DE3930638A1 - Verbindungen gegen uebermaessiges schwitzen - Google Patents

Verbindungen gegen uebermaessiges schwitzen

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Description

Die Erfindung betrifft Verbindungen gegen übermäßiges Schwitzen, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Zusammensetzungen.
Obwohl viele Aluminiumsalze mit das Schwitzen verhindernden Eigenschaften behaftet sind, ist bekannt, daß nur sehr wenige von ihnen wirksam eingesetzt werden können. Die aktiveren, wie Aluminiumchlorid und -hydroxychlorid, z. B. AlCl₃×6 H₂O, haben eine Reihe von Nachteilen. Wegen ihrer Hydrolyse in Gegenwart von Wasser, die zu einem pH zwischen 0,5 und 1,5 führt, sind sie gegenüber der Haut aggressiv, selbst wenn sie in Alkoholen gelöst werden. Es ist in zahlreichen Veröffentlichungen gezeigt worden, daß der gegen übermäßiges Schwitzen gerichtete Effekt dieser Aluminiumchloridderivate auf ihrer denaturierenden Wirkung auf Proteine auf der Sekretionskanalebene beruht, die den Kanal durch akanthotische Phänomene (Koagulierung von Albumin) blockiert. Die hohe Salzsäureazidität und biologischen Wechselwirkungen geben Anlaß zu Intoleranzen gegenüber diesen Aluminiumsalzen, was wiederum ihre Verwendung einschränkt. Zusammensetzungen, die 20 bis 30% der Salze enthalten müssen, um aktiv zu sein, können nur drei- oder viermal wöchentlich angewandt werden. Falls die Behandlung beendet wird, erreicht der Grad der Schweißabsonderung innerhalb von drei oder vier Tagen nach der letzten Anwendung wieder den vor der Behandlung. Deshalb muß die Behandlung unbegrenzt fortgeführt werden.
Die Erfindung stellt Aluminiumsalze von Lipoaminosäuren der allgemeinen Formel bereit
worin R eine Kohlenwasserstoffkette mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen darstellt und R′ die Hauptkette der dargestellten α-Aminosäure darstellt. Diese kann eine einzelne Aminosäure sein, wie Glycin, Lysin oder Aspartinsäure, oder auch eine Aminosäuremischung, beispielsweise aus der Hydrolyse von Proteinen, wie Kollagen, Keratin oder Kasein.
Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen mit die Schweißbildung verhindernden Eigenschaften behaftet sind. Anders als die Aluminiumchloridderivate des Standes der Technik sind sie unlöslich in Wasser. Wenn sie mit Hilfe eines Benetzungsmittels in Wasser dispergiert werden, zeigt die Dispersion ein pH von 4 bis 6, was dem der gesunden Haut entspricht. Sie verursachen keine Koagulation und Denaturierung von Proteinen und auch keine akanthotischen Phänomene (Koagulierung von Albumin). Aus diesen Gründen führen sie beim Anwender nicht zu Irritationen und werden gut vertragen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen haben auch eine entzündungshemmende Wirkung. Unter dem Einfluß der übermäßigen Schweißabsonderung können die Schweißdrüsen viele Substanzen sekretieren, darunter Aminosäuren. Mikroorganismen können diese zu Polyamiden, wie Cadaverin und Putrescin, Lysin- und Ornithinderivate, zersetzen. Diese verursacht Entzündungen und Wundsein in Gewebefalten.
Die gegen Mikroorganismen gerichteten Eigenschaften der Verbindungen manifestieren sich deshalb in einer entzündungshemmenden Wirkung.
Die eine übermäßige Schweißabsonderung verhindernden Eigenschaften können unter Verwendung des Bromphenol-Blaupapiertests geprüft werden. Dieser Test kann vom Verwender ausgeführt werden. Experimente mit einem Dutzend Menschen mit übermäßiger Schweißabsonderung an den Fußsohlen und Handflächen wurden über mehrere Monate, Sommer und Winter, durchgeführt und zeigten eine Verbesserung des Zustands.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können durch ein Verfahren hergestellt werden, das die Umsetzung eines Alkalimetallsalzes einer acylierten Aminosäure der Formel
worin R und R′ wie oben definiert sind und M ein Alkalimetall darstellt, mit Aluminiumsulfat oder Aluminiumchlorid, wobei die Reaktionsumgebung durch Zugabe einer Base nach Bedarf auf einem ungefähr neutralen pH gehalten werden, und, gegen Ende der Umsetzung, das Einstellen des pH auf einen Wert zwischen 4 und 5 durch Zugabe von Aluminiumsulfat oder einer Mineralsäure umfaßt. Falls das pH des Reaktionsmediums nicht kontrolliert wird, treibt die Freigabe von Säure bei der Hydrolyse des Aluminiumsalzes (z. B. von Schwefelsäure bei Aluminiumsulfat) das pH gegen 3, was zu monobasischen Aluminiumsalzen der Lipoaminosäure (OH-Struktur) führt. Diese haben eine schweißverhindernde Wirkung, die um 50% geringer ist, als die der (OH)₂-Struktur. Die Einstellung des pH am Ende der Reaktion, nach Ausfällung des unlöslichen dibasischen Salzes, kann durch eine verdünnte Aluminiumsulfatlösung, die 10% der tatsächlich in der Reaktion verwandten Menge entspricht, oder durch eine verdünnte Mineralsäure, etwa 20%ige Salzsäure, erfolgen.
Die bevorzugten erfindungsgemäßen Verbindungen sind solche, in welchen die Acylgruppe R Pentyl, Heptyl, Nonyl und Dec-9- enyl ist. Diese ergeben die folgenden acylierten Aminosäurealuminiumsalze.
und
worin die Acylgruppe jeweils Caproyl, Caprylyl, Nonanoyl und Undecenoyl ist.
Diese langen Säureketten führen zu Salzen mit einem durchschnittlichen Aluminiumgehalt von etwa 10%, was eine gute schweißverhindernde Wirksamkeit sicherstellt. Der maximale Aluminiumgehalt wird erhalten, wenn R 5 Kohlenstoffatome aufweist und R′ H ist, d. h. Glycin Diaminosäure ist, während der minimale Aluminiumgehalt erhalten wird, wenn R 10 Kohlenstoffatome hat und die Aminosäure eine Mischung aus der Proteinhydrolyse ist, die typischerweise ein mittleres Molekulargewicht von etwa 120 aufweist.
Die nachfolgenden Beispiele, in denen alle Prozentangaben auf das Gewicht bezogen sind, erläutern die Erfindung.
Beispiel 1 Herstellung von Aluminiumdihydroxyundecenoylcollagenat
200 g Undecenylcollagensäure wurden mit 100 ml 30%iger Sodalösung (pH 10,9) unter Bildung einer Natriumundecenoylcollagenatlösung neutralisiert. 232 g kristallines Aluminiumsulfat wurden in 1500 ml Wasser gelöst und zur Natriumundecenoylcollagenatlösung hinzugefügt. Das pH wurde überwacht und weitere Sodalösung hinzugefügt, um das pH bei ungefähr 7 zu halten. Am Ende der Umsetzung, nach vollständiger Ausfällung, wurde das pH durch Zugabe eines Überschusses einer 10%igen Lösung von kristallinem Aluminiumsulfat oder durch Zugabe von 85 ml 20%iger Salzsäure auf einen Wert zwischen 4 und 5 eingestellt. Das Produkt wurde durch Filtration abgetrennt, gewaschen und getrocknet.
Beispiel 2
Eine Zubereitung in Form einer Creme für Tuben umfaßt
Aluminiumdihydroxycaprylylglycinat|5%
Glycerinpalmitostearat 5%
polyethylenoxylierte Fettalkohole 10%
Stearin 5%
Propylenglykol 10%
Wasser, auf 100%
Alternativ kann das Aluminiumdihydroxycaprylylglycinat ersetzt werden durch
Aluminiumdihydroxyundecenoylcollagenat|7%
oder Aluminiumdihydroxycaproylcollagenat 5%
oder Aluminiumdihydroxycaprylkeratinat 8%
Beispiel 3
Eine Zubereitung in Form einer flüssigen Emulsion für Applikatoren umfaßt
Aluminiumdihydroxycaprylylasparat|7%
polyethylenoxylierter Cetylalkohol 8%
Dioctylsulfosuccinat 1%
Wasser, auf 100%
Alternativ kann das Aluminiumdihydroxycaprylylaspartat ersetzt werden durch
Aluminiumdihydroxyundecenoylglycinat|6%
oder Aluminiumdihydroxycaprylylcollagenat 5%
Beispiel 4
Eine Zubereitung in Form eines Gels für Tuben oder Applikatoren umfaßt
Aluminiumdihydroxycaprylyllsinat|5%
Ethanol 45%
Carboxyvinylpolymer 2%
Diethanolamin 2%
Wasser, auf 100%
Alternativ kann das Aluminiumdihydroxycaprylyllysinat ersetzt werden durch
Aluminiumdihydroxyundecenoylcollagenat|7%

Claims (8)

1. Dibasisches Aluminiumsalz einer acylierten Aminosäure mit der allgemeinen Formel worin R eine Kohlenwasserstoffkette mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen darstellt und R′ die Hauptkette der abgebildeten α-Aminosäure darstellt.
2. Salz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R eine Pentyl-, Heptyl-, Nonyl- oder Dec-9-enylgruppe darstellt.
3. Salz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß R′ so ist, daß die α-Aminosäure Lysin, Glycin oder Aspartinsäure ist.
4. Salz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß R′ so ist, daß die α-Aminosäure eine Mischung aus der Proteinhydrolyse ist.
5. Salz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Protein Kollagen, Keratin oder Kasein ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines dibasischen Aluminiumsalzes einer acylierten Aminosäure nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Umsetzung eines Alkalimetallsalzes einer acylierten Aminosäure der Formel worin R und R′ wie in Anspruch 1 definiert sind und M ein Alkalimetall darstellt, mit Aluminiumsulfat oder Aluminiumchlorid, wobei die Reaktionsumgebung durch Zugabe einer Base nach Bedarf auf einem ungefähr neutralen pH gehalten wird, und, gegen Ende der Umsetzung, die Einstellung des pH auf einen Wert zwischen 4 und 5 durch Zugabe von Aluminiumsulfat oder einer Mineralsäure.
7. Mittel gegen übermäßiges Schwitzen, dadurch gekennzeichnet, daß es ein dibasisches Aluminiumsalz einer acylierten Aminosäure nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder eine Mischung solcher Salze zusammen mit einem Verdünnungsmittel oder Träger enthält.
8. Mittel gegen übermäßiges Schwitzen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das dibasische Aluminiumsalz der acylierten Aminosäure oder die Mischung solcher Salze 5 bis 10% des Mittels ausmacht.
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