DE3044471C2 - Schublade aus Kunststoff - Google Patents

Schublade aus Kunststoff

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DE3044471C2
DE3044471C2 DE3044471A DE3044471A DE3044471C2 DE 3044471 C2 DE3044471 C2 DE 3044471C2 DE 3044471 A DE3044471 A DE 3044471A DE 3044471 A DE3044471 A DE 3044471A DE 3044471 C2 DE3044471 C2 DE 3044471C2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/941Drawers being constructed from two or more parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/02Drawers with hollow lateral walls in two parts

Description

Die Erfindung betrifft eine Schublade aus Kunststoff, bei der die Seitenwände aus einem ersten Teil bestehen, das die Form einer nach unten hin offenen außen und innen glattwandigen Rinne hat, sowie aus einem zweiten Teil, das als Rippenleiste ausgebildet ist, welche in ihrem oberen Bereich mit senkrecht und quer in der Rinne stehenden Rippen mit etwa längs zur Rinne verlaufenden Verstärkungsanformungen versehen ist, die an einer durchgehenden Leiste angeformt sind, wobei diese Leiste im unteren Bereich mit einer nach der Außenseite der Schublade hin und/oder unten hin offenen Nut zum Einsetzen von Schubladen-Führungsschienen versehen ist und die Rippenleisten als Abschluß der doppelwandigen Seiten in Form einer Außenschale zur Bildung abgeschlossener Profile ausgebildet sind. Sine derartige Schublade ist aus der DE-AS 27 08 167 bekanwt
ίο Diese bekannte Schublade weist jedoch einen einstückig ausgebildeten Schubladenkörper auf.
Einstückig aus Kunststoff gespritzte Schubladen haben jedoch allgemein den Nachteil, daß sie hohe Werkzeugkosten erforderlich machen und zwar nicht nur, weil es sich um eine räumlich umfangreiche Form handelt, sondern auch, weil trotz einer gewissen Normung unbedingt erforderlich ist, daß mehrere verschiedene Formate angeboten und damit hergestellt werden müssen. Selbst wenn die Möbeltiefe und damit die Schubladentiefe wegen gewisser Normen oder Standards gleichbleibt, sind doch verschiedene Breiten von Schubladen gefordert, die unbedingt angeboten und damit auch hergestellt werden müssen. Dadurch werden nicht nur wegen der erheblichen Kosten der Einzelformen bei einstückigen Schubladen sehr wesentliche Kostensteigerungen durch mehrere derart große Werkzeuge verursacht, sondern a-jch Lagerhaltung und Transport verursachen höhere Kosten, weil bei einstückigen Schubladen ein verhältnismäßig großes Volumen für das Stapein in Anspruch genommen wird.
Es ist auch schon ein Möbelteil bekannt, das leicht zusammensetzbar und vorzugsweise als Schublade auszubilden ist, das hohle Wände aufweist, die aus zwei schalenförmigen Wandteilen mit je einer außen glatten Wandfläche zusammengesetzt sind, weiche Wandteile an den einander zugekehrten Flächen einstückig angeformte und einander so zugeordnete und gestaltete Stege und Aussparungen besitzt das die Stege in die Aussparungen eingreifen und die ',Vandteile mittels Widerhaken zusammenhalten, bei welchem Möbelteil an einer von zwei benachbarten Wänden im Bereich einer Kante Verbindungszapfen angeordnet sind, die von der Stirnseite her in den Hohlraum der anderen Wand sich dort verhakend eingreifen, wobei die Verbindungszap-
fen mit einem der Wandteile einstückig ausgebildet sind und wobei eines der Wandteile der die Verbindungszapfen aufweisenden Wand deren Stirnseiten abdeckende Leisten besitzt (DE-AS 19 57 878). Bei derartigen Schubladen bestehen Seiten, Rück- und Vorderwände
so sowie Boden aus einzelnen Teilen, die auf leichte Art und Weise miteinander zu verbinden sind. Die einzelnen Teile sind mit kleineren Formwerkzeugen (als bei einstückig gespritzten Schubladen) herzustellen, sie sind raumsparend und damit kompakt jeweils in entsprechenden Zusammenstellungen und Sätzen zu packen und beanspruchen daher wesentlich geringeren Lagerund Transportraum als einstückige Schubladen. Auch ist die Ausführung verschiedener Formate, insbesondere verschiedener Breiten bei derartigen, aus mehreren Teilen zusammensetzbaren Schubladen mit nur geringem Mehraufwand durchzuführen. Bei der Ausführung verschiedener Breiten ist es lediglich erforderlich neben dem anderen Bodenformat die Abmessung der Vorder- und Rückwand zu ändern; so daß auch hier wesentlich geringere Werkzeug- und Folgekosten entstehen, wobei mit besonderen Vorteilen verbunden ist, wenn die Rückwand und gegebenenfalls auch die Vorderwand nicht aus Kunststoff gespritzt sondern aus extrudierten
Profilen besteht, die auf das jeweils erforderliche Längenmaß abzuschneiden sind. Wenngleich bei den bekannten Möbelteilen nach DE-AS 19 57 878 auch die aus Kunststoff gespritzten Seitenwände aus zwei Einzelteilen zusammengesetzt sind, um eine bessere Variation und Anpassung an den jeweils erwünschten endgültigen Verwendungszweck durch Austausch eines Seitenwandteils zu erreichen, sind nach dieser Konstruktion ausgefühns Schubladen nach ihrem Aufbau und ihren Gebrauchseigenschaften nicht mit einstückig gespritzten Schubladen vergleichbar, weil beispielsweise die Seitenführungen nicht verdeckt angebracht werden können und auch der Einsatz verschiedener neu entwikkelter, besonderer Führungen nur schwer möglich ist Auch die Verbindung der Seitenteile mit dem Boden läßt sich bei den bekannten, aus einzelnen Teilen zusammensetzbaren Schubladen kaum mit ausreichender Dichtigkeit und Festigkeit ausführen, wobei auch die Verbindung zwischen Seitenteilen und Boden aufgrund der besonderen Konstruktion nicht derart ausgebildet •werden kann, daß der Boden möglichst an der untersten Kante der Seitenteile anschließt — also oiae Raumoder Höhenverlust eingesetzt ist
Die Aufgabe, die der Anmeldung zugrunde liegt, besteht deshalb darin, unter zumindest weitgehender Aufrechterhaltung der wesentlichen vorbeschriebenen Vorteile der bekannten einstückig aus Kunststoff bestehenden Schublade eine Schublade zu schaffen, die aus einzelnen Teilen zusammengesetzt ist, wobei insbesondere die Verbindung der Seitenteile mit dem Boden nicht nur dicht, sondern auch fest und mit kurzem Kraftfluß ausgebildet ist
Als zur Lösung der oben genannten Aufgabe wesentlich, werden nach der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 enthaltenden Merkmale vorgeschlagen.
Durch die Ausbildung der Außenschale, die einstükkig die obere Längskante und die beiden Außenwandungen bildet, werden Fugen vermieden, die sowohl bei der Herstellung als insbesondere auch bei der Benutzung nachteilig waren. Die Ausbildung der Nut, nahe der inneren Seitenkante zum Einsetzen des Schubladenbodens stellt sicher, daß die die Schublade im wesentlichen beanspruchende Belastung, die auf den Schubladenboden wirkt, auf dem kürzest möglichen Wege auf die Schubladenführung und damit auf das Möbelgestell weitergeleitet wird. Die Nut wird aus diesem Grunde durch die beiden, die Seitenwand bildenden, ineinander gesteckten Teile gebildet und zwar ist die Unterseite der Nut, auf der der Schubladenboden aufliegt, von der eingesetzten Rippenleiste gebildet, an der auch die Schubladenführungen angebracht sind. Die obere Begrenzung der Nut ist an die innere Seitenwand bzw. die Innenwand der Außenschale lippenartig angeformt, so daß hier nur eine einzige Fuge zwischen dieser glattwandigen Seitenwand und dem Boden entsteht, wobei diese Fuge durch die besondere Ausformung des Übergangs besonders klein und eng und damit dicht gehalten werden kann. Durch die Anordnung von nach unten ragenden Zungen, entlang der gesamten Länge der Unterkante der inneren Seitenwand der Außenschale, sowie dazu korrespondierender Ausnehmungen an der unteren Längskante der Rippenleiste, können die beiden Teile ineinander gesteckt und damit in ihrer Lage zueinander kontrollierbar fixiert werden, so daß es möglich ist, die beiden Teile miteinander zu verkleben oder zu verschweißen; durch Ausladung dieser Verbindungsmittel als formschlüssige Verbindungsmittel kann auf eine solche Verschweißung oder Verklebung auch verzichtet werden, es wird dadurch auch die Überleitung von Kräften aufgrund der Belastung des Schubladenbodens verbessert
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die nach unten ragenden Zungen mit pilzförmig ausgebildeten Hintergreifungsanformungen versehen. Das bietet den Vorteil, daß je nach Ausbildung der übrigen miteinander zu verbindenden Teile die nach
ίο unten ragenden Zungen leicht in die Ausnehmungen einzuführen sind und zwar sowohl im Sinne des Einstekkens als auch des seitlichen Einschiebens und so eine feste und wenn erwünscht, nur mit besonderen Maßnahmen wieder lösbare Verbindung ergeben.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung haben die zum Aufstecken der als Kammerprofil ausgebildeten Rückwand an das hintere Ende der Außenschale angeformten Verbindungszapfen ein nach der Waagerechten hin offenes U-ProfiL in dem ein zu den Schenkein des U-Profils paralleler Stift ir -ier Mitte der Basis des U-Profils angeformt ist, der die Schenke! überragt und jeweils in eine zugeordnete Durchbrechung der aufsteckbaren Vorder- bzw. Rückwand einrastet Die Stifte in den U-profilierten Verbindungszapfen können durch Versteifungsrippen zu den Schenkeln und Versteifungsrippen zu der Basis des U-Profils abgestützt sein. Vorteilhaft sind die Stifte in dem Bereich, in dem sie frei aus dem U-Profil der Verbindungszapfen herausragen, mit einer seitlichen Schrägfläche versehen, die zum offenen Ende der Verbindungszapfen hin liegt
Durch die vorstehend beschriebene, vorteilhafte Ausbildung der Verbindungsmittel am hinteren und gegebenenfalls vorderen Ende der Seitenwände ist eine einfache, sichere und formschlüssige Verbindung mit den Bauteilen der Querwände gegeben. Wenn die Verbindungszapfen an einer Abwinklung der Außenschale angeordnet sind, entsteht zwischen den Längswänden und den Querwänden nur eine einzige Fuge, die im übrigen an einer leicht zugängigen Stelle liegt und nicht in der ohnehin schwer zugängigen Ecke, die durch die rechtw-'jklig aufeinanderstoßenden Wandteile gebildet ist Die Querwände können bei der Anordnung derartiger Verbindungen am Vorder- und Hinterends der Seitenwände aus einem aus Kunststoff extrudierten Hohlkammerprofil bestehen, das sehr wirtschaftlich zu fertigen ist Diese Wände können daher eine beliebige Länge haben und daher ist die Schubladenbreite an jedes gewünschte oder vorgeschriebene Maß auf einfache Weise anpaßbar, ohne daß dazu irgendwelche Formänderungen erforderlich sind. Die in den Zapfen angeordneten Stifte erlauben es, im Zusammenwirken mit zugeordneten Durchbrechungen an den Querwänden die letzteren auf die Zapfen aufzustecken, dabei werden die Enden der Stifte etwas zurückgebogen und schnappen in die zugeordneten Durchbrechungen ein, so daß die Querwände sicher und einfach formschlüssig gehalten sind. Es ist möglich, die Querwände auch zusätzlich zu verkleben oder zu verschweißen. Es kann dadurch eini; größere Formst£.oilität erreicht werden und zusätzlich kann erreicht werden, daß insbesondere die Fuge zwischen Querwand und Abwinklung der Seitenwand zum Innern des Schubkastens hin dicht geschlossen ist.
Die aus Kunststoff spritzgegossenen Teile erfordern den größten Aufwand hinsichtlich der Formwerkzeuge und der Herstellung. Der Anteil dieser Bauteile an einer Schublade ist daher gegenüber bisher bekannten Kunststoff-Schubladen erheblich reduziert Die Fertigung ist dadurch erheblich kostensparender. Ein weiterer Vor-
teil hinsichtlich der Herstellungskosten ergibt sich dadurch, daß die Breite der Schublade mit sehr einfachen Maßnahmen in weiten Grenzen zu verändern ist, ohne daß es zusätzlicher oder anderer Formwerkzeuge für Spritzgußteile bedarf. Mit einem Satz von Spritzgußformwerkzeugen sind die Bauteile für eine bestimmte Schubladentiefe herzustellen, mit denen sämtliche gewünschten bzw. vorkommenden Schubladenbreiten ausführbar sind. Da in der Möbelindustrie nur wenige unterschiedliche Schubladentiefen genormt sind, ist mit den Bauteilen nach der Erfindung eine bedeutsame Vereinfachung erreicht und insbesondere auch eine erhebliche Verringerung der allgemeinen Herstellungskosten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schublade mit ihren einzelnen Bauteilen,
r i g. 2 uic ciiiZciHcu ι ciic ciiicS ui6 ocitcnWauu uii-
denden Bauteils und einen Teil einer Rückwand in perspektivischer Ansicht,
F i g. 3 perspektivische Ansicht eines Teils des oberen Teils der Rippenleiste mit einer Rippe,
F i g. 4 Seitenansicht entsprechend F i g. 3,
Fig.5 perspektivische Ansicht der Verbindung an der unteren Innenkante des Bauteils für die Seitenwand,
F i g. 5a Draufsicht entsprechend F i g. 5,
Fig.6 eine andere Ausführungsform entsprechend F i g. 5 in perspektivischer Ansicht,
F i g. 6a eine Draufsicht entsprechend F i g. 6,
Fig.7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 1,
F i g. 8 perspektivische Ansicht der hinteren Eckverbindung,
F i g. 9 perspektivische Ansicht eines Zapfens der Eckverbindung,
F · g. 10 eine Draufsicht auf die Eckverbindung,
F i g. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI der Fig. 8.
F i g. 12 eine Frontansicht der vorderen Abwinklung des schalenförmigen Teils,
F i g. 13 einen Schnitt durch die vordere Abwinklung der Rippenleist«,
F i g. 14 einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV der Fig. 12,
F i g. 15 einen Schnitt entsprechend der F i g. 7 für ein anderes Ausführungsbeispiel,
Fig. 16 Frontansicht der vorderen Abwinklung der ineinandergesteckten Teile entsprechend F i g. 12.
In der F i g. 1 ist eine Schublade perspektivisch dargestellt, die aus einzelnen Bauteilen nach der Erfindung zusammenzusetzen ist Dabei sind die einzelnen Bauteile noch nicht zusammengesteckt Der besseren Obersicht halber ist die Blende der Schublade weggelassen.
Die Seitenwände 1 werden mit Verbindungszapfen 2 mit der Rückwand 3 verbunden und nehmen in einer Nut 4, die Rückwand 3 in einer Nut 5 den plattenförmigen Schubladenlboden 6 auf.
Die Seitenwände 1 sind perspektivisch in Fig.2 in auseinandergenommenem Zustand dargestellt Sie bestehen aus einer Außenschale 7 und einer von unten her in die von der Außenschale 7 gebildete Rinne hineinzusteckenden Rippenleiste 8. Auf der Rippenleiste sind im oberen Teil senkrecht und quer zu der Leiste stehende Rippen 9 angeformt, die mit etwa längs verlaufenden Verstärkungsanformungen 10 versehen sind, im unteren Teil der Rippemleiste ist die untere Längskante 11 mit Verbindungsmilteln (Ausnehmungen 12) versehen. Auf der Außenseite ist eine nach der Seite hin offene Nut 13 zum Einsetzen von Schubladen-Führungsschienen angeordnet Am hinteren Ende ist die Rippenleiste mit einer Verlängerung für die Führung versehen, die über
s die rinnenförmige Außenschale 7 hinausragt.
Die Außenschale 7 ist an ihrem hinteren Ende mit einer Abwinklung 14 versehen, an der die Verbindungszapfen 2 angeformt sind, diese Abwinklung 14 ist insbesondere auf der Innenseite mit einer Ausrundung IS
to zum Übergang auf die glattwandige Ausbildung der Seite vorgesehen. An dem vorderen Ende ist die Außenschale 7 mit einer vorderen Abwinklung 16 versehen, deren Endkante eine nach dem Schubladeninneren weisende Abrundung 17 aufweist. Die Abwinklung 16 ist
is nach vorne hin, insbesondere in ihrem oberen Teil fensterförmig geöffnet zur Aufnahme einer Abwinklung 18 an dem vorderen Ende der Rippenleiste 8. An der inneren Unterkante der inneren Seitenwand 22 ist die Au-
uifiiactiaii. β Hill νι>ιΐΊ »viopniigviiviwi Liippv *~f ti.tjv hen; am Fuß dieser Lippe 19 verläuft die innere Seiten wand nach unten weiter und weist angeformte Zungen 20 auf, die mit den als Durchbrechung bzw. Ausnehmung 12 ausgebildeten Verbindungsmitteln der Rippenleiste 8 zusammenwirken und in diese eingreifen. Die Unterkante 12 der inneren Seitenwand 22 der Außenschale 7 bildet den Grund, die Lippe 19 die obere Begrenzung und die untere Längskante M der Rippenleiste 8 lie untere Begrenzung der Nut 4 zum Einsetzen des Schubladenbodens 6 (F i g. 7).
Die Rippen die den oberen Teil der Rippenleiste 8 bilden, sind in den F i g. 3 und 4 im einzelnen dargestellt. Danach sind auf der durchgehenden flachen Oberseite 23 der eigentlichen Leiste senkrecht und quer zu ihr verlaufende Rippen 9 angeformt, die an einer oder an beiden Seiten mit längs zur Leiste verlaufenden Verstärkungsanformungen 10 versehen sind. In dem hier dargestellten Beispiel sind diese Verstärkungsanformungen etwa dreieckig ausgebildet; sie können jedoch auch beliebige andere Formen haben.
Die an der Unterkante 21 der inneren Seitenwand 22 angeordneten mit den Verbindungsmitteln zusammenwirkende Anformungen können in Form von Zungen 20 (Fig.5, 5a) ausgebildet sein, die an die Unterkante 21 der inneren Seitenwand 22 in gleicher Richtung ange formt sind. Dem entsprechen die als Ausnehmungen ausgebildeten Verbindungsmittel in der unteren an die Rippenleiste 8 angeformten Leiste 24. Diese Ausnehmungen 12 der Verbindungsmittel sind mit einer Durchbrechung 25 im Grundriß pilzförmig ausgebildet. Es
so kann durch entsprechende etwas schräg nach unten zusammenlaufende Ausbildung der Innenwände dieser Ausnehmungen der Verbindungsmittel ereicht werden, daß beim Einsetzen der Zungen 20 die Stege 26 beiderseits der Durchbrechung 23 elastisch etwas nach außen gedruckt werden, so daß eine reibschlüssige Verbindung entsteht Eine Verklebung oder Verschweißung ist an dieser Stelle selbstverständlich einfach möglich. Durch diese Verbindung wird insbesondere ein Verschieben der Unterkante 21 der inneren Seitenwand 22 der Au ßenschale 7 gegenüber der angeformten Leiste 24 der Rippenleiste 8 und umgekehrt verhindert
Bei den Darstellungen der F i g. 5 bis 6a sind die Lippen 19 der Übersichtlichkeit halber weggelassen.
In den F i g. 6 und 6a ist eine andere Form der Verbin-
dung dargestellt Hier sind die Ausnehmungen 12 der Verbindungsmittel als rechteckige Löcher ausgeführt und die Zungen 20 sind in ihrer Mitte mit einem bis zu ihrem Fuß reichenden Schlitz 27 versehen. Es ist da-
durch möglich, daß die beiden Teile der Zungen 20 etwas elastisch gegeneinander federn können, denn sie sind an ihrem Ende mit nach außen ragenden widerhakenförmigen Ansätzen 28 versehen zum Hintergreifen dieser Ausnehmungen, wie das in der F i g. 6a besonders deutlich zu erkennen ist. Dadurch wird eine formschlüssige Verbindung zwischen der Unterseite 21 der inneren Seitc.Hvand 22 der Außenschale 7 und der an die Rippenleisve 8 angeformten Leiste 24 erreicht, die in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen haltbar und formschlüssig ist.
Die Rippenleiste 8 ist mit nach einer Seite hin offener Nut 13 auf ihrer Außenseite versehen, entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 7. Diese Nut 13 wird an ihrer Oberfläche von einem durchgehenden Steg 29 gebildet, auf dessen Oberseite 23 die stehenden Rippen 9 angeformt sind. Der durchgehende Steg 29 läuft über die gesamte Breite der durch die Außenschale 7 gebildeten giattwandigen P.inne 30, stößt an seiner Innenkante an die zur glattwandigen Rinne 30 hin liegenden Innenseite der inneren Seitenwand 22 der Außenschale 7 und unterfängt an seiner Außenkante 31 die Unterkante der Außenwand 32 der Außenschale 7.
Der Grund der offenen Nut 13 wird von einem senkrechten Steg 33 gebildet, der etwa auf der Mitte des durchgehenden Steges 29 nach unten angeformt ist An diesem senkrechten Steg 33 ist an seiner Unterseite ein weiterer Steg 34 angeformt, der parallel im Abstand über der angeformten Leiste 24 der Rippenleiste 8 verläuft und mit einem auf der Außenseite ausgebildeten zwe.ien senkrechten Steg 35 und der angeformten Leiste 24 einen Kasten bildet, der von der Unterkante 21 der inneren Seitenwand 22 der Außenschale 7 geschlossen ist. Der zweite senkrechte Steg 35 liegt etwa in Verlängerung der Außenwand 32 der Außenschale 7.
Die vorbeschriebene Ausbildung der Rippenleiste 8 hat eine nach der Seite hin offene Nut 13 zum Einsetzen von Führungsschienen, die ihrerseits die unmittelbare Verbindung mit dem Möbelgestell bilden. Diese Ausbildung ist auch zum Einsetzen eines plattenförmigen Schubladenbodens 6 in die Nut 4 besonders geeignet
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel, das in F i g. 5 dargestellt ist, ist die Außenwand 32 der Außenschale 7 weit heruntergezogen bis etwa in Höhe der angeformten Leiste 24. Der durchgehende Steg 29 der Rippenleiste 8 ist dabei mit seiner Außenkante 31 von innen gegen einen Vorsprung 36 auf der Innenseite der Außenwand 32 der Außenschale 7 abgestützt und die darunter ausgebildete Aufnahme für die Schubladenführung 37 ist nach unten hin offen. Bei dieser Ausbildung sind unterhalb des senkrechten Steges 33 keine nach außen ragenden Anformungen der Rippenleiste 8 vorhanden, sondern der senkrechte Steg 33 setzt sich in dem senkrechten Steg 35 fort Die in den Zwischenraum zwischen den Steg 33 und die verlängerte Außenwand 32 eingesetzte Schubladenführung ist um die Unterkante der Verlängerung der Außenwand 32 der Außenschale 7 herumgeführt und dort an das Möbelgestell 38 angeschlossen. Bei dieser Ausführungsform der Seitenwand 1 ist diese an der Schubladenaußenseite und deren Innenseite durchgehend bis zum untersten Fußpunkt glattflächig.
Die Zapfenverbindung zwischen der Seitenwand 1 und der Rückwand 3 bzw. Vorderwand wird anhand der F i g. 8 bis 11 erläutert An die hintere Abwinklung 14 der Seitenwand 1 sind an dem schalenförmigen Außenteil Verbindungszapfen 2 angeformt, die im Querschnitt U-Profil haben, das liegend ausgebildet nach der Außenseite hin offen ist. Die Abmessungen der beiden Schenkel 44 entsprechend in ihrer Länge den Querstegen 45 bzw. dem Boden 46 oder dem jeweiligen freien Zwischenraum zwischen Außenwand 47 und Innenwand 48 des geschlossenen Kammerprofils der Rückwand 3, die vorzugsweise als endlos aus Kunststoff extrudiertes Teil hergestellt und dann auf Länge geschnitten ist. In das beschriebene U-Profil der Verbindungszapfen
2 sind etwa in der Mitte zwischen den Schenkeln 44 und ίο auch auf halber Längserstreckung stehend parallel zu den Schenkeln Stifte 49 angeformt, die die Außenkante der Schenkel 44 der Verbindungszapfen 2 etwa um die Stärke der Außenwand 47 der Rückwand 3 überragen. Diese Stifte 49 sind innerhalb des U-Profils der Verbin dungszapfen 2 mit Versteifungsrippen 50 gegen die Schenkel 44 und mit weiteren Versteifungsrippen 51 auf die Basis des U-Profils hin abgestützt. Nach dem äußeren Ende der Verbindungszapfen 2 hin sind die Stifte 49 an ihrem freien Ende mit einer Schrägfläche 52 versehen. Beim Aufsetzen der Rückwand 3 auf die Verbindungszapfen 2 werden von der Endkante der Rückwand
3 die Stifte 49 unter elastischem Nachgeben des freien Endes der Stifte sowie auch der Versteifungsrippen 50 so weit nach hinten gebogen, daß die Rückwand 3 bis an den Anschlag, also an die Endwand der Abwinklung 14 geschoben werden kann. An dieser Stelle ist entsprechend der F i g. 11 jedem Stift eine Durchbrechung 53 in der Außenwand zugeordnet, in die die Stifte 49 einschnappen. Die Rückwand 3 ist damit formschlüssig und gegen Abgleiten oder Verrutschen gesichert mit dem Bauteil der Seitenwand 1 verbunden. Die Nut 4 in der Seitenwand 1 und die Nut 5 in der Rückwand 3 zum Einsetzen des Schubladenbodens 6 fluchten dann miteinander und gehen ineinander über.
Die Bauteile können derart ausgebildet sein, daß sowohl an der Vorderseite als auch an der Hinterseite der Seitenwand 1 Abwinklungen 14 mit Verbindungszapfen 2 vorgesehen sind, so daß eine vierseitige Schublade entsteht, deren zur Ausbildung der Seiten dienenden Bauteile aus Außenschalen 7 mit eingesetzten Rippenleisten 8, beide im Spritzguß hergestellt bestehen, während die Vorderwand und die Rückwand 3 aus Kammerprofilen bestehen, die im Extrusionsverfahren hergestellt sind und auf beliebige, gewünschte oder vorgeschriebene Länge abgeschnitten sind, so daß sie Schubladen beliebiger Breite herstellen lassen.
Nach einer anderen Ausführungsform sind die Seitenwände 1 mit vorderen Abwinklungen 16 versehen, die für die Außenschale 7 in den F i g. 12 und 14 dargestellt sind. Die Abwinklung 16 hat eine durchgehende Innenwand 54, an der die Lippe 19 angeformt ist, die die Oberseite der Nut 4 bildet Die Außenwand bildet einen umlaufenden Flansch mit dem Flanschteil 55 an der Außenseite, 56 an der Oberseite und 57 an der Innenseite.
Der umlaufende Flansch endet mit der Unterkante der Außenwand 32 der Außenschale 7 und kann dort mit einem Haken 58 versehen sein zum weiteren formschlüssigen Verbinden mit der eingesetzten Rippenleiste 8. Der Haken 58 hintergreift die Außenkante 31 des durchgehenden Steges 29 der Rippenleiste 8. Die Abwinklung 16 ist weiterhin an ihrer durchgehenden Innenwand 54 mit zwei kreisförmigen Durchbrechungen 59 versehen, die zweckmäßigerweise übereinander liegen. Die Abwinklung 18 an der Rippenleiste 8 legt sich beim Einschieben der Rippenleiste in die Außenschale 7 hinter den aus den Flanschteilen 55,56 und 57 gebildeten umlaufenden Flansch, der Abwinklung 16 der Außenschale 7 und wird dadurch gesichert In dieser Ab-
:; 9
,{;. winklung 18 sind Langlöcher 60 angeordnet, die mit den
; Durchbrechungen 59 fluchten und als Widerlager für
;.' Schraubenköpfe von Schrauben dienen, mit denen die
'.'■ Schubladenblende befestigt wird. Diese Schubladen-
% blende besteht aus Holzwerkstoff und ist entsprechend
' den üblichen Möbelwänden ausgebildet. Aufgrund der
\\ Anordnung der Langlöcher 60 ist es möglich, die
!ί Schrauben u"d damit die Blende vor dem endgültigen
jj Festziehen zaüi Justieren der Blende gegenüber der
p Schublade bzw. gegenüber benachbarten Möbelblen-
', den auszurichten. Wenn die Schraubenschäfte einen geringeren Durchmesser haben als es dem kleinen Durchmesser der Langlöcher 60 entspricht, ist eine Ausrich-
]■■ tung sowohl nach der Seite als auch nach der Höhe
;.. möglich.
j:, Die Unterkante 61 der vorderen Abwinklung 18 der
!"■ Rippenleiste 8 ist mit einer Ausnehmung versehen. Der
·' F i g. 14 ist schon zu entnehmen, daß unterhalb der Lip-
j pe 19, die an den Seitenwänden ausgebildete Nut nicht
4 vorhanden ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der
?,' Schubladenboden 6 unterhalb der Abwinklung 16 und
Vj 18 und der Lippe 19 durch die Ausnehmung der Unter-
tf kante 61 hindurchgeführt in eine entsprechende Nut, die
•jj* an der anzusetzenden Schubladenblende vorgesehen ist
*| um dem Schubladenboden auch an der Vorderseite Halt
/|j zu verschaffen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
S5

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schublade aus Kunststoff, bei der die Seitenwände aus einem ersten Teil bestehen, das die Form einer nach unten hin offenen, außen und innen glattwandigen Rinne hat, sowie aus einem zweiten Teil, das als Rippenleiste ausgebildet ist, welche in ihrem oberen Bereich mit senkrecht und quer in der Rinne stehenden Rippen mit etwa längs zur Rinne verlaufenden Verstärkungsanformungen versehen ist, die auf einer durchgehenden Leiste angeformt sind, wobei diese Leiste im unteren Bereich mit einer nach der Außenseite der Schublade hin und/oder unten hin offenen Nut zum Einsetzen von Schubladen-Führungsschienen versehen ist und die Rippenleisten als Abschluß der doppelwandigen Seiten in Form einer Außenschale zur Bildung abgeschlossener Profile ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Längskante (11) der Rippenleiste (S) über die innere Seitenwand (22) vorspringt zur Ausbildung einer den Schubladen-Boden (6) aufnehmenden Nut (4) in Zusammenwirken mit einer darüberliegenden, nach innen vorspringenden Lippe (19) an der inneren Seitenwand (22), wobei an der unteren Längskante (11) der Rippenleiste (8) angeordnete Ausnehmungen (12) zur formschlüssigen Aufnahme von an der zugeordneten Unterkante (21) der Außenschale (7) nach unten ragenden Zungen (20) vorgesehen sind und am vorder- und/oder rückwandseitigen Ende der Außenschale (7) rechtwinklig zur Seitenwand (1) abstehende Verbindungszapfen (2) für die als Kammerprofn ausgebildete, aufsteckbare Vorder- bzw. RücKwand (3) angeformt sind.
2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten ragenden Zungen (20) mit pilzförmig ausgebildeten Hintergreifungsanformungen (28) versehen sind.
3. Schublade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszapfen (2) ein nach der Waagerechten hin offenes U-Profil haben, in dem ein zu den Schenkeln (44) des U-Profils paralleler Stift (49) in der Mitte der Basis des U-Profils angeformt ist, der die Schenkel (44) überragt und jeweils in eine zugeordnete Durchbrechung (53) der aufsteckbaren Vorder- bzw. Rückwand (3) einrastet
4. Schublade nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (49) in den U-profilierten Verbindungszapfen (2) durch Versteifungsrippen
(50) zu den Schenkeln (44) und Versteifungsrippen
(51) zu der Basis des U-Profils abgestützt sind.
5. Schublade nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (49) in dem Bereich, in dem sie frei aus dem U-Profil der Verbindungszapfen (2) herausragen, mit einer seitlichen Schrägfläche
(52) versehen sind, die zum offenen Ende der Verbindungszapfen (2) hin liegt.
DE3044471A 1980-11-26 1980-11-26 Schublade aus Kunststoff Expired DE3044471C2 (de)

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