DE3133425A1 - "percarbonsaeuren als antiseborrohische zusaetze fuer kosmetische mittel" - Google Patents

"percarbonsaeuren als antiseborrohische zusaetze fuer kosmetische mittel"

Info

Publication number
DE3133425A1
DE3133425A1 DE19813133425 DE3133425A DE3133425A1 DE 3133425 A1 DE3133425 A1 DE 3133425A1 DE 19813133425 DE19813133425 DE 19813133425 DE 3133425 A DE3133425 A DE 3133425A DE 3133425 A1 DE3133425 A1 DE 3133425A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
group
image
substituted
weight
hair
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813133425
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Dipl.-Chem. Dr. 4006 Erkrath Hase
Hinrich Dipl.-Chem. Dr. 4019 Monheim Möller
Siegfried Dipl.-Chem. Dr. 4910 Monheim Wallat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE19813133425 priority Critical patent/DE3133425A1/de
Publication of DE3133425A1 publication Critical patent/DE3133425A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q19/00Preparations for care of the skin
    • A61Q19/008Preparations for oily skin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/33Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
    • A61K8/38Percompounds, e.g. peracids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/008Preparations for oily hair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/02Preparations for cleaning the hair

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

  • "Percarbonsäuren als antiseborrhoische Zusätze für
  • kosmetische Mittel't Die Erfindung betrifft topische, kosmetische Mittel zur Verbesserung des fettigen und unästhetischen Aussehens der Haare und der Haut, welche Percarbonsäuren enthalten.
  • Die moderne Kosmetik ist benüht, das fette und unästhetische Aussehen der Haare und der Haut, welches durch eine übermäßig starke Absonderung der Talgdrüsen der Kopfhaut verursacht wird, zu verhindern und dem Haar ein gesundes Aussehen zu geben. Es wurden zur Bekämpfung der Seborrhoe des behaarten Kopfes Shampoos mit Schwefel-, Quecksilber- oder Teerzusatz verwendet. Dabei hat sich gezeigt, daß diese bekannten Mittel bei längerer Anwendung häufig zu Nebenwirkungen führen, ohne daß wirklich befriedigende Ergebnisse im Hinblick auf Wirksamkeit oder anwendungstechnische Eigenschaften erzielt werden konnten. Dibenzoylperoxid ist als sebosuppwes-sive Substanz bei der Aknebehandlung von D. Santa beschrieben worden (Hautarzt, 29 (1978), S. 481-486). Diese Substanz ist ebenfalls toxisch und daher nach der deutschen Kosmetikverordnung als Zusatz zu kosmetischen Mitteln verboten.
  • In der US-PS 3 755 604 werden Phenylpentadiensäuren als Mittel zur Verhinderung der Sebumproduktion vorgeschlagen.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß auch Phenylpentadiensäure keine zufriedenstellende antiseborrhoide Wirkung zeigt. Es wurde nun lPefunden, daß kosmetische Pflegeinittel mit einem Gehalt an Verbindungen der allgemeinen l'orlnel: in der R für eine langkettige Alkylgruppe mit 2 - 20, vzw.
  • 2 - 18 Kohlenstoffatomen, die auch substituiert sein und auch ihrerseits eine tragen kann, oder eine Aryl- oder Heteroarylgruppe, die gegebenenfalls substitum iert sein kann durch Halogen, Alkyl, Hydroxyl, Alkoxy oder steht, eine ausgezeichnete Wirksamkeit bei der Behandlung seborrhoischer Haut und von stark fettendem Haar aufweisen. Die als Wirkstoff verwendeten Percarbonsäuren sind literaturbekannt und zum Teil im Handel erhältlich.
  • Sie können z. B. in an sich bekannter Weise aus den entsprechenden Carbonsäuren durch Einwirkung von hochprozentigem, wäßrigen Wasserstoffperoxid in Gegenwart von konzentrierter Schwefelsäure erhalten werden.
  • Als Ausgangsprodukt geeignet sind zum Beispiel: Capryl-, Caprin-, Laurin-, Stearin-, Benzo-, 3-Chlor-benzo-, 4-Chlor-bezo-, Nicotin-persäure, Furan-2-percarbonsäure, Phthal-, Isophthal-, Terephthal, Adipin, Kork, Azelain-, Sebacin-dipersäure sowie Phthal-und Maleinsäure und deren Chloride und Anhydride, Die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel stellen Lösungen der einzusetzenden wirksamen Verbindungen der Formel (I) in Wasser, in Alkohol, in wäßrigalkoholischen Mischungen, in öl, Suspensicnen, Gelen, Emulsionen, Salben, Pasten oder Aerosolen dar.
  • Ein Zusatz von 0,05 - 0,1 % EDTMP (Ethylendismintetramethanphosphorsäure, Na-Salz) als Stabilisator ist vorteilhaft.
  • .Die antiseborrhoischen Percarbonsäuren können in fast alle zur Behandlung von Haut und Haaren üblichen kosmetischen Mitteln eingearbeitet werden, wie zum Beispiel in Haarwässern, Haarshampoos, Haarkuren, Haarspülungen oder auch in Hautlotionen und SchUttelmixturen. Neben den Verbindungen ender Formel (I) enthalten die erfindungsgemäßen Zubereitungen bekannte Träger und Hilfsstoffe wie Wasser, organische Lösungsmittel, oberflächenaktive Verbindungen, Öle und Fette, Wachse, Parfümöle, Farbstoffe, Konservierungsmittel und dergleichen. Eine vorteilhafte Anwendungsform zur Behandlung von stark fettendem Haar ist das Shampoo. Derartige Shampoos können neben dem sebosuppressiven Wirkstoff anionische, kationische, nichtanionische oder amphotere Ten side, Farbstoffe, Duftstoffe, Verdickungsmittel oder Konditionierungsmittel enthalten.
  • Die erfindun£;sgernäßen kosmetischen Zubereitungen enthalten die Percarbonsäuren in einer Menge von 0,01 -20 Gew.-,,, vzw. 0,1 - 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der gesamten Zubereitung. Die erfindungsgemäßen Mittel können täglich angewendet werden; es werden jedocii bereits bei einmaliger wöchentlicher Anwendung zufriedenstellende Ergebnisse erzielt. Die individuelle Dosis, die bei jeder Behandlung angewendet werden sollte, ist nicht kritisch. Nachteilige Nebeneffekte wurden nicht beobachtet. Das fettige Aussehen des Haares wird vermindert und das Nachfetten verzögert, wodurch die Möglichkeit einer normalen Haarpflege gegeben ist. Bei Einsatz der erfindungsgemäßen Mittel in Form von Hautcremes oder Milchpräparaten oder Schüttelmixturen gelingt es, durch regelmäßige Anwendung auf der Haut deren Aussehen dauerhaft zu verbessern.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern.
  • Beispiele Zunächst wird die Herstellung der Percarbonsäuren anhand eines Herstellungsbeispieles erläutert.
  • A) Azelaindipersäure 72 g (1,06 Mol) 50 siges Wasserstoffperoxid wurde bei 0 bis 10 °C unter Rühren in 140 inl konz. Schwefelsäure eingetragen. Zu der gerührten Lösung wurde bei Raumtemperatur die Lösung von 50 g (0,27 Mol) Azelainsäure in 70 ml konz. Schwefelsäure langsam zugetropft und anschließend die tiischung noch 1 Std. bei C gerührt. Nach dem Verdünnen mit bidestilliertem Wasser und Abkühlen auf 5 OC wurde der Niederschlag abgesaugt und mit bidestilliertem Wasser gewaschen (bis das Waschwasser pH 4 ergab). Die feuchte Auswaage betrug 70 g und enthielt lt. oontentiometrischer Titration 53 g Azlaindipersäure. Das Produkt wurde mit Natriumsulfat phlemagtisiert.
  • Die antiseborrhoische Wirkung der in den erfindungsgemäßen kosmetischen Zubereitungen eingesetzten Verbindungen wurde durch nachfolgend beschriebene Tierversuche näher untersucht. Als Versuchtiere dienten männliche Wistar-Ratten von 220 - 230 g Körpergewicht. Beurteilt wurde visueli der Bräunungsgrad auf dem Rücken der dort geschorenen Ratten Die Bräunung wird durch das braune Hautoberflächenlipid der Ratten hervorgerufen. Dieser Test geht von der Beobachtung aus, daß junge weibliche Ratten sowie männliche Ratten nach dem Waschen mit Tenside lösung bezeihungsweise einem Lipidlösungsmittel und auch männliche Ratten, die systemisch mit östrogen behandelt wurden, nur die normale helle, rosafarbene Haut nach dem Scheren aufweisen; parallel dazu sind aus den abgeschnittenen Haaren nur noch vergleichsweise sehr geringe Lipidmengen zu extrahieren0 Zur Beurteilung der sebosuppressiven Wirksamkeit wurden die Prüfsubstanzen in Form einer 1 %igen Lösung in Ethanol oder Ethanol Aceton (1 : 1) jeweils 6 Ratten halbseitig auf das Rückenfell gepinselt. Die andere Seite wurde nur mit dem Lösungsmittel ohne Wirksubstanz behandelt (Kontrollseite).
  • Während der Versuchs dauer von 14 Tagen wurde an insgesamt 9 Tagen einmal appliziert. Zur weiteren Kontrolle diente eine Gruppe von 6 Ratten, die völlig unbehandelt blieben. Am Ende des Versuchs wurden die Tiere:.am RUcken und an den Flanken geschoren und von einem Beurteilerpanel (6 Personen) unabhängig unter Doppelblindbedingungen visuell abgemustert.
  • Als 1. Kriterium wurde bewertet, ob die Mehrheit der Beurteiler richtig die behandelte Seite erkannt haben, wobei wie folgt differenziert wurde: Zeichen Anteil der Beurteiler, die eine Wirkung erkannten ++ 100 % + >50 % bis 100 % 0 # 50% Als 2. Kriterium wurde der Unterschied zwischen rechter und linker Seite gewertet, wobei pro Beurteiler und Tier jeweils 1 Punkt zu vergeben war, und zwar in der Weise, daß die dunklere Seite mit 1 und die hellere mit 0 und bei Gleichheit beiae Seiten mit 0,5 benotet wurden.
  • Als 3. Kriterium wurden außerdem noch die Intensitätsunterschiede der Brauntöne nach folgender Skala bewertet: 3 Punkte stark braun 2 Punkte mittel braun 1 Punkt schwach braun 0 Punkte keine Braunfärbung Signifikante Differenzen zwischen unbehandelter und behandelter Seite nach der zweiten Bewertungsmethode zeigen die lokale Wirksamkeit einer Substanz anQ Nach der dritten Bewertungsmethode werden die Punktsummendifferenzen zwischen den unbehandelten Kontrolltieren und jeweils den behandelten und unbehandelten Seiten der Versuchstiergruppe gebildet, wobei wiederum signifikante Differenzen zwischen Kontrolltieren und der behandelten Seite der Versuchstiere die Wirkung einer Substanz deutlich machen.
  • Parallel dazu ist in der Regel auch ein deutlicher Unterschied zwischen der unbehandelten und der behandelten Seite der Versuchstiergruppen zu sehen. Dieser ist aber nicht immer so deutlich wie der zwischen Kontrolltieren und behandelter Seite wofür es verschiedene GrUnde geben kann, wie zum Beispiel mechanische Substanzübertragung von einer auf die andere Seite oder Lösungsmitteleinfluß Zur Differenzierung der Effekte gemäß Beurteilungsmethode 2 und 3 wurde das folgende Schema verwendet Zeichen Punktdifferenz ++ sehr groß (>:99,9 % Wahrscheinlichkeit) + signifikant (#95 % Wahrscheinlichkeit) (+) deutlich aber (95 Z Wahrscheinlichkeit) Es sind die Verbindungen: Azelaindipersäure, (Substanz A) 3-Chlorperoxybenzoesäure (Substanz B) und Phenylpentadiensäure getestet worden. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Bewertungsergebnisse nach dem vorgenannten Schema.
  • Bewertung der sebosuppressiven Effekte
    Substanz Bewertungsmethode
    1 1 2 3
    A + ++ ++
    B ++ ++ ++
    MM CC)OfI O 0 +
    (US-PJ 37 55 69
    Nachfolgend werden Beispiele für erfindungsgemäße topische Mittel zur Behandlung von stark fettendein Haar und seborrbeischer Haut angegeben.
  • B e i s p i e l e Hautcreme Selbstemulgierendes Gemisch aus Mono/ Diglyceriden höherer gesättigter Fettsäuren mit Kaliumstearat (R) Dehydag 16,0 Gew.-T Cetylstearylalkohol mit ca. 12 Mol Ethylenoxid 1,0 2-Octyldodecanol 6,0 " Isopropylmyristat 4,0 " Glycerin 6,0 " Verbindung A 0,7 Wasser 62,25 EDTMP 0,05 Shampoo für fettendes Haar "Texapon N" mit 28 % Waschaktivsubstanz 40,0 Gew.-T.
  • Kokosfettsäurediethanolamid 3,0 " Natriumchlorid 2,0 Natriumsulfat 2,0 Verbindung B 0,6 " Parfümöl 0,1 " Wasser 52,25 " EDTMP 0,05 "

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Topische, kosmetische Zubereitungen, enthaltend eine Verbindung der allgemeinen Formel (I) in der H für eine langkettige Alkylgruppe mit 2 - 20) vz. 5 - 18 Kohlenstoffatomen, dle auch substituiert sein und auch ihrerseits eine tragen kann, oder eine Aryl- oder Heterorylgruppe, die gegebenenfalls substituiert sein kann durch llalogen, eine Alkyl-, Hydroxyl-, oder Alkoxy-Gruppe, steht, als antiseborrhoischen Wirkstoff neben üblichen Träger- und Hilfsstoffen.
  2. 2. Topische, kosemtische Zubereitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Verbindung der allgemeinen Formel (I) in einer ene von 0,01 bis 20 Gew. -%, , vzw. 0,1 - 1 Qew.-%, bezogen auf die gesante Zubereitung enthalten.
DE19813133425 1981-08-24 1981-08-24 "percarbonsaeuren als antiseborrohische zusaetze fuer kosmetische mittel" Withdrawn DE3133425A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813133425 DE3133425A1 (de) 1981-08-24 1981-08-24 "percarbonsaeuren als antiseborrohische zusaetze fuer kosmetische mittel"

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813133425 DE3133425A1 (de) 1981-08-24 1981-08-24 "percarbonsaeuren als antiseborrohische zusaetze fuer kosmetische mittel"

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3133425A1 true DE3133425A1 (de) 1983-03-10

Family

ID=6139984

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813133425 Withdrawn DE3133425A1 (de) 1981-08-24 1981-08-24 "percarbonsaeuren als antiseborrohische zusaetze fuer kosmetische mittel"

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3133425A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0206529A2 (de) * 1985-05-24 1986-12-30 The Procter & Gamble Company Behandlung oraler Krankheiten
EP0228137A2 (de) * 1985-12-19 1987-07-08 The Procter & Gamble Company Anaerob selektive bakterizide Mittel
US4713394A (en) * 1986-01-17 1987-12-15 Thornfeldt Carl R Treatment of nonacne inflammatory and infectious dermatoses and hair loss
US4990329A (en) * 1985-05-24 1991-02-05 The Procter & Gamble Company Composition for treating oral diseases
US5110583A (en) * 1985-05-24 1992-05-05 The Procter & Gamble Company Peroxy acids composition for oral treatment
WO1998033490A3 (en) * 1997-01-30 1998-11-19 Ecolab Inc Use of percaboxylic acids in the control of hairy wart disease
EP0998912A1 (de) * 1997-06-07 2000-05-10 Bode Chemie GmbH & Co. Mittel zur Schnelldekontamination und -desinfektion von Haut und Händen

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2300814A1 (de) * 1972-01-20 1973-07-26 Colgate Palmolive Co Verfahren und mittel zur verbesserung der frisierbarkeit und fuelle des haares
DE2536618A1 (de) * 1975-08-16 1977-02-24 Henkel & Cie Gmbh Konzentrate von mikrobiziden mitteln
DE2536617A1 (de) * 1975-08-16 1977-02-24 Henkel & Cie Gmbh Lagerstabile konzentrate von funktionellen mitteln
DE2657172A1 (de) * 1975-12-24 1977-07-07 Colgate Palmolive Co Haarbehandlungsmittel
DE2616049A1 (de) * 1976-04-12 1977-10-27 Henkel & Cie Gmbh Lagerstabile konzentrate von funktionellen mitteln

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2300814A1 (de) * 1972-01-20 1973-07-26 Colgate Palmolive Co Verfahren und mittel zur verbesserung der frisierbarkeit und fuelle des haares
DE2536618A1 (de) * 1975-08-16 1977-02-24 Henkel & Cie Gmbh Konzentrate von mikrobiziden mitteln
DE2536617A1 (de) * 1975-08-16 1977-02-24 Henkel & Cie Gmbh Lagerstabile konzentrate von funktionellen mitteln
DE2657172A1 (de) * 1975-12-24 1977-07-07 Colgate Palmolive Co Haarbehandlungsmittel
DE2616049A1 (de) * 1976-04-12 1977-10-27 Henkel & Cie Gmbh Lagerstabile konzentrate von funktionellen mitteln

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Chem. Abstr. 94, 1981, 162597 Z *
Derwent CPI 71826 Y/4 *

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0493362A3 (en) * 1985-05-24 1992-12-09 The Procter & Gamble Company Compositions and kits for the treatment of oral diseases
EP0206529A3 (de) * 1985-05-24 1987-04-29 The Procter & Gamble Company Behandlung oraler Krankheiten
EP0206529A2 (de) * 1985-05-24 1986-12-30 The Procter & Gamble Company Behandlung oraler Krankheiten
US4990329A (en) * 1985-05-24 1991-02-05 The Procter & Gamble Company Composition for treating oral diseases
US5110583A (en) * 1985-05-24 1992-05-05 The Procter & Gamble Company Peroxy acids composition for oral treatment
EP0493362A2 (de) * 1985-05-24 1992-07-01 The Procter & Gamble Company Präparate und Behälter zur Behandlung oraler Krankheiten
EP0228137A2 (de) * 1985-12-19 1987-07-08 The Procter & Gamble Company Anaerob selektive bakterizide Mittel
EP0228137A3 (en) * 1985-12-19 1988-07-13 The Procter & Gamble Company Anaerobe-selective antibacterial compositions and methods
US4713394A (en) * 1986-01-17 1987-12-15 Thornfeldt Carl R Treatment of nonacne inflammatory and infectious dermatoses and hair loss
WO1998033490A3 (en) * 1997-01-30 1998-11-19 Ecolab Inc Use of percaboxylic acids in the control of hairy wart disease
US6028104A (en) * 1997-01-30 2000-02-22 Ecolab Inc. Use of peroxygen compounds in the control of hairy wart disease
AU730176B2 (en) * 1997-01-30 2001-03-01 Ecolab Inc. Use of peroxygen compounds in the control of hairy wart disease
EP0998912A1 (de) * 1997-06-07 2000-05-10 Bode Chemie GmbH & Co. Mittel zur Schnelldekontamination und -desinfektion von Haut und Händen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0098843B1 (de) Mittel zur bekämpfung der seborrhoe des behaarten kopfes
EP0340592B1 (de) Haarbehandlungsmittel mit natürlichen Inhaltsstoffen
DE2234009C3 (de) Kosmetische Zubereitungen
DE3871974T2 (de) Haarschutzmittel und verfahren.
EP0071165B1 (de) Ungesättigte Arylketone als antiseborrhoische Zusätze für kosmetische Mittel
DE69128614T2 (de) Reinigungsmittelzusammensetzung
DE69112985T2 (de) Bleichende kosmetische Zusammensetzung.
DE2931379A1 (de) Kosmetisches mittel
DE69800170T2 (de) System bestehend aus Phosphonsäurederivate und Metabisulfit zur Stabilisierung von Ascorbinsäure
DE2758484C2 (de) Kosmetisches Präparat zur Behandlung der Kopfhaut und gegen Haarausfall
EP0027655B1 (de) Verwendung von kosmetischen Mitteln zur Behandlung der Haare und der Kopfhaut
EP0079913B1 (de) Arencarbonsäure-derivate als antiseborrhoische zusätze für kosmetische mittel
DE69700147T2 (de) Verwendung von mindestens einem Glykol zur Solubilisierung von Melatonin in Wasser und sie enthaltende Zusammensetzungen
DE3133425A1 (de) "percarbonsaeuren als antiseborrohische zusaetze fuer kosmetische mittel"
DE1201951B (de) Stabile saure Hauptpflegeemulsion
EP0191286B1 (de) Sebosuppressive kosmetische Mittel, enthaltend Alkoxy- oder Alkylbenzyloxy-benzoesäuren oder deren Salze
DE3784821T2 (de) Zusammensetzung zur anwendung an haaren.
DE68907755T2 (de) Mittel zur Verhinderung der Ergrauung der Haare und Repigmentierung ergrauter Haare.
DE1492071A1 (de) Antiseborrhoeisch wirksame Mittel
DE3228842A1 (de) Sebosuppressive kosmetische mittel, enthaltend aryloxobutensaeurederivate sowie neue aryloxobutensaeurederivate
EP0079899B1 (de) Topische kosmetische zubereitungen, enthaltend heteroarylmercapto-alkansäure-derivate als antiseborrhoische zusätze
DE3206197A1 (de) Uracil-derivate als antiseborrhoische zusaetze fuer kosmetische mittel
DE3332505A1 (de) Sebosuppressive kosmetische mittel, enthaltend alkoxyarylalkanole
DE1617705A1 (de) Kosmetisches Mittel zur Behandlung der Haare und Kopfhaut
EP0191285B1 (de) Sebosuppressive kosmetische Mittel, enthaltend Benzoesäureesterderivate, sowie neue Benzoesäureesterderivate

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal