DE1617797A1 - Schweissverhinderndes Aerosol sowie Aerosoldose - Google Patents

Schweissverhinderndes Aerosol sowie Aerosoldose

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DE1617797A1
DE1617797A1 DE19661617797 DE1617797A DE1617797A1 DE 1617797 A1 DE1617797 A1 DE 1617797A1 DE 19661617797 DE19661617797 DE 19661617797 DE 1617797 A DE1617797 A DE 1617797A DE 1617797 A1 DE1617797 A1 DE 1617797A1
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DE
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astringen
aerosol
liquid
volatile
volatilizing
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Spitzer Joseph Georg
Osipow Lloyd Irving
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Meda Pharmaceuticals Inc
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Carter Wallace Inc
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

DR.-I NG. DIPL-ING. G. RIEBLiMG
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MeIfI Zeichen
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Bitte In der Antwort wiederholen
■■---'_ 899 Lindau {Bodensee) -·
ähre NeehrleSnt vom Meine MachricM vom Rennerle 10 Postfach 365
: 7, September 1
Joseph George SPITZER
722 Co^re Road East,
Marvin SMAIjJL; :
ilOO Park Avenue, New York, N, Y, /USA > - ;
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Schweißverhinderndes Aerosol sowie Aerosoldose -
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxXxxxxxxxxxxxSiXXXxxxAxx :
Diese Erfindung betrifft ein neuartiges, astringierendes und schweißverhinderndes Aerosolsystem. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer neuartigen astringen- und antischweißbildenden Formel^ an Hand der aus einer herkömmliehen Aerosoldose ein flüssiger Sprühnebel, bestehend aus einem Astringen abgegeben werden kann. Die Aerosol astririgen und schweißverhindernde
- 2
$ 1-3/f
Fernschreiber: Sprechzeit Bankkonto: Postscheckkonto;
05 «74 patent d nach Vereinbarung Bayer. Staatsbank Lindau (B) Nr. 1M2 München 288
Formel dieser Erfindung besteht im wesentlichen aus einem in einer Fluss igkeit suspendierten astringierenden Material in
feiner Pulverform, die im wesentlichen wasserfrei ist; wobei
die Flüssigkeit bzw. das Lösungsmittel derart ist, daß beim Verlassen des Inhalts des Behälters das pulverförmige Astringen in Form einer flüssigen Suspension desselben auf der Haut niedergeschlagen wird.
Vor der gegenwärtigen Erfindung befand sich keine wirklich annehmbare Aerosol-schweißverhütende und desordorierende Verbindung im Handel, die in einer herkömmlichen Metall-Aerosol Dose verpackt werden konnte. Zur Erlangung einer wirksamen
Schweiß verhütung ist es wesentlich, daß ein astringierendes
Material vorhanden ist. Wasserlösliche Aluminium salze, wie
z.B. Wasser von der Kristallisation enthaltende schwefelsaure Tonerde, Aluminium chlorid-Hydrat und Aluminium-Chlorhydrat, die in denUSA eine immer größer werdende Wichtigkeit erreicht
haben, erwiesen sich als die wirksamsten Schweißverhinderungsmittel»
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'■-■ 1-3.-
Obige Astringenten und SchweiiSverhüter sind in wässriger.Lösung wirksam. Deshalb war es bisher in der allgemeinenJOrm üblich bei der Herstellung von sehweißverMndernden Präparaten die Aluminiumsalze verwendeten (wie z.B. Cremen, Hautwässer usw.) eine ausreichende Wassermenge zuzusetz^en, um die benötigte Konzentration des Antischweißinittels in Losung zu halten. Unglücklicherweise verursachen wasserenthaltende Aerosol-Antischweißmittel größere Probleme wenn sie sich in herkömmlichen Metall-Aerosol-Dosenbefinden.,Eines der hauptsächlichen Probleme ist die Korr osionj welche von der Korrqsiqnstätigkeit des sich in " Lösung befindlichen Aluminiumsalzes verursacht wird. Ein weiteres Problem besteht darin, daß die Verwendung einer wirksamen Konzentration ebenfalls dazu neigt, aufgrund der Kristallisation der Salze in der Ventilöffnung zur yersagung zu führen.
Es sind Versuche unternommen worden die von der Verwendung was sriger Lösungen; bestehend aus Aluminium salzen herrührenden Problemen dadurch zu lösen, daß das Aluminium salz in einer solchen Form in die Aerosol-Verpackung einbezogen wird, daß es in Pulverform ausgestoßen und angewandt werden kann. In der Praxis jedoch hat sich dies nicht als zufriedenstellend erwiesen. Es werden Staubwolken abgegeben und aufgrund der Nähe der Achselhöhe zum Gesicht werden astringierende Aluminiumsalzmengen vom Verbraucher eingeatmet. " '
2 0 9 8 1.3 / 1 B 4 4 λ :-. ■■ ' \ i ; B ϊ D %
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Merkmale und Vorteile der Erfindung; sind hier teilweise dargelegt und werden zum Teil daraus» oSensiehtlich. oder können über die praktische Anwendung der Erfindung in. Erfahrung gebracht werden^, die mittels den in den anhängigen Ansprüchen hervorgehobenen Zusammensetzungen, Schritte, Verfahren und Verbindungen verwirklicht und erzielt wird.
Die Erfindung besteht aus den hierin dargestellten und beschriebenen Zusammensetzungen, Schritten, Verfahren, VerknSpj&mgen und Verbesserungen.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, verbesserte Aerosol-Astringen-Verbindungen zu schaffen, die, wenn sie sich in herkömmlichen metallischen Aerosol-Behältern befinden ein Mindestmaß an oder geringfügige Schwierigkeiten innerhalb des Behälters und insbesondere verbesserte Ergebnisse bezüglich der Korrosion und/oder Ventilversagern zur Folge haben.
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine verbesserte Aerosol-Astringen-Verbindung zu schaffen, die bei Abgabe aus einem geeigneten Behälter als Nasspray in der Form einer flüssigen Suspension bestehend aus Astringen-Material
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mit der Haut in Berührung kommt, wobei dieses Material aktiviert wirxij um die Antischweiß-Beaktiönsfähigkeit durch, die Feuchtigkeitdie in der Luft und auf dem Körper.zu -bewirken.;
Eine weitere Aufgabe der Erfindung 3egt darin, ein verbessertes Astringen-Präparat zu schaffen, daß als nasses Astringenspray auf die Haut angewendet werden kann, welches dieser ein Gefühl des eingeölt werden vermittelt und ebenfalls die Wahrscheinlichkeit des Einatmens des Astringen-Mittels verringern, wie dies . . A der Fall ist, wenn das Astringen-Material in Trockenpulverform, oder als Staub von einem Behälter abgegeben wird und auf die Haut angewandt wird. - .
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein verbesserte Si Astringen-Präparat in Aerosol-Form zu schaffen, welches ein Versagen des Ventils wie z.B. Verstopfen und Leckage auf ein Mindestmaß reduziert. ·
Es wurde-dxe:iErfahrung gemacht, daß die Aufgaben dieser Erfindung durch Schaffung einer Aerosol-Astringen-Verbindung, bestehend aus einem Astringen-Material in feiner Pulverform, das in·.-.·-
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einer Flüssigkeit die im wesentlichen wasserfrei ist, suspendiert wird verwirklicht werden können, wobei die T.rägerflüssigkeit als wesentliche Bestandteile sowohl ein verflüssigtes Treibmittel. als auch eine nicht verflüchtigende^ nicht hygroskopische Flüssigkeit enthält* Wenn das Astringenmaterial in einem geeigneten Aeroai-Behälter aufbewahrt wird, befindet sieh dieses aufgrund der im wesentlichen wasserfreien Umgebung in einem inaktiven Zustand, eher als in einer wassergelösten aktiven Form. Somit wird aufgrund der inaktiven Art des Astringen während es sich im Behälter befindet das durch die Korrosionswirkung des Astringen, wenn sich, dieses in seinem aktiven Zustand befindet verursachte Korrosionsproblem vermieden. Beim Ausströmen aus dem Behälter jedoch wird das Astringen als Nas spray in der Form einer flüssigen Suspension eines feingepulverten Astringen auf die Haut angewandt, wobei das Astringen-Material astringierende und anti schweiß Eigenschaft en aufweist, wenn es durch die Feuchtigkeit in der Luft und auf den Körper in seine aktive Form umgewandelt wird.
Wie bereits erwähnt besteht ein wesentlicher Bestandteil der Trägerflüssigkeit der Aerosol-Formel dieser Erfindung aus einer nichtverflüchtigenden, nicht-hygroskopischen Flüssigkeit. Ein derartiges
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nicht -verflüchtigendes, nicht -hygroskopisches Flüssigkexts Bestandteil dient dazUi das aus gestoßene und niedergeschlagene : Astrihgenpulver in Forni eines flüssigen, verhältnismäßig staubfreien Spra^ys zu halten. Die Aufbringung des Astringen auf die Haut in For na eines das Astringenpulver enthaltenden flüssigem Sprays^ das in einer nicht-verflüchtigen Flüssigkeit verteilt wird bietet viele Vorteile· . .
Ii fühlt sieh die Haut wie eingeölt an, da eine Flüssigkeit an Stelle eines teoekenen Pulvers auf diese angewandt wird und fühlt sich nicht trocken und rauh an, wie dies der Fall ist> wenn ein Pulver auf der Haut verbreitet wird. \ , /
Ζ» Verbleibt, da der Flüssigkeitsbestandteil des nassen.Sprays nicht verflüchtigend ist, der Spray auf der Haut, so daß das Astringen in seiner aktiven ForiTi eine wirksame Antischweißtätigkeit über eine erwünschte Zeitdauer entwickeln kann.
3. Wenn eine niclit-verflüchtigende Flüssigkeit nicht Teil der Trägerflüssigkeit für das. Astringenpulver der Aerosol-Formel ware, dann wäre das sieh daraus ergebende Produkt bei Abgabe vom Behälter ein feiner Staub,' der sich hui* längsam setzen würde. Wenn er um die Arme gesprüht wird, dann wäre es schwierig das Einatmet des Staubes mit dem Ergebnis, daß das Astringen in die Lungen gelangt
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zu vermeiden., Wenn die Trägerflüssigkeit eine nicht- verflüchtigende-Flüssigkeit enthält, wie dies der Fall bei der jetzigen Erfindung ist* dann sind die Tröpfchen des resultierenden Sprays verhältnismäßig groß und setzen sich schnell. Demzufolge wird die Wahrscheinlichkeit, des Einatmens des Astringen sehr verringert»
Ein weiterer Vorteil in der Verwendung einer nicht-verflüchtigenden·,, nicht-hygroskopischen Flüssigkeit als Bestandteil der Aerosol-Formel ψ besteht darin, daß sie in Verbindung mit anderen verflüssigten Bestandteilen, die Antischweiß-Aluminium salze in einem nichtlöslichen, nichtionisierenden Zustand aufrecht erhalten, aufgrund dessen die Salze nicht korrodierend für Metalle sind.
Aus obiger Erörterung wird ohne weiteres ersichtlich, daß zur Verwirklichung der erwünschten Aufgaben eine nicht-verflüchtigende, nicht-hygroskopische Flüssigkeit als ein wesentlicher Bestandteil zur Mischung mit dem verflüssigten Triebmittel zur Schaffung der erwünschten Trägerflüssigkeit für das Astringenpulver mit enthalten sein muß. Die Verwendung eines verflüchtigenden Bestandteils, wie z.B. Alkohol an Stelle eines nicht-verflüchtigenden Bestandteils würde nicht zu den erwünschten Ergebnissen führen.
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1. Da Alkohol vonverflüchtigender Naiur ist, würie er :zißi±iHcli ■--... rasch verdunsten um ein auf der Haut nieder ge schlagenes Pulver zu hinterlassen, dessen JSlaehteil bereits ira einzelnen erwälmt;.
2. Ware es mel seliwieriger mit Alkohol zu versetzen^^ und diesen wasserfrei zu haltenA als mit einer gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeten riielxt-verflaiehtigendena laicht-iiygroskopisclien Flüssigkeit«. Wenn sogar nur eine kleine Menge Wasservorhanden wärej ä wie dies aller Wahrscheinlicnkeit nacix der Fall wäre bei"Yerwen-' dung von Alkohol, würde Korrosion draus resultieren.
3. Verbleibt"bei Verwendung einer flüchtigen Flüssigkeit wie z.B. Alkohol ein kleinerRückstand aufdein■-Betätiger:."Die1 Flüssigkeit verdunstet und hinterläßt ein pulvriges, trockenes Aluminiumsalz auf dem Betätiger. Dieses nimmt Feuchtigkeit von der Atmosphäre - -auf^ welche das Aluminiumsalz auflöst; wenn etwas Feuchtigkeit;. verdunstet oder die Temperatur absinkt, bilden sich große Kristalle, die den Betätiger verstopfen. Diese Probleme werden durch die Verwendung einer nicht-verflüchtigenden, nicht-hygroskopisehen Flüssigkeit vermieden. :
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Die Grundgedanken dieser Erfindung sind auf jedes beliebige Astringen-Material anwendbar, daß sich in trockener Pulverform in einem inaktiven Zustand befindet, das aber in der Gegenwart von Feuchtigkeit in einen aktiven Zustand umgewandelt wird. Beispiele von Astringentien der erwähnten Art sJjnd/iie Astringensalze vielwertiger Kationen, wie z.B. die zweiwertigen Astringensalze des Zinkchlorids, Zinksulfat und Zinsilfocarbolats, die dreiwertigen Astringensalze Me z.B. Aluminiumsulfat, Aluminiumchlorid, Aluminiumsulfoearbolat, Aluminiumchlorhydrat, Eisen-III-Chlorid, und vierwertige Astringensalze wie z. B. Zirkon, Tetrachlorid, Zirkonsulfat. Die bevorzugten Antischweißmittel dieser Erfindung sind obige Astringen-Aluminiumsalze.
Geeignete nicht-verflüchtigende, nicht-hygroskopische Flüssigkeiten zur Verwendung in Verbindung mit dem verflüssigten Treibmittel zur Erzeugung der erwünschten Trägerflüssigkeit bestehen im wesentlichen aus nicht polaren organischen Flüssigkeiten mit:
a) einem Dampfdruck von weniger als 25 mm Quecksilbersäule bei 22°C;
b) einem Kochpunkt bei atmosphärischem Druck der nicht niedriger als 1210C liegt;
σ) einer dielektrischen Konstante nicht größer als 10 und vorzugsweise weniger als 5;
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d) einer spezifischen Schwere zwischen O, 7 und 1, 6 und vorzugsweise zwischen 0, 7 und 1,2; und ■
e) einer Wasserunlöslichkeit aufgrund deren sich nicht mehr als 5 % Wasser bei 21°C lösen.
Beispiele derartiger Materialien sind die hydrophylen Öle, wie z.B. hohe Was sei* stoff öle, wie Tetradekan; organische Ester wie Isopropyl Myristat und Glyzerin-Trioleat, Alkohole wie z.B. Läurinalkohol; Monocarbonsäuren wie z.B. Ölsäure und Siliziumöle wie z.B. Dimethylpolysiloxane.
Irgendein herkömmliches Treibmittel oder eine Mischung aus Treibmitteln welche den erwünschten Dampfdruck be^atmospharischer Temperatur besitzen können verwendet werden, um die Verteilung des Inhaltes des Behälters zu bewirken, wobei aber dieser Druck nicht übermäßig groß sein soll, wodurch ein übertriebenes Stauben zu Stande kommt, wenn die Astringen-Bindung gegen die Haut gesprüht wird. Im allgemeinen liegt der Dampdruck in einem Bereich von 1,05 kg/cm bis 5,25 kg/cm Me 21 C und vorzugsweise bei 1,4 kg/cm bis 3·, 5 kg/cm . Beispiele von Materialien, die entweder allem oder vermischt als Treibmittelbestandteile verwendet werden
können sind: Trichlor fluor methan (Freon H), Dichlordifluormethan (Freon 12), Tetrafluordichloräthan (Freon 114), Pentafluormonochloräthan (Freon 115), Ring-Hexafluordichlorbutan (Freon C 316), Qktafluor-
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propan (Freon 218), Ring-Oktafluorbutan (Freon C 318), Propan, Butan, Pentan und Isobutan.
Außerdem sollte das Treibmittel nicht mit dem Astringen-Material oder der nicht-verflüchtigenden, nicht-hygroskopischen Flüssigkeit oder irgendeinem anderen Bestandteil der Aerosol-Formel zur Erzeugung von Schwierigkeiten reagieren, während sich die Aerosol-Formel in der Dose befindfet oder sollte auch nicht deren Wirkungen schädlich beeinflussen, wenn sie auf die Haut gesprüht werden.
Das Astringen sollte m so einer Menge vorhanden sein, um dik erwünschte Anti-Schweißwirkung hervorzurufen, wenn es durch die Feuchtigkeit in der L.- uft aktiviert wird, sollte aber nicht ',in so einer Menge auftreten, die beim Sprühen auf die Haut übermäßig staubt. Im allgemeinen bewegt sich die Menge des Astringen von 0, 2 - 10 % und vorzugsweise zwischen 0, 5 - 5 Gew. -% der gesamten Bindung und in einer Menge von 0, 1 - 1,0 Gew. -% und vorzugsweise 0, 05 — 0, 3 Teile pro Anteil der nicht-flüchtigen, nicht- hygroskopischen Flüssigkeit. Außerdem sollte das Astringen eine Teilchengröße aufweisen die ausreichend fein genug ist um Ventilstörungen auf ein Mindestmaß reduzieren zu können. Im allgemeinen besitzt das Astringen-Pulver eine Teilchengröße im Bereich von 1 - 100 Mikron und vorzugsweise weniger als 50 Mikron.
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Von der nicht-verflüchtigenden, nicht-hygroskopischen Flüssigkeit sollte soviel vorhanden sein, daß das Ästringen auf der Haut in Form eines nassen Sprühnebels abgelagert wird, spllte aber nicht zu konzentriert wein, wodurch sie sowohl die Anti-Schweißwirkung des Astringen beeinträchtigen als auch verursachen würde, das der auf der Haut deponierte Spray zu Ölig ist. Im allgemeinen beträgt der Anteil der nicht-verflüchtigend en, nicht-hygroskopischen Flüssigkeit von 2-50 Gew. -% der gesamten Bindung und vorzugsweise 5 - 25 Gew. -%.■ .. . \
Wie bereits erwähnt, sollte so viel vom Treibmittel vorhanden sein, um den erwünschten Dampfdruck zur Verteilung des erwünschten Inhaltes vom Behälter vorzusehen, ohne dass eine übermäßige Verstaubung verursacht wird, wenn der das für Teile Astringenenthaltende nasse Spray auf die Haut gesprüht wird. Im allgemeinen beträgt der Treibmittelanteil von 50 - 98 Gew. -% der gesamten Bindung und vorzugsweise zwischen 75 und 95 Gew. -%<,
Es wurde als erwünschenswert enddeckt, den Aerosol-Verbindungen dieser Erfindung bestimmte Materialien beizufügen, die der nichtverflüchtigenden, nicht-hygroskopischen Flüssigkeit fettähnliche Eigenschaften verleihen und größtenteils dazu beitragen die Störungen
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des Aerosol-Ventils zu verhindern. Diese Materialien werden von der Tatsache gekennzeichnet, daß sie das Konsistieren des AntiSchweißpulvers in der fertigen Bindung verhindern und das sie ebenfalls als Dick- oder Geliermittel für die nicht-verflüchtigende, nicht-hygroskopische Flüssigkeit wirken, Beispiele derartiger Materialien sind hydrophobbehandelte Tonerden die in organischen Lösungsmitteln wie z.B. hydrophobem Bentonite dem Benton 34, einem Reaktions gemisch aus Bentonit und Dimethyl-Distearyl-Ammoniumchlörid schwellen, wobei letzteres ein Drittel der Benton-Verbindung darstellt] kolloidalen Kieselerden, wie z.B. Cab-O-Sil M-S5 einer submikroskopischen aus Einzelteilen bestehenden Kieselerde, welche durch die Dampfphasenhydrolyse einer Siliziumverbindung in einem heißen Gas (1100 C) aufbereitet wird und ferner fettbildende Seifen, wie z.B. Aluminiumstearat. Die Mittel der beschriebenen Art haben kolloidale Abmessungen und im allgemeinen eine Teilchengröße unterhalb von 5 Mikron. Im allgemeinen belaufen sich diese Mittel in der Höhe von 1 Gew. -% des Gewichts der gesamten Bindung und vorzugsweise auf 0, 5 Gew. -%« Wie dies bei astringierenden Kosmetikverbindungen für gewöhnlich der Fall istf können auch kleinere Mengen eines Parfüms zugesetzt werden. Im allgemeinen beträgt das Parfüm 2 Gew. -% der gesamten Vevaindung und vorzugsweise O3 5 - 2 Gew. -%.
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Gegebenenfalls kann in der .Aerosol-Formel auch eine kleine Menge eines antibakteriellen Mittels enthalten sein, wie z.B. Hexachlorophen, um dadurch desodorierende Eigenschäften zu erzielen. Im allgemeinen umfaßt das antibakt'erielle Mittel 0, 5 % des Gewichts der gesamten Verbindung und Vorzugs" weise 0,02 -0,2 Gew."-%.
Zur Darstellung der Erfindung im einzelnen werden nun folgende praktische Beispiele angeführt? : -
Beispiel 1 Gew. -% "■■■;;
Aluminiumchlorhydrat unfüllbares Pulver 2,0
Hexachlorophen ^ 0*1 "·'"'■"'-,-'
Benton Nr. 34 0,3
Isopropylmyrstat 6,0
Trifluortrichloräthan 12,6
Tetrafluordichloräthan 65,0
Difluordi chlormethan 14,0
- 16 -
20981371644
Beispiel 2 Gew. -% Älummtumchlorhydrat unfüllbares Pulver 3„ 0 3,5,4* -Tribromsalicylanilid 0,1
Cab-O-Sil, M-5 0,6
Butylstearat 10,0
Tetrafluordichloräthan 66,3
Difiuordichlormethan. 20,0
Beispiel 3
Aluminiumsulfocarbolat(wenlger als 50 Mikr. 0}
Hexachlorphen 0,2
Cab-O-Sil, M-5 0,5
Mineralöl 5,0
Hexan . 10,0
Isobutan 80,3
Beispiel 4
Aluminiumsulfat(weniger als 50 Mikr. 0) 1,0
3,5,4» -Tribromsalicylanilid 0,2
Benton Nr. 34 0,4
Isopropylpalmitat - 10, 0
Fluortrichlormethan 63,4
Difiuordichlormethan 25,0
2 0 9 8 1 3 / 1 S 4 4
- 17 -
Aluminiumchlorhydrst unfülltoäres Pulper , 2,0 ; ;
HemeMorophen V y 0,2
BentonHr. M . '_ . .. 0,3 ;: : / :
Ölejl-ÄlkQhol .'. -':;: : : 5,0 .: ''
Hexan :;; ": 1O4O
Tetraflxiordicliloräthan 52,5
Dilüiordichlormethan > 30, Ό .
Beispiel 6 ; v ;h ; : "" ~ ,-".-■■ -/-'__ Aluminiuniehlorhydrat unfüllbares Pulver 2,0
Hexachlbrophen 0*1
Isopropylmyristat ",.6,0
Trpluörtrichlortthan ν : 1^Λ 9 Λ
Tetrafluordichloräthan .../■■'.. 65, Q ? -
Difluprdiehlormethan >-: ; 14,0
Die Erfindung ist xnit ihren weiteren Aussichten nicht auf die : ; speziell betriebenen Verbindungen^ Schritte, Verfahr en* Zusammen* hänge und Verbesserungen begrenzt, sondern es können innerhalb
6 17 797
des Geltungsbereiches der heiliegenden Ansprüche Abweichungen vorgenommen werden, ohne daß man von den Grundgedanken der Erfindung abgehen muß und ohne daß ihre Hauptvorteile geopfert werden müssen.
Patentansprüche
- 19 ~-
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Claims (1)

  1. Pat e η ta η s ρ ν ü ehe
    1. Aerosol-Ästringeri und Antischweißverbindungen bestehend aus einem Astringen wie einem in einer Träger flüssigkeit die im wesentlichen wasserfrei ist suspendierten Pulver, wobei die Trägerflüssigkeit als wesentliche Bestandteile sowohl ein verflüssigtes Treibmittel als auch eine nicht- verflüchtigende, nicht-hygroskopische Flüssigkeit enthält, dadurch gekennzei c h η et , daß sich das Astringen in trockener Pulverform in einem inaktiven Zustand befindet in Gegenwart von Feuchtigkeit jedoch in eine aiiti-schweiß wirksame Form umgesetzt wird,
    2. Aerosol-Astringen nach Anspruch 1, dad u r c h ' ge kenn zeichnet, daß das Ästfingen ein Astringensälz einegr viel wertigen Kations ist.
    3. Aero s öl-Ästringen nach Anspruch I1 d a d u r c h g e k e η η zeichnet, daß das Astringen ein Aluminium salz ist,
    •i. Aerosol-Astringen nach Anspruch 1 , d a d u r c h gekennzei ch'net, daß es in Bezug auf die nicht-vefflüchtigende, nichthygroskopische Flüssigkeit ein Agenz mit fettverleihenden Eigenschaften enthält.
    2098 13/1S44 '- Λ
    - 20 -
    5» Aerosol-Ästringen nach Anspruch 4Λ dadurch gekennz e i c h η e t » daß das fettverleihende Agenz aus der Gruppe von hydrophoben Tonerden, kolloidalen Kieselerden und Seifen stammt.
    6. Aerosol-Astringen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-verflüchtigende,, nicht-hygroskopische Flüssigkeit eine nicht-polare organische Flüssigkeit, ist mit
    a) einem Dampfdruck von weniger als ungefähr 25 mm Quecksilbersäule bei 21OC;
    b) einem Kochpunkt bei atmosphärischem Druck nicht unterhalb von 21°C;
    c) einer dielektrischen Konstante die nicht größer als 10 ist;
    d) einer spezifischen Schwere zwischen 0, 7 und 1, 6 und
    e) einer Wasserlöslichkeit die bei 21 C nicht mehr als ungefähr als 5 % Wasser auflöst.
    7. Aerosol-Astringen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet ,daß die nicht-verflüchtigende, nicht-hygroskopische Flüssigkeit ein aus der Gruppe der Kohlenwasserstoffe, Ester, Alkohole, Säuren und Silikone gewähltes hydrophobes Öl ist.
    - 21 -
    209 8 13·/ 1.6
    8. Aero sol-Astringen nach Anspruch 1 , dad u rc h g e k e η η ζ ei c haet ,, daß das. Treibmittel aus der Gruppe der Kohlenwasserstoffej der halogenisierteii Kohlenwasserstoffe und deren Mischungen gewhält wird, mit einem Dampfdruck im Bereich von 1,05 - S.,25 kg/cm2 bei 21°€, -J ^
    9. Aerosol'Ästringen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Astringenpulver mit einer Gewichtsmenge von 0,2 - 10'%, das eine Teilchengröße von weniger als 100 Mikron hat und das; in . einer im wesentlichen wasserfreien Trägerflüssigkeit suspendiert ist, wobei diese als wesentliche Bestandteile sowohl ein flüssiges Treib- , mittel mit einem Danapfdruck im Bereich von X, 50 - 5,25 kg/cm bei 21 C als auch eine nicht ^verflüchtigende, nicht -hygroskopische Flüssigkeit enthält mit : " ,; .: ;
    a) einem Danapfdruck von weniger als ungefähr 25 mm Quecksilber-Säule bei 21 C beträgt; ". : ■ V
    b) einem Siedepunkt der bei atmosphärischem Druck nicht unterhalb : von 12 Q® liegt; -^ \ v-
    c) einer dielektrischen Konstante die nicht größer als 10 ist*
    d) einer spezifischen Schwere zwischen Ö, 7 und 1, 6; und y
    e) einer Waöserünlösiichkeit die bei 21 C nicht mehr als: 5 % Wasser auflöst, wobei das Astringen in trockener Pulverforin in inaktivein Zustand ist der in der Gegenwart'von Feuchtigkeit in die anti-schweißwirtcsäme B'orm umgewarLcLelt wu'cU _"^ "
    " ; 209013/1644
    -:' . : : . ■■■ -22;- ■-■..:-: '■'■.■■--
    10. Aerosol-Astringen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es in Bezug auf die nicht-verflüchtigende, nichthygroskopische Flüssigkeit ein Agenz mit fettverleihenden Eigenschaften enthält.
    11. Verpackung für das Aerosol gekennzeichnet durch einen druckfesten Behälter mit einer ventilgesteuerten Öffnung die eine Verbindung zum anstringierenden und schweißverhütenden Mittel
    " besitzt, wobei die Verbindung aus einem in einer Trägerflüssigkeit
    die im wesentlichen wasserfrei ist, suspendierten Astringen in feiner Pulverform besteht, die Trägerflüssigkeit als wesentliche Bestandteile sowohl ein verflüssigtes Treibmittel als auch eine nicht-verflüchtigende, nicht-hygroskopische Flüssigkeit enthält und das Astringen sich in trockener Pulverform in einem inaktiven Zustand befindet der jedoch in der Gegenwart von Feuchtigkeit in eine anti-schweißwirksame Form umgewandelt wird,
    12. Verpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter metallisch ist.
    209811/1 $ Λ 4
DE19661617797 1965-10-01 1966-09-08 Schweissverhinderndes Aerosol sowie Aerosoldose Ceased DE1617797A1 (de)

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LU52014A1 (de) 1966-11-22
GB1167173A (en) 1969-10-15

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