DE2545194C2 - Mittel zur Behandlung von Hyperhidrose zur topischen Anwendung - Google Patents
Mittel zur Behandlung von Hyperhidrose zur topischen AnwendungInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D207/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D207/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
- C07D207/04—Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D207/10—Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D207/16—Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
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Description
enthält, worin
NH—CH- Rj
COCT
das Gerüst einer α-Aminosäure darstellt, wobei Ri der Rest einer weiteren durch Abbau eines natürlichen
Proteins erhaltenen α-Aminosäure oder Wasserstoff bedeutet und wobei an der Aminogruppe der α-Aminosäure
der Acylrest einer geradkettigen Fettsäure RCOOH mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen gebunden ist und /;
den Wert 1 oder 2 hat.
Bekanntlich werden Aluminiumsalze als Austrocknungsmittel, d. h. Mittel gegen Hyperhldrose verwendet.
Derartige Mittel sind Aluminiumsalze von Essigsäure (Hagers Handbuch der Pharm. Praxld, Bd. 2, Berlin,
Heidelberg, New York, 1969, S. 1251-1252) und Aluminiumchiorid-Hexahydrat. Diese Mittel sind jedoch
äußerst toxisch und führen zu Verträglichkeitsproblemen. Es Ist auch bekannt. Proteinderivate, wie beispielsweise
Kollagene (Römpps Chemie-Lexikon, 7. Auflage, 1972, Seiten 1819-1820), für therapeutische und kosmetische
Zwecke zu verwenden (DE-OS 16 95 498). Darüber hinaus ist die Verwendung von Melallsalzen von
N-Acylamlnosäuren als Emulgatoren geläufig (DE-OS 21 11 361).
Lipoamlnosäuren und Llpopolyaminosäuren können bekanntlich leicht durch Gewebe und Zellmembranen
hindurchdringen, was auf ihren speziellen Lipoproteidstrukturen beruht, die mit -.lon Geweben vollständig
verträglich sind. Obwohl die LIpoaminosäuren und Lipopolyaminosäuren wasserunlöslich sind, haben sie ein
gewisses Ionisationsvermögen, das auf die is «-Stellung zur Aminogruppe stehende Carboxylgruppe zurückgeht.
Die gleichen Eigenschaften haben auch die wasserunlöslichen Salze der Lipoaminosäuren, die außerdem das
jeweilige Metall enthalten.
Es wurde nun gefunden, daß die Aluminiumsalze bestimmter LIpoaminosäuren bei topischer Anwendung zur
Behandlung von Hyperhidrose geeignet sind, ohne zu Verträgllchkeltsproblemen zu führen.
Gegenstand der Erfindung ist daher das Im Patentanspruch beschriebene Mittel zur Behandlung von Hyperhidrose
zur topischen Anwendung, welches als Wirkstoff mindestens ein Aluminiumsalz der allgemeinen
Formel
R —CO-(—NH-CH-Ri)
C00~
(OH),
enthält, worin
NH- CH- R,
COO~
das Gerüst einer α-Amlnosäure darstellt, wobei Ri der Rest einer weiteren durch Abbau eines natürlichen
Proteins erhaltenen α-Aminosäure oder Wasserstoff bedeutet und wobei an der Aminogruppe der α-Amlnosäure
der Acylrest einer geradkettigen Fettsäure RCOOH mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen gebunden ist und η den
Wert 1 oder 2 hat.
Die im erfindungsgemäßen Mittel enthaltenen Aluminiumsalze können entweder durch doppelte Umsetzung
zwischen löslichen Salzen (Alkallsalzen) der Lipoamlnosäuren und löslichen Aluminiumsalzen oder durch Neutralisation
der freien Carboxylgruppe mit einer Base oder einem Metalloxidhydrat hergestellt werden. Diese an
sich bekannten Reaktionen, die hler nicht näher beschrieben zu werden brauchen, führen zur Bildung von
wasserunlöslichen Substanzen, die nach dem Ausfällen, Filtrieren, Waschen und Trocknen Produkte liefern,
deren Eigenschaften In der nachstehenden Übersicht angegeben sind.
Nr. 1: Caprylylglycinat
[CH3-(CH2)S-CO-NH-Ch2-COO]2AIOH
Mol-Gew. 444
Nr. 2: Caprylylkollagenat
[CH3-(CH2),;-CO—(NH-CHR1)] Al(OH)2
COO~
In der obigen allgemeinen Formel bezeichnet Ri von —(NH—CHR1) das Gerüst einer der
coo~
möglichen durch Hydrolyse von Kollagen erhaltenen Aminosäuren.
Nr. 3: Caprylylcystinat
— OOC—CH-CH2—S-S-CH2-CH—COO—
I I
NH NH
CO- (CH2)6— CH3
CO—(CH2)(I- CH3
Mol-Gew. 534
AlOH
Caprylylmethionat
ί CH3-S-CH2-CH2-CH-COO-
ί CH3-S-CH2-CH2-CH-COO-
NH—CO—(CH2)6—CH3
Palmitoylmethionat
CH3-S—CH2-CH2-CH-COO-
NH-CO-(CH2)14—CH3
Mol-Gew. 592
Mol-Gew. 814
A = Theoretischer Prozentgehalt B = Gefundener Prozentgehalt |
% Aluminium A B |
6,5 | F. | 240 | % Stickstoff bez. auf Lipoaminosäure A B |
6,8 | F.= | Schmelzpunkt, 0C | Aussehen |
Verbin dung Nr. |
6,1 | 9,6 | . >300 | 6,9 | 5,4 | bez. A |
auf Salz B |
||
1 | 8,8 | 7,1 | >300 | 5,7 | 5,4 | 6,3 | 6,1 | ||
2 | 6,2 | 4,8 | 184 | 5,7 | 4,7 | 4,5 | 4,2 | weißes Pulver |
|
3 | 4,5 | 3,2 | 66 | 5,1 | 3,2 | 5,2 | 4,8 | ||
4 | 3,3 | 3,6 | 4,6 | 4,3 | |||||
5 | 3,4 | 4,1 | |||||||
Untersuchungen an Kaninchen haben gezeigt, daß die Verwendung der erfindungsgemäß eingesetzten AIumlnlumsalze
selbst dann zu keiner Unverträglichkeit führt, wenn diese In unverdünnter Form auf die Haut
aufgetragen werden. Der Einsatz üblicher ethanolischer Lösungen von Aluminiumchlorid-Hexahydrat hingegen
führt zu Intoleranzerscheinungen bei 35% der untersuchten Fälle.
Es wurden Gruppen von 10 Ratten oder 6 Kaninchen pro Dosis und Konzentration der zu untersuchenden
erfindungsgemäßen Verbindung getestet. Die erfindungsgemäßen Mittel wurden in einer Suspension in Gummi
arabicum (10%) auf die orale akute Toxizität, auf die Toxizität bei percutaner Verabreichung, sowie auf die
lokale Verträglichkeit untersucht. Dabei wurden folgende Ergebnisse erzielt:
1. Untersuchung der akuten Toxizität auf oralem Wege an der Ratte bei 15täglger Beobachtung: ■
die erfindungsgemäße Verbindung (»Alumlnium-Caprylylkollagenat«) Ist bei einer Dosis von 5 g/k,g
atoxisch.
2. Akute Toxizität auf perkutanem Wege bei der Ratte bei 15tägiger Beobachtung:
Die erfindungsgemäße Verbindung (wie 1.) Ist bei einer Dosis von 2,5 g/kg atoxisch.
3. Lokale Toleranz am Auge des Kaninchens bei 7täglger Untersuchungszeit:
Die erfindungsgemäße Verbindung (wie 1.) wirkt bei unverdünnter Anwendung nur Jeicht irritisrend.
Untersuchung der lokalen Toleranz an der Haut des Kaninchens bei 72stündiger Untersuchungsdauen
Die erfindungsgemäße Verbindung (wie 1.) wirkt in unverdünnter Form nur leicht irritierend.
Aus den vorstehenden Untersuchungen ist ersichtlich, daß durch die erfindungsgemälien Verbindungen im
Gegensatz zum bisher verwendeten Aluminiumchlorid-Hexahydrat keine unerwünschte Reizwirkung auf die
Haut ausgeübt wird. Die erfinduiigsgemäßen Verbindungen zeichnen sich somit in technisch fortschrittlicher
Weise gegenüber dem Stand der Technik aus.
Claims (1)
- Patentanspruch:Mittel zur Behandlung von Hyperhldrosezur topischen Anwendung, dadurch gekennzeichnet, daß es in einer üblichen Salbengrundlage als Wirkstoff mindestens ein Aluminiumsalz der allgemeinen FormelR—CO-(—NH—CH—R1) COO"3-nAI
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