DE3314677A1 - Konfektioniertes textilweichmacher-konzentrat - Google Patents

Konfektioniertes textilweichmacher-konzentrat

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DE3314677A1
DE3314677A1 DE19833314677 DE3314677A DE3314677A1 DE 3314677 A1 DE3314677 A1 DE 3314677A1 DE 19833314677 DE19833314677 DE 19833314677 DE 3314677 A DE3314677 A DE 3314677A DE 3314677 A1 DE3314677 A1 DE 3314677A1
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DE
Germany
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concentrate
ammonium compounds
water
quaternary ammonium
fabric softener
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Withdrawn
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DE19833314677
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English (en)
Inventor
Hans Dr. 4018 Langenfeld Nüßlein
Rolf Dr. 5657 Haan Puchta
Theodor 4000 Düsseldorf Völkel
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Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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Publication date
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Priority to EP84104257A priority patent/EP0123999B1/de
Priority to DE8484104257T priority patent/DE3475208D1/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/0005Other compounding ingredients characterised by their effect
    • C11D3/001Softening compositions
    • C11D3/0015Softening compositions liquid
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/38Cationic compounds
    • C11D1/62Quaternary ammonium compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D10/00Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group
    • C11D10/04Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group based on mixtures of surface-active non-soap compounds and soap
    • C11D10/047Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group based on mixtures of surface-active non-soap compounds and soap based on cationic surface-active compounds and soap

Description

JJOOO Düsseldorf, den 19.O4-.1983 HENKELKGaA
Henkelstraße 67 ZR-FE/Patente '
Dr. Ms/Ne
Patentanmeldung D
"Konfektioniertes" Textilweichmacher-Konzentrat"
Es ist seit langem bekannt, daß man den Trage-Komfort von Textilien dadurch verbessern kann, daß man auf die Textilien geringe Mengen von meist kationischen Verbindungen aufträgt, wodurch man den Textilien einen angenehmen welchen Griff und antistatische Eigenschaften verleiht. Der Auftrag der kationischen Verbindungen kann sowohl vor dem erstmaligen Tragen als auch nach einer Trageperiode, beispielsweise in Verbindung mit dem Waschen erfolgen. So ist es möglich, die kationischen Verbindungen während des Waschens, während des Spülens oder während des Trocknens in einem Wäschetrockner auf die Textilien aufzutragen.
j 20 Kohlenstoffatomen enthaltenden Alkyl- oder Alkenyl- : gruppen. Diese Verbindungen, die wegen ihrer Wirksamkeit . in großem Umfang verwendet werden, sind in Wasser praktisch unlöslich und werden daher als Dispersionen dem Spülwasser zugesetzt, in dem sie sich im allgemeinen um so besser verteilen, je weniger Wirkstoff die Dispersij onen enthalten. Die gebräuchlichsten Weichmacher-Disper-. sionen enthalten daher nur ca. 5 Gew.-JS Weichmacher. Das bedeutet, daß bei Herstellung, Verpackung, Transport,
Die beste Ausnutzung der Textilweichmacher erfolgt dann, wenn man dafür sorgt, daß sie auf die gewaschenen Wäschestücke während des Spülens aufziehen. Die hinsichtlich j ihrer Weichmachungsleistung wirksamsten Weichmacher sind quartäre, vom Ammoniak oder Imidazolin sich ableitende Ammoniumverbindungen mit mindestens zwei langen, 10 bis
•dJ3o/438weaw.i3
Patentanmeldung
5734
HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
Lagerung und Anwendung beträchtliche Mengen Wasser, das
als Ballast zu betrachten 1st, vorhanden ist. Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, den Wasseranteil in den
Weichmacher-Dispersionen 1Zu verringern und konzentriertere Dispersionen herzustellen. Man entwickelte zu dem
Zweck beispielsweise in Wasser besser lösliche Textilweichmacher (DE-OS 22 56 234), oder man fügte nennenswerte Mengen an organischen Lösungsmitteln den wäßrigen 1 j Weichmachersystemen zu (DE-OS 24 59 354), oder man j
I j
stellte konzentrierte Emulsionen durch Einleiten hoher
i !
Scherkräfte in die Dispersionen bei erhöhter Temperatur 1 her (US-PS 3,954,634), oder man setzte Alkalinitrit oder .
ι I
j -nitrat als Antigelmittel zu (DE-OS 28 11 152), oder man \
I I
I vermischte die Textilweichmacher-Dispersionen mit nicht- ;
! j
weichmachenden organischen Verdünnungsmitteln, wie z. B. i j mit wasserlöslichen Polymeren (DE-OS 30 19 076), mit öl- ■ oder fettartigen Stoffen (DE-OS 28 45 562), mit Cellulo- ' seether (US-PS 3,920,561), höhermolekularen Amiden ' j (DE-AS 28 41 076), langkettigen Kohlenwasserstoffen oder ' Aminderivaten (EP-OS 32 267), Calcium- oder Magnesiumsalzen (DE-OS 29 05 881), Aluminiumsalzen (DE-PS 29 Il 198),: wobei in manchen Fällen mehrere der bekannten Maßnahmen ' I gleichzeitig vorgenommen wurden (US-PS 3,681,241). Auch : j Weichspülmittel, die kationische quartäre Ammoniumverbindüngen in Kombination mit Seife im Verhältnis 1 : 1 bis | I 1 :■ 2 enthalten, sind bekannt (DE-PS 23 52 955). Man er- :
i I reicht so manchmal eine nur unbefriedigende Konzentra- j
: tionserhöhung, oder man erhält Ballaststoffe enthaltende
• Konzentrate, oder es liegen Konzentrate mit einem auf der
Wäsche sich ablagerndem Gehalt an anorganischen Salzen [
; vor, oder man erhält Konzentrate mit niedrigem Flammpunkt
1 oder Konzentrate, die sich schlecht verdünnen lassen oder
Sd 230/438539 & 02.83
Patentanmeldung 0-67331I- *.-' - Tf-- .-' HENKELKGaA
. ZR-FE/Patente
in verdünntem Zustand keine ausreichende weichmachende
Wirkung aufweisen oder für eine bequeme Handhabung nicht ausreichend fließfähig sind.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein konfek-
: tioniertes fließfähiges Textilweichmacher-Konzentrat be-
, reitzustellen, das einen hohen Gehalt an hochwirksamen
! textilweichmachenden Wirkstoffen aufweist, sich bequem
■ handhaben und leicht verdünnen läßt, in verdünntem Zu-
stand gute Wirksamkeit besitzt und keinen die Sicherheit
j der Handhabung gefährdenden niedrigen Flammpunkt auf-
I weist. Diese Aufgabe wurde durch ein konfektioniertes ■
j wäßriges Textilweichmacher-Konzentrat, das textilweich- i machende quartäre Ammoniumverbindungen und Seife enthält,1 gelöst. Das Textilweichmacher-Konzentrat ist dadurch I
i gekennzeichnet, daß es neben den textilweichmachenden 1
1 quartären Ammoniumverbindungen eine Alkalimetallseife
i oder die entsprechenden Fettsäuren, Glycerin und weitere l
! wasserlösliche oder wassermischbare verträgliche organ!- j
sehe Lösungsmittel und Wasser enthält, wobei die Alkali- ■
I '
j metallseife oder die entsprechende Fettsäure 1/70 bis 1/3 ' der Menge der textilweichmachenden quartären Ammoniumver-' bindungen ausmachen, und wobei der Gehalt der quartären ! I Ammoniumverbindungen im Konzentrat wenigstens 30 Gew.-#
beträgt und das Konzentrat in fließfähiger, dosierbarer ; Form vorliegt. j
I 1 Im allgemeinen enthalten die konfektionierten Textil- j
Weichmacher-Konzentrate noch zusätzlich nichtlöhische ; Dispergatoren, mit denen unter anderem die Verteilbarkelt : der Wirkstoffe in Wasser verbessert wird. Die Konzentrate
Sd 230/438539 a 02.83
Patentanmeldung p 6734 -X- HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
enthalten ferner im allgemeinen noch eine verträgliche Säure, mit der der pH-Wert auf wenigstens 6 eingestellt wird.
Verträgliche organische Lösungsmittel und verträgliche Säuren im Sinne der Erfindung sind solche, die mit den übrigen Bestandteilen des Konzentrates harmonieren und die bei der Anwendung des Mittels in der entsprechenden Verdünnung weder die Wäschestücke noch die Waschmaschine schädigen und darüber hinaus auch den Anwender des I Konzentrates nicht gefährden.
j Die erfindungsgemäßen Konzentrate lassen sich auf eine ί Konsistenz und Fließfähigkeit einstellen, die eine beque-
■ i
me Handhabung ermöglicht. So lassen sich die Konzentrate !
j leicht aus Flaschenöffnungen mit einem Durchmesser von j j etwa 3 bis etwa 20 mm ausgießen bzw. sie lassen sich
i leicht mit Dosiervorrichtungen für Flüssigkeiten dosie-
I !
; pen, beispielsweise mit dem als Dosiervorrichtung dienenden Flüssigkeitsbehälter-Verschluß der DE-OS 30 26 06?. j
j I
: Die eigentlichen Lösungsmittelbestandteile des erfin- ':
! j
I dungsgemäßen Konzentrates, nämlich Glycerin, organische , ' Lösungsmittel und Wasser, liegen insgesamt in solchen j Mengen vor, daß sie etwa 1/6 bis etwa das Zweifache der !
j I
! textilweichmachenden quartären Ammoniumverbindungen aus- j ; machen; allerdings liegen in den besonders bevorzugten j = Ausgestaltungen oder Ausführungsformen des erflndungsge- \ ", mäßen Mittels diese Lösungsmittelmengen deutlich unter 50 Gew.-%. Es ist somit möglieh, das erfindungsgemäße Kon- ' zentrat beispielsweise als sogenanntes "6- oder 10—fach Konzentrat" mit guten Fließfähigkeitseigenschaften aus- '. züge stalten»
Sd 230/438539 3. 02.83
Patentanmeldung D "673X " - }£ - HENKELKGaA
Λ ZR-FE/Patente
Die bevorzugten Rezepturen des erfindungsgemäßeη Konzen- : trates liegen somit in den folgenden Bereichen: j a) 30 - 70 Gew.-# textilweichmachende kationische
quartäre Ammoniumverbindungen,
b) 1 - 10 Gew.-% Fettsäuren mit 8 bis 20 Kohlenstoffato- ; men und/oder deren Alkalimetallsalze, '
: c) 2-30 Gew.-% Glycerin, ; d) 5-30 Gew.-% organische Lösungsmittel,
je) 0-20 Gew.-% nichtionische Dispergatoren
10 f) 5 - 30 Gew.-? Wasser
j g) soviel Säure, daß der pH-Wert des Konzentrates unter
j 6 liegt.
! Als quartäre Ammoniumverbindungen eignen sich vor allem
solche mit zwei langkettigen, gesättigten oder unge-
I sättigten aliphatischen Gruppen mit je 14 bis 26, insbe-
j sondere im wesentlichen 16 bis 20 Kohlenstoffatomen und
j wenigstens einem quartären Stickstoffatom im Molekül. Die
I langkettigen aliphatischen Gruppen können geradkettig
oder verzweigt sein und dementsprechend von Fettsäuren,
', bzw. von Fettaminen, Guerbetaminen oder aus den durch
j Reduktion von Nitroparaffinen erhältlichen Alkylaminen i
, abstammen. Bei diesen quartären Ammoniumverbindungen han-
; delt es sich um Derivate des Ammoniaks, das heißt um die durch Alkylierung von langkettigen sekundären Aminen er-' hältlichen quartären Salze, wie z. B. die Verbindungen ι Distearyldimethylammoniumchlorid bzw. Ditalgalkyldime- j thylammoniumchlorid oder -methosulfat, Dioleyldimethyl- j ammoniumchlorid- oder -methosulfat, Ditalgalkylmethylhy-
droxyethylammoniumchlorid oder -methosulfat oder Ditalg- . alkylmethylhydroxypropylammoniumchlorid- oder -methosulfat bzw. die Anlagerungsprodukte von 1 bis 6 Mol Ethylenoxid an die genannten Hydroxyalkyl-Derivate.Andere geeignete quartäre Ammoniumverbindungen sind die durch ümset-
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Patentanmeldung £> 6734
HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
j zung von 1 Mol eines Aminoalkylethylendiamins oder Hy-
■ droxyalkylethylendlamins mit 2 Mol einer langkettigen
: C. I1-C0^-Fettsäure oder deren Ester erhältlichen Imidazole 26
i 1inverbindungen, die anschließend durch Alkylierung in
die quartären Imidazoliniumverbindungen übergeführt wer-ί
■ den. In allen diesen quartären Ammoniumverbindungen be-
I steht das Anion im allgemeinen aus dem Säurerest, der aus
I dem bei der Quaternierung verwendeten Alkylierungsmittel
i entstanden ist. Beispielsweise kommt als Anion daher
Chlorid, Bromid, Methylsulfat, Ethylsulfat, Methan-,
I Ethan- oder Toluolsulfonat in Betracht. Die quartären
j !
i Ammoniumverbindungen sind gleichzeitig gute Antistatika. : ι - ι
I Sehr gute Resultate werden auch erhalten, wenn die quar- :
j tären Ammoniumverbindungen Gemische von Imidazolin-Deri- i vaten und von Ammoniak-Derivaten mit je zwei C-h-Cpg-Al- | kyl- oder Alkenylgruppen darstellen, insbesondere dann, i wenn die Imidazolin-Derivate zwei langkettige ungesättig-
te Gruppen, beispielsweise Oleyl-Gruppen enthalten. Er- j
j findungsgemäße Konzentrate, die als Bestandteil a) derar-20. tige Gemische enthalten, sind daher bevorzugt. j
Bei den als Bestandteil b) geeigneten Fettsäuren handelt '
! es sich um Fettsäuren mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen. Es
j können sowohl gesättigte als auch ungesättigte Fettsäuren und auch Gemische von gesättigten und ungesättigten Fett-. j säuren in dem erfindungsgemäßen Konzentrat enthalten j • sein«. Anstelle oder gemeinsam mit den genannten Fettsäu-
■ ren können auch die Alkalimetallsalze, im allgemeinen die Natriumsalze der genannten Fettsäuren eingesetzt werden.
Beispiele für geeignete Fettsäuren bzw. deren Alkalimetallsalze sind Gemische, die sich zu 20 Gevi.-% von Kokosfettsäure und zu 80 Gew.-% von Talgfettsäure ableiten
I oder Gemische, die sich zu 30 Gew.-JS von C, -Fettsäuren
und zu 70 Gew.-% von C «-Fettsäuren ableiten. Diese
Fettsäuren und Alkaliseifen (b) liegen in Abstimmung mit
; den quartären Ammoniumverbindungen (a) vorzugsweise in !
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. Patentanmeldung D 6734 - /Γ - HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
solchen Mengen vor, daß das Gewichtsverhältnis von a) :
. b) Im Bereich von 20 : 1 bis 5 : 1 liegt.
Ein weiterer wesentlicher Bestandteil der erfindungsge-
, mäßen Konzentrate ist Glycerin, wobei Konzentrate, deren
Anteil an Seife b) und an Glycerin c) zusammengenommen
i 5 bis 30 Gew.-% betragen, bevorzugt sind.
' Als verträgliche organische Lösungsmittel, die mit Wasser
I mischbar sind, kommen z. B. Alkanole mit 1 bis 4 Kohlen- ·
stoffatomen oder niedere Diole infrage. Beispiele für |
I ;
i diese Verbindungen sind Ethanol, Isopropylalkohol, Ethy-
I !
j lenglykol, Propylenglykol oder Dipropylenglykol. Auch j
ί Polyole mit Etherbindungen, wie z. B. Methyl-, Ethyl-, ;
I Butylglykol oder Diethylenglykol bzw. deren Essigsäure- j
0 , ester sind geeignete Lösungsmittel. Organische Lösungs- ;
I mittel der genannten Art sind auch häufig übliche Be- I
j standteile von handelsüblichen, textilweichmachende j
ι quartäre Ammoniumverbindungen enthaltenden Mitteln. ,
i j
Als nichtionische Dlspergatoren, die in dem erfindungsge-
! mäßen Konzentrat enthalten sein können, eignen sich in ;
j erster Linie Anlagerungsprodukte von U bis 40, vorzugs-
■ weise von h bis 20 Mol Ethylenoxid an 1 Mol eines alipha-
! tischen C -C -Alkohols bzw. eines Alkylphenols, in wel-
; chen der Alkylrest 8 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist, j
! sowie an Fettsäuren und Alkylamine mit 10 bis 20 Kohlen-
; Stoffatomen. Besonders bevorzugt sind die Ethoxylierungsprodukte der Fettalkohole, insbesondere der Kokos- und
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Patentanmeldung ρ 6734 -jtf- HENKELKGaA
χχ ZR-FE/Patente
Talgfettalkohole und des Oleylalkohols sowie Ethoxy-1 lierungsprodukte der Oxoalkohole und sekundären Alkohole
der entsprechenden Kettenlängen. Weitere geeignete nicht- , ionische Tenside sind die wasserlöslichen, 20 bis 250 5 Ethylenglykolethergruppen und 10 bis 100 Propylenglykol- ; ethergruppen enthaltenden Anlagerungsprodukte von Ethylenoxid an Polypropylenglykol bzw. an Alkylendiaminpoly-
\ propylenglykol bzw. an Alkylpolypropylenglykole mit 1 bis
j 10 C-Atomen, in denen die Polypropylenglykolkette als hydrophober Rest fungiert. Ein Beispiel für einen geeigne-
i ten Emulgator ist das Anlagerungsprodukt von 9>5 Mol !
! Ethylenoxid an Nonylphenol. Auch flüssige Paraffinöl-
I Kohlenwasserstoffe sind als Emulgatoren geeignet.
i I
I ι
Das erfindungsgemäße Konzentrat weist vorzugsweise einen ! pH-Wert von unterhalb 6 auf. Dies ist insofern wichtig,
I '
[ als das Konzentrat auch nach dem Verdünnen mit der zehn-
j fachen Wassermenge zweckmäßigerweise noch sauer reagieren
j sollte. Konzentrate, die unverdünnt einen pH-Wert von 3
bis 6 aufweisen, erfüllen diese Bedingung; sie sind daher
j bevorzugt. Zur Einstellung des pH-Wertes unterhalb 6 sind
j mit Textilien und den Materialien von Waschmaschinen ver-
: trägliche Säuren wie beispielsweise die anorganischen ,
J Säuren, Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Bor- i
säure oder auch die organischen Säuren, wie beispielswei-
I se Ameisensäure, Essigsäure, Benzoesäure, Milchsäure, !
ι Glyko!säure und insbesondere Citronensäure geeignet. ,
Sd 230/435533 3. 02.83
; Patentanmeldung D 6734 - gf - HENKELKGaA
! ZR-FE/Patente
Außer den genannten Bestandteilen kann das erfindungsgemäße Konzentrat noch weitere in Textilbehandlungsmitteln übliche Zusatz- und Hilfsstoffe in Konzentrationen bis zu etwa 10 Gew.-% enthalten. Als übliche Bestandteile gelten antimikrobiell Wirkstoffe, optische Aufheller, lösliche Salze zur Einstellung der Dichte des erfindungsgemäßen Mittels sowie Färb- und Duftstoffe.
Durch Zusatz geringer Mengen an Salzen wie z. B. etwa 1,5 i
Gewichtsprozent Natriumchlorid oder Natriumacetat läßt j sich die Dichte des erfindungsgemäßen Konzentrates anheben.
Schließlich können die Konzentrate auch noch bis zu 5 j 15' Gew.-% Duftstoffe und bis zu etwa 0,01 Gew.-% Farbstoffe i enthalten.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Konzentrate erfolgt zweckmäßigerweise, indem man den - bei Bedarf durch
Erwärmen - verflüssigten textilweichmachenden Wirkstoff
j mit den Übrigen Bestandteilen vermischt, wobei man die
festen Bestandteile als letzte untermischt. Ein weiterer ; Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur j j Herstellung von konfektionierten Textilweichmacher-Kon-■ j zentraten aus textilweichmachenden kationischen quartären [ Ammoniumverbindungen und Seife, wobei man einen flüssigen' oder durch Erwärmen verflüssigten textilweichmachenden ; Wirkstoff aus quartären Ammoniumverbindungen mit zwei ; C1Ii- bis (Lg -Alkyl- oder Alkenylgruppen mit Glycerin, j organischen wassermischbaren Lösungsmitteln, Wasser und j gegebenenfalls in flüssiger Form vorliegender Säure ver- ' mischt und daß man in diese so hergestellte Mischung Fettsäuren und/oder deren Alkalimetallsalze sowie eventuell in fester Form vorliegende Säure untermischt. : 35
Patentanmeldung q 6734
Λ3
HENKELKGaA ZR-FE/Patente
Das erfindungsgemäße Konzentrat zeichnet sich durch gute Verdünnbarkeit mit Wasser und durch gute textllweichmachende Wirkung aus. Es wird angewendet, indem man es in einer Konzentration von 0,2 bis 1 g pro 1 dem letzten Spülwasser zusetzt.
8d 230/438539 a 02.83
Patentanmeldung
573*4
- 2ί -'
HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
BEISPIELE
Erfindungsgemäße Konzentrate der nachstehenden Zusammen-5 Setzung wurden hergestellt, indem man den flüssigen Textil weichmacher (Weichmacher 1) bzw. das Gemisch aus
flüssigem Textilweichmacher (Weichmacher 1) und durch
i Erwärmen auf 60 0C verflüssigten Textil-Weichmacher
'. (Weichmacher 2) mit den übrigen flüssigen Bestandteilen
vermischte und gegebenenfalls feste Rezepturbestandteile
untermischte.
15
In den nachstehenden Rezepturen werden die folgenden
Abkürzungen in der angegebenen Bedeutung benutzt: j
Weichmacher 1 = Methyl-l-talgalkylamidoethyl-2-talgalkyl-
imidazoliniummethosulfat, !
75 gew.-JSig in Isopropylalkohol/Wasser
Weichmacher 2 = Distearyldimethylammoniumchlorid, ; ί 75 gew.-#ig in Isopropylalkohol/Wasser i
j 1:1, !
Seife A = Natriumsalz eines Gemisches aus 20 Gew.-%
\ Kokosfettsäure und 80 Gew.-% Talgfett- ;
säure, ;
ί Seife B = Natriumsalz eines Gemisches aus 30 Gew.-%
I ;
I C.^-Pettsäure und 70 Gew.-J5 C .-Fett- ;
ίο Io '
säure, .. j
Fettsäure von Seife B,
Nonylphenol + 9,5 Mol Ethylenoxid.
Paraffinöl dünnflüssig, DAB 7.
Fettsäure B Emulgator I Emulgator II
Sd 230/43S539 3.02.83
Bestandteil 2 3 Beispiele I 5 6 5 Ί I 14 I 5 j 7 9 8 40 9 TO f 3 3
• 1 52,5 52,5 i A J52,5 52,5 TZZtL [50 . 8 45 45 9 11
Weichmacher 1 52,5 5 |5 10 I
Weichmacher 2 5 J_> _ 5 17,5 17,5 5 5 5
Seife A 5 —g. 1 10 15 15
Seife B 1ό,7 15 2 ' . 2 ■
Fettsäure B 8 13 3 3 4
Glycerin 13 1,5 10 2 2
P^ropylenglykoi-1,2 3,5
Dipropylenglykol 17,5 17,5 0,002* 0,0035' ό 1,5 1,5
Isopropylalkohol 17,5 1,5 3 2 2
Emulgator χ - 2,5 2,5
Emulgator II 3 3 2 2
Citronensäure 3,5 Rest
Ameisensäure
Natriumchlorid 0,0025 2
Farbstoff 2 2
. Duftstoff 2
V/a s s er
CD. Q.
Patentanmeldung D 5734 _ 13 _ HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
Behandelte man 4 kg (Trockengewicht) frisch gewaschene Wäsche 5 Minuten lang im letzten Spülgang einer automati-. sehen Haushaltswaschmaschine mit Spülwasser von 15 0C, dem man 10 g der Mittel mit den vorstehenden Zusammen-5 Setzungen zugesetzt hatte, wobei 20 1 Spülwasser auf die ■ Wäsche einwirkten, so erhielt man nach dem Trocknen der ι Wäsche Textilien, die einen weichen vollen Griff und
i einen angenehmen Duft aufwiesen. Der Griff und der Duft '
i dieser Textilien war vergleichbar mit dem Griff und dem
Duft von Vergleichstextilien, die man mit einem handeis- j
j üblichen Textilweichmachungsmittel, das 5,0 Gew.-% weich-
! machenden Wirkstoff und 0,5 Gew.-% Duftstoff enthielt, j
; behandelt hatte, wobei man dem letzten Spülwasser 100 g !
: des handelsüblichen Textilweichmachungsmittels zugesetzt ·
hatte. i
Sd 230/438539 3.02.83

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ■ I 1. konfektioniertes wäßriges fließfähiges Textilweichma-
    \____ycher-Konzentrat enthaltend textilweichmachende quartäre Ammoniumverbindungen und Seife, dadurch gekennzeichnet, daß es neben den textilweichmachenden quar-
    ; . tären Ammoniumverbindungen eine Alkalimetallseife oder ': die entsprechenden Fettsäuren, Glycerin und weitere
    ■ wasserlösliche oder wassermischbare verträgliche organische Lösungsmittel enthält, wobei die Alkalimetall-
    ; seife oder die entsprechende Fettsäure 1/70 bis 1/3
    der Menge der textilweichmachenden quartären Ammoniumverbindungen ausmachen und wobei der Gehalt der quar- . tären Ammoniumverbindungen im Konzentrat wenigstens · 30 Gew.-% beträgt. i
    2. Textilweichmacher-Konzentrat nach Anspruch 1, dadurch · gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der Summe . der Anteile von Glycerin, Wasser und organischen Lo- j sungsmitteln zu den textilweichmachenden quartären j Ammoniumverbindungen im Bereich von 1 : 6 bis 2:1 \ liegt und vorzugsweise geringer als 1 : 1 ist. ■■
    3« Textilweichmacher-Konzentrat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es '
    a) 30 - 70 Gew.-# textilweichmachende kationische \
    quartäre Ammoniumverbindungen, j
    b) 1-10 Gew.-JE Fettsäuren mit 8 bis 20 Kohlen- j
    Stoffatomen und/oder deren. i Alkalimetallsalze, ';
    c) 2-30 Gew.-% Glycerin,
    d) 5-30 Gew.-JS organische Lösungsmittel,
    e) 0-20 Gew.-% nichtionische Dlspergatoren,
    f) 5 - 30 Gew.-% Wasser,
    g) soviel Säure enthält, daß der pH-Wert des
    Konzentrates unter 6 liegt.
    Sd 230/438539 a 02.83
    Patentanmeldung j) .6734 : - _ .'^-_ '- HENKELKGaA " "" " ZR-FE/Patente
    4. Textilweichmacher-Konzentrat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil a) des Konzentrates ein Gemisch aus verschiedenen quartären , Ammoniumverbindungen, die sich von Ammoniak und von 5 Imidazolin ableiten, ist, wobei die quartären
    Ammoniumverbindungen je zwei Cli}-C25-Alkyl- oder Alkenylgruppen enthalten.
    i 5· Textilweichmacher-Konzentrat nach den Ansprüchen 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis
    ; von Bestandteil a) zu Bestandteil b) im Bereich von '
    ; 20 : 1 bis 5 : 1 liegt. ' !
    t !
    ι ■
    ι 6. Textilweichmacher-Konzentrat nach den Ansprüchen 1 bis
    15 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile
    i b) + c) 5 bis 30 Gew.-% des Konzentrates ausmachen. j
    ι !
    ! 7· Textilweichmacher-Konzentrat nach den Ansprüchen 1 bis
    i 6, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert des ·
    Konzentrates zwischen 3 und 6 liegt mit der Maßgabe, ;
    ι daß der pH-Wert des mit Wasser auf das zehnfache
    \ Volumen verdünnten Konzentrates kleiner als 7 ist.
    ; 8. Textilweichmacher-Konzentrat nach den Ansprüchen 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß das Konzentrat zur ; ! Einstellung des pH-Wertes Citronensäure enthält. ■
    &f 230/438539 3.02.83
    Patentanmeldung D 6734 - l6 - HENKELKGaA
    ZR-FE/Patente
    9· Verfahren zur Herstellung von konfektionierten : Text11Weichmacher-Konzentraten aus textilweichmachen-
    den kationischen quartären Ammoniumverbindungen und ' Seife nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man einen flüssigen oder durch Erwärmen ·: verflüssigten textilweichmachenden Wirkstoff aus quar-
    . j tären Ammoniumverbindungen mit zwei C .-C-g-Alkyl-
    • oder Alkenylgruppen mit Glycerin, organischen wasser-
    ; mischbaren Lösungsmitteln, Wasser und gegebenenfalls
    in flüssiger Form vorliegender Säure vermischt und daß
    j man in diese so hergestellte Mischung Fettsäuren j
    j und/oder deren Alkalimetallsalze sowie eventuell in i
    1 fester Form vorliegende Säure untermischt.
    Sd 230/438539 3.02.83
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