CH651132A5 - Ladeeinrichtung an einem artilleriegeschuetz. - Google Patents
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- F41A9/09—Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
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Description
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PATENTANSPRÜCHE das Antriebsband (6b) die Ausnehmungen (14a) infolge der
1. Ladeeinrichtung an einem Artilleriegeschütz, die mit ei- länglichen Versetzung der Munitionseinheit (6) durch den ner Ladewanne (3) versehen ist, welche Ladewanne von einer Ansetzer (8) verlässt und die Munitionseinheit (6) auf diese ausgeschwenkten Lage, in der eine Munitionseinheit (6) Weise zum länglichen Teil (16) hin angehoben wird, und dass durch seitliches Versetzen aufgenommen wird, in eine einge- 5 bei der andauernden länglichen Versetzung der Munitionsein-schwenkte Lage (3') in die Verlängerung der Achse der Boh- heit (6) das Antriebsband (6b) den länglichen Teil (16) gegen rung (2) des Geschützrohres schwenkbar ist, wobei in der ein- die Kraft der weiteren Feder (25) und gegen die Wirkung von geschwenkten Lage (3') die von der Ladewanne (3) getragene zweiten Reib- und/oder Einhängkräften nach oben zieht, wo-Munitionseinheit (6) im Eingriffsbereich eines Ansetzers (8) bei diese zweiten Kräfte beim Befestigen der Munitionseinheit zum Längsbewegen der Munitionseinheit aus der Ladewanne 10 (6) in der Längsrichtung in der Ladewanne (3) zusammen mit in das Geschützrohr liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die den ersten Reib- und/oder Einhängkräften auftreten. Ladeeinrichtung einen länglichen Teil (16) aufweist, der sich 9. Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, da-in Längsrichtung der Ladewanne (3) erstreckt, dass der läng- durch gekennzeichnet, dass die jeweilige Anlenkstelle (U1, liehe Teil (16) zum Aufnehmen der Munitionseinheit (6), her- U2) mit einer Scheibe (19) versehen ist, die auf einem Lagervorgerufen durch die Munitionseinheit (6) selbst, seitlich 15 zapfen (18) drehbar angeordnet ist, und dass ein erster Teil wegspringen kann, dass der längliche Teil (16) nach dem Auf- der Scheibe mit dem länglichen Teil (16) verbunden ist, und nehmen der Munitionseinheit (6) zurückspringt und eine dass ein zweiter Teil der Scheibe, der auf der anderen Seite des Lage oberhalb und längs der Munitionseinheit einnimmt, und Lagerzapfens (18) hegt, mit der Torsionsfeder (26) verbunden dass der längliche Teil (16) sowohl zur axialen Fixierung der ist.
Munitionseinheit (6) innerhalb der Ladewanne beim Ein- 2o 10. Ladeeinrichtung nach einem der vorangehenden Anschwenken als auch zum Längsversetzen der Munitionsein- spräche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladewanne (3) ei-heit (6) aus der Ladewanne heraus dient und bei letzterem ein nen federbelasteten Eingriffsteil (28) aufweist, der mit der hin-Nachläufer für die Munitionseinheit (6) ist. teren Fläche (6a) der Munitionseinheit (6) zusammenwirkt.
2. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Teil (1.6) in zwei im Abstand von- 25
einander liegenden Anlenkstellen (U1, U2) gelagert ist, und dass an den Anlenkstellen eine Torsionsfeder (26) vorhanden Die Erfindung betrifft eine Ladeeinrichtung an einem Ar-
ist, die das Bestreben hat, den länglichen Teil (16) in der Aus- tilleriegeschütz, die mit einer Ladewanne versehen ist, welche gangslage zu halten, von der aus der längliche Teil (16), her- Ladewanne von einer ausgeschwenkten Lage, in der eine Mu-
vorgerufen durch die Munitionseinheit, seitlich nach aussen 30 nitionseinheit durch seitliches Versetzen aufgenommen wird,
springen kann. in eine eingeschwenkte Lage in die Verlängerung der Achse
3. Ladeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- der Bohrung des Geschützrohres schwenkbar ist, wobei in der zeichnet, dass die erste Anlenkstelle (U1) der Anlenkstellen eingeschwenkten Lage die von der Ladewanne getragene Mu-(U1, U2) noch mit einer weiteren Feder (25) versehen ist, die nitionseinheit im Eingriffsbereich eines Ansetzers zum Längs-dazu bestimmt ist, eine Rückspringbewegung des länglichen 35 bewegen der Munitionseinheit aus der Ladewanne in das GeElementes (16) mit seinem Ende (16a) nach oben zu ergeben. schützrohr hegt.
4. Ladeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Die Ladeeinrichtung kann z.B. für eine Feldhaubitze mit zeichnet, dass der längliche Teil (16) an seiner zum Befestigen grossem Kaliber verwendet werden.
der weiteren Feder (25) an ihm vorhandenen Stelle mit einem Es ist bereits bekannt, eine Ladewanne bei einer schwenk-Organ (16a) versehen ist, das mit einem Antriebsband (6b) an 40 baren Ladeeinrichtung für z.B. eine Feldhaubitze zu Verwender Munitionseinheit (6) z.B. nach Art einer nach untenra- den, mit der eine Munitionseinheit, z.B. ein Geschoss (Projek-genden Klammer zusammenwirkt. til), von einem Ladetisch aufgenommen wird. Die schwenk-
5. Ladeeinrichtung nach Anspruch 4, wobei die Lade- bare Ladeeinrichtung ist hierbei so ausgebildet, dass sie nach wanne mit zwei länglichen Gleitschienen (14,15) versehen ist, dem Aufnehmen der Munitionseinheit die jeweilige ge-
auf denen die Munitionseinheit (6) aufliegt und längsversetzt 45 schwenkte Lage des Geschützrohres einnimmt, also in den wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschienen (14,15) gleichen Neigungswinkel wie das Geschützrohr schwenkt,
an den Stellen des Antriebsbandes (6b) der Munitionseinheit worauf dann die Ladewanne von einer ausgeschwenkten Lage
(6) mit Ausnehmungen (14a) versehen sind. beim Geschützrohr in eine eingeschwenkte Lage geschwenkt
6. Ladeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- wird, die in der Verlängerung der Achse der Bohrung des Gezeichnet, dass die Ladewanne (3) derart angeordnet ist, dass 50 schützrohres liegt. Nach diesem Einschwenken des Geschos-sie die Munitionseinheit (6) so aufnimmt, dass das Antriebs- ses wird dieses dann mittels eines Ansetzers in Längsrichtung band (6b) nach unten in die Ausnehmungen (14a) hinein- aus der Ladewanne bewegt, also in Längsrichtung versetzt, hängt, so dass der Ansetzer (8) beim Einstossen der Muni- Wegen des vergleichsweise hohen Gewichtes eines Ge-tionseinheit das Antriebsband gegen die Wirkung von ersten schosses (Projektils), und da der Ladevorgang so schnell wie Reibungskräften und/oder von Einhängkräften aus den Aus- 55 möglich vonstatten gehen sollte, sind in Verbindung mit dem nehmungen (14a) heraus nach oben drückt. Einstossen verhältnismässig grosse Beschleunigungskräfte er-
7. Ladeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- forderlich. Hierdurch treten besondere Anforderungen, u.a. zeichnet, dass der längliche Teil (16) die Munitionseinheit (6) an eine beim Ansetzer vorhandene Ladenase, auf, die mit dem nach oben und in der Länge um ein geringes Spiel (a) zwi- Geschoss zusammenwirkt, und weiterhin stellen sich hierbei sehen beiden überragt, wenn die Munitionseinheit (6) dort 60 auch besondere Anforderungen an das Halten des Geschosses aufgenommen wird, wo sich das Antriebsband (6b) innerhalb durch die Ladewanne, z.B. beim Einschwenken der das Ge-der Ausnehmungen (14a) in den länglichen Gleitschienen (14, schoss aufnehmenden Ladewanne von ihrer ausgeschwenkten 15) befindet. Lage zur eingeschwenkten Lage.
8. Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 5,6 oder 7, Es wird die Schaffung einer Ladeeinrichtung bezweckt, dadurch gekennzeichnet, dass das am länglichen Teil (16) vor-65 bei der die vorerwähnten Probleme gelöst werden können, handene Organ (16a), das mit dem Antriebsband (6b) in Ein- Die erfmdungsgemässe Ladeeinrichtung ist dadurch ge-griff kommbar ist, derart angeordnet ist, dass das Organ (16a) kennzeichnet, dass die Ladeeinrichtung einen länglichen Teil dann mit dem Antriebsband (6b) in Eingriff kommt, wenn aufweist, der sich in Längsrichtung der Ladewanne erstreckt,
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dass der längliche Teil zum Aufnehmen der Munitionseinheit, Fig. 5a einen vergrösserten Einzelteil der aus Fig. 5 erhervorgerufen durch die Munitionseinheit selbst, seitlich sichtlichen Darstellung,
wegspringen kann, dass der längliche Teil nach dem Aufneh- Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 2,
men der Munitionseinheit zurückspringt und eine Lager ober- Fig. 6a einen vergrösserten Einzelteil der aus Fig. 6 erhalb und längs der Munitionseinheit einnimmt, und dass der 5 sichtlichen Darstellung, und längliche Teil sowohl zur axialen Fixierung der Munitionsein- Fig. 7 einen Horizontalschnitt nach der Linie C-C in heit innerhalb der Ladewanne beim Einschwenken als auch Fig. 4.
zum Längsversetzen der Munitionseinheit aus der Ladewanne Aus Fig. 1 ist ein Geschützrohr 1 einer Feldhaubitze er-heraus dient und bei letzterem ein Nachläufer für die Muni- sichtlich, wobei die Bohrung des Geschützrohres 1 die Achse tionseinheit ist. 10 2 hat. Die in Verbindung mit dem Geschützrohr 1 verwendete
In weiteren Ausgestaltungen der Erfindung wird noch der Ladeeinrichtung hat eine Ladewanne 3, die sich in einer ausAusbildung und Anlenkung des länglichen Teiles Aufmerk- geschwenkten Stellung hinter dem Geschützrohr befindet, samkeit geschenkt, so wie der Zusammenwirkung dieses läng- und die sich in ihrer Stellung 3' in einer eingeschwenkten Stellichen Teiles mit der in der Ladewanne befindlichen Muni- lung in der Verlängerung der Achse 2 der Bohrung des Ge-tionseinheit. Es wird weiterhin noch der Ausbildung der La- 15 schützrohres befindet. Die Ladewanne 3 ist in einer an sich dewanne und ihren einzelnen Bauteilen beim Zusammenwir- bekannten Weise bei einer schwenkbaren Ladeeinrichtung ken mit der Munitionseinheit Beachtung geschenkt. vorhanden, wobei diese Ladeeinrichtung zwei Arme 4 und 4'
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung der Ladeein- aufweist, die die Ladewanne tragen. In Fig. 1 zeigt die Be-richtung ist es möglich, einem beweglichen Teil des Ansetzers zugszahl 4 einen Arm in der Stellung, wenn sich die Lade-(die Einstossnase) die beim Einstossvorgang auftretenden 20 wanne in ihrer ausgeschwenkten Lage befindet. Das Bezugs-Momentankräfte von der Rückseite des Geschosses her auf zeichen 4' zeigt diesen Arm bei der eingeschwenkten Lage der den untersten Teil der Nase zu übertragen, so dass die auftre- Ladewanne. Die schwenkbare Ladeeinrichtung ist von derje-tenden Kräfte verhältnismässig niedrig gehalten werden kön- nigen Art, die nach der Aufnahme einer Munitionseinheit nen. Die vorerwähnte Einstossnase kann gegenüber der Verti- sich selbst in den Neigungswinkel des Geschützrohres ein-kalen um einen Winkel nach hinten geneigt werden, so dass 25 stellt, worauf dann die Ladewanne in Querrichtung ver-zusammen mit der tiefliegenden Kraftangriffsstelle die Bean- schwenkbar ist. Das Einschwenken der Ladewanne ist in Fig. spruchung der Anlenkstelle zwischen der Einstossnase und 1 mit einem Pfeil 5 angedeutet. Die Ladewanne ist derart andern übrigen Teil des Ansetzers wesentlich verringert werden geordnet, dass sie in ihrer ausgeschwenkten Lage eine Munikann. Dies wiederum hat zur Folge, dass die Funktionsfähig- tionseinheit 6 aufnehmen kann, wenn letztere von der Seite keit des Ansetzers lange Zeit gewahrt bleibt, ohne dass War- 30 her in Richtung eines Pfeiles 7 angeliefert wird. Die Lade-tungsarbeiten in kurzen Zeitabständen nötig wären. Der er- wanne 3 trägt die Munitionseinheit 6 während des Einwähnte längliche Teil trägt dazu bei, dass die Munitionsein- schwenkens der Ladewanne in ihre Stellung 3'. In dieser Stel-heit während des Schwenkens der Ladewanne von ihrer aus- lung dann wird die Munitionseinheit um einen beträchtlichen geschwenkten Lage in die eingeschwenkte Lage in der Lade- Weg in Längsrichtung versetzt, worauf dann der Einstossvor-wanne gehalten wird, wobei nämlich am Ende des Schwenk- 35 gang mittels des Ansetzers 8 stattfindet. Bei diesem Einstoss-vorganges infolge der auftretenden grossen Verzögerungs- Vorgang findet ein Zusammenwirken der Munitionseinheit kräfte durch diesen länglichen Teil verhindert wird, dass die mit dem Ansetzer statt,wobei im vorliegenden Ausführungs-Munitionseinheit aus der Ladewanne rutscht, so dass durch beispiel eine Nase 8a des Ansetzers zur Anlage mit der Muni-dieses Zurückhalten der Munitionseinheit in der Ladewanne tionseinheit 6 gelangt. Diese Nase 8a ist in bekannter Weise die Munitionseinheit in eint- Destimmten Anfangsstellung ge- 40 aufstellbar und absenkbar.
halten wird für das nachfolgende Einstossen dieser Muni- Aus den Fig. 2 bis 6a ist ersichtlich, dass die Ladewanne 3
tionseinheit (Geschoss, Projektil). Der erwähnte längliche einen Bodenteil 9 hat, der im Querschnitt winklig und/oder Teil dient weiterhin als Halteelement für das Geschoss, wenn gekrümmt verläuft. In Längsrichtung erstreckt sich die Lade-die Rückstosskräfte am Geschützrohr wirksam werden, nach- wanne im wesentlichen geradlinig. Die Ladewanne ist im hindern ein vorher bereits eingestossenes Geschoss abgefeuert 45 teren Bereich mit Seitenteilen 10 und 11 versehen, an denen worden ist, wenn zur gleichen Zeit ein neues Geschoss der La- ein oberer Teil 12 befestigt ist. An den oberen Enden der Seidewanne übergeben wird. tenteile 10 und 11 ist ein Längsbaum 12a befestigt. An der den
Die später noch detailliert angegebene Ausbildung der Seitenteilen 10 und 11 abgewandt liegenden Seite geht der einzelnen Bauteile der Ladeeinrichtung zeigt, dass zur Lösung obere Teil 12 in einen weiteren Seitenteil 13 über, der an sei-des eingangs erwähnten Problems technisch einfache Mittel 50 nem Boden mit dem Bodenteil 9 verbunden ist. Der Seitenteil verwendet werden, so dass das Laden eines Feldgeschützes in 13 erstreckt sich über die gesamte Länge der Ladewanne, grossem Masse automatisiert und schneller als bisher vonstat- während.der obere Teil 12 vom hinteren Ende der Ladewanne ten gehen kann. nach vorn reicht bis zu seinem vorderen Ende, das vom vorde-
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfin- ren Ende der Ladewanne einen Abstand hat, der etwa ein dungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: 55 Viertel bis ein Fünftel der Gesamtlänge der Ladewanne be-
FigÜ 1 eine Draufsicht auf einen schematisch gezeigten trägt. Die Seitenteile 10 und 11 befinden sich im hinteren BeAblauf des Ladens eines Geschützrohres, reich der Ladewanne, wobei dieser hintere Bereich so ausge-
Fig. 2 die Ladewanne der erfindungsgemässen Ladeein- bildet ist, dass eine Munitionseinheit 6' von einer seitlichen richtung in Seitenansicht, Lage aus in Richtung eines in den Fig. 5 und 6 gezeigten Pfei-
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf die Ladewanne nach Fig. 60 les P schräg nach unten in Querrichtung in die Ladewanne 2, teilweise geschnitten, fallen oder rollen kann. Innerhalb der Ladewanne 3 nimmt
Fig. 3a Einzelteile der Ladewanne in der Darstellung nach die Munitionseinheit 6' eine solche Stellung ein, dass sie ge-Fig. 3, samthaft vor den Seitenteilen 10 und 11 liegt, wie aus Fig. 2
Fig. 3b einen Schnitt durch weitere Teile der in Fig. 3 ge- ersichtlich ist. Die Munitionseinheit 6' hat eine Rückenfläche zeigten Ladewanne, 65 6a.
Fig. 4 eine Stirnansicht von hinten auf die in Fig. 2 ge- Der Rahmen der Ladewanne besteht unter anderem aus zeigte Ladewanne, dem Boden 9, den Seitenteilen 10 und 11 sowie dem darüber
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2, Hegenden als Kastenquerschnitt ausgebildeten Baum 12a, wo-
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bei diese und andere Bauteile aus einer geeigneten Metallegierung sein können. Der Boden 9 hat eine nach unten ragende seitliche Fläche 9a, die als Aufnahmestelle für einen nicht dargestellten Ansetzer dient, mit dem also die Ladewanne beim teilweise automatischen Ladevorgang in Anlage kommt.
Die Ladewanne 3 ist über einen nach unten ragenden Zapfen 9b und über eine längliche Halterinne 9c (Fig. 5) mittels eines Halteorgans 9d von den Armen einer schwenkbaren Ladeeinrichtung gelagert. Die Ladewanne ist an ihrer Einlasseite mit vorstehenden Laschen 9e und 9f versehen, die sich schräg nach oben erstrecken, um ein Rollen oder Fallen einer Munitionseinheit von einem Ladetisch nach unten in die Ladewanne zu erleichtern.
Der Boden 9 ist innen mit zwei Gleitschienen 14 und 15 versehen, auf denen die Munitionseinheit in Längsrichtung aus der Ladewanne heraus bewegt werden kann. Die Gleitschiene 14 erstreckt sich nur teilweise nach hinten und reicht also nicht bis in den hinteren Bereich der Ladewanne 3. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt als Munitionseinheit ein Geschoss (Projektil) vor, das mit einem Antriebsband 6b versehen ist. Wegen diesem Antriebsband 6b sind die beiden Gleitschienen 14ünd 15 mit Ausnehmungen 14a versehen, in die das Antriebsband nach unten hängen kann, wenn das Geschoss in die Ladewanne eingebracht worden ist, so dass das Geschoss mit einer grossen restlichen Anlagefläche an den oberen Flächen der Gleitschienen 14 und 15 in Längsrichtung gelagert werden kann.
In der Ladewanne befindet sich ein länglicher Teil 16, der im Querschnitt L-förmig ist. Am hinteren Ende ist der längliche Teil 16 mit einer Abwinklung 16a versehen. Der längliche Teil 16 erstreckt sich von einer vor dem Seitenteil 11 hegenden Stellung nach vorn bis zum vorderen Ende der Ladewanne.
Der längliche Teil 16 ist mittels zweier Anlenkstellen U1 und U2 am Längskasten 12a der Ladewanne 3 angelenkt. Diese Anlenkstellen U1 und U2 sind so angeordnet, dass der längliche Teil 16 durch die Munitionseinheit 6 auf die Seite gedrückt wird, wenn diese Munitionseinheit nach unten in die Ladewanne 3 gerollt wird. Aus den Fig. 5 und 6 ist die nach innen geschwenkte Lage 16'und 16" des länglichen Teils 16er-sichtlich. Das Nachinnenschwenken des Teiles 16 findet deswegen statt, weil der Durchmesser der Munitionseinheit grösser ist als der Abstand zwischen dem Boden bei den Laschen 9e und 9f bei der Gleitschiene 14 und der unteren Fläche des Teiles 16, wenn sich der Teil 16 in seiner Ausgangslage befindet, die in den Fig. 5 und 6 mit voll ausgezogenen Linien dargestellt ist.
Wenn die Munitionseinheit in die Ladewanne gerollt oder gefallen ist, springt dann der längliche Teil 16 wieder in seine Ausgangslage zurück, da die von der Munitionseinheit aufgebrachte Druckkraft dahinfällt. Der in seine Ausgangslage zurückgesprungene Teil 16 erstreckt sich dann oberhalb und längs der Munitionseinheit, also in Längsrichtung der Ladewanne.
Aus den Querschnitten in den Fig. 5 und 6 ist ersichtlich, dass der Teil 16 bezüglich der Verikalen 17 der Ladewanne etwas geneigt verläuft. Die Neigung verläuft von oben aussen nach unten innen, und der Winkel a zwischen der Mittellinie durch den Teil 16 und der Vertikalen 17 liegt im Bereich zwischen 5° und 15°, insbesondere bei etwa 10°.
Wenn die Munitionseinheit mit dem Antriebsband 6b in die Ladewanne 3 eingesetzt worden ist, so dass das Antriebsband 6b in den Ausnehmungen 14a der Gleitschienen 14 und 15 nach Fig. 3a hegt, so befindet sich ein Spiel zwischen der Mantelfläche der Munitionseinheit und dem länglichen Teil 16, wobei dieses Spiel die Dicke des Antriebsbandes 6b etwas übersteigt. Beim Ausführungsbeispiel beträgt dieses Spiel etwa 1,6 mm.
Bei der Anlenkstelle U1 oder etwas davor ist der längliche Teil 16 mit einer Klemmstelle 16b versehen, die sich an der Unterseite des Teiles 16befindet. Diese Klemmstelle 16b ist mit schräg verlaufenden Stirnflächen versehen. Wenn das An-5 triebsband 6b aus den Ausnehmungen 14a der Gleitschienen 14 und 15 gelangt, muss das Antriebsband 6b an dieser Klemmstelle 16b vorbeigehen, damit es die Ladewanne 3 verlassen kann. Auf diese Weise wird eine wirksame Sicherung der Munitionseinheit 6' gegen eine seitüche Bewegung oder ge-10 gen eine Längsbewegung der Munitionseinheit in der Ladewanne erzielt, die sonst eintreten kann, und zwar beim Einschwenken der Ladewanne von ihrer ausgeschwenkten Lage in die eingeschwenkte Lage, aber auch durch die Rückstoss-bewegungen des Geschützrohres, usw.
15 Damit jedoch ein Längsversetzen (Längsbewegung) der Munitionseinheit aus der Ladewanne ermöglicht wird, ist der längliche Teil 16 derart an der Anlenkstelle U1 angelenkt,
dass er eine springende Nachobenbewegung durchführen kann, so dass die Munitionseinheit 6' den Teil 16 nach oben 2o drücken kann, so dass das Antriebsband 6b an der Klemmstelle 16b vorbeigehen kann. Wenn das Antriebsband 6b an der Klemmstelle 16b vorbeigegangen ist, springt der längliche Teil 16 in seine Ausgangslage zurück, sodass dann wieder ein Spielraum zwischen der oberen Fläche des Antriebsbandes 6b 25 und der unteren Fläche des Teiles 16 aufrechterhalten bleibt, wodurch erreicht wird, dass dann der Teil 16 die Munitionseinheit 6' bei ihrer weiteren Bewegung nicht behindert, so dass die Munitionseinheit 6' lediglich geführt wird und verhindert wird, dass sich die Munitionseinheit aufrichtet, so dass also 3o z.B. verhindert wird, dass sich die Spitze des Geschosses vom Boden 9 der Ladewanne abhebt, so dass also durch dieses Verhindern erreicht wird, dass die Munitionseinheit in der richtigen Lage zum Einstossen in das Geschützrohr gehalten wird.
3s Damit dieses Zurückhalten des Geschosses 6' in der Ladewanne 3 ermöglicht wird, und damit auch ermöglicht wird, das Geschoss 6' aus der Ladewanne zu bewegen, sind die Klemmstelle 16b und die Ausnehmungen 14a in den Gleitschienen 14 und 15 derart ausgebildet und in Längsrichtung 4o zueinander in der Ladewanne derart angeordnet, dass das Antriebsband 6b dann in Anlage mit der Klemmstelle 16b gelangt, wenn das Antriebsband 6b in Längsrichtung aus den Ausnehmungen 14a herausgekommen ist. Solange das Antriebsband 6b also in den Ausnehmungen 14a verbleibt, 45 kommt es nicht zur Anlage an der Klemmstelle 16b.
Die Rückhaltekraft beim länglichen Versetzen der Munitionseinheit 6' aus der Ladewanne heraus ergibt sich durch erste Reibungskräfte und/oder Einhängkräfte zwischen dem Antriebsband 6b und den Gleitschienen 14,15 an den Aus-5o nehmungen 14a und durch zweite Reibungskräfte und/oder Einhängkräfte zwischen dem Antriebsband 6b und der Klemmstelle 16b, wobei die zweiten Reibungskräfte und/oder Einhängkräfte u.a. durch die radiale Federkraft an der Anlenkstelle U1 bestimmt wird, bzw. werden. Die ersten und 55 zweiten Reibungskräfte und/oder Einhängkräfte werden beim Einstossvorgang der Munitionseinheit durch die vom Ansetzer 8,8a ausgeübten Einstosskräfte überwunden.
Die Anlenkstelle U1 ist mit einer Scheibe 19 versehen, die auf einem Lagerzapfen 18 drehbar gelagert ist. Das untere 6o Ende der Scheibe 19 ist an einem nach unten ragenden Zapfen 20 befestigt. An diesem Zapfen 20 ist ein Flansch 21 befestigt. Auf dem Zapfen 20 ist ein Zylinder 22 befestigt, der an seinem freiem Ende mit einem Kopf 23 versehen ist. Es ist weiterhin eine Scheibe 24 vorhanden, an der der längliche Teil 16 befe-65 stigt ist. Die Scheibe 24 ist auf dem Zylinder 22 bewegbar, wobei ihre Endlage durch den Kopf 23 begrenzt wird. Zwischen der Scheibe 24 und dem Flansch 21 befindet sich eine Federscheibe 25. Wenn die Munitionseinheit 6' im rechten Winkel
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auf die untere Fläche 16c des Teiles 16 drückt, werden der Teil sitzen auf einem Querträger 30 der Ladewanne 3. Die Lager-
16 und die damit verbundene Scheibe 24 gegen die Kraft der achse 29 ist mit einem Kopf 29a versehen und ist mit einem
Feder 26 nach oben bewegt, so dass dann, wenn die von der Splind 31 zwischen den beiden Lagerböcken 30a und 30b ge-
Munitionseinheit ausgeübte Druckkraft wegfallt, die Scheibe halten. Auf der Lagerachse 29 sitzt weiterhin eine Torsionsfe-
19 und der Teil 16 in ihre Ausgangslage zurückgedrückt wer- 5 der 32, deren eines Ende am Lagerbock 30b abgestützt ist.
den, die durch den Anschlag der Scheibe 24 am Kopf 23 be- Das andere Ende der Torsionsfeder 32 ist am Abschnitt 28a grenzt wird. abgestützt, so dass die Torsionsfeder 32 das Bestreben hat,
Auf der anderen Seite bezüglich des Lagerzapfens 18 ist den Abschnitt 28a in seiner Anfangsstellung zu halten. Durch die Scheibe 19 mit einer Ausnehmung 19a versehen, in die das die Andrückkraft der Munitionseinheit 6' mit ihrer hinteren eine Ende einer Torsionsfeder eingreift, die in den Fig. 3 und 10 Fläche 6a wird der Anschlag 28 gegen die Kraft ihrer Tor-3b deutlicher dargestellt ist. Aus diesen Fig. ist ersichtlich, sionsfeder 32 geschwenkt. Durch die Torsionsfeder 32 wird dass die Torsionsfeder 26 mit ihrem Ende 26a in der Scheibe also ein weicher Anschlag der Munitionseinheit nach hinten 19 steckt. Die Torsionsfeder 26 und die Scheibe 19 liegen zwi- erreicht, da der Anschlag 28 abgefedert nachgeben kann sehen zwei Lagerflanschen 12a' und 12a", die am als Kasten- Bezüglich der zweiten Anlenkstelle U2 für den länglichen querschnitt ausgebildeten Baum 12a befestigt sind. Die Tor- 15 Teil 16 ist zu sagen, dass dieser auf die gleiche Weise ausgebil-sionsfeder 26 ist mit ihrem anderen Ende 26b im Lagerflansch det ist, um das Zurseiteschwenken des Teiles 16 zu erlauben. 12a' befestigt. Die Befestigung des Federendes 26b kann in ei- Diese zweite Anlenkstelle U2 ist somit mit einem Lagerzapfen ner an sich bekannten Weise, z.B. durch Festklemmen, er- 18', einer Scheibe 19' und mit einer Torsionsfeder versehen, die reicht werden. Der Lagerzapfen 18 ist im äusseren Lager- der Torsionsfeder 26 bei der Anlenkstelle U1 entspricht. Die flansch 12a" gelagert, gegenüber dem die Scheibe 19 also ge- 2o bei der Anlenkstelle U2 vorhandene Torsionsfeder hat ein Fe-schwenkt werden kann. Auf einer Fläche des Baumes 12a be- derende 26a'. Die entsprechenden Bauteile der zwei Anlenk-findet sich ein Anschlag 27, der z.B. durch Ankleben befestigt stellen U1 und U2 sind somit mit gleichen Bezugszeichen verworden ist, an den sich die Torsionsfeder 26 abstützt, um die sehen, wobei die Bezugszeichen bei der Anlenkstelle U2 mit Scheibe 19 zu halten. einem Hochstrich versehen sind.
Die Anlenkung zwischen der Scheibe 19 und der Tor- « Die Anlenkstelle U2 ist andererseits aber so ausgebildet,
sionsfeder 26 hat die Fähigkeit zur Folge, dass der Teil 16 auf dass sie vertikal nicht federnd nachgeben kann. Aus diesem die Seite federn kann, wenn die Munitionseinheit 6' gegen die Grund ist der längliche Teil 16 mittels einer Schraube 33 auf
Fläche 16d des Teiles 16 gedrückt wird, wenn die Munitions- dem Zapfen 20' der Scheibe 19' festgeschraubt, so dass sich einheit in die Ladewanne rollt oder in diese fällt. Durch die ak° eÌn am länglichen Teil 16 befestigter Teil 34 ergibt.
Druckkraft auf die Fläche 16d schwenken der Teil 16 und die 30 Die Stangen 20,20' in den Scheiben 19,19' sind mit Ge-
daran befestigte Scheibe 24 um den Lagerzapfen 18, und zwar winde versehen, und der zylindrische Teil 22 sowie die Mutter gegen die Kraft der Torsionsfeder 26. Wenn die von der Mu- 33 mit dem Teil 34 sind auf den Stangen 20,20' verschraub-
nitionseinheit ausgeübte Druckkraft wegfällt, drückt die Tor- bar, um ihre Länge zu verstellen, wodurch die Möglichkeit ei-
sionsfeder 26 die Scheibe 24 und den Teil 16 zurück gegen den ner feinen Einstellung des Spiels zwischen der unteren Fläche
Anschlag 27, so dass der Teil 16 wieder seine Ausgangslage 3516c vom Teil 16 und der Mantelfläche der Munitionseinheit angenommen hat. möglich ist.
Die Ladewanne 3 ist noch mit einem federnden Anschlag _ Die erläuterte Ladeeinrichtung besteht aus solchen Bau-
28 versehen, der mit der hinteren Fläche 6a der Munitionsein- teilen, die in einer Fabrik leicht hergestellt und zusammenge-
heit zur Anlage kommt, so dass sich die Munitionseinheit, baut werden können. Die Herstellung dieser Ladeeinrichtung z.B. beim Beginn des Einschwenkens der Ladewanne, nicht 40 kann gleichzeitig mit der Herstellung des Geschützes aber nach hinten verschieben kann. Der Anschlag 28 weist einen auch getrennt von dessen Herstellung erfolgen. Die erläuterte
Abschnitt 28a auf, der nach Fig. 7 auf einer Achse 29 beweg- Ladeeinrichtung kann sowohl für neu hergestellte Geschütze lieh gelagert ist. Die Achse 29 ist in zwei Lagerböcken 30a verwendet werden; es können aber auch bereits im Dienst ste-
und 30b schwenkbar gelagert. Die Lagerböcke 30a und 30b hende Geschütze nachträglich mit dieser Ladeeinheit ausge-
« rüstet werden.
C
2 Blatt Zeichnungen
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