DE3853762T2

DE3853762T2 - Reinigungsmittel.

Info

Publication number: DE3853762T2
Application number: DE3853762T
Authority: DE
Inventors: Hajime Hirota; Sahoko Igarashi; Hidekazu Ogino
Original assignee: Kao Corp
Current assignee: Kao Corp
Priority date: 1987-10-29
Filing date: 1988-10-27
Publication date: 1996-02-22
Anticipated expiration: 2008-10-28
Also published as: EP0314141B1; ATE122380T1; PH25362A; MY103439A; EP0314141A3; DE3853762D1; US4931216A; HK154995A; EP0314141A2; ES2074428T3

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG

Gebiet der Erfindung

Diese Erfindung betrifft eine Detergens-Zusammensetzung und spezieller eine Detergens-Zusammensetzung, die ein anionisches oder amphoteres oberflächenaktives Mittel und ein verzweigtes quaternäres Ammoniumsalz umfaßt. Die Detergens-Zusammensetzung ist zur Verwendung als Shampoo geeignet, das für hervorragende Wirkungen auf die Haarbeschaffenheit sorgt, einschließlich Weichheit und Glattheit nach dem Waschen, leichten Frisierens nach dem Trocknen, weniger klebrigen Anfühlens, Leichtigkeit des Gleitens einem Kamms oder der Finger durch das Haar. Die Detergens-Zusammensetzung stellt auch ein flüssiges Detergens zum Waschen von Kleidern bereit, das die Weichheit der Kleider nach dem Waschen sicherstellt, insbesondere derjenigen, die aus Keratinfasern, wie Wolle oder dergleichen, oder aus feinen Denier-Fasern bestehen.

Beschreibung des Standes der Technik

Die US-A-3,892,669 beschreibt eine klare, homogene, wäßrige, Stoff weichmachende Zusammensetzung, die ein solubilisiertes quaternäres Tetraalkylammoniumsalz mit zwei kurzkettigen Alkylgruppen und zwei langkettigen Alkylgruppen zusammen mit einem Solubilisierungsmittel enthält, das Arylsulfonate umfaßt.
Die GB-A-2,172,607 beschreibt eine Klarspülmittel-Zusammensetzung zur Verwendung im Zusammenhang mit mechanischen Geschirrspülmaschinen. Die Zusammensetzung umfaßt wirksame Mengen einer quaternären Ammonium- Verbindung, ein hydrophiles Polymer und ein amphoteres Tensid.
Die US-B-438,048 beschreibt ein Shampoo-Cremespülmittel, das anionische oder amphotere Detergenzien und eine quaternäre Ammoniumverbindung mit einem Benzylrest umfaßt.
Die EP-A-0 150 433 beschreibt eine Shampoo-Zusammensetzung, die ein anionisches oberflächenaktives Mittel, ein anionisches oberflächenaktives Mittel vom Aminosäure-Typ und ein amphoteres oberflächenaktives Mittel in einem angegebenen Verhältnis umfaßt.
Die EP-A-0 247 832 beschreibt eine Detergens-Zusammensetzung, die in einem wäßrigen Medium mindestens ein amphoteres Tensid, mindestens ein quaternäres Monoalkylammoniumsalz als kationisches Tensid und mindestens ein anionisches Carboxylat-Tensid umfaßt.
Viele Typen von Detergens-Zusammensetzungen sind in den letzten Jahren im Handel erhältlich gewesen, die ein kationisches Polymer wie kationische Cellulose oder ein kationisches oberflächenaktives Mittel enthalten, um beim gewaschenen Haar für eine ausgezeichnete Beschaffenheit zu sorgen, oder für den Zweck, Kleidern nach dem Waschen ein ausgezeichnetes weiches Anfühlen zu verleihen. Die meisten dieser Detergenzien können dem Haar oder den Kleidern nach dem Waschen eine gute Weichheit verleihen.
Diese herkömmlichen Detergenzien weisen jedoch wegen der kationischen Polymere oder kationischen oberflächenaktiven Mittel, die in den Detergenzien verwendet werden, den Nachteil von schlechtem Detergensvermögen und unzureichender Weichheit des Haars oder der Kleider nach dem Trocknen auf. Spezieller weisen Detergenzien für Kleider, in die ein kationisches oberflächenaktives Mittel formuliert ist, aufgrund einer nachteiligen Wirkung des kationischen Tensids ein ziemlich schlechtes Schmutzentfernungsvermögen auf. Selbst wenn ein derartiges kationisches oberflächenaktives Mittel in einer Menge verwendet wird, die klein genug ist, das Detergensvermögen der Zusammensetzung nicht zu beeinträchtigen, ist die Weichheit der fertigen Kleider noch zu verbessern. Shampoos, die ein kationisches oberflächenaktives Mittel enthalten, neigen dazu, ein klebriges Anfühlen zu verleihen, wenn das Haar nach dem Waschen getrocknet wird, und das glatte Durchführen eines Kamms durch das Haar nachteilig zu beeinflussen. Zusätzlich verfestigt sich ein Komplex eines oberflächenaktiven Mittels und eines kationischen Polymers im Verlauf des Trocknens der Haare und verursacht ein Fliegen der Haare oder härtet die Haare und bewirkt so eine unzureichende Beschaffenheit derselben. Die Verwendung einer vergrößerten Menge an kationischem Polymer zur Beseitigung dieser Nachteile bringt mehr Klebrigkeit mit sich und beeinträchtigt die Glattheit oder Weichheit des fertigen Haars.
Deshalb besteht ein starker Wunsch nach der Entwicklung eines Detergens, das eine ausgezeichnete Beschaffenheit der Haare oder der Kleider nach dem Waschen und Trocknen bewirkt, das insbesondere dem fertigen Haar oder den fertigen Kleidern Weichheit, Glattheit und ein feines, zartes Anfühlen verleiht.
Die gegenwärtigen Erfinder haben umfangreiche Untersuchungen zur Lösung der obigen Nachteile bei den herkömmlichen Detergenzien vorgenommen und gefunden, daß eine Detergens-Zusammansetzung, in die zusätzlich zu einem anionischen oder amphoteren oberflächenaktiven Mittel ein verzweigtes quaternäres Ammoniumsalz formuliert ist, Kleidern nach dem Waschen eine zarte Weichheit verleiht und für ein weiches, glattes Anfühlen der Haare sorgt, die Nachteile herkömmlicher Shampoo- Zusammensetzungen, in die ein kationisches Polymer formuliert ist, beseitigt, wie z.B. das Verleihen von Klebrigkeit im Verlauf des Trocknens oder das Erzeugen von gehärtetem Haar nach dem Trocknen.

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG

Die vorliegende Erfindung stellt eine Detergens-Zusammensetzung bereit, welche umfaßt:
(A) 0,1 bis 40 Gew.-% mindestens einer Art anionischer oder amphoterer berflächenaktiver Mittel, die aus den folgenden (1) bis (5) ausgewählt sind:
(1) Alkyl- oder Alkenylethersulfate, die eine lineare oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit einem durchschnittlichen Kohlenstoffatomgehalt von 10 bis 20 aufweisen und 0,5 bis 8 Mol Ethylenoxid-Addukt, Propylenoxid-Addukt, Butylenoxid-Addukt, Ethylenoxid-Propylenoxid-Addukt mit einem Verhältnis von Ethylenoxid/Propylenoxid, das 0,1/9,9 bis 9,9/0,1 beträgt, oder Ethylenoxid-Butylenoxid-Addukt mit einem Verhältnis von Ethylenoxid/Butylenoxid, das 0,1/9,9 bis 9,9/0,1 beträgt, in einem Molekül aufweisen,
(2) Alkyl- oder Alkenylsulfate mit einer Alkyl- oder Alkenylgruppe mit einem Geamt-Kohlenstoffatomgehalt von 10 bis 20,
(3) Olefinsulfonate mit einem durchschnittlichen Kohlenstoffatomgehalt von 10 bis 20 in einem Molekül,
(4) gesättigte oder ungesättigte Fettsäuren mit einem durchschnittlichen Kohlenstoffatomgehalt von 10 bis 24 und
(5) amphotere Imidazolin-artige oberflächenaktive Mittel vom α- Stellungs-Additionstyp, amphotere oberflächenaktive Mittel vom sekundären Amido-Typ oder amphotere oberflächenaktive Mittel vom tertiären Amido-Typ mit einer Alkyl-, Alkenyl- oder Acylgruppe mit einem Kohlenstoffatomgehalt von 8 bis 24;
(B) 0,05 bis 4 Gew.-% mindestens einer Art quarternärer Ammoniumsalze,
die durch die folgende Formel (I) oder (II) dargestellt werden:
worin R&sub1; für eine Mischung (a) einer verzweigten Alkylgruppe, die durch CH&sub3;-(CH&sub2;)m- HCH&sub2;--
dargestellt wird, und (b) einer linearen Alkylgruppe, die durch CH&sub3;- (CH&sub2;)n- dargestellt wird (worin R&sub7; eine Methyl- oder Ethylgruppe darstellt, m eine ganze Zahl ist, so daß der Kohlenstoffatomgehalt der verzweigten Alkylgruppe 8 bis 16 beträgt, und n eine ganze Zahl von 7 bis 15 ist), in einem Verhältnis von (a)/(a)+(b), das 0,1 bis 1 beträgt, steht, R&sub2; und R&sub3; unabhängig eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder eine Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen darstellen, R&sub4; und R&sub5; unabhängig eine Alkylgruppe mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen darstellen, R&sub6; eine Gruppe R&sub4;CH&sub2;CH&sub2; HCH&sub2;--
oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen darstellt und
X ein Halogenion oder ein organisches Anion darstellt.
Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist es, eine Detergens-Zusammensetzung bereitzustellen, die zusätzlich zu den obigen Komponenten (A) und (B) (C) 0,05 bis 2 Gew.-% mindestens eines kationischen Polymers umfaßt, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus kationisierten Cellulose- Derivaten, kationischer Stärke, Copolymeren von einem quaternären Diallylammoniumsalz und einem Acrylamid, quaternisierten Polyvinylpyrrolidin-Derivaten und Polyglykol-Polyamin-Kondensaten besteht.
Es ist ein spezielleres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Detergens-Zusammensetzung bereitzustellen, in der 0,1 bis 25 Gew.-%, bezogen auf die Detergens-Zusammensetzung, der Komponente (A) ein oder mehrere amphotere oberflächenaktive Mittel vom Amidoamin-Typ sind, die durch die folgende Formel (III) oder (IV) dargestellt werden:
worin R&sub8; und R&sub1;&sub0; jeweils unabhängig eine gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoff-Gruppe mit 7 bis 19 Kohlenstoffatomen darstellen, R&sub9; und R&sub1;&sub1; jeweils unabhängig eine Gruppe -CH&sub2;COOM oder -CH&sub2;CH&sub2;COOM darstellen (worin M für ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetall oder ein Alkanolamin steht), R&sub1;&sub2; ein Wasserstoffatom, eine Gruppe -CH&sub2;COOM oder eine Gruppe -CH&sub2;CH&sub2;COOM darstellt (worin M die gleiche Bedeutung, wie oben definiert, aufweist).
Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachstehend leichter aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.

AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG UND BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN

Folgende anionische und amphotere oberflächenaktive Mittel können als Komponente (A)-Tensid verwendet werden.
(1) Alkyl- oder Alkenylethersulfate mit einer linearen oder verzweigten Alkyl- oder Alkenylgruppe mit einem durchschnittlichen Kohlenstoffgehalt von 10 bis 20 und 0,5 bis 8 Mol Ethylenoxid-Addukt, Propylenoxid-Addukt, Butylenoxid-Addukt, Ethylenoxid-Propylenoxid-Addukt mit einem Verhältnis von Ethylenoxid/Propylenoxid von 0,1/9,9 bis 9,9/0,1 oder von Ethylenoxid-Butylenoxid-Addukt mit einem Verhältnis von Ethylenoxid/Butylenoxid von 0,1/9,9 bis 9,9/0,1 in einem Molekül aufweisend.
(2) Alkyl- oder Alkenylsulfate mit einer Alkyl- oder Alkenylgruppe mit einem durchschnittlichen Kohlenstoffatomgehalt von 10 bis 20.
(3) Olefinsulfonate mit einem durchschnittlichen Kohlenstoffgehalt von 10 bis 20 in einem Molekül.
(4) Gesättigte oder ungesättigte Fettsäuren mit einem durchschnittlichen Kohlenstoffatomgehalt von 10 bis 24.

Amphotere oberflächenaktive Mittel

(5) Amphotere oberflächenaktive Imidazolin-artige Mittel vom α- Stellungs-Additionstyp, amphotere oberflächenaktive Mittel vom sekundären Amidotyp oder amphotere oberflächenaktive Mittel vom tertiären Amidotyp mit einer Alkyl-, Alkenyl- oder Acylgruppe mit einem Kohlenstoffgehalt von 8 bis 24.
Als Gegenionen für die Gruppe mit dem an ionischen Rest dieser oberflächenaktiven Mittel werden Alkalimetall-Ionen, wie das Natriumoder Kaliumion, Erdalkalimetall-Ionen, wie das Calcium- oder Magnesiumion, das Ammoniumion, Alkanolamin-Ionen mit 1 bis 3 Alkanolgruppen mit einem Kohlenstoffgehalt von 2 oder 3, wie Monoethanolamin, Diethanolamin, Triethanolamin und Tri-i-propanolamin, angegeben.
Wenn diese Salztypen verwendet werden, tendiert das oberflächenaktive Mittel dazu, anorganische Salze als Verunreinigungen zu enthalten. Es ist wünschenwert, daß derartige anorganische Salze aus den oberflächenaktiven Mittel entfernt werden, so daß der Gehalt der anorganischen Salzverunreinigungen im End-Detergensprodukt geringer als 1 Gew.-% ist.
Gegenionen für kationische Gruppen können Halogenionen, wie Chlor, Brom oder Iod, das Methosulfation oder das Succharination sein.
Als spezielle Beispiele für geeignete anionische oberflächenaktive Mittel werden Natriumpolyoxyethylenlaurylethersulfat (Ethylenoxid- Addition: durchschnittlich 2 - 3 Mol), Triethanolaminlaurylsulfat, Natrium-α-olefinsulfonat (durchschnittlicher Kohlenstoffgehalt: 12 - 14), das Natriumsalz von Talg-/Kokosnuß(80/20)ölfettsäuren und dergleichen gegeben.
Verbindungen vom Amidoamin-Typ, die durch die folgende Formel (III) oder (IV) dargestellt werden, werden als Beispiele für geeignete amphotere oberflächenaktive Mittel gegeben.
worin R&sub8; und R&sub1;&sub0; jeweils unabhängig eine gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoff-Gruppe mit 7 bis 19 Kohlenstoffatomen darstellen, R&sub9; und R&sub1;&sub1; jeweils unabhängig eine Gruppe -CH&sub2;COOM oder -CH&sub2;CH&sub2;COOM darstellen (worin M für ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetall oder ein Alkanolamin steht), R&sub1;&sub2; ein Wasserstoffatom, eine Gruppe -CH&sub2;COOM oder eine Gruppe -CH&sub2;CH&sub2;COOM darstellt (worin M die gleiche Bedeutung, wie oben definiert, aufweist).
Spezielle Beispiele für geeignete oberflächenaktive Mittel vom Amidoamin-Typ, die durch die Formel (III) dargestellt werden, umschließen N-Lauroyl-N'-carboxymethyl-N'-(2-hydroxyethyl)ethylendiamin, N-Lauroyl- N'-carboxyethyl-N'-(2-hydroxyethyl)ethylendiamin, N-Myristoyl-N'- carboxymethyl-N'-(2-hydroxyethyl)ethylendiamin, N-Myristoyl-N'- carboxyethyl-N'-(2-hydroxyethyl)ethylendiamin, N-Palmitoyl-N'- carboxymethyl-N'-(2-hydroxyethyl)ethylendiamin und N-Palmitoyl-N'- carboxyethyl-N'-(2-hydroxyethyl)ethylendiamin sowie deren Salze. spezielle Beispiele für geeignete oberflächenaktive Mittel vom Amidoamin- Typ, die durch die Formel (IV) dargestellt werden, sind N-Lauroyl-N-(2- hydroxyethyl)-N'-carboxymethylethylendiamin, N-Lauroyl-N-(2- hydroxyethyl)-N',N'-bis(carboxymethyl)ethylendiamin, N-Lauroyl-N-( 2- hydroxyethyl)-N',N'-bis(carboxyethyl)ethylendiamin, N-Myristoyl-N- (2- hydroxyethyl)-N'-carboxymethylethylendiamin, N-Myristoyl-N-(2- hydroxyethyl)-N',N'-bis (carboxymethyl)ethylendiamin, N-Myristoyl-N-(2- hydroxyethyl)-N',N'-bis(carboxyethyl)ethylendiamin, N-Palmitoyl-N-(2- hydroxyethyl)-N'-carboxymethylethylendiamin, N-Palmitoyl-N-(2- hydroxyethyl)-N',N'-bis(carboxymethyl)ethylendiamin und N-Palmitoyl-N-(2- hydroxyethyl)-N',N'-bis(carboxyethyl)ethylendiamin sowie deren Salze.
Die oberflächenaktiven Mittel können entweder einzeln oder in Kombination mit einem oder mehreren anderen oberflächenaktiven Mitteln verwendet werden.
Unter den Komponenten (B) werden verzweigte quaternäre Ammoniumsalze, die durch die allgemeine Formel (I) dargestellt werden, beispielsweise aus Oxoalkoholen mit einem Kohlenstoffgehalt von 8 bis 16 hergestellt. Spezielle Beispiele sind Dialkyldimethylammoniumsalz oder Dialkylmethylhydroxyethylammoniumsalz, die alle eine von einem Oxoalkohol herstammende Alkylgruppe aufweisen. Gegenionen für diese Ammoniumsalze können ein Halogenion, wie das Chlorion, Bromion oder Iodion, oder ein organisches Ion, wie Methosulfat, Ethosulfat, Methophosphat oder Ethophosphat sein.
Die Alkylgruppe R&sub1; in der Formel (I) ist eine Gruppe, die (a) eine Gruppe, die durch CH&sub3;-(CH&sub2;)m- HCH&sub2;- dargestellt wird, (worin R&sub7; eine Methyl- oder Ethylgruppe darstellt), und (b) eine Gruppe umfaßt, die durch CH&sub3;-(CH&sub2;)n- dargestellt wird, wobei beide einen Kohlenstoffgehalt von 8 bis 18 aufweisen. Das "Verzweigungsverhältnis" für R&sub1;, (a)/(a)+(b), liegt im Bereich von 0,1 bis 1 und besonders bevorzugt im Bereich von 0,1 bis 0,5. Obwohl die gesamte Kohlenstoff zahl der Alkylgruppe R&sub1; 8 bis 16 beträgt, sind bevorzugte Gruppen diejenigen, die eine gewisse Verteilung des kohlenstoffgehalts aufweisen.
C&sub8;-C&sub1;&sub1;: weniger als 5%
C&sub1;&sub2;: 10-35%
C&sub1;&sub3;: 15-40%
C&sub1;&sub4;: 20-45%
C&sub1;&sub5;: 5-30%
C&sub1;&sub6;: weniger als 5%
Spezielle Beispiele für besonders bevorzugte verzweigte quaternäre Ammoniumsalze, die durch die Formel (I) dargestellt werden, sind Dialkyldimethylammoniumchlorid, in dem die Alkylgruppe R&sub1; 8 bis 16 Kohlenstoffatome aufweist und das Verzweigungsverhältnis 0,1 bis 0,5 beträgt.
Ein verzweigtes quaternäres Ammoniumsalz, das durch die Formel (II) dargestellt wird, welches die Komponente (B) der vorliegenden Erfindung ist, kann beispielsweise unter Verwendung von Guerbet-Alkohol
(R&sub4;CH&sub2;CH&sub2; HCH&sub2;OH) als Ausgangsmaterial synthetisiert werden. Als bevorzugte Beispiele für dieses verzweigte quaternäre Ammoniumsalz werden quaternäre Salze vom Monoalkyl-Typ, wie das Alkyltrimethylammoniumsalz und Alkyldimethylhydroxyethylammoniumsalz; Dialkyldimethylammoniumsalz, Dialkylmethylhydroxyethylammoniumsalz und dergleichen gegeben, die alle eine Alkylgruppe aufweisen, die von Guerbet-Alkohol abgeleitet ist. Als Gegenionen für die Ammoniumsalze werden Halogenionen, wie das Chlorion, Bromion oder Iodion, oder organische Anionen, wie Methosulfat, Ethosulfat, Methophosphat oder Ethophosphat gegeben. Beispiele für Alkylgruppen, die von Guerbet-Alkoholen abgeleitet sind, schließen die 2- Hexyldecylgruppe, 2-Octyldecylgruppe, 2-Decyltetradecylgruppe und 2- Dodecylhexadecylgruppe ein. Besonders bevorzugte Beispiele für verzweigte quaternäre Ammoniumsalze der Formel (II) sind 2-Decyltetradecyltrimethylammoniumchlorid, 2-Dodecylhexadecyltrimethylammoniumchlorid, Di-2- hexyldecyldimethylammoniumchlorid und Di-2-octyldodecylammoniumchlorid.
Diese verzweigten quaternären Ammoniumsalze, die durch die Formel (I) oder (II) dargestellt werden, können- entweder einzeln oder in Kombination verwendet werden. In Anbetracht der verringerten Klebrigkeit der Detergens-Zusammensetzung werden quaternäre Ammoniumsalze, die durch die Formel (II) dargestellt werden, im allgemeinen bevorzugt.
Die Menge der Komponente (A), die in die Detergens-Zusammensetzung dieser Erfindung zu formulieren ist, liegt im Bereich von 0,1 bis 40 Gew.-% und vorzugsweise 10 bis 25 Gew.-%. Die Menge der Komponente (B) beträgt 0,5 bis 4%, wobei ein bevorzugter Bereich bei 0,1 bis 1 Gew.-% liegt.
Außer den obigen beiden wesentlichen Komponenten können verschiedene Komponenten, die üblicherweise zur Verwendung in einer Detergens- Zusammensetzung bekannt sind, formuliert werden. Derartige einem Shampoo zuzusetzende Komponente umschließen beispielsweise nichtionische oberflächenaktive Mittel, Befeuchtungsmittel, wie Propylenglykol und Glycerin, pH-steuernde Mittel, wie Phosphorsäüre und Zitronensäure, viskositätssteuernde Mittel, wie Ethanol, höhere Alkohole, Hydroxyethylcellulose und Methylcellulose, Konditioniermittel, wie Öle oder Fette pflanzlichen oder tierischen Ursprungs, UV-Strahlen-Absorptionsmittel, Antioxidantien, Antischuppenmittel, Antipilzmittel und Mittel zur Veränderung des äußeren Erscheinungsbildes, wie beispielsweise Perlmittel. Zusätze für Detergens-Zusammensetzungen für Kleider umschließen schaumbildende Mittel, schaumhemmende Mittel, Inhibitoren der Wiederanhaftung von Schmutz, Metallionen-Versiegelungsmittel, Fluoreszenzfarbstoffe und Enzyme. Zusätzlich werden antiseptische Mittel, Färbemittel und Parfüme, wie erforderlich, formuliert.
Unter den obenerwähnten fakultativen Bestandteilen sorgen (C) ein oder mehrere kationische Polymere, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus kationisierten Cellulose-Derivaten, kationisierter Stärke, Copolymeren eines quaternären Diallylammoniumsalzes und eines Acrylamids, guaternisierten Polyvinylpyrrolidon-Derivaten und Polyglykol-Polyamin- Kondensaten besteht, für eine noch überlegenere Beschaffenheit, wenn sie in die Detergens-Zusammensetzung formuliert werden.
Die Verbindungen, die durch die folgende Formel (V) dargestellt werden, sind zur Verwendung als kationisierte Cellulose-Derivate wünschenswert:
worin A einen wasserfreien Glukoseeinheit-Rest bedeutet, a eine ganze Zahl von 50 bis 20000 bezeichnet und jedes R&sub1;&sub3; einzeln eine Gruppe darstellt, die durch die folgende Formel (VI) dargestellt wird:
worin R' und R" einzeln eine Alkylengruppe mit zwei oder drei Kohlenstoffatomen darstellen, b eine ganze Zahl von 0 bis 10 ist, c eine ganze Zahl von 0 bis 3 ist, d eine ganze Zahl von 0 bis 10 ist, R"' eine Alkylengruppe oder eine Hydroxyalkylengruppe mit jeweils 1 bis 3 Kohlenstoffatomen darstellt, R&sub1;&sub4;, R&sub1;&sub5; und R&sub1;&sub6; gleich oder verschieden sein können und Alkylgruppen, Arylgruppen, Aralkylgruppen mit jeweils nicht mehr als 10 Kohlenstoffatomen darstellen oder zusammen mit dem Stickstoffatom einen Heterocyclus bilden können und X&sub1; ein anionisches Ion (Chlor, Brom, Iod, Schwefelsäure, Sulfonsäure, Methylsulfat, Phosphorsäure und Salpetersäure) darstellt.
Ein bevorzugter Bereich des Kationen-Substitutionsgrads von kationisierter Cellulose liegt bei 0,01 bis 1, d.h. einem durchschnittlicher Wert für c für wasserfreie Glukose von 0,01 bis 1 und vorzugsweise 0,02 bis 0,5. Der Durchschnitt von b + d beträgt 1 bis 3. Ein Substitutionsgrad unterhalb von 0,01 ist nicht ausreichend. Ein Wert von nicht mehr als 1 ist im Hinblick auf die Reaktionsausbeute vorzuziehen, obwohl ein Wert oberhalb von 1 annehmbar sein kann. Das Molekulargewicht der verwendeten kationischen Cellulose liegt zwischen 100 000 und 3 000 000.
Die Verbindungen, die durch die folgende Formel (VII) dargestellt werden, sind bevorzugte kationische Stärken.
worin B eine Stärkerest-Gruppe darstellte R&sub1;&sub7; eine Alkylengruppe oder eine Hydroxyalkylengruppe darstellt, R&sub1;&sub8;, R&sub1;&sub9; und R&sub2;&sub0; gleich oder verschieden sein können und Alkylgruppen, Arylgruppen, Aralkylgruppen jeweils mit nicht mehr als 10 Kohlenstoffatomen darstellen oder zusammen mit dem Stickstoffatom einen Heterocyclus bilden können, X&sub2; ein anionisches Ion darstellt (Chlor, Brom, Iod, Schwefelsäure, Sulfonsäure, Methylsulfat, Phosphorsäure, Salpetersäure und dergleichen) und e eine positive ganze Zahl ist.
Ein bevorzugter Bereich des Kationen-Substitutionsgrads von kationischer Stärke liegt bei 0,01 bis 1. Speziell sind kationische Stärken mit 0,01 bis 1, vorzugsweise 0,02 bis 0,5 kationischen Gruppen pro wasserfreier Glukoseeinheit wünschenswert. Ein Substitionsgrad unterhalb von 0,01 ist nicht ausreichend. Ein Wert von nicht mehr als 1 ist im Hinblick auf die Reaktionsausbeute wünschenswert, obwohl ein Wert oberhalb von 1 annehmbar sein kann.
Die Verbindungen, die durch die folgende Formel (VIII) oder (IX) dargestellt werden, werden als kationisches quaternäres Diallylammoniumsalz-Acrylamid-Copolymer bevorzugt.
worin R&sub2;&sub1; und R&sub2;&sub2; gleich oder verschieden sein können und Wasserstoffatome, Alkylgruppen mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, Phenylgruppen, Arylgruppen, Hydroxyalkylgruppen, Amidoalkylgruppen, Cyanoalkylgruppen, Alkoxyalkylgruppen oder Carboalkoxyalkylgruppen darstellen, R&sub2;&sub3;, R&sub2;&sub4;, R&sub2;&sub5; und R&sub2;E gleich oder verschieden sein können und Wasserstoffatome, Niederalkylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder Phenylgruppen darstellen, X&sub3; ein anionisches Ion darstellt (Chlor, Brom, Iod, Schwefelsäure, Sulfonsäure, Methylsulfat und Salpetersäure), f eine ganze Zahl von 1 bis 50 ist, g eine ganze Zahl von 1 bis 50 ist und h eine ganze Zahl von 150 bis 8000 ist.
Das Molekulargewicht eines quaternären Diallylammoniumsalz- Acrylamid-Copolymers liegt im Bereich von 30 000 bis 2 000 000 und vorzugsweise von 100 000 bis 1 000 000.
Die durch die folgende Formel (X) dargestellten Verbindungen sind als quaternisierte Polyvinylpyrrolidon-Derivate vorzuziehen.
worin R&sub2;&sub7; ein Wasserstoffatom oder eine Niederalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen darstellt, R&sub2;&sub8;, R&sub2;&sub9; und R&sub3;&sub0; gleich oder verschieden sein können und Wasserstoffatome, Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Hydroxyalkylgruppen, Amidoalkylgruppen, Cyanoalkylgruppen, Alkoxyalkylgruppen oder Carboalkoxyalkylgruppen darstellen, Y ein Sauerstoffatom oder die Gruppe NH oder eine Amidbindung darstellt, X&sub4; ein anionisches Ion darstellt (Chlor, Brom, Iod, Schwefelsäure, Sulfonsäure, Alkylsulfat mit einem C&sub1;&submin;&sub4;-Kohlenstoffatomgehalt, Phosphorsäure und Salpetersäure), k eine ganze Zahl von 1 bis 10 ist, i und j ganze Zahlen sind, die i + j = 20 bis 8000 erfüllen.
Das Molekulargewicht eines guaternisierten Polyvinylpyrrolidon- Derivats liegt zwischen 10 000 und 2 000 000, wobei ein besonders bevorzugter Bereich zwischen 50 000 und 1 500 000 liegt.
Der Gehalt des kationischen Stickstoffs, der seinen Ursprung im kationischen Polymer im obigen Vinylpolymer hat, beträgt 0,004 bis 0,2% und vorzugsweise 0,01 bis 0,15%, bezogen auf das Vinylpolymer. Eine ausreichende Wirkung kann von einem Stickstoffatom-Gehalt von weniger als 0,004% nicht erwartet werden. Andererseits verursacht ein Gehalt oberhalb von 0,2%, daß das Vinylpolymer gefärbt wird und in wirtschaftlicher Hinsicht unvorteilhaft wird, selbst wenn eine gute Brauchbarkeit erhalten werden kann.
Verbindungen, die durch die Formel (XI) dargestellt werden, sind als Polyglykol-Polyamin-Kondensat vorzuziehen.
worin R&sub3;&sub1;, R&sub3;&sub3;, R&sub3;&sub4; und R&sub3;E Hydroxyalkylengruppen mit einem C&sub2;&submin;&sub4;- Kohlenstoffgehalt darstellen, R&sub3;&sub2; und R&sub3;&sub5; Alkylengruppen mit einem C&sub2;&submin;&sub3;- Kohlenstoffgehalt darstellen, l und p einzeln eine ganze Zahl von 10 bis 20 sind, q eine ganze Zahl von 2 bis 4 ist, r eine ganze Zahl von 2 bis 6 ist, s eine ganze Zahl von 1 bis 50 ist, R&sub3;&sub7; eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe mit einem C&sub6;&submin;&sub2;&sub0;-Kohlenstoffatomgehalt darstellt.
Ein Copolymer von Adipinsäure und Dimethylaminohydroxypropyldiethylentriamin (Cartaretine , hergestellt von Sandoz Co., U.S.A.) kann ebenfalls als kationisches Polymer verwendet werden.
Die obenerwähnten kationischen Polymere können entweder einzeln oder in Kombination verwendet werden.
Die Menge der Komponente (C), die in die Detergens-Zusammensetzung dieser Erfindung formuliert wird, beträgt 0,05 bis 2 Gew.-% und besonders bevorzugt 0,1 bis 0,8 Gew.-%.
Die Detergens-Zusammensetzung dieser Erfindung bewirkt, wenn sie als Shampoo verwendet wird, eine hervorragende Haarbeschaffenheit, wie Weichheit und Glattheit nach dem Waschen, ein weniger klebriges Anfühlen, ein leichtes Gleiten des Kamms durch das Haar, ein weniger hartes oder rauhes Anfühlen sowie eine leichte Frisierbarkeit nach dem Trocknen. Die Detergens-Zusammensetzung stellt auch ein flüssiges Detergens bereit, das zum Waschen für Kleider aus Keratinfasern, wie Wolle oder dergleichen, oder aus feinen Denier-Fasern geeignet ist, welches die Weichheit der Kleider nach dem Waschen sicherstellt.
Andere Merkmale der Erfindung werden im Verlauf der folgenden Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen offensichtlich, die zur Erläuterung der Erfindung gegeben werden und dieselbe nicht beschränken sollen.

BEISPIELE

In den nachstehenden Beispielen wurden die folgenden Testverfahren verwendet, um die Leistungen der Detergens-Zusammensetzungen zu untersuchen.

(1) Organoleptische Bewertung:

Auf ein Haarbüschel (Gewicht: 20 g, Länge: 15 cm) einer gesunden japanischen Frau wurde 1 g eines Shampoos aufgetragen. Nachdem das Shampoo eine Minute geschäumt worden war, wurde das Haarbüschel 30 Sekunden in einem Wasserstrom gespült. Wasser wurde mit einem Handtuch von dem Haarbüschel entfernt, um dieses für eine organoleptische Bewertung bezüglich Weichheit und Klebrigkeit gemäß dem folgenden Kriterium geeignet zu machen: Bewertung Klebrigkeit Weichheit nicht klebrig trocken weich etwas weich nicht weich

(2) Durchführen eines Kamms durch das Haar

Menschliches Haar, das 30 g wog, wurde in 10 ml einer wäßrigen Lösung einer Shampoo-Zusammensetzung (Konzentration: 10%) 30 Sekunden unter Schütteln bei 40ºC gewaschen. Das Haar wurde 1 Minute in einem Wasserstrom gewaschen, ausgedrückt, um Wasser zu entfernen und in ein Dehnungsmeßgerät gegeben, um die Kraft zu messen, die angewendet wurde, als es gekämmt wurde, um eine Kämmkraft bei feuchten Bedingungen zu erhalten. Ein anderes Haarbüschel, das mit der gleichen Shampoo- Zusammensetzung behandelt worden war, wurde in einem Wasserstrom gewaschen, ausgedrückt, um Wasser zu entfernen, mit einem Trockner getrocknet und über Nacht in einem Thermostatbehälter bei 25ºC und 65% relativer Feuchtigkeit gelassen. Diesel Haarbüschel wurde in ein Dehnungsmeßgerät gegeben, um die Kraft zu messen, die angewendet wurde, als es gekämmt wurde, um eine Käininkraft in trockenem Zustand zu erhalten. Je kleiner die Belastung ist, desto leichter ist das Kämmen.

(3) Fliegen der Haare

Das gleiche Haar, das für die Messung der Kämmkraft bei trockenen Bedingungen verwendet wurde, wurde für den Test verwendet, in dem der Zustand des Haares mit dem bloßen Auge unter elektrostatischen Bedingungen beobachtet wurde.
AAA: Es wurde kein Fliegen der Haare beobachtet.
BBB: Das Auftreten von Fliegen der Haare wurde beobachtet.

Beispiel 1

Die in Tabelle 1 aufgeführten Shampoo-Zusammensetzungen wurden hergestellt und einer organoleptischen Bewertung, Bewertung der Leichtigkeit des Kämmens und des Fliegens der Haare unterzogen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt, in der die Zahlen für die Zusammensetzungsformulierung Gew.-% darstellen. Jede Zusammensetzung enthielt außer den in der Tabelle aufgeführten Komponenten die folgenden Komponenten:
Diethanolamidlaurat 3%
Parfüme kleine Menge
Wasser Rest
Wie aus Tabelle 1 ersichtlich ist, bewirken Shampoos, in denen kationische Polymere oder lineare quaternäre Ammoniumsalze formuliert waren, nur eine unzureichende Beschaffenheit, während andererseits Shampoos, in die verzweigte quaternäre Ammoniumsalze gemäß der Erfindung formuliert waren, ausgezeichnete Leistungen zeigten.

Beispiel 2

Die in Tabelle 2 aufgeführten Shampoo-Zusammensetzungen wurden hergestellt und einer organoleptischen Bewertung und einer Bewertung des Fliegens der Haare unterzogen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt, in der die Zahlen für die Zusammensetzungsformulierung Gew.-% bezeichnen. Jede Zusammensetzung enthielt außer den in der Tabelle aufgeführten Komponenten die folgenden Komponenten:
Diethanolamidlaurat 3%
Parfüme kleine Menge
Wasser Rest
pH der formulierten Shampoo-Zusaznmensetzung 7,0
Wie aus Tabelle 2 ersichtlich ist, tragen die verzweigten quaternären Ammoniumsalze zu überlegenen Leistungen der Shampoos bei, zeigen eine ausgezeichnete wechselseitige-Löslichkeit mit verschiedenen anionischen und amphoteren oberflächenaktiven Mitteln.

Beispiel 3

Die in Tabelle 3 aufgeführten Shampoo-Zusammensetzungen wurden hergestellt, und ihre Leistungen wurden bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt, in der die Zahlen für die Zusammensetzungsformulierung Gew.-% bezeichnen. Jede Zusammensetzung enthielt außer den in der Tabelle aufgeführten Komponenten die folgenden Komponenten:
Diethano lamidlaurat 3%
Parfüme kleine Menge
Wasser Rest
pH der formulierten Shampoo-Zusammensetzung 7,0
Tabelle 3 zeigt, daß mit einer Formulierungsmenge eines verzweigten quaternären Ammoniumsalzes von weniger als 0,05 Gew.-% eine schlechte Wirkung auf die Beschaffenheit der Haäre erreicht wird, während eine Menge, die 4,0 Gew.-% überschreitet, Klebrigkeit verursachte und das Gleiten der Finger durch die Haare beeinträchtigte.

Beispiel 4

Die in den Tabelle 4-1 und 4-2 aufgeführten Shampoo-Zusammensetzungen wurden hergestellt, und ihr organoleptisches Anfühlen, das Durchführen eines Kamms und das Fliegen der Haare wurden ausgewertet. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 4-1 und 4-2 gezeigt, in denen die Zahlen für die Zusammensetzungsformulierungen Gew.-% bezeichnen. Jede Zusammensetzung enthielt außer den in der Tabelle aufgeführten Komponenten die folgenden Komponenten:
Diethanolamidlaurat 3%
Parfüme kleine Menge
Wasser Rest
pH der formulierten Shampoo-Zusammensetzung 7,0 Tabelle 1 Vergleichszusammensetzung Zusammensetzung der Erfindung Natriumpolyoxyethylen(2,5)laurylsulfat amphotores oberflächenaktives Mittel vom Imidazolin-Typ*1 kationisches Polymer Cetyltrimethylammoniumchlorid Stearyltrimethylammoniumchlorid Dialkyldimethylammoniumchlorid 2-Octyldodecyltrimethylammoniumchlorid 2-Decyltetradedecyltrimethylammoniumchlorid 2-Dodecylhexadecyltrimethylammoniumchlorid Tabelle 1 (Fortsetzung) Vergleichszusammensetzung Zusammensetzung der Erfindung Organoleptische Bewertung Klebrigkeit Weichrigkeit Durchführen eines Kamms feucht (g) getrocknet (g) Fliegen der Haare *1 Miranol C2M konz. (hergestellt von Miranol Co.) *2 Polymer JR-400 (kationische Cellulose, hergestellt von Union Carbide, Inc.) *3 Marcoat 500 (Copolymer von N,N-Dimethyl-3,5-methylenpiperidiniumchlorid und Acrylamid, hergestellt von Merck, Inc._ *4 Verzweigtes quarternäres Ammoniumsalz, abgeleitet von im Handel erhältlich Oxoalkohol (eine Mischung von Dovanol 23 und Dovanol 45 , beide hergestellt von Mitsubishi Petrochemical Co. Ltd., mit einem Gewichtsverhältnis von 50/50) mit einem C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub5;-Kohlenstoffatomgehalt und einem Verzweigungsgrad von 0,2. Tabelle 2 Zusammensetzung der Erfindung Natriumpolyoxyyethylen-(2,5)laurylsulfat Triethanolaminpolyoxyethylen(2,5)laurylsulfat Triethanolaminlaurylsulfat Natrium-α-olefinsulfonat Natrium-N-methyl-β-alanin amphoteres oberflächenaktives Mittel vom Imidazolin-Typ*1 amphoteres oberflächenaktives Mittel vom Amidobetain-Typ*5 Dialkyldimethylammoniumchlorid*4 2-Dodeclyhexadecylammoniumchlorid Tabelle 2 (Fortsetzung) Zusammensetzung der Erfindung Organoleptische Bewertung Klebrigkeit Weichheit Fliegen der Haare *1 Miranol C2M konz. (hergestellt von Miranol Co.) *4 Verzweigtes quarternäres Ammoniumsalz, abgeleitet von im Handel erhältlich Oxoalkohol (eine Mischung von Dovanol 23 und Dovanol 45 , beide hergestellt von Mitsubishi Petrochemical Co. Ltd., mit einem Gewichtsverhältnis von 50/50) mit einem C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub5;-Kohlenstoffatomgehalt und einem Verzweigungsgrad von 0,2. *5 Revon 2000 (hergestellt von Sanyo Chemical Co. Ltd.) Tabelle 3 Vergleichszusammensetzung Zusammensetzung der Erfindung Triethanolaminpolyoxyethylen(2,5)laurylsulfat Dialkyldimethylammoniumchlorid*4 2-Octyldodecyltrimethylammoniumchlorid organoleptische Bewertung Klebrigkeit Weichheit Fliegen der Haare *4 Verzweigtes quarternäres Ammoniumsalz, abgeleitet von im Handel erhältlich Oxoalkohol (eine Mischung von Dovanol 23 und Dovanol 45 , beide hergestellt von Mitsubishi Petrochemical Co. Ltd., mit einem Gewichtsverhältnis von 50/50) mit einem C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub5;-Kohlenstoffatomgehalt und einem Verzweigungsgrad von 0,2. Tabelle 4-1 Vergleichzusammensetzung Zusammensetzung der Erfindung N-Lauroyl-N'-carboxymethl-N'-(2-hydroxyethyl)ethylendiamin, Triethylammonium N-Lauryl-N-(2-hydroxyethyl)-N',N'-bis(carboxymethyl)-ethylendiamin, Triethylammonium Polyoxyethylen(2,5)laurylsulfat, Triethylammonium kationisches Polymer 2-Octyldodecyltrimethylammoniumchlorid 2-Decyltetradedecyltrimethylammoniumchlorid 2-Dodecylhexadecyltrimethylammoniumchlorid Tabelle 4-1 (Fortsetzung) Vergleichzusammensetzung Zusammensetzung der Erfindung Organoleptische Bewertung Klebrigkeit Weichheit Durchführen eines Kamms feucht (g) getrocknet (g) Fliegen der Haare Tabelle 4-2 Zusammensetzung der Erfindung N-Lauroyl-N'-carboxymethl-N'-(2-hydroxyethyl)ethylendiamin, Triethylammonium N-Lauryl-N-(2-hydroxyethyl)-N',N'-bis(carboxymethyl)-ethylendiamin, Triethylammonium Polyoxyethylen(2,5)laurylsulfat, Triethylammonium kationisches Polymer Dialkyldimethylammoniumchlorid*5 2-Dodecylhexadecyltrimethylammoniumchlorid Tabelle 4-2 (Fortsetzung) Zusammensetzung der Erfindung Organoleptische Bewertung Klebrigkeit Weichheit Durchführen eines Kamms feucht (g) getrocknet (g) Fliegen der Haare *1 Polymer JR-400 (kationische Cellulose, hergestellt von Union Carbide, Inc.) *2 eine kationisches Stärke *3 Marcoat 500 (Copolymer von N,N-Dimethyl-3,5-methylenpiperidiniumchlorid und Acrylamid, hergestellt von Merck, Inc.) *4 quaternisiertes Ethysulfat von Vinylpyrrolidon-Dimethylaminoethylacrylat-Copolymer (Gufcoat 755N , hergestellt von Guf Co.) *5 Verzweigtes quarternäres Ammoniumsalz, abgeleitet von im Handel erhältlich Oxoalkohol (eine Mischung von Dovanol 23 und Dovanol 45 , beide hergestellt von Mitsubishi Petrochemical Co. Ltd., mit einem Gewichtsverhältnis von 50/50) mit einem C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub5;-Kohlenstoffatomgehalt und einem Verzweigungsgrad von 0,2.

Beispiel 5

Shampoo-Zusammensetzungen mit den folgenden Formulierungen wurden hergestellt und einer organoleptischen Bewertung durch 10 Frauen mit langen Haaren unterzogen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 gezeigt. Shampoo A (Produkt der Erfindung): Komponent. Gew.-% Natrium-N-lauroyl-N'-carboxymethyl-N'-(2-hydroxyethyl)ethylendiamin Diethanolamidlaurat kationisches Polymer (Polymer JR-400 , hergestellt von Union Carbide Corp.) 2-Dodecylhexadecyltrimethylammoniumchlorid antiseptische Mittel Parfüme Färbemittel Wasser pH geringe Menge Rest Shampoo B (Vergleichsprodukt): Komponent. Gew.-% Natrium-N-lauroyl-N'-carboxymethyl-N'-(2-hydroxyethyl)ethylendiamin Diethanolamidlaurat kationisches Polymer (Polymer JR-400 , hergestellt von Union Carbide Corp.) antiseptische Mittel Parfüme Färbemittel Wasser pH geringe Menge Rest Tabelle 5 Shampoo A war besser fand keinen Unterschied Schaummenge Gleiten der Finger durch das Haar Glattheit nach Ausspülen Weichheit nach Ausspülen Leichtigkeit des Bürstens während Fönen Leichtigkeit des Frisierens nach Trocknen Gleiten des Kamms durch das Haar nach Trocknen

Beispiele 6 - 7

Shampoo-Zusammensetzungen mit den folgenden Formulierungen wurden hergestellt. Alle diese Zusammensetzungen erzeugten reichlich Schaum, entfernten Schmutz wirksam und sorgten für ein ausgezeichnetes weiches Anfühlen nach der Haarwäsche. Beispiel 6 Shampoo: Komponente Gew.-% Triethanolaminlaurylsulfat Natriumlauroylsarcosin Diethanolamidlaurat 2-Decyltetradecyltrimethylammoniumchlorid antiseptische Mittel Parfüme, Färbemittel Wasser (geeignete Menge) Rest Beispiel 7 Shampoo: Komponente Gew.-% Natriumpolyoxyethylen(3,0)laurylsulfat Carbobetain Natriumlauroyl-N-methyl-β-alanin kationisches Polymer (Polymer JR-400 ; hergestellt von Union Carbide Corp.) 2-Dodecylhexadecyltrimethylammoniumchlorid antiseptische Mittel Parfüme, Färbemittel Wasser (geeignete Menge) Rest

Beispiele 8 - 11

Shampoos mit den folgenden Formulierungen zeigten nur einen sehr schwachen Reiz auf die Haut und vermittelten ein weiches fertiges Anfühlen nach der Wäsche. Beispiel 8 Komponente Gew.-% Natrium-N-lauroyl-N-(2-hydroxyethyl)-N',N'-bis(carboxyethyl)-ethylendiamin Natriumpolyoxyethylen(2,5)-laurylethersulfat Diethanolamidlaurat kationisches Polymer (Marcoat 550 ; hergestellt von Merck Co.) 2-Decyltetradecyltrimethylammoniumchlorid antiseptische Mittel Parfüme, Färbemittel Wasser (geeignete Menge) Rest Beispiel 9 Komponente Gew.-% N-Lauroyl-N'-carboxymethyl-N'-(2-hydroxyethyl)ethylendiamin, Triethanolamin Laurylethersulfat, Triethanolamin Diethanolamidlaurat kationisches Polymer (Polymer JR-400 , hergestellt von Union Carbide Corp.) Dialkyldimethylammoniumchlorid 0 -1 antiseptische Mittel 0,1 Parfüme, Färbemittel Wasser (geeignete Menge) Rest Beispiel 10 Komponente Gew.-% N-Lauroyl-N'-carboxymethyl-N'-(2-hydroxyethyl)ethylendiamin, Triethanolamin Polyoxyethylen(2,5)laurylethersulfat, Triethanolamin Ethanolaminsalz von 1-Hydroxy-4-methyl-6-(2,4,4-trimethylphenyl)-2(1H)-pyridinon(Octopyrox ) kationisches Polymer (Polymer JR-400 ; hergestellt von Union Carbide Corp.) 2-Dodecylhexadecyltrimethylammoniumchlorid Methylcellulose antiseptische Mittel Parfüme, Färbemittel Wasser (geeignete Menge) Rest Beispiel 11 Komponente Gew.-% Natrium-N-lauroyl-N-(2-hydroxyethyl)-N',N'-bis(carboxyethyl)-ethylendiamin Natriumpolyoxyethylen(3,0)-laurylethersulfat kationisches Polymer (Gafcoat 0,4 755N , hergestellt von Guf Co.) 2-Dodecylhexadecyltrimethylammoniumchlorid antiseptische Mittel Perlmittel Parfüme, Färbemittel Wasser (geeignete Menge) Rest
Offensichtlich sind zahlreiche Veränderungen und Abwandlungen der vorliegenden Erfindung im Licht der obigen Lehren möglich. Es sollte deshalb verstanden werden, daß innerhalb des Bereichs der angefügten Ansprüche die Erfindung anders als speziell hierin beschrieben durchgeführt werden kann.

Claims

1. Detergens-Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:

(A) 0,1 bis 40 Gew.-% mindestens einer Art anionischer oder amphoterer oberflächenaktiver Mittel, die aus den folgenden (1) bis (5) ausgewählt sind:

(1) Alkyl- oder Alkenylethersulfate, die eine lineare oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit einem durchschnittlichen Kohlenstoffatomgehalt von 10 bis 20 aufweisen und 0,5 bis 8 Mol Ethylenoxid-Addukt, Propylenoxid-Addukt, Butylenoxid-Addukt, Ethylenoxid-Propylenoxid-Addukt mit einem Verhältnis von Ethylenoxid/Propylenoxid, das 0,1/9,9 bis 9,9/0,1 beträgt, oder Ethylenoxid- Butylenoxid-Addukt mit einem Verhältnis von Ethylenoxid/Butylenoxid, das 0,1/9,9 bis 9,9/0,1 beträgt, in einem Molekül aufweisen,

(2) Alkyl- oder Alkenylsulfate mit einer Alkyloder Alkenylgruppe mit einem durchschnittlichen Kohlenstoffatomgehalt von 10 bis 20,

(3) Olefinsulfgnate mit einem durchschnittlichen Kohlenstoffatomgehalt von 10 bis 20 in einem Molekül,

(4) gesättigte oder ungesättigte Fettsäuren mit einem durchschnittlichen Kohlenstoffatomgehalt von 10 bis 24 und

(5) amphotere Imidazolin-artige oberflächenaktive Mittel vom α-Stellung-Additionstyp, amphotere oberflächenaktive Mittel vom sekundären Amido- Typ oder amphotere oberflächenaktive Mittel vom tertiären Amido-Typ mit einer Alkyl-, Alkenyloder Acylgruppe mit einem Kohlenstoffatomgehalt von 8 bis 24;

(B) 0,05 bis 4 Gew.-% mindestens einer Art quarternärer Ammoniumsalze, die durch die folgende Formel (X) oder (II) dargestellt werden: &sub3;

worin R&sub1; eine Mischung (a) einer verzweigten Alkylgruppe, die durch CH&sub3;-(CH&sub2;)m- HCH&sub2;- dargestellt wird und (b) einer linearen Alkylgruppe, die durch CH&sub3;-(CH&sub2;)n- dargestellt wird (worin R&sub7; eine Methyl- oder Ethylgruppe darstellt, m eine ganze Zahl ist, so daß der Kohlenstoffatomgehalt der verzweigten Alkylgruppe 8 bis 16 beträgt, und n eine ganze Zahl von 7 bis 15 ist) in einem Verhältnis von (a)/(a)+(b), das 0,1 bis 1 beträgt, ist, R&sub2; und R&sub3; unabhängig eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder eine Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen darstellen, R&sub4; und R&sub5; unabhängig eine Alkylgruppe mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen darstellen, R&sub6; eine Gruppe R&sub4;CH&sub2;CH &sub2; HCH&sub2;- oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen darstellt und X ein Halogenion oder ein organisches Anion darstellt.

2. Detergens-Zusammensetzung nach Anspruch 1, die zusätzlich zu den Komponenten (A) und (B) umfaßt:

(C) 0,05 bis 2 Gew.-% mindestens eines kationischen Polymers, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus kationisierten Cellulose-Derivaten, kationischer Stärke, Copolymeren eines quaternären Diallylammoniumsalzes und eines Acrylamids, quaternisierten Polyvinylpyrrolidon-Derivaten und Polyglykol-Polyamin-Kondensaten besteht.

3. Detergens-Zusammensetzung nach Anspruch 2, in der 0,1 bis 25 Gew.-%, bezogen auf die Detergens-Zusammensetzung, der Komponente (A) ein oder mehrere amphotere oberflächenaktive Mittel vom Amidoamin-Typ sind, dargestellt durch die folgende Formel (III) oder (IV):

worin R&sub8; und R&sub1;&sub0; jeweils unabhängig eine gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 7 bis 19 Kohlenstoffatomen darstellen, R&sub9; und R&sub1;&sub1; jeweils unabhängig eine Gruppe -CH&sub2;COOM oder -CH&sub2;CH&sub2;COOM darstellen (worin M für ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetall oder ein Alkanolamin steht), R&sub1;&sub2; ein Wasserstoffatom, eine Gruppe -CH&sub2;COOM oder eine Gruppe -CH&sub2;CH&sub2;COOM darstellt (worin M die gleiche Bedeutung wie oben definiert aufweist).