DE2156501A1 - Verfahren zur herstellung von 5,6gamma-pyridonderivaten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 5,6gamma-pyridonderivatenInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung von 5,6-g-Pyrldonderivaten Zusatz zum Patent . ... 0¢. (Anmeldung P 20 23 514.7 - OOZo 26 775) und zu dessen 1. Zusatzpatent o ... 0o. (Anmeldung P 20 61 359. 6 -o*Zo 27 234).
- Gegenstand des Hauptpatents 0 ... ... (Anmeldung P 20 23 51407 O.Z. 26 775) ist ein Verfahren zur Herstellung von 5,6-Benzo-tpyridonderivaten der Formel I in der R1 ein wasserstoffatom oder eine Methylgruppe, R2 ein wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder eine Aralkylgruppe mit 7 bis 9 Kohlenstoffatomen und R3 eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder eine Aralkylgruppe mit 7 bis 9 Kohlenstoffatomen bedeuten, oder in der R2 und R3 zusammen einen mono- oder bicyclischen heterocyclischen Ring bilden, Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man Indolderivate der Formel II in der R1, R und R3 die oben genannte Bedeutung haben, mit Sauerstoff in Gegenwart eines Alkalialkoholats behandelt.
- Nach diesem Verfahren erhält man gemäss dem Gegenstand des lo Zusatzpatents . ... ... (Anmeldung P 20 61 359. 6 - O.Z. 27 234) aus Verbindungen der Formel III R4 = ein zur Veresterung üblicher Rest, insbesondere niedriges Alkyl, auch höheres Alkyl, Benzyl und Phenyl, R5 = OH(IIIa) oder -HC+ (COOR6)2(IIIb), R6 = ein Rest wie R4, auch hier insbesondere niedriges Alkyl, Verbindungen der Formel IV Es wurde nun gefunden, dass man bei den Verfahren des Hauptpatents und des 1. Zusatzpatents anstelle von Alkalialkoholaten oder zusätzlich zu ihnen auch andere Protonenacceptoren verwenden kann Solche sind Erdalkalialkoholate, Alkali- und Erdalkalihydride, Alkali- und Erdalkaliacetyllde, Alkali- und Erdalkaliamide, grignard-Verbindungen, sterisch gehinderte tertiäre Amine, stärkere basische Ionenaustauscher, quartäre Ammoniumhydroxide, Gegebenenfalls können auch Gemische von zwei oder mehreren der geeigneten Protonenacceptoren benutzt werden Als Alkalimetalle liegen den Protonenacceptoren Lithium, Natrium, Kalium und als Erdalkalimetalle Magnesium und Calcium zugrunde.
- Als Alkohole kommen aus praktischen Gründen solche mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen in Betracht, wie Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, tertr-Butylalkohole, also auch sekundäre und tertiäre Alkoholate der genannten Metalles Als einzelne Hydride seien beispielsweise Lithum-, Natrium-, Calctumhydrid genannt. Acetylide sind beispielsweis Natrium- und Calciumacetylid0 Einzelne Amide sind beispielsweise Lithium-, Natriumamid, Lithiumpiperid, Lithium-di-isopropylamidO Von den Grignard-Verbindungen sind die sterisch gehinderten bevorzugt, wie vorzugt, wie O, O-Dimethyl-hhenyl-Mg-halogenid. o,o^Dimethylwphenyl Mgwhalogenidt Sterisch gehinderte tertiäre Amine, zu denen beispielsweise Äthyl-diisopropylamin und Diaza-bicyclooctan gehören, sind in der deutschen Patentschrift 1 132 135. beschrieben.
- Stärkere basische Ionenaustauscher sind beispielsweise die stark basischen Ionenaustauscher mit quaternären Trialkylammoniumgruppen, wie sie unter den Bezeichnungen LEWATIT M 500, M 600, MP 500, MP 5080, AMBERLIT IRA 400, IRA 401 und DOWEX 1 und 2 im Handel sind.
- Ein quaternäres Ammoniumhydroxid im Sinne dieser Erfindung ist beispielsweise Trimethyl-benzyl-ammoniumhydroxid, Von allen ist das Natriumhydrid bevorzugt.
- Den bei dem Verfahren dieser Erfindung als Oxydationsmittel verwendeten Sauerstoff, der auch in Form von Luft oder im Gemisch mit anderen Gasen vorliegen kann, lässt man in flüssigem Medium, zweckmässigerafeise im Bereich der Raumtemperaturen, z.B. bei 15 bis 300C, auf die Verbindungen II oder III einwirken. Als FlUssigkeiten oder Lösungsmittel kommen solche in Betracht, die an der Reaktion selbst nicht teilnehmen oder diese nicht stören, z.B. Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid, Hexamethylphosphorsäuretriamid oder auch Alkohole, die bei der Reaktionstemperatur flüssig sind. Gemische von solchen Flüssigkeiten eignen sich ebenfalls. Bevorzugt wird Dimethylformamid verwendet. In vielen Fällen ist es zweckmässig, Protonenacceptoren nicht unmittelbar in das Reaktionsmedium zu geben, sondern, wie beispielsweise das Natriumhydrid, als Suspension in einer inerten Flüssigkeit, z.B.
- Spindelöl.
- Die Reaktionstemperaturen können auch ausserhalb des oben angegebenen Bereichs liegen. Wenn man mit längeren Reaktionszeiten zufrieden ist, genügen auch schon ungefähr O°C. Geringe Reaktionszeiten werden durch leichtes Erwärmen erreicht, z.ß. auf ungefähr 50°C Für das Verfahren dieser Erfindung gelten sinngemäss die Angaben des Hauptpatents und des 1 Zusatzpatents. Die folgenden Ausführungsbeispiele dienen der Erläuterung des im übrigen nach Kenntnis vorliegender Offenbarung dem Fachmann keine Schwierigkeiten mehr bietenden erfindungsgemässen Verfahrens.
- Beispiel 1 500 ms des oben formulierten Indolderivats A löst man in 100 ccm Dimethylformamid1 versetzt mit 400 mg Natriumhydrid-Suspension in Spindelöl (50 %) und leitet bei Raumtemperatur 15 Stunden Sauerstoff durch die Lösung, Man zersetzt mit verdünnter Essigsäure und extrahiert mit Methylenchlorid. Die Methylenchloridphase wird anschliessend mit gesättigter Natriumbicarbonatlösung gewaschen und liefert nach dem Eindampfen aus Äther/Aceton 380 mg (72 %) des Chinolons B.
- Beispiel 2 und erhält in 76 % Ausbeute das Chinolin D Beispiel 3 500 mg des Indolderivats E löst man in 100 ccm Dimethylformamid, versetzt mit 200 mg Natriumamid und lässt die Lösung 15 Stunden unter Sauerstoff bei Raumtemperatur stehen Man @ersetzt vorsichtig mit verdünnter Essigsäure und extrahiert mit Methylenchlorid. Nach dem Eindampfen erhält man 280 mg (5 %) des Chinolons F0 Beispiel 4 c D 500 mg der Indolverbindung C werden in 100 ccm Dioxan gelöst und mit der Grignard-Verbindung aus 200 mg O, O-Dimethyl-brombenzol und 30 mg Magnesium in 20 ccm Dioxan versetzt. Nach 15 Stunden bei Raumtemperatur unter Sauerstoff wird mit verdünnter Essigsäure versetzt und mit Methylenchlorid extrahiert0 Nach dem Abdampfen des Solvens erhält man 320 mg (60 %) des Chinolonderivats D.
- Beispiel 5 500 mg des Indolderivats G, gelöst in 100 eem @@@@thylformamid, erhitzt man 12 Stunden unter Durchleiten von @auerstoff in Gegenwart von 500 mg LEWATIT MP 5080 (stark basischer Ionenaustauscher) auf 50°C. Sodann filtriert man vom Ionenaustauscher ab und dampft im Vakuum zur Trockene. Den Rückstand kristallisiert man aus Methanol und erhält 240 mg (46 Qf) des Chinolons HJ
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r ü c h e @@. Weitere Ausgestaltung des Verfahrens des Hauptpatents. ... ...(Anmeldung P 20 23 514.7) zur Herstellung von 5,6-Benzo-@-pyridonderivaten der Formel in der R1 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe, R2 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder eine Aralkylgruppe mit 7 bis 9 Kohlenstoffatomen und eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder eine Aralkylgruppe mit 7 bis 9 Kohlenstoffatomen bedeuten, oder in der R2 und R3 zusammen einen mono- oder bicyclischen heterocyclischen Ring bilden, durch Behandeln von Indolderivaten der Formel mit Sauerstoff in Gegenwart eines Alkalialkoholats und des Verfahrens des 1. Zusatzpatents o ... .00 (Anmeldung P 20 61 359.6) zur Herstellung von Verbindungen der Formel durch en@sprechendes Behandeln von Ausgangsverbindungen der Formel R4 = ein zur Veresterung üblicher Rest, insbesondere niedriges Alkyl R5 = -OH oder -HC= (COOR6)2 R6 = ein Rest wie R4, insbesondere niedriges Alkyl, dadurch 2;ekennzeichnet, dass man anstelle von Alkalialkoholaten oder zusätzlich andere Protonenacceptoren benutzt 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Protonenacceptor Natriumhydrid verwendet,
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