DE2418098A1 - Schokoladenkonfekt - Google Patents

Schokoladenkonfekt

Info

Publication number
DE2418098A1
DE2418098A1 DE19742418098 DE2418098A DE2418098A1 DE 2418098 A1 DE2418098 A1 DE 2418098A1 DE 19742418098 DE19742418098 DE 19742418098 DE 2418098 A DE2418098 A DE 2418098A DE 2418098 A1 DE2418098 A1 DE 2418098A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chocolate
mixture
confectionery according
chocolate confectionery
fat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742418098
Other languages
English (en)
Inventor
Bent Andersen
Joergen Theiss Errboe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aarhus Oliefabrik AS
Original Assignee
Aarhus Oliefabrik AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aarhus Oliefabrik AS filed Critical Aarhus Oliefabrik AS
Publication of DE2418098A1 publication Critical patent/DE2418098A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/30Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/32Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor characterised by the composition containing organic or inorganic compounds
    • A23G1/36Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor characterised by the composition containing organic or inorganic compounds characterised by the fats used
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/2007Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles
    • A23G3/2023Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles the material being shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band or by drop-by-drop casting or dispensing of the materials on a surface or an article being completed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/34Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof
    • A23G3/36Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof characterised by the composition containing organic or inorganic compounds
    • A23G3/40Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof characterised by the composition containing organic or inorganic compounds characterised by the fats used
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/34Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof
    • A23G3/50Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof characterised by shape, structure or physical form, e.g. products with supported structure
    • A23G3/54Composite products, e.g. layered, coated, filled

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Schokoladenkonfekt mit einer Füllung, welche weiche Jette und Feuchtigkeit enthält, oder mit einer alkoholischen Füllung. Beispiele solcher Füllungen, welche in überzogenen oder geformten, gefüllten Schokoladen verwendet werden können, sind gebrannte Mandeln, Marzipan, Nußsplitter, Mußnougat und Weichkaramel. Beispiele für alkoholische Füllungen, welche in Schokoladen mit Likören verwendet werden können, sind alkoholische Flüssigkeiten, im allgemeinen Likör.
Beim Aufbewahren der Schokolade bildet sich oft ein grauer Belag auf der Schokoladenoberflache, der ihr ein unappetitliches Aussehen verleiht. Dieser graue Belag, allgemein als Fettausblühen bekannt, stellt für die Schokoladenindustrie ein großes Problem dar.
Bei reiner Schokolade kann die Entwicklung von Fettausblühen länger als ein halbes Jahr verhindert oder verzögert werden, indem man die Schokolade sorgfältig tempert bevor sie geformt wird.
4098U/0784
Bei gefüllter Schokolade, welche Weichfette enthält, kann sich das Fettausblühen in einigen Wochen entwickeln, selbst wenn die Produktion höchst sorgfältig überwacht worden ist. Die Weichfette und die Feuchtigkeit wandern von der Füllung durch die Umhüllungsschokolade, wobei sie das Ausblühen verursachen.
Es sind bisher viele Versuche unternommen worden, um Methoden zum Verhindern des Fettausblühens an gefüllten Schokoladen zu finden. Man hat versucht, dem Schokoladenüberzug kleine Mengen Stabilisatoren, wie beispielsweise Sorbitester oder Glycerinmonostearate, zuzusetzen. Ferner hat man verschiedene physikalische Behandlungen des Konfekts, wie beispielsweise Temperaturanpassung der Mitten, !Tempern der Überzüge und Tempern des Endprodukts, aber bisher keine befriedigende Behandlung gefunden, welche Fettausblühen bei längerer Aufbewahrung gefüllter Schokoladen verhindert.
Es wurde nun gefunden, das Fettausblühen an gefüllten Schokoladen, das durch Wanderung von Fetten oder- Feuchtigkeit, welche in der Füllung vorhanden sind, verursacht wird, beträchtlich verzögert werden kann, indem man zwischen dem Schokoladenüberzug oder der -hülle und der Füllung eine Schicht einfügt, welche gewisse Fette und vorteilhafterweise einen oder mehrere der folgenden Stoffe enthält: Zucker, Kakaopulver, Milchpulver, Lecithin und Aromen, wodurch die Haltbarkeit 'der gefüllten Schokoladen verbessert wird.
Schokoladen mit Likören werden im allgemeinen aus einer Zuckerkruste, welche die gewünschte alkoholische Füllung enthält und dann mit Schokolade überzogen wird, hergestellt. Die Verwendung von Zuckerkrusten für diesen Zweck hat zahlreiche Nachteile. Die Krusten sind etwas schwierig herzustellen und sind sehr zerbrechlich. Außerdem ergeben die harten Zuckerkristalle beim Essen der Schokoladen mit Likören ein unan-
409844/0784
genehmes Gefühl auf dem Gaumen, da.der Zucker den Likör zu süß macht und seinen alkoholischen Geschmack abschwächt.
Es sind daher Versuche unternommen worden, Schokoladen mit Likören ohne eine Zuckerkruste herzustellen. Jedoch haften Schokoladen mit Likören ohne Kruste eine sehr kurze Haltbarkeit, weil die alkoholische Füllung ein Quellen der Schokoladenhülle verursacht und so das Aussehen des Konfekts verdirbt und auch einen unangenehmen "alten" Geschmack ergibt.
Es wurde auch gefunden, daß es bei der Herstellung von Schokoladen mit Likören möglich ist, statt einer Zuckerkruste zwischen der alkoholischen Füllung und der Schokoladenhülle eine Schicht zu verwenden, welche gewisse Fette enthält, um eine Schokolade mit Likör mit annehmbarer Haltbarkeit und annehmbarem Geschmack zu erhalten.
Erfindungsgemäß wird daher eine gefüllte Schokolade geschaffen, welche eine Weichfette und Feuchtigkeit enthaltende Füllung oder eine alkoholische Füllung aufweist, wobei zwischen dem Schokoladenüberzug oder der -hülle und der Füllung eine Fettschicht vorgesehen ist, welche ein Gemisch von Glyceriden enthält, wobei 50 bis 90 Gew$, vorzugsweise 60 bis 80 io des Gemisches aus einem einfachungesättigten-zweifachgesättigten Glycerid, nämlich ß-01eodistearin (im folgenden als SOS bezeichnet) besteht und der Rest ein oder mehrere zweifachungesattigte-einfachgesättigte Glyceride oder andere einfachungesättigte-zweifachgesättigte Glyceride, wie beispielsweise Dioleostearin (Stearodiolein), Palmitooleostearin, Oleodipalmitin (Dipalmitoolein) und Isomere davon sowie gegebenenfalls eine kleine Menge, beispielsweise bis zu 5 Gew$, dreifachgesättigte und/oder dreifachungesättigte Glyceride enthält.
409844/0784
Die Fettschicht kann ganz aus diesem Glyeeridgemisch "bestehen, aber vorteilhafterweise enthält die Schicht auch Zucker und/oder Kakaopulver. In gefüllten Schokoladen, welche Weichfette enthalten, kann die Schicht vorteilhafterweise auch Milchpulver enthalten.
Daher enthält eine für Schokoladen mit Likör bevorzugte Fettschicht 40 bis 50 Gew# des Glyceridgemisches, 40 bis 50 Gew$ Zucker und 0 bis 10 Gew$ Kakaopulver, wobei das Kakaopulver vorzugsweise nicht mehr als 20 Gew?b Kakaobutter enthält. Gewünschtenfalls kann eine kleine Menge Lecithin in der Fettschicht vorhanden sein, beispielsweise 0,1 bis 0,3 Gew$, aber vorzugsweise sollte der Lecithinzusatz weggelassen werden.
Eine für gefüllte, Weichfette enthaltende Schokoladen bevorzugte Fettschicht enthält 30 bis 50 Gew?a des Glyceridgemisches, 30 bis 50 Gew$ Zucker und 0 bis 25 Gew?$ Kakaopulver, wobei das Kakaopulver vorzugsweise nicht mehr als 20 Gew$ Kakaobutter enthält. Gewünschtenfalls kann die Fettschicht bis zu 20 Gew$ Milchpulver enthalten. Es kann auch eine kleine Menge Lecithin in der Fettschicht vorhanden sein, beispielsweise 0,1 bis 0,5 Gew$.
Die Haltbarkeit der gefüllten Schokolade kann weiter durch Einbringen einer Menge des SOS-reichen Glyceridgemisches in die Schokoladencouverture erhöht werden. 5 Gew^ des zugesetzten Glyceridgemisches sind von Vorteil, aber es sollten nicht mehr als 10$ verwendet werden, da sich sonst ein wachsartiges Gefühl auf dem Gaumen ergeben kann.
Das erfindungsgemäß verwendete SOS-reiche Glyceridgemisch kann durch Synthese oder aus natürlichen Fetten mit oder ohne Fraktionierung erhalten werden.
409844/0784
Das SOS-reiche G-lycer id gemisch kann durch jede der bekannten Methoden synthetisiert werden, wird aber vorzugsweise aus natürlichen Fetten gewonnen. Fette, welche von Allanblackiaarten z.B.A. floribunda und A. Stuhlmannii, und die Kokumbutter, welche aus Garcinia indica stammt, enthalten etwa 53 bis 76 ?> (Mol) SOS und sind sehr geeignet, aber die Mengen dieser Fette, welche erhältlich sind, reichen nicht aus. Daher ist ein besserer Weg zur Gewinnung des "SOS-reichen Glyceridgemisches die Fraktionierung von Shea-Butter, welche etwa 35 cp SOS enthält. Die Fraktionierung kann durch Pressen oder mit Hilfe von Lösungsmitteln bewirkt werden, wobei Aceton und Hexan bevorzugte Lösungsmittel sind. Die Shea-Butter enthält auch 2 bis 5$ Kariten (karitene), ein Polyisopren, welches teilweise oder ganz entfernt werden sollte, Kariten ist in Aceton unlöslich und kann durch Lösen der Shea-Butter oder einer SOS-reichen Fraktion in Aceton und Abfiltrieren des Karitens entfernt werden. Alle diese Methoden sind in der Technik wohlbekannt.
Es ist auch bekannt, daß SOS in verschiedenen polymorphen Formen kristallisiert, wobei die "vor-ß"-Form die stabile Form ist und diese Form wird leicht erhalten beim !Tempern des Fettes in derselben Weise wie Schokolade getempert wird. Kakaobutter und ihre Mischungen mit SOS besitzen die "ß"-Form als die stabile Form, aber in Praxis kristallisieren sie in der "vor-ß"-Form, welche langsam in die "ß"-Form übergeht. In den erfindungsgemäß verwendeten SOS-reichen Gemischen ist die Umwandlung sehr langsam und wird in Praxis kaum stattfinden, indem so die !Tendenz zum Fettausblühen oder Quellen des Schokoladenüberzugs, welche sich aus der Umlagerung ergibt, vermindert wird.
Reines SOS hat einen Schmelzpunkt von etwa 440C, aber der Zusatz niedriger schmelzender Glyceride ergibt für das Gemisch
409844/0784
einen Schmelzpunkt von 36 "bis 390C. Daher wird die Fettschicht im Mund möglicherweise nicht vollständig schmelzen und es ist daher überraschend, daß Schokoladenkonfekt, welches diese Schicht enthält, gute Eßeigenschaften besitzt.
Es wurde gefunden, daß bei Verwendung einer Fettschicht von weniger als 1 mm Dicke gemäß der Erfindung die Anwesenheit der Schicht nicht leicht wahrnehmbar ist. In einigen Fällen kann es vorteilhaft sein, eine dickere Schicht zu verwenden, aber die Schicht sollte vorzugsweise nicht dicker als 2 mm sein. Vorteilhafterweise sollte die Schicht für gefüllte Schokoladen, welche Weichfette enthalten, eine Dicke Ton etwa 0,3 bis etwa 1 mm und für Schokoladen mit Likör von etwa 0,5 bis etwa 1 mm aufweisen, um eine angemessene Haltbarkeit zu erzielen.
Schokoladen mit Likör können gemäß der Erfindung hergestellt werden, indem man die innere Oberfläche einer Scbokoladenhülle, welche in einer passenden Form aus gut getemperter Schokolade hergestellt ist, mit der zuvor erwähnten Fettschicht angemessener Dicke überzieht. Die Fettschicht kann durch eine Öffnung in der Hülle eingebracht werden, beispielsweise durch Sprühen oder durch Füllen der Hülle mit dem zuvor getemperten Fettgemisch und Ausgießen des Überschusses, wenn eine Schicht der gewünschten Dicke festgeworden ist. Nachdem sich die Fettschicht verfestigt hat, wird die kalte alkoholische Füllung durch die Öffnung in der Hülle zugesetzt, welche mit einer kleinen Scheibe des Fettgemisches oder durch Sprühen des Fettgemisches auf die Öffnung verschlossen wird. Schließlich wird das Fettgemisch, das die Öffnung abdichtet, mit einer Schicht gut getemperter Schokolade abgedeckt.
Ein bequemer Weg, das Quellen von Schokolade in Berührung mit Likören und die Funktionsweise der Schichten zwischen ihnen zu untersuchen, liegt in der Verwendung "umgekehrter Modelle". Diese bestehen aus kleinen Schokoladenkugeln mit zugefügten
409844/0784
Fettschichten oder ohne und diese werden in Likör getaucht. Es wurde ein Likör verwendet, welcher aus 50 Gew$ Zucker, 17 Gew$ Alkohol und 33 Gew$ Wasser bestand.
Zum Beschleunigen des Quellens wurde der Likör mit den untergetauchten Kugeln."bei 26 C gehalten.
Es wurde gefunden, daß Schokoladenkugeln ohne Bettüberzug sich in weniger als 2 Wochen völlig zersetzten, während Kugeln, welche mit einer Schicht aus Kakaobutter überzogen waren, auch weniger als 2 Wochen widerstanden.
Dagegen sind Kugeln, welche mit einer Schicht aus Shea-Stearin mit einem Gehalt von 65$ SOS mehr als 6 Monate ohne jegliche Veränderung aufbewahrt worden sind und Kugeln, welche mit einer Schicht aus 50 $ desselben Shea-Stearins, 46 $ Zucker und 4$ Kakaopulver (12$ Fett) ebenfalls nach 6-monatiger Lagerung unverändert geblieben.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sind Schokoladenflaschen mit Likör hergestellt worden. Es wurde gefunden, daß Flaschen, deren Inneres mit einer 1 mm Schicht aus Shea-Stearin mit einem Gehalt von 65$ SOS überzogen war, nach einer Lagerung bei Raumtemperatur während 6 Monaten unverändert waren. Wenn die Schicht aus einem Gemisch von 50$ dieses Shea-Stearins mit 46$ Zucker und 4$ Kakaopulver (12$ Fett) bestand, waren die Flaschen nach einer Lagerung bei Raumtemperatur während 5 Monaten unverändert. Wenn aber die Schicht weggelassen wurde, zeigten die Flaschen deutliche Anzeichen von Verschlechterung infolge Quellens der Schokolade nach nur einmonatiger Lagerung bei Raumtemperatur.
Wenn das Innere der Flaschen mit einer Schicht aus Kakaobutter überzogen war, wurde nach etwa 3 Monaten Verschlechterung beobachtet.
4098AA/078A
Um die Wirksamkeit des zuvor erwähnten SOS-reichen Glyceridgemisches "beim Verzögern des Fettausblühens an gefüllten Schokoladen, welche Weichfette enthalten, zu untersuchen, wurden Füllungen aus Nußnougat und Prüfschichtstücke verwendet. Die Prüfschichtstücke "bestanden aus zwei Schichten aus Nußsplittern (nut-crunch) mit Marzipan dazwischen. Solche Schichtstücke sind "besonders anfällig gegen Fettausblühen.
Ein SOS-reiches Gemisch wurde aus den folgenden Bestandteilen hergestellt:
Bestandteil fo Fett) Gewichtsprozent
Kakaopulver (10 bis 12 ? 16
Zucker 37,
SOS-reiches Fett 40
Milchpulver 6
Lecithin o,
,5
,5
Die Schokoladencouverture, das SOS-reiche Fett und/oder das oben erwähnte Gemisch sollten vor Verwendung gut getempert sein. Nach jeder Umhüllung wird das Schokoladenkonfekt bei Raumtemperatur stehen gelassen und dann während 5 "bis 10 Minuten bei etwa 100C gekühlt.
Umhüllte Prüfschichtstücke und Stücke von Fußnougat wurden "bei Raumtemperatur (20 bis 240C) und bei 260C gelagert. Sie wurden jede WoGhe untersucht und die Haltbarkeit wurde als die Anzahl von Wochen, nach welchen ein ausgeprägtes Fettausblühen auftrat, bestimmt.
Proben:
(1) Prüfschichtstücke, welche mit Schokoladencouverture (38% Kakaobutter) umhüllt waren, entwickelten Fettausblühen nach 8 Wochen bei Raumtemperatur und nach 4 Wochen bei 260C.
409844/0784
(2) Prüfschichtstücke, welche mit derselben Couverture, der 5$ einer Shea-Fraktion mit einem Gehalt von 60$ SOS zugesetzt war, besaßen etwa dieselbe Haltbarkeit.
(3) Prüfschichtstücke und Nußnougatstücke, welche erstens mit dem oben erwähnten SOS-reichen Gemisch, wo das SOS-reiche Fett 60$ SOS enthielt, und zweitens mit einer Schokoladencouverture umhüllt waren, hatten eine Haltbarkeit von mehr als 26 Wochen bei Raumtemperatur und 14 Wochen bei 260C.
(4) Prüfschichtstücke und Stücke von Nußnougat wurden zweimal wie in Probe 3 umhüllt mit dem Unterschied, daß der Couverture 5$ einer Shea-Fraktion, welche 60$ SOS enthielt, zugesetzt wurden. Die Haltbarkeit betrug mehr als 26 Wochen bei Raumtemperatur und 22 Wochen bei 26 C.
(5) Prüfschichtstücke wurden in derselben Weise wie in Probe umhüllt mit dem Unterschied, daß das SOS-reiche Fett 70$ SOS enthielt. Die Haltbarkeit betrug 22 Wochen bei Raumtemperatur und 18 Wochen bei 260C.
(6) Prüfschichtstücke wurden in derselben Weise wie bei Probe umhüllt mit dem Unterschied, daß der Couverture 5$ einer Shea-Fraktion mit 70$ SOS zugesetzt wurden. Die Haltbarkeit betrug mehr als 26 Wochen sowohl bei Raumtemperatur als auch bei 260C.
(7) Prüfschichtstücke und Stücke von Nußnougat wurden mit einer Schicht reiner Shea-Fraktion, welche 60 bzw. 70$ SOS enthielt, und ferner mit einer Schokoladencouverture mit zugesetzter Shea-Fraktion oder ohne (vgl. Proben 1 bis 6) umhüllt. Die Haltbarkeiten waren nahezu dieselben wie für die gefüllten Schokoladen, welche mit dem oben erwähnten SOS-reichen Gemisch umhüllt waren.

Claims (25)

  1. Patentansprüche
    Schokoladenkonfekt mit einer Füllung, welche Yfeichfette und Feuchtigkeit enthält, oder mit einer alkoholischen Füllung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Füllung und der Schokoladenhülle eine Fettschicht vorgesehen ist, welche ein Gemisch von Glyceriden enthält, wobei 50 bis 90 Gew$ des Gemisches aus einem einfachungesättigten-zweifachgesättigten Glycerid, nämlich ß-01eodistearin (SOS), bestehen und der Rest ein zweifachungesättigtes-einfachgesättigtes Glycerid oder mehrere oder andere einfachungesättigtezweifachgesättigte Glyceride und gegebenenfalls eine kleine Menge dreifachgesättigter und/oder dreifachungesattigter Glyceride enthält.
  2. 2. Schokoladenkonfekt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 60 bis 80 Gew$ des Glyceridgemisches aus p-01eodistearin bestehen.
  3. 3. Schokoladenkonfekt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweifachungesättigten-einfachgesättigten Glyceride oder andere einfachungesättigte-zweifachgesättigte Glyceride des Glyceridgemisches unter Dioleostearin (Stearodiolein), Palmitooleostearin, Oleodipalmitin (Dipalmito-olein) und Isomeren davon ausgewählt sind.
  4. 4. Schokoladenkonfekt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Glyceridgemisch bis zu 5 Gew£ dreifachgesättigter und/oder dreifachungesattigter Glyceride enthält.
  5. 5. Schokoladenkonfekt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettschicht auch Zucker und/oder Kakaopulver enthält.
  6. 6. Schokoladenkonfekt nach Anspruch 5 mit einer alkoholischen Füllung, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettschicht 40 "bis 50 Gew?i des Glyceridgemisches, 40 "bis 50 Gewf/> Zucker und 0 his 10 Gew^ Kakaopulver enthält, wobei das Kakaopulver' vorzugsweise nicht mehr als 20 Gew^ Kakaobutter enthält.
  7. 7. Schokoladenkonfekt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Füllung, welche Weichfette und Feuchtigkeit enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettschicht auch wenigstens einen v/eiteren unter Zucker, Kakaopulver und !Milchpulver ausgewählten Bestandteil enthält.
  8. 8. Schokoladenkonfekt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettschicht 30 bis 50 Gew^ des Glyceridgemisches, 30 bis 50 Gew^ Zucker und 0 bis 25 Gewf? Kakaopulver enthält, wobei das Kakaopulver vorzugsweise nicht mehr als 20 Gew/£ Kakaobutter enthält.
  9. 9. Schokoladenkonfekt nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettschicht bis zu 20 Gew^ Milchpulver enthält.
  10. 10. Schokoladenkonfekt nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine kleine Menge Lecithin in dem Fettgemisch vorhanden ist.
  11. 11. Schokoladenkonfekt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettschicht 0,1 bis 0,5 Gew£ Lecithin enthält.
  12. 12. Schokoladenkonfekt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Menge des -SOS-reichen Glyceridgemisches in die Schokoladencouverture eingebracht ist.
  13. 13. Schokoladenkonfekt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schokoladencouverture bis zu 10 Gew'i·, vorzugsweise etwa 5 ',' fies Glyceridgemisches enthält.
    409844/0784
  14. 14. Schokoladenkonfekt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das SOS-reiche G-lyceridgemisch durch Synthese erhalten worden ist.
  15. 15. Schokoladenkonfekt nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das SOS-reiche Glyceridgemisch aus natürlichen Fetten mit oder ohne Fraktionierung erhalten worden ist.
  16. 16. . Schokoladenkonfekt nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das SOS-reiche G-lyceridgemisch ein Fett, welches von Allanblackia-Arten, beispielsweise A. floribunda und A. Stuhlmannii, stammt, oder Kokumbutter, welche von Gareinia indica stammt, ist.
  17. 17. Schokoladenkonfekt nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das SOS-reiche G-lyceridgemisch durch Fraktionierung von Shea-Butter erhalten worden ist.
  18. 18. Schokoladenkonfekt nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Karitengehalte der Shea-Butter teilweise oder ganz entfernt worden ist.
  19. 19. Schokoladenkonfekt nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Shea-Butter oder eine SOS-reiche Fraktion davon in Aceton gelöst und das Kariten abfiltriert worden ist.
  20. 20. Schokoladenkonfekt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettschicht eine Dicke von nicht mehr als 2 mm aufweist.
  21. 21. Schokoladenkonfekt nach Anspruch 20 mit einer alkoholischen Füllung, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettschicht eine Dicke von etwa 0,5 bis etwa 1 mm aufweist.
    409844/0784
  22. 22. Schokoladenkonfekt nach Anspruch 20 mit einer Füllung, welche Weichfette und Feuchtigkeit enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettschicht eine Dicke von etwa 0,3 bis etwa 1 mm aufweist.
  23. 23. "Verfahren zur Herstellung von Schokoladen mit Likören nach Anspruch 1, die eine alkoholische Füllung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche einer Schokoladenhülle, welche in einer geeigneten Form aus gut getemperter Schokolade hergestellt worden ist, durch eine Öffnung in der Hülle mit einer angemessenen Schicht eines zuvor getemperten Fettgemisches überzogen wird, welches ein Gemisch von G-lyceriden enthält, wobei 50 bis 90 Gew$ des Gemisches aus einem einfachungesättigten-zweifachgesättigten Glycerid, nämlich ß-01eodistearin (SOS) bestehen und der Rest ein zweifachungesättigtes-einfachgesättigtes Glycerid oder mehrere oder andere einfachungesättigte-zweifachgesättigte Glyceride und gegebenenfalls eine kleine Menge dreifachgesättigter und/oder dreifachungesättigter Glyceride enthält, un daß nach Verfestigung der Fettschicht die kalte alkoholische Füllung durch die Öffnung in der Hülle zugesetzt wird und daß die Öffnung dann mit einer kleinen Scheibe aus dem Fettgemisch oder durch Aufsprühen des getemperten Fettgemisches auf die Öffnung verschlossen wird, worauf das die Öffnung abdichtende Fettgemisch mit einer Schicht gut getemperter Schokolade überzogen wird.
  24. 24. Verfahren nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß die Fettschicht auf die innere Oberfläche der Schokoladenhülle durch Sprühen aufgebracht wird.
  25. 25. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettschicht auf die innere Oberfläche der Schokoladenhülle aufgebracht wird, indem man die Hülle mit dem zuvor getemperten Fettgemisch füllt und den Überschuß ausgießt, wenn eine Schicht der gewünschten Stärke fest geworden ist.
    409844/0784
DE19742418098 1973-04-16 1974-04-13 Schokoladenkonfekt Withdrawn DE2418098A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1830173 1973-04-16
GB2145173A GB1417797A (en) 1973-04-16 1973-05-04 Filled chocolate confectionery

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2418098A1 true DE2418098A1 (de) 1974-10-31

Family

ID=26253302

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742418098 Withdrawn DE2418098A1 (de) 1973-04-16 1974-04-13 Schokoladenkonfekt

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT351344B (de)
CH (1) CH593024A5 (de)
DE (1) DE2418098A1 (de)
FR (1) FR2225096B1 (de)
GB (1) GB1417797A (de)
NL (1) NL7405133A (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0023062A1 (de) * 1979-07-18 1981-01-28 THE PROCTER & GAMBLE COMPANY Hartbutter-Fettzusammensetzung, ihre Herstellung und ihre Anwendung in der Schokoladefabrikation
DE3423727A1 (de) * 1984-06-27 1986-01-02 Mirabell Salzburger Confiserie- und Bisquit-Gesellschaft mbH, Grödig, Salzburg Praline mit fluessiger fuellung
FR2583618B1 (fr) * 1985-06-24 1987-11-27 Marteau Robert Produit alimentaire a base de beurre de galam et son procede d'obtention.
GB2242815A (en) * 1990-04-09 1991-10-16 Nestle Sa Edible moisture -barrier coating
EP0664959B1 (de) * 1994-01-28 1999-03-03 Campina Melkunie B.V. Essbare Fettzusammensetzung in fester Form zum Gebrauch in Kombination mit nicht-gefrorenem wässrigem Medium
ES2125194B1 (es) * 1997-04-14 1999-10-01 Licores Baines S L Confitura de trufa de pacharan y procedimiento de obtencion de la misma.
EP1378174B1 (de) * 2002-07-01 2008-08-27 Soremartec S.A. Nahrungsmittel mit hermetisch abgeschlossener essbarer Hülle mit einer feuchten Füllung
EP2243381A1 (de) * 2009-04-24 2010-10-27 Mars, Incorporated Essbare Zusammensetzung
EP2943074B1 (de) 2013-01-09 2020-08-12 Mars, Incorporated Karamell, süssware mit dem karamell und verfahren zur herstellung der süssware

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1692360B1 (de) * 1966-12-03 1970-09-24 Asbach & Co Verfahren zur Herstellung von fluessigkeitsgefuellten Pralinen mit Kruste
DE2146285A1 (de) * 1970-09-22 1972-03-23
DE2112467A1 (de) * 1971-03-16 1972-09-21 Schmitz Scholl Wilh Verfahren zum Herstellen von hohlen Lebensmitteln mit fluessiger oder halbfluessiger Fuellung,insbesondere Suesswaren und Pralinen
DE1792606B2 (de) * 1968-09-25 1973-03-08 Kao Soap Co Ltd, Tokio Verfahren zum fraktionieren von oelen und fetten

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1692360B1 (de) * 1966-12-03 1970-09-24 Asbach & Co Verfahren zur Herstellung von fluessigkeitsgefuellten Pralinen mit Kruste
DE1792606B2 (de) * 1968-09-25 1973-03-08 Kao Soap Co Ltd, Tokio Verfahren zum fraktionieren von oelen und fetten
DE2146285A1 (de) * 1970-09-22 1972-03-23
DE2112467A1 (de) * 1971-03-16 1972-09-21 Schmitz Scholl Wilh Verfahren zum Herstellen von hohlen Lebensmitteln mit fluessiger oder halbfluessiger Fuellung,insbesondere Suesswaren und Pralinen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: Süßwaren 1982, H. 5, S. 151 *

Also Published As

Publication number Publication date
CH593024A5 (de) 1977-11-15
FR2225096A1 (de) 1974-11-08
FR2225096B1 (de) 1978-05-26
NL7405133A (de) 1974-10-18
GB1417797A (en) 1975-12-17
ATA315074A (de) 1977-02-15
AT351344B (de) 1979-07-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69203001T3 (de) Schokolade und Nahrungsmittel auf Schokoladenbasis.
DE69333232T2 (de) Fettmischungen gegen Ausblühungen
DE69705663T2 (de) Hartbutterzusatzzusammensetzung und Verfahren zur Herstellung einer Hartbutterzusammensetzung
DE3688208T3 (de) Verwendung gemischter Säure-triglyceride als Hemmstoff für das Fettbleichen.
DE2200461C2 (de) Konditoreibutter und deren Verwendung
DE69519353T2 (de) Schokolade mit niedrigem Erweichungspunkt
DE69738412T2 (de) Nicht-temperierte Füllungsfette ohne Transgehalt für Schokoladetafeln
DE69333435T2 (de) Verfahren zur herstellung von weichen kernen in nahrungsmitteln
DE69033534T2 (de) Xylit enthaltende hartbonbons und verfahren zu ihrer herstellung
DE69204231T2 (de) Pralinenfüllung enthaltend ein Zusatzmittel gegen Fettbelag.
DE3873418T2 (de) Fett fuer schokolade.
DE1929447B2 (de) Wärmebeständiges Schokoladenerzeugnis und seine Herstellung
DE60001511T2 (de) Hartbutterzusammensetzung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE69426049T2 (de) Formstabilität von Schokolade
DE69009970T2 (de) Verfahren zur herstellung von nährmitteln unter verwendung von schokolade und dabei verwendeter schokolade.
DE69202659T2 (de) Nicht-hydriertes Beschichtungsfett.
DE69717180T2 (de) Fruchtganache
DE1543440B2 (de) Fettmasse aus Triglyceriden als Zusatzmittel für Schokolade, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE2418098A1 (de) Schokoladenkonfekt
DE2215384C2 (de) Verwendung von 1,3-Distearyl-2-oleyl-glycerin und 1-Palmityl-2-oleyl-3-stearyl-glycerin oder Mischungen hiervon zur Herstellung von Hartfettersatz
DE69300825T2 (de) Transgehärtete fette mit gutem glanz.
DE202018105434U1 (de) Glyceridzusammensetzung
DE3783447T2 (de) Kakaobutterersatz, hergestellt aus sucrosepolyestern.
DE69108989T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Geleebonbons aus Stärke.
DE69511382T2 (de) Fettzusammensetzung für nussfüllung und nussfüllung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee