DE3505269A1 - Quarternaere alkylamidobetainester, ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in waescheweichspuelmitteln - Google Patents
Quarternaere alkylamidobetainester, ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in waescheweichspuelmittelnInfo
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Description
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 85/F °27
Dr.IS/cr
Quarternäre Alkylamidobetainester, ein Verfahren zu ihrer
Herstellung und Ihre Verwendung in Wäscheweichspülmitteln
Die Erfindung betrifft neue quarternäre Alkylamidobetainester, ein Verfahren zur Herstellung dieser neuen Verbindungen
und deren Verwendung in der Textilveredlung und Paserpräparation oder in Wäscheweichspülmitteln.
Quarternäre Alkylamidobetainester sind an sich bekannte Verbindungen. In der DE-A 16 18 026 werden Verbindungen der
nachstehenden allgemeinen Formel beschrieben, die aus den entsprechenden Aminen und Halogencarbonsäureestern hergestellt
werden können,
I'-If
0 + HaI-(CHg)x-C-O-A
R" A©
R'-N-(CH_) -C-O-A I 2 x R™
60 bis 8O0C
Hai"
wobei R', R" und R"' gleich oder verschieden sind und Alkyl, Alkanol, Ether oder Amidreste bedeuten (mindestens ein Rest
ist ein langkettiger Alkyl- oder Alkenylrest) sollen; x bedeutet eine ganze Zahl von 1 bis 4; Hai ist Halogen,
insbesondere Cl; A leitet sich von ein- oder mehrwertigen Alkanolen ab. In den Beispielen eingesetzte Verbindungen
sind als Amine N-Lauryl-N,N-dimethylamin und N-Lauryloxypropyl-N,N-diethanolamin
und als Halogencarbonsäureester Chloressigsäureethylester und ß-Chlorpropionsäurisopropyl-
ester; daneben werden auch noch N-Cetyl-N,N-diethylamin,
Laurinsäureamid des Ν,Ν-Dlmethyl-N-aminopropylamins und
Sorbit-chlorpropionsäureester genannt. Die Verbindungen sollen ein gutes Schaumvermögen, bactericide Wirksamkeit und
substantive Eigenschaften zeigen. Auch ihre Eignung als kationaktive Emulgatoren, Antistatika und Avivagemittel wird
erwähnt. Vergleichbare Verbindungen beschreibt auch die DE-A 19 50 643 j wobei als weitere Alkanolkomponente für den
Rest A auch noch der Lauryldiglykolether genannt wird.
Es ist weiterhin bekannt, daß bestimmte kationische quarternäre Ammoniumverbindungen, wenn man sie im letzten Spülbad
der Waschmaschine zusetzt, den verschiedenen Gewebearten wie Baumwolle, Wolle oder Baumwoll-Synthetik-Mischgewebe
einen guten Griff und gleichzeitig antistatische Eigenschaften verleihen können. Es bereitet aber gewisse
Schwierigkeiten, höher konzentriert eingestellte Formulierungen dieser sogenannten Wäscheweichspülmittel herzustellen
und sie gleichmäßig in der kalten Spülflotte zu verteilen, weil bei Zusatz von Wäscheweichspülmitteln in
Form von konzentrierten wäßrigen oder alkoholischen Lösungen gallertartige Ausscheidungen auftreten können, die
beispielsweise zur Bildung von Flecken auf der Wäsche führen. Auch die Verdünnung eines solchen Konzentrats auf
eine handelsübliche 2 bis 5/Sige Formulierung bereitet
Schwierigkeiten, denn oftmals erhält man eine gelartige Mischung, die schwer oder überhaupt nicht mehr in kaltem
Wasser dispergierbar ist. Wäscheweichspülmittel werden deshalb in der Praxis bisher allgemein in Form von verdünnten,
etwa 2 bis lO^igen wäßrigen Lösungen, eingesetzt. Diese verdünnten Lösungen können jedoch ebenfalls verschiedene
Nachteile aufweisen. Sie können beispielsweise nicht bei zu tiefen Temperaturen gelagert werden, da sie häufig nach dem
Einfrieren und Wiederauftauen eine Gelkonsistenz annehmen und nicht mehr in homogene Lösung gebracht werden können.
Ein weiterer Nachteil ist der hohe, an sich überflüssige Wassergehalt dieser Lösungen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, neue Verbindungen zu synthetisieren, die insbesondere bei ihrem Einsatz in
Wäscheweichspülmitteln die genannten Nachteile nicht oder nur in geringerem Maße zeigen.
Die Erfindung geht aus von den bekannten quarternären Alkylamidobetainestern. Die erfindungsgemäßen Verbindungen
sind dann dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel (I)
0 R1-C-NH-C
/ R2V R3 O
1-0-CH0-ChJ-N^-(CH0-) C-O-R5
1 * 2 'y ιii 2 χ
Cl"
(I)
die Substituenten folgende Bedeutung haben:
R ,
R R3,R
unabhängig voneinander (C12-(C-
-C-n)Alkenyl,
H oder CH-,
unabhängig voneinander (C1-C-)Alkyl,
eine ganze Zahl von 0 bis 10 und
1 oder 2.
)Alkyl oder
Bevorzugt sind unter diesen Verbindungen solche, in denen 5
R1, R5 = (C14-C25)Alkyl oder
1
R3,
14
25
)Alkenyl; R2 = H;
= CH- oder C3H5; y = 0 bis 3 und χ = 1 bedeuten.
Die Alkyl- oder Alkenyloxoreste (Alkanoyl- oder Alkenoylreste)
R-CO leiten sich von gesättigten und ungesättigen Fettsäuren wie Palmitinsäure (R = C1CH--), Stearinsäure
(R1 = C17H ε-), Arachinsäure (R = C.qH-q), Behensäure
(R1 = C0-H^0), ölsäure (R = C17H00) oder Erucasäure
(R1 = C0-H1n) ab, während die Alkyl- oder Alkenyloxyreste
ρ- 2141
R-O auf die entsprechenden Fettalkohole zurückzuführen sind. Da die Ausgangsverbindungen zur Erzeugung dieser Sub-
1 5
stituenten R und R oftmals als Geraische von Verbindungen unterschiedlicher C-Atomzahl vorliegen, können die erfindungsgemäföen Verbindungen ebenfalls als Geraische mit Substituenten R , R von jeweils unterschiedlicher Anzahl an ΟΙΟ Atomen vorliegen; die Anzahl an C-Atomen in Substituenten der einzelnen Komponenten eines solchen Gemisches soll aber innerhalb der erfindungsgemäß beanspruchten Bereiche liegen. In einem bevorzugten Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel (I) werden nach dem nachstehenden Forraelschema
stituenten R und R oftmals als Geraische von Verbindungen unterschiedlicher C-Atomzahl vorliegen, können die erfindungsgemäföen Verbindungen ebenfalls als Geraische mit Substituenten R , R von jeweils unterschiedlicher Anzahl an ΟΙΟ Atomen vorliegen; die Anzahl an C-Atomen in Substituenten der einzelnen Komponenten eines solchen Gemisches soll aber innerhalb der erfindungsgemäß beanspruchten Bereiche liegen. In einem bevorzugten Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel (I) werden nach dem nachstehenden Forraelschema
0 / R2V R3
/ R \ RJ 0
[-O-CH -CH/-N^ + Cl-(CHp-^C-O-R5
R1-C-NH-C0H. 0CH0CHJN + Cl(CH0)v
3 οι 2'y\ d χ
V
(II) (III)
ü)-Dialkylamino(alkoxy)propylamide von Fettsäuren der allgemeinen
Formel (II) mit Chloralkansäureestern von Fettalkoholen
der allgemeinen Formel (III), gegebenenfalls in Anwesenheit eines organischen Lösemittels, erhitzt. In den allgemeinen
Formeln (II) und (III) haben die Substituenten die weiter oben bei der Definition der Formel (I) angegebene
Bedeutung.
Zur Herstellung der Verbindungen der Formel (II) werden in bekannter Weise beispielsweise die i»»-Dialkylamino(alkoxy)-
propylamine-^ DialJ
rung von Acrylnitril an und Hydrierung des gebildeten -ethans erhalten. Die sich anettsäuren
wird - ebenfalls in e durch Erhitzen der Komponen-■Lturen von mehr als 1000C und
i der Reaktion entstehenden ,tel ausgeführt.
Zur Herstellung der Verbindungen der Formel (III) werden in bekannter Weise Fettalkohle mit Monochloressigsäure oder ß-Monochlorpropionsäure
in Anwesenheit einer starken Säure wie H0SOi1 oder p-Toluolsulfonsäure oder einem
+
H -Ionenaustauscher mit einem Schleppmittel wie Toluol un
H -Ionenaustauscher mit einem Schleppmittel wie Toluol un
ter azeotroper Destillation des stehenden Wassers umgesetzt.
bei der Reaktion ent-
Die Quarternierung der Amine der allgemeinen Formel (II) mit
den Chloralkansäureestern der allgemeinen Formel (III) erfolgt
vorzugsweise in einem organischen Lösemittel wie einem (C0-C1-) Alkanol durch mehrstündiges Erhitzen beim
Siedepunkt des Lösemittels, insbesondere zwischen 60 und l80°C. Die Reaktion wird im allgemeinen so lange (1 bis
36 h) durchgeführt, bis das organisch gebundene Chlor möglichst vollständig in Chloridionen überführt worden ist.
Beispiele für Verbindungen der allgemeinen Formel (I) sind:
N-(2-0ctadecyloxy-2-oxo-eth-l-yl)-N,N-dimethyl-N-[3-(l-oxo-octadec-l-yl)amino-prop-l-yl]ammoniumchlorid
mit R1 = C17H35; R3, R4 = CH3; R5 = C18H37; y = 0 und χ = 1;
N-iS-Octadecyloxy-a-oxo-eth-l-yli-NjN-dimethyl-N-[2-(3-oleoylamino-prop-l-oxy)-eth-l-yl]ammoniumchlorid
mit R1 = c l7 H35i R = H; R3, R = CH,
y = 1 und χ = 1;
3;
= Cl8H37;
N-O-Hexadecyloxy-S-oxo-prop-l-ylJ-N-methyl-N-ethyl-N-[2-(3-stearoylamino-prop-l-oxy)-l-methyl-eth-l-yl]~
ammoniumchlorid mit R1 = C17H35; R = CH-; R3 = CH3; R =
C3H5; R5 = C16H33; y = 1 und χ = 2;
N_(2-0ctadecenyloxy-2-oxo-eth-l-yl)-N,N-dimethyl-N-{2-[3-(l-oxo-hexadec-l-yl)amino-prop-l-oxy]-ethoxy-ethl-yl}ammoniumchlorid
mit R1 = C15H31; R2 = H; R3, R4 « CH3;
R5 = C.QH_C; y = 2 und χ = 1.
lö iz>
lö iz>
Die erfindungsgemäßen Verbindungen unterscheiden sich in
allen Fällen von denen des Standes der Technik (siehe Einleitung) durch einen langkettigen, sich direkt an die Carboxylgruppe
anschließenden Alkyl- oder Alkenylrest R und
bei y Φ 0 durch Alkoxygruppen zwischen dem quarternären
Stickstoff und dem Aminopropylrest.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen zeigen auf Textilien
deutlich weichmachende Eigenschaften, so daß sie insbesondere in der Textilveredlung und Faserpräparation oder in
Wäscheweichspülmitteln eingesetzt werden können. Auf dem bevorzugten Anwendungsgebiet in Wäscheweichspülmitteln zeigen
diese Verbindungen nicht die Nachteile des Standes der Technik bzw. zeigen diese in deutlich verringertem Maße.
Dies gilt insbesondere für ihre besonders gute Löslichkeit und Dispergierbarkeit, so daß sie sich auch in kaltem Spülwasser
leicht verteilen lassen.
Bei der Bereitung von flüssigen Wäscheweichspülmitteln werden die erfindungsgemäßen Verbindungen zweckmäßig in
Form ihrer konzentrierten Lösungen in niederen Alkanolen, vorzugsweise Isopropanol oder im Gemisch dieser Alkanole
mit Wasser eingesetzt. Die erfindungsgemäßen Wäscheweichspülmittel
enthalten in diesem Fall eine bestimmte Menge solcher niederen Alkanole (etwa 5 bis 30 Gew.-%),
insbesondere weisen diese Alkanole 1 bis 5 C-Atome auf.
Ein weiterer Bestandteil der Wäscheweichspülmittel können übliche nichtionische Dlspergatoren oder Emulgatoren auf
Basis von Oxalkylaten sein, die zusätzlich dazu beitragen, daß das Wäscheweichspülmittel in kaltem Wasser gut dispergierbar
ist. Geeignete nichtionische Dispergatoren sind beispielsweise Umsetzungsprodukte von jeweils etwa 2 bis
12 Mol Ethylenoxid (EO) mit einem Alkylphenol wie Xylenol, aber auch mit einem Alkylphenol mit einem langen Alkylrest
von 8 bis 10 C-Atomen oder mit einem Pettalkohol mit 8 bis 15 C-Atomen, insbesondere Umsetzungsprodukte von etwa 5
bis 8 Mol EO mit 1 Mol Alkylphenol oder mit 1 Mol eines Fettalkohols oder eines Gemisches solcher Fettalkohole.
Die Menge dieser nichtionischen Verbindungen beträgt 3 bis 10 Gew.-55 bei schwach konzentrierten Wäscheweichspülmitteln
mit einem Gehalt der erfindungsgemäßen Verbindungen von 10 bis 30 Gew.-%. Höher konzentrierte Wäscheweichspülmittel
mit einem Gehalt der erfindungsgemäßen Verbindungen von 30 bis 70 Gew.-55 enthalten vorzugsweise 5
bis 20 Gew.-/5 der nichtionischen Dispergatoren. Bei den
verdünnten, in der Konzentration handelsüblichen Wäscheweichspülmitteln
mit einem Gehalt an den erfindungsgemäßen Verbindungen von weniger als 10 Gew.-%, insbesondere einem
Gehalt von 1 bis 5 Gew.-#, ist die Zugabe von solchen
Dispergatoren nicht erforderlich, sie kann aber beispielsweise bei 0,1 bis 3 Gew.-5& liegen.
Die höher koonzentrierten Wäscheweichspülmittel enthalten darüberhinaus vorzugsweise noch 5 bis 30 Gew.-£ eines
Ethylenglykols, Propylenglykols, Polyethylenglykols, PoIypropylenglykols
oder die (C1-C^)Alkylether dieser
Verbindungen. Von dieser Produktgruppe kommen nur solche Verbindungen in Frage, die flüssig sind. Diese Verbindungen
zeigen in den Wäscheweichspülmitteln eine lösungsvermittelnde Wirkung.
IMfS Horn I ρ I 1 UHH. »1<Τ V/H.-n-Hmvc= I ι·-1»ηΐηΙ Im \ t,t es 1 WflliM iiuPoh ein
faches Vermischen der Komponenten oder ihrer konzentrierten Lösungen geschehen. Gegebenenfalls können auch Parfüms,
Farbstoffe, optische Aufhellungsmittel oder sonstige Hilfsstoffe zugesetzt werden. Zur Einstellung der gewünschten
Endkonzentration wird gegebenenfalls noch mit der hierfür notwendigen Menge Wasser verdünnt. Die Mengen
der einzelnen Komponenten werden innerhalb der angegebenen Grenzen so gewählt, daß die Summe der Komponenten im fertigen
Mittel, einschließlich eventuell zusätzlicher Mengen an Wasser, Parfüms und Farbstoffen 100 Gev.-% beträgt.
Die Einsatzmenge der Wäscheweichspülmittel beträgt, bezogen auf eine Waschmaschinenfüllung an Wäsche (ca. 4 kg)
80 bis 150 ml, 30 bis 70 ml bzw. 10 bis 20 ml für ein Wäscheweichspülmittel mit einem Gehalt an erfindungsgemäßen
Verbindungen von 2 bis 10 Gew.-JS, 10 bis 30 Gew.-% bzw. 30 bis 70 Gew.-5&.
Die die erfindungsgemäßen Verbindungen enthaltenden Wäscheweichspülmittel, die gute weichmachende Eigenschaften
aufweisen, lassen sich in kaltem Wasser gut dispergieren, ohne daß es zu einer störenden Gelbildung kommt.
Hierbei ist es von Vorteil, daß sie auch als Konzentrate mit geeigneten Dosiervorrichtungen direkt in Haushaltswaschmaschinen eingegeben werden können. Diese gute Löslichkeit
erlaubt es auch, sie als Konzentrate erst kurz vor ihrer Eingabe in die Waschmaschine zu verdünnen, so
daß die Wäscheweichspülmittel auch in konzentrierter Form und nicht nur als verdünnte wäßrige Lösungen gehandelt
werden können. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, auf allen Stufen des Handels größere, letzten Endes überflüssige
Mengen Wasser transportieren zu müssen.
In den folgenden Beispielen verhalten sich Gew.-Teile (GT) zu Vol.-Teilen (VT) wie kg zu dm . Prozentangaben sind wenn
nichts anderes angegeben ist - auf das Gewicht bezogen.
CHEMISCHE BEISPIELE
Beispiel 1
o>-Dimethylamino-3-ethoxy-propylamin-l
o>-Dimethylamino-3-ethoxy-propylamin-l
Zu 89 GT (1 raol) l-N,N-Dimethylaminoethanol-2 und 1 GT
Natriummethylat werden im Verlauf von 2 h bei 3O0C unter
Kühlung 58 GT (1,1 raol) Acrylnitril eingetropft. Es wird 2h bei 3O0C nachgerührt und mit 2 GT Milchsäure das
Natriummethylat neutralisiert. In einem Autoklaven hydriert man mit 5 GT Raney-Nickel als Katalysator in Anwesenheit
von etwa 15 VT flüssigem Ammoniak. Hierzu erhitzt man unter Rühren auf 8O0C und drückt bei etwa 100
bar etwa 2 h lang Wasserstoff auf. Man filtriert vom Katalysator ab und erhält 130 GT ü>-Dimethylamino-3-ethoxypropylamin-1
(89 % der Theorie). Die Analyse ergibt an
Gesamtstickstoff: 19,0 %, berechnet 19,3/5; an
primärem Stickstoff: 9,3 %, " 9,6 55; und an
tertiärem Stickstoff: 9,1/5, " 9,6 %.
Beispiel 2
N-Stearoyl-3-dimethylamino-propylamid-l
N-Stearoyl-3-dimethylamino-propylamid-l
135 GT (0,5 mol) Stearinsäure und 61,2 GT (0,6 mol)
3-Dimethylamino-propylamin-l werden in 200 VT Toluol unter
azeotroper Auskreisung des Reaktionswassers am Rückfluß gekocht. Wenn 9 GT Wasser abgetrennt sind, destilliert man
Toluol und im Vakuum überschüssiges 3-Dimethylaminopropylamin-1
ab. Man erhält in quantitativer Ausbeute 176 GT N-Stearoyl-3-dlmethylamino-propylamid-l.
Die Analyse ergibt an
basischem Stickstoff: 3,9 %, berechnet 3,95 %; und an
Gesamtstickstoff: 7,8 %, " 7,9 %·
Beispiel 3
10
10
N-01eoyl-u)-dimethylamino-3-ethoxy-propylamid-l
141 GT (0,5 mol) ölsäure und 87,5 GT (0,6 mol)
üi-Dimethylamino-3-ethoxy-propylamin-l werden in 200 VT Toluol
unter azeotroper Auskreisung des Reaktionswassers am Rückfluß gekocht. Wenn 9 GT Wasser abgetrennt sind, entfernt
man das Lösemittel und im Vakuum überschüssiges Amin. Man erhält quantitativ 205 GT N-01eoyl-ü>-dimethylamino-3-ethoxy-propylamid-l.
Die Analyse ergibt an basischem Stickstoff: 3,4 %, berechnet 3,42 %; und an
Gesamtstickstoff: 6,8 55, " 6,83 %>
Beispiel 4
Chloressigsäure-octadecylester
Chloressigsäure-octadecylester
135 GT (0,5 mol) Octadecanol und 50 GT (0,53 mol) Chloressigsäure werden in 200 VT Toluol und 20 GT eines handelsüblichen
H -Ionenaustauschers unter Rückfluß erhitzt und das Reaktionswasser azeotrop destilliert. Wenn 10 VT
Wasser ausgekreist sind, filtriert man den Ionenaustauscher ab, schüttelt mit NaHCCL-haltigem Wasser
aus,entfernt das Lösemittel und erhält I70 GT Chloressigsäure-octadecylester (98 % der Theorie). Die
Analyse ergibt:
organisch gebundenes Chlor: 10,1 % (Theorie 10,3 %)·
Auf vergleichbare Weise erhält man den Chloressigsäureoctadecenylester,
wenn man anstelle des Octadecanols den Oleylalkohol (Octadecenol) verwendet.
N-(2-Octadecyloxy-2-oxo-eth-l-yl)-N,N-dimethyl-N_[3_(l_oxo-octadec-l-yl)amino-prop-l-yl]ammoniumchlorid
70,8 GT (0,2 mol) N-Stearoyl-3-dimethylamino-propylamid-l
und 69,4 GT (0,2 mol) Chloressigsäure-octadecylester werden
in 250 VT Isopropanol während 12 h unter Rückfluß gekocht und das Lösemittel entfernt. Man erhält den Octadecylbetainester
des N-Stearoyl-3-dimethylamino-propylamids-1
in quantitativer Ausbeute. Ionogener und Gesamtchlorgehalt betragen jeweils 4,9 % (Theorie 5 %).
N-(2-0ctadecyloxy-2-oxo-eth-l-yl)-N,N-dimethyl-N-[2-(3-oleoylamino-prop-l-oxy)-eth-l-yljammoniumchlorid
82 GT (0,2 mol) N-01eoyl-ü)-dimethylamino-3-ethoxypropylamid-1
und 69,9 GT (0,2 mol) Chloressigsäureoctadecylester werden in 300 VT Ethanol während 10 h
unter Rückfluß gekocht und das Lösemittel entfernt. Man erhält den Octadecylbetainester des N-Oleoyl-ω-dimethylamino-3-ethoxy-propylamids-l.
Ionogener und Gesamt-Chlorgehalt betragen 4,6 % Chlor (Theorie 4,7 %).
ANWENDUNGSBEISPIELE
Im folgenden sind einige typische Rezepturen für Wäscheweichspülmittel
mit einem Gehalt an einer Verbindung der allgemeinen Formel (I) zusammengestellt.
Ein in der Konzentration eines der handelsüblichen Wäsche nachbehandlungsmittel (Wäscheweichspülmittel) angesetztes
Mittel enthält 5 % der Verbindung nach Beispiel 5 der che mischen Beispiele; der Restgehalt bis auf 100 % sind
Wasser, Parfüm, Farbstoff und Emulgator. 100 ml dieses Mittels werden in einer Waschmaschine (4 kg Füllmenge) im
letzten Spülbad zugegeben, wonach die behandelte Wäsche einen hervorragenden weichen Griff aufweist, der in der
Größenordnung dem mit einem handelsüblichen Wäscheweichspülmittel (mit einem Gehalt an Distearyl-dimethylammoniumchlorid)
zu erzielenden Griff vergleichbar ist. 20
Ein als Wäscheweichspülmittel-Konzentrat angesetztes Mittel enthält 20 % der Verbindung nach Beispiel 6; der
Restgehalt bis auf 100 % sind Wasser, Parfüm, Farbstoff und Emulgator. Mit 20 ml dieses Mittels wird ein dem Beispiel
I vergleichbares Ergebnis erzielt.
Ein als hochkonzentriertes Wäscheweichspülmittel angesetztes Mittel enthält 67 % der Verbindung nach Beispiel 6,
10 % Emulgator (ethoxyliertes Nonylphenol mit 6 EO-Einheiten), 20 % Diethylenglykol und 3 % Parfüm. Bereits ab
etwa 5 ml dieses Mittels wird ein dem Beispiel I vergleichbares Ergebnis erzielt.
Claims (9)
1./Quarternäre Alkylamidobetainester, dadurch gekennzeichnet,
daß in der allgemeinen Formel (I)
f\ f
,7-1T-(CH2-^C-O-R^ Cl" (I)
die Substituenten folgende Bedeutung haben:
R , R unabhängig voneinander (C12-C )Alkyl oder
(C12-C30)Alkenyl,
R2 H oder CH0, RJ,R unabhängig voneinander (C--C-)Alkyl,
eine ganze Zahl von 0 bis 10 und 1 oder 2.
2. Alkylamidobetainester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R1, R5 = (C14-C91-) Alkyl oder
(C -C)Alkenyl; R2 = H; R3, bis 3 und χ = 1 bedeuten.
= CH3 oder C3H5; y = 0
3. Verfahren zur Herstellung der Alkylamidobetainester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
o)-Dialkylamino(alkoxy)propylamide von Fettsäuren der
allgemeinen Formel (II) mit Chloralkansäureestern von Fettalkoholen der allgemeinen Formel (III)
RA-C-NH-C
,R-
(ID
(III)
-X-
gegebenenfalls in Anwesenheit eines organischen Lösemittels,
erhitzt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als organisches Lösemittel ein (Cp-C1-) Alkanol eingesetzt
wird.
5. Verwendung der Alkylamidobetainester nach Anspruch 1 in flüssigen Wäscheweichspülmitteln.
6. Als Lösung oder Dispersion vorliegendes flüssiges Wäscheweichspülmittel mit einem Gehalt von mindestens
Gew.-55 an mindestens einem Alkylamidobetainester nach
Anspruch 1 und dem Rest bis zu 100 Gew.-% an üblichen Hilfsstoffen und gegebenenfalls Wasser.
7. Wäscheweichspülmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es 1 bis 5 Gew.-% Alkylamidobetainester
und 0,1 bis 3 Gew.-55 eines nichtionischen Dispergators
enthält.
8. Wäscheweichspülmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es 10 bis 30 Gew.-# Alkylamidobetainester
und 3 bis 10 Gew.-55 eines nichtionischen Dispergators enthält.
9. Wäscheweichspülmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß es 30 bis 70 Gew.-% Alkylamidobetainester, 5 bis 20 Gew.-/5 eines nichtionischen Dispergators,
5 bis 30 Gew.-% eines (C1-C5)Alkanols und 5 bis
30 Gew.-% eines flüssigen (Ethylen- oder Propylen-) Glykole, Polyglykols oder eines ihrer (C1-C1,)Alkylether
enthält.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853505269 DE3505269A1 (de) | 1985-02-15 | 1985-02-15 | Quarternaere alkylamidobetainester, ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in waescheweichspuelmitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3505269A1 true DE3505269A1 (de) | 1986-08-21 |
Family
ID=6262654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853505269 Withdrawn DE3505269A1 (de) | 1985-02-15 | 1985-02-15 | Quarternaere alkylamidobetainester, ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in waescheweichspuelmitteln |
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---|---|
EP (1) | EP0192145A3 (de) |
JP (1) | JPS61189254A (de) |
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