel und Wasser, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 0,1 bis 10 Gew.-% eines
sekundären Alkylalkohols oder dessen Äthoxylat, wobei die Alkylgruppe 8 bis 20 Kohlenstoffatome enthält und
die Zahl der addierten Äthylenoxydeinheiten Null bis 7 beträgt
Es handelt sich dabei um einen synthetischen Alkohol, der durch Oxidation von Normalparaffin hergestellt ist
oder aus einem Äthylenoxydaddukt diese? synthetischen Alkohols. Dieser hat die Formel:
R5-CH-R6
0(CH2CH2O)nH
in der die Gruppe Rs—CH- Re ein Alkyl mit 8 bis 20
Kohlenstoffatomen darstellt wobei η eine ganze Zahl von Null bis 7 bedeutet Wenn die Molzahl der addierten
Äthylenoxydeinheiten größer als 7 ist, besitzt das Äthoxylat eine erhöhte Wasserlöslichkeit, und ist zur
Verbesserung des Spüleffekts als Öl unwirksam.
Der sekundäre Alkohol oder sein Äthoxylat wird der Haarspülmasse gemäß vorliegender Erfindung in einer
Menge von 0,1 bis 10 Gew.-% und besonders zweckmäßigerweise in einer Menge von 04 bis 5
Gew.-%, zugesetzt
Die Haarspülmasse gemäß vorliegender Erfindung wird dadurch hergestellt, daß man ein quaternäres
Ammoniumsalz oder eine Mischung von Salzen der obigen Formel mit dem sekundären Alkohol oder
dessen Äthoxylat mischt, und die Mischung in Wasser und einem passenden Lösungsmittel, beispielsweise
Äthylenglycol, Äthylalkohol, Glycerin oder Propylen* glycol, löst Nötigenfalls können Zusätze, wie sie bisher
üblicherweise bei Haarspülmitteln verwendet werden, wie Öle und Fette, beispielsweise höherer Alkohole,
Glyceride, Kohlenwasserstoffe und Ester, nichtionische oberflächenaktive Mittel, Fungicide, Farbstoffe und
Riechstoffe den Haarspülmitteln gemäß vorliegender Erfindung in üblichen Mengen zugesetzt werden.
Um die kennzeichnenden Merkmate der vorliegenden Erfindung weiter zu erläutern, sollen einige erläuternde
Beispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
R, "
R4-N-R2
R3
wobei Ri, R2, R3 und R4 eine Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder
Beispiel 1
Bewertung des Spüleffekts
Ein Bündel von menschlichen Haaren, das eine Länge von 15 cm und einen Durchmesser von 2 cm besitzt,
wurde 5 Sekunden in 200 ecm einer Lösung, die 2 Gew.-% der Haarspülmasse enthielt und auf 400C
gehalten war, eingetaucht. Dann wurde das Haarbündel
3 | 26 39 | Der Griff, die | ι bewertet Die | 3 Gew.-% | 5 | 467 4 |
sekundärem Alkohol: | Tabelle 2 | zugesetzter | Zahl der Probe | C |
30 Sekunden zweimal mit 200 ecm warmem Wasser bei | Fülle, die Feuchtigkeit und die Glätte des Haarbündels | Tabelle I | Durchschnittliche KohlenstofTzahl Durchschnitt!. | Verglichene D ist besser Kein | 0 | ι Athylenoxydmoie | D | ||||
400C gewaschen und dann getrocknet. |
wurden durch eine Gruppe von 10 Frauer
Ergebnisse sind aus Tabelle I ersichtlich. |
Bewertung der Spülwirkung | Proben Unterschied | 3 | E | ||||||
Übliche Haarspülmasse (Beispiel A): | 3 Gew.-% | 10 | 13,2 | 5 | F | ||||||
Stearylbenzyldimethyl- | 2 Gew.-% | A ist besser Kein Unterschied B ist besser | 13,2 | 7 | G (Vergleichsversucrr) | ||||||
ammoniumchlorid |
5 Gew.-%
90 Gew.-% |
keine Frau 3 Frauen 7 Frauen | 13,2 | 9 | H | ||||||
Cetylalkohol |
Haarspülmasse gemäß vorliegender Erfindung
(Probe BV |
2 Gew.-% | 15 | Wie ersichtlich aus den Ergebnissen der Tabelle 1, ist | 13,2 | D-C 4 3 | 7 | I (Vergleichsversuch) | |||
Propylenglycol
Wasser |
IX 1 \^U^* VII | 5 Gew.-% | die Haarspülmasse, also die Probe B gemäß vorliegen | 13,2 | D-E 5 2 | 9 | und 7 liegt, vermindert sich die Spülwirkung schrittweise | ||||
Stearylbenzyldimethyl- | 90 Gew.-% | der Erfindung den üblichen Haarspülmassen, also der | 16,4 | D-F 6 2 |
111 UClH IYIdDC, WIC UlC ΙτΙΟΙΖαΠΙ UCF aQUlcrlcn
Äthylenoxydeinheiten ansteigt Diese Tendenz kann in |
||||||
ammoniumchlorid | Probe A, im Hinblick auf die Spül wirkung überlegen. | 16,4 | D-O 8 2 | Die andere | gewissem Ausmaße dadurch vermindert werden, daß | ||||||
Äthoxylat eines sekundären |
Beispiel 2
Haarspülmassen mit sekundärem Alkoholäthoxylat, |
D-H 4 3 | Probe ist | die durchschnittliche Kohlenstoffzahl in der AIky!grup | |||||||
Alkohols (durchschnittliche | 20 | wie unten angegeben, wurden hinsichtlich der Spülwir | D-I 9 1 | besser | pe erhöht wird. | ||||||
KohlenstoffzaW= 13,2; | kung nach dem Verfahren, wie in Beispiel I beschrieben, | 50 | Bevorzugte Rezepte von Haarspülzusammensetzun- | ||||||||
durchschnittliche Molzahl | bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben. |
gen gsmäß vorliegender Erfindung sollen nun angege
ben werden. |
|||||||||
der addierten Äthylenoxyd | 3 | ||||||||||
gruppen =3) | Grundrezept: | 3 | Zusammensetzung nach Beispiel 1 | ||||||||
Propylenglycol | 25 | Stearyldimethylbenzyl- | 2 | 55 | Stearyltrimethyl- | ||||||
Wasser | ammoniumchlorid 3 Gew.-% | 0 | ammoniumchlorid 2,0 Gew.-% | ||||||||
Verwendete Äthoxylate von | Äthoxylat eines sekundären | 3 | |||||||||
Alkohols 2 Gew.-% | 0 | ||||||||||
Propylenglycol 5 Gew.-% | |||||||||||
Wasser 90 Gew.-% |
Wie aus den Ergebnissen der Tabelle 2 ersichtlich, ist die Spülwirkung am größten, wenn die durchschnittliche
Molzahl der zugesetzten Äthylenoxydeinheiten zwischen Null und 7 liegt. Wenn die durchschnittliche
Molzahl der addierten Äthylenoxydeinheiten größer als 7 ist, wird die Spülwirkung erheblich vermindert.
Innerhalb des Gebiets, in dem die durchschnittliche Molzahl an addierten Äthylenoxydeinheiten zwischen 1
einer durchschnittlichen
durchschnittliche Molzahl
von Äthylenoxyd = Null
Äthanol
Wasser
2,0 Gew.-o/o 10,0Gew.-%
5,0 Gew.-% geringe Mengen 81,0Gew.-%
Zusammensetzung nach Beispiel 2
Stearyltrimethyl-
ammoniumchlond 2,0 Gew,-°/o
Äthoxylat des sekundSren
Alkohols (durchschnittliche Kohlenstoffzahl
= 13,2; durchschnittliche
Molzahl von Äthylenoxyd =3) 2,0 Gew.-% Cetylalkohol 2,0 Gew.-%
Alkohols (durchschnittliche Kohlenstoffzahl
= 13,2; durchschnittliche
Molzahl von Äthylenoxyd =3) 2,0 Gew.-% Cetylalkohol 2,0 Gew.-%
Propylenglycol 10,0Gew.-%
Riechstoff und Farbstoff geringe Mengen
Wasser 84,0 Gew,-°/o
Zusammensetzung nach Beispiel 3
Distearyldimethyl-
ammoniumchlorid 3,0 Gew.-%
Äthoxylat eines sekundären Alkohols, (mit
einer durchschnittlichen
Kohlenstoffzahl von 13,2;
durchschnittliche Molzahl
von Äthylenoxyd=5) 2f% Gew.-%
einer durchschnittlichen
Kohlenstoffzahl von 13,2;
durchschnittliche Molzahl
von Äthylenoxyd=5) 2f% Gew.-%
Glycerin 10,0 Gew.-°/o
Riechstoff und Farbstoff geringe Mengen
Wasser 85,0 Gew.-%
Zusammensetzung nach Beispiel 4
Di(0-Hydroxystearyl)dirnethylammoniumchlorid
3,0 Gew.-%
Äthoxylat eines sekundären Alkohols (durchschnittliche Kohlenstoffzahl
= 16,4; durchschnittliche
Zahl der Äthylenoxydmole
=5) 4,0 Gew.-o/o
= 16,4; durchschnittliche
Zahl der Äthylenoxydmole
=5) 4,0 Gew.-o/o
Glycerin 20,0 Gew.-%
Wasser 73,0 Gew.-%
Jede der vorgenannten Zusammensetzungen hat eine ausgezeichnete Spülwirkung.
Es wurden drei Haarbehandlungsmittel der folgenden Zusammensetzung hergestellt und verwendet:
A-I Vergleichsversuch
Stearylbenzyldimethyl-
ammoniumchlorid 3,0 Gew.-%
Polyoxyäthylencetyläther mit
3 Äthylenoxydresten 2,0 Gew.-%
Propylenglycol 5,0 Gew.-%
Wasser 90,0 Gew.-%
Vergleichsversuche
Die Überlegenheit eines Haarbehandlungsmittels mit einem Gehalt an einem sekundären Alkohol gegenüber
einem primären Alkohol wird noch durch folgende Vcrgleichsversuche bewiesen.
A-2 Kontrollversuch
Stearylbenzyldimethyl-
ammoniumchlorid 3,0 Gew.-%
j Äthylenoxyd-Addukt eines
Oxyalkohols mit einer durchschnittlichen Kohlenstoffzahl
von 12,6 und einem Gehalt
an 3 Äthylenoxydresten 2,0 Gew.-%
Propylenglycol 5,0 Gew.-%
Wasser 90,0 Gew.-%
B Zusammensetzung gemäß der Erfindung
Stearylbenzyldimethyl-
ammoniumchlorid 3,0 Gew.-%
Äthoxylat eines sekundären Alkohols mit durchschnittlich 13,2 Kohlenstoffatomen und
3,0 Äthylenoxydresten 2,0Gew.-%
Propylenglycol 5,0 Gew.-%
Wasser 90,0 Gew.-%
Diese oben genannten 3 Zusammensetzungen wurden hinsichtlich ihrer Spülwirkung durch eine Gruppe
von Personen geprüft. Es ergaben sich folgende Resultate:
a) Beim Vergleich von A-I mit B entschieden
A-I ist besser 1 Psrson
A-I und B sind gleich 3 Personen
B ist besser 6 Personen
b) Beim Versuch von A-2 mit B entschieden
A-2 ist besser 0 Personen
A-2 ist gleich B 2 Personen
B ist besser C Personen
Damit ist die Überlegenheit des Mittels gemäß der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik dargetan.
30
35
40
Claims (1)
- Patentanspruch:Flüssiges Haarspülmittel, enthaltend 0,1 bis 10 Gew.-% eines oder einer Mischung von quaternären Ammoniumsalzen der Formel:R. R4-N-R2
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-
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-
1976
- 1976-08-13 GB GB3378176A patent/GB1513510A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1513510A (en) | 1978-06-07 |
JPS5630322B2 (de) | 1981-07-14 |
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