DE3024913A1 - Dragierte produkte, sirup und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Dragierte produkte, sirup und verfahren zu ihrer herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft dragierte Produkte mit einem Kern und einer darauf haftenden Umhüllung, wobei mindestens eine Schicht der Umhüllung im wesentlichen aus einem Zucker besteht. Produkte dieser Art sind typisch für die Süßwarenindustrie und die pharmazeutische Industrie.
Als Zucker wird üblicherweise Saccharose verwendet, sehr oft im Gemisch mit Aromastoffen, Aufhellungsmitteln oder Farbstoffen. In vielen Fällen ist die Anwesenheit von Saccharose nicht erwünscht, z.B. aus diätetischen Gründen. Außerdem ist bekannt, daß Saccharose Karies hervorruft und es ist daher bereits versucht worden, scatt dessen Sorbit für verschiedene Süßwaren zu verwenden. So ist z.B. bereits ein Kaugummi vorgeschlagen worden, bei dem die Gummisubstanz mit Sorbit gesüßt wird.
Bisher ist jedoch noch nicht ernsthaft vorgeschlagen worden, Sorbit anstelle von Saccharose in der Umhüllung von Drageekernen zu verwenden. Wie die Untersuchungen der Anmelderin gezeigt haben, war es nämlich bisher nicht möglich, mit Sorbit eine ebene und glatte Umhüllung von homogener Struktur zu erhalten, die frei von Kornbildung ist und einen ausreichenden Trocknungsgrad aufweist. Andererseits ist bekannt, daß Sorbit die Feuchtigkeit zäh zurückhält, und diese Eigenschaft macht es schwierig und in bestimmten Fällen unmöglich, das als Grundoperation bei der Herstellung von dragierten Produkten erforderliche Anfeuchten durchzuführen.
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Es wurde nun gefunden, daß die vorstehenden Nachteile vermieden werden können, wenn man Sorbit im Gemisch mit einem Zuckerester verwendet. Diese Zuckerester sind Ester von Saccharose v mit C1.-C1 c-Fettsäuren, insbesondere Myristin-, öl-, Palmitin- und Stearinsäure. Aufgrund der Anwesenheit von stark hydrophilen Gruppen (Saccharose) und lipophilen Gruppen (ein oder mehrere Fettsäurereste) besitzen die Zuckerester ausgezeichnete Emulgiereigenschaften und werden für diesen Zweck auch in der Lebensmittelindustrie verwendet. Im Rahmen der Erfindung ist jedoch von Bedeutung, daß Sorbit sehr gut wasserlöslich ist, so'daß die erfindungsgemäße Erkenntnis äußerst überraschend ist.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein dragiertes Produkt der
• eingangs geschilderten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Zucker Sorbit im Gemisch mit einem Zuckerester umfaßt.
Der Zuckeresteranteil kann 1 bis 8 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile Sorbit betragen, wobei ein Anteil von 3 Gewichtsteilen voll zufriedenstellend und daher bevorzugt ist. Bevorzugte Zuckerester sind Saccharosepaimitate und -stearate. Es können Monoester oder Diester oder vorzugsweise ein Gemisch aus Mono- und Diestern verwendet werden. Mit Vorteil können auch die handelsüblichen Zuckerester eingesetzt werden,, die ein Gemisch aus Mono-, Di- und Triestern umfassen. Besonders geeignete handelsübliche Zuckerester sind z.B. die Wasag-Ester, insbesondere jene auf Basis von Saccharosepalmxtaten und -stearaten. Unter letzteren ergibt der Wasag-Ester 11, κ der etwa 50 % Monoester und etwa 70 % Stearate enthält, ausgezeichnete Ergebnisse, jedoch können mit Vorteil auch der
• Wasag-Ester 7, der etwa 70 % Stearate und etwa 40 % Monoester enthält, oder der Wasag-Ester 15, der etwa 30 % Stearate und etwa 70 % Monoester enthält, verwendet werden.
Beim Dragieren wird die Umhüllung bekanntlich durch aufeinanderfolgende Schichten gebildet .. In dem erfindungsgemäßen Produkt ist die Verteilung des Zuckeresters in jeder einzelnen Schicht, die aus Sorbit im Gemisch mit dem Zuckerester gebildet wird, homogen. In Anhsfcc&chL· de&^sahr geringen Dicke der
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— "7 —
Schichten ist die Verteilung des Zuckeresters in allen derart hergestellten Schichten praktisch homogen. Wie im folgenden noch näher erläutert wird, hängt diese Verteilung auf jeden Fall von der Durchführungsart des Anfeuchtverfahrens (franz. bassinage") ab.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein wäßriger Sirup für die Herstellung von dragierten Produkten durch Anfeuchten, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er Sorbit und einen Zuckerester enthält. Die bevorzugten Merkmale dieses Sirups entsprechen den bereits für das Endprodukt genannten Merkmalen. Neben Sorbit und dem Zuckerester kann der Sirup auch Aromastoffe, Geschmacksstoffe (z.B. Citronen- oder Weinsäure), Verdickungsmittel, Farbstoffe oder Aufhellungsmittel enthalten. Ein typisches Aufhellungsmittel ist Reisstärke, die normalerweise in einer Menge von 2 bis 10 kg pro 100 kg Sorbit verwendet wird. Vorzugsweise setzt man das Aufhellungsmittel nicht dem Sirup zu, sondern wendet es in Form eines trockenen Puders, vorzugsweise im Gemisch mit puderförmigem wasserfreiem Sorbit (glasiger Sorbit) in Zwischenstufen zwischen den Einsprühstufen des Sirups in die Dragierpfanne an, wie dies später noch erläutert wird. Der trockene Puder,der in diesen "Bestäubungs-Zwischenstufen" angewandt wird, kann 70 bis 100 % wasserfreien Sorbit und entsprechend 30 bis 0 % Reisstärke enthalten, vorzugsweise 90 % bzw. 10 %.
Gegenstand der Erfindung ist schließlich ein Verfahren zur Herstellung von dragierten Produkten durch Anfeuchten, das mehrere Besprühungsstufen mit einem wäßrigen zuckerhaltigen Sirup umfaßt und dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Zukker Sorbit verwendet und der Sirup außerdem einen geringen Anteil, bezogen auf Sorbit, eines Zuckeresters enthält. Die relativen Mengenanteile des Zuckeresters entsprechend den vorstehend für das Produkt genannten Anteilen. In einer bevorzugten Ausführungsform werden zwischen den Besprühungsstufen mit
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dem Sirup Bestäubungsstufen mit puderförmigem wasserfreiem Sorbit durchgeführt, vorzugsweise im Gemisch mit einer geringen Menge Reisstärke als Aufhellungsmittel. Hierbei wird in jeder Bestäubungsstufe vorzugsweise eine Menge an Sorbit oder des Gemisches aus Sorbit und Stärke verwendet, die etwa der Hälfte der Trockensubstanzmenge des in der vorangehenden Besprühungsstufe versprühten Sirups entspricht. Im allgemeinen beträgt das Gewichtsverhältnis zwischen der "versprühten Trockensubstanz" in einer Stufe und der "aufgestäubten Trockensubstanz" in der darauffolgenden Stufe etwa 4 : 1 bis 1:1.
Beispiel
Es wird eine Dragierpfanne mit einem Durchmesser von 45 cm verwendet, die um eine um 30° gegen die Vertikale geneigte Achse mit einer Geschwindigkeit von 47 ü/min rotiert. In die Pfanne werden 1,9 kg zu beschichtende Kerne eingebracht, die aus zylindrischen Tabletten von 5 mm Durchmesser und 11 mm Länge bestehen, deren Ränder abgerundet sind. Daneben wird ein Sirup hergestellt, der aus 100 Gewichtsteilen wasserfreiem Sorbit, 3 Gewichtsteilen Wasag-Ester 11 und 100 Gewichtsteilen Wasser besteht. Im allgemeinen arbeitet man bei 50 bis 700C und löst in dem Wasser zunächst den Zuckerester, dann gegebenenfalls die Stärke, hierauf den Sorbit und schließlich die anderen gegebenenfalls verwendeten Bestandteile. In diesem Ausführungsbeispiel gibt man neben dem Zuckerester und Sorbit etwa 1 Gewichtsteil Aromastoffe zu.
Daneben wird außerdem ein Bestäubungsgemisch aus 90 Gewichtsteilen wasserfreiem puderförmigem Sorbit (maximal 50 μΐη) und 10 Gewichtsteilen Reisstärke hergestellt.
Das Dragierverfahren umfaßt 170 Zyklen, die folgende Stufen umfassen:
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_ Ω —
a) 5 Sekunden Besprühen mit 12 g des Sirups bei 60 bis 650C;
b) 90 Sekunden Homogenisieren;
c) 5 Sekunden Bestäuben mit 3 g des Bestäubungsgemisches;
d) 120 Sekunden Homogenisieren mit Luft bei 30 bis 35°C;
e) 180 Sekunden Trocknen mit Luft;
f) 20 Sekunden Pause.
Diese 170 Zyklen werden von 10 anderen Zyklen gefolgt, die jedoch nicht die Stufen (c) und (d) umfassen. Das angefeuchtete Produkt wird dann 24 Stunden bei 30°C getrocknet. Das Gewicht des Endprodukts beträgt etwa 2,9 kg.
Das Anfeuchten kann ohne Schwierigkeit durchgeführt werden. Die Dragees haben eine weiße, kompakte, glatte Umhüllung, bei der während des Genusses im Mund keine Körnigkeit feststellbar ist. Die Aufbewahrungsdauer in geschlossenen Behältern ist praktisch unbegrenzt.
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Claims (22)

024913 P. FERRERO & C. S.p.A. Alba (Cuneo) Italien " Dragierte Produkte, Sirup und Verfahren zu ihrer Herstellung " Patentansprüche
1. Dragiertes Produkt mit einem Kern, der mit einer darauf haftenden Umhüllung überzogen ist, wobei mindestens eine Umhüllungsschicht im wesentlichen aus einem Zucker besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Zucker Sorbit im Gemisch mit einem Zuckerester ist.
2. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Zuckeresters 1 bis 8 Gewichtsteile' pro 100 Gewichtsteile Sorbit beträgt.
3. Produkt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Suckerester Saccharosepalmitat oder -stearat ist.
4. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuckerester ein Gemisch aus Mono- und Diestern ist.
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5. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuckerester auf Grundlage von Saccharosepaimitaten und -stearaten ist und etwa 50 % Monoester sowie etwa 70 % Stearate enthält.
6. Wäßriger Sirup zur Herstellung von dragierten Produkten durch Anfeuchten, dadurch gekennzeichnet, daß er Sorbit und einen Zuckerester enthält.
7. Sirup nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuckeresteranteil 1 bis 8 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile Sorbit beträgt.
8. Sirup nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuckerester Saccharosestearat oder -palmitat ist.
9. Sirup nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuckerester ein Gemisch aus Mono- und Diestern umfaßt.
10. Sirup nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuckerester auf Grundlage von Saccharosepaimitaten und -stearaten ist und etwa 50 % Monoester sowie etwa 70 % Stearate umfaßt.
11. Sirup nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er etwa 3 Gewichtsteile Zuckerester pro 100 Gewichtsteile Sorbit enthält.
'12. Sirup nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem ein Aufhellungsmittel enthält, das aus Reisstärke besteht.
13. Verfahren zur Herstellung von dragierten Produkten durch Anfeuchten, das mehrere Sprühstufen mit einem zuckerhaltigen wäßrigen Sirup umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß man als
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Zucker Sorbit verwendet und der Sirup außerdem einen geringen Anteil (bezogen auf Sorbit) eines Zuckeresters enthält.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuckeresteranteil 1 bis 8 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile Sorbit beträgt.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß man als Zuckerester Saccharosepaimitate oder -stearate verwendet.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuckerester ein Gemisch aus Mono- und Diestern umfaßt.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuckerester auf Grundlage von Saccharosepaimitaten und -stearaten ist und etwa 50 % Monoester sowie etwa 70 % Stearate umfaßt.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Sirup etwa 3 Gewichtsteile Zuckerester pro 100 Gewichtsteile Sorbit enthält.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gezeichnet, daß der Sirup außerdem Reisstärke als Aufhellungsmittel enthält.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß man zwischen den Stufen, in denen mit Sirup gesprüht wird, Stufen vorsieht, in denen mit puderförmigem wasserfreiem Sorbit bestäubt wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß man puderförmigen wasserfreien Sorbit im Gemisch mit einer geringeren Menge puderförmiger Reisstärke als Aufhellungsmittel verwendet.
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22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß man für jede Bestäubungsstufe eine Menge an Sorbit oder des genannten Gemisches verwendet, die etwa der Hälfte des Trockensubstanzgehalts des Sirups entspricht, der während der vorangehenden Besprühungsstufe aufgesprüht wurde.
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