DE1046262B - Stift fuer die Pflege der Haut und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Stift fuer die Pflege der Haut und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1046262B DEC14336A DEC0014336A DE1046262B DE 1046262 B DE1046262 B DE 1046262B DE C14336 A DEC14336 A DE C14336A DE C0014336 A DEC0014336 A DE C0014336A DE 1046262 B DE1046262 B DE 1046262B
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    • A61K8/361Carboxylic acids having more than seven carbon atoms in an unbroken chain; Salts or anhydrides thereof

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Stift für die Pflege der Haut, insbesondere einen desodisierend wirkenden Stift.
Stifte für kosmetische Zwecke auf der Basis von reinen, verfestigten Alkoholen sind bekannt. Sie bestehen in der Hauptmenge aus Alkohol, dem kleinere Mengen eines Verfestigungsmittels, z. B. Natriumstearat, zugesetzt wurden, wobei, wenn gewünscht, auch desodorisierend wirkende Stoffe eingearbeitet wurden.
Die Erfindung betrifft einen Stift für die Pflege der Haut, der aus einem vorzugsweise 2 bis 3 Kohlenstoffatome enthaltenden, verfestigten Alkohol, insbesondere Äthylalkohol, mit darin dispergierten wasserlöslichen Salzen höherer Fettsäuren mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen besteht. Als Verfestigungsmittel werden vorzugsweise Alkalistearate verwendet, jedoch kann man auch Carnaubawachs und bzw. oder Candellilawachs anwenden.
Als wasserlösliche Salze höherer Fettsäuren mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise der Laurin- und bzw. oder der Myristinsäure, kommen in erster Linie erfindungsgemäß deren Alkalisalze oder deren Salze mit Stickstoff enthaltenden Basen, wie Alkylolaminen, mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe oder dem Ammoniumhydroxyd in Frage. Besonders bewährt hat sich hier Triisopropylaminmyristat.
Wenn erforderlich, können die Stifte auch Desodorisierungsmittel, vorzugsweise halogenierte Dioxydiphenylmethane und bzw. oder Desinfektionsmittel, enthalten.
Die Alkohole sollen zweckmäßig in Gewichtsmengen von 70 bis 90% vorliegen neben 2 bis 10%, vorzugsweise 4 bis 8% des Verfestigungsmittels und 0,5 bis 5%, vorzugsweise 1 bis 3°/», an Salzen gesättigter Fettsäuren mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen.
Für die Herstellung der Stifte gemäß der Erfindung hat sich besonders folgende Arbeitsweise bewährt: Man verarbeitet den Alkohol, die Salze gesättigter Fettsäuren mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen sowie gegebenenfalls weitere Zusätze mit einer alkoholischen Lösung der Stearinsäure in der Wärme zu einem einheitlichen Gemisch, verseift die Stearinsäure durch Zugabe von NaOH zum heißen Gemisch, fügt gegebenenfalls noch Duft- und Farbstoffe hinzu und gießt das endgültige Gemisch in der Wärme in Formen, wo es durch Abkühlen zum Erstarren gebracht wird.
Die Anwesenheit wasserlöslicher Salze höherer Fettsäuren mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen ist für die Güte des Stiftes von großer Bedeutung. Als Säurerest dieser Salze kommt vor allem der Laurinsäure- und Myristinsäurerest in Frage. Man kann auch Stift für die Pflege der Haut
und Verfahren zu seiner Herstellung
Anmelder:
Colgate-Palmolive Company,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. G. Knoth, Patentanwalt,
Hamburg-Wellingsbüttel, Up de Worth 24
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. März 1956
Joseph Nelson Slater, Jersey City, N. J. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
brauchbare Gemische aus wasserlöslichen Salzen der C12- bis C14- Fettsäuren mit anderen Fettsäuren aus Wachsen oder Fetten gewinnen, vorausgesetzt, da& Fettsäuren unter C12 und über C14 nicht in größeren Mengen vorliegen, so daß die erfindungsgemäßen Wirkungen, nämlich der niedere Fließpunkt, die geringe Klebrigkeit, die Klarheit und die Beständigkeit der Stifte praktisch nicht beeinträchtigt werden.
Beispielsweise ist als Ausgangsgut für die Gewinnung der Fettsäurefraktion das Wollfett vorzüglich geeignet, aus dem durch Verseifung und anschließende fraktionierte Destillation eine Fettsäurefraktion abgeschieden wird, die im wesentlichen aus Myristinsäure besteht, die folgende Kennzahlen aufweist:
*° Neutralisationszahl 232,5
Schmelzpunkt 52° C
Das daraus durch Neutralisation mit Tri-isopropanolamin gewonnene Salz dieser vornehmlich Myristinsäure enthaltenden Fettsäurefraktion ist im Handel erhältlich. Im allgemeinen wird dieses Myristin säure-tri-isopropanolaminsalz in Form eines durchscheinenden, teigartigen, konzentrierten wäßrigen Gels gewonnen. Man kann aber auch die reinen Salze Kaliumtnyristat, Monoisopropanolamintnyristat, Triäthanolaminmyristat, Triisopropanolaminlaurat u. dgl. als Dispergierungsmittel verwenden.
Die wasserlöslichen Salze der Fettsäuren mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen sind mit einem durch Hart-
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seifen, wie Natriumstearat, verfestigten Alkohol verträglich. Der Stift wird nicht trübe. Auch bleibt seine Gelform erhalten. Die erwähnten wasserlöslichen Salze höherer Fettsäuren vermindern den Fließdruck des kosmetischen Stiftes beträchtlich. Als Fließdruck wird der geringste Druck angesehen, der ein Fließen der plastischen oder gelförmigen Stiftmasse bewirkt. Der erniedrigte Fließpunkt .bedingt ein verbessertes Auftragen auf die Haut, wobei eine weiche, gleichmäßige und nicht klebende dünne Schicht ohne Kratzen erhalten wird.
Enthält der Stift desodorisierend wirkende Stoffe, so stellen die vorliegenden Fettsäuresalze das Auftragen einer ausreichenden und einheitlichen Menge des Desodorisierungsmittels auf die Haut sicher, wobei jede Reizwirkung vermieden wird. Schließlich bewirken die Salze die Ausbildung eines stabilen, durchscheinenden Stiftes, der nicht klebrig wird und beim Altern oder beim Erwärmen wenig oder gar nicht einschrumpft.
Das als Verfestigungsmittel bei der Überführung des Alkohols in den Gelzustand vorzugsweise verwendete Alkalistearat wird zweckmäßig bei der Herstellung des Gemisches selbst erzeugt. Zu diesem Zwecke wird Alkalihydroxyd, insbesondere Natriumhydroxyd, einer warmen Lösung der Stearinsäure im Alkohol zugefügt. Die im Handel erhältlichen Gemische von Stearinsäure und Palmitinsäure konnten mit bestem Erfolg angewandt werden.
Eine große Zahl der im Handel befindlichen Desodorisierungsmittel kann verwendet werden. Von den besonders bewährten halogenierten Dihydroxydiphenylmethanverbindungen eignen sich besonders die 2,2'-Dioxyderivate, wie 2,2'-Dioxy-3,5,6-3',5',6'-hexachlordiphenylmethan und die entsprechenden Alkalioder Erdalkalisalze. Man kann auch desodorisierend wirkende Stoffe neben bakterizid wirkenden Stoffen und Antischweißmitteln in die erfindungsgemäßen Stifte einarbeiten. Es kommen hierfür geringe Mengen in Frage, beispielsweise 0,05 bis 5%, vorzugsweise 0,1 bis 1 %, des Stiftgewichtes.
Schließlich kann man auch weitere Zusatzstoffe einarbeiten, wie kleine Mengen Wasser, Glycerin, Diäthylenglykolmonoäthyläther, Duft- und Farbstoffe.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen Stifte trocknen auf der Haut ohne Reizwirkung ein. Der Benutzer hat dabei ein Gefühl von feuchter Kälte.
Beispiel 1
Es wurde ein desodorisierend wirkender kosmetischer Stift von nachfolgender Zusammensetzung hergestellt:
Gewichtsprozent
Triisopropanolaminmyristat 1,5
Äthanol (95%ig) 80,0
Stearinsäure 5,0
Natriumhydroxyd 0,8
Diäthylenglykolmonoäthyläther .... 2,0
2,2-piQxy-3,5,6-3')5'6'-hexachlor-
diphenylmethan 0,25
Glycerin 3,0
Wasser 6,5
Duftstoff und Farbstoff Rest
Zunächst wurde der Alkohol mit dem Diäthylenglykolmonoäthyläther, Glycerin, dem 2,2'-Dioxy-3,5,6-S'jS^ö'-hexachlordiphenylmethan und dem Alkylolaminsalz der Myristinsäure mit einer alkoholischen Lösung der Stearinsäure bei etwa 71° C zu einem einheitlichen Gemisch verrührt. Dann wurde dem heißen Gemisch Natriumhydroxyd zugefügt, um die Stearinsäure zu verseifen, und schließlich noch Duftstoffe und Farbstoffe zugegeben. Das Gemisch wurde dann bei einer Temperatur von 60 bis 63° C in zylindrische Formen gegossen und erkalten gelassen, wobei sie sich verfestigte. Nach Wegnahme der Formen lagen zylindrische, zur Verwendung fertige Stifte vor.
Der erhaltene Stift war fest und zeigte eine starke
ίο desodorisierende Wirkung. Er ließ sich auch infolge des niedrigen Fließ druckes sehr bequem anwenden.
Beispiel 2
Nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurde ein anderer kosmetischer Stift von fast der gleichen Zusammensetzung hergestellt, jedoch das Desdi^'D'''
diphenylmethan weggelassen. Das Endprodukt stellte einen stark durchscheinenden, festen Alkoholstift dar, der sich ebenfalls leicht auf die Haut auftragen ließ.
Beispiel 3
Weitere fünf kosmetische Stifte mit desodorisierender Wirkung wurden nach dem Verfahren des Beispiels 1 hergestellt, jedoch an Stelle von Triisopropanolaminmyristat äquivalente Mengen von Triäthanolatninmyristat, Monoisopropanolaminmyristat, Triisopropanolaminlaurat, Natriummyristat und Kaliummyristat verwendet. In allen Fällen wurden einwandfreie Stifte erhalten.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Stift für die Pflege der Haut aus einem vorzugsweise 2 bis 3 Kohlenstoffatome enthaltenden, verfestigten Alkohol, insbesondere Äthylalkohol, der als Verfestigungsmittel vorzugsweise Alkalistearate oder Carnaubawachs oder Candellilawachs oder ein Gemisch dieser beiden Wachse enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in ihm wasserlösliche Salze höherer Fettsäuren mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen dispergiert sind.
2. Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als wasserlösliche Salze höherer Fettsäuren mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen, insbesondere der Laurin- und bzw. oder der Myristinsäure, deren Alkalisalze oder deren Salze mit Stickstoff enthaltenden Basen, wie Alkylolaminen, mit 2 bis 3 C-Atomen in der Alkylgruppe oder mit Ammoniumhydroxyd enthält.
3. Stift nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er Triisopropylaminmyristat enthält.
4. Stift nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich Desodorisierungsmittel, vorzugsweise halogenierte Dioxydiphenylmethanverbindungen, enthält.
5. Stift nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er Desinfektionsmittel enthält.
6. Stift nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 70 bis 90% seines Gewichtes an Alkoholen, 2 bis 10%, vorzugsweise 4 bis 8%, an einem Verfestigungsmittel und 0,5 bis 5%, vorzugsweise 1 bis 3%, an Salzen gesättigter Fettsäuren mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen.
7. Verfahren zur Herstellung der Stifte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man Alkohol, die Salze gesättigter Fettsäuren mit
5 6
12 bis 14 C-Atomen sowie gegebenenfalls weitere der Wärme in Formen gießt und durch Abkühlen
Zusätze mit einer alkoholischen Lösung der zum Erstarren bringt.
Stearinsäure in der Wärme zu einem einheitlichen
Gemisch verarbeitet, hierauf durch Zugabe von In Betracht gezogene Druckschriften:
Natriumhydroxyd zu diesem heißen Gemisch die 5 Französische Patentschrift Nr. 1 070 759;
Stearinsäure verseift, anschließend gegebenenfalls Fred Winter: Handbuch der Gesamten Parfümerie
noch Duft- und Farbstoffe zusetzt, das Gemisch in und Kosmetik, 1949, S. 457.
® 809 698/486 12.58
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