DE3047271A1 - Lademulde - Google Patents

Lademulde

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DE3047271A1 DE19803047271 DE3047271A DE3047271A1 DE 3047271 A1 DE3047271 A1 DE 3047271A1 DE 19803047271 DE19803047271 DE 19803047271 DE 3047271 A DE3047271 A DE 3047271A DE 3047271 A1 DE3047271 A1 DE 3047271A1
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Olle 69151 Karlskoga Gustavsson
Göran Dipl.-Ing. 69154 Karlskoga Sundmar
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/10Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • F42B39/22Locking of ammunition in transport containers

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lademulde als Bestandteil einer von der Seite her einschwenkbaren Ladeeinheit, beispielsweise eines Ladependels, die derart angeordnet ist, um in einer Seitenposition 5 an einem Artilleriegerät eine Munitionseinheit, beispielsweise eine Granate, unter seitlicher Verschiebung derselben in die Lademulde aufzunehmen, die Munitionseinheit während des Einschwenkvorganges der Ladeeinheit in eine eingeschwenkte Position in der Verlängerung der 10 Laufachse des Gerätes zu tragen, und in der eingeschwenkten Position das Zusammenwirken zwischen der Munitionseinheit und einer Ansetzeinrichtung zur Längsverschiebung der Munition aus der Lademulde heraus zu ermöglichen.
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Die neue Lademulde kann unter anderem bei einem Artilleriegerät, beispielsweise einer Feldhaubitze mit großem Kaliber verwendet werden.
Es ist bereits bekannt, an einem Ladependel, beispielsweise von einer Feldhaubitze, eine Lademulde zu verwenden, der von einem Ladetisch eine Munitionseinheit, beispielsweise Granate od. dgl., zugeführt werden kann. Dieses Ladependel ist dann so angeordnet, daß es nach dem Erhalt einer Munitionseinheit eine Position entsprechend dem herrschenden Höhenrichtwinkel einnimmt, worauf ein Einschwenken von der Seite des Geschützes her in die mit der Verlängerung der Laufachse übereinstimmende Position stattfindet. Nach diesem Einschwenken wird die so mit der Lademulde eingeschwenkte Granate mittels der Ansetzeinrichtung aus der Lademulde in Längsrichtung verschoben.
Wegen der vergleichsweise schweren Granate od. dgl. und infolge der Tatsache, daß der Ladevorgang so schnell wie möglich stattfinden soll, sind in Verbindung mit dem Ansetzen vergleichsweise große Beschleunigungskräfte erforderlich. Dies beinhaltet spezielle Anforderungen, u. a. an den Teil (Ansetzklinke), der mit der Granate an der Ansetzeinrichtung zusammenwirkt, und an die Halterung der Granate durch die Lademulde, beispiels-
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weise während des Einschwenkvorganges von der Seitenposition in die eingeschwenkte Position.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es unter anderem, eine Lademulde zu schaffen, bei der die vorstehend beschriebenen Probleme beseitigt sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Lademulde, die gekennzeichnet ist durch ein in Längsrichtung der Lademulde sich erstreckendes langgestrecktes Element, das bei Zuführung der Munitionseinheit durch diese federnd zur Seite bewegbar ist und das nach Aufnahme der Munitionseinheit zurückfedert und eine Position oberhalb und entlang der Munitionseinheit einnimmt, wobei das Element so ausgebildet ist, daß es während des besagten Einschwenkvorgangs an der Fixierung der Munitionseinheit in der Längsrichtung der Lademulde beteiligt ist und während der Längsverschiebung der Munitionseinheit aus der Lademulde heraus als eine Sicherung gegen ein Verkanten oder Aufrichten der Munitionseinheit dient.
Gemäß der Weiterentwicklung des Erfindungskonzeptes wird die Konstruktion und Lagerung des besagten Elementes und auch dessen Zusammenwirken mit einer Munitionseinheit, die in der Lademulde angeordnet ist, vor-
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geschlagen. Einzelheiten der Konstruktion der anderen Teile der Lademulde, die mit der Munitionseinheit zusammenwirken werden ebenfalls angegeben.
Die für eine Lademulde gemäß der vorliegenden Erfindung vor allem als charakteristisch anzusehenden Merkmale sind jedoch dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 zu entnehmen.
Durch die obenstehend beschriebene Anordnung ist eine Anordnung des bewegbaren Teils (Ansetzklinke) der Ansetzeinrichtung am rückwärtigen Ende der Granate an ihrem untersten Punkt möglich, was einschließt, daß die auf den bewegbaren Teil der Ansetzeinrichtung wirkenden Drehmomentkräfte vergleichsweise klein gehalten werden können, und auch, daß der besagte bewegbare Teil nach rückwärts geneigt sein kann, was zusammen mit dem Tiefpunkt der Anbringung dazu führt, daß die Belastung der Halterung für den bewegbaren Teil wesentlich reduziert werden kann. Dies schließt seinerseits ein zuverlässiges Funktionieren im Betrieb ein und macht häufige Wartungspausen unnötig. Das Element trägt dazu bei, die Munitionseinheit in der Lademulde während deren Einschwenkvorgang zu halten, wobei am Ende des Vorganges verhindert wird, daß die Munitionseinheit durch die notwendigerweise relativ großen
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/fO
Bremskräfte aus der Lademulde gleitet; hierdurch
verbleibt sie in einer bestimmten Startposition für die bevorstehende Ansetzfunktion der Granate. Durch seine Position dient das Element in Verbindung mit den Rückstoßkräften im Geschütz beim Abfeuern der angesetzten Munitionseinheiten auch als Halteelement für die Granate, wenn gleichzeitig die neue Munition in der Lademulde bereitliegt.
Die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Konstruktion schließt auch eine technisch einfache Lösung eines grösseren Komplexes von Problemen ein, die in Verbindung mit einem schnelleren und bis zu einem größeren Ausmaß automatisierten Ladevorgang für ein in Frage stehendes Feldartilleriegerät auftreten.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Lademulde wird j
anhand der folgenden Figuren beschrieben. Es zeigt:
Fifi. 1 eine erläuternde Skizze eines Ladevorganges für ein Geschütz in horizontaler Ansicht;
Fig. 2 die neue Lademulde in der Seitenansicht;
Fig. 3 die Lademulde gemäß Fig. 2 in der Ansicht von obern und teilweise im Schnitt;
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Fig. 3a Einzelheiten der Lademulde gemäß Fig. 3»
Fig. J5b weitere Einzelheiten der Lademulde gemäß Fig. 3 im Schnitt;
Fig. 4 die Lademulde gemäß Fig. 2 in der Ansicht von hinten;
Fig. 5 die Konstruktion der Lademulde gemäß Fig. im Schnitt entlang der Linie A-A;
Fig. 5a Einzelheiten gemäß Fig. 5 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 6 die Konstruktion der Lademulde gemäß Fig. im Schnitt entlang der Linie B-B;
Fig. 6a Einzelheiten gemäß Fig. 6 in vergrößerter Darstellung; und
Fig. 7 die Konstruktion einer Halterung gemäß der Fig. 2 im Horizontalschnitt entlang der Linie C-C.
In der Fig. 1 ist ein an sich bekanntes Geschütz, beispielsweise eine Feldhaubitze mit der Bezugsziffer bezeichnet, und die Achse des Waffenlaufes ist mit der
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Ziffer 2 bezeiclinet. Die neue Lademulde, die im Ladesystem des Geschützes 1 verwendet wird, ist durch die Ziffern 3 und 3' bezeichnet und 3 zeigt dann die Seitenposition der Lademulde an den rückwärtigen Teilen des Geschützes, und die Ziffer 3' zeigt eine eingeschwenkte Position in Verlängerung der Laufachse 2 des Geschützes. Die Lademulde ist auf an sich bekannte Art und Weise an einer Ladeeinheit angeordnet, die bei dem Ausführungsbeispiel aus einem Ladependel besteht, welches durch seine zwei Arme 4 und 4f symbolisch dargestellt ist, die die Lademulde tragen, wobei die Ziffer 4 dann die Position der zur Seite geschwenkten Lademulde und die Ziffer 4f die Position der eingeschwenkten Lademulde bezeichnet. Das Ladependel ist weiterhin von der Art, welches nach dem Erhalt der Munitionseinheit zuerst sich selbst auf den Höhenrichtwinkel des Geschützes einjustiert und dann seitlich eingeschwenkt werden kann. Die Schwenkrichtung der Lademulde ist durch die Ziffer 5 angegeben. Die Lademulde ist so angeordnet, daß sie eine Hunitionseinheit 6 aufnimmt, wenn diese von der Seite eingerollt wird oder von der Seite in Pfeilrichtung 7 fallen gelassen wird. Die Lademulde trägt die Munitionseinheit während dem Einschwenkvorgang in die Position 3!i in der eine bestimmte Längsverschiebeposition für die Munitionseinheit vorhanden sein soll, wenn der Ansetzprozess mittels einer Ansetzeinrichtung 8 beginnt.
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Die Lademulde ermöglicht somit ein Zusammenwirken zwischen der Munitionseinheit und der Ansetzeinrichtung, die bei dem Ausführungsbeispiel mit der Munitionseinheit über eine Klinke 8a zusammenwirkt, die angehoben und abgesenkt werden kann und an sich bekannt ist.
In Übereinstimmung mit den Fig. 2 bis 6a weist die Lademulde einen Bodenteil 9 auf, der im Querschnitt abgewinkelt und/oder gekrümmt ist, der Jedoch in seiner Längsrichtung im wesentlichen gerade ist und am rückwärtigen Ende Seitenteile 10 und 11 aufweist, an denen ein oberer Teil 12 befestigt ist. An den oberen Enden der Seitenteile 10 und 11 ist ein Längsträger 12a befestigt. An der den Seitenteilen 10 und 11 gegenüberliegenden Seite geht der obere Teil 12 in einen weiteren Seitenteil 13 über, der unten mit dem Bodenteil 9 verbunden ist. Der Seitenteil 13 erstreckt sich über die gesamte Länge der Lademulde, während der obere Teil sich bis zum rückwärtigen Ende der Lademulde erstreckt und in einem Abstand zum vorderen Ende der Ladernulde endet, welcher ungefähr 1/4 bis 1/5 der Gesamtlänge der Lademulde beträgt. Die Seitenteile 10 und 11 sind an den rückwärtigen Teilen der Lademulde angeordnet und diese Teile sind dann so ausgebildet, daß die Munitionseinheit 6· üblicherweise von oberhalb einer Seite der Lademulde in einer durch den Pfeil P in den Fig. 5 und 6 bezeichneten Richtung fallen gelassen oder in seitlicher Richtung
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nach unten gerollt werden kann. In ihrer Position in der Lademulde befindet sich die Munition vollkommen vor den Seitenteilen 10 und 11, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, in der die Rückseite der Munition mit 6a bezeichnet ist. Der Rahmen der Lademulde ist unter anderem durch den Bodenteil, die stabilen Seitenteile 10 und 11 und über diese aus dem Träger 12 a gebildet, der wie die anderen Teile aus irgendeiner geeigneten Metallegierung besteht. Der Bodenteil 9 hat eine nach unten gerichtete Seitenkante 9a, die als eine Aufnahmehalterung für eine nicht dargestellte Ansetzeinrichtung dient, mit der die Lademulde in einer automatisierten Ladefunktion zusammenwirken soll.
Die Ladebrücke ist auf den Armen des Ladependels über einen Zapfen 9b, der nach unten vorsteht, und auch über eine längliche Haltenut 9c (Fig. 5) in einem Halteteil 9d, gehalten. An ihrer Eingangsseite weist die Lademulde auch vorstehende Lippen 9e, 9f auf, die üblicherweise nach oben vorstehen, um das Herunterrollen oder Herunterfallenlassen der Munitionseinheit vom Ladetisch od. dgl. zu erleichtern.
An der Innenseite des Bodenteils sind zwei längliche Gleitelemente, beispielsweise Gleitschienen 14 und 15 angeordnet,auf denen die Munitionseinheit in Längsrich-
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tung der Lademulde angeordnet werden kann. Von diesen Gleitschienen erstreckt sich die Gleitschiene 14 nur teilweise nach rückwärts und reicht nicht in den rückwärtigen Teil der Lademulde. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß es sich bei der Munitionseinheit um eine Granate mit einem Führungsring 6b handelt. Für diesen Führungsring sind die Längsschienen mit Aussparungen 14a ausgebildet, in die der Führungsring einsinken kann, wenn die Munitionseinheit in die Lademulde eingesetzt ist, so daß die Granate im übrigen mit großer Berührungsfläche an den oberen Flächen der Führungsschienen in Längsrichtung anliegt.
In der Lademulde ist ein Längselement 16 angeordnet, welches einen Querschnitt in Form eines niedrigen Recht- ecks (oder eines Stabes) aufweist und welches an seinem rückwärtigen Ende 16a abgewinkelt ist. Das Element erstreckt sich von einer Position vor dem Seitenteil 11 bis zum vorderen Ende der Lademulde.
Das Element ist im oberen Teil der Lademulde am Träger 12a an zwei Aufhängepunkten U1 und U2 aufgehängt. Diese Aufhängepunkte sind dann so ausgebildet, daß das Element durch die Munitionseinheit seitlich weggedrückt wird, wenn diese nach unten in die Lademulde eingerollt wird. In den Fig. 5 und 6 ist die Seitenposition beim
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Einschwenken von der Seite her durch die Bezugsziffern 16' und 16" bezeichnet und der Grund für die Möglichkeit des Einschwenkens von der Seite her besteht darin, daß der Durchmesser der Munitionseinheit den Abstand zwischen dem Bodenteil an den Lippen 9e und 9f und der Seitenschiene 14 und der unteren Fläche des Elementes in seiner Startposition, wie in den Fig. 5 und 6 durch durchgezogene Linien dargestellt, übersteigt.
Wenn die Munitionseinheit herabgerollt oder nach unten fallen gelassen worden ist, ist das Element in seine Startposition zurückgefedert, da die Preßkraft von der Munitionseinheit fortfällt,und es erstreckt sich dann oberhalb und entlang der Munitionseinheit in deren Längsrichtung.
Im Querschnitt gemäß der Fig. 5 und 6 ist das Element in gewisser Weise üblich in Bezug zu der Vertikalen 17 der Lademulde eingestellt. Die Schrägstellung erfolgt von außen nach innen und ein Winkel α zwischen einer Mittellinie durch den Querschnitt des Elementes und
besagter Vertikale 17 beträgt dann zwischen 5 und 15°, und insbesondere ungefähr 10°.
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Wenn die Munitionseinheit in die Lademulde mit dem
Führungsring in den Aussparungen 14a der Schienen 14, 15 eingesetzt worden ist, besteht zwischen der oberen Fläche der Munitionseinheit und der unteren Fläche des Elementes ein Spiel, das die Dicke des Führungsringes etwas übersteigt und bei dem Ausführungsbeispiel mit ungefähr 1,6 ram gewählt ist.
In Verbindung mit oder etwas vor dem Aufhängepunkt U1 weist das Element eine Klemme 16b auf, die an der unteren Fläche des Elementes vorsteht und die Üblicherweise eine angefaste Endfläche aufweist. Wenn der Führungsring die Aussparungen 14a in den Schienen 14,' 15 verläßt, muß der Führungsring diese Klemme 16b passieren; um die Lademulde verlassen zu können. Auf diese Art und Weise wird ein wirksame Befestigung gegen seitliche und/oder in Längsrichtung wirkende Verschiebebewegungen der Munitionseinheit erhalten, die beispielsweise bei den Einschwenkbewegungen der Lademulde, den Rückstoßbewegungen des Geschützes etc. auftreten können.
Damit jedoch die Längsverschiebung der Munitionseinheit aus der Lademulde möglich ist, ist das Element am Aufhängepunkt U1 so angeordnet, daß es eine nach oben gerichtete Federbewegung ausführen kann, wobei die Munitionseinheit das Element so nach oben drücken kann,
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daß der Führungsring die Klemme passieren kann. Nachdem der Führungsring die Klemme I6b passiert hat, federt das Element in seine Ausgangsposition zurück, wonach zwischen der oberen Fläche des Führungsringes und der unteren Fläche des Elementes ein Spiel verbleibt, was dazu führt, daß das Element danach nicht die Munitionseinheit während deren kontinuierlicher Verschiebung brechen kann, sondern nur die Munitionseinheit führt und verhindert, daß die Munitionseinheit beispielsweise sich aufrichtet, d. h. verhindert, daß die Nase vom Bodenteil der Lademulde nach oben strebt, wodurch eine geeignete Ansetzfunktion erzielt wird.
Um die besagte Beibehaltung zu ermöglichen und es auch zu ermöglichen, daß die Munitionseinheit aus der Lademulde verschoben werden kann,sind die Klemme 16b und die Aussparung 14a in den Schienen 14, 15 bezüglich der Längsrichtung der Lademulde zueinander so ausgebildet, daß wenn der Führungsring in Längsrichtung aus den Aussparungen 14a verschoben worden ist, er gleichzeitig mit der Klemme 16b zusammenwirkt. Solange als der Führungsring in besagten Aussparungen verbleibt, kommt es zu keinerlei Berührung mit der besagten Klemme 16b.
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Die Haltekraft für die Längsverschiebung aus der Lademulde ist somit das Ergebnis der ersten Reibung lind/oder Anhaftkräfte zwischen dem Führungsring und den Schienen an den Aussparungen 14a und der zweiten Reibungs- und/oder Anhaftkräfte zwischen dem Führungsring und der Klemme 16b, wobei die zweite Reibungs- und/oder Anhaftkräfte unter anderem durch die radiale Federkraft am Aufhängepunkt U1 bestimmt sind. Diese ersten und zweiten Reibungs- und/oder Anhaftkräfte werden durch die Ansetzkraft von der Ansetzeinrichtung während des Ansetzvorganges überwunden.
Die Aufhängung U1 umfaßt eine Unterlegplatte 19, die drehbar an einem Lagerzapfen 18 gehalten ist. An ihrem unteren Ende ist die Unterlegplatte 19 mit einem nach unten gerichteten Zapfen 20 verbunden und an diesem Zapfen 20 ist ein feststehender Flansch 21 vorgesehen. An diesem Zapfen 20 ist ein Zylinder 22 befestigt, der an seinem freien Ende mit einem feststehenden Kopf 23 versehen ist. Auf dem Zylinder ist eine Unterlegscheibe 24 bewegbar angeordnet und in ihrer Endstellung durch den Kopf begrenzt, an der das Element 16 befestigt ist. Zwischen der Unterlegscheibe 24 und dem Flansch 21 ist eine Feder 25 eingesetzt. Wenn die Munitionseinheit im rechten Winkel gegen die untere Fläche 16c des Elementes drückt, werden das Element und die an diesem befestigte
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Unterlegscheibe nach oben gegen die Wirkung der Feder 26 verschoben, die bei Nachlassen der Andrückkraft von der Munitionseinheit die Unterlegscheibe 19 und das Element 16 in ihrer Ausgangsposition zurückdrückt, die durch die Anlage der Unterlegscheibe am Kopf 23 bestimmt ist.
Auf der anderen Seite des Zapfens 13 befindet sich an der Unterlegplatte 19 eine Aussparung 19a, in der ein Ende einer Torsionsfeder angeordnet ist, die in den Fig. 3 und 3b mehr im Detail dargestellt ist und mit der Bezugsziffer 26 bezeichnet ist, und das Ende der Torsionsfeder ist in der Unterlegplatte 19 gehalten und mit der Bezugsziffer 26a bezeichnet. Die Torsionsfeder und die Unterlegplatte 19 sind zwisehen zwei Auslegern 12a1 und 12a" vom Träger 12a angeordnet. An ihrem anderen Ende 26b ist die Torsionsfeder 26 an dem Ausleger 12a1 befestigt und die Befestigung des Federendes 26b kann auf an sich bekannte Art und Weise durch Klemmen od. dgl. erfolgen.
Der Zapfen 18 ist am anderen Ausleger 12a" aufgenommen, zu dem somit die Unterlegplatte 19 verschwenkt werden kann. Auf einer Oberfläche des Trägers 12a ist ein Anschlag, beispielsweise durch Kleben, befestigt, an dem die Torsionsfeder anliegt, um die Unterlegplatte 19 zu halten.
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Die Aufhängung zwischen der Unterlegplatte 19 und der Torsionsfeder 26 schließt die Möglichkeit mit ein, daß das Element zur Seite federt, wenn die Munitionseinhdt gegen die Oberfläche I6d des Elementes bei seinem Herabrollen oder Herabfallenlassen in die Lademulde drückt. Bei einer Andrückkraft gegen die Oberfläche I6d werden das Element und die Unterlegplatte, die um den Zapfen 18 befestigt sind, so betätigt, daß sie in einem Winkel gegen die Wirkung der Torsionsfeder 26 schwenken. Wenn die Anpresskraft von der Munitionseinheit nachläßt, drückt die Torsionsfeder die Unterlegplatte und das Element zurück gegen den Anschlag 27» so daß das Element seine Ausgangsposition wieder einnimmt.
Die Lademulde hat auch einen gefederten Anschlag 28, der mit der Rückseite der Munitionseinheit zusammenwirken kann und mit diesem Zusammenwirken verhindert, daß die Munitionseinheit nach rückwärts gleitet, d. h. beim Ausgangszustand des Einschwenkvorganges. Dieser Anschlag umfaßt einen Zusammenwirkteil 28a, der, wie aus der Fig. 7 ersichtlich, bewegbar auf einem Zapfen aufgenommen ist, der an zwei Auslegern 30a und 30b an einem Querteil 30 in der Lademulde aufgenommen ist. Der Haltezapfen ist mit einem Kopf 29a versehen, mittels dem er zusammen mit einem Splint 31 an den Auslegern
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befestigt ist. Auf dem Zapfen 29 ist an der Seite des Teiles 28a auch eine weitere Torsionsfeder 32 aufgenommen, deren eines Ende an dem Ausleger 30b befestigt ist und deren anderes Ende so dem Teil 28a zugeordnet ist, daß die Torsionsfeder 32 anliegt um den Teil 28a in seiner Ausgangsposition zu halten. Beim Aufschlag der Rückseite gegen den Teil 28 wird dieser gegen die Wirkung der Torsionsfeder 32 betätigt, wodurch für die Munitionseinheit ein weicher Aufschlag gegen den Teil 28a erzielt wird.
Bei Betrachtung der zweiten Aufhängung U2 für das Element 16 ist dieses in Übereinstimmung mit dem vorstehenden für die gleiche Möglichkeit des Beiseiteschwenkens ausgebildet und weist in Bezug hierauf eine gleiche Konstruktion mit dem Zapfen 18f, der Unterlegplatte 19' und einer der Torsionsfeder 26 entsprechenden Torsionsfeder mit dem Federende 26a1 auf.Die entsprechenden Teile der beiden Aufhängungen U1 und U2 haben somit entsprechende Bezugsziffern, wobei die der Aufhängung U2 Jedoch mit Strichen ergänzt sind.
Auf der anderen Seite kann die Aufhängung U2 nicht in vertikaler Richtung seitlich schwenken und deshalb ist das Element 16 in den Zapfen 20' der Unterlegplatte 19' über eine Mutter 33 angeschraubt, die an einem
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zu dem Element gehörenden feststehenden Teil 34 angeordnet ist.
Der Zapfen 20, 20* in der Unterlegplatte 19, 19* ist mit einem Gewinde versehen und der zylindrische Teil 22 und die Mutter 33 mit ihrem Teil 34 kann auf den Zapfen "bis zu einem verschiedenen Maß aufgeschraubt werden, wodurch die Möglichkeit einer Feinjustierung des Spiels zwischen der unteren Fläche 16c des Elementes und der oberen Fläche der Munitionseinheit gegeben ist.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern kann innerhalb des Schutzumfanges der folgenden Patentansprüche und des Erfindungskonzeptes verändert werden.
Die Lademulde besteht aus Teilen, die leicht in einer Fabrik herzustellen und zu montieren sind und die Herstellung kann getrennt oder zusammen mit dem in Frage stehenden Geschütz erfolgen, an dem die neue Lademulde verwendet werden soll. Die Lademulde kann sowohl an herzustellenden Geschützen als auch an bereits im Einsatz befindlichen Geschützen angeordnet werden.
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Eine Lademulde 3 kann für eine Ladeeinheit 4 verwendet werden, die so angeordnet ist, daß sie von der Seite aus einer Zuführposition für eine Munitionseinheit 6 in eine eingeschwenkte Position in der Verlängerung der Laufachse des Geschützes eingeschwenkt werden kann. Die Lademulde erhält die Munitionseinheit von der Seite her und trägt die Munitionseinheit während dem Einschwenkvorgang und erlaubt eine Längsverschiebung aus der Lademulde mittels einer Ansetzeinrichtung Die Lademulde hat ein längliches Element 16, welches nach dem Erhalt der Munitionseinheit oberhalb und entlang der Munitionseinheit sich erstrecken kann. Das Element kann in Verbindung mit dem Herabrollen der Munitionseinheit zeitweilig zur Seite federn. Das EIement 16 ist unter anderem während des Einschwenkvorganges an der Haltefunktion für die Munitionseinheit beteiligt und dient beim Ansetzen der Munitionseinheit als eine rückwärtige Sicherung.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    (n J Lademulde als Bestandteil einer von der Seite her einschwenkbaren Ladeeinheit, beispielsweise eines Ladependels, die derart angeordnet ist, um in einer Seitenposition an einem Artilleriegerät eine Munitionseinheit, beispielsweise eine Granate, unter seitlicher Verschiebung derselben in die Lademulde aufzunehmen, die Munitionseinheit während des Einschwenkvorganges der Ladeeinheit in eine eingeschwenkte Position in der Verlängerung der Laufachse des Gerätes zu tragen, und in der eingeschwenkten Position das Zusammenwirken zwischen der Munitionseinheit und einer Ansetzeinrichtung zur Längsverschiebung der Munition aus der Lademulde heraus zu ermöglichen, g e -
    1 3 0 0 k 2 /-0 5 7-7
    ORIGINAL INSPECTED
    kennzeichnet durch ein in Längsrichtung der Lademulde sich erstreckendes langgestrecktes EIe-
    (üi (6)
    ment^aas bei Zuführung der Munitionseinheit/durch diese federnd zur Seite bewegbar ist und das nach Aufnahme der Munitionseinheit zurückfedert und eine Position oberhalb und entlang der Munitionseinheit einnimmt, wobei das Element /"so ausgebildet ist, daß es während des Einschwenkvorgangs an der Fixierung der Munitionseinheit in der Längsrichtung der Lademulde (3) beteiligt ist und während der Längsverschiebung der Munitionseinheit aus der Lademulde heraus als eine Sicherung gegen ein Verkanten oder Aufrichten der Munitionseinheit dient.
  2. 2. Lademulde nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das Element (16) an zwei voneinander getrennten Aufhängungen (U1 und U2) gelagert ist und daß an den entsprechenden Aufhängungen eine Torsionsfeder (26) od. dgl. vorgesehen ist, die das Element in einer Ausgangsposition haltend anliegt, aus der durch die Munition ein zur Seite federn des Elementes bewirkt werden kann.
  3. 3. Lademulde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Aufhängung (U1) der beiden Aufhängungen auch eine Federeinrichtung (25) aufweist, die ein nach oben gerichtetes Zurückfedern des Elementendes (16a) erlaubt.
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  4. 4. Lademulde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Element an der Befestigungsstelle für die Federeinrichtung (25) mit einem Glied (ibb), beispielsweise einer nach unten vorstehenden Klemme, versehen ist, das mit einem Führungsring (6b) an der Munition zusammenwirken kann.
  5. 5. Lademulde nach Anspruch 4, die mit zwei länglichen Gleitelementen, beispielsweise Gleitschienen, versehen ist, auf denen die Munition ruhen und in Längsrichtung verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitelemente (14, 15) an der Stellung des Führungsringes (6b) der MunitionAussparungen (14a) aufweisen.
  6. 6. Lademulde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Aussparungen so angeordnet sind, daß die Munition (6) mit in den Aussparungen (14a) liegendem Führungsring (6b) aufgenommen wird und die Ansetzeinrichtung beim Ansetzen der Munition dann den Führungsring gegen die Wirkung der ersten Reibungs- und/ oder Anhaftkräfte aus diesen Aussparungen drücken muß.
  7. 7. Lademulde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß bei so aufgenommener Munition mit in den Aussparungen (14a) der Längsgleitschienen (14, 15)
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    befindlichem Führungsring das Element (16) so angeordnet ist, daß es sich entlang der Munition mit dazwischenliegendem kleinem Spiel (a) erstreckt.
  8. 8. Lademulde nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Element (16b) am Element, welches mit dem Führungsring zusammenwirken kann, so angeordnet ist, daß bei Verlassen der Aussparungen während der Längsverschiebung der Führungsring auf diesem Wege auf das Element zu angehoben wird, wobei das Element (16b) am Element (16) mit dem Führungsring zusammenwirkt und bei fortgesetzter Längsverschiebung der Munition der Führungsring das Element (16) gegen die Wirkung der Federeinrichtung (25) nach oben drückt und dabei die zweiten Reibungs- und/oder Anhaftkräfte ansteigen, die zusammen mit den ersten Reibungs- und/oder Anhaftkräften die Befestigung der Munition in Längsrichtung der Lademulde bilden.
  9. 9. Lademulde nach Jedem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die entsprechenden Aufhängungen (U1 und U2) eine Unterlegplatte (19) aufweisen, die drehbar auf einem Zapfen (18) aufgenommen ist und daß die Unterlegplatte (19) mit ihrem unteren Ende am Element (16) und mit ihrem oberem in Bezug zu dem unteren Teil an der anderen Seite des Zapfens (18) befindlichen Ende an der entsprechenden Torsionsfeder (26) befestigt ist.
    130042/0577
    * 30A7271
  10. 10. Lademulde nach jedem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine federbelastete Einrichtung (28) vorgesehen ist, die mit der rückwärtigen Endfläche (6a) der Munition zusammenwirken kann.
    - 5 -130042/0577
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