DE68903314T2 - Haut- und haarpflegemittel. - Google Patents

Haut- und haarpflegemittel.

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Description

  • Die Erfindung betrifft Verbesserungen an oder in Bezug auf Haut- und Haarpflegemittel, die Silika enthalten.
  • Die Einarbeitung von Silika in Haut- und Haarpflegemitteln für andere Zwecke ist bekannt. Beispielsweise offenbart EP-A-0 118 180 die Verwendung von silanisiertem Silikagel als Mittel gegen Seborrhoe, und EP-A-0 117 621 offenbart seine Verwendung in einem Deodorant.
  • Fr-A-2 192 799, FR-A-2 192 798 und US-A-3 903 258 beschreiben Mittel gegen das Transpirieren, in den Aluminiumsalze in flüssigen Estern einschließlich, inter alia, Triethylcitrat und Triethylacetylcitrat, dispergiert sind. Die Beispiele zeigen die Verwendung kleiner Mengen (0,35 Gew.-%) von Silika als Suspendiermittel. In der GB-A- 1 461 991 sind ähnliche Mittel beschrieben, in denen der Träger ein Ester der Formel R-OOC-R&sub1;-COOR ist, in der R ein Alkylrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen und R&sub1; ein hydroxylsubstituierter gesättigter Alkylenrest mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen und 2 bis 4 Hydroxylgruppen ist. Die Beispiele offenbaren die Verwendung von 0,2 Gew.-% Silika als ein Suspendiermittel.
  • Ein Nachteil der vorstehend erwähnten Mittel, die nicht mit Salzen gegen das Transpirieren beladen sind, ist der, daß der Gehalt an Silika begrenzt ist durch seine Neigung, als häßlicher Rückstand auf Haaren oder Bereichen der trockenen (nicht fettigen) Haut sichtbar zu werden.
  • Es wurde nunmehr überraschend gefunden, daß dieses Problem dadurch gelöst werden kann, daß man in das Mittel Ester von Citronen-, Wein- und Bernsteinsäure einarbeitet.
  • Solche Ester sind im Handel erhältlich und einige, die α-Hydroxy-Derivate, wurden zur Verwendung bei der Behandlung von Hautstörungen, wie Schuppen, vorgeschlagen. Sie wurden auch verwendet als Träger für Salze gegen Transpirieren, wie vorstehend beschrieben. Sie sind nicht flüchtig und haben die Textur eines leichten Öls. Sie sind jedoch in unterschiedlichem Maße löslich in wäßrigen Alkoholen, und die meisten zeigen eine deutliche Wasserlöslichkeit.
  • Es wurde weiterhin gefunden, daß sie den gleichen Brechungsindex haben wie die im Handel erhältlichen Silikas. Wenn nun die Silikateilchen mit einem dieser Ester beschichtet werden, wobei innerhalb dieses Verfahrens irgendwelche Lufttaschen automatisch ausgeschlossen werden, so werden sie deshalb transparent. Die vorliegende Erfindung basiert auf diesen Erkenntnissen.
  • Unter einem ersten Aspekt der Erfindung wird daher ein Haut- oder Haarpflegemittel zur Verfügung gestellt, umfassend mindestens 0,5 Gew.-% Silika, einen C&sub2;&submin;&sub4;-Alkylester der Citronen-, Wein- oder Bernsteinsäure, wobei irgendein Hydroxylrest gegebenenfalls acetyliert ist, und einen wäßrigen Trägerstoff.
  • Bevorzugte Alkylester sind die Ethyl- und Butylester. Bevorzugt sind Ester ausgewählt aus Triethylcitrat, Acetyltriethylcitrat, Tributylcitrat, Acetyltributylcitrat, Diethyltartrat und Diethylsuccinat. Bevorzugte Ester sind Triethylcitrat, oder Tributylcitrat oder deren acetylierte Derivate.
  • Ein besonderer Vorteil der Ester der Erfindung liegt darin, daß, im Gegensatz zu gewöhnlich erhältlichen Ölen, diese einen deutlichen Grad von Löslichkeit in wäßrigen Lösungssystemen zeigen. Im Gegensatz zu vielen Carbonsäureestern, wie Milchsäureethylester, sind sie auch gegenüber Hydrolyse resistent, wenn sie in Wasser oder wäßrigen Alkoholen suspendiert sind. Somit können sie zu einem stabilen nicht-öligen Mittel formuliert werden.
  • Unter einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird somit ein Haut- oder Haarpflegemittel zur Verfügung gestellt, das mindestens 0,5 Gew.-% Silika und einen wie vorstehend definierten Ester umfaßt, der in einem wäßrigen Lösungsmittelsystem gelöst ist.
  • Das wäßrige Lösungsmittelsystem ist typischerweise ein wäßriges Alkanol oder Wasser, vorzugsweise wäßriges Ethanol.
  • Bevorzugt ist Ethanol in dem Mittel in einer Menge von 2 bis 80 Gew.-%, stärker bevorzugt 10 bis 70 Gew.-%, insbesondere etwa 30 Gew.-% in Zubereitungen gegen Seborrhoe und gegen Akne und etwa 70 Gew.-% in Deodorant-Zubereitungen enthalten.
  • Bei der Anwendung auf die Haut oder Haare verdampft das wäßrige Lösungsmittelsystem. Sobald er nicht mehr in Lösung ist, wird der Ester mit den Silikateilchen assoziiert und maskiert diese dadurch, daß er sie wie oben beschrieben durchsichtig macht. Die Assoziierung ist insbesondere stark im Falle von hydrophoben Silikas, wie silanisiertes Silikagel, so daß dieses besonders geeignet ist für die Einarbeitung in Mittel des in der EP-A-0 118 180 beschriebenen Typs.
  • Es wurde überraschenderweise gefunden, daß die anti- Seborrhoe-Eigenschaften des silanisierten Silikagel durch die Adsorption der Ester der Erfindung in den Mengen, die benötigt werden, um die Gegenwart des Silikas zu maskieren, weitgehend unberührt bleiben.
  • Wie vorstehend angegeben, ist das Silika in den Mitteln der Erfindung vorzugsweise ein hydrophobes Silika, wie ein silanisiertes Silikagel. Es ist jedoch beabsichtigt, daß die Verbesserung der vorliegenden Erfindung auf jedes Haut- oder Haarpflegemittel angewendet werden kann, das Silika enthält, beispielsweise als ein Mikroeinkapselungsmittel für andere Wirkstoffe, oder als ein Deodorant-Bestandteil, in dem teilchenförmiges Silika zur Vergrößerung der verdampfenden Oberflächen und raschen Entfernung des Schweißes eingeschlossen ist.
  • Die Entdeckung, auf der die vorliegende Erfindung beruht, erwies sich als auf einen weiten Bereich von im Handel erhältlichen hydrophilen und hydrophoben Silikas anwendbar, einschließlich Silikagele und gefällte Silikas, wie pyrogenes (Rauch-) Silika; Beispiele schließen Cab-O-Sil M-5, Sipernat D10, Sipernat D17 und Aerosil R972 (allesamt Warenzeichen) ein.
  • Bevorzugt ist Silika mit einer mittleren Teilchengröße von 0,1 bis 20 um, wobei die Teilchen aus Aggregaten kleinerer Teilchen bestehen.
  • Vorzugsweise umfaßt das Mittel mindestens 0,5 Gew.-% Silika, bevorzugt etwa 2 %. Der Anteil von Silika wird im allgemeinen 10 Gew.-%, vorzugsweise etwa 5 Gew.-%, nicht überschreiten.
  • Die Menge des Esters wird im allgemeinen so gewählt, daß das Ester:Silika-Verhältnis mindestens 1:1 beträgt, vorzugsweise etwa 2:1. Somit enthält die Zusammensetzung typischerweise mindestens 1 Gew.-%, vorzugsweise etwa 4 Gew.-% Ester. In den vorstehend erwähnten wäßrigen Zusammensetzungen der Erfindung wird die Menge des Esters im allgemeinen nicht seine Löslichkeitsgrenze überschreiten, die natürlich von dem eingesetzten Ester, dem verwendeten Lösungsmittelsystem und anderen beigefügten Bestandteilen abhängt, und bis zu 30 Gew.-% betragen kann. Es ist jedoch im allgemeinen bevorzugt, daß der Ester in einer Menge von bis zu 20 Gew.-% vorliegt, besonders bevorzugt bis zu 10 Gew.-%.
  • Der hier verwendete Begriff "Haut- oder Haarpflegemittel" bedeutet jede Zusammensetzung, die auf die Haut und/oder das Haar wegen ihrer günstigen therapeutischen und/oder kosmetischen Eigenschaften, einschließlich organoleptischen Eigenschaften, zur Anwendung gelangen soll.
  • Geeigneterweise wird das Mittel in einer üblichen Haut- oder Haar-Pflegeform angeboten, beispielsweise als Formulierung zum Aufwalzen, ein Gel, eine Creme, eine Lotion oder ein Stift, und beinhaltet übliche Träger und Verdünnungsmittel, die als geeignet bekannt sind für die jeweilige besondere Präsentation.
  • Die Zusammensetzungen können auch gegebenenfalls beigefügte Bestandteile, wie Parfum, Farb- und Konservierungsmittel, Keratolytika, antibakterielle und antimikrobielle Mittel, wie Irgasan oder Chlorhexidin einschließlich seiner Salze, wie Chlorhexidingluconat, enthalten.
  • Bevorzugt ist die Zusammensetzung ein wäßriges ethanolisches Gel.
  • Ein Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung der Erfindung umfaßt Vermischen seiner Bestandteile in den benötigten Proportionen.
  • Ein Verfahren zur therapeutischen und/oder kosmetischen Behandlung von Haut- und/oder Haar umfaßt das Aufbringen einer Zusammensetzung der Erfindung auf die Haut und/oder das Haar.
  • Die Zusammensetzungen gegen Seborrhoe werden typischerweise auf die Haut, im allgemeinen das Gesicht, regelmäßig (1 bis 3 mal pro Tag) aufgebracht. Sie können formuliert werden als ein Produkt zum darauf liegenlassen, zum Einreiben, zum Abreiben, ein Produkt zum Säubern, das gegebenenfalls in einem Absorbiermittel imprägniert ist zur Verwendung als Tupfer.
  • Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel 1 Ölfreies Gel (für Seborrhoe) Bestandteil Silanisiertes Silikagel Citronensäuretriethylester Ethanol *Carbopol 940 Triethanolamin *Nipastat Parahydroxybenzoesäurebutylester *Germall 115 entionisiertes Wasser bis * Warenzeichen Beispiel 2 Antimikrobielles Gel (für milde Akne) Bestandteil Silanisiertes Silikagel Citronensäuretriethylester Ethanol Gluconsäurechlorhexidinester *Carbopol 940 Triethanolamin *Nipastat Parahydroxybenzoesäurebutylester *Germall 115 entionisiertes Wasser bis * Warenzeichen Beispiel 3 Lotion zum Aufrollen (Deodorant) Bestandteil *Cab-O-Sil M-5 Citronensäuretributylester Ethanol Irgasan (Triclosan) *Methocel E4M *Nipastat Parahydroxybenzoesäurebutylester *Germall 115 entionisiertes Wasser bis * Warenzeichen Beispiel 4 Mattierende Emulsion Bestandteil *Arlacel 60 *Tween 60 *Arlacel 165 Citronensäuretributylester *Cab-O-Sil M-5 *Dimethicone 350 *Nipastat Parahydroxybenzoesäurebutylester *Germall 115 entionisiertes Wasser bis * Warenzeichen

Claims (12)

1. Hautpflege- oder Haarpflegemittel, umfassend mindestens 0,5 Gew.-% Silika, einen C&sub2;&submin;&sub4;-Alkylester der Citronen-, Wein- oder Bernsteinsäure, gegebenenfalls acetyliert an irgendeinem Hydroxylrest, und einen wäßrigen Träger.
2. Mittel nach Anspruch 1, bei dem der wäßrige Träger ein wäßriges Lösungsmittelsystem ist.
3. Mittel nach Anspruch 2, bei dem das wäßrige Lösungssystem ein wäßriges niedriges Alkanol oder Wasser ist.
4. Mittel nach Anspruch 3, bei dem das wäßrige Lösungssystem wäßriges Ethanol ist.
5. Mittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, umfassend bis zu 10 Gew.-% Silika.
6. Mittel nach Anspruch 4, umfassend 2 bis 5 Gew.-% Silika.
7. Mittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Ester ausgewählt ist aus Triethylcitrat, Acetyltriethylcitrat, Tributylcitrat, Acetyltributylcitrat, Diethyltartrat und Diethylsuccinat.
8. Mittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Silika eine mittlere Teilchengröße von 0,1 bis 20 um aufweist, wobei die Teilchen aus Aggregaten kleinerer Teilchen bestehen.
9. Mittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, in dem das Verhältnis des Esters zum Silika mindestens 1:1 beträgt.
10. Mittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Silika ein hydrophobes Silika ist.
11. Mittel nach Anspruch 10, in dem das Silika ein silanisiertes Silikagel ist.
12. Verwendung eines C&sub2;&submin;&sub4;-Alkylester von Citronen-, Wein- oder Bernsteinsäure, gegebenenfalls acetyliert an einem Hydroxylrest, in einem Hautpflege- oder Haarpflegemittel, umfassend mindestens 0,5 Gew.-% Silika in einem wäßrigen Träger, um die Gegenwart des Silikas beim Verdampfen des Trägers zu maskieren.
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