DE1467825A1 - Transparente Mineraloel-Wasser-Gele - Google Patents

Transparente Mineraloel-Wasser-Gele

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DE1467825A1
DE1467825A1 DE19641467825 DE1467825A DE1467825A1 DE 1467825 A1 DE1467825 A1 DE 1467825A1 DE 19641467825 DE19641467825 DE 19641467825 DE 1467825 A DE1467825 A DE 1467825A DE 1467825 A1 DE1467825 A1 DE 1467825A1
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water
oil
mineral oil
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ethoxylated
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Doca Frank D
Markland William R
Philip Tusa
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CHESEBROUGH PONDS
Chesebrough Ponds Inc
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CHESEBROUGH PONDS
Chesebrough Ponds Inc
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    • A61K2800/20Chemical, physico-chemical or functional or structural properties of the composition as a whole
    • A61K2800/26Optical properties
    • A61K2800/262Transparent; Translucent

Description

  • Transparente Mineralöl-Wasser-Gele.
  • Die Erfindung betrifft reichliche Mengen Mineralöl wie auch Wasser enthaltende Gele ; die Erfindung betrifft insbesondere verbesserte als transparente Mineralol-Wasser-Gele vorliegende Frisiermittel.
  • Unter transparenten Gelen sollen durchsichtige, homogene, gallertartige feste Kdrper verstanden werden. Sie sind so weitgehend durchsichtig, daß eine Zeitung duroh ein Gel gelesen werden kann, das aus einer faltbaren Tube mit einer bffnung von 11 mm als Strang ausgepreßt ist. Sie sind so fest, daB sie ihre Form behalten und nicht aus einem Behälter ausgegossen werden können, wenn eine Gelierung eingetreten ist, und ferner wird ein gefüllter Behälter klingen ("ring") bzw. Resonanz haben, wenn der EehAlter geklopft bzw. leicht gestoßen wird, d. h. mit anderen Worten : man fühlt, daß Sehwingungen durch das Gel gehen. Im Gegensatz hierzu haben FlUssigkeiten oder Ubliche kosmetische Cremes oder Salben nicht dieses Klingen oder Resonanz. Das Gel - "Klingen" ist deshalb ein besonderes Merkmal, das andere Kosmetika bzw. Mittel zum Frisieren nicht aufweisen.
  • Mineralöl ist seit langem der Hauptbestandteil, der zur Herstellung von Frisiermitteln gewählt wird. Es bietet einmalige und besondere Vorteile bezüglich der Haarpflege. Mineralisciles U1 ist ein wirksames Mittel zum Halten des Haares, besonders wenn es höhere Viskositdten, d. h. 120 Saybolt-Sekunden und mehr, aufweist. Es hat eine ausgezeichnete erweichende und gleitfähig machende Wirkung und weist keine Klebrigkeit auf, wie dies kennzeichnend fur einige andere Jle und synthetische Öle ist. Es reizt die Haut nicht und ist fUr diese unschädlich ; es ist schließlich äußerst widerstandsfShig gegenüber einer Oxydation durch die Luft und Ranzigwerden und es ist preiswert.
  • Wasser ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil von Frisiermitteln. Es ist ein wertvolles, z. B. durch Verdampfen vorübergehend wirksames VerdUnnungsmittel, das wesentlich zur Verteilung eines Frisiermittels auf dem Haar und der Kopfhaut beiträgt und hilft, daß das Haar zunächst einen Sitz erhält. Es trägt wesentlich zu dem gewünschten Gefühl des Feuchten bei und verringert beachtlich sowohl die wirklich als auch die scheinbare Öl-Fettigkeit eines Frisiermittels.
  • Vorliegende Erfindung betrifft besondere und neue Zusammenstellungen von mineralischem U1 mit einer vorzugsweise hohen Viskosität und Masser in Form transparenter Gele, die einen guten Gel-Klang aufweisen und Uberlegene Frislermittel darstellen.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile vorliegender Erfindung ergeben sich teils aus der folgenden Beschrelbung, teils sind sie offensichtlich oder ergeben sich aus der Anwendung der Erfindung, die mittels der in den Ansprüchen angegebenen Verfahrensschritte, Methoden und Gemische verwirklicht wird.
  • Vorliegende Erfindung besteht in den neuen Maßnahmen, Methoden und Gemischen, die im folgenden dargelegt und beschrieben sind.
  • Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein transparentes, beachtliche Mengen Mineralöl und Wasser enthaltendes bl-Wasser-Gel zu bilden. Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der lierstellung eines verbesserten FrisierXmittels in Form eines transparenten Mineralöl-Wasser-Gels.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Bildung eines transparenten Mineralöl-Wasser-Gel-Frisiermittels, das seine Transparenz und Homogenität über einen großen Bereich von Temperaturen 3, 89 - 43° C) beibehält. Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Bildung eines Frisiermittels in Form eines transparenten Mineralöl-lJasser-Gels, das einen guten Gel-"Klang"aufweist und diesen"Klang"beibehält, wenn es wieder Raumtemperatur annimmt, nachdem es während eines langeren Zeitraumes einem groBen Bereich von Temperaturen 3, 89-43° C) ausgesetzt worden ist.
  • Eine weitere, vorliegender Erfindung zugrunde liegende Aufgabe liegt in der Herstellung eines transparenten Mineralöl-Wasser-Gel-Frisiermittels, das farblos oder praktisch farblos ist und infolgedessen eine Ptrbung des PrWparates durch Einverleibung wasserlöslicher oder ollöslicher Farbstoffe ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Herstellung eines transparenten Mineralöl-Wasser-Gel-Frisiermittels, das geruchlos oder praktisch geruchlos ist und infolgedessen eine Parfümierung, wenn erwilnscht, errnöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Herstellung eines Frisiermittels als transparentes Mineralol-Wasser-Gel, das dazu führt, daß das Haar besonders gut stehen bleibt, die ltoprllaut erweicht wird, dem B@ar ein Gefühl der Gleitfähigkeit gibt, diesem auch einen guten Glanz verleiht, sich leicht und gut auf das Haar anwenden läßt, schnell von den Hemden mit klarem Wasser nach dem Behandeln abspülen laßt, und eine wiederholte Pflege des Haares Stunden nach der Anwendung dadurch ermöglicht, dal3 man durch das Haar mit einem feuchten Kamm geht, und auch wirksam in der Bekämpfung von Schuppen ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Herstellung eines Frisiermittels in Form eines transparenten Mineralöl-Wasser-Gels, das die Haut und die Augen praktisch nicht rejzt und besonders nicht giftig für die Kornea ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Herstellung eines Frisiermitt@ls als transparentes Mineralöl-Wasser-Gel, das sowohl ein Frisiermittel als auch ein Heinigungsmittel f'Ur das Haar und die Kopfliaut ist.
  • Es wurde gefunden, daß die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe in der Weise gelost werden kann, daß man zur Bildung eines Gels geeignete Mengen von Mineralöle @asser und einer Kombination eines äthoxylierten bllöslichen Emulgiermittels und eines äthoxylierten wasserlöslichen Emulgiermittels vereinigt, wobei das Maß der Äthoxylation dieses öllöslichen Emulgiermittels im Bereich von 0, 5 bis 4, 0 Dendro und der Grad der Xthoxylierung des wasserlöslichen Emulgiermittels im Bereich von 16 bis 24 Dendro liegt.
  • Wie bereits angegeben, sind die gemma3 der Erfindung verwendeten wasserlöslichen und öllöslichen Emulgiermittel äthoxylierte Stoffe. Bei der Erörterung äthoxylierter toffe wird die Lange der Athoxykette haufig als Grad der Äthoxylierung oder als Mole des je Mol des Ausgangsmaterials addierten i-thylenoxydes angegeben. Die Bezeichnung"Dendro", worunter der Athylenoxydrest, d. h.. CH2CH2O, zu verstehen ist, ist für die Benennung dieser Stoffe dienlich. 4-Dendro-oleylalkohol betrifft also den im fIandel erhältlichen Fettalkohol, in welchen Oleyl vorherrscht und so weit äthoxyliert ist, daß der Durchschnitt der Verteilung bei 4 Mol Kthylenoxydresten liegt.
  • Es wurde gefunden, daß ausgezeichnete transparente Mineralöl-Wasser-Gel-Frisiermittel mit den gewünschten oben angegebenen F werden können, wenn man als öllöslichen Bestandteil äthoxyllertes Oleyl oder ein athoxyliertes Oleyl-Cetyl-Alkoholgemisch verwendet, wobei der Grad der Athoxylierung dieses Emulgiermittels im Bereich von etwa 0, 5 bis 4, 0 Dendro liegt, vorzugsweise aber 2 Dendro ist. Das Oleyl-Cetyl-Verhältnis kann von 100 % Oleyl bis etwa 60 : 40 Oleyl-Cetyl, bezogen auf das Gewicht, liegen ; das bevorzugte Gemisch enthilt etwa 70 Teile Oleylalkohol auf 100 Teile der. Diischung.
  • Das erfindungsgemäS verwendete wasserlosliche Emulgiermittel besteht aus äthoxylierten Lanolinalkoholen oder athoxylierten hydriertem Lanolin, wobei der Grad der Äthoxylierung im Bereich von 16-24 Dendro liegt, vorzugsweise 20 Dendro ist.
  • Als wasserlösliches Emulgiermittel wird athoxyliertes hydriertes Lanolin bevorzugt, da solclie hydrierten Emulgiermittel sehr leicht gefärbt und praktisch geruchlos sind.
  • Hydriertes Lanolin ist das Hochdruckreaktionsprodukt aus Lanolin und lasserstoff. Ein typisches handelsübliches hydriertes Lanolin wird unter dem Warenzeichen "Hydrolan" vertrieben. Dieser Stoff ist hell in der Farbe und hat folgende chemischen und physikalischen. Jerte : Schmelzpunkt 48-50° C Spezifisches Gewicht 60° C 0,858 - 0,867 Viskosität 43° C 46-50 Saybolt Säurewert 0, 2 max.
  • Verseifungswert 6 max.
  • Jodwert 12-15 Unverseifbares % 94 - 98 Durch die Hochdruckhydrierung werden offensichtlich nicht nur die ungesättigten Bindungen gesättigt, sondern auch die Carboxylgruppen in Hydroxylgruppen Ubergeführt. Das Reaktionsprodukt aus Athylenoxyd und hydriertem Lanolin wird in vorliegender Anmeldung als athoxyliertes hydriertes Lanolin bezeichnet.
  • Zur weiteren Erklärung sei angegeben, daß das in vorliegender Anmeldung angegebene äthoxylierte hydrierte Lanolin (20 Dendro) das lleaktionsprodukt aus 3 Teilen Athylenoxyd und einem Teil hydriertem Lanolin ist. Der bevorzugte Ilydroxylwert fUr das äthoxylie@te hydrierte Lanolin (20 Dendro) ist 35-45.
  • Es ist völlig überraschen@, daß äthoxyliertes hydriertes Lanolin zur Herstellung transparenter Mineralöl-Wasser-Gele verwendet werden kann, die einen guten Gel-"Klang" haben, selbst nachdem man entdeckt hatte, daß in dieser Beziehung Sthoxylierte Lanolinalkohole (nicht-hydrierte) außerordentlich wirksam sind. Man hätte eigentlich nur voraussagen können, daß die bis zu einer beachtenswerten Sättigung durchgeführte Hydrierung des Lanolins die Löslichkeitseigenschaften in einem solchen Maße ändern würde, das ausreichend ist, um den Stoff für die Zwecke der Surfindung unbrauchbar zu machen.
  • Das vorstehend beschriebene öllösliche @ Emulgiermittel und wasserlösliche Emulgiermittel weisen eine beachtliche gegenseitige Löslichkeit auf. Das Öllösliche Emulgiermittel hat darüber hinaus eine gewisse Löslichkeit in Nasser während das wasserlösliche Emulgiermittel eine gewisse OllöslJclikeit aufweist.
  • Die vorstehend beschriebenen öllöslichen und wasserlöslichen Emulgiermittel haben eine besonders geringe Neigung, die Haut und das Auge zu reizen, und eine besonders geringe Toxizität, was die Kornea betrifft. BezUglich der Reizung der Augen und der kornealen Toxizität werden das 2-Dendro-oleyl und die 2-Dendro-oleyl-cetyl-Alkoholmischungen und das annahernd 20-Dendro hydrierte Lanolin bevorzugt.
  • Die Viskosität des für die Zwecke der Erfindung verwendeten Mineralöles kann zwischen einem leichten Viskositätsgrad von z. B.
  • Saybolt-70 Sekùnden oder weniger bis zu einem hohen ViskositStsgrad von z. B. 350 Saybolt-Sekunden liegen, um die gewünschten Eigenschaften bezüglich der Haarpflege und Reizlosigkeit usw. zu erzielen.
  • Die bevorzugten Mineralöle sind die hoher Viskosität, vorzugsweise solche Mineralöle, die eine Viskosität von etwa 180 Saybolt-Sekunden haben, da schwerere Ule ermöglichen, daß das Haar besser gehalten und gepflegt wird, und weil steigende Vis-. kosität zu einer Verringerung der Reizung der Augen und der kornealen Toxizität führt.
  • Gemäß einer bevorzugten AusfUhrung der Erfindung wird in dem Mineralöl-Wasser-Gemisch ein Kupplungsmittel aufgenommen, das die Durchsichtigkeit des Mineralöl-Wasser-Gels verbessert und aufrechterhält. Das Kupplungsmittel weist im gewissen Grade eine wechselseitige Loslichkeit in dem Mineralöl, Wasser und dem Emulgiermittel auf. Beispiele fUr diesen Zweck geeigneter Verbindungen sind die mindestens zwei Ifydroxylgruppen aufweisenden Hydroxylverbindungen, z. B. Hexylonglykol, 2-Kthyl-l, 3-hexandiol, 2-Methyl-2-äthyl-l, 3-propandiol, Glycerin, Poly-Kthylenglykol 600, Polyäthylenglykol 1500, Propylenglykolmonomethyläther, Dipropylenglykolmonomethylätlier, Isopropylidenglyoerih oder Dipropylenglykol.
  • Die vorstehend angegebenen Kupplungsmittel wirken zum größten Teil auch als Weichmachungsmittel, und bewirken und steuern die Konsistenz und die Verteilbarkeit auf der Haut und dem Haar usw.
  • Es können ferner Hilfsmittel, wie Riechstoffe, Farbstoffe, Konservierungsmittel, bakteriostatische Mittel usw. in dem erfindungsgemäßen Frisiermittel enthalten sein.
  • @ie für den Fachmann ohne weiteres verstandlich, hängen die Mengen an ullöslichen Emulgiermitteln und/oder wasserlöslichen Emulgiermitteln, die für die Herstellung der gewünschten transparenten Frisiermittel erforderlich sind, von vielen Faktoren ab.
  • Die Menge eines bestimmten öllöslichen Emulgiermittels hängt z. B. ab: 1.) von der Menge des vorliegenden Mineralöles, 2.) der Menge de vorliegenden Wassers, 3.) der chemischen Natur und dem hydrophilen-lipophilen Gleichgewicht des öllöslichen Emulgiermittels, 4.) der chemischen llatur, dem hydrophilen-lipophilen Gleichgewicht und @ der Menge angewendeten wasserlöslichen mulgiermittels.
  • Im allgemeinen wird das Mineralol in einer pence von etwa 15-30 %, vorzugsweise 18-25 Gew.%, bezogen auf das gesamte Präparate angewendet, um das gewünschte Ausmaß der haarfestigkeit und der Haarpflege zu erzielen.
  • Da Nasser liegt im allgemeinen In einer Menge von etwa 40 - 60, vorzugsweise 40 - 55 Gew. % des gesamten Praparates vor, um das gewünschte Maß des Sitzes des Haares, das GefUhl der Feuchte und die Verringerung der wirklichen bzw. scheinbaren Öl-Fettigkeit zu erzielen.
  • Die ollöslichen und wasserlöslichen Emulgiermittel werden im allgemeinen in solchen Mengen angewendet, daß der endgültige "HLB"-Wert der Emulgiermittelkombination im Bereich von 10, 5 bis 12, 0 liegt. "HLB" ist bekanntlich eine Abkürzung der Bezeichnung"hydrophiles-lipophiles Gleichgewicht". Das ist ein System, um Emulgiermittel entsprechend der Größe und der Stärke der hydrophilen und lipophilen Gruppen einzustufen, aus welchen das Molekül besteht. Ein vorwiegend hydrophiles Emulgiermittel, Sie z. B. das wasserlösliche im Bereich von 16-24 Dendro wattsoxylierte, wie es für die Zwecke der Erfindung verwendet wird, hat einen relativ hohen HL3- ; ert von etwa 12,7 - 15,0. Wenn das Emulgiermittel vorwiegend lipophil ist, wie z. B. das ollösliche Emulgiermittel, das im Bereich von 0, 5 bis 4 Dendro dthoxyliert ist, liegt ein verhältnismäßig niedriger HLD-. Jet vor, nämlich von etwa 1, 6 bis 7, 6.
  • Wie in den folgen (len Beispielen dargelegt, werden ausgezeichnete Ergebnisse erzielt, wenn die Gesamtmenge des ollöslichen und wasserlöslichen Emulgiermittels wenigstens gleich der vorliegenden Menge Mineralöl ist, und wobei die Ilenge wasserloslichen Emulgiermittels mindestens gleich der Menue des ollöslichen Emulgiermittels ist. Bei Anwendung eines Kupplungs-Jeichmachungsmittels beläuft sich die Menge auf bis 15 %, vorzugsweise 0, 5 bis 10 Gew. ;, bezogen auf das gesamte Präparate Bei der Bildung erfindungsgemäßer transparenter Öl-Wasser-Gele können verschiedene Methoden zur Bildung der Gele angewendet werden. Die ollöslichen wie wasserlöslichen Emulgiermittel und gegebenenfalls das Kupplungs-Weichmachungsmittel kUnnen dem Mineralöl unter RUhren einverleibt werden, und das erhaltene Gemisch kann auf eine erhöhte Temperatur, z.B. 77° C, erhitzt werden, um eine bessere Lösung bzw. Dispersion zu erzielen, worauf lasser unter RUhren zugesetzt wird. Beim Abkühlen bildet sich ein Gel. Die Temperatur, bei welcher eine Verdichtung bzw. Gelierung stattfindet, ist der Gelpunkt. Mischungen mit Gelpunkten zwischen 46° C und 51, 5° C sind, ganz allgemein gesprochen, zu bevorzugen, da solche Mischungen den gewunschten Grad der Weichheit nach dem Eintreten der Gelierung haben. Solche llischungen können auch bequem und ohne Beeinträchtigung ihrer Qualität bei über dem Gelpunkt liegenden Temperaturen gehalten werden, wenn sie in flüssiger Form in Behälter gegossen werden. Andererseits sind Gelierungspunkte zwischen 46° und 51, 5° C nicht so niedrig, um sich der Gefahr auszusetzen, daß die in Behälter gefüllten Gemische sich bei den im Sommer Ublichen Temperaturen verflüssigen.
  • Anstatt das wasserlösliche Emulgiermittel dem Mineralöl einzuverleiben, kann es auch dem Wasser zugesetzt werden, das mit dem das öllösliohe Emulgiermittel enthaltenden erhitzten Mineralöl vermischt wird. Hinsichtlich anderer Mittel, die zugesetzt werden kbnnen, werden die öllösliohen Bestandteile im allgemeinen dem Mineralöl, die wasserlöslichen Bestandteile dem Wasser zugesetzt, bevor dieses mit dem Mineralöl gemischt wird.
  • Beispiel 1 Nachstehend wird die Zusammensetzung eines gemäß der Erfindung hergestellten transparenten Mineralöl-'..'asser-Gels aufgeführt : Mineralöl, 90 Viskositat 20 atiloxyliertes hydriertes Lanolin (20 Dendro) 15 äthoxylierte Oleyl-Cetyl (7:3)-Alkohole (4 Dendro) 10 Konservierungsmittel, Farbstoff, Riechstoff so viel als möglich Wasser so viel als möglich bis 100 % Das vorstehend angegebene Gel kann wie folgt gewonnen werden : Das Mineralöl, die Emulgiermittel und Konservierungsmittel werden gemischt und unter RUhren auf 77° C erhitzt. Wasser und Farbstoff werden auf 77° C erhitzt und langsam unter RUhren dem Emulgiermittel-Mineralöl-Gemisch zugesetzt, unter RUhren auf etwa 60° C gekühlt - diese Temperatur liegt soeben über dem Gel-Punkt), Riechstoff zugesetzt, der Wasserverlust ausgelichen, gerührt und eingefüllt.
  • Bei der vorstehenden Zusammensetzung und auch bei den folgenuen bedeutet die Bezeichnung "90 Viskosität" eine Viskosität von 90 Saybolt-Sekunden bei 38° C.
  • Die folgenden Beispiele zeigen Zusammensetzungen von gemäß vorliegender Erfindung hergestellten transparenten MineralUl-Wasser-Gelen. Diese Gemische können gemmes der im Beispiel 1 angegebenen Methode hergestellt werden.
  • Beispiel 2 Mineralöl, 90 Viskosität 25 äthoxyliertes hydriertes Lanolin (20-Dendro) 15 äthoxylierter Oleylalkohol (2-Dendro) 13 Hexylenglykol 5 Konservierungsmittel, Farbstoff, Riechstoff so viel als möglich lasser so viel als mglich bis 100 % Beispiel 3 Mineralöl, 90 Viskosität 25 äthoxyliertes hydriertes Lanolin (20-Dendro) 21 äthoxylierter Oleylalkohol (2-Dendro) 9 Polyäthylenglykol 600 7 Konservierungsmittel, Farbstoff, Riechstoff so viel als möglich Wasser so viel als möglich bis 100 % Beispiel 4 Mineralöl, 180 Viskosität 21 äthoxyliertes hydriertes Lanolin (20-Dendro) 15 äthoxyliertes Oleylalkohol (2-Dendro) 10 Polyäthylenglykol 1500 2 2-Äthyl-1,3-hexandiol 2 Glyoerin2 Konservierungsmittel, Farbstoff, Riechstoff so viel als möglich Wasser so viel als möglich bis 100 % Beispiel 5 Mineralöl, 180 Viskosität 21 äthoxyliertes hydriertes Lanolin (20-Dendro) 15 äthoxylierter Oleyl-Cetyl (7 : 3) äthoxylierter Oleyl-Cetyl (7:3) Alkohol (2-Dendro) 190 2-Äthyl-1,3-hexandiol 2 Polyäthylenglykol 1500 2 Glyoerin 2 Konservierungsmittel, Farbstoff, Riechstoff so viel als möglich Wasser so viel als möglich bis 100 % Beispiel 6 Mineralöl, 90 Viskosität 23 äthoxyliertes hydriertes Lanolin (20-Dendro) 16 äthoxylierter Oleyl-Cetyl (7:3)-Alkohol (2-Dendro) 10 2-Äthyl-1,3-hexandiol 2 Polyathylenglykol 600 2 Konservierungsmittel, Farbstoff, Riechstoff so viel als möglich classer sot viel als möglich bis 100 ß Beispiel 7 Mineralöl, 340 Viskosität 22 äthoxyliertes iiydriertes Lanolin (20-Dendro) 15 äthoxylierter Oleylalkohol (2-Dendro) 10 Polyäthylenglykol 1500 5 Polyäthylenglykol 600 3 2-Äthyl-1,3-hexandiol 2 Konservierungsmittel, Farbstoff, Riechstoff so viel als möglich lasser so viel als möglich bis 100 @ Beispiel 8 8 Mineralöl, 90 Viskosität 25 äthoxyliertes hydriertes Lanolin (20-Dendro) 16 äthoxylierter Oleyl-Cetyl (7 : 3) Alkohol (4-Dendro)9 Polyäthylenglykol 1500 3 Konservierungsmittel, Farbstoff, Riechstoff so viel als möglich Wasser so viel als möglich bis 100 N Beispiel 9 Mineralöl, 90 Viskosität 25 äthoxyliertes hydriertes Lanolin (20-Dendro) 16 äthoxylierter Oleyl-Cetyl (7:3) Alkohol (4-Dendro) 9 Polyäthylenglykol 1500 3 Konservierungsmittel, Farbstoff, Riechstoff so viel als möglich Wasser so viel als möglich bis 100 % Beispiel 10 Mineralöl, 90 Viskosität 23 äthoxyliertes hydriertes Lanolin (20-Dendro) 14 äthoxylierter Oleyl-Cetyl (7:3) Alkohol (4-Dendro) 10 2-Äthyl-1,3-hexandiol 1 Konservierungsmittel, Farbstoff, Riechstoff so viel als möglich Nasser so viel als möglich bis 100 % Beispiel 11 Mineralöl, 90 Viskosität 25 äthoxylierter Lanolin-Alkohol (16-Dendro) 15 Äthoxylierter Oleyl-Cetyl (7:3) Alkohol (4-Dendro) 10 Konservierungsmittel, Farbstoff, Riechstoff so viel als möglich Wasser so viel als möglich bis 100 % Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Frisiermittel in Form eines transparenten Öl-Wasser-Gels, gekennzeichnet durch ein Mineralöl, Wasser, ein öllösliches Emulgiermittel und ein wasserlösliches Emulgiermittel, wobei das ollösliche Emulgiermittel aus einem äthoxylierten Oleylalkohol @@er einem äthoxlierten Oleyl-Cetylalkohol-Gemisch besteht, das mindestens 60, vorzugsweise 70 Gew. % Oleylalkohol enthält, und der Athoxylierungsgrad dieses öllöslichen Emulgiermittels im Bereich von 0, 5 bis 4,0, vorzugsweise 2 Mol Kthylenoxydresten liegt, und das wasserlösliche Emulgiermittel aus einem äthoxylierten Lanolinalkohol oder einem äthoxylierten hydrierten Lanolin besteht, und der Athoxylierungsgrad dieses wasserlöslichen Emulgiermittels im Bereich von 16 bis 24, vorzugsweise 20 Mol Athylenoxydresten liegt.
  2. 2. Frisiermittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein athoxyliertes hydriertes Lanolin mit einem Hydroxylwert von j5-45, welches das Reaktionsprodukt aus drei Teilen Athylenoxyd und einem Teil hydriertem Lanolin ist.
  3. 3. Frisiermittel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Mineralöl mit einer Viskosität von mindestens 180 Saybolt - Sekunden.
  4. 4. Frisiermittel nach Anspruch 1 - 3, gekennzeichnet durch ein mindestens zwei Hydroxylgruppen aufweisendes Kupplungsmittel, wie Hexylenglykol, 2-Äthyl-1,3-hexandiol, 2-Methyl-2-äthyl-1,3-propandiol, Glycerin, Polyäthylengly@ol 600, Polyäthylenglykol 1500, Propylenglykolmonomethyläther, Dipropylenglykolmonomethyläther, Isopropylidenglycerin oder Dipropylenglykol.
  5. 5. Frisiermittel nach Anspruch l-4 dadurch gekennzeichnet, daß es-bezogen auf das gesamte Gemisch-etwa 15 bis 30, vorzugsweise 18 - 25 Gew.% Mineralöl, etwa die gleicile Menge Emulgiermittel und etwa 40 bis 60, vorzugsweise 40 - 55 Gew.% Wasser enthält und die Mengen an öllöslichem Emulgiermittel und wasserlöslichem Emulgiermittel so gewählt sind, dab das hydrophile-lipophlle Gleichgewichtsverhaltnis im Bereich von 10, 5 bis 12,0 liegt.
DE19641467825 1963-03-14 1964-03-10 Transparente Mineraloel-Wasser-Gele Pending DE1467825A1 (de)

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