DE2601894C2 - Verfahren zur Aromatisierung von Nahrungsmitteln, Genußmitteln und Kosmetika zwecks Verleihung bzw. Modifizierung von Pfefferminzaroma und die so aromatisierten Produkte als solche - Google Patents

Verfahren zur Aromatisierung von Nahrungsmitteln, Genußmitteln und Kosmetika zwecks Verleihung bzw. Modifizierung von Pfefferminzaroma und die so aromatisierten Produkte als solche

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Givaudan SA
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L Givaudan and Co SA
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    • A23G4/00Chewing gum
    • A23G4/18Chewing gum characterised by shape, structure or physical form, e.g. aerated products
    • A23G4/20Composite products, e.g. centre-filled, multi-layer, laminated
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

26 Ol 894
Gegenstand der Erfindung ist das in den vorstehenden Patentansprüchen aufgezeigte Verfahren zur Aromatisierung von Nahrungsmitteln, Genußmitteln und Kosmetika zwecks Verleihung bzw. Modifizierung von Pfefferminzaroma und die so aromatisierten Produkte als solche.
Als partiell hydrolysierte Stärkeprodukte mit mindestens !5 Gew.-°/o wasserlöslichen Anteilen kommen vorzugsweise Maltodextrine in Frage.
Die genannten Gemische, d h. Menthol-Träger-Kombinationen können überall dort verwendet werden, wo es darauf ankommt, Nahrungs- und Genußmittel [wie Zuckerwaren, beispielsweise Bonbons, insbesondere Eiszukkerbonbons, Fondatfüllungen, fetthaltigen Pralinefüllungen, schokoladeüberzogenen Waffeln, Komprimaten (Brausetabletten), Getränke, Kaugummi, Tabak], oder Kosmetika [wie Mundpflegemitteln, z. B. Zahnpasta] Pfefferminzaroma zu verleihen bzw. ein in solchen Materialien bereits vorhandenes Pfefferminzaroma zu verstärken.
Die Aromatisierung solcher Produkte zwecks Verleihung bzw. Verstärkung des Pfefferminzaromas kann nach an sich bekannten Methoden erfolgen (vgl. z. B. J. Merory: Food Flavourings, Composition, Manufacture and Use; Avi Publ. Co. Ina, Westport 1968). So kann die genannte Menthol-Träger-Kombination beispielsweise zunächst zu einem Aromatisierungsmittel verarbeitet werden, z. B. dadurch, daß man das Menthol mit dem genannten Träger und dem (den) Emulgatoren), gegebenenfalls mit weiteren Trägern und weiteren Geschmaeksstoffen vermischt Es können so nach üblicher Aufarbeitung, wie Sprühtrocknung, Vakuumtrocknung, Lyophilhäerung, pulverförmige Aromakompositionen erhalten werden, die dann zur Aromatisierung von Nahrungs- und Genußmitteln, oder von Kosmetika, auf übliche Art verwendet werden können.
Die Sprühtrocknung ist bevorzugt. Es wird in diesem Fall zweckmäßigerweise so vorgegangen, daß Träger und Emulgator zusammen mit Wasser in einer Emulgiervorrichtung, z. B. einer Trommel, zu einer Emulsion vermischt werden, hierauf das Menthol zugegeben wird und die Emulsion alsdann sprühgetrocknet wird.
Als Emulgatoren eignen sich insbesondere Emulgatoren auf Esterbasis, beispielsweise Glyceride und Succinate (Bernsteinsäureester). Beispiele von geeigneten Succinaten sind ein Stärkeester von Bernsteinsäure, ein durch trockenes Rösten von Stärke gewonnenes Dextrin und von Glyceriden Kokosfett.
Der Gehalt an der genannten Menthol-Träger-Kombination in solchen pulverförmigen, gebrauchsfertigen Pfefferminz-Aromakompositionen kann z. B. 30—80, zweckmäßig etwa 40—60 Gew.-°/o, betragen. Der Gehalt im konsumierten Produkt (Nahrungsmittel, Genußmittel, Kosmetikum) kann z.B. 100ppm bis 10 Gew.-%, vorzugsweise etwa 1000 ppm bis 2 Gew.-%, betragen.
Es ist zwar bekannt, Menthol, insbesondere pulverförmiges Menthol, als Pfefferminzaroma zu verwenden, doch waren bisher zur Erzielung eines Pfefferminzaromas genügender Stärke relativ große Mengen an Menthol erforderlich. Die Verwendung der genannten Menthol-Träger-Kombination erlaubt nun überraschenderweise eine drastische Senkung des Menthol-Gehalts, und zwar, wie gefunden wurde, auf ein Viertel bis ein Fünftel der bisher erforderlichen Menthol-Menge, was im Hinblick auf die Kostspieligkeit von Menthol von erheblicher Bedeutung ist
Ein weiterer überraschender Vorteil der neuen Menthol-Trägerkombinationen besteht darin, daß die damit aromatisierten Materialien die dem kristallinen Menthol eigene, unangenehm heuartige, muffige Nebennote nicht oder kaum aufweisen. Die neuen Menthol-Träger-Kombinationen verleihen den damit aromatisierten Materialien allgemein eine reinere und erfrischendere Mentholnote.
B e i s ρ i e I 1
Es werden Emulsionen aus Maltodextrin (35 Gew.-% in Wasser), Emulgator (35 Gew.-% in Wasser) [bzw. Gummi arabicum, 25 Gew.-°/o in Wasser] und Menthol in einem Sprühtrocknungsapparat in pulverförmige Formulierungen übergeführt.
Diese pulverförmigen Formulierungen (A bis D) werden zu 1000 g/100 kg Kaugummi-Masse (vgl. die Ernährungsindustrie,99—101 [1973]) dosiert.
A. Maltodextrin 96 g
Emulgator 4 g
Menthol IQg
HOg
B. Maltodextrin 96 g
Emulgator 4 g
Menthol 25 g
125 g
C. Maltodextrin 96 g
Emulgator 4 g
Menthol 50 g
150 g
D. Gummi arabicum 100 g
Menthol 25 g
125 g
Eine Vergleichsprobe Kaugummi wird hergestellt, wobei chemisch reines, kristallines Menthol zu 3000 g/ 100 kg Kaugummi-Masse dosiert wird.
Die Vergleichsprobe und die vier Proben A-D wurden einer Gruppe von ausgewählten, sensorisch geschulten Prüfern zwecks Bestimmung der Aromastärke vorgelegt. Die statistische Auswertung durch diese Gruppe ergab folgendes Bild:
5 Probe effektiver sensorisch durch erfindungsgemäße
Mentholgehalt festgestellter Formulierung erzielter
im Kaugummi Mentholgehall Verstärkungsfaktor
o Vergleichsprobe 1,00% (Standard: 1,00%)
A 0,09% 0,5% ±0,1% 5,0 ±1,0
B 0,20% 1,0% ±0,2% 5,0 ±1,1
C 0,33% 1,4% ±0,2% 4,0 ±0,9
D 0,20% 0,9% ±0,2% 4,5 ±1,0
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Formulierungen A bis D muß demzufolge lediglich ein Fünftel bis ein Viertel der Mentholmenge eingesetzt werden, welche bei bisher üblichen Aromatisierungen benötigt wird.
Beispiel 2
86 g Staubzucker, 7 g Natriumbicarbonat, 3 g Gummi arabicum, 1 g Weinsäure, 1 g Gleitmittel (ein pulverförmiges Glyceridgemisch von besonders feiner Struktur) und 1 g Menthol wurden gemischt, trocken granuliert und in 1 g-Tabletten gepreßt (vgl. Tablet Making, A. Little and K.A. Mitchell, The Northern Publishing Co, Liverpool, 1968). Die erhaltenen Brausetabletten wurden der Prüfergruppe als Vergleichsprobe vorgelegt Gleichzeitig wurden Tabletten hergestellt, bei denen das Menthol durch gleiche Mengen der Formulierungen A bis D des Beispiels 1 ersetzt war. Die Prüfergruppe verglich nun Aromenstärke und Aromencharakter der Proben A bis D mit den entsprechenden Größen der Vergleichsprobe. Die statistische Auswertung der Resultate ergab, daß bezüglich Aromencharakter kein signifikanter Unterschied zwischen den Proben A bis D und der Vergleichsprobe bestand. Die Aromastärke wurde sensorisch wie folgt eingestuft:
Probe effektiver sensorisch durch erfindungsgemäße Mentholgehalt festgestellter Formulierung erzielter Mentholgehalt Verstärkungsfaktor Vergleichsprobe 1,00% (Standard: 1,00%) 1
A 0,09% 0,4% ±0,06 4,5 ±1,0
B 0,20% 0,9% ±0,1 4,5 ±1,0
C 0,33% 1,3% ±0,1 4,0 ±1,0
D 0,20% 0,8%±0,l 4,0±1,0
Analoge Effekte wurden bei Bonbons, fetthaltigen Pralinefüllungen, Waffelfüllungen und Fondants erzielt Die Verwertung der Erfindung kann durch gesetzliche Bestimmungen, insbesondere durch das Lebensmittelgesetz, beschränkt sein.

Claims (10)

26 Ol 894 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Aromatisierung von Nahrungsmitteln, Genußmitteln und Kosmetika zwecks Verleihung bzw. Modifizierung von Pfefferminzaroma, dadurch gekennzeichnet, daß man den zu aromatisierenden Produkten eine durch Emulgieren von Mentho! und einem Träger und Trocknen erhaltene Mischung zusetzt, die
a) 5 bis 70 Gew.-°/o Menthol und
b) 95 bis 30 Gew.-% Gummi arabicum oder ein partiell hydrciysiertes Stärkeprodukt mit mindestens !5 ίο Gew.-% wasserlöslichen Anteilen als Träger
enthält bzw. daraus besteht.
2. Verfahren nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung zusetzt, die
a) 5 bis 50 Gew.-% Menthol und
b) 95 bis 50 Gew.-% Träger
enthält bzw. daraus besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung zusetzt, die
a) 10bis40Gew-% Menthol und
b) 90 bis 60 Gew.-% Träger
enthält bzw. daraus besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung zusetzt, die
a) 20 Gew.-% Menthol und
b) 80 Gew.-% Träger
enthält bzw. daraus besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Träger ein Maltodextrin verwendet.
6. Aromatisierte Nahrungsmittel, Genußmittel und Kosmetika, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Aromatisierungsmittel enthalten, das eine Mischung enthält bzw. daraus besteht, die durch Emulgieren von Menthol und einem Träger und Trocknen erhältlich ist und die
a) 5 bis 70 Gew.-% Menthol und
b) 95 bis 30 Gew.-% Gummi arabicum oder ein partiell hydrolysiertes Stärkeprodukt mit mindestens 15 Gew.-°/o wasserlöslichen Anteilen als Träger
enthält bzw. daraus besteht.
7. Aromatisierte Nahrungsmittel, Genußmittel und Kosmetika gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung
a) 5 bis 50 Gew.-% Menthol und
b) 95 bis 50 Gew.-% Träger
enthält bzw. daraus besteht.
8. Aromatisierte Nahrungsmittel, Genußmittel und Kosmetika gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung
a) 10 bis 40 Gew.-% Menthol und
b) 90 bis 60 Gew.-% Träger
enthält bzw. dal aus besieht.
9. Aromatisierte Nahrungsmittel, Genußmittel und Kosmetika gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung
a) 20 Gew.-% Menthol und
b) 80 Gew.-% Träger
enthält bzw. daraus besteht.
10. Aromatisierte Nahrungsmittel, Genußmittel und Kosmetika gemäß Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Aromatisierungsrnittel enthalten, dessen Träger aus einem Maltodextrin besteht.
DE2601894A 1975-01-29 1976-01-20 Verfahren zur Aromatisierung von Nahrungsmitteln, Genußmitteln und Kosmetika zwecks Verleihung bzw. Modifizierung von Pfefferminzaroma und die so aromatisierten Produkte als solche Expired DE2601894C2 (de)

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