DE693517C - , Rasiercremes und aehnlichen Massen - Google Patents

, Rasiercremes und aehnlichen Massen

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DE693517C
DE693517C DE1932H0132380 DEH0132380D DE693517C DE 693517 C DE693517 C DE 693517C DE 1932H0132380 DE1932H0132380 DE 1932H0132380 DE H0132380 D DEH0132380 D DE H0132380D DE 693517 C DE693517 C DE 693517C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von überfetteten Seifen, Rasiercremes und ähnlichen Massen Es wurde gefunden, daß man durch Zusatz von Alkoholäthera -aus zwei- oder dreiwertigen - niederen :aliphatischqn Alkoholen und höherem. Alkylresten Seifen, Rasiercremes und ähnliche Massen in iausgezeichheter Weise überfetten kann. Die zur Verwendung gelangenden Alkoholäther besitzen die allgemeine Formel R . O . R' # (OH),r, wobei R einen höheren Alkylrest und R' einen nIederen. @aliphatischen Rest bezeichnet, der mindestens ' :eine freie OH-Gruppe enthält. Gegebenenfalls kann auch der höhere A.lkylrest R leine freie Hydroxylgruppe o.:dgl. enthalten. Geeignete Alkoholäther sind beispielsweise der Dadecylmonoglycerinäther, der Tetradecylmonoglycerinäther, der Hiexadecylmonogaykoläth:er und ähnliche Verbindungen.
  • Man kann mit diesen Alkoholäthern beispielsweise üb.erfettete Steifen, Rasiercremes, Pasten, Hautcremes, kosmetische Präparate, Pomaden und ähnliche Emulsioaem, . wie Poliermittel; Bohnermassen; Diesinfektio,nsmittel u. dgl., herstellten. Die Herstellung der überfetteten Massen. kann in einfacher Weise erfolgen, indem mann zu irgendeinem beliebigen Zeitpunkt während der üblichen Zubereituiig ,den Massen die gewünschten Mengen der Alkoholäther einverleibt. Beispielsweise können die Alkoholäther :den Ausgangsmaterialien beigemengt oder ietwaigen als Zusatz verwendeten Lösungsmitteln beigegeben werden. Man erhält nach dem Verfahrender Erfindung in äußerst einfacher Weise beständige Seifen, Pasten u. ,dgi., die die. Fähigkeit biesitzen, der lebenden Haut, Haaren, Lieder usw.eine aüsgezeichnete Geschmeidigkeit zu verleihen oder diese günstig zu beeinflussen. Insbesondere haben sich die ,gemäß der Erfindung gewonnenen überfetteben Massen zur Pflege ,der menschlichen Haut ,als geeignet erwiesen.
  • Gegenüber anderen, bereits als überfettungsmittel vorgeschlagenen- Stoffenn besitzen die erfindungsgemäß verwendeten Alkoholäther ;den Vorzug der Geruchlosigkeit und Unverseifbarkeit. Ferner lassen sie sich infolge ihres niedrigen Schmelzpunktes sehr leicht verreiben. Brei Seifen ruft -der Zusatz dieser Alkoholäther eine beträchtliche Vergrößexung,der Schaumbeständigkeit hervor.
  • Rasiercremes mit etwa. 3o bis 4o% Fettsäuregehalt bilden bei Zusatz vom. 5 bis i o der angegebenen Alkoholäther, beispielsweise des Do:decyhnonoglycerinäthers, der sich als besonders geeignet verwiesen hat, eine weiche, sahnige Masse, deren Konsistenz sich beim Lagern nicht ändert und in der sich ein schöner Silberfluß ,ausbildet, wie er bei -.anderen überfettüngsmitteln nicht beobachtet wurde. Durch den Zusatz der Alkoholäther wird,das Schaumvermöglen des Seifenansatzes erhöht; der Schalmt selbst ist von feinblasiger Struktur. Die Wirkung dieser Rasiercremes auf die Haut ist erfrischend und ohne jede Reizung.
  • In Toiletteseifen können die Alkoholäther an Stelle des Wollfett- oder Kaseinzusatzes treten; dabei können sie vorteilhafterweise in größerer Menge als andere Zusätze einpiliert werden, da das Schaumvermögen der Seife nicht ,gestört, sondern gefördert wird.
  • In Hautcremes vermögen diese Alkoholäther weitgehend Stearinseifen zu ersetzen. Beispiele i. Herstellung einer Rasiercreme Der aus einem für Rasiercremes üblichen Fettansatz gewonnenen Seifencreme von 380b Gesamtfettgehalt werden 8% Dodecylmonoglycierinäther von der Formel C12H45#O.CH2#CH(OH)#CH.OH zugesetzt. Man erhält eine sahnige Creme von ausgezeichneter Konsistenz, die sich auch beim Lagern nicht ändert. - Im Gebrauch :ergibt die Creme einen sonst ;nicht erreichbaren, ;außerordentlich beständigen Schaum. Die mit dieser Rasiercreme behandelte Haut zeigt nach dem Rasieren nicht wie sonst das unangenehme Gefühl der Sprödigkeit, sondern ist durch die Behandlung sehr ge- schmeidig geworden.
  • 2. Herstellung einer pilierten Seif e Man mischt normalen Grundseifenspänen 5% Tetradecylmonoglycerinäther vor dem Pilieren zu und verarbeitet in üblicher Weise. Man erhält eine Toiletteseife von schön geschmeidigem Griff, die beim Waschen einen sehr beständigen, sahnigen Schaum .entwikkelt. Sie eignet sich besonders gut zum Waschen empfindlicher Haut.
  • 3. Herstellung deiner Gesichtscrem,e 75 Gewichtsteile wäßriges Glycerin (2oprozentig) werden mit 1,5 Teilen Kaliumstearat versetzt und ,auf 7o bis 8o' erwärmt; dazu werden 23,5 Teile Glyoerinmonododecyläther, die bei der gleichen Temperatur geschmolzen sind, ü,nter gutem Rühren zugefügt. Das Rühren wird bis zum Erkalten fortgesetzt. Man erhält eine ausgezeichnete Gesichtscreme. q.. Herstellung einer Toilettecreme 2o Gewichtsteile Glycerinmonododecyläther werden mit einem Gewichtsteil Triäthanolaininoleat, i q. Teilen weißem Vaselixiöl und 15 Teilen Walrat zusammengeschmolzen. Die erhaltene Schmelze wird nach und nach unter gutem Rühren in 5o Gewichtsteile Wasser, das auf 70° erwärmt ist, eingerührt. Man setzt darauf das Rühren bis zum Erkalten fort und :erhält eine ausgezeichnete Toilettecreme.
  • 5. Herstellung eines Seifenpulvers Einem Waschmittel von der Zusammensetzung: q.4% Reinseife, 2o% Soda, io% Natriumperbor,at, 2% Wasserglas und 2¢0;'o Wasser werden in einer beliebigen Phase der Herstellung 20!o der Gesamtmasse an Monodo.decyläther,des Glycerins beigemischt. Man erhält ein Waschmittel, das beim Gebrauch einen außerordentlich gleichmäßigen und beständigen Schaum liefert und in weitgehendem Maße wegen der überfettenden Wirkung des beigemischten Äthers das Durchwaschen der Hände verhindert. 6. Herstellung einer Bohnermasse io Gewichtsteile Glycerinmonooctadecyläth er, 2,5 Teile Carnaubawachs courantgrau, 5 Teile Ozokerit naturgelb und 17,5 Teile Paraffin (FP. 5o bis 52') werden bei 8o bis 9o' geschmolzen. In die Schmelze werden 35 Gewichtsteile Lacktestbenzin (Sangajol) eingerührt. Danach wird die Wachslösung wieder ,auf 8o' ,gebracht und in dünnem Strahl unter kräftigem Rühren in eine ebenfalls auf 8o' erwärmte Lösung von .einem Gewichtsteil Natriumsalz des ölsäureesters der a,-Oxyäthan-3-sulfonsäure in 39 Teilen Wasser eingerührt. Unter weiterem Rühren wird .die ,entstandene Emulsion auf 55' abgekühlt und dann in Dosen. abgefüllt. Nach dem Erkalten bildet die Emulsion eine salbenartige Bohnürmasse von ausgezeichneter Homogenität. 7. Herstellung eines Seifen-Stoffes Zu ioo Gewichtsteilen der etwa 280to Glaubersalz enthaltenden Natriumsalze saurer Schwefelsäureester eines technischen Gemisches höherer Glycerinmonoalkyläther werden 5 Gewichtsteile eines Gemisches höherer Glycerinmonoalkyläther hinzugegehen. Die Masse wird in der bei der Feinseifenfabrikation üblichen Weise durch Pilieren und Verarbeiten auf der Strangpresse zu handlichen Stücken verarbeitet. Die hierdurch erhaltenen Produkte können ,ausgezeichnet als Seifenstoff Verwendung finden.
  • B. Herstellung eines Seifenstoffes i oo Gewichtsteile der Natriumsalze saurer Schwefelsäureestereines technischen Gemisches höherer Glycerinmonoalkyläther, mit einem Gehalt von etwa 89% reinem Sulfonierungsprodukt, ;3% Wasser und 80/ö Glaubersalz, werden mit 5 Gewichtsteilen leimfies Gemisches höherer Glyoerinxnono,alkyläthelr vermischt. Die Mischung wird anschließend .auf der Piliermaschine homogenisiert und mit Hilfe ,der in oder Feinseifenfahrikatio!n gebräuchlichen Strangpresse und anschließendem Formen in handliche Stücke überführt. Die hierdurch erhaltenen Produkte können ausgezeichnet als Seifenstoff Verwendung finden. g. Herstellungeiner Hautcreme 5 Gewichtsteile ;einfies technischen Gemisches höherer Gly cerinmonoalkyläther, 15 Gewichtsteile reines Olivenöl und i o Gewichtsteile reinstes Wollfett werden bei ¢o bis 5o° zusammengeschmolzen. In die Schmelze werden 7o Gewichtsteile von ioprozentigem Glycerin nach und nach eingerührt. Nach dem Erkalten wird eine nahezu weiße Emulsion von rahmartiger Beschaffenheit, die als Hautcrieme ausgezeichnet Verwendung finden kann, erhalten.
  • Es ist bereits bekannt, zu Seifen Glykoläther niederer Alkohole hinzuzusetzen, um LQsungsmittelseifen zu gewi=en, die zum Hierauslösen von Fett-, Öl- oder Harzhecken aus Geweben dienen sollleIn. Von dieser bekannten Arbeitsweise unterscheidet sich das vorliegende Verfahren dadurch, daß bei diesem Äther mit höhermolekularen Alkylresten als Zusatz verwendet werd n und daß diese Zusätze nicht zur Erhöhung.. .der Usungseigenschaften, sondern zur Herstellung von überfetteren Massen dienen.
  • Ferner sind bereits Netz-, Reinigwngs- und Dispergiermitbel bekanntgeworden, bei denen die wasserlöslichen, äther- oder esterartigen Verbindungen, .die aus dein Oxyalkyläthern zwei- oder mehrwertiger Alkohole und höhermolekularen, Hydroxylgruppenenthaltenden Körpern erhältlich sind, verwendet werden. Abgeseben davon, daß sich ..diese Körper von den gemäß -der vorliegenden Eifiindung benutzten Verbindungen wesentlich unterscheiden, handelt es sich bei dieser bekannten Arbeitsweise auch nicht um die Erzielung einer überfettungswirkumg.
  • Die Verwendung von Waschmitteln, die -ein;eu Gehalt -an Seife und Verbindungen der Formel R-O-(CH2CH20)n-CH2CH20H enthalten, wobei Reinen ;aliphatischen Rest mit mehr als 8 Kohlenstoffatomen bedeutet, ,gehört nicht zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von überfetteten Seifen, Rasiercremes, kosmetischen Präparaten, Hautcremes und ähnlichen Massen, wie Bohnermassein, Poliermitteln, Pomaden, Desinfektionsmitteln u. dgl.,dadurch gekennzeichnet, daß man diesen Massen in .einem beliebigen Zeitpunkt der üblichem Zubereitung aus zwei-oder .dreiwertigen niederen aliphatischen Alkoholen und höheren Älkylresten gebildete Alkoholäther von der allgemeinen Formel R # O # R' # (O H), zusetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung von höheren Alkyhnonoglycer@nätherln, insbesondere des, Dodecylmonoglycerinätliers.
DE1932H0132380 1932-07-04 1932-07-05 , Rasiercremes und aehnlichen Massen Expired DE693517C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932516C (de) * 1943-02-07 1955-09-01 Dehydag Gmbh Verfahren zur Herstellung geleeartiger Zubereitungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE932516C (de) * 1943-02-07 1955-09-01 Dehydag Gmbh Verfahren zur Herstellung geleeartiger Zubereitungen

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