DE3022788A1 - 7-ketocholesterin- und 7-hydroxycholesterin-halbester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als immunsuppressiva und antiphlogistika - Google Patents
7-ketocholesterin- und 7-hydroxycholesterin-halbester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als immunsuppressiva und antiphlogistikaInfo
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- DE3022788A1 DE3022788A1 DE19803022788 DE3022788A DE3022788A1 DE 3022788 A1 DE3022788 A1 DE 3022788A1 DE 19803022788 DE19803022788 DE 19803022788 DE 3022788 A DE3022788 A DE 3022788A DE 3022788 A1 DE3022788 A1 DE 3022788A1
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- C07J—STEROIDS
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Description
Es ist bekannt, daß einige immunsuppressiv wirksame Substanzen,
die aus der Cohn1 sehen F/--1 Paste von humanem
Serum isoliert wurden, mit 7-Xetocholesterin und 7-Hydroxycholesterin
identisch sind. Diese Verbindungen sind nicht nur immun-suppressiva, sondern auch Antiphlogistika; vgl.
JP-OS 104- 735/1978.
7-Ketocholesterin und 7-Hydroxycholesterin haben den Nachteil,
in Wasser extrem unlöslich zu sein. Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, Derivate des 7-Ketocholesterins
und 7-Hydroxycholesterins zu schaffen, die
sich durch verbesserte Wasserlöslichkeit auszeichnen, und die wertvolle Arzneistoffe mit immunsuppressiver und antiphlogistischer
Wirkung darstellen. Diese Aufgabe wird durch
die Erfindung gelöst.
20
20
Die Erfindung betrifft somit den in den Patentansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Nach dem erfindungsgemaßen Verfahren können die 7-Ketocholesterin-halbester
der allgemeinen Formel II
(ID
ο ο
Il I!
Il I!
HOC-R2-CO
in der R die vorstehende Bedeutung hat, durch Veresterung
von 7-Ketocholesterin mit einem reaktionsfähigen Derivat einer Dicarbonsäure der allgemeinen Formel IV
0 0
Il il (IV)
HOC - R2 - COH
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Γ -6- Π
in der Rp die vorstehende Bedeutung hat, wie Bernsteinsäure,
Adipinsäure, Glutarsäure oder Phthalsäure, in Gegenwart eines tertiären Amins, wie Pyridin, Triäthylamin oder
Dimethylanilin, hergestellt werden.
5
5
Als reaktionsfähige. Derivate der Di.carbonsäure werden "beispielsweise
Säureanhydride oder Säurehalogenide verwendet. Die Menge des reaktionsfähigen Derivates beträgt gewöhnlich
1,0 bis 3,0 Mol pro Mol 7-Ketocholesterin. Die Reaktionstemperatur
liegt gewöhnlich, im Bereich von 60 bis 150°C.
Die 7-Ketocholesterin-halbester der allgemeinen "Formel II
können auch durch Oxidation des entsprechenden Cholesterinhalbesters - hergestellt durch Umsetzung von Cholesterin
mit dem reaktionsfähigen Derivat der Dicarbonsäure der allgemeinen iOrmel IV - mit einer eine Chromsäuregruppe enthaltenden
Verbindung als Oxidationsmittel hergestellt werden. Die/Chromsäuregruppe enthaltende Verbindung kann eine anorganische
oder organische Chromsäureverbindung sein. Spezielle
Beispiele sind wasserfreie Chromsäure, tert.-Butylchromat
oder ein Dichromat wie Kaliumdichromat oder Fatriumdichromat.
Das Oxidationsmittel wird gewöhnlich in einer Menge von 3»0 bis 15 Mol pro Mol Cholesterin-halbester verwendet.
Die umsetzung wird in einem Lösungsmittel, beispielsweise einer organischen Säure, wie Essigsäure, Propionsäure
oder Essigsäureanhydrid, oder in einem inerten Lösungsmittel, wie Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Methylendichlorid
oder Benzol, das die organische Säure enthält, durchgeführt. Die Reaktionstemperatur liegt im allgemeinen
im Bereich von 30 bis 1000C, sie hängt jedoch vom verwendeten
Oxidationsmittel ab. Bei Verwendung von beispielsweise tert.-Butylchromat wird die Umsetzung bei der Siedetemperatur
des verwendeten Lösungsmittels durchgeführt, und im Falle der Verwendung von wasserfreier Chromsäure oder einem
Salz der Dichromsäure wird die Umsetzung bei Temperaturen
von 40 bis 700C durchgeführt.
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Die 7-Hydroxycholesterin-halbester der allgemeinen Formel III
O O .^\/Ύ (hi)
HO-C-R2-CO
in der R ^i0 vorstehende Bedeutung hat, können durch Reduktion
der entsprechenden 7-Ketocholesterin-halbester oder
deren Salzen mit einem komplexen Metallhydrid, wie Natriumborhydrid,
Kaliumborhydrid oder Lithiumaluminiumhydrid, in einem Lösungsmittel, wie Wasser, Methanol, Äthanol, Dioxan
oder Tetrahydrofuran, hergestellt werden. Das komplexe Metallhydrid wird in einer Menge von 1,0 bis 10,0 Mol pro Mol
7-Eetocholesterin-halbester verwendet. Die Reaktionstemperatur
ist nicht kritisch. Gewöhnlich wird die Umsetzung unter Kühlung bei Temperaturen von 00C oder bis zu Raumtemperatur
durchgeführt.
Die 7-Ketocholesterin- und 7-Hydroxycholesterin-halbester
können durch Umsetzung mit Basen in Salze überführt werden. Spezielle Beispiele sind Alkalimetallsalze, wie Kalium- und Natriumsalze, Erdalkalimetallsalze, wie Calciumsalze, Ammoniumsalze und die Salze organischer Basen, wie Triäthylamin und Triäthanolamin.
können durch Umsetzung mit Basen in Salze überführt werden. Spezielle Beispiele sind Alkalimetallsalze, wie Kalium- und Natriumsalze, Erdalkalimetallsalze, wie Calciumsalze, Ammoniumsalze und die Salze organischer Basen, wie Triäthylamin und Triäthanolamin.
Die Verbindungen sind wertvolle Arzneistoffe mit immunsuppressiver
Wirkung, insbesondere zellulärer Immunsuppression, und antiphlogistischer Wirkung. Außerdem sind die Verbindungen
in Wasser löslich.
Nachstehend sind Versuchsergebnisse über die Eigenschaften der Verbindungen der Erfindung zusammengestellt.
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(1) Immunsuppressive Wirkung (in vitro Versuche) Nach, der PHA-Methode von Cooparband et al., The Journal of
Immunology, Bd. 109, (1), 154- (1972), werden die Verbindun
gen der Erfindung zur Bestimmung der 50prozentigen Hemmkonzentration bei der PHA-Reaktion untersucht. Die Ergebnisse
sind in Tabelle I zusammengefaßt. Die Wirkung von IRA (immunregulatives c*, -Globulin), erhalten nach der Methode
von Occhino et al., The Journal of Immunology, Bd. 110, (3), 685 (1973) ist zum Vergleich angegeben. Von
diesen Verbindungen werden die Ester in Emulsion unter Verwendung eines Polyoxyäthylen-Polyoxypropylen-Copolymerisats
mit einem Molekulargewicht von 8350 als Tensid und die Salze in !form wäßriger Lösungen verwendet.
Verbindung | 5Oprozentige Hemmkonz ©titra tion, yug-/ml' |
7-Ketocholesteryl- hydrogenr succinat' 7-Ketocholesteryl-hydrogen- phthalat ITatrium-T-Ketocholesterylsuccinat- ■ Ammonium 7-ketocholesteryl- succinat. 7-Hydroxycholesteryl·- hydrogen- succinat. Natrium-7-hydroxycholesteryl- succinat 73-Hydroxycholesteryl-hydrogen- phthalat Natrium-7ß-hyaroxycholesteryl- phthalat IRA (Vergleichsprobe) |
4 4 4 4 . 3 3 3 4 20 |
-O30062/O76B
(2) Immunsuppressive Wirkung (in vivo Versuche) Es werden fünf Gruppen von Jeweils fünf Mäusen für die Versuche
verwendet. Die Verbindungen einschließlich einer Kontrollprobe werden intravenös während 20 Tagen gegeben, und
die Wirkung jeder Probe bei einem Hauttransplantationstest wird bestimmt..
Gruppe 1: y-Sydroxycholesteryl-hydrogensuccinat
8 mg/kg/Tag;
Gruppe 2: 7-Ketocholesteryl-hydrogensuccinat, 10 mg/kg/Tag;
Gruppe 3: Natrium-7-hydroxycholesterylsuccinat, 8 mg/kg/Tag;
Gruppe 4·: Natrium-7-ketocholesterylsuccinat, 10 mg/kg/Tag;
Gruppe 5: Physiologische Kochsalzlösung als Kontrollprobe.
Die Ester werden in Form der vorstehend erwähnten Emulsion
gegeben, die Salze in Form einer wäßrigen Losung. Jede Probe wird physiologisch-isotonisch auf eine Endkonzentration von
3 Gewichtsprozent eingestellt. Jede Probe wird einmal 24
Stunden vor Beginn der Transplantationsversuche und danach einmal täglich während 20 Tagen gegeben.
Die Versuchsgruppen, die mit den Verbindungen der Erfindung behandelt wurden, zeigen ein Überlebensverhältnis der Transplantate
von 80 bis 90%, während bei Verwendung der Kontrollprobe das Überlebensverhältnis 0% beträgt. Diese Ergebnisse
zeigen die Wirksamkeit der Verbindungen der Erfindung als Immunsuppressiva.
(3) Antiphlogistische Wirkung
Die in Tabelle II aufgeführten Verbindungen werden Gruppen
von jeweils fünf Ratten intraperitoneal in einer Dosis von
50 mg/kg (physiologisch-isotonisch-wäßrige Lösung mit einer
Konzentration von 2,0 Gewichtsprozent) gegeben. Eine Stunde nach dieser Gabe wird den Ratten 0,05 ml einer Iprozentigen
wäßrigen Carrageeninlösung subplantar in die Hinterpfote injiziert.
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030082/0766
- 10 -
4- Stunden nach der Carrageenan-Injektion wird die Größe
des erzeugten Ödems volumetrisch, bestimmt und mit der einer Kontrollgruppe verglichen, der lediglich physiologische
Kochsalzlösung gegeben wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengefaßt. Die Ester werden in Form einer
Emulsion unter Verwendung eines Phosphorlipids als Emulgator und die Salze in Form einer physiologisch-isotonischen
Lösung gegeben.
Ödem- . - schwsllung, |
|
Verbindung | ·■' -% -'■'■ „ ( |
82 | |
7-Ketocholesteryl-hydrogensuccinat | 30 |
7-Ketocholesteryl-hydrogenphthalat | 28 |
Natrium-7-ketocholesterylsuccinat | 30 |
Ammonium 7-ketocholesterylsuccinat | 30 |
7-Hydroxycholesteryl-hydrogen- succinat |
29 |
Natrium-7-hydroxycholesterylsuccinat : | 28 |
7ß-Hydroxycholesteryl-hydrogenphthalat phthalat |
30 |
Natrium-7ß-hydroxycholesteryl- phthalat |
31 |
(4·) Menge und Art der Verabreichung
Die Verbindungen der Erfindung werden vorzugsweise in Form von Injektionspräparaten gegeben. Die bevorzugte Dosis beträgt bei der Injektion 10- bis 1000 mg/kg. Die Verbindungen
eignen sich auch zur äußerlichen Anwendung und oralen Gabe.
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einer In diesen Fällen werden sie "in/Menge von 4-0 bis 2000 mg/kg
verwendet. Bei der äußeren Anwendung kann die Gesamtdosis klein sein, da die Verbindungen lokal wirken.
Bei Injektionspräparaten werden die Verbindungen der Erfindung vorzugsweise als 0,1-bis Iprozentige wäßrige Lösung
verwendet. Bei Verwendung der Ester werden die Verbindungen in Form einer physiologisch-isotonisch-wäßrigen
Dispersion eingesetzt, die mit einem Emulgator bzw. Tensid emulgiert ist. Bei Verwendung wäßriger Lösungen werden vorzugsweise
Stabilisatoren für Steroide, z.B. Albumin, in Mengen von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, zugesetzt.
Ferner ist die Zugabe von Propylenglykol, Polyäthylenglykol
oder Glycerin zur Erhöhung der Löslichkeit günstig. Diese Verbindungen können in Mengen von 0,1 bis 8,0 Gewichtsprozent
in der wäßrigen Lösung vorliegen.
Zur oralen Gabe werden die Verbindungen der Erfindung zu Tabletten oder flüssigen Präparaten konfektioniert.
Zur lokalen äußerlichen Anwendung können die Verbindungen der Erfindung zu Salben oder Cremes verarbeitet werden.
(5) Akute Toxizität
Die akute Toxizität wird an Gruppen von jeweils fünf Ratten
mit einem Körpergewicht von etwa 200 g an 7-Ketocholesteryl-hydrogensuccinat,
7-Ketocholesteryl-hydrogenphthalat,
Natrium-7-ketocholesterylsuccinat, Ammonium-7-ketocholesterylsuccinat,
7-Hydroxycholesteryl-hydrogensuccinat,
7ß-Hydroxycholesteryl-hydrogenphthalat, Natrium-7-hydroxycholesterylsuccinat
und Natrium-7ß-hydroxycholesterylphthalat
bestimmt. Die Salze der Verbindungen der Erfindung werden in einer physiologisch-isotonisch-wäßrigen
Lösung gelöst, während die Ester mittels eines Tensids und
durch Ultraschall dispergiert wurden. Danach werden die
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r ~t
Präparate intraperitoneal in einer Menge von 250 mg/kg,
500 mg/kg, 750 mg/kg oder 1000 mg/kg gegeben. Während
5tägiger Beobachtung erfolgten keine Todesfälle.
Die Verbindungen der Erfindung sind praktisch ungiftig.
Ferner zeigen sie keine antigenen Eigenschaften.
Die Beispiele erläutern die Herstellung der Verbindungen der Erfindung.
Beispiel 1
Eine Lösung von 5 S 7-Ketocholesterin in 50 ml Pyridin
wird mit 1,8 g Bernsteinsäureanhydrid versetzt, 8 Stunden auf 90°C erhitzt und danach 15 bis 18 Stunden bei Räumtemperatur
stehengelassen. Hierauf wird das Reaktionsgemisch in 5OO ml Eiswasser gegossen und mit Salzsäure angesäuert.
Die entstandenen Kristalle werden abfiltriert und in Äthanol gelöst. Die Äthanollösung wird mit Aktivkohle entfärbt
und filtriert. Sodann wird das Filtrat mit Wasser versetzt.
Die ausgefällten Kristalle werden abfiltriert und aus wäßrigem
Äthanol umkristallisiert. Es werden 5,4- g 7-Ketocholesteryl-hydrogensuccinat
in Schuppen vom J1. 187,5 "bis
189,50C erhalten.
Elementaranalyse C51H^3O5; ber. : C 74-,36%, H 9,66%
Elementaranalyse C51H^3O5; ber. : C 74-,36%, H 9,66%
gef.: 0 74,54-%, H 9,59%
IR-Absorptionsspektrum (KBr): 1735, 1705, I67O, II70 cm""1.
Beispiel 2 Eine Lösung von 5 g 7-Ketocholesterin in 50 ml Pyridin
wird mit 2,7 g Phthalsäureanhydrid versetzt und gemäß Beispiel 1 umgesetzt und aufgearbeitet. Es werden 5,8 g
7-Ketocholesteryl-hydrogenphthalat vom F. 168,5 bis 171,00G
erhalten.
Elementaranalyse G55H^gO5; ber. : C 76,61%, H 8,82%
Elementaranalyse G55H^gO5; ber. : C 76,61%, H 8,82%
gef. : C 76,80%, "H 8,79%
IR-Absorptionsspektrum (KBr): 1735, 1705, I67O, II7O cm"1.
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Eine Suspension von 733 mg 7-&e"kocholesteryl-hydrogensuccinat
in 22 ml Methanol wird mit 3,38 ml einer Iprozentigen
Lösung von Natriuminethylat in Methanol bei Räumtemperatur
und unter Rühren versetzt. Das Gemisch wird weitere 20 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Nach beendeter Umsetzung
wird das Methanol unter vermindertem Druck abdestilliert. Es hinterbleiben 718 mg Natrium-7-ketocholesterylsuccinat
als weißes Pulver.
10
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Beispiel 4
Eine Suspension von 100 mg 7-Ketocholesteryl-hydrogensuccinat
in 5 ml Methanol wird unter Rühren mit 1,6 ml einer O,5prozentigen Lösung von Natriumhydroxid in Methanol versetzt.
Danach wird das Gemisch gemäß Beispiel 3 aufgearbeitet. Es werden 100 mg Natrium-7-ketocholesterylsuccinat
als weißes Pulver erhalten.
Eine Suspension von 100 mg 7-Ketocholesteryl-hydrogensuccinat
in 5 ml Methanol wird unter Rühren mit gasförmigem
Ammoniak bis zur Sättigung versetzt. Danach wird das Gemisch gemäß Beispiel 3 aufgearbeitet. Es werden 98 mg
Ammonium-7-ketocholesterylsuccinat als weißes Pulver erhalten.
Eine Lösung von 2,0 g Cholesteryl-hydrogensuccinat in 10 ml Tetrachlorkohlenstoff wird unter kräftigem Rühren bei 800C
tropfenweise mit einem Gemisch aus tert.-Butylchromat
Ofache Molmenge) in 20 ml Tetrachlorkohlenstoff, 6 ml Essigsäure
und 3 ml Essigsäureanhydrid versetzt. Nach 10stündigem
kräftigem Rühren bei 800C wird das Reaktionsgemisch
15 bis 18 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen. Danach
wird das Gemisch unter Eiskühlung und unter Rühren langsam mit 45 ml einer lOprozentigen wäßrigen Oxalsäure-
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Γ - 14 - Π
lösung sowie nochmals mit 1,5 g Oxalsäure versetzt und weitere 2 Stunden unter Eiskühlung und hierauf noch 2 Stunden
bei Raumtemperatur gerührt. Danach wird die Tetrachlorkohlenstoffschicht
abgetrennt und die wäßrige Phase dreimal mit jeweils 10 ml Tetrachlorkohlenstoff extrahiert. Die
Tetrachlorkohlenstofflösungen werden vereinigt, mit Wasser
gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Der Rückstand wird aus wäßrigem Äthanol umkristaliisiert«
Es werden 830 mg 7-Ketocholesteryl-hydrogensuccinat erhalten.
Das IR-Absorptionsspektrum der Verbindung entspricht
dem der Verbindung von Beispiel 1.
Beispiel 7 Eine Lösung von 2,5 g Cholesteryl-hydrogensuccinat in 60 ml
Essigsäure wird unter Rühren bei 5^ "bis 600G mit jeweils
125 mg wasserfreier Chromsäure (Chromtrioxid) zwölfmal in
Abständen von 10 Minuten versetzt. Nach weiterem 2 i/2stündigem
kräftigem Rühren bei 54 bis 600C wird das Reaktionsgemisch
auf Raumtemperatur abgekühlt, unter Rühren mit 0,5 ml 95prozentigem Äthanol und sodann langsam mit 20 ml
Wasser versetzt. Hierauf wird das Gemisch 15 bis 18 Stunden bei 5 "bis 100C stehengelassen. Das ausgefällte kristalline
Produkt wird abfiltriert, mit kalter 50prozentiger wäßriger
Essigsäure gewaschen und getrocknet. Hierauf wird das Produkt aus wäßrigem Äthanol umkristallisiert. Es werden 800 mg
7-Ketocholesteryl-hydrogensuccinat erhalten. Das IR-Absorptionsspektrum
dieser Verbindung entspricht dem der in- Beispiel. 1·erhaltenen Verbindung.
Eine Lösung von 3,75 S Natrium-7-ketocholesterylsuccinat
in 100 ml Methanol wird unter Eiskühlung und Rühren langsam mit 820 mg Fatriumborhydrid versetzt. Das Gemisch wird
weitere 10 bis 15 Minuten unter Eiskühlung und eine weitere Stunde bei Raumtemperatur gerührt. Danach wird überschüssiges
Natriumborhydrid mit 2 ml Essigsäure zersetzt. Hierauf
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Γ - 15 - Π
wird das Reaktionsgemisch mit 150 ml Wasser verdünnt und
mit Salzsäure angesäuert. Die entstandenen Kristalle werden abfiltriert und aus Cyclohexan umkristallisiert. Es werden
3»43 g 7-Hydroxycholesteryl-hydrogensuccinat in Nadeln vom
P. 150 bis 15^°C erhalten. Das Produkt ist ein Gemisch
des 7 oC-und 7ß-Hydroxyisomers im Mengenverhältnis von etwa
1:3.
Elementaranalyse: C31H50O5; ber. C 74,06%, H 10,02%
gef. C 7^,21%, H 9,96%
IR-Absorptionsspektrum (KBr): 3500, I73O, I7O5, 1165 cm"1.
Beispiel 9
1,0 g 7-Hydroxycholesteryl-hydrogensuccinat werden gemäß
Beispiel 3 umgesetzt. Es werden 983 mg des Natriumsalzes
als weißes Pulver erhalten.
Beispiel 10
1,6 g Natrium-7-ketocholesteryl-hydrogenphthalat werden
gemäß Beispiel 8 umgesetzt. Es werden 1,3 g 7-Hydroxycholesteryl-hydrogenphthalat
erhalten. Das Produkt wird aus n-Propanol fraktionierend umkristallisiert. Es werden
129 mg des 7oc-Hydroxyisomers und 792 mg 7ß-Hydroxyisomer
erhalt en.
7oc-Hydroxyisomer: P. I76 bis 1770O (Zers.) Elementaranalyse: C55H50O5; ber.: C 76,33%, H 9,15%
7oc-Hydroxyisomer: P. I76 bis 1770O (Zers.) Elementaranalyse: C55H50O5; ber.: C 76,33%, H 9,15%
gef. : C 76,15%, H 9,21%. IR-Absorptionsspektrum (KBr): 3370, I715, I7OO, I3OO cm"
7ß-Hydroxyisomer: P. 149 bis 153°C (Zers.)
Elementaranalyse: C35H50O5J ber.: C 76,33%, H 9,15%
gef.: C 76,61%, H 9,02%
IR-Absorptionsspektrum (KBr): 3320, 1720, 1680, 1285 cm"1.
Beispiel 11 400 mg 7ß-Hydrcxycholesteryl-hydrogenphthalat werden gemäß
Beispiel 3 umgesetzt. Es werden 395 mg des Natriumsalzes
als weißes Pulver erhalten. ·>
L / . J
030062/0766 /
Claims (16)
- THE GREEN CEüSS CORPORATION
Osaka, Japan" 7-Ketocholesterin- und 7-Hydroxycholesterin-halbester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Immunsuppressiva und Antiphlogistika"Priorität: 20. Juni 1979, Japan, Nr. 76767/79,Patentansprüche /)"IJ 7-Ketocholesterin- und 7-Hydroxycholesterin-halbester -^ der allgemeinen Formel I0 011 IlHOC-R2-COin der R ein Carbonylsauerstoffatom oder eine Hydroxylgruppe und R2 einen Cjc-Alkylenrest oder eine Phenylengruppe darstellt, und ihre Salze. - 2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mana) entweder 7-Setocholesterin mit einem reaktionsfähigenL 030062/0 766 JORIGINAL INSPECTEDDerivat einer Dicarbonsäure der allgemeinen Formel IY0 0il IlHOC - R2 - COH (IV)in der Rp einen Cλ er-Alkylenrest oder eine Phenylengruppe darstellt, in Gegenwart eines tertiären Amins verestert oderTd) den entsprechenden Gholesterin-halbester in einem Lösungsmittel mit einer anorganischen oder organischen Chromsäureverbindnng oxidiert und gegebenenfallsc) den gemäß a) oder b) erhaltenen 7-Ketocholesterinhaibester oder dessen Salz in einem Lösungsmittel mit' einem komplexen Metallhydrid reduziert und gegebenenfalls die erhaltenen Verbindungen mit einer Base in ein Salz überführt.
- 3· Verfahren nach Anspruch 2 a), dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart von Pyridin, Triethylamin oder Dimethylanilin als tertiärem Amin durchgeführt wird,
- 4. Verfahren nach Anspruch 2 a), dadurch gekennzeichnet, daß als Dicarbonsäure Bernsteinsäure, Adipinsäure,Glutarsäure oder Phthalsäure verwendet wird. 25
- 5. Verfahren nach Anspruch 2 a), dadurch gekennzeichnet, daß als reaktionsfähiges Derivat der Dicarbonsäure ein Säureanhydrid oder ein Säurehalogenid verwendet wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 2 a), dadurch gekennzeichnet, daß das reaktionsfähige Derivat der Dicarbonsäure in einer Menge von 1,0 bis 3,0 Mol pro Mol 7-Ketocholesterin verwendet wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 2 a), dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei Temperaturen von 60 bis 1500C durchgeführt wird.030062/0766
- 8. Verfahren nach Anspruch 2b) dadurch gekennzeichnet, daß als Chromsäureverbindung wasserfreie Chromsäure, tert.-Butylchromat, Kaliumdichromat ader Natriumdichromat verwendet wird.
- 9· Verfahren nach Anspruch 2b), dadurch gekennzeichnet, daß die Chromsäureverbindung in einer Menge von 3»O bis 15,0 Mol pro Mol Cholesterinhalbester verwendet wird.
10 - 10. Verfahren nach Anspruch 2b), dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Essigsäure, Propionsäure, Essigsäur eanhydrid oder ein Gemisch einer dieser Verbindungen mit Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Methylendichlorid oder Benz-ol verwendet wird.
- 11. Verfahren nach Anspruch 2 b), dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei Temperaturen von A-O bis 7O0C oder am Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels durchgeführt wird.
- 12. Verfahren nach Anspruch 2c), dadurch gekennzeichnet, daß das komplexe Metallhydrid in einer Menge von 1,0 bis 10,0 Mol pro Mol des 7-Ketocholesterin-halbesters verwendet wird.
- 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als komplexes Metallhydrid Natriumborhydrid, Kaliumborhydrid oder Lithiumaluminiumhydrid verwendet wird.
- 1A-. Verfahren nach Anspruch 2 c), dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Wasser, Methanol, Äthanol, Dioxan oder Tetrahydrofuran verwendet wird.
- 15. Verfahren nach Anspruch 2 c), dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei Temperaturen von 00C bis Raumtemperatur durchgeführt wird.L 030062/Ό766 " JΓ -4- Π1
- 16. Verwendung der Verbindungen nach. Anspruch. 1 als Immun suppressiva und Antiphlogistika.L 030062/0766
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---|---|---|---|
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