DE3036107A1 - Regeleinrichtung fuer ein kraftstoffzumesssystem - Google Patents

Regeleinrichtung fuer ein kraftstoffzumesssystem

Info

Publication number
DE3036107A1
DE3036107A1 DE19803036107 DE3036107A DE3036107A1 DE 3036107 A1 DE3036107 A1 DE 3036107A1 DE 19803036107 DE19803036107 DE 19803036107 DE 3036107 A DE3036107 A DE 3036107A DE 3036107 A1 DE3036107 A1 DE 3036107A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
control device
lambda
value
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803036107
Other languages
English (en)
Other versions
DE3036107C2 (de
DE3036107C3 (de
Inventor
Günter Dipl.-Ing. 7250 Leonberg Felger
Otto Dipl.-Ing. 7253 Renningen Glöckler
Helmut Dipl.-Ing. 7141 Schwieberdingen Kauff
Uwe Dr.-Ing. 7140 Ludwigsburg Kiencke
Heinrich Dipl.-Phys. Dr. Knapp
Herbert Dr.-Ing. 7250 Leonberg Stocker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE3036107A priority Critical patent/DE3036107C3/de
Priority to US06/294,877 priority patent/US4440131A/en
Priority to JP56148899A priority patent/JPS5783646A/ja
Priority to GB8128844A priority patent/GB2084353B/en
Publication of DE3036107A1 publication Critical patent/DE3036107A1/de
Publication of DE3036107C2 publication Critical patent/DE3036107C2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3036107C3 publication Critical patent/DE3036107C3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/14Introducing closed-loop corrections
    • F02D41/1438Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
    • F02D41/1486Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor with correction for particular operating conditions
    • F02D41/1487Correcting the instantaneous control value
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/14Introducing closed-loop corrections
    • F02D41/1438Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
    • F02D41/1473Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the regulation method
    • F02D41/1475Regulating the air fuel ratio at a value other than stoichiometry

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

κ. 6502
U.8.1980 Mü/Kn
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
Regeleinrichtung für ein Kraftstoffzumeßsystem Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Regeleinrichtung für ein Kraftstoffzumeßsystem nach der Gattung des Hauptanspruchs. Derartige sogenannte Lambda-Regelsysteme sind seit langem bekannt und arbeiten theoretisch auch zufriedenstellend. Es treten jedoch Alterungserscheinungen auf, die dazu führen, daß mit zunehmender Betriebsdauer kein optimales
Gemisch mehr einregelbar ist und somit Fehlanpassungen aufgetreten. Je nach Lastbereich führen diese Alterungserscheinungen zu mehr oder weniger starken Fehler. So erweisen sich addive Fehler vor allem im Leerlauf und im unteren Teillastgebiet als gravierend, während multiplikative Fehler besonders in hohen Lastbereichen störend sind. Die Lambda-Regelung würde diese Fehler zwar im stationären Betrieb ausregeln, im dynamischen Übergang wird aber die Lambda-Abweichung und die Dauer des Ausregelvorgangs durch die Alterung vergrößert. Das führt im praktischen Fahrbetrieb zu einer unerwünschten Verschlechterung der Abgaswerte.
Vorteile der Erfindung
650
Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung für. ein Kraftstoffzumeßsystem mit den Merkmalen des HauptanSpruchs ermöglicht es, die genannten Fehler auf ein Minimum zu reduzieren und somit auch über einen großen Betriebszeitraum zufriedenstellende Abgaswerte zu liefern. Dabei wird auch sichergestellt, 'daß der gesamte Regelbereich der Einrichtung voll ausgeschöpft werden kann. Die überlagerten adaptiven Regeleingriffe arbeiten kontinuierlich, es wird nicht die Einhaltung eines stationären Betriebspunktes sondern lediglich das Fahren in einem größeren Betriebsbereich vorausgesetzt. Damit entfallen Fehler aufgrund von Messungen .in nichtstationären Punkten und aufgrund ungenauer Nachbildung von Gaslauftotzeiten bei der Zuordnung des Lambda-Signals, zu den Steuersignalen.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Lambda-Kennlinie mit verschiedenen Fehlermoglichkeiten, Figur 2 eine Darstellung der Veränderung des Reglereingriffs beim Übergang auf einen neuen Betriebspunkt der Maschine, Figur 3 ein grobes Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung und Figur h ein verfeinertes Blockschaltbild des Gegenstandes von Figur 3. Eine grobschematische Realisierungsmöglichkeit der Regeleinrichtung ist in Figur 5 dargestellt, eine Einzelheit dazu in Figur 6. Die Figuren 7 und 8 betreffen Flußdiagramme zur rechnergesteuerten Realisierung des Gegenstandes von Figur k. Figur 9 offenbart in einem zeitlichen Luftmassendiagramm die vorgesehene Änderung eines 'Steuereingriffs in die Regeleinrichtung abhängig von der Luftmasse, wobei Figur 10 diese Steuerung als·Flußdiagramm zeigt.
■ /* *- λ Λ
6 D O
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Figur 1 zeigt ein Luftmengen-Kraftstoffmengen-Kennfeld t~i einer Brennkraftmaschine mit Fremdzündung. Für ein gleichbleibendes Gemisch ergeben sich Ursprungsgeraden. Ein für einen bestimmten Betriebszustand der Brennkraftmaschine ideales Gemisch zeigt z.B. die Ursprungsgerade Lambda 1. Im Neuzustand eines Fahrzeugs wird nun die Grundeinstellung für das Gemisch möglichst so eingestellt, daß die Lambda-Regelung nur wenig auszuregeln hat. Aufgrund der Alterung der Brennkraftmaschine kommen erfahrungsgemäß überwiegend addive Fehler hinzu, die sich in einer parallelen Verschiebung der Kennlinie Lambda ] auswirken. In Figur 1 ist eine derartige additive Verschiebung mittels einer gestrichelt gezeichneten Geraden parallel zur Ursprungs geraden Lambda 1 gezeichnet. Es wird deutlich, daß sich ein additiv wirkender Fehler vor allem bei kleinen Luftmengen auswirkt, d.h. im Leerlauffall sowie im unteren •Teillastgebiet· Bei großen Luftmengen und damit in Bereichen großer Last bleibt dieser Additivfehler relativ gesehen gering.
Multiplikative Fehlanpassungen hingegen führen zu. einer Drehung der Ursprungsgeraden (Ursprungsgerade Lambda 2). Diese Fehlerarten zeichnen sich durch eine gleichbleibende relative Änderung gegenüber der ursprünglichen Einstellung im gesamten Arbeitsbereich aus.
Mittels der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung werden diese Fehlanpassungen beseitigt ohne großen Reaktionszeitverlust bei kurzzeitig auftretenden Änderungen. .
Figur 2 zeigt die Veränderung des Regeleingriffs eines Lambda-Reglers beim Übergang auf einen neuen Betriebspunkt. Während die links gezeichnete Signalform die Verhältnisse am Speicherkondensator des Lambda-Reglers z.B. im unteren Teillastgebiet zeigt, ist rechts oben das entsprechende Signalbild im oberen Teillastbereich gezeichnet. Di'e Verbindungsgerade zeigt den Übergangsbereich.
BAD ORIGINAL
6 5 ö
'{ρ -
Durch die Alterung wird der Übergangsbereich, vergrößert. Die Zeiten, während denen der Lambda-Regler fehlangepaßt ist, werden damit erhöht.
Ein Lambda-Regler besitzt weiterhin einen begrenzten Eingriff sbereich. Beim Altern der Brennkraftmaschine oder bei Störeinflüssen wie sich stark ändernder Höhe wird das stöchiometrische Luft-Kraftstoff-Verhältnis stationär gehalten, indem der Reglereingriff sich entsprechend aus der Mittenlage in Richtung einer der beiden Begrenzungen auf einen neuen Mittelwert yerstellt. Bei dem dann auftretenden geringeren Abstand zur Begrenzung des Regeleingriffs treten im Übergang unerwünschte Abgasspitzen auf, wenn der Regler zu schnell an die Begrenzung kommt. Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung erlaubt die Mittellage jeweils neu einzustellen und somit die Verfügbarkeit des gesamten und symmetrischen Regelbereichs zu sichern.
Ein grobes Blockschaltbild dieser Regeleinrichtung ist in Figur 3 dargestellt. Hauptkomponenten sind ein Zeitglied 10, zwei hintereinander geschaltete Multiplizierstufen 11 und 12, ein nachfolgendes Addierglied 13 und schließlich ein Magnetventil 1U. Im Zeitglied 10 wird ausgehend von den hauptsächlichsten Betriebskenngrößen ein impulslängenmoduliertes Signal tp gebildet, das mit Korrekturwerten in den nachfolgenden Multiplizierstufen 11, 12 multipliziert und schließlich in der nachfolgenden Addierstufe 13 noch additiv korrigiert wird. Das Ausgangssignal dieser Addierstufe 13 ist dann ein Signal bezüglich der gewünschten Einspritzzeit des Magnetventiles TU.
Mit 15 ist eine Lambda-Sonde bezeichnet, die ihr Signal über einen Vergleichspunkt 16 und einen Schalter 17 zu einem Lambda-Regler 18 abgibt. Er umfaßt beim gezeichneten Beispiel einen PI-Regler und steuert ausgangsseitig über eine Begrenzungsstufe 19 den Multiplizierfaktor der Multiplizierstufe 11.
Dieser Regeleingriff ist seit langem Stand der Technik und bedarf daher keiner ausführlichen Erläuterung nf.-hr. Wesentlich ist jedoch, daß bei der erfindungsgen.ä3er. Regeleinrichtung das Ausgangssignal des Reglers 18 zusätzlich zur Regelung des Re.glereingrif f s auf symmetri sehen Abstand zur Begrenzung sowie zur additiven Korrektur im unteren Lastbereich sowie im Leerlauffall herangezogen-wird. Die Regelung auf symmetrischen -Abstand des Reglereingriffs zur Begrenzung entspricht einer Mittelwertverschiebung und wird mittels einer besonderen Steuerstufe 20 erreicht, die während der Lambda-Regelung arbeitet und ausgangsseitig die Korrektur in der Multiplizier stufe 12 beeinflußt. Die additive Korrektur im unteren Lastbereich, vor allem bei Leerlauf, ermöglicht die Korrekturstufe 21, deren Ausgang z.B. über einen Leerlaufschalter 22 mit der Addierstufe 13 in Verbindung steht. Dabei wird beim gezeichneten Beispiel der Schalter 22 lediglich im Leerlauffall b-etätigt und somit wird in diesem Fall die Additivkorrektur auch nur während dieses Betriebszustandes nachgeführt. Die Korrektur bleibt dann im gesamten Betriebsbereich wirksam.
Ein gegenüber Figur 3 detailliertes Blockschaltbild zeigt Figur k. In ihm sind jeweils gleiche Elemente mit den entsprechenden Bezugsziffern versehen.
Der Schalter 17 vor dem Lambda-Regler 18 wird abhängig von Drehzahl und Last betätigt. Ausgangsseitig des Reglers 18 steht ein Reglereingriffssignal KR-Lambda zur Verfügung. Dieses Signal wird in einem Verzögerungsglied 25 mit einer großen Zeitkonstanten Tp2 geglättet. Sein Ausgangssignal ist KR- /\ .Bei hohen Luftmengen, die größer als eine Schwellen-Luftmenge mLS sind, wird der geglättete Wert KE- 7. 1^ in ein Halteglied 26 übernommen. Die Übernahme erfolgt jedoch nicht bei Vollast, da dort in der Regel die Lambda-Regelung nicht im Eingriff ist.
BAD ORIGINAL
• ■ · ·
Wenn die Brennkraftmaschine dann irgendwann in den Leerlauf- oder niedrigen Teillastbereich kommt, wo sich der additive Utörc-ini'luß bekanntermaßen stark auswirkt, wird ein dem Schalter 22 von Figur 3 entsprechender Schalter 27 geschlossen und die addivive Leerlaufeinstellung mit der Größe ΚΑ-Lambda als Ausgangssignal eines I-Reglers 26 so nachgeregelt, daß der Regeleingriff KR- 71«· gerade den zuvor bei großen Luftmengen· gespeicherten Wert entspricht. Auf diese Weise wird ein bezüglich .der Größenordnung mehr oder weniger konstantes Ausgangssignal des Reglers 18 erreicht. Beim Übergang in einem.anderen Betriebspunkt braucht sich aufgrund dieser Tatsache der Lambda-Regler 18 nun weniger zu verstellen, wodurch Abgasspitzen reduziert werden.
Mittels einer weiteren Korrekturstufe 29 nach dem Regler 18 läßt sich der additive Regeleingriff ΚΑ-Lambda mit dem Faktor nL/n über der Drehzahl abregein, um den additiven Einfluß bei hohen Drehzahlen weiter zu verringern.
Des weiteren kann der Betriebszustand, während dem das Halteglied 26 seine Information über einen Schalter 30 vom Verzögerungsglied 25 erhält, wählbar gestaltet werden, indem die Steuergröße dieses Schalters 30 geändert wird. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zweckmäßigerweise wird nach dem Start und dem Warmlauf die Anspreehschwelle des Schalters 30 bezüglich des Lastzustandes mLS zuerst hoch gelegt. Falls die Brennkraftmaschine nicht in diesen Betrieb gelangt, wird die Schwelle langsam verringert, um die Anpassung überhaupt noch durchführen zu können. Sobald höhere Luftmengen stationär erreicht werden, legt man diese Schwelle dann wieder auf einen höheren Wert.
Die zwischen Halteglied 26 und Schalter 27 vorgesehene Vergleichs stufe 31 dient dazu, die jeweiligen Abweichungen
BAD ORIGINAL
im geglätteten Ausgangssignal des Reglers 18 g^ß^ntb^r dem gespeicherten Wert im Speicher 26 zu crnitteln, ": : e dann vom nachfolgenden I-Regler 2.8 ausgeregelt veraer..
Das bereits oben geschilderte Problem der zu starken Annäherung an die Begrenzung aufgrund der Verschiebung des Regeleingriffs aus der Mittenlage wird durch die multiplikativ wirkende Korrekturgröße KL-Lambda gelöst. Sie führt den Mittelwert KR- Tx. langsam auf den gewünschten Wert KR- \ soll zwischen den Begrenzungen zurück. Dazu dient in der Mittenverschiebungsstufe 20 ein Tiefpaß 35 mit sehr großer Zeitkonstante, dem eine Vergleichsstufe 36 für einen Soll-Ist-Wertvergleich folgt, schließlich ein nur während der Lambda-Regelung geschlossener Schalter 3T sowie ein I-Regler 38. Das Ausgangssignal dieses I-Reglers 38 stellt dann das "Verschiebungssignal" KL-Lambda und das Eingangssignal der Multiplizier stufe 12 dar.
Damit die einzelnen Korrekturwerte nach dem Start des Motors nicht erst immer neu erstellt werden müssen, werden sie in nichtflüchtigen Speichern abgespeichert, die ihre Information auch nach dem Abstellen der Brennkraftmaschine nicht verlieren. Entsprechende Speicher sind mit Uo und hl nach den jeweiligen I-Reglern 38 und 28 bezeichnet.
Figur 5 zeigt die grundsätzliche Realisierung einer Einspritzsteuerung bei einer Brennkraftmaschine mit Fremdzündung mit einem Mikrocomputer. Die Grundanordnung ist als solche bekannt. Sie umfaßt einen Mikrocomputer U5 (z.B. Intel 80U8), einen Datenbus U6, einen Steuerbus 1*7 sowie einen AD-Wandler kQ. Über diesem AD-Wandler k8 mit einem Multiplexer werden die verschiedenen Analogsignale gewandelt und über den Datenbus dem Rechner zur Verfügung gestellt. Das zur Drehzahlerfassung verwendete, von der Zündung kommende Drehzahlsignal bewirkt
BAD ORIGINAL
über einen Rechnereingang U9 einen Interupt, mit dem drehzahlabhängige Vorgänge gesteuert werden, indem z.B. der Zählerstand des Timers ausgewertet wird. Gleichzeitig is-t die Bearbeitung eines Lambda-Regelungsprogramms über einen .prinzipiell angedeuteten Eingang 50 möglich. Bei anderen Drehzahlsignalen oder Programmierungsvarianten wird die Lambda-Regelung eventuell mit einer höheren Abtastrate bedient. Pa es sich beim·Arbeitsverfahren der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung um langsame Vorgänge handelt, genügt die Bearbeitung einmal oder einige Mal. pro Umdrehung.
Da die beiden Korrekturgrößen KL-Lambda und ΚΑ-Lambda nichtflüchtig gespeichert werden müssen, ist bein Gegenstand von Figur 5 ein nichtflüchtiger Schreib-Lese-Speicher (z.B. HS Tk C373) vorhanden. Dieser Baustein erhält über eine spezielle Spannungsversorgungsleitung 51 fortlaufend die für die Speicherung benötigte Energie aus einer nicht abschaltbaren Batteriespannungsklemme 52. Zur Stabilisierung dieser Spannung ist noch ein Widerstand 53 in der Leitung und eine Parallelschaltung von Kondensator 5^ und Zenerdiode 55 von der Leitung zu Masse vorgesehen. Im Ruhezustand ist die Stromaufnahme des Speiehers gering, so daß die Fahr zeug—Batterie nur wenig belastet wird.
Die Ankopplung des nicht-flüchtigen Speichers an den Rechner U5 erfolgt über den gleichen Datenbus k6 wie beim AD-Wandler k8. Lediglich bei den Steuerleitungen gewährleistet eine Zusatzschaltung 58, daß Schreibbefehle nur zu bestimmten Zeiten ausgeführt werden.
Ein Beispiel für eine derartige Zusatzschaltung 58 zeigt Figur 6. Bei ihr liegen zwischen einer Eingangsklemme 59 und einer Ausgangsklemme 60 eine Diode 61. Der Ausgang 60
steht ferner über einen Widerstand 62 nit eir.er rlusspannungsleitung 63 und über eine Diode 6~ und einen in Reihe zur Diode liegenden Kondensator 65 mi~ --iasse in Verbindung. Widerstand 62 und Diode 6k sind schließlich noch von eines. Widerstand 66 überbrückt.
Diese Schaltungsanordnung stellt sicher, daß ein Schreibbefehl am.Eingang 59 nur -bed konstanter Spannung auf der Plusleitung 63 durchgeschaltet werden kann, da in allen anderen Fällen der Ausgang 6O mehr oder veniger auf IJuIL-potential liegt.
Da die Regeleingriffe ΚΑ-Lambda und KL-Larabda nur einen · beschränkten Variationsbereich haben, braucht nicht der volle Wert sondern lediglich die Differenz zu einem konstanten Minimalwert abgespeichert zu verden. Dadurch wird die Zahl der erforderlichen Speicherplätze reduziert, beim Ausführungsbeispiel auf insgesamt 8 Bit_.
Flußdiagramme des Rechenprogramms, mit denen der Rechner beim Gegenstand von Figur 5 im Sinne der Einrichtung von Figur k betrieben wird, sind in den Figuren 7 und 8 dargestellt ·
Figur T zeigt dabei die Berechnung der Einspritzzeit unter Berücksichtigung der Korrekturen. Erkennbar ist die Reihenfolge der Berechnung - Grundeinspritzzeit, multiplikative' Korrekturen, additive Korrekturen - die entsprechend der obersten Zeile des Gegenstandes von Figur 3 erfolgt und schließlich noch eine Lambda-Regelung'aufweist. Im Falle ausgeschalteter Lambda-Regelung, z.B. im Warmlauffall oder bei Vollast, entspricht der Faktor K-Lambda einem konstanten Wert im Gegensatz zu variablen Werten während der Lambda-Regelung .
Figur 8 zeigt im Flußdiagramm ein Beispiel zur Berechnung des Lambda-Regelwerts . Der Wert KR-LaIit-da ergibt sich aus
BAD
einem Pi-Regelalgorithmus, bei dem die Integrations-Zeitkonstante durch die Häufigkeit des Programiaauf ruf s und durch die Faktoren F1 und F2 bestimmt wird, und bei dem die Ecr.e des Proportionalsprtinges durch den Faktor F3 gegeben ist. Siehe hierau auch die jeweiligen Beschriftungen in den Figuren 3 und k.
Der wirksame Regeleingriff 'K-Lambda (in der Multiplizierstufe 11 von Figur· k) ergibt sich aus der Abfrage auf die Begrenzung. Bei gesteuertem Betrieb wird der feste Jaktor K-Lambda Steuer (siehe Figur 7 unten rechts) verwendet.
In Figur 8b ist die multiplikativ eingreifende Ilachregelung der Stellgröße KR-Lambda auf die Mittellage zwischen den Begrenzungen dargestellt. Da zur Verringerung des Speicheraufwandes nur die Differenz SKL-Lambda zum Minimalwert KL-Lambda min abgespeichert wird, wird als erstes der Regeleingriff KL-Lambda berechnet. Dieser Fert kann auch im gesteuerten Betrieb die Grundanpassung der Einspritzzeit korrigieren.
Im geregelten Betrieb wird die Stellgröße KR-Lambda der eigentlichen Lambda-Regelung gefiltert. Die Filterzeitkonstante beträgt näherungsweise TP1zz T-Abtast' ( I"?*)-)/F^ Da. die Zeitkonstante des nachfolgenden Integralreglers (38)groß ist (bestimmt durch den Faktor F6), kann die Filterung davor gegebenenfalls also auch entfallen. Fach Berechnung der neuen Stellgröße KL-Lambda wird aus Aufwandsgründen lediglich die Differenz zum Minimalwert im nicht flüchtigen Speicher abgespeichert.
Figur 8c zeigt die additiv eingreifende. Iiachregelung der Stellgröße KR-Lambda auf gleiche Werte bei verschiedenen Arbeitspunkten. Das ΚΑ-Lambda wird wie das KL-Lambda nur als Differenz SKA-Lambda zum Minimalwert ΚΑ-Lambda sin
BAQ ORIGINAL
abgespeichert. Deshalb wird zuerst KA-Lambda berechnet. Anschließend erfolgt eine Filterung der Stellgröße KE-Lambda mit der Zeitkonstanten TP2 .--s- T- Abtasx. " ( 1 -FS , / F& . Bei großen Luftmengen wird der gefilterte Regeleingriff KR-Lambda'als Sollwert SKR-Lambda* in den Speicher 2β von Figur k übernommen.
Bei kleinen Luftdurchsätzen im Saugrohr, d.h. kleiner Last, wird über den Integralregler 28 die Größe ΚΑ-Lambda so verändert, daß der eigentliche Lambda-Stelleingriff KR-Lambda im Mittel' den bei großen Durchflüssen gespeicherten Wert annimmt.
Die Ausgangsgröße ΚΑ-Lambda kann nach Figur h über die Multiplizierstufe 29 drehzahlmäßig bewertet werden. Siehe hierzu auch den jeweils letzten Ausdruck in den parallelen Blöcken von Figur 7·
Bei der Behandlung des Gegenstandes von Figur h wurde bereits angedeutet, daß dieBetätigung des Schalters 30 luftdurchsatzabhängig erfolgen kann. Figur 9 zeigt die Lage des Luftmengenschwellwertes mLS. Während des gesteuerten Betriebs bei Start und im Warmlauf wird die Schwelle auf einen Maximalwert mLS max gelegt. Das Flußdiagramm des entsprechenden Programmteils ist in Figur 10 dargestellt. Daraus wird deutlich, daß solange eine gesetzte Marke gleich Null ist, der Schwellwert noch nicht erreicht wurde und aus diesem Grunde eine Abregelung erfolgt. Die Steilheit dieses Vorganges wird durch den Wert F1O bestimmt Die Marke wird auf Null gesetzt, wenn die Luftmenge wieder unter die Schwelle mLS sinkt.
Sobald die Luftmenge über die Schwelle mLS ansteigt, wird diese mit angehoben, jedoch höchstens bis zum Maximalwert mLSmax.
BAD ORIGINAL
6 50
Zusammengefaßt ergeben sich folgende Vorteile der oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Regeleinrichtung:
- Die Grundeinstellung des Steuergeräts kann entfallen, da sie von der beschriebenen Lambda-Regelung übernommen wird.
- Die Grundeinstellung w.ir-d auch bei ruhender Brennkraftmaschine gespeichert. Sie wirkt auch bei gesteuertem Betrieb.. Damit wird die Alterung der Brennkraftmaschine auch im gesteuerten Betrieb ausgeglichen.
- Die Toleranz des Steuergerätes braucht nicht abgeglichen zu werden.
- Angleichung des Lambda-Stelleingriffs für die verschiedenen Betriebspunkte. Während des dynamischen Übergangs auf einen neuen Betriebspunkt ändert sich daher der Stelleingriff nur minimal, was zur Verringerung der Abgasspitzen führt. Der eigentliche Lambda-Regler braucht somit weniger zu korrigieren.
- Ein sogenannter Höhenfehler wird ohne nachteilige Auswirkungen auf die Lambda-Regelung (z.B. Verschieben der Begrenzung) korrigiert.
- Der Aussteuerungsbereich der Lambda-Regelung bis zur Begrenzung kann verringert werden. Der verbleibende Regelbereich kann dann bei vorgegebener Rechenwortlänge genauer aufgelöst werden.
- Die adaptive Regelung erfolgt kontinuierlich, wenn der Motor im zulässigen Betriebsbereich arbeitet. Eine Beschränkung auf - in der Praxis kaum wirklich vorhandene - stationäre Betriebspunkte kann daher entfallen. Es entstehen
weiterhin keine Fehler durch eint mangelhafte Zuordnung des Laiübda-Meßsignals zu den Steuersignalen raitte2s einer rechnerischen Totzeit.
BAD ORIGINAL

Claims (8)

  1. ♦ Γ
    ♦ ·
    1+. 8 . I960 Mü/Kn
    ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
    Ansprüche
    M Λ Regeleinrichtung für ein Kraft stoff zumeßsystem "bei einer Brennkraftmaschine mit einer Signalerzeugerstufe für das Kraft stoffzumeßsignal, einer 02-Sonde mit nachfolgender, vorzugsweise einen PI-Regler umfassenden Auswerteschaltung zur ergänzenden Beeinflussung des Zumeßsignals, dadurch gekennzeichnet, daß das Regeleingriffssignal (KR-?L) zusätzlich geglättet und gespeichert wird und diese Werte über Regelungen (28, 38) je nach Betriebs- ' zustand das Zumeßsignal multiplikativ und/oder additiv beeinflussen.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels multiplikativer Beeinflussung die Mittellage des Regelbereichs regelbar ist.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Leerlauf und/oder im unteren Teillastbereich ein additiv wirkender Korrekturwert so geregelt wird, daß das Regeleingriffssignal KR- /L ungefähr, den gleichen Wert hat wie bei hohen Luftdurchsätzen, so daß im dynamischen Übergang die erforderliche Anpassung des Regeleingriffssignals KR- λ. verringert wird.
  4. k. Regeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Regeleingriffssignal (KB-^-). gemittelt und der im oberen Lastbereich erhaltene Wert abgespeichert wird, die Differenz von abgespeichertem und momentanen Wert gebildet und im unteren Lastbereich dieser Differenzwert einer Regelung (28) zugeführt wird.
  5. 5- Regeleinrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastzustand, oberhalb dem der gemittelte Wert abgespeichert wird, variabel ist,
  6. 6. Regeleinrichtung nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelungsausgangswert (KA- Ti) drehzahlabhängig beeinflußbar ist.
  7. 7. Regeleinrichtung nach wenigstens - einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Korrekturgrößen ('KL λ , und KA-A ) in nicht flüchtigen. Speichern (IjO5IiT) speicherbar sind.
  8. BAD ORIGINAL
DE3036107A 1980-09-25 1980-09-25 Regeleinrichtung für ein Kraftstoffzumeßsystem Expired - Lifetime DE3036107C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3036107A DE3036107C3 (de) 1980-09-25 1980-09-25 Regeleinrichtung für ein Kraftstoffzumeßsystem
US06/294,877 US4440131A (en) 1980-09-25 1981-08-21 Regulating device for a fuel metering system
JP56148899A JPS5783646A (en) 1980-09-25 1981-09-22 Fuel feed level controller for internal combustion engine
GB8128844A GB2084353B (en) 1980-09-25 1981-09-24 Automatic control of the air-fuel ratio in ic engines

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3036107A DE3036107C3 (de) 1980-09-25 1980-09-25 Regeleinrichtung für ein Kraftstoffzumeßsystem

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE3036107A1 true DE3036107A1 (de) 1982-05-06
DE3036107C2 DE3036107C2 (de) 1990-06-21
DE3036107C3 DE3036107C3 (de) 1996-08-14

Family

ID=6112799

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3036107A Expired - Lifetime DE3036107C3 (de) 1980-09-25 1980-09-25 Regeleinrichtung für ein Kraftstoffzumeßsystem

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4440131A (de)
JP (1) JPS5783646A (de)
DE (1) DE3036107C3 (de)
GB (1) GB2084353B (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3151132A1 (de) * 1980-12-23 1982-08-12 Toyota Jidosha Kogyo K.K., Toyota, Aichi Verfahren zur regelung des luft/brennstoff-gemischverhaeltnisses bei einer brennkraftmaschine
DE3341015A1 (de) * 1983-11-12 1985-05-30 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Einrichtung fuer die gemischaufbereitung bei einer brennkraftmaschine
DE3424532C1 (de) * 1984-07-04 1986-01-23 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Verfahren zur Optimierung des Kraftstoff-Luft-Verhaeltnisses im instationaeren Zustand bei einem Verbrennungsmotor
DE3513086A1 (de) * 1985-04-12 1986-10-16 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung fuer eine brennkraftmaschine zur beeinflussung von betriebsparametern
DE3639946A1 (de) * 1986-11-22 1988-06-01 Bosch Gmbh Robert Verfahren und einrichtung zur kompensation des tankentlueftungsfehlers bei einem adaptiv lernenden kraftstoffzufuhrsystem
DE3642476A1 (de) * 1986-12-12 1988-06-23 Bosch Gmbh Robert Verfahren und einrichtung zur einbeziehung von additiv und multiplikativ wirkenden korrekturgroessen bei einem kraftstoff kontinuierlich zufuehrenden system
DE3823277A1 (de) * 1987-07-09 1989-01-19 Hitachi Ltd Motorsteuersystem
DE3835766A1 (de) * 1987-10-20 1989-05-18 Japan Electronic Control Syst Elektronisches, sich anpassendes steuergeraet fuer einen verbrennungsmotor
DE4001494A1 (de) * 1989-01-19 1990-08-02 Fuji Heavy Ind Ltd Kraftstoff-luftverhaeltnis-ueberwachungssystem fuer eine kraftfahrzeugmaschine
US7774124B2 (en) 2007-09-05 2010-08-10 Robert Bosch Gmbh Method for determining the composition of a fuel blend
DE10257026B4 (de) * 2002-12-06 2014-11-27 Robert Bosch Gmbh Lambdaregeleinrichtung für eine Brennkraftmaschine

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5827819A (ja) * 1981-08-11 1983-02-18 Toyota Motor Corp 電子制御燃料噴射内燃機関の空燃比制御方法
JPS59138738A (ja) * 1983-01-28 1984-08-09 Nippon Denso Co Ltd 内燃機関の空燃比制御方法
JPH0635844B2 (ja) * 1983-06-15 1994-05-11 本田技研工業株式会社 内燃エンジンの燃料供給制御方法
DE3334062A1 (de) * 1983-09-21 1985-04-11 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren und vorrichtung zur adaption eines stellglied-kennlinienverlaufs
DE3415183A1 (de) * 1984-04-21 1985-10-31 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren und vorrichtung zur adaption eines stellglied-kennlinienverlaufs
JPS6088839A (ja) * 1983-10-20 1985-05-18 Honda Motor Co Ltd 内燃エンジンの作動制御手段の動作特性量制御方法
FR2594890B1 (fr) * 1986-02-25 1990-03-09 Renault Procede et systeme d'injection electronique a regulation par sonde l pour moteur a combustion interne
DE3800088A1 (de) * 1988-01-05 1989-07-13 Vdo Schindling Verfahren zur verbesserung des abgasverhaltens von ottomotoren
JPH01178750A (ja) * 1988-01-07 1989-07-14 Fujitsu Ten Ltd 内燃機関の空燃比学習制御方法
JP2581775B2 (ja) * 1988-09-05 1997-02-12 株式会社日立製作所 内燃機関の燃料噴射制御方法、及び同制御装置
DE3853434T2 (de) * 1988-12-10 1995-08-03 Bosch Gmbh Robert System für brennstoffsteuerung.
DE19754218A1 (de) * 1997-12-06 1999-06-10 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffzumeßsignalbildung für eine Brennkraftmaschine
DE102007009840B4 (de) 2007-03-01 2018-11-22 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Bestimmung einer Fehlfunktion einer Vorrichtung zur Kraftstoffzumessung
DE102007020960A1 (de) * 2007-05-04 2008-11-06 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine
DE102007042718A1 (de) 2007-09-07 2009-03-12 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Bestimmung der Zusammensetzung eines Kraftstoffgemischs
DE102007060224A1 (de) 2007-12-14 2009-06-18 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Bestimmung der Zusammensetzung eines Kraftstoffgemischs
DE102009028874A1 (de) 2009-08-26 2011-03-03 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Zusammensetzung eines Kraftstoffgemischs zum Betrieb einer Brennkraftmaschine
DE102009028877A1 (de) 2009-08-26 2011-03-03 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Zusammensetzung eines Kraftstoffgemischs zum Betrieb einer Brennkraftmaschine
DE102009028875A1 (de) 2009-08-26 2011-03-03 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Zusammensetzung eines Kraftstoffgemischs zum Betrieb einer Brennkraftmaschine
DE102009028878A1 (de) 2009-08-26 2011-03-03 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Zusammensetzung eines Kraftstoffgemischs zum Betrieb einer Brennkraftmaschine
DE102009029013A1 (de) 2009-08-31 2011-03-03 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Zusammensetzung eines Kraftstoffgemischs zum Betrieb einer Brennkraftmaschine
DE102009045419B4 (de) 2009-10-07 2022-07-14 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Zusammensetzung eines Kraftstoffgemischs zum Betrieb einer Brennkraftmaschine
DE102009029011B4 (de) 2009-08-31 2022-04-21 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Zusammensetzung eines Kraftstoffgemischs zum Betrieb einer Brennkraftmaschine
DE102009029057A1 (de) 2009-09-01 2011-03-03 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Zusammensetzung eines Kraftstoffgemischs zum Betrieb einer Brennkraftmaschine
DE102010018744A1 (de) * 2010-04-29 2011-11-03 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Steuerung mit geschlossenem Regelkreis mit Vorspannungsumschaltung
DE102015200898B3 (de) * 2015-01-21 2015-11-05 Continental Automotive Gmbh Vorsteuerung eines Verbrennungsmotors
DE102018214856A1 (de) * 2018-08-31 2020-03-05 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Computerprogrammprodukt zum Betrieb einer Brennkraftmaschine mit unterschiedlichen Kraftstoffen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2633617A1 (de) * 1976-07-27 1978-02-09 Bosch Gmbh Robert Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von einstellgroessen bei einer kraftstoffmaschine
DE2845043A1 (de) * 1977-10-17 1979-04-26 Hitachi Ltd Regelsystem fuer brennkraftmaschine
DE2750470A1 (de) * 1977-11-11 1979-05-17 Bosch Gmbh Robert Verfahren und vorrichtung zur regelung von beim betrieb eines kraftfahrzeugs auftretenden einflussgroessen
DE2812442A1 (de) * 1978-03-22 1979-10-04 Bosch Gmbh Robert Verfahren und einrichtung zum bestimmen von einstellgroessen bei brennkraftmaschinen

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5917259B2 (ja) * 1976-11-30 1984-04-20 日産自動車株式会社 空燃比制御装置
JPS6045297B2 (ja) * 1977-07-22 1985-10-08 株式会社日立製作所 内燃機関の燃料制御装置
JPS6033987B2 (ja) * 1978-05-02 1985-08-06 トヨタ自動車株式会社 フイ−ドバツク式空燃比制御装置
JPS5549550A (en) * 1978-10-02 1980-04-10 Aisan Ind Co Ltd Air-fuel ratio control device
JPS6011220B2 (ja) * 1978-12-06 1985-03-23 日産自動車株式会社 燃料噴射装置
JPS5591745A (en) * 1978-12-28 1980-07-11 Nissan Motor Co Ltd Controlling device for air-fuel ratio of internal conbustion engine
JPS5596339A (en) * 1979-01-13 1980-07-22 Nippon Denso Co Ltd Air-fuel ratio control method
JPS55125334A (en) * 1979-03-19 1980-09-27 Nissan Motor Co Ltd Fuel controller
JPS569633A (en) * 1979-07-02 1981-01-31 Hitachi Ltd Control of air-fuel ratio for engine
US4290400A (en) * 1980-03-17 1981-09-22 General Motors Corporation Closed loop fuel control system for an internal combustion engine

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2633617A1 (de) * 1976-07-27 1978-02-09 Bosch Gmbh Robert Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von einstellgroessen bei einer kraftstoffmaschine
DE2845043A1 (de) * 1977-10-17 1979-04-26 Hitachi Ltd Regelsystem fuer brennkraftmaschine
DE2750470A1 (de) * 1977-11-11 1979-05-17 Bosch Gmbh Robert Verfahren und vorrichtung zur regelung von beim betrieb eines kraftfahrzeugs auftretenden einflussgroessen
DE2812442A1 (de) * 1978-03-22 1979-10-04 Bosch Gmbh Robert Verfahren und einrichtung zum bestimmen von einstellgroessen bei brennkraftmaschinen

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3151132A1 (de) * 1980-12-23 1982-08-12 Toyota Jidosha Kogyo K.K., Toyota, Aichi Verfahren zur regelung des luft/brennstoff-gemischverhaeltnisses bei einer brennkraftmaschine
DE3341015A1 (de) * 1983-11-12 1985-05-30 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Einrichtung fuer die gemischaufbereitung bei einer brennkraftmaschine
DE3424532C1 (de) * 1984-07-04 1986-01-23 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Verfahren zur Optimierung des Kraftstoff-Luft-Verhaeltnisses im instationaeren Zustand bei einem Verbrennungsmotor
US4733358A (en) * 1984-07-04 1988-03-22 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Method for optimizing the air/fuel ratio under non-steady conditions in an internal combustion engine
DE3513086A1 (de) * 1985-04-12 1986-10-16 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung fuer eine brennkraftmaschine zur beeinflussung von betriebsparametern
DE3639946A1 (de) * 1986-11-22 1988-06-01 Bosch Gmbh Robert Verfahren und einrichtung zur kompensation des tankentlueftungsfehlers bei einem adaptiv lernenden kraftstoffzufuhrsystem
DE3642476A1 (de) * 1986-12-12 1988-06-23 Bosch Gmbh Robert Verfahren und einrichtung zur einbeziehung von additiv und multiplikativ wirkenden korrekturgroessen bei einem kraftstoff kontinuierlich zufuehrenden system
DE3823277A1 (de) * 1987-07-09 1989-01-19 Hitachi Ltd Motorsteuersystem
DE3835766A1 (de) * 1987-10-20 1989-05-18 Japan Electronic Control Syst Elektronisches, sich anpassendes steuergeraet fuer einen verbrennungsmotor
DE4001494A1 (de) * 1989-01-19 1990-08-02 Fuji Heavy Ind Ltd Kraftstoff-luftverhaeltnis-ueberwachungssystem fuer eine kraftfahrzeugmaschine
DE4001494C2 (de) * 1989-01-19 1994-08-11 Fuji Heavy Ind Ltd Kraftstoff-Luftverhältnis-Überwachungssystem für eine Kraftfahrzeugmaschine
DE4001494C3 (de) * 1989-01-19 1999-09-09 Fuji Heavy Ind Ltd Kraftstoff-Luftverhältnis-Überwachungssystem für eine Kraftfahrzeugmaschine
DE10257026B4 (de) * 2002-12-06 2014-11-27 Robert Bosch Gmbh Lambdaregeleinrichtung für eine Brennkraftmaschine
US7774124B2 (en) 2007-09-05 2010-08-10 Robert Bosch Gmbh Method for determining the composition of a fuel blend

Also Published As

Publication number Publication date
DE3036107C2 (de) 1990-06-21
US4440131A (en) 1984-04-03
GB2084353A (en) 1982-04-07
GB2084353B (en) 1984-07-25
JPS5783646A (en) 1982-05-25
JPH0238777B2 (de) 1990-08-31
DE3036107C3 (de) 1996-08-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3036107A1 (de) Regeleinrichtung fuer ein kraftstoffzumesssystem
DE3813220C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Stellen eines Tankentlüftungsventiles
DE2803750C2 (de)
EP0191923B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Steuerung und Regelverfahren für die Betriebskenngrösse einer Brennkraftmaschine
DE3502573C3 (de) Vorrichtung zur Entlüftung von Kraftstofftanks
EP0416270B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Steuern und Regeln einer selbstzündenden Brennkraftmaschine
DE3023350C2 (de)
DE19711027C2 (de) Abgasrückführungssteuervorrichtung
DE4001494A1 (de) Kraftstoff-luftverhaeltnis-ueberwachungssystem fuer eine kraftfahrzeugmaschine
DE3341015A1 (de) Einrichtung fuer die gemischaufbereitung bei einer brennkraftmaschine
DE4001616A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kraftstoffmengenregelung fuer eine brennkraftmaschine mit katalysator
DE3801566A1 (de) Vorrichtung zur drehfrequenzsteuerung einer innenverbrennungsmaschine
EP0151768A2 (de) Kraftstoff-Luft-Gemischzumesssystem für eine Brennkraftmaschine
EP0347446B1 (de) Verfahren und einrichtung zur beeinflussung der luftzumessung bei einer brennkraftmaschine, insbesondere im leerlauf und schubbetrieb
DE3422384C2 (de)
DE3933989C2 (de)
DE3436338C2 (de)
DE3226283A1 (de) Leerlaufregler, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3151131C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Brennstoff-Einspritzmengenregelung bei einer Brennkraftmaschine
DE3149097A1 (de) Einrichtung zum regeln der leerlaufdrehzahl bei einer brennkraftmaschine
DE3725521A1 (de) Steuerungssystem fuer das brennstoff-luft-mischungsverhaeltnis fuer kraftfahrzeugmotoren
DE2531109C3 (de) Vorrichtung zur indirekten, elektronischen Einspritzung von Kraftstoff in Ottomotoren
DE4405340B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung der Drehzahl einer Antriebseinheit eines Fahrzeugs im Leerlauf
DE68907677T2 (de) Verfahren, um ein Luft/Kraftstoffverhältnis in einer Innenbrennkraftmaschine zu steuern und Einrichtung, um dasselbe zu steuern.
DE3248745A1 (de) Regelsystem fuer eine brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: F02D 41/14

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted