DE302835C - - Google Patents
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- DE302835C DE302835C DENDAT302835D DE302835DA DE302835C DE 302835 C DE302835 C DE 302835C DE NDAT302835 D DENDAT302835 D DE NDAT302835D DE 302835D A DE302835D A DE 302835DA DE 302835 C DE302835 C DE 302835C
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- drive shaft
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/38—Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
- B26B19/44—Suction means for collecting severed hairs or for the skin to be shaved
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/02—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D7/00—Hopper cars
- B61D7/08—Hopper cars with openings capable of discharging only outside the wheels
- B61D7/10—Hopper cars with openings capable of discharging only outside the wheels the discharge being assisted by tipping the bottom
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Transmission Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf ein zum Überführen des Bodens von Selbstentladern
mit schwingbar gelagertem Boden aus der Entlade- in die Ladestellung bestimmtes Getriebe,
auf dessen Antriebswelle ein Handhebel frei drehbar gelagert ist, der sich mit
der Antriebswelle .einerseits im Sinne der Entladebewegung derart selbsttätig "kuppeln
kann, daß die Antriebswelle dem Handhebel
ίο ungehindert voreilen kann, und anderseits
bei der Stellung, welche die Antriebswelle bei der 'Entladestellung des Bodens einnimmt,
auch selbsttätig mit dieser im entgegengesetzten Drehsinne kuppeln kann. Den Gegenstand
der Erfindung bildet ein Getriebe die-. ■ ser Art, bei dem das Antriebsorgan selbst
bei der Schlußlage, d.h. der dem ladefertigen Zustande entsprechenden Stellung der Getriebeteile,
eine Verriegelung des Getriebes gegen eine unbeabsichtigte Bewegung im
Sinne des öffnens bewirkt.
Auf der Zeichnung, ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einem Selbstentladewagen
veranschaulicht, und zwar zeigen:
Fig. ι einen Querschnitt durch den in ladefertigem
Zustande befindlichen Wagen,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden
Schnitt des Wagens im Entladezustande, und Fig. 3 bis 6 in größerem Maßstabe Einzel-
heiten der Getriebeteile in- einer den Fig. 1
und 2 entsprechenden Darstellung.
Der Boden B ist um eine seitlich liegende Längsachse b1. drehbar. Die auf der Entladeseite
befindliche Seitenwand C3 ist in bekannter Weise an den Stirnwänden A1 pendelartig
aufgehängt und an ihrem unteren Ende mit Klauen c* versehen, auf die sieh der Boden B
in der Ladestellung (Fig. 1) stützt. Die anT
dere Seitenwand C ist am Boden B angelenkt.
Die Lage der Achse b1 ist so gewählt, daß
der Boden B und die Seitenwand C nicht von selbst aus der. dem Entladezustande entsprechenden
Lage nach "Fig. 2 in die dem ladef er.tigen Zustande. entsprechende Lage nach
Fig', ι zu schwingen vermögen, sondern von
Hand mittels eines besonderen Getriebes in die Lage nach Fig. 1 gebracht werden müssen.
Mit diesem Getriebe ist ein Schubkurbelgetriebe, das zum Schwenken der Seitenwand C3
dient, vereinigt. Zu diesem .Zwecke ist am Untergestelle des Wagens unterhalb des zwischen der Achse b1 und der Seitenwand.C -liegenden
Teiles des Bodens B eine mit mehreren parallelen Kurbelarmen E1 versehene
Längswelle E gelagert, die in der Nähe ihres einen Endes eine mit zwei in einem Winkelabstande
von etwa 900 aufeinanderfolgenden Anschlägen e3 und e4 versehene Mitnehmerscheibe
£2 trägt. Jeder Kurbelarm "E1 steht
durch eine Lenkstange F mit dem Boden B in
\^erbindung. In der Nähe ihrer beiden Enden
trägt die Welle £ ferner je einen weiteren Kurbelarm £5, der gegenüber den Kurbelarmen E1 um etwa 900 versetzt ist und durch
eine Lenkstange G mit der Seitenwand C3 verbunden ist. Von den beiden Lenkstangen G
12. Auflage, ausgegeben am 20. Mai 1919-1
trägt die auf der. Seite der Mitnehmerscheibe
E2 befindliche in der Nähe ihres an dem Kurbelarme E5 angreif endcuEndes einen
seitlichen Ansatz gl, über den in der Schlußstellung
(Fig. ι und 3) der Getriebeteile ein entsprechender seitlicher Ansatz Ii1 eines auf
der Welle E frei drehbaren Handhebels H zu greifen vermag. Der Handhebel H ist an
dem der Welle E zugekehrten Ende gabelförmig ausgebildet und umgreift mit seinen beiden
mit fr bezeichneten Gabelarrrien die Mitnehmerscheibe E2. Zwischen den Gabelarmen h- ist eine zweiarmige Klinke / gelagert,
deren Drehachse außerhalb ihres Schwerpunktes liegt, so daß der eine Arm leichter ist als der andere. Der leichtere Arm
ist mit einer Mitnehmernase i1 und der schwerere mit einer Mitnehmernase i2 versehen.
Die Mitriehmernase i1 kann mit dem
ao Anschlage es und die Mitnehmernase is mit
dem Anschlage e4 zusammenwirken, und zwar derart, daß der Handhebel H mit der Welle E
durch das Zusammenwirken der Mitnehmernase i1 mit dem Anschlage e3 in entgegenge-
setztem Sinne des Pfeiles λ" (Fig. 4 und 5) und
durch das Zusammenwirken der Mitnehmernase i2 mit dem Anschlage e* im Sinne des
Pfeiles χ (Fig. 6) gekuppelt wird. Der Abstand
der Nasen i1 und i2 ist um soviel größer
als der der Anschläge e3 und e*, daß bei einer
Ablösung der Nase i2 des schwereren Klinkenarmes von dem Anschlage e4 die Nase i1 niemals
zwischen den Anschlägen es , und ei zur
Anlage an die Mitnehmerscheibe gelangen kann.
In der Schlußstellung (Fig. 1 und 3) befinden
sich die Kurbelarme E1 und E* in der
Nähe derjenigen Totlage, bei der die Drehachse der Welle £ zwischen den beiden Enden
jeder der Lenkstangen F und G liegt, und zwar weichen sie im Sinne des Pfeiles χ um
einen geringen Betrag von der Totlage ab. Die in der Nähe der Stirnwände A1 liegenden
Kurbelarme E1 legen sich hierbei an je einen Anschlag αβ an, der an den Stirnwänden A1
angeordnet ist, so daß die Welle E gegen eine Drehung im Sinne des Pfeiles χ gesichert ist.
\ Befindet sich der Handhebel H gleichzeitig in seiner in Fig. 1 und 3 dargestellten Siche-
· rungsstellung, bei der sein Ansatz h1 über den
Ansatz g1 der Lenkstange G greift, so ist die
Welle E auch gegen eine Drehung im entgegengesetzten Sinne des Pfeiles χ gesichert
Die, Klinke / liegt bei der Sicherungsstellung des Handhebels H, bei der dieser mit geringer
Neigung gegen die Horizontale einwärts zeigt und unter der Wirkung seines Eigengewichtes
auf einem an der benachbarten Stirnwand A1 angeordneten Anschlage αΊ aufliegt, "mit der
Nase i2 auf dem oberen Rande der Mitnehmerscheibe
E2 auf, deren Anschläge es und o'4
bei . der erwähnten Lage der Kurbqlarrne E1
und Er> im unteren Teile der Mitnehmerscheibe
liegen.
Soll der Wagen entladen werden, so wird der Handhebel H aus der Sieherungsstellung
(Fig. ι und 3) zunächst im.jSin.ne des Pfeiles χ
um etwa 2700 gedreht, bis er in die Stellung nach Fig. 4 gelangt. Während des ersten Teiles
dieser Drehung schleift die Klinke / mit der Nase i3 ihres schweren Armes auf dem äußeren
Rande der Mitnehmerscheibe E2. Während dieses Teiles der Drehung des Handhebels
H hat gleichzeitig sein Ansatz h1 den Ansatz g1 der benachbarten Stange G freigegeben.
Sobald der Handhebel. H etwa die Hälfte seines Weges zurückgelegt hat, fällt
die Nase i2 unter der Wirkung der Schwerkraft selbsttätig von der" Mitnehmerscheibe E2
ab, und'es kommt jetzt die Nase i1 des leichteren
Armes der Klinke/ zur Anlage, die schließlich, wenn der Handhebel die Stellung nach Fig. 4 erreicht hat, hinter den Anschkg
es der Mitnehmerscheibe E2 greift.
Dreht man jetzt den Handhebel// zurück, d. h. im entgegengesetzten Sinne des Pfeiles x,
so wird auch die Welle E samt den Kurbelarmen E1 und E5 im gleichen Sinne 'gedreht.
Solange die Kurbelarme E1 und E5 ihre Totlagen
noch nicht überschritten haben, bleibt go die gegenseitige Stellung des Bodens B und '
der Seitenwand C3 im wesentlichen ungeändert.
Sobald aber die Totlage überschritten ist, schwingt die Seitenwand 6'3 nach außen,
wobei die Klauen ά den Boden B freigeben.
Die Stellung, welche die Getriebeteile im Augenblicke der Freigabe des Bodens B einnehmen,
ist in Fig. 5 veranschaulicht. Der Boden B schwingt nunmehr unter der Wirkung
des Gewichtes des Ladegutes selbsttätig in die Entladestellung (Fig.,2), wobei er unter
Vermittlung der Lenkstangen F und der Kurbelarme
E1 die Welle E weiter im entgegengesetzten
Sinne des Pfeiles χ dreht und dabei durch Vermittlung der Kurbelarme E5 und
der Stangen G die Seitenwand Cs vollständig
in die Öffnungsstellung bringt. Die der Welle E durch die Bewegung des Bodens B
erteilte Drehung vollzieht sich mit großer Geschwindigkeit. Wäre der Handhebel H starr 11.0
mit der Welle £ verbunden, so könnte daher der den Hebel bedienende Arbeiter leicht
durch Stöße verletzt werden. Dies ist bei der beschriebenen Anordnung unmöglich, da sich,
sobald die Winkelgeschwindigkeit der Welle £ die des Handhebels // übersteigt, der Anschlag
e3 von der Mitnehmernase i1 abhebt
und der Anschlag e* unter der Mitnehmernase hinweggleiten kann. Der Handhebel H kann
sofort nach Beginn der selbsttätigen Bewegung des Bodens B freigegeben werden.
Hat der Boden B die aus Fig. 2 ersichtliche
Entladestellung erreicht, bei der die Getriebeteile E1, E5, F und G die in Fig. 6 dargestellte
Lage einnehmen, so verbleibt er infolge des Übergewichtes, das er auf der Seite der
Seitenwand Ca besitzt) in dieser Stellung.
Soll nach beendeter Entladung der Boden,/?
in die Lage nach Fig. ι zurückgeschwenkt werden, so dreht man den Handhebel// zunächst bis in die Stellung nach Fig. 6, bei der
ίο die Mi'tnehmernase i2 hinter den Anschlag e4
greift, so daß der Handhebel H im Sinne des Pfeiles # mit der Welle £ gekuppelt ist. Hier-
' auf dreht man den Handhebel H im Sinne
des Pfeiles x. Der Drehung des Handhebels H folgt jetzt auch die WeIIeE mit den Kurbelarmen E1 und £5, die hierbei mittels der Stari-.
gen F und G den Boden B und die Seitenwand C3 in die dem ladefertigen Zustande entsprechende
Stellung (Fig. i) ziehen, bei der die Klauen c4 unter den Boden B greifen. Sobald
diese Stellung erreicht ist, stößt der Kur. beiarm E1 gegen den Anschlag αβ, so daß eine
weitere Drehung im Sinne des Pfeiles x- unmöglich
ist, und die Getriebeteile E1, Es, F
2g und G nehmen, wieder ihre Schlußstellung
(Fig. ι und 3) ein. Zur Sicherung dieser Stellung dreht man nunmehr den Handhebel H
(im entgegengesetzten Sinne des Pfeiles x) so weit zurück, bis er wieder seine Sicherungsstellung
einnimmt. (Fig. 1 und 3). Bei Beginn dieser Drehung fällt die Nase i2 des
schwereren Armes der Klinke / von dem Anschlage (?* der Mitnehmerscheibe E2 ab, und
es kommt die Nase il zur Anlage. Da der Abstand der Nasen i1 und i2 um soviel größer
als der der Anschläge es und e'* ist, daß beim
Abfallen, der Nase i2 die Nase i1 niemals zwischen
den Anschlägen e3 und e4 zur Anlage an
die Mitnehmerscheibe gelangen kann, so kann sich die erwähnte Drehung ungehindert vollziehen.
Gegen Ende der Drehung schiebt sich der Ansatz h1' des Handhebels über den
Ansatz g1 der benachbarten Stange G, so daß
die Getriebeteile gegen eine unbeabsichtigte Üffnungsbewegung gesichert sind.
Claims (2)
- Patent-An Sprüche!:·Ί. Zum Überführen des Bodens von Selbstentladern mit schwingbar gelagertem Boden aus der Entlade- in die Ladestellung bestimmtes Getriebe, auf dessen Antriebswelle ein Handhebel frei drehbar gelagert ist, der sich mit der Antriebswelle einerseits im. Sinne der Entladebewegung derart selbsttätig kuppeln kann, daß die Antriebswelle dem Handhebel ungehindert voreilen kann, und· anderseits bei der Stellung, welche. die Antriebswelle bei der Entladestellung des Bodens einnimmt, auch selbsttätig mit dieser im entgegengesetzten Drehsinne kuppeln kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Handhebel (H) und den Getriebeteilen (E1'F) ein Gesperre (^Vg1) vorgesehen ist, das bei der Schließlage des Handhebels (H) die Getriebeteile (E1F) gegen eine Bewegung im Sinne der Entladung verriegelt'und durch die Öffnungsbewegung des Handhebels entriegelt wird.
- 2. Selbstentlader nach Anspruch 1 mit einer auf der Entladeseite befindlichen, pendelartig aufgehängten Seitenwand und einem zum Schwenken dieser Seitenwand dienenden Schubkurbelgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (H) mit einem seitlichen Ansätze (h1) versehen ist, der bei der dem ladefertigen Zustande entsprechenden Stellung der Getriebeteile über einen entsprechenden seitlichen Ansatz (g1) einer Lenkstange (G) des Schubkurbelgetriebes (E5 G) zu greifen vermag.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE302835T | 1913-08-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE302835C true DE302835C (de) |
Family
ID=32826447
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT302835D Active DE302835C (de) | 1913-08-28 |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE302835C (de) |
FR (1) | FR473765A (de) |
GB (1) | GB191414863A (de) |
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-
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- DE DENDAT302835D patent/DE302835C/de active Active
-
1914
- 1914-06-19 FR FR473765D patent/FR473765A/fr not_active Expired
- 1914-06-20 GB GB191414863D patent/GB191414863A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL2023C (de) | |
GB191414863A (en) | 1915-08-05 |
FR473765A (fr) | 1915-01-26 |
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