DE60122880T2 - Mehrfarbiger kaugummi mit durchsichtiger und knuspriger deckschicht - Google Patents

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Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Kaugummi. Die Erfindung betrifft genauer ein beschichtetes Kaugummiprodukt, das koextrudiert oder auf andere Weise produziert wird, so dass es zwei oder mehr Teile mit verschiedenen Farben hat.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Mehrfarbige Kaugummiprodukte, bei welchen ein bestimmter Teil des Gummis aus zwei oder mehr Teilen mit verschiedenen Farben besteht, sind bekannt. US-Patent Nr. 4.352.823 offenbart zum Beispiel einen koextrudierten Gummi, der einen extrudierten Kernteil hat, welcher von einem extrudierten äußeren Hüllenteil umgeben und an diesen gebunden ist. Zusätzlich offenbaren US-Patente Nr. 5.626.892, 5.437.879, 4.835.000 und 4.834.986 zahlreiche mehrfarbige Gummiprodukte, von denen manche auch mehrere Geschmacksrichtungen haben, wobei die verschiedenen Farben den verschiedenen Geschmacksrichtungen entsprechen.
  • Es ist auch bekannt, ein Gummiprodukt mit einer harten Hülle oder einer knusprigen Schicht zu beschichten. US-Patent Nr. 4.753.790 offenbart zum Beispiel einen Kaugummi mit einer harten Hülle aus Sorbit. Zusätzlich offenbaren US-Patente Nr. 5.603.970 und 5.376.389 Gummiprodukte mit harten Hüllen aus Erythrit, Xylit und anderen Polyolen. Solche Beschichtungen werden üblicherweise bei kugel- oder pelletförmigen Gummiprodukten angewandt und weisen im Allgemeinen eine feste, undurchsichtige Farbe auf, welche durch verschiedene zusätzliche Inhaltsstoffe in der Beschichtungszusammensetzung, wie schichtbildende Stoffe, Bindemittel, Weißmacher, Lebensmittelfarben und ähnliche Inhaltsstoffe, entsteht.
  • Die deutsche Patentanmeldung D4229897 offenbart Kaugummi, welcher aus einem Kaugummikern mit einer Vielzahl von farbigen Bereichen und einer knusprigen, essbaren Beschichtung besteht.
  • EP447733 offenbart einen mehrfarbigen Gummikern eingeschlossen in einer transparenten Beschichtung. US4753790 offenbart undurchsichtige, sorbithältige Beschichtungen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein einzigartiges Gummiprodukt, das einen weichen Gummikern mit einer Vielzahl von Bereichen mit unterschiedlichen Farben, die auf einer Außenoberfläche des Kerns sichtbar sind, und eine knusprige essbare Beschichtung, die die Außenoberfläche des Kerns bedeckt, umfasst, wobei die Beschichtung im Wesentlichen transparent ist, so dass die Kernbereiche mit unterschiedlichen Farben durch die Beschichtung hindurch sichtbar sind. Die Bereiche mit unterschiedlichen Farben können auch unterschiedliche Geschmacksrichtungen aufweisen.
  • Die Beschichtung enthält Sorbit als primären Inhaltsstoff und kann zahlreiche andere Inhaltsstoffe wie schichtbildende Stoffe, Bindemittel, Geschmacksstoffe, Süßstoffe und andere enthalten. Es ist bemerkenswert, dass die Beschichtung keine Weißmacher oder Dispergiermittel wie Titaniumoxid, welche gewöhnlich in harten Beschichtungen für Kaugummis verwendet werden, oder irgendwelche anderen Inhaltsstoffe, die die Beschichtung undurchsichtig machen würden oder der Transparenz der Beschichtung in einer anderen Weise abträglich wären, enthält. Das Gummiprodukt kann in jeder beliebigen Form gestaltet werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Stab-, Pellet- oder Kugelform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im Folgenden umfassender beschrieben werden in Zusammenhang mit bestimmten bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung. Diese Erfindung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen umgesetzt werden und sollte nicht als auf die hier dargelegten Ausführungsformen beschränkt ausgelegt werden; diese Ausführungsformen sind eher angeführt, damit die Offenbarung genau und vollständig ist und den Umfang dieser Erfindung Fachleuten auf dem Gebiet der Erfindung umfassend vermittelt.
  • Das Gummiprodukt der vorliegenden Erfindung hat einen relativ weichen Gummikern und eine harte, knusprige äußere Hülle bzw. Beschichtung, welche den Kern umgibt. Der Gummikern hat zwei oder mehr Bereiche mit unterschiedlichen Farben, und die unterschiedlichen Farben können auch, wenn gewünscht, unterschiedliche Geschmacksrichtungen haben. Der Gummikern wird vorzugsweise durch das Mischen von zwei oder mehr einzelnen Gummigemischchargen mit unterschiedlichen Farben und Zuführen der verschiedenen Gummigemische in einen Extruder, welcher die Gummigemische koextrudiert und so ein Koextrudat formt, hergestellt. Das Koextrudat kann als Kernteil geformt werden, welcher von einem äußeren Teil mit anderer Farbe als laminierte Struktur (z.B. zwei Schichten mit verschiedenen Farben, die als Flächen zu einander angeordnet sind), als gemaserte Struktur, als Wirbelstruktur oder in jeglicher anderer Form umgeben ist.
  • Jedes Gummigemisch umfasst einen wasserlöslichen Masseanteil, eine im Allgemeinen nicht wasserlösliche Kaugummibasis und einen oder mehrere Geschmacks- und Farbstoffe. Der wasserlösliche Teil zerteilt sich im Laufe einer gewissen Zeit während des Kauens, während der Kaugummibasis-Teil während des ganzen Kauprozesses im Mund bleibt.
  • Die nicht wasserlösliche Gummibasis besteht im Allgemeinen aus Elastomeren, Harzen, Fetten, Ölen, Wachsen, Weichmachern und anorganischen Füllstoffen.
  • Zu den Elastomeren können Polyisobutylen, Isobutylen-Isopren-Copolymer, Styrenbutadienkautschuk, natürliche Latizes wie Hevea brasiliensis, Chicle, Jelutong oder dergleichen gehören.
  • Zu den Harzen können synthetisches Harz wie Polyvinylacetat mit einem Molekulargewicht von ungefähr 5.000 bis 100.000, natürliche Harze wie Glycerinester aus Gummi-, Holz- oder Tallölkolophonium, partiell oder vollständig hydrierte Glycerinester aus Gummi-, Holz- oder Tallölkolophonium, Glycerinester aus polymerisiertem Gummi-, Holz- oder Tallölkolophonium, Pentaerythritester aus Gummi-, Holz- oder Tallölkolophonium, Methylester aus partiell hydriertem Gummi-, Holz- oder Tallölkolophonium und Terpenharze abgeleitet von Deltalimonen oder α- und β-Pinen oder Gemische daraus gehören.
  • Fette und Öle können tierische Fette wie Schweinefett oder Talg oder pflanzliche Öle wie Sojaöl, Baumwollsaatöl, Palmöl, Kokosöl oder andere vollständig oder partiell hydrierte pflanzliche Öle sowie Kakaobutter umfassen.
  • Wachse können auch Petroleumwachse wie Paraffin und mikrokristallines Wachs oder natürliche Wachse wie Bienenwachs, Candelillawachs, Karnaubawachs und Polyethylenwachs umfassen.
  • Die Gummibasis kann auch Füllstoffe wie Calciumkarbonat, Magnesiumkarbonat, Talk, Dicalciumphosphat und dergleichen umfassen.
  • Die Gummibasis kann auch Weichmacher wie Glycerinmonostearat, Glycerintriacetat, Glycerin, Lezithine oder dergleichen umfassen.
  • Die Gummibasis kann auch andere Inhaltsstoffe wie Antioxidationsmittel, Farbstoffe und Emulgatoren oder dergleichen umfassen.
  • Die vorliegende Erfindung kann jede handelsübliche Kaugummi- oder Ballonkaugummibasis verwenden. Die Gummibasis macht im Allgemeinen ungefähr 5 bis ungefähr 95 Gew.-% des Gummikerns aus, üblicherweise ungefähr 20 bis 75% des Gummikerns.
  • Der wasserlösliche Teil des Kaugummikerns, welcher im Allgemeinen ungefähr 5 bis 95 Gew.-%, und üblicherweise ungefähr 25 bis 80%, des Gummikerns ausmacht, kann Weichmacher, Füllsüßstoffe, Süßstoffe mit hoher Intensität, Geschmacksstoffe, Farbstoffe und Kombinationen dieser Stoffe enthalten.
  • Weichmacher im Gummi, die auch als Plastifikatoren oder Plastifizierungsmittel bekannt sind, wie Glycerin, können dem Kaugummikern zugesetzt werden, um den Gummi weicher und leichter zu kauen zu machen.
  • Wässrige Füllsüßstoffe wie jene, die Sorbit, Xylit, Lactit, Maltit, hydrierte Isolmaltulose und andere Polyole oder Kombinationen dieser Stoffe enthalten, können auch als Weichmacher und Bindemittel im Kaugummikern verwendet werden.
  • Pulverförmige Füllsüßstoffe, die im Gummikern verwendet werden können, können Süßstoffe wie Zuckeralkohole wie Sorbit, Mannit, Xylit, hydrierte Stärkehydrolysate, Lactit, Maltit, hydrierte Isomaltulose oder dergleichen, einzeln oder in Kombination, umfassen.
  • Füllsüßstoffe machen im Allgemeinen ungefähr 5 bis 90 Gew.-%, üblicherweise etwa 10 bis 80%, des Gummikerns aus.
  • Süßstoffe mit hoher Intensität können ebenfalls verwendet werden und werden herkömmlicherweise mit zuckerarmen Füllsüßstoffen verwendet. Zu diesen können Folgende gehören, wobei es sich nicht um eine einschränkende Aufzählung handelt: Sucralose, Aspartam, Acesulfamsalze, Alitam, Saccharin und seine Salze, Cyclaminsäure und ihre Salze, Glycyrrhizin, Dihydrochalcone, Thaumatin, Monellin und dergleichen, einzeln oder in Kombination.
  • Süßstoffe mit hoher Intensität machen im Allgemeinen ungefähr 0,001 bis ungefähr 5 Gew.-%, üblicherweise ungefähr 0,05 bis 2,0%, des Gummikerns aus.
  • Der Süßstoff kann auch im Kaugummi ganz oder zum Teil als ein wasserlöslicher Füllstoff dienen.
  • Der Weichmacher kann ebenfalls zusätzliche Süße liefern.
  • Geschmacksstoffe, die im Gummikern verwendet werden können, umfassen ätherische Öle und künstliche Aromen oder deren Gemische. Zu diesen gehören natürliche Öle, die aus Pflanzen und Früchten gewonnen werden, wie Citrusöl, Pefferminzöl, das Öl der Grünen Minze, andere Minzöle, Gewürznelkenöl, Wintergrünöl, Anis und dergleichen.
  • Zu den künstlichen Aromen gehören Fruchtaromen wie Erdbeere, Kirsche, Banane, Melone oder dergleichen.
  • Ätherische Öle und künstliche Aromen können im Gummikern kombiniert verwendet werden. Die Geschmackstoffe machen im Allgemeinen ungefähr 0,05 bis 10 Gew.-%, üblicherweise ungefähr 0,1 bis 5%, des Gummikerns aus. Der Geschmack kann sowohl als flüssiger Geschmacksstoff oder als Gemisch von flüssigem Geschmacksstoff und sprühgetrockneten Geschmackstoffen oder eingekapselten Geschmacksstoffen zugesetzt werden.
  • Gemäß den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist der Gummikern wie in der folgenden Tabelle aufgezeigt formuliert: Tabelle I: Bevorzugte Gummikernzusammensetzung
    Figure 00070001
  • Jedes Gummigemisch, das im Gummikern verwendet wird, wird im Allgemeinen hergestellt, indem die verschiedenen Kaugummiinhaltsstoffe nacheinander in einen beliebigen handelsüblichen Mischer zugesetzt werden, der auf dem Gebiet der Erfindung bekannt ist, um eine Charge an Gummigemisch herzustellen.
  • Üblicherweise liegt die Chargengröße von ungefähr 20 kg bis ungefähr 2.000 kg. Im Allgemeinen beginnt die Produktion der Charge zunächst mit dem Schmelzen der Gummibasis und damit, dass diese in einen laufenden Mischer gefüllt wird. Um ein homogenes Gemisch sicherzustellen, werden die anderen Inhaltstoffe der geschmolzenen Gummibasis nacheinander zugesetzt. Alternativ dazu kann die kalte Gummibasis im laufenden Mischer erweicht werden, bevor die anderen Inhaltsstoffe zugesetzt werden. Farbstoffe und Emulgatoren können zu Beginn des Mischverfahrens zugesetzt werden.
  • Ein Weichmacher wie flüssiger Sorbit oder Glycerin können als Nächstes gemeinsam mit Isomaltulosesirup und einem Teil des pulverförmigen Füllanteils zugesetzt werden. Weitere Teile des flüssigen und pulverförmigen Füllanteils können dann in den Mischer gefüllt werden.
  • Die Geschmacksstoffe werden üblicherweise mit dem letzten Teil des Füllanteils zugesetzt. Das gesamte Mischverfahren dauert üblicherweise 5 bis 25 Minuten, obwohl manchmal längere Mischzeiten erforderlich sind. Fachleuten auf dem Gebiet der Erfindung ist klar, dass diese oder andere Mischverfahren auch variiert werden können.
  • Um mehrfarbigen Gummi gemäß der vorliegenden Erfindung herzustellen, werden zwei oder mehr separate Gummichargen in separaten Mischern wie oben beschrieben produziert, wobei jede eine andere Farbe und fakultativ, wenn gewünscht, auch eine andere Geschmacksrichtung hat.
  • Nachdem die Inhaltsstoffe gründlich durchmischt worden sind, werden die Gummigemische aus den jeweiligen Mischern entnommen und in einen Koextruder oder ein anderes geeignetes Gerät, welches das Gummiprodukt in die gewünschte Form wie Klumpen oder Pellets für die Herstellung von Dragees bringt, gefüllt.
  • Es können auch alternative Verfahren verwendet werden, wie das Koextrudieren einer fortlaufenden Schicht, die in der Folge gerollt, eingekerbt und in Stücke wie Pellets oder jede andere Form, die beschichtet werden kann, geteilt wird, oder jedes andere geeignete Verfahren, um die gewünschte Form herzustellen. Das Produkt wird so geformt, dass zumindest zwei Farben an der äußeren Oberfläche des Produkts sichtbar sind. Das Produkt kann fakultativ auch zwei Anteile mit verschiedenen Geschmacksrichtungen haben.
  • Nach der Entnahme des Gummis und dem Einfüllen in den Extruder kann auch eine Reifungszeit folgen, doch das wird von dem Gummi und der verfügbaren Technologie für das Formen des Produkts abhängig sein.
  • Koextrusionsgeräte und -verfahren sowie Geräte für das Rollen und Einkerben sind auf dem Gebiet der Erfindung hinreichend bekannt und werden im Folgenden nicht weiter beschrieben.
  • Nach der Herstellung, Formgebung und der fakultativen Reifungszeit des Kaugummikerns kann die harte Beschichtung aufgetragen werden. In der vorliegenden Erfindung werden harte Beschichtungen aus Sorbit verwendet.
  • Solche Beschichtungen sind bekannt, doch enthalten Sorbitbeschichtungen nach dem Stand der Technik im Allgemeinen Inhaltsstoffe, welche die Beschichtungen undurchsichtig und farbig machen. Eine typische Sorbitbeschichtungszusammensetzung wird zum Beispiel wie folgt hergestellt: Ein gesättigter flüssiger Sorbitsirup, der ungefähr 60 bis 78 Gew.-% in einem Lösungsmittel wie Wasser gelöstes Sorbitpulver (der Gewichtsanteil, der erforderlich ist, um den Sättigungspunkt zu erreichen, hängt von der Siruptemperatur ab) enthält, wird hergestellt, und verschiedene andere Inhaltsstoffe werden nach Wunsch zugesetzt. Das Sorbit/Wasser-Gemisch kann ein handelsüblicher flüssiger Sorbit sein, welcher in Wasser gelöste Sorbittrockenmasse enthält und üblicherweise als flüssiger Sorbit mit einer Konzentration von 70% verkauft wird (d.h. eine Lösung, die 70 Gew.-% Sorbittrockenmasse und den Rest Wasser enthält). Der Beschichtungssirup enthält im Allgemeinen auch eine Art Dispergiermittel, die als Weißmacher und zur Reduktion der Klebrigkeit dienen. Zu den herkömmlicherweise verwendeten Dispergiermitteln gehören Titandioxid und Talk.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung muss die harte Sorbitbeschichtung jedoch transparent sein, so dass das mehrfarbige Aussehen des Gummikerns durch die Beschichtung sichtbar ist. Dementsprechend enthält die Beschichtungszusammensetzung, die zur Herstellung der harten Beschichtung verwendet wird, keine Inhaltsstoffe, die die resultierende Beschichtung undurchsichtig machen würde, und vorzugsweise auch keine anderen Farbstoffe. Deshalb können Titandioxid und ähnliche Dispergiermittel nicht eingesetzt werden.
  • Die Sorbitbeschichtungszusammensetzung kann andere Inhaltsstoffe wie Verdickungsmittel, Geschmacksstoffe, künstliche Süßstoffe, schichtbildende Stoffe und Bindemittel enthalten. Zu den Geschmacksstoffen, die von der vorliegenden Erfindung in Erwägung gezogen werden, gehören ätherische Öle und künstliche Aromen oder Gemische davon, einschließlich aber nicht beschränkt auf aus Pflanzen und Früchten gewonnene Öle wie Citrusöl, Fruchtessenzen, Pfefferminzöl, das Öl der Grünen Minze, andere Minzöle, Gewürznelkenöl, Wintergrünöl, Anis und Fruchtaromen oder dergleichen.
  • Zu den künstlichen Süßstoffen, die für die Verwendung in der Beschichtung in Erwägung gezogen werden, gehören folgende synthetische Substanzen, wobei die Auswahl nicht auf diese beschränkt ist: Saccharin, Thaumatin, Alitam, Saccharinsalze, Aspartam, Sucralose und Acesulfam-K.
  • Zu den schichtbildenden Stoffen, die dem Beschichtungssirup zugesetzt werden können, gehören folgende Stoffe, wobei die Auswahl nicht auf diese beschränkt ist: Methylcellulose, Gelatine, Hydroxypropylcellulose, Ethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Carboxymethylcellulose und dergleichen oder Kombinationen dieser Stoffe.
  • Bindemittel können entweder als eine erste Beschichtung auf dem Kaugummikern aufgetragen werden oder dem Sirup direkt zugesetzt werden. Zu den Bindemitteln, die von der vorliegenden Erfindung in Erwägung gezogen werden, gehören Alginat, Cellulosederivate, Pflanzengummi oder dergleichen.
  • Der Beschichtungssirup enthält vorzugsweise ein Verdickungsmittel wie Gummi arabicum, Gelatine, Karrageen oder dergleichen. Bevorzugte Arten des Gummi arabicum sind jene, die sofort löslich sind, aber sich langsam lösende Arten können alternativ dazu verwendet werden.
  • Geeignete Bereiche des Gewichtsanteils der Inhaltsstoffe eines Gummiprodukts (bezogen auf das Gewicht des fertigen Gummistücks, welches den Gummikern und die Beschichtung umfasst) nach den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden in der folgenden Tabelle II angegeben: Tabelle II: Bevorzugte Gummiproduktzusammensetzung
    Figure 00110001
  • Obwohl sowohl Sorbitpulver als auch flüssiger Sorbit in Tabelle II aufgeführt werden, wird üblicherweise nur einer dieser Inhaltsstoffe in einem bestimmten Produkt verwendet.
    ** Obwohl in Tabelle II Gummi arabicum, Gelatine und Karrageen angeführt sind, wird üblicherweise nur einer dieser Inhaltsstoffe in einem bestimmten Produkt verwendet.
  • Das Verhältnis zwischen dem Gummikern und der Beschichtung bewegt sich im Allgemeinen zwischen 10:1 und 1:10. Das Gewicht eines Gummistücks liegt im Allgemeinen zwischen 0,5 Gramm und 10 Gramm.
  • Die Inhaltsstoffe des Beschichtungsirups werden vorzugsweise auf eine gleichförmige Temperatur erhitzt und sorgfältig vermischt. Es ist wichtig, dass das Verdickungsmittel vollständig im Sirup gelöst ist.
  • Der Beschichtungssirup wird dann bei einer Temperatur von ungefähr 10°C bis ungefähr 90°C gelagert. Sobald der Sorbitsirup hergestellt ist, kann der Sirup mit den Gummikernen vermischt, auf diese aufgesprüht, über diese gegossen oder diesen auf jede den Fachleuten auf diesem Gebiet bekannte Weise zugesetzt werden.
  • Das Verfahren des Auftragens der harten Beschichtung kann beispielsweise in einem rotierenden Kessel durchgeführt werden. Die zu beschichtenden Gummikerne werden in den rotierenden Kessel gefüllt, um eine bewegliche Masse zu bilden. Der Sirup wird aufgetragen oder über die Gummikerne verteilt. Wenn die Beschichtung getrocknet ist und eine harte Oberfläche bildet, kann zusätzlicher Sirup zugesetzt werden, um mehrere Beschichtungen oder mehrere Schichten von harter Beschichtung zu bilden.
  • In der Umsetzung der Erfindung kann jegliche geeignete Beschichtungseinrichtung eingesetzt werden. Beispiele für solche Einrichtungen sind traditionelle Dragierkessel sowie neuere, hochtechnologische Systeme wie jene, die von Driam in Deutschland, von Dumoulin in Frankreich und Latini produziert werden.
  • Bei dem Verfahren, bei dem Kessel für die Beschichtung mit harten Beschichtungen eingesetzt werden, wird der Beschichtungssirup zu den Gummikernen im Allgemeinen bei einer Temperatur zwischen von ungefähr 10°C bis ungefähr 90°C, bevorzugter von ungefähr 30°C bis ungefähr 70°C, zugesetzt. Die Beschichtung kann als eine einzige harte Schicht oder in mehreren harten Schichten auf die Gummikerne aufgetragen werden.
  • Werden mehrere Schichten aufgetragen, wird im Allgemeinen zunächst eine einzige Schicht aufgetragen, diese wird dann getrocknet, und durch die Wiederholung dieses Verfahrens erhält man dann mehrere Schichten. Es kann jede beliebige Anzahl von Beschichtungen auf die Gummikerne aufgetragen werden. Vorzugsweise werden die Gummikerne mit ungefähr 30 bis 70 Schichten beschichtet.
  • Wenn ein Teil des Sirups auf die Gummikerne aufgetragen wird, verteilt sich der feuchte Sirup auf den Kernen und trocknet anschließend; dieses Trocknen erfolgt durch Drucklufttrocknung in einem Temperaturbereich von ungefähr 15°C bis ungefähr 45°C. Die relative Feuchtigkeit der Trocknungsluft sollte unter 50% RH liegen. Nach jedem Auftragen von Beschichtungen mit feuchtem Sirup auf die Gummistücke folgt eine Verteilungsphase ohne Luft und dann eine Drucklufttrocknung der Beschichtung. Die Beschichtungs- und Trocknungsschritte werden dann abwechselnd wiederholt, bis die gewünschte Anzahl an Beschichtungsschichten auf den Gummistücken aufgetragen wurde.
  • Nach Wunsch kann eine Versiegelungsbeschichtung aus lebensmittelechtem Wachs (z.B. Karnaubawachs oder ähnliches) auf die harte Beschichtung aufgetragen werden, um die knusprige Beschichtung zu versiegeln und so die Einwirkung der Luftfeuchtigkeit auf die Beschichtung zu reduzieren.
  • BEISPIEL NUMMER 1:
  • Zwei Gummigemische A und B mit verschiedenen Farben und verschiedenen Geschmacksrichtungen werden wie oben beschrieben gemäß den Zusammensetzungen in der folgenden Tabelle III hergestellt, um die Gummikerne zu bilden: TABELLE III
    Figure 00140001
  • Die beiden Gummigemische A und B werden in einen Extruder gefüllt, welcher die Gemische koextrudiert, wobei ein zweifarbiges Koextrudat entsteht, welches wie zuvor beschrieben in verschiedene Formen gebracht werden kann. Für die Zwecke dieses Beispiels wird angenommen, dass die Gummikerne Pellets sind. Wie zuvor angemerkt, kann nach dem Vermischen und vor der Koextrusion nach Wunsch eine Reifungszeit eingeplant werden.
  • Eine Beschichtungszusammensetzung A wird gemäß der Zusammensetzung in der folgenden Tabelle IV hergestellt: TABELLE IV: Beschichtungszusammensetzung A
    Inhaltsstoff Gew.-%
    Sorbitpulver 72,5
    Wasser 25,0
    Gummi arabicum 1,0
    Zitronensäure 0,8
    Erdbeeraroma 0,7
  • Besonders wenn der Gummi einen Fruchtgeschmack hat, wird dem Beschichtungssirup vorzugsweise eine Säure wie Zitronensäure zugesetzt. Zitronensäure oder Säuren im Allgemeinen können entweder in der Beschichtungssuspension selbst gelöst werden, als Pulver zugesetzt werden oder nach dem Lösen der Säure in einer kleinen Menge der Beschichtungssuspension oder Wasser zugesetzt werden. Wenn die Säuren separat zugesetzt werden, werden sie üblicherweise entweder auf einmal oder auf mehrere Male verteilt während des Beschichtungsverfahrens zugesetzt. Wenn vorhanden, macht die Säure im Allgemeinen zwischen von etwa 0,1 bis 10 Gew.-% des Beschichtungssirups aus.
  • Die Geschmacksstoffe werden üblicherweise separat entweder auf einmal oder auf mehrere Male verteilt während des Beschichtungsverfahrens zugesetzt.
  • Die Gummikerne werden gemäß dem oben beschriebenen Verfahren mit der Beschichtungszusammensetzung beschichtet. Wenn sich die wunschgemäße Dicke der harten Beschichtung auf den Gummikernen gebildet hat und die Beschichtung getrocknet ist, werden die Gummistücke mit einem Polierwachs wie Karnaubawachs oder Gemischen von auf dem Gebiet der Erfindung bekannten Polierwachsten poliert. Die Gummistücke können dann nach Wunsch eingewickelt und verpackt werden.
  • BEISPIEL NUMMER 2:
  • Gummikerne werden auf die gleiche Weise wie in Beispiel Nummer 1 beschrieben hergestellt. Eine Beschichtungszusammensetzung B wird gemäß der Formel in der folgenden Tabelle V hergestellt: TABELLE V: Beschichtungszusammensetzung B
    Inhaltsstoff Gew.-%
    Flüssiger Sorbit (70%) 97,5
    Zitronensäure 0,8
    Gelatine 1,0
    Bananenaroma 0,7
  • Die Gummikerne werden mit der Beschichtungszusammensetzung beschichtet, und die resultierenden Gummistücke werden wie in Beispiel Nummer 1 poliert.
  • Fachleuten auf dem Gebiet der Erfindung werden zahlreiche Modifizierungen und andere Ausführungsformen der Erfindungen einfallen, wobei die Vorteile der Lehren in der vorhergehenden Beschreibunge und den dazugehörigen Tabellen aufgezählt sind. Deshalb versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die spezifischen offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist und dass Modifizierungen und andere Ausführungsformen vom Schutzumfang der beigefügten Ansprüche umfasst sind. Obwohl hierin spezifische Bezeichnungen verwendet werden, werden diese nur in einem allgemeinen und beschreibenden Sinn verwendet und dienen nicht dem Zweck der Einschränkung.

Claims (14)

  1. Kaugummiprodukt, umfassend: einen Gummikern mit einer Vielzahl an Bereichen mit unterschiedlichen Farben, die auf einer Außenoberfläche des Kerns sichtbar sind; und einen knusprigen essbaren Überzug, der die Außenoberfläche des Kerns bedeckt, wobei der Überzug im Wesentlichen transparent ist, sodass die Kernbereiche mit unterschiedlichen Farben durch den Überzug hindurch sichtbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug Sorbit umfasst und frei von Inhaltsstoffen ist, die den resultierenden Überzug undurchsichtig machen würden.
  2. Gummiprodukt nach Anspruch 1, worin der Überzug ferner ein Bindemittel und einen Geschmacksstoff umfasst.
  3. Gummiprodukt nach Anspruch 2, worin der Überzug frei von jeglichem Weißmacher ist.
  4. Gummiprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die Kernbereiche mit unterschiedlichen Farben auch sich voneinander unterscheidende Geschmacksrichtungen aufweisen.
  5. Gummiprodukt nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin das Gummiprodukt als überziehbarer Stab oder Klumpen ausgebildet ist.
  6. Gummiprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin das Gummiprodukt als Pellet ausgebildet ist.
  7. Gummiprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin das Gummiprodukt als Kugel ausgebildet ist.
  8. Gummiprodukt nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin das Gewichtsverhältnis zwischen Gummikern und Überzug zwischen 1:10 und 10:1 liegt.
  9. Gummiprodukt nach Anspruch 1, worin der Gummikern etwa 50 bis 95 Gew.-% des Gummiprodukts umfasst.
  10. Gummiprodukt nach Anspruch 1, worin der Sorbitüberzug in einer Menge von etwa 5 bis 50 Gew.-% des Gummiprodukts vorhanden ist.
  11. Gummiprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, worin der Überzug aus einem aus Sorbitpulver und Sorbitsirup mit einem Trockensubstanzgehalt von 70 besteht.
  12. Gummiprodukt nach Anspruch 1, worin der Überzug aus einer flüssigen Beschichtungszusammensetzung besteht, die 70% flüssige Sorbitlösung umfasst, welche in einer Menge von über 90 Gew.-% der Beschichtungszusammensetzung vorliegt.
  13. Gummiprodukt nach Anspruch 1, worin der Überzug aus einer flüssigen Beschichtungszusammensetzung besteht, die Sorbitpulver umfasst, das in einer Menge von 50 bis 80 Gew.-% der Beschichtungszusammensetzung vorliegt.
  14. Gummiprodukt nach Anspruch 1, worin das Gummiprodukt ätherisches Öl oder Fruchtgeschmack aufweist und der Überzug auf den Gummikern in Form von Sirup aufgebracht wird, wozu Säure in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-% des Sirups zugesetzt wird.
DE60122880T 2000-05-22 2001-05-22 Mehrfarbiger kaugummi mit durchsichtiger und knuspriger deckschicht Expired - Lifetime DE60122880T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US20620000P 2000-05-22 2000-05-22
US206200P 2000-05-22
US09/851,220 US6506424B2 (en) 2000-05-22 2001-05-08 Multicolored chewing gum with crunchy transparent coating
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