DE1913691A1 - Parfuemeriezusammensetzungen - Google Patents
ParfuemeriezusammensetzungenInfo
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- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11B—PRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
- C11B9/00—Essential oils; Perfumes
- C11B9/0042—Essential oils; Perfumes compounds containing condensed hydrocarbon rings
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Description
DR. R. POSCHENRlHDEk .
DIPL-INaK-T-MULLER ^i-M
ΡβΐβιΛν-w Dr.vdB/G
8 MUNv.iiu^ 80
iabn-Sticiie 38
Teleioö 443755
Bush Boake Allen Limited,
20/42 Wharf Road, London N. 1 (Großbritannien)
Parf timer iezusanimenset znngen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Parfümeriezusammensetzungen
des Typs, in dem eine Anzahl von wohlriechenden Substanzen synthetischen oder
natürlichen Ursprunges unter Bildung eines aus mehreren Teilen bestehenden ParfUmeriekonzentrats vermischt
werden.
Derartige Konzentrate können als solche oder nach Verdünnung Verwendung finden, doch werden sie für
gewöhnlich in kleinen Anteilen zu anderen Substanzen,
wie Raumsprays oder Seife, Detergentien, kosmetischen oder desodorierenden Zusammensetzungen
oder zu Substraten, wie Talk, Geweben, Fasern oder Papierprodukten, zugefügt» um sie mit angenehmen
Geruchseigenschaften zu versehen. Dalier sind derartige
Konzentrate (wie auch die vorgenannten parfümierten Stoffe) Handelsprodukte und die Parfümeriekonzentrate
können eine einfache oder komplexe Mischung von individuellen Parfümerieverbindungen
aufweisen.
Es ist bekannt, daß das Sesquiterpen Longifolen
als Nebenprodukt bei der Raffinierung von indischem Öl (Indian oil) von Terpentin erhalten wird. Es kann
tCftpS/1405
ebenfalls aus anderen Kiefernextrakten erhalten werden. Es hat die Struktur I. Von Nagai et al
(Chemical Abstracts J36, 12951 f. (1962)) und von ■ ,,..
Nayak, Santhanakrishnan und 3ukh Dev (Tetrahedron
19, 2231-2292 (1963)) ist vorgeschlagen worden, Longifolen mit Formaldehyd in Anwesenheit von Essigsäure
nach der Prins-Heaktion reagieren zu lassen und dabei «J-Acetoxymethyl-longifolen (II) und
daraus CO-Hydroxymethyllongifolen (III) herzustellen.
Diese Autoren nahmen jedoch an, daß diese Verbindungen nichts anderes als chemische Kuriosi- .λ
täten ohne handelsüblichen Wert seien.
11(7. CH o0C0C H3 CH. C H O01l
Longifolen Cu-Aeetoxymethyl- ">-iiydroxymethyl"
(I) longifolen (II) longifolen (III)
Es wurde nun gefunden, daß cu-Hydroxymethyl-longifolen
(III) und die niedrigeren &>-Acyloxymethyllongifolen-Derivate,
wie Cu-Acetoxymethyr-longlfolen
(II), wertvolle Bestandteile von aus mehreren Teilen bestehenden Parfümerlekonzentraten und damit parfümierten
Substanzen sind. Erstens ist dies, weil in solchen Konzentraten und parfümier ten Substanzen
diese Verbindungen den im höchsten Maße überraschen-.
den Effekt haben, daß diese Einarbeitung in mancher Hinsicht die grundlegende Parfümnote schließlich verlängert,
d. h. daß die Verbindungen eine gewisse Fixierwirkung auf andere flüchtigere Parfümerie-
909845/1405
— 3 —
— νί —
bestandteile der Zusammensetzung zu haben scheinen
und daß solche andere Bestandteile weniger rasch aus der Zusammensetzung verloren zu gehen
scheinen. Zum zweiten haben diese Longifolenderivate
die Wirkung des Zusammenmischens der indivi-.duellen
Düfte der anderen Parfümeriebestandteile der Zusammensetzung, wobei sich eine Zusammensetzung
als Ganzes mit einer harmonischeren Parfümnote und deshalb mit einer sofortigen Wirkung auf
den Kenner ohne die Notwendigkeit ergibt, die Zu- >. sammensetzun^ reifen zu lassen. Dies ist ein
Effekt, der bisher unter den Parfümeriechemikalien noch nicht bemerkt worden ist. Zum dritten vergrößert
die Gegenwart des Longifolenderivats in mancher Hinsicht die Spitzennotenqualität der Zusammensetzung,
daß die durch einen anderen Bestandteil geschaffene Spitzennote in der Gesamtzusammensetzung
vorherrschender ist.
Demgemäß sieht die vorliegende Erfindung eine aus mehreren Teilen bestehende Parfümeriezusammensetzung
vor, welche eine Mischung von Parfümeriesubstanzen, einschließlich ^-Hydroxymethyllongifolen
und/oder ein itf-Acyloxymethyl-longifölen,
enthält, in der der Acylrest 2 bis 4 Kohlen-53toffatome
aufweist.
Diese Longifolenderivate können nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren oder nach anderen Modifikationen
der Prins-Reaktion hergestellt werden. Ein besonders gutes Verfahren schließt das Erhitzen von
Longifolen mit einem geringen molaren Überschuß von Paraformaldehyd in Eisessig als Lösungsmittel ein.
Eine geringe Menge eines starken protonisierenden
909845/U05 - 4 -
-A-
Mitlels, wie Schwefelsäure, Zinkchlorid oder BortrifluDrid,
kann in geeigneter Weise als Katalysator zugefügt werden. Nach Entfernung der etwas im Überschuß vorhandenen Essigsäure durch Destillation
kann das cü-Acetoxymethyl-longifolen-Produkt isoliert
und durch Behandlung mit.Wasser zur Entfernung
der restlichen Säure gereinigt werden, gefolgt von einer Extraktion mit einem geeigneten Lösungsmittel
vor der Endreinigung durch fraktionierte Destillation unter Vakuum. Das oü-Hydroxymethy1-longifölen kann
aus dem Acetoxyderivat durch Hydrolyse mit einem
Alkali, insbesondere mit Kaliumhydroxyd, in einer wäßrig-äthanolischen Lösung, hergestellt werden.
Es kann durch Kristallisation aus Leichtpetroleum als ein Festkörper erhalten werden. GewünschtenfalIs
können andere Acyloxymethyl-longifolen-Derivate anstelle des Acetoxyderivats durch Verwendung der geeigneten
Säure anstatt Essigsäure und die Hydroxymethylverbindung
daraus durch ähnliche Verseifung hergestellt werden.
Die Propionoxy-, Butyroxy- und iso-Butyroxy-methyllongifolen-Derivate
sind bisher noch nicht beschrieben worden und bilden demgemäß als neue chemische
Substanzen einen weiteren Teil vorliegender Erfindung.
Demnach sieht also die Erfindung Longifolenderivate
der allgemeinen Formel
H.CH2OCOR
vor, in der R einen Alkylrest mit zwei oder drei Kohlenstoffatomen darstellt.
909846/U06
Das cu-Hydroxymethyl-longifolen und die oben beschriebenen
Aeylderivate davon sind als nützliche Fixative für einen weiten Bereich der allgemeinen Parfümerieverbindungen
gefunden worden, in-dem sie in mancher unbekannten Hinsicht deren Verlust durch Verflüchtigung
verzögern. Diese Wirkung scheint im besonderen Maße bemerkenswert in Verbindung mit Patschuli-Öl
und mit Parfümeriesubstanzen vom Vetiver-Typ, beispielsweise mit Vetiverylacetat, Vetiveröl, Cedernholzöl
und insbesondere Sandelholzöl, zu sein. Dies ist gleichfalls der Fall mit Ionon- und/oder Methyliononverbindungen
und mit Lactonen für die Parfümerie,
insbesondere sowohl mit /*-Nonalacton als auch mit Citronellylestern, Geraniol und Phenyläthylalkohol.
Darüber hinaus ist gefunden worden, daß, wenn das öi-Hydroxymethyl-longifolen oder ein Acylderivat
davon in Verbindung mit einem Aldehyd für die Parfümerie verwendet wird, eine verstärkendem Parfümwirkung
mit den n-Alkanalen und Methyl-n-alkanalen
mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen erhalten wird; die Wirkung mit Methyl-nonyl-acetaldehyd ist in besonderem
Maße bemerkenswert.
Bei der Verwendung für die vorgenannten Zwecke werden die vorgenannten Longifolenderivate üblicherweise
in einer Menge von 0,1 bis 10 %, oder sogar bis zu 20 Gew. -% (bezogen auf das Gesamtgewicht der
Parfümeriebestandteile in dem aus Teilen bestehenden
Parfümeriekonzentrat) eingesetzt, doch können sie vorzugsweise in einer Menge von 3 bis 7 % des Konzentrats
auf dieser Basis verwendet werden. Ferner
809845/1405
sieht die Erfindung den Verkauf einer Mischung eines - wie oben angegebenen- 6/-Acyloxymethyllongifolens
mit <*»-Hydroxyme thy 1-longif ölen
und/oder mit wenigstens einer anderen Verbindung vor, die als ein wohlriechender Bestandteil eines
aus Teilen zusammengesetzten Parfümeriekonzentrats Verwendung in der Herstellung eines komplexeren
Parfümeriekonzentrats oder parfümierten Stoffes
gebräuchlich ist. Üblicherweise werden die Longifolenderivate wenigstens 50 Gew.-% solcher Mischungen
enthalten.
Die aus Teilen bestehenden Parfümeriekonzentrate
nach der Erfindung finden in einem weiten Bereich von parfümierten Substanzen Verwendung. Beispielsweise
können die Konzentrate besondere Anwendung in dem Ansatz von Parfümen vom Couturier-Typ,
Kölnisch-oder Toilettenwässern, Raumsprays, finden, oder sie können in Seife, reinigenden oder desodorierenden
Zusammensetzungen einschließlich Badesalzen, Shampoons, oder in kosmetischen Zubereitungen,
wie Gesichtscremes, Talkumpuder, Xörperlotions,
Sonnencreme-zubereitungen und in Toilettenprodukten für Männer, wie Rasierlotions und -Cremes, gemischt
werden. Die Zusammensetzungen können gleichfalls zur Parfümierung von Substraten, wie Talk, Fasern,
Geweben und Papierprodukten, verwendet werden.
Die beiden folgenden Herstellungsbeispiele veranschaulichen die Herstellung der Longifölenderivate
zur Verwendung in aus Teilen zusammengesetzten Parfümeriekonzentraten nach der Erfindung, welch
letztere in den Beispielen 1 bis 3 näher erläutert ist.
90994&7UO5
m-Acetoxy-methy1-longifölen
1020 g Longifölen und 2000 ml Essigsäure werden zusammen mit 365 g Paraformäldehyd in ein 5-1-Gefäß
gegeben. Die Mischung wurde 20 Stunden lang bei 1100C unter Rückfluß erhitzt, überschüssige Essigsäure
wurde abdestilliert und die rohe Acetatmischung mit 500 ml Wasser, zweimal mit einer
10 %igen Lösung von Natriumbicarbonat (500 ml) und einmal mit 500ml Wasser gewaschen. Das erhaltene
Öl wurde über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck destilliert, um die
gewünschte Verbindung (ungefähr 500 g) zu erhalten, welche durch eine weitere Destillation gereinigt
werden könnte.
Die neuen Verbindungen nach der Erfindung können in einer analogen Weise unter Verwendung der entsprechenden
Propion- oder Buttersäure anstelle von.
Essigsäure hergestellt werden.
aJ-Hydroxy-metnyl-longifolen
168 g Kaliumhydroxyd wurden in 168 g Wasser und
1000 ml Methanol gelöst. Zu der kalten Alkalilangsam
lösung fügte man/annähernd 350 g des nach dem Herstellungsbeispiel I erhaltenen rohen destillierten «ö-Acetoxymethyl-longifolen hinzu und ließ die Mischung über Nacht stehen. Die Mischung wurde mit Wasser verdünnt und mit Leichtpetroleum (Siedepunkt 100 bis 12O0C) extrahiert. Die vereinigten
lösung fügte man/annähernd 350 g des nach dem Herstellungsbeispiel I erhaltenen rohen destillierten «ö-Acetoxymethyl-longifolen hinzu und ließ die Mischung über Nacht stehen. Die Mischung wurde mit Wasser verdünnt und mit Leichtpetroleum (Siedepunkt 100 bis 12O0C) extrahiert. Die vereinigten
908846/1405
Extrakte wurden filtriert und die Lösung auf -50 C gekühlt. Das feste ^-Hydroxy-methyl-longifolen
(annähernd 195 g), welches sich dann abschied, wurde danach schnell abfiltriert*.
Bestandteile der Parfümerie- -------
Zedernholzöl (Amerika) --·
Methylionon 10t)
Patschuliöl (Seychellen) 400
Vetiveröl (Bourbon) IQQ
\\ lobo
Eine solche Zusammensetzung gibt einen Dufteffekt einer Mischung der individuellen Bestandteile mit
der Note des vorherrschenden Zedernholzöles. Nach der Aufbringting auf ein Substrat herrschen die
Noten der verschiedenen Bestandteile zu verschiedenen Zeiten vor.
Die Zugabe von'50 Teilen ώ-hydroxymethyilongifolen
hatte üie Wirkung des Zusammenmischens der Mischung und gleichzeitig die betonte wärme holzduftehde
Note von Patschuliöl. Dieser Charakter wurde über eine ausgedehnte Austrocknungsperiode aufrechterhalten.
Wenn andererseits anstelle davon 50 Teile von
ω-Äeetoxymethyllongifölen verwendet wurden, verrr.tscht
es die Mischung ähnlich, doch ergibt sich
909845/U05
sowohl der typische wurzelähnliche Charakter des Vetiver-öls auch auch die Note des Patschuli-Ols,
welche betont ist. Wieder werden die Gesamtdufteigenschaften über eine ausgedehnte Austrocknungs
periode aufrechterhalten.
Parfüm auf verfeinerter Aldehydbasis Bestandteile der Parfüm- *
zusammensetzung | Gewichtsteile |
Undecylenaldehyd | 20 |
/"-Nonalacton | 10 |
Methyl-nonyl-acetaldehyd | 10 |
riydroxycitronellal | 50 |
Methylionon | 100 |
Patschuliöl (Sejdiellen) | 50 . |
Sandelholzöl (Ostindien) | 160 |
■-■-?>.* - . - Vetiverylacetat |
500 |
900
Es wurde gefunden, daß die Zugabe von 50 Teilen von entweder oMiydroxymethyllongifolen oder
ω-Acetoxymethyllongifolen eine Zusammenmischung
der verschiedenen Aldehydnoten veranlaßt, welche auf andere Art nur nach mehrmonatiger.Reifung der
Zusammensetzung erreicht wurde. Dies· Wirkung wurde Über einen ausgedehnten Austrockungszeiträum
aufrechterhalten und war auch der Gesamtcharakter des Parfüms.
- 10 -
909IA5/U05
Bestandteile der Parfüm-
zusammense tzung Gewichts teile
10 'iige Lösung von Undecylen-
aldehyd in Phenyläthylalkohol ö
10 1XIgC Lösung von Athylmethylphenylglycidat
in Phenyläthylalkohol 20
50 *ige Lösung von Phenyl-acet-
aldehyd in Phenyläthylalkohol 2"
Citronellol 70
Rhodinol 30
Citronellylformiat 10
Geraniol 310
Geranylacetat BO
Geranylpropionat 21
Ionon 30
Phenyläthylalkohol 335
Phenyläthylacetat 30
Phenylmethylcarbinylacetat 10
1000
Die Zugabe von 50 Teilen von entweder 6>~rtydroxymethyllongifölen
oder iii-Acetoxynietfeyllongifolen
hatte die Wirkung des Vermisciießs der obigen "Mischung
in eine Zusammensetzung mit einer eleganten Rosennote. Gleichzeitig wurde ihre leicht iruchtige
Spitzennote betont.5 Die Fixier wirkung der Longifolenderivate
veranlaSt die Zusammensetzung, den Gesamtcharakter über einen langen Austrocknungs-
- 11
Zeitraum beizubehalten, wobei bei Weglassen des
Derivats der- von der Zusammensetzung gewünschte Parfürnerieeffekt nach einem kurzen Zeitraum des
Aussetzens auf einem Substrat verlorengegangea
- Patentansprüche -
"f *
ORIGINAL INSPECTED
Claims (2)
1. Verwendung von aj-Hydroxymejfchyllongifolen
und/oder eines a>-Acyloxymethyllongifolens,
wobei der Aeylrest 2 bis 4 Kohlenstoffatome
hat, als ein duftgebender Bestandteil in einer
aus Teilen zusammengesetzten Parfümeriezusammensetzung.
und/oder eines a>-Acyloxymethyllongifolens,
wobei der Aeylrest 2 bis 4 Kohlenstoffatome
hat, als ein duftgebender Bestandteil in einer
aus Teilen zusammengesetzten Parfümeriezusammensetzung.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein weiterer duftgebender
Bestandteil verwendet wird, welcher Patschuliöl, eine Verbindung vom Vetivertyp, eine Ionon- oder Methyliononverbindung, ein n-Alkanal oder Methy1-n-alkanal mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Hethyl-nonyl-acetaldehyd, oder ein
Lacton, vorzugsweise V^-Nonalacton, sein kann.
Bestandteil verwendet wird, welcher Patschuliöl, eine Verbindung vom Vetivertyp, eine Ionon- oder Methyliononverbindung, ein n-Alkanal oder Methy1-n-alkanal mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Hethyl-nonyl-acetaldehyd, oder ein
Lacton, vorzugsweise V^-Nonalacton, sein kann.
ORIGINAL INSPECTED 9Q9845/U05
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FR2004426A1 (de) | 1969-11-21 |
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