DE69333716T2 - Zusammensetzung zum aufbringen auf die haut, die durch körperkontakt aktivierte duftstoffe enthält, und verfahren zu ihrer verwendung - Google Patents

Zusammensetzung zum aufbringen auf die haut, die durch körperkontakt aktivierte duftstoffe enthält, und verfahren zu ihrer verwendung Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Zusammensetzungen, insbesondere Zusammensetzungen zum Kontakt mit der Haut (z. B. Hautpflegezusammensetzungen oder Körperpflegezusammensetzungen) zum Erzeugen von Duftstoffen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf solche Zusammensetzungen zum Kontakt mit der Haut, in denen der Duftstoff nach dem Auftragen der Zusammensetzung auf die Haut gebildet wird (d. h. körperaktivierte Duftstoffe) (z. B. von einer Verbindung freigesetzt wird, die einen Bestandteil der Zusammensetzung bildet).
  • Es ist gewünscht, Körperpflege- oder Hautpflegeprodukte bereitzustellen, die Bestandteile besitzen, die vor der Auftragung auf die Haut einen geringen Geruch erzeugen oder geruchlos sind, aber deren Bestandteile nach dem Auftragen auf die Haut (d. h. verzögerte Freisetzung des Duftstoffes) Verbindungen erzeugen, die wohlriechend sind (d. h. für einen Duft sorgen). Es ist gewünscht, Deodorant- oder Antischweißstifterzeugnisse, Handlotionen, Babylotionen, Babypuder, Salben, Fußpflegeprodukte, Gesichtsreiniger, Körperpflegetücher, Gesichts-Makeup, Colognes, Aftershave-Lotionen und/oder Rasiercremes, die solche Bestandteile besitzen, bereitzustellen. Es ist ebenfalls gewünscht, Körperpflege- oder Hautpflegeprodukte (insbesondere ein Deodorant oder Antischweißstifterzeugnis) bereitzustellen, die klar oder transparent sind und Duftstoffbestandteile besitzen, die vor der Auftragung auf die Haut (z. B. Auftragen im Achselbereich) wenig Geruch haben oder geruchlos sind, aber nach der Auftragung wohlriechend werden.
  • Feste, transparente, gelförmige Antischweißzusammensetzungen, die ein oder mehrere sauer reagierende Antischweißverbindungen enthalten, sind bekannt. Man nehme z. B. U.S. Patent Nr. 4 154 816 an Roehl, et al. und U.S. Patent Nr. 4 720 381 an Schamper et al., deren jeweiliger Inhalt in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme hier eingeschlossen ist. Jedes dieser US-Patente offenbart feste, transparente oder klare Antischweißmittel-Gelstift-Zusammensetzungen, die eine Antischweißmetallverbindung, (wie z. B. Aluminiumchlorohydrat) und Alkohole (sowohl monohydrische als auch polyhydrische Alkohole) einschließen und Sorbitoldibenzylether (DBMSA) als gelierendes Agens verwenden. Solche Antischweißstifte, die mit DBMSA als Geliermittel geliert sind, werden als alkalische oder neutrale Medien, aber nicht als saure Medien verwendet, da DBMSA in einem sauren Medium sogar bei Anwesenheit kleiner Wassermengen hydrolysiert oder mit einem reaktiven Alkohol reagiert, um ein anderes Acetal zu bilden. Von solchen Antischweißstiftzusammensetzungen, die DBMSA als gelierendes Agens enthalten, ist ebenfalls bekannt, dass sie konventionelle Duftstoffe enthalten, die zumindest, sobald das Erzeugnis gebildet ist, sich zu verflüchtigen beginnen.
  • Es gibt auch bekannte Antischweißstifte, die größtenteils aus gelierten alkoholischen Lösungen von Antischweißverbindungen bestehen, wobei das Geliermittel ein Natriumsalz einer höheren Fettsäure, wie Natriumstearat ist. Solche Stifte können jedoch nicht die gewöhnlichen Antischweißverbindungen enthalten, weil die saure Reaktion dieser gewöhnlichen Antischweißverbindungen den Zerfall der Seife verursacht. Um diesen Mangel zu vermeiden, wurden alkalisch reagierende Antischweißverbindungen entwickelt, wie Aluminiumhydroxychlorid-Natriumlactat; aber diese alkalisch reagierenden Antischweißverbindungen leiden unter dem Nachteil, dass sie eine geringe Antischweißwirkung haben.
  • Es ist ebenfalls bekannt, die Freisetzung eines Duftstoffes einer Verbindung durch Verfahren, wie z. B. die Mikroeinkapselung der Duftstoffsubstanz zu verzögern. Das gewünschte Ziel eines klaren, transparenten wässrigen Deodorantstiftes auf Glykolbasis kann jedoch durch das Verwenden eines solchen konventionellen Verfahrens zum Erreichen einer verzögerten Duftstofffreisetzung, einschließlich Mikroeinkapselung, nicht erhalten werden. Zum Beispiel werden Standardverfahren zur Mikroeinkapselung eines Duftstofföls in einem wasserlöslichen Beschichtungssystem, bei der Verwendung einer wässrigen Glykolbasis nicht funktionieren, da das Wasser in dem Deodorantstiftgrundstoff die schützende Beschichtung auflöst und den Duftstoff vorzeitig freisetzt. Daher sind wasserlösliche Mikrokapseln nicht mit Verbindungen auf Wasser/Glykol-Basis verträglich. Des Weiteren ist eine Wasser-unempfindliche Beschichtung oder Mikrokapsel, die mit Verbindungen auf Wasser/Glykol-Basis verträglich ist (wie z. B. pH-sensitive oder hitzesensitive Mikrokapseln), nicht in der Wasser/Glykolverbindung löslich und muss daher als eine Suspension des festen, mikroverkapselten Duftstoffes in der flüssigen Verbindung verwendet werden. Verständlicherweise führen Suspensionen von Feststoffen in klaren Flüssigkeiten zu einer Verbindung, die ihre transparenten Eigenschaften verliert; Suspensionen sind bestenfalls lichtdurchlässig und können nicht absolut klar sein.
  • Parfümzusammensetzungen, die eine Acetalverbindung als Duftstoffsubstanz enthalten, sind bekannt. Daher offenbart das U.S. Patent Nr. 4 424 146 an Willis, et al. Parfümzusammensetzungen, die Acetaldehyd-ethyldihydrolinalyl(6,7-dihydrolinalyl)acetal enthalten, wobei sich das Acetal von analogen Verbindungen sowohl in der Geruchsqualität als auch der Geruchsstärke unterscheidet. Dieses Patent offenbart, dass die Zugabe des beschriebenen Acetals zu verschiedenen Parfümzusammensetzungen dem Originalprodukt einen grüneren, mehr zitronigen und blumigeren Charakter verleiht.
  • U.S. Patent Nr. 3 751 486 an Schleppnik, et al. offenbart spezifische Alkyl-substituierte ungesättigte Acetale, die bei der Erzeugung und Formulierung von Duftstoffzusammensetzungen, wie z. B. Parfümen und parfümierten Produkten, aufgrund der angenehmen grünen, blumigen und holzigen Aromata der ungesättigten Acetale verwendbar sind. Dieses Patent offenbart, dass die darin beschriebenen Acetale Verwendung in kosmetischen, Detergenz- und Stückseifen-Rezepturen finden.
  • Keines der U.S. Patente Nr. 4 424 146 oder Nr. 3 751 486 offenbart, dass die beschriebenen Verbindungen für die verzögerte Freisetzung eines Duftstoffes verwendet werden können, oder irgendeinen Mechanismus für die verzögerte Freisetzung eines Duftstoff beim Auftragen von z. B. Parfümverbindungen auf den Körper. Diese US-Patente offenbaren auch nicht die Verwendung der angegebenen Duftstoffverbindungen in klaren Erzeugnissen (insbesondere klaren Deodorant- oder Antischweißstifterzeugnissen).
  • U.S. Patent Nr. 3 479 297 an Rutzen, et al. offenbart ein Raumdeodorant, das aus 60–80 Gew.-% Treibgas, 20–40 Gew.-% Lösungsmittel und 0,5–5 Gew.-% aktivem Inhaltsstoff besteht, wobei der aktive Inhaltsstoff ein zyklisches Acetal oder Ketal eines einfach ungesättigten Aldehyds oder Ketons, das mindestens 3 Kohlenstoffatome besitzt, und ein aliphatischer Alkohol ist, wobei der aliphatische Alkohol ein 1,2-Diol oder ein 1,3-Diol ist, der 8–24 Kohlenstoffatome besitzt. Dieses Patent offenbart, dass der aktive zyklische Acetal- oder Ketal-Inhaltsstoff im Wesentlichen geruchlos ist, aber innerhalb einer kurzen Zeitspanne mit unangenehm riechenden Substanzen, die in einem Raum vorhanden sind, geruchsneutrale Komplexe bildet, wobei die aktiven Inhaltsstoffe ausreichend stabil sind, um ihre Wirksamkeit über einen vergleichsweise langen Zeitraum beizubehalten.
  • U.S. Patent Nr. 3 479 297 offenbart Raumdeodorants (keine Körper- und/oder Achseldeodorants oder andere Körperpflege- oder Hautpflegeverbindungen), die spezifische Acetale oder Ketale enthalten, die mit gesundheitschädlichen Substanzen reagieren. Diese Offenbarung beschreibt keine Verbindungen, die, wenn sie aufgetragen werden (z. B. wenn sie auf die Haut aufgetragen werden), geruchlos sind oder einen sehr geringen Geruch besitzen und die nach der Auftragung in angenehm riechende Substanzen umgewandelt werden. Dementsprechend ist es gewünscht, Verbindungen (z. B. Körperpflege- oder Hautpflegeprodukte) bereitzustellen, die eine verzögerte Duftstofffreisetzung besitzen, insbesondere ein klarer Deodorantstift oder ein Antischweißerzeugnis, der/das Bestandteile enthält, um einen Duftstoff bereitzustellen, um so die verzögerte Freisetzung eines Duftstoffes zu erreichen. Es ist insbesondere gewünscht, ein solches Produkt bereitzustellen, in dem der Duftstoff nach dem Kontakt der Zusammensetzung mit der Haut freigesetzt wird (d. h. ein körperaktivierter Duftstoff).
  • In diesem Zusammenhang offenbart U.S. Patent Nr. 4 031 140 Phenylpentanolacetale als Parfümausgangsstoffe in Duftverleihenden Zusammensetzungen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Verbindung oder ein Hautpflegeerzeugnis (z. B. ein Körperpflegeprodukt, wie z. B. ein Deodorant oder Antischweißmittel für die Verwendung im Achselbereich oder andere Körperpflegeprodukte) zum Kontakt mit der Haut, die/das eine verzögerte Duftstofffreisetzung besitzt (Freisetzung des Duftstoffes nach der Auftragung der Verbindung) und Verfahren, um solche Zusammensetzungen zu verwenden, bereitzustellen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ein Körperpflege- oder Hautpflegeerzeugnis, das eine verzögerte Duftstofffreisetzung besitzt, wobei die Duftstofffreisetzung nicht vor dem Kontakt mit der Haut auftritt (d. h. worin der Duftstoff durch die Haut aktiviert wird) und Verfahren, solche Produkte zu verwenden, bereitzustellen.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Körperpflegeprodukt in Form einer Lösung, eines Puders, einer Lotion, einer Creme oder anderen Emulsion oder eines gelförmigen Stiftes (verwendbar in z. B. einem Achsel-Deodorant oder Antischweißmittel oder anderen Deodorants, die mit dem Körper in Kontakt kommen, oder in Handlotionen, Babypudern, Babylotionen, Salben, Fußpflegeprodukten, Gesichtsreinigern, Körperpflegetüchern, Gesichts-Makeup, Colognes, Aftershave-Lotionen und Rasiercremes), das mindestens einen duftverleihenden Bestandteil besitzt, der vor der Anwendung auf der menschlichen Haut geruchlos ist oder einen geringen Geruch besitzt, der sich aber in eine angenehm riechende Substanz verändert (d. h. der sich in eine Verbindung mit starkem Aroma verändert), wenn er in Kontakt mit der menschlichen Haut kommt.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Körperpflege- oder Hautpflegeerzeugnis bereitzustellen, das einen Trägerstoff einschließt, so dass das Produkt in flüssigen Roll-ons, Sprays, Aerosolen und Cremeprodukten verwendbar ist, die auf die menschliche Haut aufgetragen werden und die mindestens einen duftverleihenden Bestandteil besitzen, der geruchlos ist oder einen geringen Geruch besitzt, wenn er aufgetragen wird, aber der sich in eine angenehm riechende Substanz verändert, wenn er in Kontakt mit der Haut kommt.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein transparentes (z. B. klares) Deodorant oder Antischweißstifterzeugnis mit einer verzögerten Duftstofffreisetzung bereitzustellen, wobei die Substanz, die den Duftstoff bereitstellt, vor der Anwendung geruchlos ist oder einen geringen Geruch besitzt, sich aber bei Kontakt mit der menschlichen Haut in eine angenehm riechende Substanz verändert.
  • Die vorliegende Erfindung basiert teilweise auf der Erkenntnis der Anmelder, dass die menschliche Haut eine „Pufferkapazität" aufweist, die beständig einen konstanten pH-Wert aufrechterhält. Diese Pufferkapazität wird als „Säuremantel" bezeichnet. Die menschliche Haut wird schnell tätig, um saure oder alkalische Reize außerhalb dieses konstanten pH-Wertes zu neutralisieren.
  • Die Anwendung einer Seife mit einem hohen pH-Wert auf der Haut ist ein Beispiel für eine alkalische Reizung. Ein Seifen-basierter Deodorantstift, der unabhängig einen pH-Wert von 9,5–10 aufweist, wird nahezu sofort nach der Auftragung auf die Haut durch den Säuremantel der Haut bis zu einem pH-Wert von 8,2–8,3 neutralisiert. Innerhalb von sieben Stunden nach der Auftragung ist der pH-Wert der Haut unter dem Arm (Achsel) an der Stelle der Auftragung aufgrund der zuvor erwähnten Pufferkapazität der Haut nahezu auf seinen Ursprungswert von pH = 5,5–7,0 wiederhergestellt.
  • Unter Verwendung dieser Erkenntnis der Pufferkapazität der Haut schließen die Antragsteller in einer Zusammensetzung zum Kontakt mit der Haut mindestens einen Bestandteil ein („potentieller Duftstoff"), der seine Intaktheit bei einem pH-Wert über ungefähr 8,0 beibehält und den Duftstoff bei diesem alkalischen pH-Wert nicht freisetzt, aber beginnt, seine Intaktheit zu verlieren, wenn der pH-Wert auf einen pH von 8,0 oder niedriger sinkt und den Duftstoff freisetzt, wenn der pH-Wert der Haut auf einem normalen, ursprünglichen (vor der Auftragung der Zusammensetzung) Wert zurückkehrt. Wünschenswerterweise behält der potentielle Duftstoff seine Intaktheit (setzt keinen Duftstoff frei) bei einem pH-Wert über 7,5, aber beginnt bei einem pH-Wert von 7,5 und niedriger seine Intaktheit zu verlieren und Duftstoff freizusetzen.
  • Daher schließen die Antragsteller in ihrem Hautpflegeprodukt verschiedene Bestandteile (Moleküle) ein, die in einer Umgebung, die einen pH-Wert von 9,5–10 (z. B. die Umgebung eines wässrigen/Glykol seifen-basierten Deodorantstiftes) chemisch stabil und praktisch geruchlos sind, die aber bei einem pH-Wert von 8 und darunter (wünschenswerterweise bei einem pH-Wert von 7,5 und darunter) anfangen zu hydrolysieren und den Geruchsteil des Moleküls freizusetzen. Daher ist der Bestandteil, z. B. in einem Deodorantgrundstoff mit einem pH = 9,5–10, ein „potentieller Duftstoff", der in der Lage ist, eine Verbindung die einen angenehmen Geruch besitzt zu bilden (z. B. beim Erniedrigen des pH-Wertes), aber selbst stabil und relativ geruchlos ist. Bei Auftragung auf die Haut, wenn sich der pH-Wert der Umgebung des Bestandteils auf einen pH-Wert von 8 oder weniger verringert (wünschenswerterweise einen pH-Wert von 7,5 oder weniger) und wenn sich der Haut-pH-Wert zu 5,5–7,0 hin verringert, wird der Duftstoff aufgrund der Hydrolyse des Moleküls, wobei die Geruchsteile des Moleküls freigesetzt werden, freigesetzt. Wenn sich der Haut-pH-Wert zu 5,5–7,0 hin verringert wird mehr und mehr Duftstoff freigesetzt (z. B. über eine Zeitspanne von ungefähr 7–12 Stunden).
  • Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung eine Zusammensetzung wie in Anspruch 1 definiert und ein Verfahren, eine solche Zusammensetzung zu verwenden, bereit. Die Zusammensetzung besitzt einen potentiellen Duftstoff, wobei der potentielle Duftstoff nur nach der Auftragung der Zusammensetzung auf z. B. die Haut aktiviert wird. Die Zusammensetzung ist eine alkalische Zusammensetzung (z. B. hat einen pH-Wert von 7,5 oder größer wie z. B. 8,0 oder größer). Die Zusammensetzung schließt einen Trägerstoff, so dass die Zusammensetzung aufgetragen werden kann, und mindestens einen potentiellen Duftstoff ein. Der mindestens eine potentielle Duftstoff hat wenig oder keinen Geruch und ist in der alkalischen Zusammensetzung stabil (z. B. in einer alkalischen Lösung einschließlich Wasser). Beim Erniedrigen des pH-Wertes der Umgebung des potentiellen Duftstoffes reagiert der potentielle Duftstoff (wird z. B. hydrolysiert), um einen wohlriechenden Teil des potentiellen Duftstoffes freizusetzen, und dadurch einen Duftstoff bereitzustellen (z. B. ein relativ starkes, angenehm riechendes Aroma).
  • Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung eine Zusammensetzung zum Kontakt mit der menschlichen Haut bereit, die einen körperaktivierten Duftstoff besitzt, der geruchlos ist oder wenig Geruch besitzt, wenn er auf die Haut aufgetragen wird (z. B. in einem alkalischen Trägerstoff, der einen größeren pH-Wert als 7,5 hat, auf die Haut aufgetragen wird), und der durch natürliche Änderungen des pH-Wertes der Haut (aufgrund der Pufferkapazität der Haut) in eine angenehm riechende Substanz umgewandelt wird, z. B. durch Hydrolyse der Verbindung zum Freisetzen des wohlriechenden Anteils des Moleküls, und Verfahren, um solche Zusammensetzungen zu verwenden.
  • Verschiedene spezifische Materialien, die bei alkalischen pH-Werten (z. B. größer als pH = 7,5) stabil sind, hydrolysieren jedoch in einem eher sauren pH-Wert Bereich, um angenehme Gerüche zu erzeugen. Speziell und als Beispiele (ohne Beschränkung) sind Acetale oder Ketale, z. B. von Carbonylverbindungen, die gegenüber einer Hydrolyse bei alkalischem pH (z. B. größer als pH = 8,0; bevorzugt größer als pH = 7,5) stabil sind, jedoch bei eher saurem pH-Wert Bereich hydrolysieren und angenehme Gerüche bei der Hydrolyse erzeugen, als potentielle Duftstoffe oder körperaktivierte Duftstoffe verwendbar. Die Zusammensetzung kann durch Verwendung eines passenden Trägerstoffes auf die Haut aufgetragen werden und kann die verzögerte Freisetzung von einem Duftstoff (nach dem Auftragen auf die Haut) erzielen.
  • Die Verbindungen, die als potentielle Duftstoffe in der vorliegenden Erfindung verwendbar sind, sind Orthoester. Diese Orthoester-Verbindungen haben im Allgemeinen die Formel:
    Figure 00110001
    wobei mindestens einer von R1, R2, R3 und R4 in der Lage ist, bei Hydrolyse des Orthoesters einen Stoff mit Duftstoff zu bilden. Insbesondere (und erläuternd, ohne begrenzend zu sein) kann R1 H, CH3, Phenethyl, Cinnamyl, Phenylpropyl, Benzyl, Santalyl, etc. sein; und R2, R3 und R4 können gleich oder verschieden sein und können CH3, Phenethyl, Cinnamyl, Phenylpropyl, Benzyl, Santalyl, etc. sein (R2, R3 und R4 können nicht H sein); wenn R1 jedoch CH3 oder H ist, dann können R2, R3 und R4 nicht alle CH3 sein (d. h. mindestens einer von R1–R4 muss Phenethyl, Cinnamyl, Phenylpropyl, etc. sein, d. h. ein Radikal, das bei Hydrolyse einen Stoff mit einem Duftstoff bildet). Daher muss mindestens einer von R1–R4 ein Radikal sein, das bei der Hydrolyse einen Stoff mit einem Duftstoff bildet.
  • Die Verbindungen, die im vorangehenden beschrieben wurden, können in den verschiedenen Körperpflege- und Hautpflegeerzeugnissen, wie zuvor diskutiert, in Form einer Lösung, einer Lotion, einer Creme oder anderen Emulsionen, eines gelförmigen Stifts, eines Aerosols, eines Sprays oder eines flüssigen Roll-ons verwendet werden, und können insbesondere verwendet werden, um die verzögerte Freisetzung eines Duftstoffes in einem transparenten (klaren) Deodorant oder Antischweißstifterzeugnis bereitzustellen.
  • Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung ist eine alkalische Zusammensetzung, oder, wenn nicht wässrig, in der Lage, beim Kontakt mit Wasser eine alkalische Zusammensetzung bereitzustellen. Hiernach meinen wir, wenn wir auf eine Zusammensetzung, die in der Lage ist, eine alkalische Zusammensetzung bereitzustellen, wenn sie in Kontakt mit Wasser ist, Bezug nehmen, sowohl (1) eine alkalische Zusammensetzung (z. B. eine alkalische Zusammensetzung, die Wasser enthält) und (2) eine Zusammensetzung, die beim Kontakt mit Wasser alkalisch wird (z. B. eine wasserfreie Zusammensetzung, die aber beim Kontakt mit Wasser alkalisch wird). Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung sind nicht sauer. In sauren Zusammensetzungen würde der potentielle Duftstoff hydrolysieren und den Duftstoff vor der Auftragung freisetzen.
  • Wie aus dem vorigen Abschnitt klar wird, erfordert die vorliegende Erfindung keine auf Wasser basierende (oder sogar Wasser enthaltende) Zusammensetzung. Zum Beispiel fallen verschiedene Puderzusammensetzungen und Gelstiftzusammensetzungen in den Bereich der vorliegenden Erfindung. Puder (z. B. Babypuder, Talkum-Puder) können z. B. nicht-wässrig sein. Bestimmte gelförmige Stifte (z. B. Stearylalkohol-Cyclomethicon) (Dow Corning Corp.)) sind ebenfalls nicht-wässrig. Außerdem können die Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung (z. B. klare oder transparente Zusammensetzungen, wie z. B. klare oder transparente Stiftzusammensetzungen) relativ kleine Mengen von Wasser enthalten, z. B. ungefähr 5 Gew.-%. Solche klaren oder transparenten Zusammensetzungen, die 5 Gew.-% Wasser enthalten, sind nur beispielhaft und können mehr oder weniger als 5 Gew.-% Wasser enthalten.
  • Da die Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung alkalisch sein wird (oder, wenn z. B. nicht-wässrig, im Kontakt mit Wasser oder Wasser-enthaltenden Substanzen alkalisch wird), besteht die Notwendigkeit, die Anwesenheit von wasserlöslichen Inhaltsstoffen, die einen alkalischen pH-Wert erzeugen, in jeder Zusammensetzung, die irgendeine Menge von Wasser enthält (oder die mit irgendeiner Menge von Wasser vor der Auftragung in Kontakt kommen wird) sicherzustellen. In diesem Zusammenhang kann eine Zusammensetzung, die so wenig wie 0,5 Gew.-% Wasser enthält, einen gewissen Grad von Hydrolyse verursachen, insbesondere, wenn andere polare Lösungsmittel wie z. B. Ethanol oder Propylenglykol anwesend sind. Solch wasserlösliche Inhaltsstoffe, die alkalische pH-Werte erzeugen und auf diesem Gebiet gewöhnlich verwendet werden, schließen Natriumbicarbonat, Calcium- oder Magnesiumhydroxid, Calcium- oder Magnesiumoxid, Erdalkali- und Alkalimetallsilikate, Alkanolamine, Tris(Hydroxymethyl)-Aminomethan (TRIS Puffer), Natriumhydroxyd, etc. ein. Solche wasserlösliche Inhaltsstoffe, die alkalische pH-Werte erzeugen, können entweder für wässrige (wasserenthaltende) oder nicht-wässrige Zusammensetzungen verwendet werden. Für nicht-wässrige Zusammensetzungen werden jedoch Puder, wie z. B. Natriumbicarbonat, Magnesiumoxid, etc. bevorzugt.
  • Die vorher beschriebenen potentiellen Duftstoffe können in nicht-sauren Antischweißzusammensetzungen mit Antischweißmitteln, die in ihrer Art alkalisch sind (z. B. Natriumaluminiumlaktat), verwendet werden. Zur Zeit verwendete Antischweißzusammensetzungen schließen jedoch Antischweißmittel ein, die in ihrer Art sauer sind (z. B. Aluminiumchlorohydrat). Wenn der potentielle Duftstoff in solchen derzeit verwendeten Antischweißzusammensetzungen, die saure Antischweißmittel enthalten, verwendet wird, wird das Ziel einer verzögerten Duftstofffreisetzung beim Kontakt mit z. B. Schweiß nicht erreicht.
  • Zusammenfassend hydrolysiert gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein „potentieller Duftstoff", der wenig oder keinen Geruch zeigt, wenn er in einer alkalischen Zusammensetzung vorhanden ist, und der in einer alkalischen Zusammensetzung (oder in einer Zusammensetzung, die in der Lage ist, einen alkalischen pH-Wert zu erzeugen, wenn sie in Kontakt mit Wasser gebracht wird) auf die menschliche Haut aufgetragen wird, auf der menschlichen Haut, wenn der pH-Wert der Haut, als Folge der alkalischer Reizung durch das Auftragen des alkalischen Stoffes auf die Haut, natürlich gesenkt wird. Das resultierende Hydrolyseprodukt, das wohlriechend ist, verleiht der Haut einen angenehmen Geruch. Die Basis für die Hydrolyse des potentiellen Duftstoffes ist wieder die starke Pufferkapazität der menschlichen Haut, die einen pH-Wert der Hautoberfläche im sauren Bereich von 5,5–7,0, abhängig von der Haut und der Bevölkerungsgruppe, aufrechterhält, wobei die Hautpufferkapazität die Basizität, die durch das Auftragen des alkalischen Stoffes auf die Haut verursacht wird, neutralisiert und den normalen pH-Wert wiederherstellt (um dadurch die Hydrolyse zu verursachen).
  • Typischerweise werden mehrere verschiedene potentielle Duftstoffe in der alkalischen Rezeptur zum Auftragen auf die Haut gemischt, um die Bildung von wünschenswerten Duftstoffen oder Gerüchen als Folge der Hydrolyse auf der Haut sicherzustellen.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung können Deodorantstifte auf Natriumstearat-Basis, die Wasser, Propylenglykol, monohydrischen Alkohol und optional andere Duftstoffe und Farben enthalten, und, wie zuvor diskutiert, potentielle Duftstoffe einschließen, bereitgestellt werden, um die verzögerte Freisetzung des Duftstoffes nach der Auftragung auf die Haut zu erreichen, während ein transparentes oder klares Deodoranterzeugnis nach wie vor beibehalten wird.
  • Dementsprechend kann durch die vorliegende Erfindung ein Produkt bereitgestellt werden, das eine verzögerte Freisetzung von einem Duftstoff besitzt (z. B. kann ein Duftstoff verleihendes Produkt für den Kontakt mit der menschlichen Haut, wie z. B. ein Körperpflege- oder Hautpflegeprodukt bereitgestellt werden, das eine verzögerte Duftstofffreisetzung besitzt, die bis nach dem Kontakt mit der menschlichen Haut verzögert ist, d. h. ein körperaktivierter Duftstoff), ohne Standardtechniken für die verzögerte Freisetzung, einschließlich z. B. Mikroeinkapselungen, zu erfordern. Außerdem ermöglicht die vorliegende Erfindung die Erzeugung eines transparenten (klaren) Deodorants oder Antischweißstifterzeugnisses, das eine verzögerte Duftstofffreisetzung besitzt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 und 2 zeigen die pH-abhängige Hydrolyse eines spezifischen Orthoesters.
  • 3 und 4 zeigen die pH-abhängige Hydrolyse eines anderen spezifischen Orthoesters.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Überall in der vorliegenden Beschreibung, wo offenbart wird, dass die Zusammensetzung und das Verfahren spezifische Materialien oder Schritte einschließen oder umfassen, ist es ebenfalls innerhalb des Sinnes der vorliegenden Erfindung, dass die Zusammensetzungen oder Verfahren im wesentlichen aus den zitierten Materialien oder Schritten bestehen, oder aus den zitierten Materialien oder Schritten bestehen.
  • Die vorliegende Erfindung zieht eine Zusammensetzung für die verzögerte Freisetzung eines Duftstoffes und insbesondere eine Zusammensetzung zum Aufbringen auf die Haut eines Menschen (z. B. ein Körperpflegeprodukt oder ein Hautpflegeprodukt), die potentielle Duftstoffbestandteile besitzt, die vor der Aufbringung geruchlos sind oder wenig Geruch besitzen, sich aber nach dem Kontakt mit der Haut in eine angenehm riechende Substanz verändern (insbesondere besitzen sie eine körperaktivierte Freisetzung von Duftstoff) in Erwägung. Die Zusammensetzung ist, wenn sie in Kontakt mit Wasser ist oder dieses enthält, alkalisch und schließt einen Trägerstoff und mindestens einen potentiellen Duftstoffbestandteil (zusätzlich zu jedem anderen Duftstoffbestandteil und/oder anderen Bestandteilen wie z. B. Färbemitteln) ein, wobei der potentielle Duftstoffbestandteil unter alkalischen Bedingungen (einer Umgebung von einem pH-Wert von z. B. 9,5–10) geruchlos ist oder einen geringen Geruch besitzt, jedoch bei niedrigerem pH-Wert hydrolisiert, um eine angenehm riechende Substanz zu erzeugen, Die Abnahme des pH-Wertes wird bei dem Kontakt mit der Haut erreicht, die aufgrund der Pufferkapazität der Haut die alkalische Zusammensetzung neutralisiert, um eine Umgebung für den potentiellen Duftstoffbestandteil bereitzustellen, die, um die angenehm riechende Substanz zu erzeugen, die Hydrolyse des potentiellen Duftstoffes verursacht.
  • Wie zuvor erwähnt, sind die Verbindungen, die als potentielle Duftstoffe in der vorliegenden Erfindung verwendbar sind Orthoester, die im allgemeinen durch die Formel
    Figure 00170001
    dargestellt sind, wobei mindestens einer von R1–R4 bei der Hydrolyse des Orthoesters einen Duftstoff bildet. Spezifischere Definitionen von R1–R4 wurden zuvor angegeben.
  • Im folgenden werden beispielhaft Arten von Orthoesterverbindungen zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung dargelegt. Diese Orthoesterverbindungen sind beispielhaft und nicht begrenzend. Im folgenden beziehen sich R1–R4 in den beispielhaften Arten von Orthoestern auf die R1–R4 der Formel für Orthoester in dem direkt vorangehenden Absatz.
    Figure 00170002
    Figure 00180001
    wobei R Phenethyl, Cinnamyl, Phenylpropyl, Benzyl, Geranyl, Citronellyl, C-3-Hexenyl und Santalyl sein kann;
    Figure 00180002
    wobei R Phenyl, Cinnamyl oder Benzyl sein kann;
    Figure 00180003
    wobei R gleich oder verschieden sein kann und wobei jedes R Phenethyl, Cinnamyl, Phenylpropyl, Benzyl, Geranyl, Citronellyl, C-3-Hexenyl und Santalyl sein kann (dieselben Reste für R wie in den Formeln Va und Vb).
  • Die Orthoester können durch Techniken, die dem Durchschnittsfachmann bekannt sind, synthetisiert werden. Zur Erläuterung wird ein Beispiel solch einer Technik im folgenden gezeigt. So eine Technik ist natürlich beispielhaft und nicht begrenzend.
  • Synthese von Triethyl-orthophenylacetat
  • Zu einer Mischung von getrocknetem Ethanol (20 g) und getrocknetem Chloroform (15 ml) wurden 50 g Benzylnitril gegeben und bei 10–15°C gerührt. Zu dieser Mischung wurde getrocknetes Hydrochlorid (15,6 g) gegeben. Nach 48 Stunden bei Raumtemperatur wurde getrocknetes Ethanol (100 ml) zugegeben und dann bei Raumtemperatur für 2 Tage stehen gelassen. Die Mischung wurde in eine 5%-ige NaOH-Lösung gegossen. Dann wurde eine Extraktion mit Chloroform durchgeführt und konzentriert, um ein Öl (43 g) zu erhalten. Triethyl-orthophenylacetat wurde durch Destillation abgeschieden. (Siedepunkt 69–71°C/1,5 mmHg, NMR (d) 1,1–1,3 (9H, m), 3,1 (2H, s), 3,5–3,6 (6H, m), 7,2–7,4 (5H, m)).
  • In den folgenden (E) und (F) werden auch Abbildungen der Hydrolysereaktionen, die unter sauren Bedingungen stattfinden, um die angenehm riechende Substanz von den Orthoester potentiellen Duftstoffen freizusetzen, gezeigt. Die spezifischen Formeln für die folgenden sind die oben beschriebenen Verbindungen Va, Vb, VI und VII. Ebenfalls im folgenden beschrieben sind die gebildeten Duftstoffe für ein gegebenes R4.
  • Figure 00190001
  • Säure-hydrolysierte Produkte von (E) und (F) sind in der folgenden Tabelle A gezeigt. Tabelle A
    Identität von R4 in dem Startmaterial Hydrolyseprodukte
    Phenethyl Rose P, Rose P acetat(formiat)
    Cinnamyl Zimtalkohol, Cinnamylacetat(formiat)
    Phenylpropyl Phenylpropyl-Alkohol Phenylpropylacetat(formiat)
    Benzyl Benzyl-Alkohol, Benzylacetat(formiat)
    Geranyl Geraniol, Geranylacetat(formiat)
    Citronellyl Citronellol, Citronellylacetat(formiat)
    C-3-Hexenyl C-3-Hexenol, C-3-Hexenylacetat(formiat)
    Santalyl Santalol, Santalylacetat(formiat)
  • Figure 00200001
  • Säure-hydrolisierte Produkte von (G) sind in der folgenden Tabelle B gezeigt. Tabelle B
    Identität von R1 in dem Startmaterial Hydrolyseprodukte
    Phenyl Methylbenzoat
    Cinnamyl Methylcinnamat
    Benzyl Methylphenylacetat
  • Figure 00210001
  • R ist das gleiche wie R2, R3 und R4 von Formel VII. Jedes R kann gleich oder unterschiedlich sein und kann jedes der Startmaterialien sein, die für „R4" in Tabelle A aufgelistet sind.
  • Die 1 und 2 zeigen die pH-abhängige Hydrolyse von einem spezifischen Orthoester, wobei (in der allgemeinen Formel für Orthoester) R1 = H, R2 = Phenethyl, und R3 = R4 = CH3. 2 zeigt, dass bei pH = 9,5 die Konzentration des spezifischen Orthoesters, der 90% der Reaktionsmischung darstellt, über eine Zeitspanne von 24 Stunden unverändert ist, während das Hydrolyseprodukt, Phenethyl-Alkohol, über eine Zeitspanne von 24 Stunden mit nahezu 0% der Reaktionsmischung unverändert bleibt. Auf der anderen Seite zeigt 1, dass bei pH = 6,5 der Orthoester schnell hydrolysiert und in ungefähr 9 Stunden im wesentlichen aus der Reaktionsmischung verschwunden ist. Die Konzentration des Duftstoffes Phenethyl-Alkohol hat sich erhöht und den Ausgangsstoff vollständig ersetzt. Daher zeigen 1 und 2 die Verwendung eines spezifischen Orthoesters als potentiellem Duftstoff, wobei bei einem niedrigeren pH-Wert ein Stoff, der einen Duftstoff darstellt, von dem Orthoester freigesetzt wird.
  • 3 und 4 zeigen die pH-abhängige Hydrolyse von Cis-3-Hexanol-orthoformiat, wobei (in der allgemeinen Formel für Orthoester) R1 = H, R2 = Cis-3-Hexenyl, und R3 = R4 = CH3. 4 zeigt, dass bei pH = 8,6 und einer Reaktionsmischung, in der der Orthoester 70–80% der Zusammensetzung ausmacht, über eine Zeitspanne von 24 Stunden nur ein kleiner Prozentsatz des Orthoesters hydrolysiert, während das Hydrolyseprodukt, Cis-3-Hexenol, nach 24 Stunden 0–35% der Mischung ausmacht. Bei einem pH-Wert von 9 oder höher ist die Konzentration des Hydrolyseproduktes über eine Zeitspanne von 24 Stunden unverändert nahe bei 0% der Reaktionsmischung. Andererseits zeigt 3, dass der Orthoester bei pH = 6,5 schnell hydrolysiert und in ungefähr 7 Stunden im Wesentlichen aus der Reaktionsmischung verschwunden ist. Daher zeigen 3 und 4 die Verwendung eines anderen Orthoesters als dem Orthoester der Verbindung mit 1 und 2 verwendet wurde, als potentiellem Duftstoff, wobei bei einem niedrigeren pH-Wert ein Stoff, der einen Duftstoff darstellt, von dem Orthoester freigesetzt wird.
  • Verschiedene Zusammensetzungen für den Hautkontakt fallen in den Bereich der vorliegenden Erfindung und schließen verschiedene Hautpflege- und Körperpflegeerzeugnisse ein. Basierend auf dem verwendeten spezifischen Trägerstoff sind die Zusammensetzungen als flüssige Roll-on Zusammensetzungen, Puder, Sprayzusammensetzungen, Aerosolzusammensetzungen, Stiftzusammensetzungen und Cremezusammensetzungen, zum Auftragen auf die menschliche Haut verwendbar. Zum Beispiel können die Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung, die einen, in dem Gebiet bekannten, Trägerstoff verwenden und möglicherweise andere Bestandteile, wie zum Beispiel Wasser einschließen, um eine alkalische Zusammensetzung zu bilden, für Achsel-Deodorants, Handlotionen, Babypuder, Babylotionen, Salben, Fußpflegeprodukte, Gesichtsreiniger, Körperpflegetücher, Gesichts-Makeup, Colognes, Aftershave-Lotionen und Rasiercremes verwendet werden.
  • Neben der Einbindung des potentiellen Duftstoffes wie vorangehend diskutiert und der Notwendigkeit einer alkalischen Umgebung (z. B. einem alkalischen Trägerstoff) oder einer Umgebung, die, wenn sie in Kontakt mit Wasser kommt, alkalisch wird, können die Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung konventionelle Bestandteile einschließen, die in konventionellen Zusammensetzungen zum Beispiel für flüssige Roll-ons, Sprays, Aerosole, Cremes und Stiftprodukte verwendet werden. Daher können konventionelle Bestandteile von verschiedenen Hautpflege- und Körperpflegeprodukten (z. B. Deodorantstifte, Babypuder, Handlotionen, Babylotionen, etc.) ebenfalls in die Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung eingebunden werden, solange wie solche Komponenten den pH-Wert der Zusammensetzung nicht in einer Weise beeinflussen, dass die Hydrolyse des potentiellen Duftstoffes auftritt, und solange wie solche Komponenten inert gegenüber dem potentiellen Duftstoff sind (oder solange wie solche Komponenten den potentiellen Duftstoff nicht davon abhalten, die angenehm riechende Substanz durch z. B. Hydrolyse nach dem Aufbringen der Zusammensetzung auf der Haut freizusetzen).
  • Natürlich können die Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung konventionelle Duftstoffe einschließen, solange wie solche Duftstoffe gegenüber dem potentiellen Duftstoff der vorliegenden Erfindung inert sind und den pH-Wert der Zusammensetzung nicht in solch einer Weise beeinflussen, dass die Hydrolyse des potentiellen Duftstoffes auftritt.
  • Die Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung können durch Techniken, die in dem Gebiet bekannt sind, hergestellt werden und werden in der selben Weise wie entsprechende konventionelle Zusammensetzungen aufgetragen (z. B. konventionelle flüssige Roll-ons, Sprays, Aerosole, Stifterzeugnisse und Cremeerzeugnisse).
  • Die Gesamtkonzentration von potentiellem Duftstoff in den Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung kann beispielhaft von 0,05–3 Gew.-% reichen, obwohl sie nicht auf solche Konzentrationen begrenzt ist. Der potentielle Duftstoff kann ebenfalls beispielhaft (und nicht beschränkend) 10–100% der Gesamtmenge von Duftstoffinhaltsstoff in der Zusammensetzung ausmachen.
  • Wie zuvor angedeutet, werden vorzugsweise eine Vielzahl von potentiellen Duftstoffen in der alkalischen Rezeptur zusammengemischt, um eine Rezeptur sicherzustellen, die den gewünschten Satz von Duftstoffen oder Gerüchen als Folge der Hydrolyse nach dem Auftragen auf die Haut besitzt.
  • Wie zuvor angedeutet, ist die vorliegende Erfindung, die potentielle Duftstoffe in Zusammensetzungen für den Kontakt mit der menschlichen Haut einschließt, besonders in Verbindung mit Deodorantstiften oder Antischweißerzeugnissen, die klar oder transparent sind, geeignet. Geeignete Rezepturen schließen Natriumstearat-basierte Deodorantstifte ein, die Wasser, Propylenglykol, monohydrische Alkohole und andere Duft- und Farbstoffe enthalten. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung der potentiellen Duftstoffe in klaren oder transparenten Stiftzusammensetzungen begrenzt und schließt ebenfalls verschiedene Zusammensetzungen ein, in denen Lösungen, Lotionen, Cremes und andere Emulsionen als Trägerstoff für die Zusammensetzung zum Auftragen auf die Haut verwendet werden (Körperpflege- oder Hautpflegeerzeugnis).
  • Beispiel 1
  • Der pH-Wert einer Zusammensetzung von Dimethyl-phenyl-orthoformiat (0,3 g), Nonipol 130 (0,5 g) und N-Cetan (0,1 g) als internem Standard wurde durch eine Phosphatpufferlösung (50 ml) eingestellt, und die Zusammensetzung dann für 24 Stunden bei 37°C geschüttelt. Der Grad der Hydrolyse wurde dann durch Gaschromatographie nach 4, 9 und 24 Stunden überprüft. Die Bedingungen für die Gaschromatographie schließen die folgenden ein:
    Säule: OV-1 0,25 mm × 25 mm
    Temperatur: 100°–220° (4°/min.)
  • Die Ergebnisse sind als 3 und 4 dargestellt.
  • Im Folgenden werden Beispiele von potentiellen Duftstoffen dargelegt, die in verschiedenen Produkten, gemäß der vorliegenden Erfindung, eingebunden sind. In den folgenden Beispielen werden konventionelle Verfahren der Emulgierung, Gelbildung, Co-Solvenz und des Mischen verwendet. Die Verfahren zum Herstellen der Zusammensetzungen sind in dem Gebiet gut bekannt. In vielen Fällen, insbesondere wenn während der Bearbeitung Heizen erforderlich ist, ist es wünschenswert, die Duftstoffe (reguläre oder potentielle) zuletzt zuzusetzen, um den Duftstoffverlust aufgrund von Verflüchtigung oder Zerfall zu verringern.
  • Beispiel A. Auf Wasser basierende gelierte Deodorantstifte
    Figure 00260001
  • Das Verfahren ist dem Durchschnittsfachmann bekannt. Es ist wünschenswert, die Duftstoffe zuletzt zuzugeben.
  • Beispiel B. Nicht-wässrige gelförmige Deodorantstifte
    Figure 00270001
  • Verfahren: Man schmelze den Stearylalkohol und das Castorwax bei 70–80°C. Während dem Rühren füge man das Glycerylmonostearat, das PEG-100 und den PPG-15-Stearylether hinzu. Während dem Abkühlen füge man das Cyclomethicon hinzu und halte die Temperatur bei 55–60°C. Man gebe das Magnesiumoxid oder das Natriumbicarbonat hinzu. Während des Rührens füge man die Duftstoffe zuletzt zu und kühle ab.
  • Beispiel C. Auf Wasser basierende Roll-on-Deodorants
    Figure 00270002
  • Beispiel D. Suspensions-Roll-On-Deodorants
    Figure 00280001
  • Beispiel E. Pudermischungen
    Figure 00280002
  • Beispiel F. Babylotionen
    Figure 00290001
  • Verfahren: Man erhitze Wasser auf 70°C. Man gebe die anderen Inhaltsstoffe der wässrigen Phase hinzu, wobei Triethanolamin und/oder Natriumhydroxid zuletzt zugegeben werden. Getrennt davon schmelze man die Inhalte der Ölphase zusammen und gebe sie dann unter Schütteln zu der wässrigen Phase. Man kühle bis zum Soll-Wert und fülle ab.
  • Beispiel G. Haut- oder Körpercremes
    Figure 00300001
  • Das Verfahren ähnelt dem für Babylotionen.
  • Beispiel H. Salben
    Figure 00300002
  • Beispiel I. After-Shave Lotionen und Colognes
    Figure 00310001
  • Anbieter: BASF AG Beispiel J. Aerosoldeodorantzusammensetzungen
    Figure 00310002
    Beispiel K. Rasiercremes
    % w/w
    Stearinsäure 8,5
    Triethanolamin 3,0
    Kaliumhydroxid 1,0
    Polysorbat 20 1,2
    Glycerin 2,2
    Lauramid DEA 0,8
    Isopropylmyristat 0,5
    Wasser 79,3
    A-46 Treibmittel 3,5
    100,0
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ergibt eine Zusammensetzung z. B. für das Aufbringen auf die Haut, die einen potentiellen Duftstoff (d. h. einen körperaktivierten Duftstoff, der unter alkalischen Bedingungen wenig oder keinen Geruch besitzt, der aber unter sauren Bedingungen, z. B. auf der Haut, einen Duftstoffbestandteil durch Hydrolyse freisetzt) enthält, eine verzögerte Duftstofffreisetzung. Durch das Einbinden eines solchen potentiellen Duftstoffes in ein Natriumstearat-basiertes Deodorant- oder Antischweißstifterzeugnis, kann ein transparentes oder klares Deodorant- oder Antischweißstifterzeugnis erhalten werden.

Claims (18)

  1. Eine Zusammensetzung zum Verleihen eines Duftstoffes, wobei die Zusammensetzung bei Kontakt mit Wasser einen alkalischen pH ergeben kann und wobei sie beinhaltet: (1) ein Vehikel und (2) wenigstens einen potentiellen Duftstoff, wobei der potentielle Duftstoff eine Verbindung ist, die einen relativ geringen Geruch in der Zusammensetzung hat, aber in einer saureren Umgebung reagiert, um eine Verbindung mit einem Duftstoff mit einem relativ starken Aroma zu erzeugen, wobei der wenigstens eine potentielle Duftstoff wenigstens einen Orthoester mit der allgemeinen Formel
    Figure 00330001
    beinhaltet, wobei wenigstens eines von R1, R2, R3 und R4 bei Hydrolyse einen Stoff mit einem Duftstoff bildet, wobei R1 aus der Gruppe, die aus -H, -CH3, Phenethyl, Cinnamyl, Phenylpropyl, Benzyl, Santalyl und cis-3-Hexenyl besteht, ausgewählt wird; und R2, R3 und R4, die gleich oder verschieden sein können, aus der Gruppe, die aus -CH3, Phenethyl, Cinnamyl, Phenylpropyl, Benzyl, Santalyl und cis-3-Hexenyl besteht, ausgewählt werden, wobei aber, wenn R1 -H oder -CH3 ist, dann R2, R3, und R4 nicht alle -CH3 sein können.
  2. Die Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei der wenigstens eine potentielle Duftstoff bei einem pH-Niveau größer als 7.5 keine Hydrolyse eingeht und bei einem pH von 7.5 oder weniger eine Hydrolyse eingeht.
  3. Die Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei der wenigstens eine potentielle Duftstoff eine Vielzahl von potentiellen Duftstoffen beinhaltet, wobei die Vielzahl von potentiellen Duftstoffen zusammen Verbindungen bereitstellt, die einen gewünschten Duftstoff erzeugen.
  4. Die Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei der wenigstens eine potentielle Duftstoff in der Zusammensetzung in einer Menge von 0.5 Gew.-% bis 3 Gew.-% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung enthalten ist.
  5. Die Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei der wenigstens eine potentielle Duftstoff in der Zusammensetzung in einer Menge von 10 Gew.-% bis 100 Gew.-% der Gesamtmenge der Duftstoffkomponenten in der Zusammensetzung enthalten ist.
  6. Die Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei das Vehikel ein Vehikel zur Bildung einer flüssigen Deorollerzusammensetzung ist, wobei die Zusammensetzung als Deoroller aufgetragen werden kann.
  7. Die Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei das Vehikel ein Vehikel zur Bildung einer Deodorantstiftzusammensetzung ist, wobei die Zusammensetzung als Deodorantstiftprodukt aufgetragen werden kann.
  8. Die Zusammensetzung gemäß Anspruch 7, wobei die Deodorantstiftzusammensetzung eine transparente Zusammensetzung ist, die den wenigstens einen potentiellen Duftstoff enthält.
  9. Die Zusammensetzung gemäß Anspruch 8, wobei die Deodorantstiftzusammensetzung als das Vehikel Natriumstearat als Geliermittel beinhaltet, wobei die transparente Deodorantstiftzusammensetzung ein Deodorantstift auf Natriumstearatbasis ist.
  10. Die Zusammensetzung gemäß Anspruch 9, wobei die Deodorantstiftzusammensetzung des weiteren Wasser, Propylenglycol und einwertige Alkohole enthält.
  11. Die Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei das Vehikel ein Pulver ist, wobei die Zusammensetzung als ein Pulver aufgetragen werden kann.
  12. Die Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei das Vehikel ein Vehikel zur Bildung einer Babylotion ist, wobei die Zusammensetzung eine Babylotion ist.
  13. Die Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei das Vehikel ein Vehikel zur Bildung einer After-shave-Lotion ist, wobei die Zusammensetzung eine After-shave-Lotion ist.
  14. Die Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei die Zusammensetzung Wasser beinhaltet.
  15. Die Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei die Zusammensetzung einen pH-Wert größer als 8.0 hat, wenn sie in Kontakt mit Wasser ist, und wobei der wenigstens eine potentielle Duftstoff wenigstens eine Verbindung ist, die bei einem pH von höchstens 8.0 hydrolysiert wird, um eine Verbindung mit dem Duftstoff mit einem relativ starken Aroma zu erzeugen.
  16. Ein Verfahren zur Bereitstellung eines Duftstoffes mit einem relativ starken Aroma, das die Schritte umfasst: (1) Auftragen der Zusammensetzung nach Anspruch 1, und (2) Erniedrigen eines pHs der Umgebung der Zusammensetzung, so dass die wenigstens eine Verbindung mit dem Duftstoff mit dem relativ starken Aroma hergestellt wird.
  17. Das Verfahren gemäß Anspruch 16, wobei die Duftstoffzusammensetzung auf die Haut eines Menschen aufgetragen wird und wobei der pH der Umgebung durch die natürliche Pufferkapazität der Haut erniedrigt wird, um einen pH der Hautoberfläche von 5.5–7.0 aufrechtzuerhalten.
  18. Das Verfahren gemäß Anspruch 17, wobei die Duftstoffzusammensetzung ein Deodorantstift ist, wobei der Deodorantstift in der Achselgegend auf die Haut aufgetragen wird.
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