DE3248093C2 - Flüssiges Desodorierungsmittel - Google Patents
Flüssiges DesodorierungsmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein flüssiges Desodorierungsmittel für
lokale Anwendung auf der Haut mit einem Gehalt an Propylenglykol
und Wasser, insbesondere flüssige Desodorierungsmittel, die sich
in Form eines Aerosolsprays, eines Pumpensprays oder in einem
Abgabespender mit Rollkopf verteilen lassen.
Die bereits im Handel befindlichen flüssigen Desodorierungsmittel
bestehen im allgemeinen aus einem desodorierenden Wirkstoff,
einem Feuchthaltemittel wie z. B. Propylenglykol oder Glycerin,
und einer Trägerflüssigkeit wie z. B. Wasser, Ethanol usw. Diese
Desodorierungsmittel unterteilt man allgemein in drei Typen oder
Klassen, je nach dem angewandten desodorierenden Wirkstoff. Zu
der ersten Klasse gehören die verbreiteten Antitranspirationsmittel
mit einem Gehalt an adstringierenden anorganischen
Salzen des Aluminiums, Zinks und Zirkons als Antitranspirations-
und Desodorierungswirkstoff. Die zweite Klasse von Desodorierungsmitteln
enthält Germicide oder antibakterielle Mittel, wie
z. B. Cetyltrimethylammoniumbromid, Trichlorsalicylanilid, Hexachlorophen,
Chlorhexidin, Trichlor-hydroxydiphenylether u. dgl.
Diese Klasse von Desodorierungsmitteln wirkt durch Hemmung des
Wachstums von Bakterien und anderen Mikroorganismen, die offensichtlich
durch Zersetzung von Hautabsonderungen sowie der
Schweißabsonderungen selbst unerwünschten Körpergeruch hervorrufen.
Die dritte Klasse von Desodorierungsmitteln umfaßt eine
Vielzahl anderer nicht adstringierender Verbindungen, wie z. B.
Natriumbicarbonat, Zinkricinoleat usw., als desodorierendem
Wirkstoff.
Einer der hauptsächlichen Nachteile beim Gebrauch von Antitranspirationsmittel,
die auf adstringierenden Metallsalzen basieren,
besteht darin, daß derartige auf die Oberfläche der Haut
aufgebrachten Mittel, wenn sie mit der Kleidung in Berührung
kommen, dieselbe fleckig machen und verderben.
So können diese Salze beispielsweise einen weißen oder
gefärbten Niederschlag auf der Kleidung hervorgerufen, der
beim Waschen mit normalen Waschmitteln normalerweise nicht
aus der Kleidung entfernt wird. Ferner ist bekannt, daß
diese Niederschläge auf der Kleidung zur Beschädigung
bzw. Zerstörung des Gewebes selbst führen können. Weitere
Nachteile beim Gebrauch solcher adstringierender Salze
bestehen darin, daß sie bei manchen Verbrauchern eine
unangenehme stechende Empfindung hervorrufen und
zu Störungen im natürlichen Körpergeschehen bei der Schweißbildung
zur Kontrolle der Körpertemperatur führen können.
Desodorierungsmittel auf der Basis von Germiciden neigen
ebenfalls dazu, die Kleidung fleckig zu machen, haben
also ähnliche Nachteile wie die Desodorierungsmittel auf
der Basis von adstringierenden Salzen. Desodorierungsmittel
auf der Basis von Natriumbicarbonat oder Zinkricinoleat
zeigen dagegen Stabilitätsschwierigkeiten .
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Desodorierungsmittel für
lokale Anwendung verfügbar zu machen, das die vorstehend aufgezeigten
Nachteile nicht aufweist, insbesondere einen desodorierenden
Wirkstoff zu finden, der nicht nur ein wirksames Desodorierungsmittel
ist, sondern keine Flecken hervorruft, verträglich
mit anderen Bestandteilen ist, die allgemein in Desodorierungsmitteln
vorhanden sind, und der in geeigneten Formulierungen
Produkte ergibt, die stabil sind, d. h. die frei von Abscheidungen
oder Ausfällungen sind.
Überraschenderweise haben Untersuchungen ergeben, daß Mischungen
von Wasser und Propylenglykol in bestimmten Verhältnissen wirksame
desodorierende Mittel sind. Dies ist deshalb überraschend,
da Propylenglykol allgemein in Antitranspirationsmitteln und
Desodorierungsmitteln verwendet wird. So werden beispielsweise
3 bis 10 Gew.-% Propylenglykol als Feuchthaltemittel in Antitranspirations-
und/oder Desodorierungsstiften, -flüssigkeiten
und -cremes angewendet. In den US-Patentschriften 2 890 087,
3 943 242 und 4 137 306 werden Antitranspirations- oder Desodorierungsstifte
mit einem Gehalt von 35 bis 85 Gew.-% wasserhaltigem
Propylenglykol beschrieben. Aus der russischen Patentschrift
Nr. 507 323 ist eine Mischung aus einem größeren Anteil
an Propylenglykol und einem kleineren Anteil (1 bis 2%) an
Urotropin und Polyvinylpyrrolidon als antitranspirierender oder
desodorierender Wirkstoff bekannt. Es ist aber bisher offensichtlich
im Stand der Technik nicht festgestellt worden, daß
wasserhaltiges Propylenglykol für sich allein bereits ein wirksames
Desodorierungsmittel ist.
Zur Lösung der obengenannten Aufgaben werden gemäß Erfindung
flüssige Desodorierungsmittel gemäß Hauptanspruch vorgeschlagen;
die Unteransprüche beinhalten bevorzugte Ausbildungsweisen.
Das erfindungsgemäße flüssige Desodorierungsmittel enthält demnach
als alleinigen desodorierenden Wirkstoff eine wirksame
Menge einer Mischung aus 47 bis 87 Gew.-% Propylenglykol und
Wasser, wobei 10 bis 100 Gewichtsteile der Mischung aus Propylenglykol
und Wasser mit 0 bis 90 Gew.-% eines damit verträglichen,
nichtwasserhaltigen, nichttoxischen, flüchtigen flüssigen
organischen Trägers, der vorzugsweise aus Ethanol oder Isopropanol
besteht, vermischt sind. Diese Zusammensetzungen sind gewöhnlich
einphasige Flüssigkeiten, die stabil und sicher im Gebrauch
sind.
Die erfindungsgemäßen flüssigen Desodorierungsmittel lassen sich
in Form eines Drucksprays, eines Pumpensprays oder eines Abgabespenders
mit Rollkopf anwenden. Bevorzugt sind solche im wesentlichen
aus 47 bis 87 Gew.-% wasserhaltigem Propylenglykol als
dem einzigen desodoriernden Wirkstroff und entweder Ethanol oder
Isopropanol bestehende Desodorierungsmittel, bei denen das Gewichtsverhältnis
von Alkohol zu wasserhaltigem Propylenglykol
1 : 3 bis 3 : 1 beträgt. Besonders bevorzugt werden 30 bis
75 Gewichtsteile des Wirkstoffes im Pumpenspray, 23 bis 75 Gewichtsteile
des Wirkstoffes im Abgabespender mit Rollkopf und 11
bis 44 Gewichtsteile des Wirkstoffs im Druckspray. Der Druckspray
enthält außerdem in verflüssigtes, normalerweise gasförmiges
Treibmittel.
In einer ganz besonderen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
flüssigen Desodorierungsmittels besteht der desodorierende
Wirkstoff aus 64 bis 82 Gew.-% wasserhaltigem Propylenglykol.
Wie bereits erwähnt, umfaßt das erfindungsgemäße flüssige Desodorierungsmittel
10 bis 100 Gewichtsteile der Propylenglykol-
Mischung, die 47 bis 87 Gew.-%, vorzugsweise 64 bis 82 Gew.-%
Propylenglykol als alleinigen desodorierenden Wirkstoff enthält.
Dabei liegt der Anteil an dem flüchtigen flüssigen organischen
Träger im Bereich von 0 bis 90 Gew.-%, bezogen auf die desodorierende
Zusammensetzung, in der das wasserhaltige Propylenglykol
der alleinige desodorierende Wirkungsstoff ist. Der bevorzugte
Anteil des flüchtigen Trägers kann mit der Form variieren,
in der das Endprodukt vorliegt.
Propylenglykol (1,2-Propandiol) wird allgemein als Feuchthaltemittel
oder Lösungsmittel in kosmetischen Zubereitungen
angewandt. Es ist eine farblose, geruchlose Flüssigkeit
mit einem schwach süßen Geschmack, die mit Wasser und
den meisten organischen Lösungsmitteln vollständig mischbar
ist. Propylenglykol wird kommerziell durch Wasseranlagerung
an Propylenoxid über das Zwischenprodukt Propylenchlorhydrin
erhalten.
Die gewünschten wasserhaltigen Propylenglykolmischungen
werden leicht erhalten durch Zusammenmischen der erforderlichen
Anteile von Wasser und Propylenglykol. Solche
Lösungen können bei Raumtemperatur hergestellt werden,
entweder durch Zugabe von Propylenglykol zum Wasser oder
umgekehrt durch Zufügen des Wassers zum Propylenglykol.
In dem weiteren Hauptbestandteil des Desodorierungsmittels, dem
flüchtigen flüssigen organischen Träger, ist die Mischung aus
Wasser und Propylenglykol entweder löslich oder unlöslich,
wobei solche Träger bevorzugt werden, in denen die Mischung
löslich ist. Solche flüssigen organischen Träger müssen sowohl
chemisch inert gegenüber dem wasserhaltigen Propylenglykol als
auch ungiftig gegenüber dem Menschen sein.
Beispiele für flüchtige Verbindungen, die als Träger geeignet
sind, umfassen sowohl polare als auch nichtpolare
Verbindungen. Geeignete polare Verbindungen sind Ethanol,
n-Propanol, Isopropanol und tert.-Butanol, wobei Ethanol
und Isopropanol bevorzugt werden. Geeignete nichtpolare
Verbindungen sind beispielsweise paraffinische Kohlenwasserstoffe
mit 5 bis 10 c-Atomen und einem Siedepunkt im Bereich
von 35 bis 175°C, cyclische Dimethylsiloxane der Formel
[(CH₃)₂SiO]x, in der x eine ganze Zahl von 3 bis 6 ist,
Polydimethylsiloxane der Formel
(CH₃)₃SiO[CH₃)₂SiO)ySi(CH₃)₃]
mit niedrigem Molekulargewicht, wobei y eine ganze Zahl von
0 bis 4 ist, sowie flüssige, normalerweise gasförmige
Kohlenwasserstoff- und Halogenkohlenwasserstofftreibmittel.
Beispiele für geeignete Kohlenwasserstoffe sind
n-Hexan, Heptan, Octan und deren Mischungen. Beispiele
für verflüssigte, normalerweise gasförmige Treibmittel
sind Dimethylether, C₃-C₄-Kohlenwasserstoffe, beispielsweise
Propan, n-Butan und Isobutan sowie deren Mischungen,
Halogenkohlenwasserstoffe, z. B. Dichlordifluormethan,
Monochlordifluormethan, Dichlortetrafluorethan, Trichlor
fluormethan, Trichlorfluorethan, Difluorethan, Difluor
monochlorethan, Trichlortrifluorethan, Monofluordichlor
methan, Monofluordichlorethan, Pentafluormonochlorethan,
cyclisches Hexafluordichlorbutan, Octafluorpropan, cyclisches
Octafluorbutan und deren Mischungen. Ein bevorzugtes
Treibmittel ist Dimethylether in Drucksprayzusammensetzungen,
da es in Gegenwart von Wasser einphasige Flüssigkeiten
bildet. Andererseits können auch Kohlenwasserstofftreibmittel
und Halogenkohlenwasserstofftreibmifttel angewandt
werden, wo die unter Druck befindlichen Zusammensetzung
in Form Wasser-in-Öl-Emulsionen vorliegt.
Das Endprodukt kann in Form eines flüssigen
Drucksprays, eines flüssigen Pumpensprays einer Flüssigkeit
in einem Abgabespender mit Rollkopf vorliegen.
Ohne Rücksicht auf die Form des Endproduktes besteht der
Träger der bevorzugten Zusammensetzungen entweder aus
Ethanol oder Isopropanol, wobei das Gewichtsverhältnis
von Alkohol zu wasserhaltigem Propylenglykol im Bereich
von etwa 1 : 3 bis 3 : 1 liegt.
Bei dem erfindungsgemäßen flüssigen Desodorierungsmittel
in einem Abgabespender mit Rollkopf beträgt der Anteil
der Mischung aus Wasser und Propylenglykol vorzugsweise
23 bis 75 Gewichtsteile, besonders bevorzugt, 50 bis 65 Gewichtsteile,
vorausgesetzt, daß die Wassermenge in der Zusammensetzung
ein Maximum von etwa 40 Gewichtsteilen, bezogen
auf das Endprodukt, nicht überschreitet. Der Rest der
Zusammensetzung besteht aus dem flüchtigen Träger, nämlich
etwa 25 bis 50 Gewichtsteilen, vorzugsweise 30 bis 45 Gewichtsteilen,
Ethanol und/oder Isopropanol, wobei das Gewichtsverhältnis
von Ethanol oder Isopropanol zu wasserhaltigem
Propylenglykol im Bereich von 1 : 3 bis 3 :1 liegt.
Wenn das erfindungsgemäße flüssige Desodorierungsmittel
in Form eines Pumpensprays vorliegt, dann liegt der Anteil
der Mischung aus Wasser und Propylenglykol vorzugsweise
im Bereich von etwa 26 bis 74 Gewichtsteilen, besonders bevorzugt
von etwa 30 bis 60 Gewichtsteilen, wiederum vorausgesetzt,
daß der Anteil an Wasser nicht 40 Gewichtsteile
des Endproduktes überschreitet. Der Rest der Zusammensetzung
besteht wiederum aus dem flüchtigen Träger, nämlich
vorzugsweise aus 25 bis 50 Gewichtsteilen Ethanol und/oder
Isopropanol, wobei das Gewichtsverhältnis von Ethanol
oder Isopropanol zu der Mischung aus Wasser und Propylenglykol
im Bereich von 1 : 3 bis 1,7 : 3 liegt.
Das erfindungsgemäße flüssige Desodorierungsmittel in
Form eines Pumpensprays oder in Form eines Abgabespenders
mit Rollkopf kann in der Weise hergestellt werden, daß
es in Form von klaren oder opaken Flüssigkeiten vorliegt,
wobei jedoch die klaren Flüssigkeiten bevorzugt werden,
da bei ihnen die Stabilitätsprobleme am geringsten sind.
Ferner können geringe Memgen an bekannten Dickungsmitteln
eingesetzt werden, um die Viskosität der Flüssigkeiten
zu erhöhen. So kann beispielsweise die Verdickung durch
Zufügen von 0,5 bis 5 Gew.-% eines Carboxyvinylpolymeren,
z. B. von Carbopol® 934 und 941, oder von Hydroxypropylcellulose,
Methylcellulose, Carboxymethylcellulose usw. erreicht
werden.
Wird das erfindungsgemäße flüssige Desodorierungsmittel
in Form eines Drucksprays angewandt, dann liegt der Anteil
der Mischung aus Wasser und Propylenglykol vorzugsweise
im Bereich von 12 bis 43 Gewichtsteilen, besonders bevorzugt
im Bereich von 20 bis 30 Gewichtsteilen, vorausgesetzt,
daß die Wassermenge einen maximalen Wert von etwa 20 Gewichtsteilen
in der Zusammensetzung nicht überschreitet.
Der Rest der Zusammensetzung kann aus dem flüchtigen Träger
bestehen, nämlich aus 8 bis 43 Gewichtsteilen Ethanol
oder Isopropanol und 45 bis 80 Gewichtsteilen eines verflüssigten,
normalerweise gasförmigen Treibmittels. Das
Gewichtsverhältnis von Ethanol oder Isopropanol zu der
Mischung aus Wasser und Propylenglykol liegt wiederum
im Bereich 1 : 3 bis 3 : 1. Ferner kann für den Fall,
daß das Treibmittel ein anderes als Dimethylether ist,
die unter Druck befindliche Flüssigkeit in Form einer
Wasser-in-Öl-Emulsion vorliegen, wobei 0,5 bis 5,0 Gew.-%,
vorzugsweise 0,75 bis 4 Gew.-%, eines W/O-Emulgators eingesetzt
werden, beispielsweise Propylenglykolstearat, Glycerinmonostearat,
Sorbitanmonolaurat, Sorbitanmonooleat, Polyglycerinoleat,
Sorbitansesquioleat sowie deren Mischungen,
wobei Sorbitansesquioleat bevorzugt eingesetzt wird.
Zusätzlich zu den vorstehend genannten wesentlichen Bestandteilen
des erfindungsgemäßen Desodorierungsmittels
können etwa 0,1 bis 2 Gew.-% weitere Bestandteile vorhanden
sein, wie z. B. Parfüms, Farbstoffe u. dgl., um den
ästhetischen Wert des Produktes zu verbessern und für
den Verbraucher anziehender zu machen.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen werden in herkömmlicher
Weise unter Verwendung von Behältern normaler Ausführung
und Größe benutzt.
Wenn das Desodorierungsmittel, das als Druckspray verteilt
werden soll, in Form einer Wasser-in-Öl-Emulsion vorliegt,
dann wird der entsprechende Emulgator in den Bestandteilen
gelöst, die die flüssige Ölphase ausmachen, mit Ausnahme
des Treibmittels, wobei die Mischung aus Wasser und
Propylenglykol langsam unter Rühren zugefügt wird, um
die Wasser-in-Öl-Emulsion zu bilden, die danach mit dem
Treibmittel in bekannter Weise gemischt wird.
Die erfindungsgemäßen flüssigen Desodorierungsmittel verursachen
weniger Flecken auf den Geweben, die mit dem Desodorierungsmittel
in Berührung kommen, verglichen mit
bekannten Desodorierungsmitteln, die eine geringe Konzentration
an einem adstringierenden Salz, wie z. B. Aluminiumchlorhydroxid,
oder einer antibakteriellen Verbindung
mit einer quaternären Ammoniumgruppe, wie beispielsweise
Chlorhexidin und Cetylpyridiniumchlorid, enthalten. Ferner
wird eine geringe Schädigung des Gewebes beobachtet,
wenn die erfindungsgemäßen flüssigen Desodorierungsmittel
angewandt werden, verglichen mit bekannten Desodorierungsmitteln
der oben genannten Art. Die erfindungsgemäßen
flüssigen Desodorierungsmittel mit einem Gehalt an Ethanol
oder Isopropanol bilden einen Film auf der Haut, der nicht
als unangenehm naß empfunden wird, obwohl Wasser vorhanden
ist, und der einen erwünschten Kühleffekt zu Beginn der
Berührung infolge der ausgeglichenen Anteile an Wasser
und einwertigem Alkohol ergibt. Außerdem verhalten sich
die erfindungsgemäßen Mittel mild auf der Haut, da sie
keine die Haut reizenden adstringierenden Salze und antibakteriellen
Mittel enthalten.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter
erläutert. Sämtliche Teile und Prozentangaben beziehen
sich auf das Gewicht, wenn nicht ausdrücklich etwas anderes
angegeben ist.
Die bakteriostatische Wirksamkeit von Propylenglykol in
verschiedenen Konzentrationen auf der Haut wurde unter
Verwendung des Hautokklusionstestes in vivo nach Marples
und Kligman bestimmt, der in TGA Cosmetics Journal, 26,
1969 beschrieben ist. 11 Produkte wurden in diesem Test
untersucht, und zwar 10 verschiedene Konzentrationen von
wasserhaltigem Propylenglykol (PG) und reinem Wasser,
wie aus der folgenden Zusammenstellung hervorgeht.
- 1. Wasser
- 2. 10% Propylenglykol
- 3. 20% Propylenglykol
- 4. 30% Propylenglykol
- 5. 40% Propylenglykol
- 6. 50% Propylenglykol
- 7. 60% Propylenglykol
- 8. 70% Propylenglykol
- 9. 80% Propylenglykol
- 10. 90% Propylenglykol
- 11. 100% Propylenglykol
In dieser Untersuchung wurden 39 Teilnehmer in 3 Gruppen
zu 13 Teilnehmer eingeteilt und die zu prüfenden Zusammensetzungen
zufällig zugeteilt. Jeder Teilnehmer hatte das
Testprodukt an 4 Stellen auf dem linken und rechten Unterarm
anzuwenden. Auf diese Weise wurde jedes Testprodukt
an 13 verschiedenen Stellen geprüft.
Es wurde wie folgt verfahren:
- 1. Die Ecken von vier 5 cm² großen Flächen wurden auf den Unterarmen jeder der 13 Versuchspersonen markiert.
- 2. Drei der Stellen wurden mit den zugeteilten Produkten, die vierte Stelle mit einer Blindprobe behandelt.
- 3. Nachdem jeweils 0,1 ml des betreffenden Testproduktes auf jeweils eine der 5 cm² Flächen mit einer Pipette aufgetragen worden waren und man alle vier Stellen hatte trocknen lassen, wurden diese mit 5 cm² großen Polyethylenfolien abgeschlossen.
- 4. Nach 48 Stunden wurden die Polyethylenfolien entfernt und mit Letheen-Agar-Platten Proben von den Stellen entnommen.
- 5. Die Platten wurden anschließend 24 Stunden lang bei
37° unter aeroben Bedingungen bebrütet und dann das
bakterielle Wachstum entsprechend der folgenden Skala
ausgezählt:
- 0 = weniger als 30 Kolonien
- 1 = 30-300 Kolonien
- 2 = mehr als 300 Kolonien, deutlich voneinander getrennt,
- 3 = einige, aber nicht alle Kolonien verschmolzen
- 4 = nicht völlig zusammengewachsen
- 5 = völlig zusammengewachsen
Die Testergebnisse sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt.
Wie aus den Ergebnissen der Tabelle I hervorgeht, zeigen
die wäßrigen Konzentrationen des Propylenglykols im Bereich
von 50 bis 80% eine erhebliche bakteriostatische Aktivität,
wobei das Maximum der Aktivität in dem Bereich von
70 bis 80% Propylenglykol vorliegt.
Der Hautokklusionstest nach Marples und Kligman, der in
Beispiel 1 beschrieben wurde, wurde mit 13 Teilnehmern
wiederholt, wobei die folgenden Testprodukte verglichen
wurden: (A) Wasser; (B) 60%ige wäßrige Propylenglykollösung;
(C) antiseptische wäßrig-alkoholische Zusammensetzung
mit einem Gehalt an 0,15 Gew.-% Cetyltrimethylammoniumbromid
und 0,25 Gew.-% 1,6-Di-p-chlorphenyl-biguanidohexan
(Chlorhexidin). Die Ergebnisse sind in der Tabelle II
zusammengestellt.
Die desodorierende Wirksamkeit der folgenden Zusammensetzungen
wurde durch Probanden unter echten Anwendungsbedingungen
klinisch ausgewertet:
- A. Wasser
- B. 60% Propylen und 40% Waser (60% PG)
- C. 30% Propylenglykol, 20% Wasser und 50% Ethanol (30% PG, 50% E)
- D. 50% Aluminiumchlorhydroxid und 50% Wasser (50% ACH)
Dieser Wirksamkeitstest wurde mit 56 Personen durchgeführt,
die in 4 Gruppen eingeteilt waren. Während der ersten
Woche wurden die Teilnehmer mit einer Placeboseife ausgestattet,
mit der sie sich unter den Armen so häufig waschen
konnten, wie erwünscht, wobei jedoch kein Antitranspirationsmittel
oder Desodorierungsmittel benutzt wurde. Zu Beginn
der zweiten Woche wurde von jedem Teilnehmer morgens der
Körpergeruch unter der linken und rechten Achsel selbst
bewertet, wobei eine Skala zur Geruchsbewertung von 1 (sehr
schwach) bis 9 (sehr stark) zugrundegelegt wurde. Nach der
Geruchsbewertung erhielt jeder Teilnehmer 4 abgemessene
Dosen des Testproduktes, d. h. etwa 0,6 ml des Produktes, auf
jede Achsel. 5 Stunden später kehrten die Teilnehmer zurück
zur Abschätzung der Geruchskonzentration. Dieses Verfahren
wurde während der nächsten 2 Wochen fortgesetzt.
Die durchschnittlichen Punktzahlen wurden für jedes Produkt
bestimmt, basierend auf 15tägiger Benutzung, wobei
die Ergebnisse in Tabelle III zusammengestellt sind.
Die vorstehenden Ergebnisse zeigen, daß ein Desodorierungsmittel
in Form von Pumpenspray mit einem Gehalt an 60% Propylenglykollösung
die gleiche desodorierende Wirksamkeit
aufweist wie ein Pumpenspray mit einem Gehalt von 50%
Aluminiumchlorhydroxid, dem am meisten verbreiteten Wirkstoff
in Antitranspirationsmitteln. Der Pumpenspray, der
gleiche Anteile von 60%igem Propylenglykol und Ethanol
enthielt, war ebenfalls ein wirksames Desodorierungsmittel,
jedoch war seine Wirksamkeit nicht so groß wie die der
anderen Pumpensprays, vermutlich, weil die Gebrauchskonzentration
des Wirkstoffs, d. h. des 60%igen Propylenglykols,
in Wirklichkeit nur der Hälfte der Konzentration des Produktes
60% PG entsprach. Offensichtlich konnte eine äquivalente
Wirksamkeit für das Produkt 30% PG, 50% E zweifellos
durch Anwendung von 1,2 ml auf jede Achsel erreicht
werden, so daß die Konzentration des wasserhaltigen Propylenglykols
die gleiche war wie bei dem Produkt 60% PG.
Wie bereits erwähnt, können die erfindungsgemäßen flüssigen
Desodorierungsmittel in Form von mit Treibmitteln versetzten
Flüssigkeiten vorliegen, um aus einem Aerosol-Druckbehälter
verteilt zu werden. Sie können aber auch treibmittelfreie
Flüssigkeiten, Emulsionen, Lotionen oder Gele
sein, die mit Hilfe einer zum Beispiel mit Fingern
betätigten Pumpe versprüht oder mit Hilfe eines Abgasespenders
mit Rollkopf direkt auf der Haut verteilt werden
können.
In den folgenden Beispielen wird gezeigt, welche unterschiedlichen
Zusammensetzungen die erfindungsgemäßen Produkte
haben können. Diese Beispiele werden jedoch nur
zum Zwecke der Veranschaulichung gebracht, ohne daß die
Erfindung auf diese Beispiele beschränkt sein soll.
Es wurde ein zufriedenstellendes Aerosol-Sprayprodukt
mit der folgenden Zusammensetzung hergestellt und in einem
Aerosol-Druckbehälter verpackt:
Gew.-% | |
Propylenglykol | |
10 | |
entionisiertes Wasser | 10 |
Ethanol | 10 |
Parfum | 1 |
Dimethylether | 69 |
100 |
Diese Zusammensetzung wurde durch Zusammenmischen von
Propylenglykol, Wasser, Ethanol und Parfum hergestellt,
wobei eine einphasige Flüssigkeit gebildet wurde. Diese
Flüssigkeit wurde in einen Behälter überführt, der mit
einem Ventil verschlossen wurde, aus dem ungefähr 0,6 ml
pro Sekunde austreten können, worauf der Dimethylether
durch das Ventil und die damit verbundene Eintauchleitung
zugefügt wird, um nach dem Durchschütteln eine homogene
Flüssigkeit zu bilden.
Eine Änderung der Anteile in der Zusammensetzung zu 20%
Propylenglykol, 5% Wasser, 12,5% Ethanol und 61,5%
Trimethylether ergibt ein Aerosol-Sprayprodukt, das eine
optimale desodorierende Wirksamkeit besitzt. Aufgrund
der verbesserten Wirksamkeit wurde das Ventil so konstruiert,
daß 0,45 ml pro Sekunde freigesetzt werden.
Es wurde ein zufriedenstellendes Produkt der folgenden
Zusammensetzung hergestellt, das zum Verteilen aus einem
mit einer fingerbetätigten Pumpe versehenen Sprühbehälter
geeignet war:
Gew.-% | |
Propylenglykol | |
29,3 | |
entionisiertes Wasser | 20,0 |
Ethanol | 50,0 |
hydriertes ethoxyliertes Rizinusöl | 0,2 |
Farblösung (1% FD & C Gelb Nr. 5) | 0,3 |
Parfum | 0,2 |
100,0 |
Das Produkt wurde in einem Behälter verpackt, der mit
einer fingerbetätigten Pumpe ausgerüstet war, aus der
etwa 1 ml pro Sekunde Flüssigkeit freigesetzt wurde.
Es wurde ein zufriedenstellendes klares flüssiges Produkt
der folgenden Zusammensetzung hergestellt, das für die
Verteilung aus einem Abgabespender geeignet war, der mit
einem Rollkopf ausgerüstet war:
Das Produkt wurde in der Weise hergestellt, daß das Carbopol® 941
in Wasser dispergiert wurde und anschließend
Ethanol und Propylenglykol zugegeben wurden. Danach setzte
man unter Rühren Triethanolamin und danach die Farblösung
und das Parfum zu. Das erhaltene Produkt war eine homogene
gelbe Flüssigkeit mit einer Viskosität von etwa 600 cP,
gemessen mit einem Brookfield RTV Viskometer mit einer
Spindel Nr. 3 bei 30 UpM. Diese Flüssigkeit wurde in einen
Glasbehälter mit einem Rollkopfverschluß verpackt, der
so angepaßt war, daß beim Gebrauch in normaler Weise eine
angemessene Menge des Produktes auf die Achsel verteilt
wird.
Es wurde ein zufriedenstellendes flüssiges Produkt gemäß
der folgenden Zusammensetzung hergestellt, das für einen
Deo-Roller (Abgabespender mit Rollkopf) geeignet war:
Gew.-% | |
Entionisiertes Wasser | |
20,95 | |
Carbopol® 941 | 0,30 |
Propylenglykol | 36,00 |
Ethanol | 40,00 |
Parfum | 0,25 |
Triethanolamin | 0,30 |
Pigmasol-Blau, 0,1% Lösung | 2,00 |
kosmetisches Perlpigment | 0,20 |
100,00 |
Claims (7)
1. Flüssiges Desodorierungsmittel für lokale Anwendung auf der
Haut mit einem Gehalt an Propylenglykol und Wasser, dadurch
gekennzeichnet, daß es als alleinigen desodorierenden Wirkstoff
eine wirksame Menge einer Mischung aus 47 bis 87 Gew.-%
Propylenglykol und Wasser enthält, wobei 10 bis 100 Gew.-
Teile der Mischung aus Propylenglykol und Wasser mit 0 bis
90 Gew.-Teilen eines damit verträglichen, nichtwasserhaltigen
nichttoxischen, flüchtigen, flüssigen organischen Trägers
gemischt sind.
2. Flüssiges Desodorierungsmittel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger aus Ethanol oder Isopropanol
besteht und das Gewichtsverhältnis von Ethanol oder Isopropanol
zu der Mischung aus Propylenglykol und Wasser im Bereich
von etwa 1 : 3 bis 3 : 1 liegt.
3. Flüssiges Desodorierungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mischung aus Propylenglykol
und Wasser 64 bis 82 Gew.-% Propylenglykol enthält.
4. Flüssiges Desodorierungsmittel nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß es im Falle eines Pumpensprays im wesentlichen
aus 30 bis 75 Gew.-Teilen der Mischung aus Propylenglykol
und Wasser sowie 25 bis 50 Gew.-Teilen aus dem
alkoholischen Trägermaterial besteht.
5. Flüssiges Desodorierungsmittel nach Anspruch 2, dadurch
gekennzechnet, daß es im Falle eines Abgabespenders mit
Rollkopf ("roll-on") im wesentlichen aus 23 bis 75 Gew.-
Teilen der Mischung aus Propylenglykol und Wasser und 25 bis
50 Gew.-Teilen aus dem Alkohol besteht.
6. Flüssiges Desodorierungsmittel nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß es im Falle eines unter Druck befindlichen
Sprays im wesentlichen aus 11 bis 44 Gew.-Teilen der
Mischung aus Propylenglykol und Wasser, 9 bis 43 Gew.-Teilen
des Alkohols sowie 45 bis 80 Gew.-Teilen-Methylether besteht,
wobei die Zusammensetzung eine einzige flüssige Phase
bildet.
7. Flüssiges Desodorierungsmittel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es im Falle eines Drucksprays im wesentlichen
aus 11 bis 44 Gew.-Teilen der Mischung aus Propylenglykol
und Wasser, 0,5 bis 5 Gew.-Teilen eines Wasser-in-Öl-
Emulgators und 51 bis 88,5 Gew.-Teilen des nichtwasserhaltigen
Trägers sowie ferner aus einem verfllüssigten, normalerweise
gasförmigen Kohlenwasserstoff- oder Halogenkohlenwasserstofftreibmittel
besteht, wobei eine stabile Öl-in-Wasser-
Emulsion des wasserhaltigen Propylenglykols in dem
nichtwasserhaltigen Lösungsmittel gebildet wird.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
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