DE3725521A1 - Steuerungssystem fuer das brennstoff-luft-mischungsverhaeltnis fuer kraftfahrzeugmotoren - Google Patents
Steuerungssystem fuer das brennstoff-luft-mischungsverhaeltnis fuer kraftfahrzeugmotorenInfo
- Publication number
- DE3725521A1 DE3725521A1 DE3725521A DE3725521A DE3725521A1 DE 3725521 A1 DE3725521 A1 DE 3725521A1 DE 3725521 A DE3725521 A DE 3725521A DE 3725521 A DE3725521 A DE 3725521A DE 3725521 A1 DE3725521 A1 DE 3725521A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulse width
- fuel
- injection pulse
- fuel injection
- engine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/24—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
- F02D41/2406—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using essentially read only memories
- F02D41/2496—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using essentially read only memories the memory being part of a closed loop
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/24—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
- F02D41/2406—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using essentially read only memories
- F02D41/2425—Particular ways of programming the data
- F02D41/2429—Methods of calibrating or learning
- F02D41/2451—Methods of calibrating or learning characterised by what is learned or calibrated
- F02D41/2454—Learning of the air-fuel ratio control
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/24—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
- F02D41/2406—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using essentially read only memories
- F02D41/2425—Particular ways of programming the data
- F02D41/2429—Methods of calibrating or learning
- F02D41/2477—Methods of calibrating or learning characterised by the method used for learning
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Steuerungssystem für das Brennstoff-
Luft-Mischungsverhältnis für den Motor eines Kraftfahrzeugs,
insbesondere ein System mit einem elektronischen
Brennstoff-Einspritzsystem, das von einer Selbstlernsteuerung
gesteuert ist.
Bei einer Ausführungsform von elektronischen Brennstoff-
Einspritzsteuerungen wird die Brennstoffmenge, die in den
Motor einzuspritzen ist, in Abhängigkeit von den Motorbetriebsvariablen
bestimmt, wie z. B. dem Luftmassen-
Durchsatz, dem Ansaugluftdruck, der Motordrehzahl und
der Motorlast. Die Brennstoffmenge wird durch eine
Brennstoffeinspritz-Erregerzeit (Einspritzimpulsbreite)
bestimmt.
Im allgemeinen wird eine gewünschte Einspritzmenge dadurch
erhalten, daß man eine Basiseinspritzmenge mit verschiedenen
Korrektur- oder Kompensationskoeffizienten der Motorbetriebsvariablen
oder Motorbetriebsparameter korrigiert.
Die Basiseinspritz-Impulsbreite wird aus einer Tabelle abgeleitet,
um ein stöchiometrisches Brennstoff-Luft-Mischungsverhältnis
in Abhängigkeit von dem Luftmassen-Durchsatz oder
dem Ansaugluftdruck oder der Motordrehzahl zu liefern.
Die Basiseinspritz-Impulsbreite T P wird beispielsweise
folgendermaßen ausgedrückt:
T P = f (P, N),
wobei P der Ansaugluftdruck ist und N die Motordrehzahl
angibt.
Die gewünschte Einspritzimpulsbreite T wird erhalten durch
Korrektur der Basiseinspritz-Impulsbreite T P mit Koeffizienten
für die Motorbetriebsvariablen. Im folgenden wird ein
Beispiel einer Gleichung zur Berechnung der tatsächlichen
Einspritzimpulsbreite angegeben:
T = T P × K × α × Ka,
wobei
K
Satz von verschiedenen Koeffizienten, z. B. Koeffizienten
der Kühltemperatur, der Drosselklappenöffnung usw.
α
Rückkopplungs-Korrekturkoeffizient, der aus dem Ausgangssignal
eines O₂-Meßfühlers in der Abgasleitung erhalten
wird,
Ka
Selbstlern-Korrekturkoeffizient, nachstehend auch als
Selbstlern-Steuerkoeffizient bezeichnet, um die zeitlichen
Änderungen der Eigenschaften der Einrichtungen in dem
Brennstoff-Steuersystem zu kompensieren, beispielsweise
die Einspritzer und den O₂-Meßfühler, und zwar aufgrund
ihrer Verschlechterung im Betrieb.
Die Koeffizienten K und Ka werden in Tabellen gespeichert und
aus den Tabellen in Abhängigkeit von gemessenen Informationen
abgeleitet.
Das Steuerungssystem vergleicht das Ausgangssignal des O₂-Meßfühlers
mit einem Referenzwert entsprechend dem stöchiometrischen
Brennstoff-Luft-Mischungsverhältnis und bestimmt den Rückkopplungskoeffizienten
α , um das Brennstoff-Luft-Mischungsverhältnis
des Brennstoff-Luft-Gemisches in ein stöchiometrisches
Brennstoff-Luft-Mischungsverhältnis umzuwandeln.
Wie oben erwähnt, wird die Basiseinspritz-Impulsbreite T P
duch den Ansaugluftdruck P und die Motordrehzahl N bestimmt.
Der Ansaugluftdruck ist jedoch nicht immer konstant, auch
wenn die Motordrehzahl die gleiche ist wie die vorherige
Drehzahl. Wenn beispielsweise ein Ventilspiel, also das
Spiel zwischen einer Ventilschaftspitze eines Ansaug- oder
Abgasventil und einem Kipphebelarm im Laufe der Zeit groß
wird, wird die Ventilöffnungszeit klein. Infolgedessen werden
die Überlappungszeiten der Ansaugventil-Öffnungszeit und der
Abgasventil-Öffnungszeit kurz. Dementsprechend wird die
Menge an Abgas, die aus einer Verbrennungskammer während der
Überlappungszeit in eine Ansaugleitung eingeführt wird,
klein. Somit nimmt die Menge an Ansaugluft zu. Der Ansaugluftdruck
und somit die Menge an Brennstoffeinspritzung
ändern sich jedoch nicht. Dementsprechend wird das Brennstoff-
Luft-Mischungsverhältnis klein und ergibt ein mageres Brennstoff-
Luft-Gemisch. Das gleiche Resultat ergibt sich, wenn
man in großer Höhe fährt.
Eine solche Änderung der Eigenschaften einer Einrichtung
wird auch durch einen Selbstlern-Steuerkoeffizienten
korrigiert. In der US-PS 44 30 976 sind eine Vielzahl von
Selbstlern-Steuerkoeffizienten im Zusammenhang mit den
Motorbetriebsbedingungen angegeben. Dementsprechend ist ein
Speicher mit großer Kapazität erforderlich, und die Konstruktion
des Steuerungssystem sowie der Betrieb werden kompliziert.
Weiterhin wird eine große Zeitspanne benötigt, um die
Einspritzzeit zu berechnen, was eine Verzögerung bei der
Steuerung des Brennstoff-Luft-Mischungsverhältnisses mit
sich bringt; daraus ergeben sich Verschlechterungen
hinsichtlich des Fahrverhaltens eines Kraftfahrzeuges und
des Brennstoffverbrauchs im Motor.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Steuerungssystem
für das Brennstoff-Luft-Mischungsverhältnis für
Kraftfahrzeugmotoren anzugeben, das eine Vereinfachung
hinsichtlich der Konstruktion und des Betriebes ermöglicht
und in der Lage ist, das Brennstoff-Luft-Mischungsverhältnis
in Abhängigkeit von den Motorbetriebsbedingungen prompt
zu steuern, so daß sich das Fahrverhalten des Fahrzeugs
verbessern läßt.
Gemäß der Erfindung wird ein Steuerungssystem für das Brennstoff-
Luft-Mischungsverhältnis für Kraftfahrzeugmotoren
angegeben, das folgende Baugruppen aufweist: eine erste
Tabelle zur Speicherung einer Vielzahl von Basisbrennstoffeinspritz-
Impulsbreiten, aus denen eine der Impulsbreiten
in Abhängigkeit von den Motorbetriebsbedingungen abgeleitet
wird; eine zweite Tabelle zur Speicherung einer Vielzahl
von maximalen Korrekturwerten zum Korrigieren einer abgeleiteten
Basisbrennstoffeinspritz-Impulsbreite, um die
Abweichung des Brennstoff-Luft-Mischungsverhältnisses aufgrund
einer Änderung einer Eigenschaft einer in dem Motor verwendeten
Einrichtung zu korrigieren; eine erste Einrichtung
zur Erzeugung eines erforderlichen Korrekturwertes durch
Multiplizieren eines Selbstlernkoeffizienten und eines
maximalen Korrekturwertes, der aus der zweiten Tabelle
abgeleitet wird; und eine zweite Einrichtung zur Erzeugung
einer gewünschten Brennstoffeinspritz-Impulsbreite durch
Addieren des erforderlichen Korrekturwertes zu der abgeleiteten
Basisbrennstoffeinspritz-Impulsbreite.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung sind die Motorbetriebsbedingungen
der Ansaugluftdruck und die Motordrehzahl, während
ein Ventilspiel die Eigenschaft einer Einrichtung des Motors
ist, das sich im Laufe der Zeit ändern kann.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
und unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
eines Systems, auf das die Erfindung Anwendung
findet;
Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines
Steuerungssystems;
Fig. 3 Diagramme der Ausgangsspannung eines O₂-Meßfühlers
und der Ausgangsspannung einer
Proportional-Integral-Regelschaltung, nachstehend
auch als PI-Regler bezeichnet;
Fig. 4 Diagramme zur Erläuterung des Zusammenhanges
zwischen der Ausgangsspannung des PI-Reglers
und den Änderungsbereichen von Motordrehzahl
und Ansaugluftdruck;
Fig. 5 eine Darstellung von Kennfeldern für die Menge
der Brennstoffeinspritzung; und in
Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise
des Systems.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist eine Brennkraftmaschine
einen Zylinder 1, eine Verbrennungskammer 2 und eine Zündkerze
4 auf, die an einen Verteiler 3 angeschlossen ist.
Ein Motordrehzahl-Meßfühler 3 a ist am Verteiler 3 vorgesehen.
Eine Ansaugleitung 5 steht mit der Verbrennungskammer 2
über ein Ansaugventil 7 in Verbindung, und ein Abgasventil 6
steht mit der Verbrennungskammer 2 über ein Abgasventil 8
in Verbindung. In der Ansaugleitung 5 der Brennkraftmaschine
ist eine Drosselkammer 10 stromabwärts von einer Drosselklappe
9 angeordnet, um Pulsierungen der Ansaugluft aufzufangen.
Ein Druckmeßfühler 11 ist vorgesehen, um den Druck der Ansaugluft
in der Drosselkammer 10 zu messen und um ein Ansaugluftdrucksignal
zu erzeugen. Mehrfach-Brennstoffeinspritzer 12
sind an der Ansaugleitung 5 vorgesehen, und zwar in der Nähe
der Ansaugventile 7 um die jeweiligen Zylinder 1 der Brennkraftmaschine
mit Brennstoff zu versorgen. Ein O₂-Meßfühler 13
und ein Katalysator 14 sind in der Abgasleitung 6 vorgesehen.
Der O₂-Meßfühler 13 ist vorgesehen, um die Sauerstoffkonzentration
in den Abgasen in der Abgasleitung 6 zu messen.
Die Ausgangssignale vom Druckmeßfühler 1 und vom O₂-Meßfühler 13
werden einer elektronischen Steuereinheit 15 zugeführt, die
auch als ECU bezeichnet ist und aus einem Mikrocomputer
besteht. Der Motordrehzahl-Meßfühler 3 a erzeugt ein Signal
der Motordrehzahl, das der elektronischen Steuereinheit 15
zugeführt wird. Die Steuereinheit 15 bestimmt die Brennstoffmenge,
die von den Einspritzern 12 eingespritzt wird, und
liefert ein Signal an die Einspritzer 12.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist die elektronische Steuereinheit
15 eine CPU oder einen zentralen Rechner 16 auf,
der mit einer ALU oder arithmetischen Logikeinheit 17,
einem ROM oder Festwertspeicher 18 und einem RAM oder
Speicher mit wahlfreiem Zugriff ausgestattet ist. Die arithmetische
Logikeinheit 17, der ROM 18 und der RAM 19 sind
miteinander über einen Bus 21 verbunden. Ein Analog/Digital-
Wandler 20 ist über einen Bus 21 a mit der arithmetischen
Logikeinheit 17 verbunden. Ein Abtasthaltesignal wird von
der arithmetischen Logikeinheit 17 an den Analog/Digital-
Wandler 20 angelegt. Der Analog/Digital-Wandler 20 wird mit
analogen Spannungssignalen von dem Druckmeßfühler 11 und dem
O₂-Meßfühler 13 versorgt, um die analogen Spannungssignale
in digitale Signale umzuwandeln.
Eine Eingangsschnittstelle 22, die mit einer Wellenformschaltung
kombiniert ist, wird mit dem Motordrehzahlsignal
von dem Motordrehzahl-Meßfühler 3 a versorgt, um eine Wellenformung
des Signals vorzunehmen. Ein Ausgangssignal der
Schnittstelle 22 wird der arithmetischen Logikeinheit 17
zugeführt. Ein Treiber 23 erzeugt ein Impulssignal zum
Treiben der Einspritzer 12.
Das Motordrehzahlsignal von der Eingangsschnittstelle 22
und das Ansaugluftdrucksignal von dem Analog/Digital-Wandler 20
werden über die arithmetische Logikeinheit 17 in dem RAM 19
gespeichert. Das Brennstoff-Luft-Mischungsverhältnissignal
von dem Analog/Digital-Wandler 20 wird mit einem Referenz-
Spannungssignal, das dem stöchiometrischen Brennstoff-Luft-
Mischungsverhältnis entspricht, in regelmäßigen Intervallen
in dem Rechner 16 verglichen.
Wenn das Brennstoff-Luft-Mischungsverhältnis, das der Brennkraftmaschine
zugeführt wird, im Vergleich mit dem stöchiometrischen
Brennstoff-Luft-Mischungsverhältnis fett ist,
wird ein "1"-Signal in dem RAM 19 gespeichert. Wenn das
Brennstoff-Luft-Mischungsverhältnis mager ist, wird ein
"0"-Signal in dem RAM 19 gespeichert. Die Brennstoffeinspritz-
Impulsbreite T wird berechnet auf der Basis der in dem
RAM 19 gespeicherten Daten und der Kennlinienfelder (Maps) 24
und 25 (vgl. Fig. 5), die in dem ROM 18 gespeichert sind,
um die Einspritzer 12 in der nachstehend beschriebenen Weise
zu treiben.
Das Kennlinienfeld 24 ist für die Basisbrennstoffeinspritz-
Impulsbreiten T P , wenn der Ventilmechanismus ein normales
Ventilspiel hat. Das Kennlinienfeld 25 speichert oder enthält
maximale Korrekturwerte CLRN für das Ventilspiel. Jeder
Korrekturwert CLRN ist ein maximaler Grenzwert für die
Anreicherung des Gemisches. Die Daten T P und CLRN werden
aus den Kennlinienfelder 24 und 25 abgeleitet, und zwar
in Abhängigkeit von dem Ansaugluftdruck P und der Motordrehzahl
N.
Obwohl die Kennlinienfelder 24 und 25 in Fig. 5 zur
Erleichterung der Darstellung übereinander dargestellt sind,
sind beide Kennlinienfelder 24 und 25 in einzelnen Bereichen
des ROM 18 vorgesehen.
Die arithmetische Logikeinheit 17 führt arithmetische Prozesse
durch, indem sie die in regelmäßigen Intervallen in dem Ram 19
gespeicherten Daten "1" und "0" liest, wie es nachstehend
beschrieben ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ändert sich das Brennstoff-Luft-
Mischungsverhältnissignal von dem O₂-Meßfühler 13 zyklisch
gegenüber dem Referenzwert zu den Seiten fetten und mageren
Gemisches. Die arithmetische Logikeinheit 17 erzeugt ein
Rückkopplungs-Korrektursignal Fc. Wenn sich die Daten von
"1" und "0" ändern, springt das Signal Fc in der negativen
Richtung, nämlich von α 1 und α 2.
Danach nimmt der Wert des Signals Fc mit einem vorgegebenen
Wert in regelmäßigen Abständen ab. Wenn die Daten sich von
"1" auf "0" ändern, springt das Signal Fc in der positiven
Richtung von α 3 zu α 4, und nimmt mit dem vorgegebenen Wert
zu. Somit hat das Signal Fc eine Sägezahnwellenform, wie es
Fig. 3 zeigt.
Gemäß der Erfindung wird die gewünschte Brennstoffeinspritz-
Impulsbreite T erhalten, indem man eine erforderlichen
Korrekturwert NC zu der Basiseinspritz-Impulsbreite T P addiert.
Der Korrekturwert NC wird erhalten, indem man den Korrekturwert
CLRN mit einem Selbstlernkoeffizienten Kb multipliziert.
Der Selbstlernkoeffizient Kb ist ein Maß oder eine Verhältniszahl,
um aus dem Korrekturwert CLRN einen geeigneten und
richtigen Korrekturwert NC zu erhalten. Der Selbstlernkoeffizient
Kb kann beispielsweise den Wert 0,5 haben.
Damit ergibt sich die gewünschte Brennstoffeinspritz-Impulsbreite
T gemäß der nachstehenden Gleichung:
T = (T P +CLRN × Kb) × α (0 ≦ Kb ≦ 1).
Die oben erwähnten Koeffizienten K und Ka sind in der Gleichung
weggelassen. Somit wird in dem erfindungsgemäßen Steuerungssystem
die gewünschte Einspritzimpulsbreite T im gesamten
Betriebsbereich in Abhängigkeit von dem Ansaugluftdruck P
und der Motordrehzahl N erhalten, indem man nur die beiden
Koeffizienten Kb und α verwendet.
Die Wirkungsweise des Systems wird nachstehend unter Bezugnahme
auf Fig. 6 näher erläutert.
Nach dem Starten der Brennkraftmaschine wird bei einem
Schritt S 1 ein Selbstlernkoeffizient Kb zu Beginn auf den
Wert "0" gesetzt. Die gewünschte Brennstoffeinspritz-Impulsbreite
T wird erhalten, indem man die obige Gleichung
berechnet.
Wenn die Brennkraftmaschine warm geworden ist und der O₂-Meßfühler
13 aktiviert wird, geht das Programm zu einem Schritt S 2
weiter, um einen Rückkopplungs-Steuerbetrieb zu starten. Ein
Durchschnittswert α 8 des Rückkopplungs-Korrektursignals Fc
von dem O₂-Meßfühler 13 für eine Periode, während der ein
viermaliger Sprung des Signals Fc erfolgt, wird als arithmetischer
Mittelwert der Maximalwerte α 1 und α 5 sowie der Minimalwerte
α 3 und α 7 erhalten.
Beim Schritt S 3 wird der Mittelwert α 8 mit dem stöchiometrischen
Brennstoff-Luft-Mischungsverhältnis a 0 verglichen, um einen
Abweichungswert Δα zu erhalten.
Bei einem Schritt S 4 wird die Motordrehzahl daraufhin
abgetastet, ob die Brennkraftmaschine sich in einem stabilen
Zustand befindet oder nicht. Wie in Fig. 4 dargestellt, wird
der stabile Zustand durch die Bereiche Pr und Nr von
Änderungen des Ansaugluftdruckes und der Motordrehzahl für
einen Zeitraum T bestimmt, in welchem die vier Sprünge
stattfinden. Die Maximalwerte und die Minimalwerte der
Motordrehzahl N und des Ansaugluftdruckes P werden erhalten.
Die Variationsbereiche Nr und Pr der Motordrehzahl N und des
Ansaugluftdruckes P für den Zeitraum T werden erhalten aus
den Differenzen zwischen den jeweiligen Maximal-und Minimalwerten.
Wenn diese Variationsbereiche innerhalb vorgegebener Bereiche
liegen, wird der Motorbereich als im stabilen Zustand
befindlich angesehen, und das Programm geht zu einem Schritt S 5
weiter. Wenn diese Bereiche außerhalb der vorgegebenen Bereiche
liegen, kehrt das Programm zum Schritt S 3 zurück.
Beim Schritt S 5 wird festgestellt, ob die Abweichung Δα
innerhalb eines vorgegebenen zulässigen Bereiches liegt, also
die Beziehung α L ≦ Δα ≦ α R erfüllt ist oder aber außerhalb
dieses Bereiches liegt, wenn die Abweichung Δα außerhalb
des Bereiches liegt, geht das Programm zu einem Schritt S 6
weiter. Beim Schritt S 6 wird der Selbstlernkoeffizient Kb
erneut auf einen Wert in dem Bereich von 0 ≦ Kb ≦ 1, beispielsweise
0,5 eingeschrieben, so daß die Abweichung Δα einen
Wert annimmt, der innerhalb des Bereiches liegt, so daß die
Beziehung α L ≦ Δα 0 ≦ α R erfüllt ist.
Wenn die Abweichung innerhalb des Bereiches liegt, kehrt
das Programm zu dem Schritt S 3 zurück.
Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform der
erforderliche Korrekturwert NC zu der Basiseinspritz-Impulsbreite
T P addiert wird, kann auch die nachstehende Modifizierung
verwendet werden.
Dabei werden nämlich eine Basiseinspritz-Impulsbreite T P und
ein maximaler Korrekturwert CLRN addiert, um eine maximale
Einspritz-Impulsbreite Tpmax zu erzeugen. Ein Selbstlernkoeffizient
Kc ist vorgesehen, um einen erforderlichen
Korrekturwert NCs zu erzeugen. Der erforderliche Korrekturwert
NCs wird von der maximalen Einspritz-Impulsbreite Tpmax
subtrahiert, so daß dadurch eine gewünschte Impulsbreite
erhalten wird. Die Berechnung läßt sich folgendermaßen
ausdrücken:
T = {(T P +CLRN)-CLRN × Kc} × α ,
wobei Kc = 1-Kb.
Aus den vorstehenden Darlegungen ergibt sich, daß das Brennstoff-
Luft-Mischungsverhältnis in dem erfindungsgemäßen
Steuerungssystem in dem gesamten Betriebsbereich gesteuert
wird, indem man nur einen Selbstlernkoeffizienten verwendet,
so daß sich der Aufbau und die Wirkungsweise des Systems
vereinfachen lassen.
Weiterhin dient die Tabelle zur Speicherung der maximalen
Korrekturwerte als Bregrenzer, um eine maximale Menge an
eingespritztem Brennstoff zu begrenzen, während die Tabelle
für die Basisbrennstoffeinspritz-Impulsbreite als Minimalbegrenzung
für den Brennstoff dient.
Claims (5)
1. Steuerungssystem für das Brennstoff-Luft-Mischungsverhältnis
für Kraftfahrzeugmotoren,
dadurch gekennzeichnet,
- - eine erste Tabelle (24), in der eine Vielzahl von Basisbrennstoffeinspritz- Impulsbreiten gespeichert sind, aus denen eine Impulsbreite in Abhängigkeit von den Motorbetriebsbedingungen abgeleitet wird;
- - eine zweite Tabelle (25), in der eine Vielzahl von maximalen Korrekturwerten gespeichert sind, um eine abgeleitete Basisbrennstoffeinspritz-Impulsbreite zu korrigieren, um die Abweichung des Brennstoff-Luft-Mischungsverhältnisses aufgrund einer Änderung einer Eigenschaft einer in dem Motor verwendeten Einrichtung zu korrigieren;
- - eine erste Einrichtung (17, 18, 19), die einen erforderlichen Korrekturwert erzeugt, indem sie einen Selbstlernkoeffizienten und einen aus der zweiten Tabelle (25) abgeleiteten maximalen Korrekturwert multipliziert; und
- - eine zweite Einrichtung (17, 23) zur Erzeugung einer gewünschten Brennstoffeinspritz-Impulsbreite in Abhängigkeit von dem erforderlichen Korrekturwert und der abgeleiteten Basisbrennstoffeinspritz-Impulsbreite.
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Motorbetriebsbedingungen der Ansaugluftdruck (P) und die Motordrehzahl (N) sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Motorbetriebsbedingungen der Ansaugluftdruck (P) und die Motordrehzahl (N) sind.
3. System nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eigenschaft der Einrichtung in dem Motor ein Ventilspiel ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eigenschaft der Einrichtung in dem Motor ein Ventilspiel ist.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Selbstlernkoeffizient (Kb) ein Wert in einem Bereich zwischen 0 und 1 ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Selbstlernkoeffizient (Kb) ein Wert in einem Bereich zwischen 0 und 1 ist.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gewünschte Brennstoffeinspritz-Impulsbreite (T) erhalten wird, indem man den erforderlichen Korrekturwert zu der abgeleiteten Basisbrennstoffeinspritz-Impulsbreite addiert.
dadurch gekennzeichnet,
daß die gewünschte Brennstoffeinspritz-Impulsbreite (T) erhalten wird, indem man den erforderlichen Korrekturwert zu der abgeleiteten Basisbrennstoffeinspritz-Impulsbreite addiert.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP18228786A JPS6338654A (ja) | 1986-08-02 | 1986-08-02 | エンジンの空燃比制御装置 |
JP18228686A JPS6338653A (ja) | 1986-08-02 | 1986-08-02 | エンジンの空燃比制御装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3725521A1 true DE3725521A1 (de) | 1988-02-04 |
DE3725521C2 DE3725521C2 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=26501140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3725521A Granted DE3725521A1 (de) | 1986-08-02 | 1987-07-31 | Steuerungssystem fuer das brennstoff-luft-mischungsverhaeltnis fuer kraftfahrzeugmotoren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4738238A (de) |
DE (1) | DE3725521A1 (de) |
GB (1) | GB2194359B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3726892A1 (de) * | 1986-08-13 | 1988-02-18 | Fuji Heavy Ind Ltd | Gemischverhaeltnissteuersystem fuer einen kraftfahrzeugmotor |
DE3726867A1 (de) * | 1986-08-13 | 1988-02-18 | Fuji Heavy Ind Ltd | Gemischverhaeltnissteuersystem fuer einen kraftfahrzeugmotor |
WO1989005397A1 (en) * | 1987-12-08 | 1989-06-15 | Robert Bosch Gmbh | Control and regulating system for internal combustion engines |
DE4101902A1 (de) * | 1990-01-23 | 1991-08-01 | Nissan Motor | Steuersystem fuer ein kraftfahrzeug zur steuerung des fahrzeugantriebsverhaltens |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6425440U (de) * | 1987-08-04 | 1989-02-13 | ||
US4926826A (en) * | 1987-08-31 | 1990-05-22 | Japan Electronic Control Systems Co., Ltd. | Electric air-fuel ratio control apparatus for use in internal combustion engine |
EP0348449A4 (de) * | 1987-11-06 | 1990-02-06 | Invent Eng Pty Ltd | Vom benutzer einstellbarer brennstoffeinspritzcomputer. |
DE4004107C2 (de) * | 1990-02-10 | 1999-03-25 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung elektromagnetischer Ventile einer Kraftstoffpumpe |
US5521825A (en) * | 1993-10-06 | 1996-05-28 | General Motors Corporation | Engine inlet air valve positioning |
DE4337239A1 (de) * | 1993-10-30 | 1995-05-04 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzmenge bei Brennkraftmaschinen in Abhängigkeit vom Luftfluß in die Zylinder |
IT1305142B1 (it) | 1998-10-28 | 2001-04-10 | Fiat Ricerche | Metodo di controllo dell'iniezione in un motore a combustione internain funzione della qualita' del combustibile utilizzato. |
IT1305143B1 (it) * | 1998-10-28 | 2001-04-10 | Fiat Ricerche | Metodo di controllo dell'iniezione in un motore a combustione internain funzione della qualita' del combustibile utilizzato. |
JP2003232241A (ja) * | 2002-02-08 | 2003-08-22 | Mitsubishi Electric Corp | 内燃機関の燃料噴射装置 |
GB2491348A (en) * | 2011-05-24 | 2012-12-05 | Gm Global Tech Operations Inc | Method for optimising the performance of an internal combustion engine based on fuel blend level |
US11754013B1 (en) * | 2022-02-18 | 2023-09-12 | GM Global Technology Operations LLC | Enhanced minimum mass limit for direct injection engines |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5770934A (en) * | 1980-10-20 | 1982-05-01 | Nippon Denso Co Ltd | Air fuel ratio control method |
JPS57122135A (en) * | 1981-01-22 | 1982-07-29 | Toyota Motor Corp | Air fuel ratio control method |
JPS57188745A (en) * | 1981-05-18 | 1982-11-19 | Nippon Denso Co Ltd | Air-fuel ratio control method |
JPS60156953A (ja) * | 1984-01-27 | 1985-08-17 | Hitachi Ltd | 電子式内燃機関制御装置 |
-
1987
- 1987-07-29 GB GB8717995A patent/GB2194359B/en not_active Expired - Lifetime
- 1987-07-31 DE DE3725521A patent/DE3725521A1/de active Granted
- 1987-07-31 US US07/080,622 patent/US4738238A/en not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE 31 41 595 A1 = US 44 30 976 * |
DE 31 51 132 A1 = US 44 45 481 * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3726892A1 (de) * | 1986-08-13 | 1988-02-18 | Fuji Heavy Ind Ltd | Gemischverhaeltnissteuersystem fuer einen kraftfahrzeugmotor |
DE3726867A1 (de) * | 1986-08-13 | 1988-02-18 | Fuji Heavy Ind Ltd | Gemischverhaeltnissteuersystem fuer einen kraftfahrzeugmotor |
WO1989005397A1 (en) * | 1987-12-08 | 1989-06-15 | Robert Bosch Gmbh | Control and regulating system for internal combustion engines |
DE4101902A1 (de) * | 1990-01-23 | 1991-08-01 | Nissan Motor | Steuersystem fuer ein kraftfahrzeug zur steuerung des fahrzeugantriebsverhaltens |
DE4101902C2 (de) * | 1990-01-23 | 2003-11-06 | Nissan Motor | Steuereinrichtung zur Steuerung einer Fahrzeugkomponente |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8717995D0 (en) | 1987-09-03 |
GB2194359B (en) | 1990-08-22 |
DE3725521C2 (de) | 1989-12-21 |
GB2194359A (en) | 1988-03-02 |
US4738238A (en) | 1988-04-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602004003390T2 (de) | Verfahren zur echtzeitbestimmung einer kraftstoffeinspritzungsströmungscharakteristik | |
DE3725521C2 (de) | ||
DE3737249C2 (de) | ||
DE3928585A1 (de) | Steuerungssystem fuer das luft-kraftstoff-verhaeltnis fuer einen kfz-motor | |
DE3145246A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zum regeln der leerlaufdrehzahl einer brennkraftmaschine" | |
DE3929746A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum steuern und regeln einer selbstzuendenden brennkraftmaschine | |
DE3524970A1 (de) | Lernregelanordnung zum regeln eines kraftfahrzeugmotors | |
DE4001616A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kraftstoffmengenregelung fuer eine brennkraftmaschine mit katalysator | |
DE3524971A1 (de) | Lernende regelanordnung zum regeln eines kraftfahrzeugs | |
DE2949151A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung der leerlaufdrehzahl bei einem verbrennungsmotor | |
DE3410403A1 (de) | Verfahren zur steuerung der kraftstoffzufuhr zu einer brennkraftmaschine nach beendigung einer kraftstoffabsperrung | |
DE3526895A1 (de) | Anordnung zum regeln des luft-brennstoff-verhaeltnisses eines kraftfahrzeugmotors | |
DE3704691A1 (de) | Vorrichtung zur regelung des kraftstoff/luftverhaeltnisses einer brennkraftmaschine | |
DE3726892C2 (de) | ||
DE3525897C2 (de) | ||
DE19612453C2 (de) | Verfahren zum Bestimmen der in das Saugrohr oder in den Zylinder einer Brennkraftmaschine einzubringenden Kraftstoffmasse | |
DE3526871C2 (de) | ||
DE4134522A1 (de) | Einrichtung und verfahren zur elektronischen kraftstoffeinspritzsteuerung fuer verbrennungsmotor | |
DE3151131A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zur brennstoff-einspritzmengenregelung bei einer brennkraftmaschine" | |
WO2004016932A1 (de) | Verfahren zum umrechnen einer kraftstoffmenge in ein drehmoment | |
DE3726867C2 (de) | ||
DE102004049812B4 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Kraftstoffeinspritzanlage insbesondere eines Kraftfahrzeugs | |
EP0121066B1 (de) | Vorrichtung zur Leerlaufdrehzahlregelung für Brennkraftmaschinen | |
DE3248745A1 (de) | Regelsystem fuer eine brennkraftmaschine | |
DE10221337A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur einer Kraftstoffmenge, die einer Brennkraftmaschine zugeführt wird |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |